MITTEILUNGEN Nr
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MITTEILUNGEN Nr. 4 • Oktober - Dezember 2013 • D 1968 1. Spatenstich Kletterzentrum Odenwald-Cross 2013 Übernachten im Freien Eisklettern im Pitztal Hochtouren Silvretta Vorträge Winter 2013/14 mit Winterprogramm 2013/ 2014 und praktischem Kalender Inhalt Impressum Seite 5 Senioren Nächste Aktivitäten Seite 25 Bergsteigen / Wandern Vorstellung der Winterkurse Seite 10 Hochtouren Silvretta Seite 19 Klettern Eisklettern im Pitztal Seite 12 Familiengruppe Den Sternen so nah – wir übernachten im Freien Seite 8 Mountainbiker Odenwald-Cross 2013 vom 9. -12. Mai 2013 Seite 6 Vereinsintern Offizieller Spatenstich Seite 3 Spendenaufruf für das Kletterzentrum Seite 3 Neues Redaktionsmitglied gesucht! Seite 5 Gedicht: 40 Jahre DAV Sektion Aschaffenburg Seite 9 Leihordnung Seite 11 Reinhold Messner - Live »Leben am Limit« Seite 14 Wanderplan 4/2013 Seite 14 Alpenvereinsjahrbuch BERG 2014 Seite 15 Informationen Kletterwand & Boulderraum Seite 15 Winterprogramm und Kalender Seite 17 Vorträge im Winter 2013/14 Seite 19 Drachenboot-FrankenCup 2013: Alpine Spirits paddeln aufs Treppchen Seite 23 Sportgruppe Seite 23 Wir begrüßen neue Mitglieder Seite 24 Stammtische Seite 26 Mitteilungen-Online Seite 26 OutdoorBasarAlpenverein Seite 26 Konto- und Adressenänderung Seite 26 Ausrüstungscheck Seite 27 Mitgliedskategorien und Beiträge Seite 27 Anmeldeformular Seite 29 2 Vereinsintern Offizieller Spatenstich Mit dem traditionellen Spatenstich begann zieht. Der Ausbau zur Kletterhalle soll noch am 19.08.2013 die Bauphase für die Halle der in diesem Jahr beginnen. Näheres auf der Großteiledreherei Blank und damit für das Homepage des Kletterzentrums: Kletterzentrum Aschaffenburg auch offiziell. www.kletterzentrum-aschaffenburg.de Der Bauherr Peter Blank hatte eingeladen, Autor: Karl-Heinz Brosig und Oberbürgermeister Herzog, ein Groß- Foto: Horst Thönnissen teil der Vorstandschaft der Sektion sowie die zukünftigen Nachbarn des Anwesens waren gekommen, um auf das Gelingen des Bauvor- habens anzustoßen. Der Oberbürgermeister hob in seiner An- sprache die Bedeutung der Unternehmen für die Stadt Aschaffenburg ebenso hervor wie die Rolle der Sportvereine. Beide Aspekte verbänden sich im Bau der Halle in optimaler Weise. Die Stadt Aschaffenburg sei deshalb auch gerne zur Unterstützung des Vorhabens bereit. Projektleiter Reinhold Burger betonte die Bedeutung des Baus für die Zukunft der Sektion. Noch ist der Alpenverein jedoch nicht am Zug. Investor, Oberbürgermeister, Vorstand der Sektion Zunächst wird die Industriehalle errichtet, in und das Kompetenzteam arbeiten gemeinsam am die unsere Sektion dann als Untermieter ein Projekt „kletterzentrum aschaffenburg“ Spendenaufruf für das Kletterzentrum Mit dem Kletterzentrum bieten sich neue Per- Ihre Spende überweisen Sie bitte auf das fol- spektiven für den Verein. Gleichzeitig steht gende, für diesen Zweck speziell eingerich- die Sektion mit dem Bauvorhaben vor großen tete Konto: Herausforderungen. Wir bedanken uns des- Deutscher Alpenverein, Sektion Aschaffen- halb bei allen, die uns seit Beginn der Mitglie- burg der-Spendenaktion schon unterstützt haben Volksbank Aschaffenburg und