MITTEILUNGEN Nr. 4 • Oktober - Dezember 2013 • D 1968

1. Spatenstich Kletterzentrum Odenwald-Cross 2013 Übernachten im Freien Eisklettern im Pitztal Hochtouren Silvretta Vorträge Winter 2013/14

mit Winterprogramm 2013/ 2014 und praktischem Kalender Inhalt

Impressum Seite 5 Senioren Nächste Aktivitäten Seite 25 Bergsteigen / Wandern Vorstellung der Winterkurse Seite 10 Hochtouren Silvretta Seite 19 Klettern Eisklettern im Pitztal Seite 12 Familiengruppe Den Sternen so nah – wir übernachten im Freien Seite 8 Mountainbiker Odenwald-Cross 2013 vom 9. -12. Mai 2013 Seite 6 Vereinsintern Offizieller Spatenstich Seite 3 Spendenaufruf für das Kletterzentrum Seite 3 Neues Redaktionsmitglied gesucht! Seite 5 Gedicht: 40 Jahre DAV Sektion Seite 9 Leihordnung Seite 11 Reinhold Messner - Live »Leben am Limit« Seite 14 Wanderplan 4/2013 Seite 14 Alpenvereinsjahrbuch BERG 2014 Seite 15 Informationen Kletterwand & Boulderraum Seite 15 Winterprogramm und Kalender Seite 17 Vorträge im Winter 2013/14 Seite 19 Drachenboot-FrankenCup 2013: Alpine Spirits paddeln aufs Treppchen Seite 23 Sportgruppe Seite 23 Wir begrüßen neue Mitglieder Seite 24 Stammtische Seite 26 Mitteilungen-Online Seite 26 OutdoorBasarAlpenverein Seite 26 Konto- und Adressenänderung Seite 26 Ausrüstungscheck Seite 27 Mitgliedskategorien und Beiträge Seite 27 Anmeldeformular Seite 29

2 Vereinsintern

Offizieller Spatenstich

Mit dem traditionellen Spatenstich begann zieht. Der Ausbau zur Kletterhalle soll noch am 19.08.2013 die Bauphase für die Halle der in diesem Jahr beginnen. Näheres auf der Großteiledreherei Blank und damit für das Homepage des Kletterzentrums: Kletterzentrum Aschaffenburg auch offiziell. www.kletterzentrum-aschaffenburg.de Der Bauherr Peter Blank hatte eingeladen, Autor: Karl-Heinz Brosig und Oberbürgermeister Herzog, ein Groß- Foto: Horst Thönnissen teil der Vorstandschaft der Sektion sowie die zukünftigen Nachbarn des Anwesens waren gekommen, um auf das Gelingen des Bauvor- habens anzustoßen. Der Oberbürgermeister hob in seiner An- sprache die Bedeutung der Unternehmen für die Stadt Aschaffenburg ebenso hervor wie die Rolle der Sportvereine. Beide Aspekte verbänden sich im Bau der Halle in optimaler Weise. Die Stadt Aschaffenburg sei deshalb auch gerne zur Unterstützung des Vorhabens bereit. Projektleiter Reinhold Burger betonte die Bedeutung des Baus für die Zukunft der Sektion. Noch ist der Alpenverein jedoch nicht am Zug. Investor, Oberbürgermeister, Vorstand der Sektion Zunächst wird die Industriehalle errichtet, in und das Kompetenzteam arbeiten gemeinsam am die unsere Sektion dann als Untermieter ein Projekt „kletterzentrum aschaffenburg“ Spendenaufruf für das Kletterzentrum

Mit dem Kletterzentrum bieten sich neue Per- Ihre Spende überweisen Sie bitte auf das fol- spektiven für den Verein. Gleichzeitig steht gende, für diesen Zweck speziell eingerich- die Sektion mit dem Bauvorhaben vor großen tete Konto: Herausforderungen. Wir bedanken uns des- Deutscher Alpenverein, Sektion Aschaffen- halb bei allen, die uns seit Beginn der Mitglie- burg der-Spendenaktion schon unterstützt haben Volksbank Aschaffenburg und freuen uns über weitere Spenden. BLZ: 795 900 00 Dazu bieten wir unterschiedliche Möglichkei- Konto-Nr.: 5000 72 001 ten: IBAN: DE35 7959 0000 0500 0720 01 • Symbolischer Kauf von Klettergriffen für BIC: GENODEF1AB2 20 €/Griff Stichwort: Griff(e) bzw. Kletterroute bzw. • Patenschaft für eine Kletterroute für 250 €/ Name der Kletterroute Jahr ohne Namensgebung • Patenschaft für eine Kletterroute für 400 €/ Alle aktuellen Informationen zum neuen Klet- Jahr mit Namensgebung terzentrum und den Spendemöglichkeiten • Selbstverständlich können Sie auch jeden finden Sie auf der Homepage: anderen Geldbetrag ohne Zuordnung zu www.kletterzentrum-aschaffenburg.de Griffen oder einer Route spenden. 3

Impressum

Vorstand und Beirat Herausgeber 1. Vorsitzender: Jens Fröhlich, Stockstadt Deutscher Alpenverein, 2. Vorsitzender: Reinhold Burger, Sektion Aschaffenburg e.V. Schatzmeister: Peter Scheuermeyer, Haibach Auflage: 3.750 Stück – gedruckt auf umwelt- Schriftführer: Michael Eichhorn, A´burg freundlichem Papier. Die veröffentlichten Bei- Jugendreferent: Jacob Schüßler, Hösbach träge geben die Meinung des Verfassers wie- Ausbildungsreferent: der. Erscheinungsweise: vierteljährlich. Der Stefan Wiegand, Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Naturschutzreferent: Heinrich Schwind, Goldbach Bankverbindungen Beirat: Volksbank Aschaffenburg (BLZ 795 900 00) Markus Burger, Glattbach Kto.-Nr. 72001 Bernd Lenk, Haibach IBAN: DE09795900000000072001 Sie erreichen Vorstand und Beirat über die BIC: GENODEF1AB2 Geschäftsstelle. Spendenkonto Kletterhalle: Volksbank Aschaffenburg (BLZ 795 900 00) Geschäftsstelle Kto.-Nr. 500072001 Roßmarkt 43, 63739 Aschaffenburg, IBAN: DE35 79590000 0500 0720 01 Telefon (06021) 24081 BIC: GENODEF 1AB2 Fax (06021) 929104 E-Mail: [email protected] Redaktion Internet: www.alpenverein-aschaffenburg.de Christine Fabos, Dietmar Kempf-Blatt, Uwe Kunz, Helmut Späck, Andrea Wiegand Öffnungszeiten Redaktionsschluss für die Mitteilungen mittwochs von 15 – 18 Uhr und 1/2014: 10.11.2013 freitags von 15 – 17 Uhr; vormittags nach Vereinbarung Satz & Druck Die Geschäftsstelle bleibt vom 23.12.2013 bis Public-4u e.K., 63839 Kleinwallstadt 06.01.2014 geschlossen. Verlag Regiokom, 63741 Aschaffenburg Bildmaterial Pixelio.de und Mitglieder des DAV Aschaffen- burg; Titelbild: Michael Wiegand Wir suchen DICH! Wir brauchen Verstärkung Wer hat Spaß an redaktioneller Arbeit? Wer • Korrektur und Überarbeitung der einge- hat Spaß am Produkt „Sektionsmitteilun- reichten Beiträge gen“ gestalterisch mitzuwirken. Wir suchen Wer einen Computer und Internetan- Mitglieder für den Redaktionsausschuss der schluß hat, ist gerne zu unserer nächsten Sektionsmitteilungen! Redaktionssitzung eingeladen. Meldet Aufgabengebiete: Euch einfach unter redaktion@alpen- • Mitgestaltung der 4mal im Jahr erschei- verein-aschaffenburg.de. Hier erhaltet nenden Sektionsmitteilungen im Team Ihr dann Auskunft über Zeit- und Treff- punkt der nächsten Redaktionssitzung. Euer Redaktionsteam 5 Mountainbike

