Brandaktuell
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Fahnen, Kränze, Böllerschüsse - 150 Jahre Frankenbahn
16.09.2019 11:35 CEST Fahnen, Kränze, Böllerschüsse - 150 Jahre Frankenbahn 150 Jahre ist es jetzt her, dass der erste Zug von Jagstfeld nach Osterburken schnaufte. Am 27. September 1869 war die Strecke fertig gebaut und die Begeisterung groß. In einem Bericht von der Einweihung heißt es: „Überall die obligaten Fahnen, Kränze, Böllerschüsse, kredenzende Festjungfrauen und Vivat hoch schreiende Schuljugend.“ Ganz unkompliziert war die Sache dennoch nicht. Schließlich überquerte die Bahnlinie mehrmals die Grenze zwischen dem damaligen Königreich Württemberg und dem Großherzogthum Baden. Deshalb wurde beispielsweise auch im Bahnhof von Züttlingen ein Grenzsteueramt eingerichtet, um für bestimmte Güter Zölle zu kassieren. Für damalige Verhältnisse war die Reisezeit für die knapp 40 Kilometer mit anderthalb Stunden sensationell schnell. Die heutigen Züge schaffen sie allerdings in 30 bis 40 Minuten... Im Lauf der Jahre entwickelte sich die Strecke zu einer wichtigen Nord-Süd- Linie. Heute verbindet sie die Orte an Jagst, Seckach und Kirnau mit den Zentren Heilbronn, Stuttgart, Würzburg, Heidelberg und Mannheim. Am Samstag, 28. September 2019 wird der 150. Geburtstag mit Aktionen an vielen Bahnhöfen entlang der Strecke groß gefeiert. Dazwischen pendeln Regionalzüge, außerdem fährt ein Dampfzug der "Dampfnostalgie Karlsruhe" mit historischen Wagen. Dazu laden verschiedene Gruppen, Vereine, Initiativen, Unternehmen und Verbände herzlich ein. In Bad Friedrichshall Hbf (Jagstfeld) kann das Stellwerk der Deutschen Bahn besichtigt werden (13-17 Uhr). Außerdem gibt es einen Info-Stand des Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehrs (HNV). Abellio Rail Baden- Württemberg GmbH, der neue Betreiber des Stuttgarter Netzes/Neckartal, informiert über das Dienstleistungsangebot auf der Frankenbahn ab Dezember 2019 (11-18 Uhr). In Untergriesheim lautet das Fest-Motto "Vom Bahnhof zum Vereinsheim". -
Landeszentrale Für Politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6Th Fully Revised Edition, Stuttgart 2008
BADEN-WÜRTTEMBERG A Portrait of the German Southwest 6th fully revised edition 2008 Publishing details Reinhold Weber and Iris Häuser (editors): Baden-Württemberg – A Portrait of the German Southwest, published by the Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6th fully revised edition, Stuttgart 2008. Stafflenbergstraße 38 Co-authors: 70184 Stuttgart Hans-Georg Wehling www.lpb-bw.de Dorothea Urban Please send orders to: Konrad Pflug Fax: +49 (0)711 / 164099-77 Oliver Turecek [email protected] Editorial deadline: 1 July, 2008 Design: Studio für Mediendesign, Rottenburg am Neckar, Many thanks to: www.8421medien.de Printed by: PFITZER Druck und Medien e. K., Renningen, www.pfitzer.de Landesvermessungsamt Title photo: Manfred Grohe, Kirchentellinsfurt Baden-Württemberg Translation: proverb oHG, Stuttgart, www.proverb.de EDITORIAL Baden-Württemberg is an international state – The publication is intended for a broad pub- in many respects: it has mutual political, lic: schoolchildren, trainees and students, em- economic and cultural ties to various regions ployed persons, people involved in society and around the world. Millions of guests visit our politics, visitors and guests to our state – in state every year – schoolchildren, students, short, for anyone interested in Baden-Würt- businessmen, scientists, journalists and numer- temberg looking for concise, reliable informa- ous tourists. A key job of the State Agency for tion on the southwest of Germany. Civic Education (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, LpB) is to inform Our thanks go out to everyone who has made people about the history of as well as the poli- a special contribution to ensuring that this tics and society in Baden-Württemberg. -
