Download Booklet

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Download Booklet HANS ZENDER (*1936) Cabaret Voltaire * (2001/02) 21:01 für Stimme und acht Instrumente nach Texten von Hugo Ball 1 Wolken 3:08 2 Katzen und Pfauen 2:59 3 Totenklage 5:08 4 Gadji beri bimba 2:01 5 Karawane 2:37 6 Seepferdchen und Flugfische 5:08 Mnemosyne – Hölderlin lesen IV * (2000) 33:20 für Frauenstimme, Streichquartett und Zuspielbänder 7 1. Strophe 14:08 8 2. Strophe 8:36 9 3. Strophe 10:38 TT: 54:21 Salome Kammer Stimme Klangforum Wien Hans Zender * First recording Coverphoto: © Paul Hartwein 2 Klangforum Wien Vera Fischer Flöte 1 Markus Deuter Oboe 1 Bernhard Zachhuber Klarinette 1 Annette Bik Violine 1 2 Gunde Jäch-Micko Violine 1 Sophie Schafleitner Violine 1 2 Dimitrios Polisoidis Viola 1 2 Andreas Lindenbaum Violoncello 1 2 Benedikt Leitner Violoncello 1 Adam Weisman Schlagwerk 1 Marino Formenti Klavier 1 3 Sechs Laut- und Klanggedichte (1916) Hugo Ball 1. Wolken 2. Katzen und Pfauen elomen elomen lefitalominal baubo sbugi ninga gloffa wolminuscaio baumbala bunga siwi faffa acycam glastula feirofim flinsi sbugi faffa olofa fafamo elominuscula pluplubasch faufo halja finj rallalalaio sirgi ninga banja sbugi endremin saxassa flumen flobollala halja hanja golja biddim feilobasch falljada follidi flumbasch mâ mâ piaûpa cerobadadrada mjâma gragluda gligloda glodasch gluglamen gloglada gleroda glandridi pawapa baungo sbugi ninga elomen elomen lefitalominai gloffalor wolminuscaio baumbala bunga acycam glastala feirofim blisti elominuscula pluplusch rallabataio 4 3. Totenklage 4. Gadji beri bimba ombula gadji beri bimba glandridi laula lonni cadori take gadjama gramma berida bimbala glandri galassassa bitdli laulitalomini solunkola gadji beri bin blassa glassala laula lonni cadorsu tabla tokta tokta takabla sassala bim taka tak gadjama tuffm i zimzalla binban gligla wowolimai bin Babula m‘balam beri ban tak tru - ü o katalominai rhinozerossola hopsamen laulitalomini wo - um hoooo biba bimbel gadjama rhinozerossola hopsamen o kla o auw bluku terullala blaulala loooo kla o auwa la - auma zimzim urullala zimzim urullala zimzim zanzibar zimz- o kla o ü alla zam la o auma elifantolim brussala bulomen brussala bulomen klinga - o - e - auwa tromtata ome o-auwa velo da bang bang affalo purzamai affalo purzamai klinga inga M ao - Auwa lengado tor omba dij omuff pomo - auwa gadjama bimbalo gladridi glassala zingtata pimpalo tru - ü ögrögöööö tro-u-ü o-a-o-ü viola laxato viola zimbrabim viola uli paluji malooo mo-auwa gomun guma zangaga gago blagaga tuffm im zimbrabim negramai bumbalo negramai szagaglugi m ba-o-auma bumbalo tuffm szaga szago i zim szaga la m‘blama gadjama bimbala oo beri gadjama gaga di gadjama bschigi bschigo affalo pinx bschigi bschigi gaga di bumbalo bumbalo gadjamen bschiggo bschiggo gaga di bling blong goggo goggo gaga blung ogoggo a - o - auma 5 5. Karawane 6. Seepferdchen und Flugfische jolifanto bambla o falli bambla tressli bessli nebogen leila großgiga m‘pfa habla horem flusch kata egiga goramen ballubasch higo bloiko russula huju zack hitti zopp hollaka hollala anlogo bung zack hitti zopp blago bung blago bung hitti betzli betzli bosso fataka prusch kata ü üü ü ballubasch schampa wulla wussa olobo fasch kitti bimm hej tatta gorem eschige zunbada zitti kitillabi billabi billabi wulubu ssubudu uluwu ssubudu zikko di zakkobam tumba ba-umf fisch kitti bisch kusa gauma ba - umf bumbalo bumbalo bumbalo bambo zitti kitillabi zack hitti zopp treßli beßli nebogen grügü blaulala violabimini bisch violabimini bimini bimini fusch kata ballubasch zick hiti zopp 6 Mnemosyne Tage weiden Friedrich Hölderlin Wohlangeführt die Schafe des Himmels. Hat gegenredend die Seele Ein Zeichen sind wir, deutungslos, Ein Himmlisches verwundet, die Tageszeichen. Schmerzlos sind