Odenwald-Cross 2013 vom 9. -12. Mai 2013

Unter dem Motto “Auch in der Nähe gibt es »Zur Traube« in Reichenbach. Nach einem noch genug Neues zu entdecken“ startete ausgiebigen Bike-And-Body-Wash fanden die erste Mehrtagestour der Mountainbike- wir uns zum gemeinsamen Abendessen in gruppe in diesem Jahr. der Gaststube ein. Hier bestätigte sich die gute Stimmung in der Gruppe, die wir auch Donnerstag: Mömlingen bis Reichenbach über die nächsten Tage genießen konnten. (Felsenmeer) Zur Traube Eingestellt auf ein wettertechnisch durch- wachsenes Wochenende trafen wir uns am Donnerstag, den 9. Mai, in Mömlingen. Wir, das sind der Guide Volkmar, Sabine, Chris- tian, Stefan, Boris, Rainer, Moritz, Andreas und Sebastian. Jens sollte am Samstag früh zu uns stoßen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einer Einstimmung durch Volkmar ging es auch gleich (bergauf) los. Unser Weg führte uns zunächst entlang der beschilderten MTB-Strecke Mömlingen 1 immer tiefer in Freitag: Reichenbach bis Grasellenbach den Odenwald. Der Regen der letzten Tage (Gasthof Hagen) bescherte uns weichen Untergrund. Die Im Anschluss an ein ausgiebiges Frühstück Meinungen darüber schwankten zwischen führte uns Volkmar direkt in einen Anstieg optimalen Bedingungen für die Abfahrt (Se- mit gefühlt 20%iger Steigung und echten bastian) und optimalen Bedingungen für die 250 Höhenmetern in der ersten halben Anstiege (Volkmar). Anders als im Spessart Stunde. Die gewonnen Höhenmeter konn- gewohnt wurden unsere Mühen immer wie- ten wir dank der Ortskenntnisse von Stefan der mit grandiosen Aussichten belohnt. Nach auf schönen Trails genießen. Anschließend einer kurzen Teerauffahrt war die Tour das sorgte eine kurze, aber schöne Abfahrt auf- erste Mal am „Holunderhof“ bei Fränkisch- grund unterschiedlicher Interpretationen der Crumbach durch niedrige Weißbierpreise Wegbeschreibung zu Verwirrung. Der letzte gefährdet. Da aber erst die Hälfte der Strecke Abschnitt vor der Mittagspause lief entlang bewältigt war, wurden doch 9 alkoholfreie des Radwegs nach Weinheim. Der Nachmit- Erfrischungsgetränke bestellt. Die Zimmer- tag startete mit einem Serpentinenanstieg aufteilung wurde schon jetzt durch Koch- und dem ersten technischen Defekt (Ket- käse mit bzw. ohne Musik vorbestimmt. Kurz tenriss), der aber schnell behoben werden nach dem Start in den Nachmittag konnten konnte. Die mehrfachen Begegnungen mit wir uns vor dem ersten (und bis Sonntag ein- einem Biker-Paar erinnerten uns an die Fa- zigen) Regenschauer fast geschlossen unter bel von Hase und Igel, die durch ein kollek- einem Baum in Sicherheit bringen. Nach dem tives Aufbrauchen von Volkmars Kettenöl zu letzten Anstieg ging es dann noch einmal Gunsten des Igels beendet wurde. Im Zielort richtig hoch und schon waren wir am Felsen- Grasellenbach angekommen stimmten wir meer. Von hier aus gelangten wir nach kurzer einstimmig für einen lohnenswerten Umweg Abfahrt zu unserer Herberge, dem Gasthof zum Kuchenbuffet des Cafe Bauer. Der Koch 6 Mountainbike im Landgasthof Hagen, unserem heutigen sammenbeißt, kommt man gerade so hoch.“ Quartier, überraschte uns sowohl mit einem Diese Begeisterung übertrug sich zwar nicht hervorragendem Lady-Steak zum Abendes- auf die ganze Gruppe, sollte sich aber loh- sen als auch dem reichhaltigen Frühstücks- nen. Schöne Auffahrten gibt es doch! Der buffet. Mühen Lohn war ein flüssiger und verschlun- gener Pfad („Flow-Trail“) der uns direkt über Samstag: Grasellenbach bis Amorbach Gleis1 unserer Unterkunft aus dem Wald entließ. Am Samstagmorgen stieß Jens zur Unter- Nachdem wir uns im gesamten Schlafwa- stützung von Volkmar zur Gruppe und wir gen ausbreiteten, trafen wir uns in der 20m begannen den trail-technisch schönsten Tag entfernten Gaststätte Gleis1. Die Verdauung mit einem knackigen Anstieg. Der Neuan- der Grillplatte wurde durch eine Runde aufs kömmling fühlte sich sofort wohl, auf Höhe Haus unterstützt. Den letzten gemeinsamen des Wildparks Eulbach überschlug er sich Abend ließen wir mit dem Willkommensge- förmlich vor Freude. schenk auf der Terrasse des Schlafwagen- Bereits am Mittag erreichten wir unser Etap- Hotels ausklingen. penziel Amorbach über den Russenpfad, den Jens mit einer Fahrtechnikeinheit über Sonntag: Amorbach zurück nach Mömlingen Serpentinen bereicherte. In Amorbach soll- Am Sonntag bewahrheitete sich doch noch ten wir als erste und an diesem Tag einzige die schlechte Wettervorhersage. Den Start Übernachtungsgäste das Schlafwagen-Hotel mussten wir witterungsbedingt zugunsten einweihen. Bereits mittags konnten wir un- des Frühstücksbüffets („Es gibt Lachs!“) ver- ser Gepäck abladen, das durch das Willkom- schieben, konnten dann aber doch auf dem mensgeschenk der Westfrankenbahn in Form geplanten Weg starten. Ende des Vormittags von 3 Bocksbeuteln ergänzt wurde. Wieder mussten wir uns den Regenfällen geschla- entkamen wir dem Regenschauer, dieses Mal gen geben und die Trails durch den Main- durch die Mittagspause. Leider mussten wir Radweg ersetzen. Die Mittagspause im Wald- uns krankheitsbedingt von zwei Mitstreitern haus Obernburg bildete den Abschluss des verabschieden, bevor wir die großartigen ersten Bike-Wochenendes 2013. Wir hatten Trails um Amorbach erkundeten. Pünktlich, insgesamt immer noch viel Glück mit dem als wir uns nach der Auffahrt auf der Wilden- Wetter und ließen uns auch durch den Re- burg unter einem Baum einfanden, ergoss gen am Sonntag den Spaß nicht verderben. sich der nächste Regenschauer, den Volkmar Vielen Dank an Volkmar und Jens für einen nutzte um uns die optionale Trail-Auffahrt gelungenen Saison-Auftakt. zur Bopp-Hütte am Ende der Tour schmack- Bericht & Fotos: Andreas Stapp und haft zu machen: „Wenn man die Zähne zu- Sebastian Frohnholzer

7 Familiengruppe

Den Sternen so nah – wir übernachten im Freien

Biwak der Familiengruppe im Juni 2013 im Wassersuche und fanden bald einen Bach. Spessart unter der Leitung von Sandra Müller Jede Familie hatte einen kleinen Campingko- und Stefan Wiegand cher dabei und machte sich Nudeln mit Pesto. Am Samstag trafen sich 6 Erwachsene und 7 Leider hat sich kein Wildschwein blicken las- Kinder auf dem Parkplatz „Torhaus Aurora“ im sen, sonst hätte es Fleischbeilage gegeben! Spessart. Nach dem Abendessen machten wir noch Als erstes machten wir ein Kennenlernspiel einen Spaziergang und mussten dann bald und teilten dann das von den Familiengrup- in unsere Schlafsäcke. Über uns konnten wir penleitern besorgte Essen auf die einzelnen tatsächlich einige Sterne beobachten. Teilnehmer auf. Jeder war ganz schön be- Nachts fing es dann leicht an zu regnen, aber packt, denn wir brauchten Isomatte, Biwak- wir blieben einfach liegen. Einige Kinder wa- und Schlafsack und das nimmt ziemlich viel ren dann sehr früh wieder wach, einer jedoch Platz in Anspruch. Aber selbst Linus, mit 5 musste zum Frühstück geweckt werden. Wir Jahren unser Jüngster, hat seinen eigenen saßen auf einem Weg im Naturschutzgebiet, Rucksack getragen. Eine Weile wanderten haben dort Tee gekocht und Nutella-Brote wir durch den Wald und machten zwischen- gegessen. Das Geschirr wurde entweder or- durch ein Spiel. Dann kamen wir auf eine dentlich abgeschleckt oder im Bach gespült. große Wiese und wollten dort unseren Schlaf- Anscheinend wollte Petrus uns dabei ein platz aufschlagen. Allerdings entdeckten wir wenig helfen und hat es mal wieder regnen Wühlspuren von Wildschweinen und haben lassen. Also packten wir alles zusammen und uns dann doch lieber einen anderen Platz ge- machten uns auf den Rückweg. Auf einmal sucht. Sandra und Stefan zeigten uns, wie wir hörten wir einen lauten Knall. Einige Meter den Schlafplatz einrichten sollten. Wichtig ist, später sahen wir an einer Wegkreuzung mit- dass Schlafsack und Matte im Biwaksack sind, ten im Wald einen Autounfall. Aber Hilfe war damit man nachts nicht nass wird. Auch das schon unterwegs und so konnten wir weiter Gepäck muss gut im Rucksack verstaut und laufen. mit der Regenhülle geschützt werden. Falls es In kleinen Gruppen legten wir dann Waldbil- nachts regnet, muss man schnell abmarsch- der. Dazu darf man alles verwenden, was man bereit sein. Wir Kinder machten uns dann auf im Wald findet und damit ein Bild gestalten.

