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Der Kanton in Kürze 2017 / 2018 Der Kanton in Kürze 2017 / 2018
DER KANTON IN KÜRZE 2017 / 2018 DER KANTON IN KÜRZE 2017 / 2018 Vorwort 3 UNSER KANTON 4 Basel-Landschaft auf einen Blick 5 Standortförderung 8 Geschichte 9 Politisches System 13 Politische Rechte 14 LEGISLATIVE 15 Landrat 16 EXEKUTIVE 20 Regierungsrat 21 Bau- und Umweltschutzdirektion 22 Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion 24 Finanz- und Kirchendirektion 26 Sicherheitsdirektion 28 Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion 30 JUDIKATIVE 32 Gerichte 33 BESONDERE BEHÖRDEN 37 Landeskanzlei und Staatsarchiv 38 Datenschutz 39 Kantonale Finanzkontrolle 40 Ombudsman 40 AUSSENBEZIEHUNGEN 41 Vernetzt 42 Unsere Vertretung in Bern 44 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser wie funktioniert das politische System des Kantons Basel-Landschaft? Wie sind die Ab- läufe und welche Akteurinnen und Akteure bewegen sich auf dem politischen Parkett? Die vorliegende Broschüre bietet Ihnen einen Überblick über die Politik in unserem Kanton und enthält die Schlüssel zu weiteren Informationen. Wir zeigen Ihnen darin, wie unser Kanton als Gemeinwesen organisiert ist, geben Ihnen einen kurzen Einblick in dessen Geschichte und stellen Ihnen Parteien und Personen vor. In Wort und Bild möchten wir Ihnen aufzeigen, wie die Zusammenarbeit zwischen Landrat, Regierungs- rat, Verwaltung und Gerichten organisiert ist. Wir hoffen, mit dieser Broschüre Ihr Interesse an der Politik zu wecken. Gut informiert werden Sie mehr Freude haben, sich an der Diskussion über gesellschaftliche Fragen zu beteiligen. Und falls Sie noch mehr wissen wollen: Auf der Website des Kantons www.bl.ch -
750 Wanderrouten Der Wandergruppe Sissach
Wandergruppe Sissach 750 Wanderrouten 750 Wanderrouten der Wandergruppe Sissach Wie alles entstand Im Herbst 1989 kamen zwei Männerriegler, beide pas- sionierte Wanderer, auf die Idee den AHV-Alltag mit gemeinsamen Nachmittags-Ausflügen etwas aufzulo- ckern und die Marschtüchtigkeit zu fördern. Bevorzug- tes Gebiet waren die herrlichen Weiden und Höhenzü- gen in der Umgebung Froburg/Schafmatt. Auf ihren ausgedehnten Wanderungen diskutierten der Paul Schmassmann Oskar Tschannen Tschannen Oski und der Schmassman Paul über Ski- fahren, Skiwandern, über Hochgebirgswanderungen, über Versicherungen, über Wein- und Schnaps-Herstellung und vieles andere. Dass der Oski et- was mehr Diskussionsanteil beisteuerte, darf wohl verraten werden. Beim zweiten gemeinsamen Bummel entwickelte sich die Idee, solch regelmässige Ausflüge könnten doch auch noch andere Männerriegler interessieren, die bereits zur AHV-Garde gehören. Paul Schmassmann ... und so kam es, dass während den letzten 30 Jahren auf den 750 Wanderungen total 14‘899 Teilnehmer 1‘923 Wanderstunden absolvierten. Legende Nr. Datum Start - Ziel Wanderzeit Wanderroute Einkehr Wanderleiter [Anzahl Wanderer + Gäste nur beim Einkehr] © TV Sissach gesammelt von verschiedenen Wandergruppe-Leitern Layout Rolf Cleis, 18.01.2020 Wandergruppe Sissach 1 11.01.1990 Eptingen - Waldenburg 5.00 Std. 15 