wir und haben fast Denn Schnee, wie Maienblumen Die Sprache in der Fremde verloren. Wo Wenn nämlich über Menschen Es seie, bedeutend, glänzet mit Ein Streit ist an dem Himmel und gewaltig Der grünen Wiese Die Monde gehn, so redet Der Alpen, hälftig, da ging Das Meer auch und Ströme müssen Vom Kreuze redend, das Den Pfad sich suchen. Zweifellos Gesetzt ist unterwegs einmal Ist aber Einer, der Gestorbenen, auf hoher Straß Kann täglich es ändern. Kaum bedarf er Ein Wandersmann geht zornig, Gesetz. Und es tönet das Blatt und Eichbäume Fern ahnend mit wehn dann neben Dem anderen, aber was ist dies? Den Firnen. Denn nicht vermögen Die Himmlischen alles. Nämlich es reichen Am Feigenbaum ist mein Die Sterblichen eh an den Abgrund. Also wendet Achilles mir gestorben, es sich, das Echo, Und Ajax liegt Mit diesen. Lang ist An den Grotten der See, Die Zeit, es ereignet sich aber An Bächen, benachbart dem Skamandros. Das Wahre. An Schläfen Sausen einst, nach Der unbewegten Salamis steter Wie aber Liebes? Sonnenschein Gewohnheit, in der Fremd, ist groß Und trockenen Staub Ajax gestorben, Und tief am Boden sehen wir Patroklos aber in des Königes Harnisch. Und es Mit Schatten die starben An Dächern der Noch andere viel. Am Kithäron aber lag Und heimatlich die Schatten der Wälder Eleutherä, der Mnemosyne Stadt. Der auch, als Und es blühet Ablegte den Mantel Gott, das Abendliche nachher Rauch, friedsam löste Bei alter Krone. Die Locken. Himmlische nämlich sind Der Türme, friedsam; und es girren Unwillig, wenn einer nicht die Seele schonend sich Friedsam; sind nämlich, Zusammengenommen, aber er muß doch; dem Verloren in der Luft die Lerchen und unter dem Gleich fehlet die Trauer 7 Hans Zender Beide sind für den Komponisten von anhaltendem Mnemosyne (Hölderlin lesen IV) Interesse, das sich in der 1979 begonnenen Serie Cabaret Voltaire Hölderlin lesen zeigt, und es äußert sich gleichfalls in seiner Oper Stephen Climax (ebenfalls 1979). John T. Hamilton Hier spielt der Heilige Simeon, der Säulensteher, die Hauptrolle – eine Figur, die der Komponist aus Balls Friedrich Hölderlin (1770 – 1843) und Hugo Ball Byzantisches Christentum entnommen hat. (1886 – 1927), die der Dichtung zu Anfang und zu Denkt man genauer nach, zeigt sich der gemein- Ende des 19. Jahrhunderts den Weg wiesen, schei- same Urgrund der dichterischen Projekte Hölder- nen Welten voneinander entfernt. Auf den ersten lins und Balls – persönliche, kollektive und philoso- Blick hat der in sich gekehrte Romantiker, der phische Trauer. Hölderlins Mnemosyne wurde von von den Griechen besessen war und dessen Be- Friedrich Beißner, dem Herausgeber des Hölderlin- sessenheit ihn irgendwie – auf unerklärliche, ver- schen Werks im 20. Jahrhundert, als seine „letzte hängnisvolle Weise – in die stille Gefangenschaft Hymne“ bezeichnet; sie wurde während der Phase des Irrenturms führte, wenig Ähnlichkeit mit dem emotionaler Labilität verfasst, die nach seiner Rück- provokativen Unterhalter und Impresario: in seiner kehr aus Frankreich 1802 begann. In der Angst, von Verkleidung als „magischer Bischof“ intonierte die- Apollon mit Wahnsinn geschlagen worden zu sein, ser Unsinnsverse mit einer liturgischen Ernsthaftig- gab Hölderlin seine Hauslehrerstelle im Médoc auf keit, die den öffentlichen Auftritt zum Hochamt des und wanderte durch einen von den napoleonischen Absurden werden ließen. Balls Hunger nach radi- Feldzügen verwüsteten Landstrich. Er kehrte als ge- kaler Originalität („ich will keine Worte, die andere brochener Mann heim und wurde überdies von der erfunden haben“) kollidiert mit Hölderlins frommen Nachricht erschüttert, dass seine geliebte Susette Übersetzungswerken, die die Verse von Pindar und Gontard, seine „Diotima“, soeben verstorben war. Sophokles Wort für Wort gehorsam übertragen. Die Zenders Anlage der dritten