Abfallkalender 2021 Mainhardt | Michelbach/Bilz | Michelfeld | Rosengarten
Landkreis Schwäbisch Hall Abfallkalender 2021 Mainhardt | Michelbach/Bilz | Michelfeld | Rosengarten Sonderthema Die Abfallpyramide Vermeidung Wiederverwendung Recycling Sonstige Verwertung Beseitigung Abfallwirtschaft Landkreis Schwäbisch Hall Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wir hören es fast täglich: Das menschliche Verhalten hat Einfluss auf die Umwelt. Man spricht vom sogenannten ökologischen Fußbadruck, den wir für nachfolgende Generationen hinterlassen. Ausschlaggebend dafür ist unter anderem auch unser Umgang mit Müll. Abfall soll am besten vermieden werden. Wenn das nicht geht, heißt es Recyceln und Wiederverwenden. Die Reduzierung der Umweltbelastung liegt also in den Händen von uns allen. Unverpackt ist toll. Aber nicht in jedem Fall sinnvoll. Plastiktütenverbot, Gemüsesäckchen und der Mehrwegbecher unterstützen den Trend hin zu einem nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen. Müllvermeidung beginnt also bereits beim Einkauf. Mit guten Gewohnheiten vermeiden wir Abfall und können so die Schritte Recyceln und Wiederverwen- den reduzieren. Wo das nicht geht, heißt es sortenreine Trennung, um mög- lichst viele der in den Abfällen enthaltenen Ressourcen wiederverwenden zu können. Eine saubere Abfalltrennung ist ein wichtiger Beitrag für die Sicherung von Rohstoffen. Der Abfallkalender hilft Ihnen bei der Wahl der richtigen Entsorgungsmöglich- keiten und Wertstofftrennung und informiert sie über alle Termine für den Abfallbereich im Jahr 2021. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in das neue Jahr und hoffen, dass Sie den Kalender auch diesmal gerne und mit Freude nutzen. Mit den besten Wünschen für das Jahr 2021 Ihr Landrat Gerhard Bauer Inhaltsverzeichnis Seite Die Abfallwirtschaft im Landkreis Schwäbisch Hall stellt für das Abfuhrtermine – Januar bis Dezember . 2-13 Jahr 2021 folgende Leistungen B atterien . .14 . im Abfallkalender dar: Biomüll . 15. Abfuhr Restmüll Elektronikgeräte und Metallschrott . -
Zuständigkeiten Integrationsmanager-In Des Landkreises Schwäbisch Hall
Zuständigkeiten Integrationsmanager-In des Landkreises Schwäbisch Hall Name E-Mail-Adresse Diensthandynummer Herr Henne [email protected] 0151 54601895 Herr Horny [email protected] 0151 25837810 Frau Manderscheid [email protected] 0151 23437229 Herr Mönikheim [email protected] 0171 7680466 Frau Münch [email protected] 0162 2750044 Frau Rosenkranz [email protected] 0151 23456703 Herr Staub [email protected] 0173 5153993 Frau Stoll [email protected] 0151 53360459 Stand: 21. Januar 2021 Zuständige Integrations- Sprechzeiten Büro Gemeinde Manager/In Mo: 14:00 - 16:30 Uhr GUK, Blaufelden Herr Mönikheim Rudolf- Diesel- Str. 10 Fr: 09:00 - 12:00 Uhr Aktuell kein Büro in der Übergangsweise Braunsbach Mi: 15.00 – 17.00 Uhr Gemeinde. Rathaus Herr Horny sucht Möglichkeit. Di: 08:30 - 10:30 Uhr GUK, Bühlertann Herr Horny Bühlertann, Do: 15:30 - 17:30 Uhr Uferweg 20 Di: 08:30 - 10:30 Uhr GUK, Bühlerzell Herr Horny Bühlertann, Do: 15:30 - 17:30 Uhr Uferweg 20 Im Übergang abwechselnd wochenweise: Frau Mi: 10.00 bis 12.00 Uhr Crailsheim, Fichtenau Münch (ab 14.00 bis 16.00 Uhr FriedrichHeyking-Str. 19 2021: gerade KW) Herr Staub (ab 2021: ungerade KW) Fichtenberg Frau Rosenkranz Do: 15:00 - 17:00 Uhr Gemeinde Rathaus Di: 15:30 - 17:30 Uhr Gründelhardt Frankenhardt Herr Horny Niederbachweg 26, Do: 08:30 - 10:30 Uhr ehem. GUK Gaildorf Frau Manderscheid Mo: 10:00 - 12:00 Uhr GUK, 14:00 - 16:30 Uhr Kochstr. 21 Dienstag - Mittwoch nach Vereinbarung Do: 10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:30 Uhr Gaildorf Frau Stoll Mo: 14:00 - 16:00 Uhr Di: 10:00 - 12:00 Uhr GUK, Do: 10:00 - 12:00 Uhr Berliner Str. -