8 Familiengruppe

Leider sind einige Mountainbiker ziemlich rücksichtslos über eines der Bilder gefahren. Dabei blieb das Elchgeweih in Form eines großen Astes im Rad stecken und brachte ei- Fazit: Nicht immer ist ein Hotel nötig, es geht nen der Biker fast zu Fall. auch im Schlafsack im Freien. Man muss aber Den letzten Rest des Weges mussten wir ei- nur wissen, auf was man achten muss und nen steilen Anstieg zum Parkplatz zurückge- das haben wir bei dieser Aktion gelernt. hen. Wir verabschiedeten uns und fuhren alle Bericht & Fotos: Michael Wiegand wieder nach Hause. DAV Sektion Aschaffenburg

40 Jahre sind es schon, dass ich Mitglied der Sektion. 400 Mitglieder 1973, damals war`s noch familiär, keiner hätt` geahnt, dass solch ein Zuspruch wär. Jetzt sechstausend sind es an der Zahl, als Aschaffenburger Verein - der DAV ist erste Wahl. Und in all den Jahren, es ist keine Frage, schöne Touren, schöne Stunden, schöne Tage. Gern tat ich immer in die Berge gehen, viele Gipfel, viele Hütten hab` ich gesehen. Ich hab` Berge und Natur genossen, Freundschaften hab ich geschlossen. Man zehrt davon, denkt gern zurück, 40 Jahre DAV, für mich war es ein Glück! Doch was vermiss ich sehr, viele alte Freunde sind nicht mehr. Ein gesundes Wachstum wünsch` ich dem Verein, der gute Geist der letzten 40 Jahre soll auch weiterhin vorhanden sein. Karl Schmitt 2013

9 Bergsteigen/ Wandern

Vorstellung der Kurse Tiefschnee- und Geländefahren oder Skitourengehen?

Welcher Skifahrer träumt nicht davon, im endlos weiten unverspurten Pulverschnee seine Kurven zu ziehen? In den seltensten Fällen ist dies die Realität. Vielmehr müs- sen wir mit wechselnden Geländearten und Schneeverhältnissen wie Bruchharsch, Firn oder Sulze, sowie vom Wind verpresstem Untergrund rechnen. Doch auch diese Her- jedes Kursprogramm. ABC-Ausrüstung wie ausforderungen sind zu meistern. LVS-(Lawinenverschüttetensuch-) Gerät, Schaufel und Sonde sind obligatorisch mit- In verschiedenen Kursen wie „Von der Piste zuführen. ins Gelände“ oder „Ski Plus“ möchten wir mit der entsprechenden Fahrtechnik das Skifah- Spaß und Vergnügen, auch landschaftliche ren auf der Piste erlernen, verbessern und Eindrücke und erfolgreiche Gipfelerlebnisse, trainieren, um es im herausfordernden Ge- sowie die endlos weite weiße Bergwelt spü- lände situativ einzusetzen. Beim „Grundkurs ren, sollen Bestandteil eines jeden Kurses Skibergsteigen“ steht zum Abfahren weiter- sein. Je nach Wetter, Geländeart sowie Grup- hin die richtige Technik im Aufstieg, sowie penstärke und -dynamik sind wir sehr darauf alle anfallenden Situationen bei einer Skitour bedacht, die Aufstiege und Abfahrten zu im Vordergrund. Wer eine Skitour auspro- konzipieren. So können Zöpfchen-Flechter bieren möchte, aber keinerlei Vorkenntnisse oder Big Mountain-Fahrer ihr Ziel erfolgreich hat, kann an einem Schnupperskitourenkurs meistern und erreichen. teilnehmen. Selbstverständlich sind hier auch alle willkommen, welche die Natur er- Es wäre schön den einen oder anderen im leben und genießen wollen und sich einfach Kurs wieder zu sehen. nur führen lassen möchten. Bei all unseren angebotenen Kursen steht Markus Glaser selbstverständlich die Sicherheit an erster Trainer B Skihochtouren mit Zusatzqualifika- Stelle. Lawinenkunde und Verschütteten- tion Freeride suche sind uns sehr wichtig und gehören in

10 Bergsteigen/ Wandern

Leihordnung – Ausrüstung

Die Geschäftsstelle verleiht oder vermietet: Ausrüstungsteil Leihgebühr Pfand Verzugskosten (EUR/Woche) (EUR) (EUR/Tag)

Teleskop-Wanderstöcke 5,- 30,- 1,- Eispickel 10,- 30,- 1,50 Steigeisen 10,- 30,- 1,50 Eispickel + Steigeisen als Set 15,- 60,- 2,50 Steileisgeräte (Paar) 15,- 30,- 2,50 Schaufel 5,- 30,- 1,- Sonden 5,- 30,- 1,- LVS-Geräte 15,- 30,- 2,50 Winter-Sicherheits-Set (Schaufel + Sonde + LVS) 20,- 90,- 3,50 Schneeschuhe 15,- 30,- 2,50 Hüttenschlüssel 30,- 0,10 Bücher und Karten -,- -,- 0,10

Alle Leihgegenstände werden grundsätzlich glieder sollen die Leihgaben benutzen kön- nur an Sektionsmitglieder verliehen. nen. Bitte gültigen Mitgliedsausweis vorlegen. Die Leihfrist beträgt für alle Leihgegen- Folgende Verkaufsartikel stände maximal 4 Wochen. Bei verspäteter sind in der Geschäftsstelle Rückgabe werden Verzugskosten berechnet. Wir erwarten, dass Ausrüstung, Bücher und erhältlich: Karten pfleglich behandelt werden. Ein Bü- Wir verkaufen Hüttenschlafsäcke aus cher- und Kartenverzeichnis finden Sie auf Baumwolle. Erhältlich sind sie in der unserer Homepage unter www.alpenverein- Geschäftsstelle, Roßmarkt 43, 63739 aschaffenburg.de. Aschaffenburg 1. Bleibende Veränderungen, die nicht mehr Hütten-Schlafsäcke (hell) € 13,00/Stck. rückgängig gemacht werden können, wer- Hütten-Schlafsäcke (kariert) € 16,00/Stck. den als Sachbeschädigung bewertet. Die Jahrbuch 2014 € 17,80/Stck. Sektion besteht in diesem Fall auf Schaden- Stoff-Abzeichen € 2,80/Stck. ersatz. DAV-Anstecknadel € 2,80/Stck. 2. Die Nutzung der Materialien erfolgt auf ei- gene Gefahr. 3. Die Sektion Aschaffenburg übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch den Gebrauch der Leihmaterialien entstehen.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und die Einhal- tung der Spielregeln, denn noch viele Mit- 11 Klettern