Strophe, in der sich der peinliche Genauigkeit, die Hölderlin in der Konstruk- Gesang mit einer rhythmisch gesprochenen Textde- tion seiner großartigen Oden und Hymnen anwen- klamation abwechselt und vom Zusammenspiel mit det, findet ihr beinahe vollkommenes Gegenteil in den fast mechanisierten Streichern ablöst, betont Balls Glossolalie, der Äußerung nicht-semantischer den starken Wunsch zu trauern und das Scheitern Silben, die scheinbar aus einer vorbewussten Quel- des Trauerns: dem / Gleich fehlet die Trauer – eine le stammen. quälende Zeile, die sowohl die Notwendigkeit als Die kompositorische Nähe zwischen Hans Zenders auch die Unmöglichkeit der Trauer hervorhebt. Mnemosyne (2000) und Cabaret Voltaire (2001) lädt Balls Lautgedichte, die er am Fenster mit Blick auf uns jedoch ein, über mögliche Ähnlichkeiten – oder den Hof eines Sargtischlers komponiert hat, teilen besser, unähnliche Ähnlichkeiten – zwischen dem die Dunkelheit von Mnemosyne, aber sie sind viel Philhellenen und dem Dadaisten nachzudenken. verspielter. 8 Auch Ball durchreiste ein zur Festung ausgebautes aus der Zeit feststellen sollte. Die düstere Beschwö- Frankreich von Dieuze nach Lunéville – eine Erfah- rung der „Totenklage“ („ombula“) erschallt, um die rung, die seine anfängliche Begeisterung für den Sprache von ihrer tödlichen Klarheit zu reinigen. Als Ersten Weltkrieg beseitigte. Als er erfuhr, dass sich Litanei komponiert, erinnert Zenders musikalische Hans Leybold, sein bester Freund, das Leben ge- Fassung an diese Schattierung, insbesondere nommen hatte, nachdem er im Schützengraben durch die Zeitordnung, die ihre konstruktive Einheit eine schreckliche Verwundung erlitten hatte, wurde in dauernder Wiederholung entfaltet. Im äußersten Ball zum erklärten Feind der Kriegshandlungen. Zur Pianissimo treten hier die Instrumente des Ensemb- Melodie des populären Militärmarsches „Der Des- les in Erscheinung, die dem führenden Klavier in sauer“ verfasste er sein parodistisches Protestlied präziser Transposition eher wie ein dunkler
Recommended publications
  • Newsletter 02/10 • Springthema 2010 Contents News New Website — 4 New Editor's Report — 5 the Gustav Mahler Blog — 5
    16 Cristóbal Halffter Premio Fronteras del Conocimiento en Música Contemporéana for his life's work 13 Pierre Boulez Boulez celebrates his 85th birthday on 26 March 21 Manfred Gurlitt Nana at the Theater Erfurt 30 Franz Schreker Die Gezeichneten – US-première of reduced version at the LA Opera 33 Alban Berg 2010 – a Lulu-year Jay Schwartz World première of Music for Eight Double Basses in Frankfurt 1 newsletter 02/10 • springthema 2010 Contents nEws New website — 4 New editor's report — 5 The Gustav Mahler Blog — 5 coMposErs Borisova-Ollas — 7 Wilson — 7 Cerha — 8 Luke Bedford — 8 Haas — 9 Pärt — 10 Schwartz — 10 Rihm — 11 Baltakas — 12 Sotelo — 12 Boulez — 13 Sawer — 14 Birtwistle — 14 Staud — 15 Sotelo — 15 Lentz — 15 Halffter — 16 Kurtág — 17 Feldman — 17 Stockhausen — 18 Meale — 18 Berio — 19 Gurlitt — 21 Ligeti — 22 Liebermann — 22 Schnittke — 22 Weill — 23 Krenek — 24 Milhaud — 24 Casella — 24 Martin — 25 Braunfels — 25 = world première Bartók — 26 2 contents 02/2010 Kodály — 26 Martin� — 27 Shostakovich — 28 Delius — 28 Szymanowski — 29 Dear Readers, Schmidt — 29 Schreker — 30 Zemlinsky — 31 In this modern age it is comforting Webern — 32 to rediscover the excellent radio Berg — 33 programming that is still going Schönberg — 34 strong. France Musique’s Lundis de Mahler — 35 la contemporaine, the BBc’s Hear Janá�ek — 36 and Now, SWR2’s JetztMusik, orF’s Haydn — 37 Zeit-Ton and wDr3’s Studio Neue Musik are just some of the excel- lent programmes available. With all major radio stations now online worlD prEMièrEs — 38 - 39 (i.e.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2005/2006