Landtag Von Baden-Württemberg Kleine Anfrage Antwort
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 7549 16. Wahlperiode 10. 01. 2020 Kleine Anfrage des Abg. Anton Baron AfD und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Gutachten zur Identifizierung von Gebieten in Baden- Württemberg mit angespannten Wohnungsmärkten – wie ist die Situation im Landkreis Schwäbisch Hall? Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie (unter tabellarischer Angabe der Anzahl der Haushalte, des Wohnungs - bestands und des Wohnungsleerstands) ist der Wohnungsversorgungsgrad (d. h. das Verhältnis von Haushalten zum Wohnungsbestand) im Landkreis Schwä- bisch Hall, den das in der Sitzung der Wohnraumallianz vom 14. Oktober 2019 vorgestellte „Gutachten zur Identifizierung von Gebieten in Baden-Württem- berg mit angespannten Wohnungsmärkten“ ausweist? 2. Wie haben sich die unter Frage 1 erfragten Parameter für den Landkreis Schwä - bisch Hall seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? 3. Wie ist die Mietbelastungsquote (d. h. das Verhältnis der Bruttowarmmiete zum Haushaltseinkommen, unter Angabe von typischen Angebotsmieten, Kaufkraft der Haushalte, Betriebs- und Heizkosten) im Landkreis Schwäbisch Hall, wel- che das in Frage 1 genannte Gutachten ausweist? 4. Wie haben sich die unter Frage 4 erfragten Parameter (unter Nennung der In- formationsquellen) für den Landkreis Schwäbisch Hall seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? 5. Wie hat sich die Wohnungsversorgung (d. h. das Verhältnis des Neubaus von Wohnungen zur Entwicklung der Zahl der Haushalte) entsprechend dem unter Frage 1 genannten Gutachten bzw. amtlichen Daten im Landkreis Schwäbisch Hall seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? 6. Wie ist (möglichst unter Angabe einer prozentualen Gliederung, in welcher De- kade jeweils welcher Anteil des Wohnungsbestands gebaut wurde) die Alters- struktur des Wohnungsbestands im Landkreis Schwäbisch Hall? Eingegangen: 10. -
Ausstellung Von Monika Und Stefan Fitzlaff in Fichtenau
51. Jahrgang Freitag, 16. Oktober 2020 Nummer 42 „Zugewandt“ – Ausstellung von Monika und Stefan Fitzlaff in Fichtenau Unter dem Titel „Zugewandt“ zeigt das Keramiker-Ehepaar Monika und Stefan Fitzlaff Gefäßkeramik aus über dreißig Jahren gemeinsamen Schaffens im Fichten- auer Rathaus. Eröffnet wird diese Ausstellung am Sonntag, den 18. Oktober 2020 um 11.00 Uhr durch Bürgermeisterin Anja Schmidt-Wagemann gefolgt von einer Einführung durch Herrn Eberhard Stein. Die Bevölkerung ist hierzu herzlich ein- geladen. „Zugewandt“ nennt das Ehepaar Fitzlaff diese besondere Ausstellung. Neue Keramikgefäße begegnen einander und der Malerei von Monika Fitzlaff. Das Gebrauchsgeschirr, an dem sie gemeinsam arbeiten, ist für Fitzlaffs die handwerk- liche Grundlage. Ganz eigene Wege gehen sie jeweils mit ihren Einzelstücken. Die Gefäßunikate von Stefan Fitzlaff werden frei auf der Töpferscheibe gedreht und mit zarten Seladonglasuren überzogen. Sie verleihen den Arbeiten einen warmen, ästheti- schen Ausdruck. Bei Monika Fitzlaffs keramischen Formen stehen Flächen und Strukturen im Vordergrund, die mit Feldspat-Aschegla- suren glasiert sind. Formale Klarheit und Lebendigkeit verbunden mit Farb- und Strukturkombinationen der selbstentwickelten Glasuren setzen sie in ihren Arbeiten mit eigenen Tonmischungen in verschiedenen keramischen Techniken um. Hart und dicht gebrannt werden die Gefäße im selbstgebauten Gasofen bei 1300° C. Sie sind spül- maschinenfest und für Lebensmittel geeignet. Den Keramiken zugewandt zeigt Monika Fitzlaff Gra- fiken und Collagen, die in Mischtechniken entstehen. Sie können sowohl Skizze von Gefäßen sein, Ge- steins- und Landschaftsformationen assoziieren oder im Spannungsfeld zwischen hell und dunkel als ab- strakte Räume interpretiert werden. Die Gästeanzahl zur Ausstellungseröffnung ist be- grenzt. Zutritt ist nur mit Voranmeldung möglich. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist erforder- lich. -