Eisklettern im Pitztal Teilnehmer: Kalle, Nicole, Thomas und Tino

Freitag, den 01.02.2013 Um fünf Uhr morgens starten wir zu viert im 3er BMW in Richtung Pitztal. Das frühe Auf- stehen hat sich gelohnt. Kurzes Check-In im Hotel Wiese, noch einen Kaffee zur Stärkung und schon stehen wir gegen 11 Uhr am Wan- derparkplatz der Taschachschlucht. Trotz der 1780 Höhenmeter begrüßt uns bereits an einigen Stellen der Frühling. Beim Abstieg in die verschneite Schlucht staunen wir über die vielen Eiszapfen und unsere Vorfreude steigt. Entlang des zugefrorenen Bachbettes geht es immer tiefer in die Schlucht, bis auf einmal ein fast 30 m hoher Eisfall vor uns auftaucht. Allein die 10 Eiskletterer trüben das Bild einer unge- störten Winterpracht. Kalle findet dann aber doch noch ein freies Plätzchen und hängt zwei schöne Toproperouten für uns ein. Die Schwierigkeit beträgt WI3, was immerhin 70- 80° steiles Eis bedeutet. Punkt 12 Uhr werden die ersten Pickelspitzen ins Eis geschlagen. dert gerade eine 12köpfige Gruppe in Rich- Bei Temperaturen um 0 °C ist das Eis schön tung Eisfall. weich und wir kommen alle ohne größere Zum Glück gibt es im Pitztal über 20 Was- Probleme die Routen hoch. Nach über vier serfälle und somit auch einen Plan C. Weiter Stunden wirken alle ein bisschen müde, sind talabwärts halten wir am Fallebachfall. Ob- aber glücklich den ersten Tag unter solch wohl sich auch hier gerade vier Kletterer in schönen Bedingungen erlebt zu haben. Kalle Richtung Eisfall aufmachen, wollen wir un- versucht sich noch in einer Drytoolingroute. ser Glück versuchen. Aufgrund des tiefen Somit haben nicht nur wir am Ende des Tages Schnees auf unserem Weg zum Eisfall sind dicke Arme. In gemütlicher Abendrunde un- wir sichtlich erleichtert, nicht die ersten an terhält uns Kalle noch lange mit seinen vielen diesem Morgen zu sein. Nur Thomas nutzt das Episoden vom Eisklettern. Das angekündigte Gespurte nichts, da er aufgrund seines Ruck- Schnarchkonzert findet zum Glück nicht statt. sacks, der scheinbar fast so viel wiegt wie er Samstag, den 02.02.2013 selbst, bis auf den Waldbodengrund spurt. Am nächsten Morgen sind wir bereits gegen Ein paar Schweißperlen auf seinem Gesicht 10 Uhr am Wanderparkplatz. Dort stehen zeugen allerdings auch von einem gut durch- schon zwei Kleinbusse und einige Autos. Die wärmten Körper. damit verbundene Menge an Kletterern be- Um 12 Uhr sind wir am Eisfall. Bei diesem über deutet Kletterhallenfeeling am Eis. Also muss 50 m hohen Ding wird es einem aber sichtlich ein Plan B her. Wir fahren talabwärts zum Lui- anders zu Mute. Die Leichtigkeit von gestern bisbodenfall. Hier gibt es aber nicht mal mehr muss erst noch aufkommen. Die erste Route einen freien Parkplatz und in der Ferne wan- richtet uns Kalle in einer WI3 und erweckt da 12 Klettern mit unser Vertrauen. Bei der zweiten Toprope- nicht oder bisher nur ein bis zweimal erzählt route im Schwierigkeitsgrat WI4 merken wir wurden, wieder ausgepackt. allerdings, dass selbst fünf Meter im senkrech- Montag, den 04.02.2013 ten Eis schon anstrengend genug sind. Der Es heißt leider schon wieder Kofferpacken. Respekt vor Kalle und diesem Sport wächst Trotz des warmen Wetters gehen wir in die stetig. Trotzdem fühlen wir uns bereit, heute Kitzgartenschlucht, die sich gleich hinter dem schon den ersten Vorstieg zu üben. Und wie Hotel befindet. Die erste Route nennt sich immer, wenn man auf einmal an der anderen „Easy“ und ist für uns somit genau das Richtige. Seite des Seils ist, ändert sich die Schwierigkeit Ziel ist es an diesem noch vorhandenen Eis der Route schlagartig. Gut gepuscht durch die den Standplatzbau und das überschlagende am Boden Stehenden schaffen wir unsere Klettern zu üben. Das bedeutet Vorstieg mit 2 erste WI3 im Vorstieg. Kurz vor der Dunkelheit Seillängen bei einer Kletterlänge von 10 m. Als erreichen wir diesmal das Auto. Nach dem Kalle und Thomas gerade einsteigen, kommt Abendessen werden die Heldentaten des eine Gruppe von 12 Eiskletterwilligen vorbei. Tages auf den gemachten Filmen analysiert. Anstatt weiter zu ziehen, nutzen sie die Gele- Sieht doch schon fast wie bei den „Großen“ genheit und besetzen alle noch freien Routen. aus. Schön dass wir auch am letzten Tag nicht al- Diese Nacht hätte mich selbst das lauteste lein sein müssen. Nachdem jeder von uns vor- Schnarchen nicht im Schlafen gestört. und zurück gestiegen ist, wächst wieder die Sonntag, den 03.02.2013 Aussicht auf etwas Größeres. Dazu hat Kalle Heute sind wir schon um 9 Uhr am Parkplatz noch eine Drytooling-Route gefunden. Diese vom Fallebachfall und nutzen den von Tho- Spielart des Eiskletterns holt uns allerdings mas tief gespurten Weg. Doch auch diesmal schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. sind wir nicht die Ersten. Es ist die Gruppe Keine Ahnung mit welchen unbändigen Mus- vom ersten Tag und wir fachsimpeln begeis- keln man ausgestattet sein sollte, um dieses tert mit den gerade erlernten Begriffen. Zwi- Ding im Vorstieg zu bewältigen. Spätestens schen den vielen Schnüren findet Kalle wieder jetzt sind alle gesättigt und mit dem letzten zwei schöne Routen und so stürzen wir uns Apfelstrudel im Bauch geht es in Richtung begeistert in die Vorstiegsübung. Doch wo Heimat. Diese empfängt uns auch gleich mit gestern die Wand mit Eisschrauben zugena- ein paar kräftigen Regenschauern. Die Winter- gelt war, fehlen auf einmal zwei Stück. Diese saison ist vorbei!!! sollen wir beim Vorsteigen selbst setzen. Ob- Bericht & Fotos: Tino Klotz wohl die Luft heute deutlich kälter ist, kommt es einem heute in der Route viel wärmer vor. Als Abschluss üben wir noch eine Querung. Was im Toprope mit zwei Seilen von links und rechts gesichert einigermaßen einfach geht, braucht im Vorstieg mit Sicherheit mehr als nur ein bisschen Mut. Glücklich, heute etwas früher bei der Unterkunft angekommen zu sein, nutzen wir die Sauna und Ruhemöglich- keiten, um uns vor dem letzten gemeinsamen Abend noch etwas fit zu machen. Nach dem Abendessen wird nochmals kräftig die „The- orie“ gewälzt und alle Geschichten, die noch 13 Vereinsintern

Reinhold Messner - Live »Leben am Limit«

Am Dienstag, den 29. Oktober 2013 um 20 Uhr gastiert die Abenteurer- und Bergsteiger- legende in der Aschaffenburger Stadthalle. Mitglieder der DAV-Sektion Aschaffenburg erhalten an der Abendkasse eine Ermäßigung von 5 EUR auf den Eintrittspreis.

Reinhold Messner gilt als der berühmteste Abenteurer und Bergsteiger unserer Zeit. Er bestieg als erster Mensch alle 14 Achttausen- der, stand auf 3500 Gipfeln, machte 100 Erst- begehungen und durchquerte die größten Eis- und Sandwüsten der Welt. Reinhold Messner ist von Anfang an weiter ge- gangen als die anderen, hat Tabus gebrochen. Er hat seine Grenzen immer wieder gesucht: Von seiner ersten Besteigung eines 3000ers als Fünfjähriger bis zur Durchquerung der Wüste Gobi mit 60 Jahren. Keiner ist so oft an sein Limit gegangen wie er. Seine Biographie Wanderplan 2013 ist wohl einzigartig. 13.10.2013 »Über die Neunkircher Höhe“ Was aber beflügelt diesen Erfolgsmenschen? Abfahrt: 8.30 Uhr an Städt. Musikschule Woher schöpft er die Kraft und die Fantasie, (Kochstr.) für Fahrgemeinschaften sich immer wieder neu zu erfinden? Reinhold Treffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz vor Eichenbühl Messner gibt am 29. Oktober 2013 live bei Organisation: Gertrud und Karl Leiß „BLICKFANG“ Antworten auf diese Fragen. (Tel. 09372/3838) Rucksackverpflegung und Ein- Auf Großleinwand präsentiert er exklusiv in kehr zum Abschluss Aschaffenburg Fotos und Filmsequenzen über 10.11.2013 »Durch das Spessarträuberland« seine Expeditionen, spricht dabei über seine Treffpunkt: 11.40 ROB Aschaffenburg, Abfahrt Heimat, seine Familie, über Freundschaft und 12.00 Uhr Steig 10, Linie 40 Egoismus, über bürgerliche Moral und über Ankunft: 12.26 Uhr* Hessenthaler Höhe seinen Instinkt, immer das Richtige zu tun. Die Organisation: Uschi Wenzel und Reinhold Leidenschaft immer wieder Grenzen zu über- Meyerer (Tel. 06026/5906)Einkehr zum Abschluss, queren – physisch, mental und menschlich, Rückfahrt mit Linie 62 in Leidersbach spiegelt sich im Titel seines Vortrags „Leben 15.12.2013 »Kahlgrundrunde über Bildeiche am Limit“ wieder. und Hahnenkamm« Der Mensch und Grenzgänger Reinhold Mess- Abfahrt: 12.30 Uhr an Städt. Musikschule ner gibt tiefe Einblicke in sein wohl einzigarti- (Kochstr.) für Fahrgemeinschaften ges Leben. Treffpunkt: 13.00 Uhr in Gunzenbach, Parkplatz Er gilt nicht umsonst als der berühmteste zwischen Kirche und Friedhof Abenteurer und Bergsteiger unserer Zeit. Organisation: Alfred Vogel (Tel. 06029/996180) Einkehr zum Abschluss 14 Vereinsintern