    Jahresbericht der Hochschule für Musik und Theater München zum Studienjahr 2005/2006 Hochschule für Musik und Theater München Rektor Prof. Dr. Siegfried Mauser Arcisstraße 12 80333 München Tel. (089) 289-03 Fax (089) 289-27 419 www.musikhochschule-muenchen.de [email protected] Jahresbericht zum Studienjahr 2005/2006 Redaktionsstand: 1.10.2006 Zusammenstellung, Redaktion und nicht namentlich gezeichnete Texte: Dorothee Göbel M.A. Fotos (sofern nicht anders angegeben): Dorothee Göbel und Constanze Richter Verantwortlich für das Lehrerverzeichnis: Regina Eham Verantwortlich für die Meisterklassendiplome: Sabine Schwaiger Verantwortlich für das Studentenverzeichnis: Merike Steinert Grafi k und Gestaltung: Kay Fretwurst, Spreeau Werbung: Doris Forstner Herstellung: panta rhei Inhalt Chronologischer Rückblick auf das Studienjahr . 7 Texte aus dem Studienjahr Siegfried Mauser Zur Eröffnung des Studienjahrs 2005/06 – Rede anlässlich der Immatrikulationsfeier am 17. Oktober 2005 . 55 Ulrich Dibelius Die eigene Zeit als Partner – Immatrikulationsrede zur Eröffnung des Studienjahrs 2005/2006 am 17. Oktober 2005 . 61 Wolfgang Rihm / Siegfried Mauser Kompositionsunterricht heute – Wolfgang Rihm und Siegfried Mauser im Gespräch (18. Oktober 2005) . 66 Dorothee Göbel »ein bisschen phrasieren …« – Bericht vom Meisterkurs András Schiff am 14. November 2005 . 72 Edgar Krapp Begrüßung anlässlich des Gedenkkonzerts für Ansgar Janke am 12. Januar 2006 . 75 Edgar Krapp Begrüßung anlässlich des Abschiedskonzerts von Prof. Max Frey mit dem Madrigalchor der Hochschule am 19. Januar 2006 . 77 Nike Wagner Laudatio anlässlich der Verleihung einer Honorarprofessur der Hoch- schule für Musik und Theater München an András Schiff . 79 Bernd Redmann Dieter Acker als Kompositionslehrer . 84 Ulrich Kraus Vom Band zum Bit – 48 Jahre Tonstudio . 88 Berichte aus den Klassen und Abteilungen Erfolge und Engagements von Studierenden .
    [Show full text]
  • Announcement Hans Zender Akademie EN
    Call for Applications The International Ensemble Modern Academy is cooperating with the Department of Culture of the City of Meersburg on the 1st Hans Zender Academy | November 13–22, 2021 in Meersburg/Bodensee inviting applications from ➢ Instrumentalists (Flute, Oboe, Clarinet, Piano, Violin, Viola, Cello) ➢ Singers (Female Voices) ➢ Composers Hans Zender was not only a creative and ever-thoughtful spirit as a composer and conductor, but an initiator of many projects on different levels: exchange with the coming generations of artists was as important to him as what is known today as “music education”. In addition to his support for young composers, working directly with young instrumentalists was a matter dear to his heart: the Meersburger KonzertGespräche, or Meersburg Concert Conversations, initiated in 2018 with Hans Zender’s involvement, are testament to this. Building upon this initiative, the International Ensemble Modern Academy e.V. (IEMA) is partnering with the City of Meersburg, Hans Zender’s last place of residence, to continue not only the Meersburg Concert Conversations, but add a format culminating in a new international master class to be established there: the Hans Zender Academy. The course is intended for advanced students or professionals at the outset of their careers in instrumental performance, voice/singing and composition. Guided by experienced instructors who are Ensemble Modern members, the singer Salome Kammer and the composer Nikolaus Brass, a broad range of repertoire will be rehearsed, chief among it one of Hans Zender’s main works, “Cabaret Voltaire” (2001/02), which was inspired by dadaism. Further works by Giacinto Scelsi, Paul Hindemith, Nikolaus Brass, Maurice Ravel and Arnold Schoenberg round out a programme which is also devoted to tracing the sonic dimensions of language.
