Regionale Wasserversorgungsplanung Kanton BL – Region 6 (Oltingen) Leitbild Und Massnahmenplanung

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Regionale Wasserversorgungsplanung Kanton BL – Region 6 (Oltingen) Leitbild Und Massnahmenplanung Regionale Wasserversorgungsplanung Kanton BL – Region 6 (Oltingen) Leitbild und Massnahmenplanung Stand: 05.09.2017 - L3365 Amt für Umweltschutz und Energie BL Fachstelle Wasserversorgung Regionale Wasserversorgungsplanung – Region 6 (Oltingen) HOLINGER AG Galmsstrasse 4, CH-4410 Liestal Telefon +41 (0)61 926 23 23, Fax +41 (0)61 926 23 24 [email protected] Version Datum Sachbearbeitung Freigabe Verteiler 2 x AUE BL 1 x alle Gemeinden der Wasserversorgungsre- gion 6 (Oltingen) 1 x Kanton Solothurn, Amt für Umwelt 1.0 05.09.2017 BRT/KOP PRR 1 x Gemeinde Kienberg (SO) 1 x Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinär- wesen BL 1 x HOLINGER AG P:\3365_hlt\2_Leitbild\5_Berichte\Leitbild_Region6.docx HOLINGER AG • L3365 / Leitbild_Region6.docx 2 Regionale Wasserversorgungsplanung – Region 6 (Oltingen) INHALTSVERZEICHNIS 1 ZUSAMMENFASSUNG 6 1.1 Versorgungssicherheit und Löschwasserversorgung 6 1.2 Wasserqualität 7 1.3 Wirtschaftlichkeit und Strukturen 7 2 EINFÜHRUNG 8 2.1 Zweck der Regionalen Planung 8 2.2 Vorgehensweise 8 2.3 Planungshorizont 9 2.4 Planungsgebiet 9 2.4.1 Schnittstelle Kanton Solothurn 9 2.5 Beschreibung der Wasserversorgung (Situation heute) 10 2.5.1 Teilgebiet Ost 10 2.5.2 Teilgebiet West 11 3 STRATEGISCHE PLANUNGSVORGABEN 12 3.1 Grundsätzliche strategische Vorgaben 12 3.2 Spezifische strategische Planungsvorgaben für die Region 6 14 4 WASSERBEDARF 15 4.1 Bevölkerungsentwicklung 15 4.2 Bedarfsentwicklung 15 5 WASSERBESCHAFFUNG ÜBERBLICK 17 5.1 Überblick Beschaffungsorte 17 5.2 Quellen 19 5.3 Wasserqualität 20 5.3.1 Mikrobiologische Parameter 20 5.3.2 Neue Anforderung an UV-Desinfektion 20 5.3.3 Chemische Parameter 20 5.3.4 Wasserhärte 21 5.4 Schutzzonen 21 5.4.1 Zweck und gesetzliche Grundlagen 21 5.4.2 Bestehende Schutzzonen im Planungsgebiet 21 HOLINGER AG • L3365 / Leitbild_Region6.docx 3 Regionale Wasserversorgungsplanung – Region 6 (Oltingen) 6 BEURTEILUNG DER WASSERBESCHAFFUNGSORTE 22 6.1 Bestehende Quellen 22 6.2 Auswahl der zukünftigen Wasserbeschaffungsorte 22 7 LÖSCHWASSERVERSORGUNG 23 8 SZENARIEN UND WASSERBILANZEN 25 8.1 Vorgaben und Randbedingungen 25 8.2 Auswahl Szenarien 26 8.3 Auswertung Szenarien 35 9 MASSNAHMEN BIS 2030 (AUSBAU PHASE 1) 37 10 MASSNAHMEN ENDAUSBAU (AUSBAU PHASE 2) 39 11 SCHLUSSFOLGERUNGEN 41 11.1 Versorgungssicherheit und Löschwasserversorgung 41 11.2 Wasserqualität 43 11.3 Wirtschaftlichkeit und Strukturen 43 Anhang 1 Relevante Netzverbindungen und Pumpenkapazitäten Anhang 2 Reservoire Beilagen Plan L-3365/01.1 Übersichtsplan IST-Zustand 1:15‘000 Plan L-3365/02.1 Hydraulisches Schema IST-Zustand Plan L-3365/03 Übersichtsplan Massnahmen 1:15‘000 Plan L-3365/04 Hydraulisches Schema Massnahmen Plan L-3365/05 Hydraulisches Schema Endausbau Daten-CD HOLINGER AG • L3365 / Leitbild_Region6.docx 4 Regionale Wasserversorgungsplanung – Region 6 (Oltingen) ABKÜRZUNGEN ALV Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen AUE Amt für Umweltschutz und Energie Basel-Landschaft BGV Basellandschaftliche Gebäudeversicherung FNU Mass für die Trübung einer Flüssigkeit (Bestimmung mittels Streulichtmessung) GWP Generelles Wasserversorgungsprojekt (auch: Generelle Was- serversorgungsplanung) GSchV Gewässerschutzverordnung PW Pumpwerk RWP Regionale Wasserversorgungsplanung SGS Systematische Gesetzessammlung SVGW Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches UV-Anlage Anlage zur Trinkwasser-Desinfektion durch ultraviolettes Licht GRUNDLAGEN [1] Generelle Wasserversorgungsplanung Region 6 Oltingen, AUE BL, 1986 [2] Aktennotizen der Gespräche AUE BL mit den Wasserversorgungen Region 6 und Kienberg [3] Inspektionsrapporte Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BL, diverse Wasserversorgungen Region 6 [4] Wasserstatistik Wasserversorgungen Region 6, Stand 31.12.2015 [5] Wasserhärtetabelle Kanton BL, https://www.baselland.ch/Allgemeine-Informationen.283486.0.html, Stand 22.04.2016 [6] Wasserstrategie Kanton Basel-Landschaft, Grundlagendokument: Herausforderun- gen - Vision - langfristige Ziele, Mai 2012 [7] Wegleitung für Generelle Wasserversorgungsprojekte „GWP-Wegleitung“, Amt für Umweltschutz und Energie Kanton Basel Landschaft, Oktober 2012 [8] Regionale Wasserversorgungsplanung Kanton BL – Region 6 (Oltingen), Situati- onsanalyse, HOLINGER AG, 25.08.2016 [9] Stellungnahmen der Wasserversorgungen auf die Situationsanalyse der Regiona- len Wasserversorgungsplanung Region 6 (Oltingen) [10] Hydrogeologischer Bericht, Schutzzonenbearbeitung Neunbrunnquelle und Erli- mattquelle, Zeglingen, Pfirter Nyfeler + Partner AG, 25.04.2007 [11] Grundlagendaten zu den Zuströmbereichen der Quellen zwischen Zeglingen und Kienberg, Abschlussbericht, Geo Explorers AG, Juli 2016 HOLINGER AG • L3365 / Leitbild_Region6.docx 5 Regionale Wasserversorgungsplanung – Region 6 (Oltingen) 1 ZUSAMMENFASSUNG Die regionale Wasserversorgungsplanung zeigt die notwendigen Massnahmen für die langfristige Gewährleistung einer zweckmässigen und wirtschaftlichen Wasser- versorgung auf. Schwerpunkte sind dabei die Wasserqualität und deren dauerhafte Sicherung, eine ausreichende Versorgungssicherheit auch bei ausserordentlichen Ereignissen, sowie die gesamtheitliche Optimierung der Wirtschaftlichkeit. Das aus der Planung resultierende Leitbild dient dem Kanton als Grundlage für die Genehmigung von Wasserbeschaffungsprojekten und den Gemeinden als Vorgabe und Orientierungshilfe für die eigenen kommunalen Generellen Wasserversorgungs- planungen (GWP). Nach Erfassung und Auswertung der Grundlagendaten sowie der Berechnung und Auswertung verschiedener Szenarien auf Basis der planerischen Vorgaben können folgende Aussagen gemacht werden: 1.1 Versorgungssicherheit und Löschwasserversorgung Der Kanton strebt eine hohe Versorgungssicherheit nach dem "Prinzip der zwei Stand- beine" an. Das heisst, es sollen jeweils zwei hydrogeologisch unabhängige Wasserbe- zugsorte zur Verfügung stehen. Damit kann die Netzversorgung auch bei Trockenheit, bei grossräumigen Gewässerverschmutzungen oder bei technischen Störfällen auf- rechterhalten werden. Die Region 6 kann sich sowohl im Normalbetrieb als auch in Trockenzeiten grundsätz- lich selbständig versorgen. Das Trinkwasser stammt ausschliesslich aus den zahlrei- chen Quellen in der Region. Bei einem heutigen Ausfall der Gallislochquelle hätten die Gemeinden Anwil, Oltingen und Wenslingen nicht genug Wasser. Durch