30.10.1990 Buus - Maisprach 2.00 Std. Eptingen - Bölchenflue - Kilchzimmersattel - Rehag - Waldenburg Buus - Rebenweg - Aussichtsturm Maisprach - Maisprach Oskar Tschannen [4] Oskar Tschannen [6] 2 06.02.1990 Läufelfingen-Oltingen 4.00 Std. 16 13.11.1990 Maisprach - Wintersingen 2.25 Std. Läufelfingen - Froburg - Bergmatten - Zeglingerberg - Schafmatt - Oltingen Maisprach - Rebenweg Buus - Rebenweg Wintersingen - Wintersingen Oskar Tschannen [6] Rebhüsli von Sutter Dölfi, Wintersingen Oskar Tschannen [13] 3 13.03.1990 Wittinsburg - Sissach 3.00 Std. -
Urban and Country Living
UNI NOVA University of Basel Research Magazine — N°131 / May 2018 Dossier Urban and country living. In conversation Debate Album Essay Law and reality. Will hard currency Identifying When others become obsolete? new plant extracts. exclude us. Frick und Frack Nov. 1946, © Gabriel Moulin Studios, San Francisco / Peter Fischli / David Weiss Dr. Hofmann auf dem ersten LSD-Trip I, 1981/ 2013, aus der Serie «Plötzlich diese Übersicht», Emanuel Hoffmann-Stiftung, Geschenk von Peter Fischli 2015, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, Foto: Tom Bisig, Basel / Giorgio de Chirico L’énigme de la fatalité, 1914, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Geschenk der Stifterin Maja Sacher-Stehlin 1953, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, Foto: Bisig & Bayer, Basel, © 2017, ProLitteris, Zurich STORIES SHORT BASEL TO IRIS TO VON ROTEN FROM ERASMUS 21.05.18 10. 02. Editorial Team Contributors to this issue Living and working together. Is it still possible to distinguish between life in the city and life in the countryside? Unlike in previous centuries, people in many parts of the world no longer live in clearly 1 2 demarcated areas, but mainly in agglomerations. Here, between homes, industrial buildings, warehouses and highways, the differences between heavily built-up city centers and sparsely populated rural areas have begun to disappear. There are more people living in high-rise apartments on the outskirts than within the former city walls. Increasingly, people are living and working in differ- 34 ent places. More and more people move between city centers and suburbs on a daily basis, commuting in one d irection or the other. The two are becoming less distinct. -
Amtliche Pilzkontrolleurin Der Folgenden Gemeinden: Gelterkinden, Maisprach, Ormalingen, Anwil, Buus, Hemmiken, Oltingen, Ricken
Amtliche Pilzkontrolleurin der folgenden Gemeinden: Gelterkinden, Maisprach, Ormalingen, Anwil, Buus, Hemmiken, Oltingen, Rickenbach, Rothenfluh, Tecknau, Wenslingen CATHERINE MUELLER PILZKONTROLLE Feste Öffnungszeiten während der Jeweils am Samstag und Sonntag, Pilzsaison: von 16.00 bis 19.00 Uhr ab 5. August bis 29. Oktober 2017 Wo: Jundt-Huus, Gelterkinden Ausserhalb der Pilzsaison stehe ich 076 412 08 11 nach telefonischer Anmeldung gern [email protected] zur Verfügung. Die meisten essbaren Pilze gibt es in den Monaten April bis Ende Oktober. Im April schon kann man Morcheln finden. Der Mai schenkt uns ab und an Mairitterlinge. Ab Juni kann man damit rechnen, die wunderbar schmeckenden