    [Show full text]
  • Mitgliederversammlung 2017 GEMA Im Zeitgeist Wortlosigkeit Als Wesen
    Mitgliederversammlung 2017 GEMA im Zeitgeist Wortlosigkeit als Wesen der Musik Die neuen Regelungen zum Urhebervertragsrecht AUSGABE 94 02_2017 | 47. JAHRGANG VORSTAND Präsident Vizepräsident Ehrenpräsident Prof. Dr. Enjott Schneider| München Dr. Ralf Weigand | München Prof. Karl Heinz Wahren | Berlin Dr. Rainer Fabich | München Johannes K. Hildebrandt | Weimar Micki Meuser | Berlin Dr. Charlotte Seither | Berlin Hans P. Ströer | Wörthsee LANDESVERBÄNDE Baden-Württemberg Robert Denhof | c/o V. Kalaschnikov Nordrhein/Westfalen Peter Seiler Pichelsdorfer Str. 125 | 13595 Berlin Robert HP Platz Im Lohr 19 | 68199 Mannheim M: 0176/82332318 Stammheimer Str. 57 | 50735 Köln T: 0621/815274 | F: 0621/824480 E: [email protected] T: 0221/762277 M: 0172/6235245 E: [email protected] E: [email protected] Hessen - Rheinland/Pfalz - Saarland Michael Sell Thomas Kern-Niklaus | Tonstudio K. Hans-Ulrich Pohl Erbsengasse 12 | 60439 Frankfurt/M. Kölner Str. 180-182 | 50226 Frechen Stellebergstr. 4 | 73092 Heiningen T: 069/586314 | F: 069/576579 T: 02234/94 31 55 | F: 02234/94 31 56 T: 07161/941790 | F: 07161/941791 E: [email protected] E: [email protected] M: 0171/8130393 E: [email protected] Rolf Rudin Sachsen Langstraße 33 | 63486 Bruchköbel Prof. Matthias Drude Bayern T: 06183/9194546 Weißer-Hirsch-Str. 16 | 01326 Dresden Dr. Ralf Weigand E: [email protected] T: 0351/2682205 | F: 0351/2666654 Waldperlacher Str. 103 | 81739 München E: [email protected] T: 089/63857529 | F: 089/81307765 Mecklenburg-Vorpommern Studio: 089/7428700 Prof. Peter Manfred Wolf Tobias Eduard Schick E: [email protected] Am Mühlbachtal 3 | 18184 Poppendorf Bischofswerder Str.
    [Show full text]
  • Holland Festival Luigi Nono: Trilogie Van Het Sublieme
    LUIGI NONO: TRILOGIE VAN HET SUBLIEME VAN TRILOGIE LUIGI NONO: HOLLAND FESTIVAL PROGRAMMA / PROGRAMME do 19.6 / thu 19.6 vr 20.6 / fri 20.6 za 21.6 / sat 21.6 zo 22.6 / sun 22.6 lunchconcerten symposium / conference symposium / conference tentoonstelling / exhibition Rijksmuseum, Passage Universiteitstheater Transformatorhuis Westergasfabriek Luigi Nono 1924–1990 Nono Interventions “... Hay que caminar ...” “... Hay que caminar ...” Maestro di suoni e silenzi Luigi Nono’s musical paths between politics Luigi Nono’s musical paths between politics and art and art tentoonstelling / exhibition concert Westergasfabriek Gashouder Westergasfabriek Gashouder tentoonstelling / exhibition Luigi Nono 1924–1990 Westergasfabriek Gashouder Caminantes … Ayacucho Maestro di suoni e silenzi Kyrie uit from Sacrae Symphoniae Luigi Nono 1924–1990 No hay caminos, hay que caminar … Andrej Maestro di suoni e silenzi Tarkowski concert Gloria uit from Sacrae Symphoniae Westergasfabriek Gashouder concert Prometeo. Tragedia dell’ascolto Westergasfabriek Gashouder Il canto sospeso Non consumiamo Marx Como una ola de fuerza y luz concert Westergasfabriek Gashouder La lontananza nostalgica utopica futura 2 3 INHOUD CONTENT programma context programme context Prometeo Tentoonstelling Prometeo Exhibition Info, credits, programma 6 Luigi Nono 1924–1990 Info, credits, programme 6 Luigi Nono 1924–1990 Toelichting 8 Maestro di suoni e silenzi Programme notes 10 Maestro di suoni e silenzi Info en credits 76 Info and credits 76 Il canto sospeso Il canto sospeso Info, credits, programma 12 Luigi Nono: symposium Info, credits, programme 12 Luigi Nono: symposium Toelichting 14 “... Hay que caminar ...” Programme notes 17 “... Hay que caminar ...” Info, programma 77 Info, programme 77 La lontonanza nostalgica Samenvattingen 78 La lontonanza nostalgica Abstracts 82 utopica futura utopica futura Info, credits, programma 20 Info, credits, programme 20 Toelichting 22 Programme notes 23 Caminantes ..