Alpenvereinsjahrbuch Kletterwand und Boulderraum BERG 2014 Ermäßigte Kletterkarten für das restliche Jahr 2013 werden ab 09.09.2013 zu folgen- Das neue Alpen- den Preisen abgegeben: vereinsjahrbuch ist zu einem Preis Erwachsene ab 18 J.: € 40,-- von 17,80 EUR in (nur Sektionsmitglieder) der Geschäfts- Jugendliche ab 14 J.: € 20,-- stelle erhältlich. Kinder: € 6.-- Auch an den Vortragsaben- Die Jahreskarten (Kombikarten für die den werden wir Kletterwand Gutenberg-/Fröbelschule und Exemplare für Sie den Boulderraum) für das Jahr 2014 können bereithalten. ab 06. Dezember 2013 zu folgenden Preisen 256 Seiten erst- in der Geschäftsstelle erworben werden: klassige Reporta- Erwachsene: € 80,-- gen, Porträts und Interviews mit großartigen Jugend bis 17 Jahre: € 40,-- Bildern zu den angesagten Themen aus der Kinder bis 13 Jahre: € 12,-- großen Welt der Berge und des Bergsports: Mitglieder anderer Das neue Jahrbuch Berg 2014 überzeugt er- Sektionen ab 18 J.: € 120,-- neut mit inhaltlicher und optischer Qualität Bei Versand und Abbuchung wird ein Un- und einzigartiger Themenvielfalt. Mehr kann kostenbeitrag von Euro 3,-- pro Karte fällig. man zum Thema Berge und Alpinismus lesen, muss man aber nicht. Öffnungszeiten des Boulderraums: 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag !!! Zeitlos: BergWelten rückt der Hochschwab am Ostrand der Alpen, in den Mittelpunkt. Öffnungszeiten der Kletterwand Aktuell: Welche Konsequenzen hat die wirt- (außerhalb der bayerischen Schulferien): schaftliche Erschließung von Naturräumen für die Alpen? Diese Frage geht BergFokus auf den Montag 18.00 – 20.00 Uhr Grund. Dienstag 18.00 – 20.00 Uhr Weitblick: BergSteigen bringt die große Chro- Mittwoch 20.00 – 22.00 Uhr nik der interatonalen Highlights sowie span- Freitag 18.00 – 22.00 Uhr nende Reportagen aus den Alpen und den Die sportkletterbegeisterte Jugend (ab 14 Bergen der Welt. Jahre) trifft sich jeden Montag und Diens- Auf Augenhöhe: In Porträts und Interviews der tag an der Kletterwand. Mittwochs kommt Rubrik BergMenschen begegnen Sie Persön- dort die Sportklettergruppe „Klettermax“ lichkeiten, die etwas zu sagen haben. zusammen. Und egal ob es im Weiteren um die harten Fak- Freitags von 18.00 – 20.00 Uhr ist Familien- ten von BergWissen geht oder um den offenen klettern mit Kindern (auch Kleinkindern). Geist der BergKultur: Sachkompetenz steht hinter allen Texten, Verstand und Emotionen. Das schafft Qualität. Und Lesevergnügen.

15 Oktober Jahresprogramm 10/13-01/14

Bergsteigern/ Wandern Sportgruppe Familiengruppe Allgemein Klettern Mountainbikegruppe Skifahren Senioren Oktober November 1 Di 1 Fr 2 Mi 2 Sa 3 Do 3 So 44 4 Fr Sportgruppe 4 Mo Biker-Stammtisch 5 Sa 5 Di DAV-Stammtisch 6 So 40 6 Mi 7 Mo Biker-Stammtisch 7 Do 8 Di DAV-Stammtisch 8 Fr Sportgruppe 9 Mi 9 Sa 10 Do 10 So Wandern 45 11 Fr Sportgruppe 11 Mo 12 Sa 12 Di 13 So Wandern 41 13 Mi 14 Mo 14 Do Jubilarehrung 15 Di Senioren 15 Fr Sportgruppe 16 Mi 16 Sa 17 Do 17 So Klettermax 46 18 Fr Sportgruppe 18 Mo Wandergruppe Vortrag 19 Sa 19 Di Senioren 20 So Klettermax 42 20 Mi 21 Mo Wandergruppe Vortrag 21 Do 22 Di 22 Fr Sportgruppe 23 Mi 23 Sa 24 Do 24 So 47 25 Fr Sportgruppe 25 Mo AB-Skier-Stammtisch 26 Sa 26 Di 27 So 43 27 Mi 28 Mo AB-Skier-Stammtisch 28 Do 29 Di 29 Fr Sportgruppe 30 Mi 30 Sa

31 Do 2014-02 W Jahresprogramm 10/13-01/14

Bergsteigern/ Wandern Sportgruppe Familiengruppe Allgemein Jugendgruppe Mountainbikegruppe Skifahren Senioren Dezember Januar 1 So 48 1 Mi 2 Mo Biker-Stammtisch 2 Do 3 Di DAV-Stammtisch 3 Fr 4 Mi 4 Sa 5 Do 5 So 1 6 Fr Sportgruppe 6 Mo Biker-Stammtisch 7 Sa 7 Di DAV-Stammtisch 8 So Klettermax 49 8 Mi

9 Mo 9 Do 2014-04 W 10 Di 10 Fr Sportgruppe 11 Mi 11 Sa 12 Do 12 So 2 13 Fr Sportgruppe 13 Mo 14 Sa 14 Di Wandern 15 15 So 2014-03 W 50 Mi 16 Mo 16 Do 17 Di Senioren 17 Fr Sportgruppe

18 Mi 2014-01 W 18 Sa 19 Do 19 So 3 20 Fr Sportgruppe 20 Mo 21 Sa 21 Di 22 So 51 22 Mi 23 Mo 23 Do Ski-Langlauf 24 Di 24 Fr Sportgruppe 25 Mi 25 Sa 26 Do 26 So 4 27 Fr 27 Mo AB-Skier-Stammtisch 28 Sa 28 Di Klettermax 29 So 52 29 Mi 30 Mo AB-Skier-Stammtisch 30 Do

31 Di 31 Fr Sportgruppe 2014-05 W Vereinsintern

Vorträge im Winter 2013/14 Montag, 17. Februar 2014 - 19:30 Uhr – Mar- tinushaus Referent: Claus Hock, Haibach Montag, 21. Oktober 2013 - 19:30 Uhr – »Allgäuer Bergwelt – ein lohnendes Ziel Bergfilmabend im Casino-Kino für das ganze Jahr“ Bergfilmabend im Casino-Filmtheater Gar nicht so weit vor unserer Haustür liegt Aschaffenburg „Jäger des Augenblicks – ein kleines, aber feines Gebiet der nördlichen Ein Abenteuer am Mount Roraima“ mit Kalkalpen, die Allgäuer Bergwelt. Sie bietet Stefan Glowacz. Dokumentation im Stil eines uns vielfältige Betätigungsmöglichkeiten zu Abenteuerfilms über die spektakuläre Bestei- allen Jahreszeiten. Der Vortrag macht Lust gung des Mount Roraima und den Kampf ge- auf die kommende Bergsaison! gen die unerbittlichen Naturgewalten. Vortragsort: Martinushaus Aschaffenburg, Vortragsort: Casino-Kino Aschaffenburg, Treibgasse 26. Eintritt 5 €, Nichtmitglieder Ohmbachsgasse 1 8 €, DAV-Jugend freier Eintritt Wichtiger Hinweis: Es gelten die Eintritts- preise für unsere Vorträge. Bitte unbedingt den DAV-Ausweis mitnehmen, da die Karten Montag, 17. März 2014 - 19:30 Uhr – Marti- vom Casino verkauft werden. nushaus Referent: Dieter Freigang, Netphen Montag, 18. November 2013 - 19:30 Uhr – »10 leichte Alpenviertausender – Traum- Martinushaus ziel und Herausforderung“ Referent: Ralf Ganzhorn, Hamburg Sich unter und über dieser magischen Linie „Hochtouren – Himmelsleitern“ von 4000m zu bewähren ist die Herausfor- Die schönsten Grate auf hohe, schöne Berge derung. Wobei der Westalpenneuling natür- der gesamten Alpen, sachkundig und in- lich zunächst die »leichten« 4000er für erste formativ vorgestellt mit einzigartigen und Kontakte mit der hohen Welt aus Eis und Fels atemberaubenden Bildern. wählt. Keine Bergeinsamkeit also auf den Vortragsort: Martinushaus Aschaffenburg, Normalanstiegen – das beruhigt, Treibgasse 26. Eintritt 5 €, Nichtmitglieder 8 Vortragsort: Martinushaus Aschaffenburg, €, DAV-Jugend freier Eintritt Treibgasse 26. Eintritt 5 €, Nichtmitglieder 8 €, DAV-Jugend freier Eintritt