freuen uns über weitere Spenden. BLZ: 795 900 00 Dazu bieten wir unterschiedliche Möglichkei- Konto-Nr.: 5000 72 001 ten: IBAN: DE35 7959 0000 0500 0720 01 • Symbolischer Kauf von Klettergriffen für BIC: GENODEF1AB2 20 €/Griff Stichwort: Griff(e) bzw. Kletterroute bzw. • Patenschaft für eine Kletterroute für 250 €/ Name der Kletterroute Jahr ohne Namensgebung • Patenschaft für eine Kletterroute für 400 €/ Alle aktuellen Informationen zum neuen Klet- Jahr mit Namensgebung terzentrum und den Spendemöglichkeiten • Selbstverständlich können Sie auch jeden finden Sie auf der Homepage: anderen Geldbetrag ohne Zuordnung zu www.kletterzentrum-aschaffenburg.de Griffen oder einer Route spenden. 3 Impressum Vorstand und Beirat Herausgeber 1. Vorsitzender: Jens Fröhlich, Stockstadt Deutscher Alpenverein, 2. Vorsitzender: Reinhold Burger, Glattbach Sektion Aschaffenburg e.V. Schatzmeister: Peter Scheuermeyer, Haibach Auflage: 3.750 Stück – gedruckt auf umwelt- Schriftführer: Michael Eichhorn, A´burg freundlichem Papier. Die veröffentlichten Bei- Jugendreferent: Jacob Schüßler, Hösbach träge geben die Meinung des Verfassers wie- Ausbildungsreferent: der. Erscheinungsweise: vierteljährlich. Der Stefan Wiegand, Alzenau Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Naturschutzreferent: Heinrich Schwind, Goldbach Bankverbindungen Beirat: Volksbank Aschaffenburg (BLZ 795 900 00) Markus Burger, Glattbach Kto.-Nr. 72001 Bernd Lenk, Haibach IBAN: DE09795900000000072001 Sie erreichen Vorstand und Beirat über die BIC: GENODEF1AB2 Geschäftsstelle. Spendenkonto Kletterhalle: Volksbank Aschaffenburg (BLZ 795 900 00) Geschäftsstelle Kto.-Nr. 500072001 Roßmarkt 43, 63739 Aschaffenburg, IBAN: DE35 79590000 0500 0720 01 Telefon (06021) 24081 BIC: GENODEF 1AB2 Fax (06021) 929104 E-Mail: [email protected] Redaktion Internet: www.alpenverein-aschaffenburg.de Christine Fabos, Dietmar Kempf-Blatt, Uwe Kunz, Helmut Späck, Andrea Wiegand Öffnungszeiten Redaktionsschluss für die Mitteilungen mittwochs von 15 – 18 Uhr und 1/2014: 10.11.2013 freitags von 15 – 17 Uhr; vormittags nach Vereinbarung Satz & Druck Die Geschäftsstelle bleibt vom 23.12.2013 bis Public-4u e.K., 63839 Kleinwallstadt 06.01.2014 geschlossen. Verlag Regiokom, 63741 Aschaffenburg Bildmaterial Pixelio.de und Mitglieder des DAV Aschaffen- burg; Titelbild: Michael Wiegand Wir suchen DICH! Wir brauchen Verstärkung Wer hat Spaß an redaktioneller Arbeit? Wer • Korrektur und Überarbeitung der einge- hat Spaß am Produkt „Sektionsmitteilun- reichten Beiträge gen“ gestalterisch mitzuwirken. Wir suchen Wer einen Computer und Internetan- Mitglieder für den Redaktionsausschuss der schluß hat, ist gerne zu unserer nächsten Sektionsmitteilungen! Redaktionssitzung eingeladen. Meldet Aufgabengebiete: Euch einfach unter redaktion@alpen- • Mitgestaltung der 4mal im Jahr erschei- verein-aschaffenburg.de. Hier erhaltet nenden Sektionsmitteilungen im Team Ihr dann Auskunft über Zeit- und Treff- punkt der nächsten Redaktionssitzung. Euer Redaktionsteam 5 Mountainbike Odenwald-Cross 2013 vom 9. -12. Mai 2013 Unter dem Motto “Auch in der Nähe gibt es »Zur Traube« in Reichenbach. Nach einem noch genug Neues zu entdecken“ startete ausgiebigen Bike-And-Body-Wash