    [Show full text]
  • Timeline: Music Evolved the Universe in 500 Songs
    Timeline: Music Evolved the universe in 500 songs Year Name Artist Composer Album Genre 13.8 bya The Big Bang The Universe feat. John The Sound of the Big Unclassifiable Gleason Cramer Bang (WMAP) ~40,000 Nyangumarta Singing Male Nyangumarta Songs of Aboriginal World BC Singers Australia and Torres Strait ~40,000 Spontaneous Combustion Mark Atkins Dreamtime - Masters of World BC` the Didgeridoo ~5000 Thunder Drum Improvisation Drums of the World Traditional World Drums: African, World BC Samba, Taiko, Chinese and Middle Eastern Music ~5000 Pearls Dropping Onto The Jade Plate Anna Guo Chinese Traditional World BC Yang-Qin Music ~2800 HAt-a m rw nw tA sxmxt-ib aAt Peter Pringle World BC ~1400 Hurrian Hymn to Nikkal Tim Rayborn Qadim World BC ~128 BC First Delphic Hymn to Apollo Petros Tabouris The Hellenic Art of Music: World Music of Greek Antiquity ~0 AD Epitaph of Seikilos Petros Tabouris The Hellenic Art of Music: World Music of Greek Antiquity ~0 AD Magna Mater Synaulia Music from Ancient Classical Rome - Vol. 1 Wind Instruments ~ 30 AD Chahargan: Daramad-e Avval Arshad Tahmasbi Radif of Mirza Abdollah World ~??? Music for the Buma Dance Baka Pygmies Cameroon: Baka Pygmy World Music 100 The Overseer Solomon Siboni Ballads, Wedding Songs, World and Piyyutim of the Sephardic Jews of Tetuan and Tangier, Morocco Timeline: Music Evolved 2 500 AD Deep Singing Monk With Singing Bowl, Buddhist Monks of Maitri Spiritual Music of Tibet World Cymbals and Ganta Vihar Monastery ~500 AD Marilli (Yeji) Ghanian Traditional Ghana Ancient World Singers
    [Show full text]
  • City, University of London Institutional Repository
    City Research Online City, University of London Institutional Repository Citation: Pace, I. ORCID: 0000-0002-0047-9379 (2021). New Music: Performance Institutions and Practices. In: McPherson, G and Davidson, J (Eds.), The Oxford Handbook of Music Performance. Oxford, UK: Oxford University Press. This is the accepted version of the paper. This version of the publication may differ from the final published version. Permanent repository link: https://openaccess.city.ac.uk/id/eprint/25924/ Link to published version: Copyright: City Research Online aims to make research outputs of City, University of London available to a wider audience. Copyright and Moral Rights remain with the author(s) and/or copyright holders. URLs from City Research Online may be freely distributed and linked to. Reuse: Copies of full items can be used for personal research or study, educational, or not-for-profit purposes without prior permission or charge. Provided that the authors, title and full bibliographic details are credited, a hyperlink and/or URL is given for the original metadata page and the content is not changed in any way. City Research Online: http://openaccess.city.ac.uk/ [email protected] New Music: Performance Institutions and Practices Ian Pace For publication in Gary McPherson and Jane Davidson (eds.), The Oxford Handbook of Music Performance (New York: Oxford University Press, 2021), chapter 17. Introduction At the beginning of the twentieth century concert programming had transitioned away from the mid-eighteenth century norm of varied repertoire by (mostly) living composers to become weighted more heavily towards a historical and canonical repertoire of (mostly) dead composers (Weber, 2008).