Clustering Simultaneous Occurrences of the Extreme Floods in the Neckar Catchment
water Article Clustering Simultaneous Occurrences of the Extreme Floods in the Neckar Catchment Ehsan Modiri * and András Bárdossy Department of Hydrology and Geohydrology, Institute for Water and Environmental System Modeling—IWS, University of Stuttgart, 70569 Stuttgart, Germany; [email protected] * Correspondence: [email protected] Abstract: Flood protection is crucial for making socioeconomic policies due to the high losses of extreme floods. So far, the synchronous occurrences of flood events have not been deeply investigated. In this paper, multivariate analysis was implemented to reveal the interconnection between these floods in spatiotemporal resolution. The discharge measurements of 46 gauges with a continuous daily time series for 55 years were taken over the Neckar catchment. Initially, the simultaneous floods were identified. The Kendall correlation between the pair sets of peaks was determined to scrutinize the similarities between the simultaneous events. Agglomerative hierarchical clustering tree (AHCT) and multidimensional scaling (MDS) were employed, and obtained clusters were compared and evaluated with the Silhouette verification method. AHCT shows that the Average and Ward algorithms are appropriate to detect reasonable clusters. The Neckar catchment has been divided into three major clusters: the first cluster mainly covers the western part and is bounded by the Black Forest and Swabian Alps. The second cluster is mostly located in the eastern part of the upper Neckar. The third cluster contains the remaining lowland areas of the Neckar basin. The results illustrate that the clusters act relatively as a function of topography, geology, and anthropogenic alterations of the catchment. Citation: Modiri, E.; Bárdossy, A. Keywords: clustering analysis; simultaneously occurrences; extreme flood events; vulnerable areas; Clustering Simultaneous Occurrences hierarchical cluster tree; multidimensional scaling of the Extreme Floods in the Neckar Catchment. -
22Nd, 2021: Tango in the Jagst Mill
2021-M-A-Jagst-E1 May 16th - 22nd, 2021: Tango in the Jagst Mill Charming, quiet country hotel in the middle of nature in the tranquil Jagst valley in Baden-Württemberg Full of culture in the gourmet region Hohenlohe, centrally located in Germany Time out in the hotel with slow food cuisine & time for tango Tango workshops with Martin La Bruna and Andrea Bestvater Reisebeschreibung We look forward to our tango holidays in the beautiful Jagst Valley - centrally located in Germany - View online at https://www.tango-cruise.com/en/program/program-2021/2021-m-a-jagst-e1 Page 1/6 2021-M-A-Jagst-E1 together with Martin La Bruna & Andrea Bestvater. During the intensive courses from Martin & Andrea, we discover many refreshing "kicks" that enrich our dance. Let's experience professional tango lessons in the ambience of the Jagst mill: During the day in the light-flooded hall on 100 square meters of the best parquet floor, and in the evening by candlelight. Here, in the connoisseur region of Hohenlohe in Baden-Württemberg, you can find many small odes in castles, churches and picturesque public places. You can find peace and relaxation in the valleys and forests of the Jagst Valley. The Jagst mill was converted into a cozy country inn many years ago, and in recent years another modern garden house with luxurious guest rooms has been added. Our hotel is secluded and very quiet on the Jagst, a quiet little river. Here in the Jagst Valley there are countless hiking trails or you can explore the region by bike on the Kocher-Jagst cycle path. -