Hochtouren Silvretta vom 28.07. – 01.08.2013

Ich sitze hier vor meinem Laptop und mir Wandern in den Bergen an sich sein. Wer ist noch nicht klar, was ich schreiben soll. glaubt einfach mal irgendwohin zu fahren Grundsätzlich wäre das Ganze in drei Sätzen und dann auf einen Berg steigen zu können, erledigt. Tolle Truppe, durchwachsenes Wet- der irrt sich wohl. Das mag man im Spessart ter und eine wirklich gute Unterkunft sind oder in der Rhön machen, aber nicht bei Hüt- die Markenzeichen dieser fünf Tage gewe- ten – oder hochalpinen Touren. Dies wurde sen. Damit könnte dieser Bericht anfangen, am Vorbereitungstreffen bereits klar. Edgar, aber auch bereits beendet sein. seit 30 Jahren unfallfreier Bergführer, macht Stimmt schon so, aber es soll natürlich auch deutlich worauf es ankommt. Die Teilnehmer, ein wenig Werbung für den DAV und das egal wer, bei der Vorstellungsrunde, haben 19 Bergsteigen/ Wandern einschlägige Erfahrungen im Bergsteigen. Piz Buin, die Ziele der nächsten beiden Tage, Ob Kilimandscharo, Nepal oder der höchste liegen, quasi in Reichweite, vor uns. Berg der Welt (Mauna Kea auf Hawaii – 9700 m vom Grund bis zur Spitze), da ist ordentlich Zügig gehen wir abwärts, nehmen unsere Erfahrung vorhanden. Sachen auf und zurück zur Hütte. Dort ange- kommen, beginnt es 15 Minuten später, für die So treffen sich Edgar, Christian O., Christian nächsten Stunden, zu regnen. Was tun? Sind S., Harald und Thomas pünktlich zur Abfahrt vielleicht ein paar Schafköpfe dabei? In der Tat am 28.07. Heike und Peter sind bereits seit können 4 Mann und Heike dieses wundervolle mehreren Tagen im Zielgebiet unterwegs und Spiel. Wenn auch ohne Geld, so doch mit rich- erwarten uns dort. Da keinerlei Störungen tig Ehrgeiz zocken Heike, Edgar, Peter, Chris- auf der Anfahrt sind und auch die Silvretta tian S. und Thomas rund 4 Stunden lang. Auch Hochalpenstraße problemlos überwunden nach dem wiederum köstlichen Abendmahl wird, können wir bei herrlichem Wetter am Sil- wird Karten gespielt. Diesmal aber Schnauz. vrettasee parken, uns umziehen, das Gepäck Sehr zum Leidwesen der Mitspieler heißt bei hochbringen lassen oder auch selbst tragen. beiden Runden der Sieger: Thomas. Morgen Rund 1 ¾ Stunden dauert der Aufstieg zur soll das anders sein, genauso wie das Wetter. Wiesbadener Hütte. Auf der Hälfte des Weges Für den späteren Vormittag soll es aufreißen. treffen wir Heike und Peter, die den Rest des Weges mit uns zurück legen. An der Hütte Um 8.15 Uhr tigern wir los. Mal sind die Berge selbst werden wir freundlichst begrüßt und frei, mal wieder in Wolken gehüllt. Über Stein bekommen unsere Zimmer zugewiesen. und Fluss steigen wir auf bis zum Rand des Ochsentalgletschers. Dort legen wir die Aus- Diese sind wohl 4-Bett-Zimmer, aber dennoch rüstung an und in zwei Seilschaften, über sehr geräumig und mit ausreichend Abstell- Schnee und Eis, aber auch diverse Spalten im möglichkeit für das Gepäck. Nach einem vor- Gletscher, ziehen wir unsere Kreise gen Silv- züglichen Abendessen besprechen wir den rettahorn. Der Gipfel bleibt uns verschlossen Schlachtplan für morgen. bzw. das Wetter lässt uns keinen begehbaren Weg erkennen. Wir sind jetzt 3022 m hoch, Das Wetter verheißt nichts gutes, weshalb als Edgar den Rückweg, in Anbetracht der Edgar von vornherein kund tut, dass wir wohl Unmöglichkeit des Gipfelanstieges, ausgibt. nur eine kurze Eingehtour machen werden, Manch anderer mag hier enttäuscht sein, ist da es ab dem späteren Vormittag regnen soll. er doch extra deswegen hierher gefahren. Von Auch wenn es am nächsten Morgen zunächst unserer Gruppe aber wird die Endscheidung gar nicht so übel aussieht, gilt: Der (Sonnen-) des Bergführers einhellig gelobt. Auch wenn Schein trügt. Bereits beim Anstieg zum Och- wir heute nicht am Gipfel waren, so haben wir senkopf zieht es sich immer weiter zu und aus eine tolle Tour gemacht und am Nachmittag, dunklen Wolken fallen etwas später die ersten als dann tatsächlich sich die Sonne ihren Weg Regentropfen. Oben an der Senke zwischen bahnt, noch fantastische Ausblicke auf Silv- Ochsenkopf und Tiroler Kopf legen wir das rettahorn und den Piz Buin, den wir morgen Gepäck ab und klettern hurtig, über viel Geröll erklimmen wollen. und große Steine, auf den Ochsenkopf, der Für Mittwoch ist bombastisches Wetter vor- immerhin auch schon 3057 m hoch ist. Trotz hergesagt, was für uns frühes Aufstehen und des heranziehenden Wetters haben wir einen zeitigen Abmarsch bedeutet. Was für ein Erleb- herrlichen Überblick. Auch Silvrettahorn und nis. Verläuft der erste Teil des Aufstieges noch 20 Bergsteigen/ Wandern

ziemlich im Schatten, so kommt, je höher wir fen, nachdem die Eisen und der Gurt abgelegt sind, mehr und mehr die Sonne heraus und wurde. Wir haben nun wieder festen Boden bringt uns zum Schwitzen. Der Aufstieg ist unter den Füßen. An der Hütte, mehr als glück- im unteren Teil identisch mit dem Weg zum lich über diesen wundervollen Tag, genießen Silvrettahorn. Auf dem Ochsentalgletscher wir ein oder zwei Radler auf der Terrasse. Die selbst gabelt sich dann der Weg. Bei strahlend Sonne wärmt uns und wir erwärmen uns am blauem Himmel, angenehmer Außentempe- Rückblick auf den Tag. ratur, guten Schneeverhältnissen und mit un- Für den Donnerstag steht die Heimreise an. serer tollen Truppe, wird dieser Tag sicher zu Nach dem sehr guten Frühstück verabschie- einem Highlight eines jeden in seiner bergstei- den wir uns von dem überaus freundlichen gerischen Laufbahn. und zuvorkommenden Hüttenpersonal und steigen über den Sommerweg hinab zum Angekommen an der Buinlücke, die bereits Funkmast, wo unsere Fahrzeuge geparkt sind. gigantische Ausblicke zulässt, legen wir Seil Zum Ende noch einmal ein sehr schöner Weg, und Eisen, sowie Stock und Rucksack ab. Den der den perfekten Abschluss der Tourenwo- Schlussanstieg über den Nordwestgrat zum che bildet. Sogar die Murmeltiere grüßen uns 3315 m hohen Piz Buin Gipfel bewältigen wir zu und winken zum Abschied. Wenn wir uns ohne Seil. Ein wenig Klettern im zweiten Grad einmal wiedersehen (geplant ist es jedenfalls), ist auch dabei und macht riesigen Spaß. Aber werden wir viele Bilder anschauen und unsere Achtung! Dennoch für ungeübte Kletterer nur Erlebnisse erzählen. mit Seil und Sicherung zu empfehlen. Am Gip- fel selbst ein nahezu unglaublicher Blick auf Dem Edgar wünschen alle Tourteilnehmer, alle möglichen umliegenden Gebirgszüge, dass er noch lange so gut und umsichtig seine aber auch ein Lüftchen, was nicht zum länge- Touren führt. Vielen Dank für diese Tage. ren Verweilen einlädt. Zurück an der Buinlücke und unserer Ausrüstung machen wir Mittag, Berg Heil, Thomas Müller bevor wir weiter absteigen. An einer riesigen Gletscherspalte veranstalten wir unter der ge- Bericht & Foto: Thomas Müller bührenden Vorsicht ein Fotoshooting. Auslau- 21 www.schaedlich.de * auf dieunverbindliche Preisempfehlung desHerstellers den Winter- undOutdoorsport. um rund Ambiente besonderes ein Sie erwartet Es lichkeiten. nach uns Aschaffenburg und zu besuchen Sie unsere Sie neu gestalteten Räum Kommen geht. Snowboard-Artikel und Ski- um Outdoor-AusrüstungOutdoor-Bekleidungsowie und um es Fach kompetenter Ihr Jahren vielen seit sind Wir Schädlich –IhrSki-und Outdoor-Fachhändler SOMMER händler,wenn -

Telefon: (06021)3882-0 10% 63739 Aschaffenburg Nebensteingasse 1-5

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* WINTER Vereinsintern

Drachenboot-FrankenCup 2013: Alpine Spirits paddeln aufs Treppchen

Am Samstag, dem 06. Juli fand auf dem Main unterhalb des Aschaffenburger Schlosses wie- der das traditionelle Drachenboot-Rennen um den Franken Cup statt. Die Sektion Aschaffen- burg startete dieses Jahr gleich mit zwei Boo- ten in der Fun- und in der Sportklasse. Die »al- pine spirits«, die im letzten Jahr noch den Titel geholt hatten, mussten sich diesmal im Finale nach großem Kampf knapp geschlagen geben und kamen auf Platz 3 ins Ziel. Team-Captain Peter Scheuermeyer war nach dem Rennen trotzdem zufrieden: »Immer ganz oben ist auch langweilig«, scherzte er. »Das Boot lief wie an der Schnur gezogen, nur leider einen WINTER Wimpernschlag zu langsam. Im Ergebnis gut, »Wir haben als Newcomer eine gute Figur ge- weil wir damit aufs Treppchen gekommen macht und mit dem 4. Platz eine respektable sind und wir unseren Gegnern mal wieder eine Position errungen.« Chance gegeben haben.« Vielen Dank an alle aktiven Paddler, Anfeuerer Auch in der Sportklasse schlugen sich die »al- und fleißigen Helfer! - Auch im nächsten Jahr pine spirits« achtbar. Neben Teams, die zum sind wir ganz sicher wieder dabei. Teil regelmäßig trainieren, konnte das DAV- Boot das Ergebnis lange völlig offen halten. Übrigens: Jede Menge Fotos vom FrankenCup 2013 gibt’s unter www.drachenboot-franken- cup.de Sportgruppe - Laufen, biegen, stretchen, alles ist Action