    [Show full text]
  • Gestreamt Alle Konzerte Werden Auch Vom 28
    XX › AUSBLICK II . W WEIMARER FRÜHJAHRSTAGE FÜR R EIM EIMARE ZEITGENÖSSISCHE MUSIK 2022 W A RER F FRÜHJ BIS AI RÜHJ AHRSTAGE 26. 29. M 2022 A HRST FÜR A E GE ZEITGENÖSSISCH F ÜR ÜR WEITERE NFORMATIONEN ZEITGENÖSSISCHE US K › F I M I PROGRAMM WWW VIA NOVA EV DE . - - . M USIK 2021 21.-25. Mai 2021 gestreamt Alle Konzerte werden auch vom 28. bis 31. Mai auf unserem Youtube-Kanal gestreamt › AUSBLICK WEIMARER FRÜHJAHRSTAGE FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK 2022 26. BIS 29. MAI 2022 › FÜR WEITERE INFORMATIONEN WWW.VIA-NOVA-EV.DE 22. Weimarer Frühjahrstage für zeitgenössische Musik Begrüßung 2 Programm 7 Freitag, 21. Mai 2021 | 19:00h | mon ami (Großer Saal) MIET+ Sonnabend, 22. Mai 2021 | 19:00h | mon ami (Großer Saal) Asian Art Ensemble Sonnabend, 22. Mai 2021 | 21:00h | mon ami (Großer Saal) Preisträgerkonzert für Akusmatik VERSCHOBEN auf September Sonntag, 23. Mai 2021 | 19:00h | mon ami (Großer Saal) Asian Art Ensemble – ensemble via nova – MIET+ Sonntag, 23. Mai 2021 | 21:00h | mon ami (Großer Saal) ensemble via nova Montag, 24. Mai 2021 l 19:00h | mon ami (Großer Saal) Preisträgerkonzert Solokomposition Moritz Schneidewendt – Maria Löschner – Wu Wei Plan B - Das andere Festival Förderer & Partner 14 Kompositionswettbewerbe 15 Finalisten 16 Interpreten 23 Komponisten 32 Veranstalter 53 22 Jahre Weimarer Frühjahrstage 2154 Impressum & Bildnachweis 2860 BEGRÜSSUNG Johannes K. Hildebrandt Intendant Liebe Festivalgäste, 2 es war klar, dass uns auch in diesem Jahr die Pandemie weiter beschäftigt. Dennoch war die Hoffnung da, dass wir wieder ein größeres Publikum live erreichen können. Jetzt, wo ich dieses Grußwort schreibe, weiß ich noch nicht, wie die Situation zu Pfingsten sein wird.
    [Show full text]
  • City Research Online
    City Research Online City, University of London Institutional Repository Citation: Pace, I. (2014). Book Review: Music in Germany Since 1968 by Alastair Williams. Tempo (London, 1939): a quarterly review of modern music, 68(268), pp. 116-121. doi: 10.1017/S0040298213001940 This is the accepted version of the paper. This version of the publication may differ from the final published version. Permanent repository link: https://openaccess.city.ac.uk/id/eprint/4732/ Link to published version: http://dx.doi.org/10.1017/S0040298213001940 Copyright: City Research Online aims to make research outputs of City, University of London available to a wider audience. Copyright and Moral Rights remain with the author(s) and/or copyright holders. URLs from City Research Online may be freely distributed and linked to. Reuse: Copies of full items can be used for personal research or study, educational, or not-for-profit purposes without prior permission or charge. Provided that the authors, title and full bibliographic details are credited, a hyperlink and/or URL is given for the original metadata page and the content is not changed in any way. City Research Online: http://openaccess.city.ac.uk/ [email protected] Tempo 68 (268) 1–5 © 2014 Cambridge University Press 1 1 2 3 4 books 5 6 7 Music in Germany Since 1968 by Alastair Williams. Constructing Musicology;1 Williams does not 8 Cambridge: Cambridge University Press, 2013. match the dialectical oppositions within the 9 £60.00. field of enquiry with much of a dialectical sens- 10 ibility of his own. The result is a ‘history’ 11 Musicology has faced many challenges in recent which is in large measure a study of two ‘great 12 decades, including critiques of canons and the men’, Lachenmann and Wolfgang Rihm, with 13 exclusive focus upon ‘great composers’ and other composers and issues viewed relative to 14 autonomous ‘works’, the centrality of Western their work and world-view.