Unterrichtung Durch Die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 7. Wahlperiode 7/5671 03.08.76 Sachgebiet 7810 Unterrichtung durch die Bundesregierung Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" für den Zeitraum 1976 bis 1979 Inhaltsverzeichnis Seite TEIL I Einführung 7 TEIL II Förderungsgrundsätze Grundsätze für die Förderung der agrarstrukturellen Vorplanung 8 Grundsätze für die Förderung der Flurbereinigung 13 Grundsätze für die Förderung der langfristigen Verpachtung in der Flur- bereinigung durch Übernahme der Beitragsleistung 15 Grundsätze für die Förderung des freiwilligen Landtausches 16 Grundsätze für die Förderung von einzelbetrieblichen Investitionen in der Landwirtschaft und für die Förderung der ländlichen Siedlung 18 Grundsätze für die Förderung von einzelbetrieblichen Investitionen in ge- mischten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben sowie in forstwirtschaft- lichen Betrieben 46 Grundsätze für die Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Berggebieten und in bestimmten benachteiligten Gebieten (benachteiligte Gebiete) 47 Grundsätze für die Förderung der langfristigen Verpachtung durch Prämien 91 Grundsätze für die Förderung von Leistungsprüfungen in der tierischen Er- zeugung einschließlich des Schweinehybridprogramms 93 Grundsätze für die Förderung der Beschaffung von Rebpflanzgut für Um- stellungen im Weinbau 97 Grundsätze für die Förderung waldbaulicher und sonstiger forstlicher Maß- nahmen 97 Grundsätze für die Förderung forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse 100 Grundsätze für die Förderung -
Karte Der Erdbebenzonen Und Geologischen Untergrundklassen
Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen 350 000 KARTE DER ERDBEBENZONEN UND GEOLOGISCHEN UNTERGRUNDKLASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 1: für Baden-Württemberg 10° 1 : 350 000 9° BAYERN 8° HESSEN RHEINLAND- PFALZ WÜRZBUR G Die Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen für Baden- Mainz- Groß- Main-Spessart g Wertheim n Württemberg bezieht sich auf DIN 4149:2005-04 "Bauten in deutschen Darmstadt- li Gerau m Bingen m Main Kitzingen – Lastannahmen, Bemessung und Ausführung üblicher Freudenberg Erdbebengebieten Mü Dieburg Ta Hochbauten", herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für Normung e.V.; ub Kitzingen EIN er Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin. RH Alzey-Worms Miltenberg itz Die Erdbebenzonen beruhen auf der Berechnung der Erdbebengefährdung auf Weschn Odenwaldkreis Main dem Niveau einer Nicht-Überschreitenswahrscheinlichkeit von 90 % innerhalb Külsheim Werbach Großrinderfeld Erbach Würzburg von 50 Jahren für nachfolgend angegebene Intensitätswerte (EMS-Skala): Heppenheim Mud Pfrimm Bergst(Bergstraraßeß) e Miltenberg Gebiet außerhalb von Erdbebenzonen Donners- WORMS Tauberbischofsheim Königheim Grünsfeld Wittighausen Gebiet sehr geringer seismischer Gefährdung, in dem gemäß Laudenbach Hardheim des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus rechnerisch die bergkreis Höpfingen Hemsbach Main- Intensität 6 nicht erreicht wird Walldürn zu Golla Bad ch Aisch Lauda- Mergentheim Erdbebenzone 0 Weinheim Königshofen Neustadt Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus Tauber-Kreis Mudau rechnerisch die Intensitäten 6 bis < 6,5 zu erwarten sind FRANKENTHAL Buchen (Odenwald) (Pfalz) Heddes-S a. d. Aisch- Erdbebenzone 1 heim Ahorn RHirschberg zu Igersheim Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus an der Bergstraße Eberbach Bad MANNHEIM Heiligkreuz- S c Ilves- steinach heff Boxberg Mergentheim rechnerisch die Intensitäten 6,5 bis < 7 zu erwarten sind Ladenburg lenz heim Schriesheim Heddesbach Weikersheim Bad Windsheim LUDWIGSHAFEN Eberbach Creglingen Wilhelmsfeld Laxb Rosenberg Erdbebenzone 2 a. -