Der Alpenverein ist beim Zirkeltraining verbessern wir unsere * nicht nur Outdoor ak- Kondition und sind dabei auf dem mo- tiv, nein auch Indoor, dernsten Stand. SOMMER 10% nicht nur in der Luft, Für den Rücken und den Bauch üben wir Rabatt für alle DAV-Mitglieder sondern auch am Bo- auch, nämlich mit Bodenübungen auf den. Aber eines passt immer: der Matte. Nach all diesen Übungen ist Schädlich – Ihr Ski- und Outdoor-Fachhändler „Ohne Schweiß kein Preis!“ ab 21 Uhr freies Spiel angesagt. Dies alles unter dem strengen Auge unseres Trai- Wir sind seit vielen Jahren Ihr kompetenter Fachhändler, wenn es um Outdoor-Bekleidung und Outdoor-Ausrüstung sowie um Unter diesem Motto laufen wir uns jeden ners Stefan Stenger. Wir, das sind Leute Ski- und Snowboard-Artikel geht. Kommen Sie zu uns nach Freitag von 20 bis 21 Uhr in der Pestaloz- zwischen 0 und 100 Aschaffenburg und besuchen Sie unsere neu gestalteten Räum- zischule auf der Schweinheimer Höhe und mitmachen kann lichkeiten. Es erwartet Sie ein besonderes Ambiente rund um warm. Bei Lockerungs- und Dehnübun- jedes Mitglied. den Winter- und Outdoorsport. gen verbiegen wir uns in alle Richtungen,

Nebensteingasse 1-5 63739 Aschaffenburg www.schaedlich.de Telefon: (0 60 21) 3882-0 23 * auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers Vereinsintern Stand: 09.08.2013 Wir begrüßen folgende neue Mitglieder in unserer Sektion Adolph Emma, Adolph Torsten, Laufach Adolph Yvonne, Laufach Aulbach Madeleine, Baamann Maria-Ansa, Aschaffenburg Bielke Ulrike, Hösbach Bilz Johannes, Weibersbrunn Böhm Anke, Bohnert-Heussner Felicitas, A`burg Bönig Harald, Leidersbach Bönig Niklas, Leidersbach Bönig Tristan, Leidersbach Born Steffen, Hainburg Breer Mario, Leidersbach Brockmann Frank, Klingenberg Dias Rocio Manuela, Aschaffenburg Dorsch Pascal, Hösbach Emmerich Florian, Emmerich Gerhard, Goldbach Fath Stefanie, Aschaffenburg Fecher Alexandra, Obernburg Fecher Jochen, Obernburg Fecher Laura, Obernburg Fecher Michael, Niedernberg Feser Stefan, Kleinwallstadt Fey Felix, Aschaffenburg Fey Lukas, Aschaffenburg Fey Sandra, Aschaffenburg Fey Stefan, Aschaffenburg Fleckenstein Norbert, Först Elena, Haibach Franz Corinna, Johannesberg Franz Katharina, Johannesberg Franz Peter, Johannesberg Fries Maria, Laufach Fuchs Petra, Seligenstadt Fuhr Frank, Haibach Gärtner Bianca, Dietzenbach Gerber Daniel, Laufach Gerlach Anika, Aschaffenburg Gerlach Bianca, Aschaffenburg Gerlach Philipp, Aschaffenburg Giegerich Peter, Obernburg Goldhammer Marc-André, Heigenbrücken Haack Cornelie, Alzenau Haack Joachim, Alzenau Haack Lilian, Alzenau Hain Bastian, Aschaffenburg Harnischfeger Michael, Mömbris Hauck Luka, Johannesberg Haun Yvonne, Haibach Hein Verena, Aschaffenburg Herrmann Heli, Haibach Herrmann Oliver, Haibach Heussner Wolfgang, Aschaffenburg Hock da Silva Ana Claudia, Hock Markus, Westerngrund Hofmann Andreas, Schneppenbach Hohm Felix, Mömlingen Hübler Torben, Bessenbach Imhof Steffen, Haibach Kammerzel Alexander, Kaselow Elfriede, Dreieich Keibel Viktor, Klingenberg Klaer-Sickenberger Sabine, Aschaffenburg Klotz Stephan, Mömlingen Klug Rainer, Mömlingen Koch Andreas, Aschaffenburg Koch Matthias, Aschaffenburg Krebs Michael, Gelnhausen Kühl Markus, Laufach Künstler Maren, Bessenbach Künstler Tina, Bessenbach Lehmann Dietgard, Bessenbach Lenk Andreas, Haibach Lentzkow Andreas, Hösbach Mathieu Lola, Mayer Silas Jürgen, Niedernberg Merz Dominik, Heigenbrücken Metz Anne, Alzenau Metz Emma, Alzenau Miseer Bernd, Klingenberg Pauli Norbert, Aschaffenburg Pohl Madeleine, Wächtersbach Reichert Stefan, Hösbach Rößler Angelika, Alzenau Roth Aaron, Mömbris Roth Joshua, Mömbris Roth Sonja, Mömbris Schadt Sonja, Nidderau Schickling Stefanie, Mömbris Schlenkrich André, Alzenau Schmitt Franz, Laufach Schmitt Jonas, Aschaffenburg Schmitt Moritz, Aschaffenburg Schmitt Timo, Niedernberg Schönfeld Elena, Mömbris Schreck Arnulf, Altenbuch Schüßler Danielle, Haibach Schüßler Peter, Haibach Schüßler Silke, Haibach Seitz Janina, Sulzbach Seitz Steffen, Sickenberger Jan, Aschaffenburg Sickenberger Renè, Aschaffenburg Skarabisch Jennifer, Mainaschaff Sommer Alfred, Sulzbach Spatz Anna, Bessenbach Starcke Peter, Alzenau Starcke Sabine, Alzenau Steigerwald Frank, Stüllein Astrid, Hösbach Süß Anna, Erlenbach Süß Doris, Erlenbach Süß Mathias, Erlenbach Süß Paul, Erlenbach Tillier Pit-Imre, Goldbach Vallazza Irene, Kleinostheim Vallazza Marietta, Kleinostheim Wagner Albin, Hösbach Wagschal Kerstin, Aschaffenburg Wellscheid Bärbel, Sulzbach Wenzel Milena, Hösbach Wenzel Thomas, Hösbach Will Günter, Aschaffenburg Wolf Holger, Aschaffenburg Wolf Tahima, Aschaffenburg Wolfert Carolin, Goldbach Zangerl Bernadette, Strengen Zangerl Michael, Strengen 24 Senioren

DAV Seniorengruppe 17.12.2013: Von Wiesen nach Jakobsthal • Treffen: 11.00 Uhr im Hauptbahnhof Wir machen leichte Wanderungen in einem Aschaffenburg angemessenen Tempo von ca. 2 bis 2,5 Stun- • Abfahrt: 11.17 Uhr nach Heigenbrü- den Dauer. Nach Möglichkeit fahren wir mit cken, weiter um 11.42 Uhr mit dem Bus öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Gesellig- Linie 28 nach Wiesen keit soll nicht zu kurz kommen, deshalb keh- • Ankunft: 12.00 Uhr Bushaltestelle Wie- ren wir gerne zum Abschluss ein. sen, Gasthaus Spessarteinkehr Auch Gäste und Nichtsenioren sind bei unse- • Einkehr: ca. 14.45 Uhr im Gasthaus ren Wanderungen herzlich willkommen. „Knöpphütte“, Jakobsthal Unsere Wanderungen finden in der Regel • Rückfahrt: 17.18 Uhr oder 18.18 Uhr ab am 3. Dienstag im Monat statt. Die Termine Bushaltestelle Jakobsthal, Feuerwehr- werden am Montag vorher im Main-Echo un- haus und 17.32 Uhr oder 18.32 Uhr ab ter Vereine – Verbände bekannt gegeben Bahnhof Heigenbrücken Eduard Eßmann • Wanderführer: Renate und Karl-Heinz Maischak (Tel. 06021-412748) Unsere nächsten Aktivitäten:

15.10.2013: Rund um Klingenberg – durch herbstliche Weinberge und Wälder • Treffen: 12.30 Uhr im Hauptbahnhof Einfach besser hören... Aschaffenburg • Abfahrt: 12.50 Uhr • Ankunft: 13.21 Uhr Bahnhof Klingen- berg • Einkehr: ca. 16 Uhr im Gasthaus „Zum fröhlichen Mann“, Klingenberg-Röllfeld • Rückfahrt: um 17.52 Uhr ab Bushalte- Hörgeräte jetzt stelle Röllfeld, Langgasse und 18.13 Uhr unverbindlich & ab Bahnhof Klingenberg kostenlos testen! • Wanderführer: Bruno und Hedi Kraus (Tel. 09372-3140) www.krainz.net