die in Umsetzung befindliche Verbindung nach Kienberg kann Anwil in Zukunft den eigenen Fehlbedarf bei einem Ausfall der Gal- lislochquelle decken. Oltingen und Wenslingen haben die Möglichkeit, über eine tempo- räre Notverbindung Wasser von Kilchberg zu beziehen. Bei den Gemeinden Oltingen und Wenslingen ist die Löschreserve nicht ausrei- chend und es wird angenommen, dass der Versorgungsdruck in Wenslingen insbe- sondere im Brandfall ungenügend ist. Aus diesem Grund sieht die Regionale Was- serversorgungsplanung im Endausbau ein neues, regionales Reservoir für Oltingen und Wenslingen vor. Mit dem regionalen Reservoir werden die Defizite in der Lösch- wasserversorgung behoben und gleichzeitig eine Schnittstelle zur festen Verbindung nach Kilchberg (Reservoir Ried) geschaffen. Das regionale Reservoir ist spätestens bei anstehenden, grösseren Investitionen an den Reservoiren von Oltingen und Wenslingen zu erstellen. Die Vernetzung zwischen den Gemeinden im Teilgebiet West (Rünenberg, Kilchberg und Zeglingen) kann durch eine Verbindung im Reservoir Güpfi (Zeglingen) mit der Quellwasserleitung von Rünenberg weiter optimiert werden. Die geringe Fehlmenge bei Trockenheit oder einem Ausfall des wichtigsten Bezugsorts (Quelle Neunbrunn oder Quelle Erlimatt) kann bis auf Weiteres durch eine Notverbindung nach Oltingen gedeckt HOLINGER AG • L3365 / Leitbild_Region6.docx 6 Regionale Wasserversorgungsplanung – Region 6 (Oltingen) werden. Im Endausbau kann über das regionale Reservoir Wasser vom Teilgebiet Ost (Anwil, Oltingen, Wenslingen) bezogen werden. Im Teilgebiet West sind dank der Vernetzung der Wasserversorgungen keine we- sentlichen Defizite in der Löschwasserversorgung erkennbar. Im Rahmen der kom- munalen Wasserversorgungsplanung (GWP) müssen der Nachweis des funktionie- renden Löschschutzes erbracht, respektive die Massnahmen zur Sicherung dessel- ben aufgezeigt werden. 1.2 Wasserqualität Die Qualität des Trinkwassers in der Region 6 ist grundsätzlich gut. Vereinzelt müs- sen die Wasserversorgungsanlagen dem Stand der Technik angepasst werden. Für die Wasserversorgungen mit Quellwassernutzung ist bedeutsam, dass die An- forderungen an UV-Desinfektionsanlagen steigen und die Ereignisbeprobungen des Amtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (ALV) vermehrt Schwankun- gen der Rohwasserqualität aufzeigen könnten. Dies kann zu Anpassungen der Auf- bereitungsanlagen resp. deren Bewirtschaftung gemäss den anerkannten Regeln der Technik führen. Zur nachhaltigen Sicherung der Wasserqualität müssen die Schutzzonen der Quel- len überprüft und an die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen angepasst werden. Dies gilt mit Ausnahme der Quellen Erlimatt und Neunbrunn - die schon über neu- rechtliche Schutzzonen verfügen - für alle Beschaffungsorte. Bei der Überprüfung der Schutzzonen wird sich zeigen, ob Nutzungskonflikte vorhanden und welche Massnahmen notwendig sind. 1.3 Wirtschaftlichkeit und Strukturen Im Hinblick auf die Realisierung des Endausbaus ist ein organisatorischer Zusammen- schluss zu einem Zweckverband anzustreben, um eine wirtschaftliche Optimierung des regionalen Gesamtsystems zu erleichtern, einen bestmöglichen Betrieb zu gewährleis- ten und Synergien zu nutzen. HOLINGER
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