Pfifferlinge zu finden. Diese Pilzsorte wächst gern in Schonungen, unter Tannen, im Mischwald. Hat man einen größeren Pfifferling entdeckt, kann man damit rechnen, dass weitere kleine daneben stehen, die man sieht, wenn man die Augen weit aufmacht. Pfifferlinge gibt es bis in den Oktober. Im Juli findet man dann auch schon vereinzelt Maronen, Steinpilze oder Rotkappen. Die eigentliche Zeit dieser Sorte von Pilzen geht aber meist erst ab Mitte August los, vorausgesetzt, es ist nicht zu trocken. Ab September gibt es dann die gut schmeckenden Semmelstoppelpilze, die meist an Moos bedeckten Stellen im lichten Kiefernwald oder an Wegrändern zu finden sind. August bis Mitte Oktober hat es die meisten Pilze auch giftige Arten - eben eine sehr grosse Vielfalt. Dann heisst es obacht geben auf die giftigen Doppelgänger der beliebtesten Speisepilze! Bis gegen Ende des Monats Oktober hat der Pilzler meist schon so viele Pilze gefunden, dass er sich einen 'Wintervorrat' anlegen konnte. Gedörrt, gefroren oder eingelegt erfreuen sie dann 'hors saison' das Gourmetherz: Als Sauce zu Pasta und Fleisch oder in der Kartoffelsuppe, im Fondue, im Risotto. -
U10 M Rang Vorname Name JG Verein Total R Sprintw Sprintr 5 Hupfw 5 Hupfr Medizinball W Medizinball R Lauf W Lauf 1 2 3 4 5
U10 M Rang Vorname Name JG Verein Total R_SprintW_SprintR_5 HupfW_5 HupfR_MedizinballW_MedizinballR_Lauf W_Lauf 1 Finley Gaio 1999 Jugi Maisprach 4051 6.09 867 10.10 986 7.97 1293 34.74 905 2 Nico Gysin 1999 TV Ormalingen 3709 6.47 728 10.16 1000 7.00 1080 34.85 901 3 Sven Hirschi 1999 TV Rothenfluh 3074 6.85 589 8.82 705 6.14 891 35.22 889 4 Patrick Bracher 1999 TSV Anwil 2969 6.61 677 8.80 701 6.48 966 43.19 625 5 Rico Güdel 1999 Jugi Böckten 2958 8.08 139 9.33 817 7.50 1190 37.56 812 6 Silvan Pfister 1999 Jugi Maisprach 2819 7.08 505 8.88 718 6.20 904 41.18 692 7 Yves Arnold 1999 Jugi Böckten 2818 6.90 571 8.82 705 5.18 680 36.04 862 8 Gabriel Flühler 1999 Jugi Böckten 2760 6.66 658 8.88 718 4.70 574 37.60 810 9 Adrian Vogt 1999 Jugi Rünenberg 2740 6.71 640 8.28 586 5.48 746 38.89 768 10 Jan Krieg 1999 SC Diegten 2726 7.06 512 8.90 722 4.95 629 36.00 863 11 Ticiano Pedrocchi 1999 Jugi Maisprach 2646 6.82 600 8.21 571 5.50 750 40.17 725 12 Kai Ritter 1999 TV Buus 2633 6.58 688 8.95 733 4.77 589 43.27 623 13 Giuseppe Ricca 1999 TSV Anwil 2619 6.61 677 8.50 634 4.73 581 40.12 727 14 Tobias Rieder 1999 TV Sissach 2575 6.99 538 8.58 652 5.39 726 42.18 659 15 Andri Gerber 2000 TV Rothenfluh 2566 7.01 530 8.02 529 5.32 710 38.00 797 16 Samuel Rickenbacher 1999 TV Zeglingen 2551 6.77 618 8.15 558 4.73 581 38.10 794 17 Elias Kenzelmann 1999 TV Zunzgen 2524 7.11 494 8.00 524 5.27 699 37.70 807 18 Tino Polsini 1999 LA TV Gelterkinden 2474 7.30 424 8.53 641 4.57 545 35.98 864 19 Simon Buser 1999 TV Wenslingen 2470 7.25 442 8.40 612 5.66 785 43.03 -
Fibl Switzerland in Brief