fanden die erste Mehrtagestour der Mountainbike- wir uns zum gemeinsamen Abendessen in gruppe in diesem Jahr. der Gaststube ein. Hier bestätigte sich die gute Stimmung in der Gruppe, die wir auch Donnerstag: Mömlingen bis Reichenbach über die nächsten Tage genießen konnten. (Felsenmeer) Zur Traube Eingestellt auf ein wettertechnisch durch- wachsenes Wochenende trafen wir uns am Donnerstag, den 9. Mai, in Mömlingen. Wir, das sind der Guide Volkmar, Sabine, Chris- tian, Stefan, Boris, Rainer, Moritz, Andreas und Sebastian. Jens sollte am Samstag früh zu uns stoßen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einer Einstimmung durch Volkmar ging es auch gleich (bergauf) los. Unser Weg führte uns zunächst entlang der beschilderten MTB-Strecke Mömlingen 1 immer tiefer in Freitag: Reichenbach bis Grasellenbach den Odenwald. Der Regen der letzten Tage (Gasthof Hagen) bescherte uns weichen Untergrund. Die Im Anschluss an ein ausgiebiges Frühstück Meinungen darüber schwankten zwischen führte uns Volkmar direkt in einen Anstieg optimalen Bedingungen für die Abfahrt (Se- mit gefühlt 20%iger Steigung und echten bastian) und optimalen Bedingungen für die 250 Höhenmetern in der ersten halben Anstiege (Volkmar). Anders als im Spessart Stunde. Die gewonnen Höhenmeter konn- gewohnt wurden unsere Mühen immer wie- ten wir dank der Ortskenntnisse von Stefan der mit grandiosen Aussichten belohnt. Nach auf schönen Trails genießen. Anschließend einer kurzen Teerauffahrt war die Tour das sorgte eine kurze, aber schöne Abfahrt auf- erste Mal am „Holunderhof“ bei Fränkisch- grund unterschiedlicher Interpretationen der Crumbach durch niedrige Weißbierpreise Wegbeschreibung zu Verwirrung. Der letzte gefährdet. Da aber erst die Hälfte der Strecke Abschnitt vor der Mittagspause lief entlang bewältigt war, wurden doch 9 alkoholfreie des Radwegs nach Weinheim. Der Nachmit- Erfrischungsgetränke bestellt. Die Zimmer- tag startete mit einem Serpentinenanstieg aufteilung wurde schon jetzt durch Koch- und dem ersten technischen Defekt (Ket- käse mit bzw. ohne Musik vorbestimmt. Kurz tenriss), der aber schnell behoben werden nach dem Start in den Nachmittag konnten konnte. Die mehrfachen Begegnungen mit wir uns vor dem ersten (und bis Sonntag ein- einem Biker-Paar erinnerten uns an die Fa- zigen) Regenschauer fast geschlossen unter bel von Hase und Igel, die durch ein kollek- einem Baum in Sicherheit bringen. Nach dem tives Aufbrauchen von Volkmars Kettenöl zu letzten Anstieg ging es dann noch einmal Gunsten des Igels beendet wurde. Im Zielort richtig hoch und schon waren wir am Felsen- Grasellenbach angekommen stimmten wir meer. Von hier aus gelangten wir nach kurzer einstimmig für einen lohnenswerten Umweg Abfahrt zu unserer Herberge, dem Gasthof zum Kuchenbuffet des Cafe Bauer. Der Koch 6 Mountainbike im Landgasthof Hagen, unserem heutigen sammenbeißt, kommt man gerade so hoch.“ Quartier, überraschte uns sowohl mit einem Diese Begeisterung übertrug sich zwar nicht hervorragendem Lady-Steak zum Abendes- auf die ganze Gruppe, sollte sich aber loh- sen als auch dem reichhaltigen Frühstücks- nen. Schöne Auffahrten gibt es doch! Der buffet. Mühen Lohn war ein flüssiger und verschlun- gener Pfad