19.11.2013 Waldaschaff Mittletal über die Ï ausführliche und individuelle Beratung Kauppen Ï kostenloser Hörtest • Treffen: 11.30 Uhr am ROB Aschaffen- Ï Kostenfreies Probetragen von Hörgeräten burg, Bussteig 14, Linie 42 Ï Hausbesuche - Beratung direkt vor Ort • Abfahrt: 11.50 Uhr Ï Gehörschutz und Batterieservice • Ankunft: 12.24 Uhr Mittletal Ï Reparaturen von Hörgeräten und Zubehör • Einkehr: ca. 15.30 Uhr im „Gasthaus Ï und vieles mehr... Rose“, Waldaschaff Luitpoldstr. 4/b Bahnstr. 23 • Rückfahrt: um 17.32 Uhr oder 18.32 Uhr 63739 Aschaffenburg 63906 Erlenbach • Wanderführer: Christel Fuhrbach (Tel. Tel. 06021 - 28013 Tel. 09372 - 7083057 06021-96858) und Liselotte Göttlein Fax 06021 - 219888 Mo. - Fr. 08.30 - 18.00 Uhr Mo. 08.30 - 12.30 Uhr (Tel. 06095-4341) Sa. 08.30 - 12.30 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr Mi. 08.30 - 12.30 Uhr 25 Vereinsintern

Stammtische in unserer Sektion: Mitteilungen online Neue Gäste sind herzlich willkommen. Sie wünschen Ihre Sektionsmitteilungen DAV-Stammtisch zukünftig ONLINE statt per Post? Jeweils am 1. Dienstag im Monat um 18.30 Einfach eine kurze E-Mail an DAV- Uhr trifft sich der DAV-Stammtisch der Sek- [email protected] mit dem tion in den „Schöntal-Weinstuben“, Lin- Betreff „Online-Mitteilungen“ abschicken denallee 3 in Aschaffenburg. – am besten von der E-Mail-Adresse, an die Sie den Online-Versand wünschen. Ab dem Biker-Stammtisch nächsten Versand erhalten Sie Ihre Mit- Jeweils am 1. Montag im Monat treffen teilungen automatisch per elektronischer sich die Mountainbiker unserer Sektion Post. ab 20 Uhr in der Sandbar (Sandgasse 41, Aschaffenburg). Wir erzählen uns Anekdo- ten von glorreichen Fahrten und planen die OutdoorBasarAlpenverein eine oder andere gemeinsame Unterneh- Der Alpenverein Aschaffenburg stellt mung. Unsere Homepage lautet www.ab- mit diesem Basar allen Mitgliedern eine biker.de; dort kann man sich auch für den Plattform zum Verkauf von gebrauch- Newsletter eintragen. ten Outdoor-Artikeln zur Verfügung. Ganz nach dem Motto »Alt und unnütz? Bring´s zum OBA, der macht was draus!« oder »Schau doch mal bei OBA rein!« Die Einstellung ist gratis. Wie es funktio- niert, findet ihr auf unserer Website unter www.alpenverein-aschaffenburg.de.

AB-Skier-Stammtisch Konto- und Adressenänderung Ab dem 28. Oktober treffen sich jeweils am letzten Montag im Monat die Skifahrer Sollte sich dieses Jahr Ihre Bankverbindung und Skitourengeher unserer Sektion ab geändert haben, bitten wir Sie um Mittei- 19.00 Uhr in der Sandbar (Sandgasse 41, lung bis spätestens Aschaffenburg). Hier ist sicher Gelegenheit, Fragen zu un- 06. Dezember 2013. serem neuen Wintertourenprogramm zu klären. Wenn die Banken den Beitragseinzug am Jahresanfang wegen falscher Kontoanga- ben zurückweisen, werden Gebühren von Internet bis zu 10 EUR belastet, die wir an Sie weiter- Sie finden unsere Sektion auch im Internet. leiten müssen. Besuchen Sie uns unter: www.alpenverein-aschaffenburg.de Änderungsmitteilungen bitte nur an die Geschäftsstelle, Roßmarkt 43, 63739 Aschaffenburg und nicht an den DAV- München.

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Ausrüstungs-Checkliste Mitgliedskategorien und Beiträge Als Teilnehmer einer geführten Tour müs- sen Sie über bestimmte Ausrüstungsgegen- Information für Mitglieder der Jahrgänge stände verfügen können. Aus diesem Grund 1943 und älter / 1988 / 1995 / 1996 - 1999 wurde eine Liste erstellt, die Ihnen als Leitfa- den dienen und eine Hilfe beim Zusammen- Mitglieder, die vor dem 01.01.2014 das 70. stellen der persönlichen Ausrüstung sein soll. Lebensjahr vollendet haben, können bean- Somit können unliebsame Überraschungen tragen, in die Kategorie Senioren eingestuft unterwegs vermieden werden. Weitere Infor- zu werden. Senioren zahlen einen ermäßig- mationen erhalten Sie von Ihrem Tourenlei- ten Beitrag von 29,-- €/Jahr. Der schriftliche ter. Antrag muss bis spätestens 15.10.2013 in der Bereich „Klettersteige“ Geschäftsstelle vorliegen. • Leichtbergschuhe • Helm Alle Mitglieder des Jahrgangs 1988, die bis- • Brust- und Hüftsitzgurt her in der Kategorie Junior geführt wurden, • ggf. Handschuhe werden ab 2014 in die Kategorie A-Mitglied • Schlauchband, 15 kN, 1.20 lang zum umgestuft und zahlen den Vollbeitrag in Anseilen (Verbindungsstück) Höhe von 58,-- €/Jahr. • Biwaksack • persönliche Kleidung mit ausreichendem Alle Jugendliche des Jahrgangs 1995 gelten Wärme-, Sonnen- und Nässeschutz ab 2014 als Junioren, auch wenn sie bisher • Klettersteigset im Rahmen einer Familienmitgliedschaft im DAV waren. Der Juniorenbeitrag entspricht Bereich „Hochtouren“ dem ermäßigten Beitrag von 29,-- €/Jahr. • steigeisenfeste Schuhe • Steigeisen Jugendliche Einzelmitglieder der Jahr- • Brust- und Hüftsitzgurt gänge 1996 bis 1999, die Mitglied in einer • ggf. Teleskopstöcke unserer Jugendgruppen sind und regelmä- • Schlauchband, 15 kN, 1.20m lang zum ßig am Klettertraining teilnehmen, haben die Anseilen (Verbindungsstück) Möglichkeit, sich für 2014 in eine Kategorie • Biwaksack mit dem vergünstigten Jahresbeitrag von • Stirnlampe 12,-- €/Jahr einstufen zu lassen. Bitte tragt • Prusikschlinge, 6mm, 4m Länge Euch deshalb immer vor dem Training in die • Prusikschlinge, 6mm, 3m Länge Anwesenheitslisten in der Halle ein oder mel- • Gletscherbrille det Euch bei Euren Trainern! • persönliche Kleidung mit ausreichendem Wärme-, Sonnen- und Nässeschutz • Schraubkarabiner • Eispickel mit Schutz

27 Frohsinnstr.9 • 63739 Aschaffenburg Telefon 0 60 21/30 67 0 • Fax 0 60 21/30 67 20 www.wanderreisen.de • Email: [email protected]

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

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28 Vereinsintern

Anmeldung

Deutscher Alpenverein, Sektion Aschaffenburg e.V. Roßmarkt 43, 63739 Aschaffenburg Fax: 06021/929104

für die Tour / den Kurs: vom bis

1. Teilnehmer(in): 2. Teilnehmer(in):

Mitglieds-Nr.: Mitglieds-Nr.: Name: Name: Vorname: Vorname: Straße: Straße: PLZ / Wohnort: PLZ / Wohnort: Telefon: Telefon: E-Mail / Fax: E-Mail / Fax: weitere Teilnehmer (vollständiger Name): Ort, Datum: Unterschrift(en): (bei Minderjährigen Unterschrift eines Erziehungsberechtigten):

Die im Programm abgedruckten Anmelde-/ der Schaden abgedeckt ist. Weitere Informati- Teilnahmebedingungen werden anerkannt. onen über den Ablauf der Veranstaltung usw. Hiermit verzichte(n) ich/ wir auf die Geltend- erhalten Sie zu gegebener Zeit. Eine verbind- machung von Schadenersatzansprüchen jeg- liche Zusage über die Teilnahme, verbunden licher Art wegen leichter Fahrlässigkeit gegen mit der Zahlungsaufforderung kann erst ver- die Tourenleiter, andere Sektionsmitglieder sandt werden, wenn feststeht, dass die Tour oder die Sektion Aschaffenburg, soweit nicht stattfindet. Zwischenzeitliche Anfragen (z. B. durch bestehende Haftpflichtversicherungen über Listenplatz) sind möglich.

SEPA-Lastschriftmandat Ich/Wir ermächtige(n) die DAV-Sektion Aschaffenburg (Gläubiger-Identifikationsnummer DE 1910000000378800) Teilnehmergebühren

Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von von meinem Beitragskonto 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungs- von meinem/ unserem Konto: datum, die Erstattung des belasteten Betrags Kontoinhaber verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/ Kreditinstitut unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedin- IBAN DE gungen.

mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die von der Sektion Aschaffenburg auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.  Ort, Datum: Unterschrift(en) Kontoinhaber: 29 30 31 10% Rabatt* für DAV-Mitglieder gegen Vorlage des DAV-Ausweises! *reduzierte Ware und Aktionen ausgenommen! Wenn der Weg das Ziel ist,

solltet Ihr darauf achten, welche by www.arteficium.de Schuhe Euch tragen. Freiheit ist da draußen, kommt rein und holt sie Euch!

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