Profile FiBL Switzerland in brief The Research Institute of Organic Agriculture (FiBL) was optimize husbandry, feeding and pasture regimes and test founded in 1973 and has been based in Frick since 1997. It is homeopathic remedies and plant preparations. The socio- one of the world’s leading research centres for organic farm- economics division analyses business problems at organic ing. FiBL operates a vineyard which produces its own wine, farms, pricing of organic goods and cost recovery levels, ag- a fruit-growing area, a farm with farm shop and a restaurant, ricultural support measures and marketing issues. FiBL is a all of which are run on organic lines. FiBL employs 125 staff. sought-after partner in European Union research projects. It works closely with those involved with practical applica- In conjunction with its research FiBL operates an advisory tions of organic agriculture. Research and advisory projects service, so that results can quickly have an impact on practice. are being carried out on more than 200 organic farms all over Alongside the provision of advice to individual farms and to Switzerland. groups, the most important advisory channels are courses, Fruit, wine, vegetables and potatoes are the main subjects of the monthly journal “bioaktuell”, the website www.bioaktuell. crop research at FiBL. Trials are conducted on resisting pests ch and FiBL’s data sheets. The international cooperation divi- and diseases by promoting beneficial organisms, applying di- sion organizes tailor-made projects for market development, rect control measures, and improving cropping techniques. certification and applied research in developing countries. One division of the institute is dedicated to the quality of or- FiBL set up the independent institutes FiBL Germany (2001) ganic products and the processing involved. -
Gelterkinden 1377
Gelterkinden ® Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft Ortsbilder Flugbild Bruno Pellandini 2006, © BAK, Bern Marktort und grösstes ehemaliges Bauerndorf des oberen Basel - biets. Dorfkern mit selten aus - geprägter, sternförmiger Anlage und Kirche auf flachem Hang - sporn. Nach wie vor sicht bare Prägung durch Industriebe triebe des 19. und Wohnquartiere des frühen 20. Jahr hunderts. Verstädtertes Dorf ££ Lagequalitäten £££ Räumliche Qualitäten £££ Architekturhistorische Qualitäten Siegfriedkarte 1880 Landeskarte 2005 1 Gelterkinden Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft 2 1 Poststrasse 3 Schulhaus, 1837 4 Bohnygasse 2 Gelterkinden ® Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft Ortsbilder 44 42 43 41 46 45 39 38 37 49 47 40 4 6 48 3 10 7 50 36 55 8 5 11 13 1 9 2 12 51 52 32 14 33 34 15 20 17 16 18 54 53 31 19 26 21 29 35 28 22 27 23 30 57 25 24 56 Plangrundlage: Übersichtsplan UP5000, Geodaten des Kantons Basel-Landschaft, © Amt für Geoinformation des Kantons Basel-Landschaft Fotostandorte 1: 10000 Aufnahmen 2003: 1–23, 26–28, 31–51, 53, 57 Aufnahmen 2009: 24, 25, 29, 30, 52, 54–56 5 7 Ehem. Schulhaus, 1876 8 6 9 10 3 Gelterkinden Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft 11 12 13 Schulgasse zum Dorfplatz 14 Dorfplatz 4 Gelterkinden ® Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft Ortsbilder 16 Ref. Pfarrkirche 15 Kirchrain 17 19 18 Marktgasse 20 21 5 Gelterkinden Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft 23 Jundthaus, 1855 22 Brücke der Rünenbergstrasse, 16.Jh. 24 Wohnquartier Rünenbergerstrasse 25 26 27 Kath. Kirche, 1956 28 6 Gelterkinden ® Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft Ortsbilder 29 Evang.-meth. -