    [Show full text]
  • Run Time Error Simon Steen-Andersen JACK Quartet
    Miller Theatre at Columbia University 2015-16 | 27th Season Opening Night Run Time Error Simon Steen-Andersen JACK Quartet Thursday, September 17, 8:00 p.m. From the Executive Director This September we begin Miller Theatre’s 2015-16 season with three incredible collaborations. Tonight you’ll see Danish composer and performer Simon Steen- Andersen join with one of our favorite ensembles, the JACK Quartet, on a very special project. Run Time Error, the video work that opens and closes this evening, invites us to broaden our sense of both sonic and spatial musical possibility, and it does so in a very personal way: by turning the theatre itself into an instrument. Throughout this new season, Miller Theatre will present performances that bring contemporary classical music out of the formal settings of a concert hall, and Steen-Andersen’s work makes for an exhilarating kick-off. Run Time Error is one of several new works created start-to-finish at Miller this month. As part of an annual collaboration with Deborah Cullen, director and chief curator of Columbia’s Miriam and Ira D. Wallach Art Gallery, this is our third time co- commissioning a visual artist to use our lobby as their canvas. This season, Scherezade Garcia has transformed the space with an amazing new work, inviting anyone who steps inside our doors to activate their imagination. Our largest artistic residency is just about to begin: Morningside Lights! A week of free arts workshops for participants of all ages begins this Saturday, and culminates in a magnificent illuminated procession through Morningside Park on September 26.
    [Show full text]
  • Hans Zender Hans Zender Biografische Daten
    Hans Zender Hans Zender Biografische Daten 1936 am 22. November in Wiesbaden geboren 1956–63 Studium an den Musikhochschulen Frankfurt und Freiburg Meisterklassenabschluss in den Fächern Komposition (bei Wolfgang Fortner), Klavier und Dirigieren pianistische Tätigkeit erste Theaterjahre an den Städtischen Bühnen Freiburg 1963/64 1. Stipendienjahr in der Villa Massimo, Rom 1964–68 Chefdirigent der Oper der Stadt Bonn 1968/69 2. Stipendienjahr in der Villa Massimo, Rom 1969–72 Generalmusikdirektor der Stadt Kiel 1971–84 Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken 1980 Kunstpreis des Saarlandes 1984–87 Hamburgischer Generalmusikdirektor und Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper seit 1985 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg 1987–90 Chefdirigent des Radiokamerorkest des Niederländischen Rundfunks Principal Guest Conductor der Opéra National, Brüssel 1988–2000 Professor für Komposition an der Frankfurter Musikhochschule seit 1989 Mitglied der Akademie der Künste Berlin seit 1994 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München 1997 Frankfurter Musikpreis Goethepreis der Stadt Frankfurt seit 1999 ständiger Gastdirigent und Mitglied der künstlerischen Leitung des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg 2000 Dozent bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt 2002 Hessischer Kulturpreis 2004 Gründung der „Hans und Gertrud Zender-Stiftung“ 2005/06 Composer-in-residence des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin 2011 Preis
    [Show full text]
  • Iris Ter Schiphorst Assange - Fragmente Einer Unzeit 2019 20 Min for Voice (Female), Ensemble and Sampler 1.1.1.1-1.1.1.0-Perc(2)-2Pft-Strings(1.1.1.2.1)
    Iris ter Schiphorst Assange - Fragmente einer Unzeit 2019 20 min for voice (female), ensemble and sampler 1.1.1.1-1.1.1.0-perc(2)-2pft-strings(1.1.1.2.1) World Premiere: 07 Nov 2019 Muziekgebouw aan't IJ, Amsterdam, Netherlands Sarah Maria Sun, voice; Ensemble Modern Conductor: Enno Poppe Availability: This work is available from Boosey & Hawkes for the world Iris ter Schiphorst photo © Bettina Stoess Aung 2011 30 min ENSEMBLE AND CHAMBER WITH VOICE(S) for singer/performer, ensemble and electronics ...meine-keine lieder / die aufgabe von musik 1.1.1.1-1.1.1.0-perc(2)-harp-pft-strings-electronics für inge müller World Premiere: 01 Oct 2011 2014 20 min The Royal Danish Academy of Music, Studio Hall, Copenhagen, Denmark Scene for voice and ensemble Anna Clementi, soprano; BIT20 Ensemble Conductor: Baldur Brönnimann voice(ampl)-bcl-sample kbd-pft Availability: This work is available from Boosey & Hawkes for the world World Premiere: 14 Mar 2015 Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Konzertsaal, Stuttgart, German LIVE (aus: Androgyn) (with Helmut Oehring) Salome Kammer, voice; Sebastian Manz, bass clarinet / Akiko Okabe, piano 1997 23 min Availability: This work is available from Boosey & Hawkes for the world 18 songs from the poem LIVE by Anne Sexton A.N. (evita-che guevara-madonna) (with Helmut Oehring) voice-prepared pft(=kbd sampler)-vln.vlc-live electronics 1998 15 min World Premiere: 26 Apr 1997 for 2 voices, 8 instruments and live electronics Witten, Germany Salome Kammer; New Music Chamber Ensemble basset hn.bcl-tuba-pft-kbd-viola
    [Show full text]