Umweltzentrum Kreis Schwäbisch Hall E.V. Vereinigung Und Gemeinsame Geschäftsstelle Der Naturschutzverbände Im Landkreis Schw
Umweltzentrum Kreis Schwäbisch Hall e.V. Vereinigung und gemeinsame Geschäftsstelle der Naturschutzverbände im Landkreis Schw. Hall Gelbinger Gasse 85, 74523 Schwäb. Hall, Tel 0791/55967 Fax 9540780 www.umweltzentrum-schwaebisch-hall.de ; Email: [email protected] Schwäbisch Hall, den 1.10.15 An die Stadtverwaltung Schwäbisch Hall Fachbereich Planen und Bauen z. H. v. Herr Klink per Email – EILT! Betr.: Sanierungsgebiet BHF SHA und Hirschgraben / Scharfes Eck – TÖB-Anhörung zur vorbereitenden Untersuchung Bez.: Ihr Schreiben vom 12.8.15 Anl.: 1 Sehr geehrter Herr Klink, vielen Dank für die Anhörung und Verlängerung der Anhörungsfrist. Leider ist vorgestern unser Rechner ausgefallen, so dass wir erst heute wieder versenden können. Im Namen der anerkannten, uns angeschlossenen Natur- schutzvereine sowie von NABU- und BUND-Landesverband B.-W. äußern wir uns zu dem Vorhaben im Auftrag des Landesnaturschutzverbandes wie folgt: Die Neuplanung und Entwicklung dieses von zahlreichen Leerständen/Gebäudebrachen geprägten Gebietes wird von uns als Beitrag zur Vermeidung eines weiteren Flächenverbrauchs grundsätzlich begrüßt. Allerdings beinhaltet das Plangebiet auch zahlreiche wertvolle Biotopflächen. Für einige dieser ist bei Verlust/Veränderung ein Ausgleich möglich, andere sind aus unserer Sicht zwingend zu erhalten. Wir haben dazu alle aus unserer Sicht wichtigen Biotope in eine Plankopie eingetragen (siehe Anlage 1), nummeriert und mithilfe nachstehender Tabelle beschrieben und bewertet sowie ein Bild zur Orientierung beigefügt. Ferner -
Schweren Gedanken Und Ängsten Davonlaufen
SWP / 20210330 / Pool Nord / CRAILSHEIM / 009 / SWP_GB / 2021-03-30 12:50:09 Seite 9 Dienstag, 30. März 2021 Seite 20: Es wird weniger Fleisch gegessen. Heimische Metzger CRAILSHEIM UND REGION betonen die Qualität ihrer Waren. Service Schrozberg Blaufelden Langenburg Teststationen: Rot am See Gerabronn Termine heute Kirchberg Wallhausen Satteldorf Ilshofen An verschiedenen Stellen im Land- Crailsheim Kreßberg kreis wird auf eine Covid-19-In- fektion getestet. „Je mehr Men- Frankenhardt Fichtenau Stimpfach schen sich im Landkreis testen lassen, desto besser. Mehr Tests bedeutet: mehr Sicherheit, mehr Schutz und weniger Übertragun- gen des Virus. Machen Sie mit“, Neues Gelege ruft Landrat Gerhard Bauer dazu auf und meint: „All meine Bemü- und eine neue hungen bei den Ministerien zur Handreichung einer Hot- spot-Strategie für unseren Land- Partnerin kreis sind abgeblockt worden, die Forderung, mehr Impfstoff zur Störche Auf dem Rathaus Verfügung zu stellen, wurde ab- und auf dem Jagstheimer gelehnt. Was wir tun und anbie- Kamin tut sich was. ten können, sind umfangreiche Testangebote.“ Aus beiden Nestern gibt’s Folgende Teststationen sind gute Nachrichten. heute geöffnet: Crailsheim. Jagstheims Ortsvorste- • Langenburg, Stadthalle: 15 bis 18 her Horst Philipp lässt’s ins offi- Uhr, ohne Anmeldung zielle Gespräch über Haushalts- • Blaufelden, Mehrzweckhalle: 8 anmeldungen einfließen: „Unser bis 10 Uhr, Anmeldung unter verwitweter Storch hat wieder www.apotheke-blaufelden.de eine Freundin“. Da hat Friedrich • Satteldorf, Sport- und Festhalle: Armin Zeller die Nachricht längst Bewegung fest in den Alltag integrieren, das ist das Ziel des Programms ImPuls, das jetzt in Crailsheim startet. Es richtet sich an Menschen 11 bis 15 Uhr, ohne Anmeldung schon unters (Stochenfreunde-) mit psychischen Erkrankungen, die aktuell noch nicht oder sehr wenig sportlich aktiv sind.