Hallenmehrkampf2007 1
Jugend B Total R_SprintW_SprintR_5 HupfW_5 HupfR_MedizinballW_MedizinballR_Lauf W_Lauf 1 Janik Mumenthaler 1993 Jugendriege Gelterkinden 2978 5.34 757 13.12 769 10.20 676 72.55 776 2 Luca Freiermuth 1993 LG Oberbaselbiet 2720 5.47 708 12.47 688 10.40 697 78.01 627 3 Philippe Klaus 1992 Turnverein Ormalingen 2650 5.47 708 12.45 685 10.45 702 80.65 555 4 Marco Häcki 1993 LG Oberbaselbiet 2603 5.55 677 12.40 679 9.90 643 78.83 604 5 Luca Serrago 1993 Turnverein Ormalingen 2536 5.67 631 12.28 664 9.80 632 78.66 609 6 Thomas Buess 1993 Turnverein Ormalingen 2316 6.03 494 11.87 613 10.15 670 81.23 539 7 Tony Wirth 1992 Turnverein Ormalingen 2197 5.81 578 10.52 444 11.25 789 86.85 386 8 John Waldmeier 1992 Turnverein Ormalingen 2071 5.88 551 10.80 479 9.25 573 83.84 468 9 Joshua Fluri 1993 LG Oberbaselbiet 2067 5.84 567 11.92 619 9.05 552 88.93 329 10 Giuliano Rickli 1993 Jugendriege TSV Anwil 2021 5.74 605 11.34 546 8.40 482 86.76 388 11 Marco Salathé 1993 Jugendriege TSV Anwil 2004 6.00 506 11.41 555 8.70 514 85.25 429 12 Sven Schaffner 1992 Jugendriege TSV Anwil 1893 6.24 414 11.45 560 10.25 681 92.28 238 13 Oliver Dürrenberger 1993 Jugendriege TSV Anwil 1885 5.91 540 10.85 485 8.00 439 85.54 421 14 Lukas Sager 1992 Jugendriege Tecknau 1877 5.84 567 11.68 589 8.30 471 91.81 250 15 Marco Lorenzoni 1992 Jugendriege Wenslingen 1824 5.98 513 10.96 499 9.60 611 93.63 201 16 Philipp Gysin 1992 Turnverein Oltingen 1787 6.11 464 10.70 466 9.20 568 90.38 289 17 Fabian Niklaus 1993 Jugendriege TSV Anwil 1689 5.96 521 11.11 518 7.85 422 92.62 228 18 -
Bericht Des Trägervereins 19. Juni 2015 Bis 31. Dezember 2016 Shutterstock Auftrag / Leitziel
Bericht des Trägervereins 19. Juni 2015 bis 31. Dezember 2016 shutterstock Auftrag / Leitziel Die Alterstagesstätte «Zum Lebenslauf» Gelterkinden bietet Seniorinnen und Senioren mit leichten oder mittleren körperlichen, mentalen oder psychischen Beeinträchtigungen die Möglichkeit, einen halben oder ganzen Tag in Gesellschaft zu verbringen. Mit einer individuell angepassten Betreuung und bei Bedarf pflegerischer Unterstützung durch ausgewiesenes Fachpersonal wird dafür Sorge getragen, dass sich die Gäste in einer lockeren Tagesstruktur wohlfühlen. Es ergeben sich neue Beziehungen und Anregungen. Damit werden Einsamkeit und Depression vermindert, eigene Fähigkeiten werden wieder besser wahrgenommen und eingesetzt. Insgesamt soll damit die Lebensqualität der Gäste wirksam und nachhaltig verbessert werden. Inhalt Seite Auftrag / Leitziel 3 Vorwort des Präsidenten 5 Von der Vision zur Realität 6 Bericht über das erste Betriebsjahr 9 Pflegeteam 11 Besuch bei einem Gast 12 Vorstellung eines Vorstandsmitgliedes 13 Aktivitäten und Anlässe 14 Finanzen 15 Bilanz per 31.12.2016 16 Erfolgsrechnung 2015/2016 16 Revisionsbericht 17 Dank 18 Organe und Impressum 19 Handelsregisterauszug 20 Förderung Dieser Bericht dokumentiert ein Förderprojekt der Age-Stiftung - weitere Informationen dazu unter www.age-stiftung.ch. Der Bericht ist integraler Be- standteil der Förderung. Die Age-Stiftung legt ihren Fokus auf Wohnen und Älterwerden. Dafür fördert sie Wohn- und Betreuungsangebote in der deutsch- sprachigen Schweiz mit finanziellen Beiträgen. Sie engagiert sich für inspirierende zukunftsfähige Lö- sungen und informiert über gute Beispiele. Älteren Menschen einen gebührenden Platz geben! Die demografische Entwicklung der letzten Jahre zeigt eines sehr deutlich: Unsere Gesellschaft wird immer älter. Sie steht damit vor grossen Herausforderungen – vor allem in den zwei Handlungsfel- dern «Dienstleistungen und Pflege» und «Wohnen im Alter». -
Rangliste Steinheben Steinstos
D 4kg J Rang Verein Name Jahrgang 1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch Bestweite 1 DR Maisprach Räther Julia 1999 5,53 6,38 0 6,38 D 6kg J Rang Verein Name Jahrgang 1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch Bestweite 1 DTV Thürnen Weber Sabrina 1996 7,45 5,83 7,48 7,48 2 DR Maisprach Strübin Milena 1996 6,64 7,31 6,79 7,31 3 DR Wenslingen Allemann Valentina 1998 7,11 7,12 6,86 7,12 4 DR Hemmiken Hunziker Regula 1998 5,19 6,25 7,00 7,00 5 DR Wenslingen Wirz Andrea 1997 5,88 5,92 6,27 6,27 6 DTV Thürnen Gisin Delia 1998 5,22 4,95 5,9 5,9 7 DTV Thürnen Yahiaoui Leila 1996 5,62 5,31 5,46 5,62 8 DTV Thürnen Sama Cristina 1997 5,21 5,02 5,55 5,55 9 DR Maisprach Räther Julia 1999 4,29 4,18 4,57 4,57 D 6kg Rang Verein Name Jahrgang 1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch Bestweite Vorrunde Finale 1DR WenslingenSchaeffer Debi 1980 7,98 8,32 8,68 8,68 8,71 2 DTV Thürnen Surer Tanja 1991 7,86 7,69 8,41 8,41 7,99 3 DR Rothenfluh Gass Sabina 1984 8,24 7,26 8,25 8,25 7,95 4 DR Böckten Beugger Silvia 1982 8,54 8,49 8,53 8,54 7,67 5 DR Rothenfluh Meerstetter Fabienne 1989 0,00 9,28 9,05 9,28 Vezicht 6DR LäufelfingenAregger Sabine 1984 7,33 7,88 7,26 7,88 7 DR Böckten Surer Sarah 1988 7,52 7,55 7,85 7,85 8DR OrmalingenHindermann Patricia 1988 7,37 7,06 7,72 7,72 9 DTV Bennwil Brunner Brigitte 1988 6,82 7,56 7,64 7,64 10 DTV Thürnen Imhof Petra 1991 7,33 7,59 7,30 7,59 11 DR Böckten Bongni Claudia 1989 7,31 7,58 7,53 7,58 12 DR Maisprach Imhof Stefanie 1985 7,33 7,53 7,54 7,54 13 DR Wenslingen Allemann Valentina 1998 7,23 7,52 0,00 7,52 14 TV Zunzgen Belser Livia 1987 7,48 -
Challenges and Chances for SBB in Small and Mid-Sized Communities
Challenges and Chances for SBB in Small and Mid-sized Communities Railway Stations and Spatial Development in Small and Mid-sized Communities in Switzerland IRL – Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung Imprint Editor ETH Zurich Institute for Spatial and Landscape Development Chair of Spatial Development Prof. Dr. Bernd Scholl Stefano-Franscini-Platz 5 8093 Zurich Authors Mahdokht Soltaniehha Mathias Niedermaier Rolf Sonderegger English editor WordsWork, Beverly Zumbühl Project partners at the SBB Stephan Osterwald Michael Loose SBB Research Advisory Board Prof. Dr. rer.pol. Thomas Bieger, University of St.Gallen Prof. Dr. Michel Bierlaire, EPFL Lausanne Prof. Dr. Dr. Matthias P. Finger, EPFL Lausanne Prof. Dr. Christian Laesser, University of St.Gallen Prof. Dr. Rico Maggi, University of Lugano (USI) Prof. Dr. Ulrich Weidmann, ETH Zurich Andreas Meyer, CEO of Schweizerische Bundesbahnen AG (Swiss Federal Railways, SBB). Project management Mahdokht Soltaniehha Mathias Niedermaier (Deputy) Print Druckzentrum ETH Hönggerberg, Zurich Photo credit Mahdokht Soltaniehha: Pages 8, 36 and cover photo Rolf Sonderegger: Pages 28 and 56 Data sources Amt für Raumentwicklung (ARE) Bundesamt für Statistik (BFS) Kantonale Geodaten AG, BE, SO, ZH Professur für Raumentwicklung, ETH Zürich - Raum+ Daten Schweizerische Bundesbahnen (SBB) swisstopo © 2015 (JA100120 JD100042) Wüest & Partner (W+P) 1 Final Report: SBB research fund Challenges and Chances for SBB in Small and Mid-sized Communities Railway Stations and Spatial Development in Small and Mid-sized Communities in Switzerland Citation suggestion: Scholl, B., Soltaniehha, M., Niedermaier, M. and Sonderegger, R. (2016). Challenges and Chances for SBB in Small and Mid-sized Communities: Railway Stations and Spatial Development in Small and Mid-sized Communities in Switzerland. -
Gmeini Nochrichte Rothenfluh
Gmeini Nochrichte Rothenfluh Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Herausgeberin: Gemeindeverwaltung Rothenfluh Hirschengasse 84, 4467 Rothenfluh Tel. 061 991 04 54 Fax 061 991 04 03 E-Mail [email protected] Web www.rothenfluh.ch Ausgabe: Mai 2020 Der Kinderspielplatz wurde mit neuen Holzschnitzeln als Fallschutz versehen. Foto: Michael Schaffner Aus dem Gemeinderat Soforthilfe für das Gewerbe Nachbarschaftshilfe – Rothenfluh hilft ei- Der Gemeinderat hat das Anliegen des Ver- nander bands der Baselbieter Gemeinden und der Die von der Gemeindeverwaltung initiierte Ak- Wirtschaftskammer BL aufgenommen und be- tion zur Leistung und Inanspruchnahme der schlossen, im Rahmen der Soforthilfe für das Nachbarschaftshilfe ist sehr positiv angelau- regionale Gewerbe diverse geplante Bauar- fen. Über 20 Haushalte haben sich sofort be- beiten rasch auszulösen. Zudem werden im reit erklärt, Dienstleistungen wie das Einkau- vergangenen Jahr nicht erfolgte bauliche Mas- fen, das Abholen und die Leistung von Fahr- snahmen nachträglich beauftragt. diensten anzubieten. Zudem hat der Gemeinderat auf Gesuch hin Der Anteil der Anspruchsteller/innen liegt auch Bauarbeiten während der Mittagszeit be- deutlich tiefer. Sämtliche Bedürfnisse konnten willigt. Dabei handelt es sich um zusätzliche deshalb problemlos erfüllt werden. Es besteht Schutzmassnahmen für die Angestellten ge- aber weiterhin die Möglichkeit, auf der Ge- gen die Ansteckung durch das Corona-Virus. meindeverwaltung seine Bedürfnisse und An- Eine Staffelung der Mittagspausen bedeutet, gebote mitzuteilen. In verdankenswerter Art dass jeweils ein Teil des Baustellenteams hat sich der Gemeinnützige Verein für Alters- über die Mittagszeit weiterarbeitet. Der Ge- fragen und insbesondere Frau Elisabeth Erny- meinderat stützte sich beim Beschluss auf ein Albertani bereit erklärt, die Vermittlung der Arbeitspapier des Schweizerischen Baumeis- Dienstleistungen zu übernehmen.