Praktikantenatlas
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Sonderausgabe WANDERN PREMIUMWANDERN SCHWÄBISCHER WALD
MIT DEN Sonderausgabe WANDERN PREMIUMWANDERN SCHWÄBISCHER WALD »Aktiv im « SCHWÄBISCHER WANDERLAND DIE GÄSTEZEITSCHRIFT FÜR DIE FREIZEIT- UND ERHOLUNGSREGION SCHWÄBISCHERWALD WALD Sonderausgabe 2020 | Herausgegeben von Schwäbischer Wald Tourismus e.V. Premiumwandern im Wanderland Schwäbischer Wald Im einzigartigen Lebensraum des Schwäbischen Waldes gibt es vieles zu entdecken, was Natur oder Kultur – oder beide gemein- sam – hervorgebracht haben. Lichtdurchflutete Streuobstwiesen Der Schwäbische Wald und dunkle Wälder mit tiefen Schluchten und geheimnisvollen ist Partner der Klingen lassen sich ebenso erwandern wie kultivierte Weinberge. Relikte aus der Römerzeit reihen sich entlang dem Obergerma- nischen Limes wie an einer Perlenschnur auf. Er durchquert den Schwäbischen Wald und ist offizielles UNESCO Welterbe. Neben liebevoll unterhaltenen Heimat-, Natur- oder Sondermuseen laden alte Mühlen mit teilweise funktionstüchtiger Technik und Freizeit- und Erlebniszentren auf einen Besuch ein. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen ausgesuchte Wander- wege vor, die Lust auf den Schwäbischen Wald machen. All diese wunderbaren Wege sind nach dem Wanderleitsystem des Natur- parks Schwäbisch-Fränkischer Wald ausgeschildert und werden in umfangreichen Karten der jeweiligen Kommunen präsentiert. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei „wanderbaren“ Ausflügen ins Naturrefugium Schwäbischer Wald. Ihr Redaktionsteam Impressum Herausgeber: Schwäbischer Wald Tourismus e.V., Alter Postplatz 10, 71332 Waiblingen, Telefon 07151-501-1376, E-Mail → [email protected], -
Fitch Revises Outlooks on German Cooperative Banks and DZ BANK to Stable; Affirms at 'AA-'
01 JUL 2021 Fitch Revises Outlooks on German Cooperative Banks and DZ BANK to Stable; Affirms at 'AA-' Fitch Ratings - Frankfurt am Main - 01 Jul 2021: Fitch Ratings has revised Genossenschaftliche FinanzGruppe (GFG) and the members of its mutual support scheme, including GFG's central institution DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank (DZ BANK) and 814 local cooperative banks, to Stable Outlook from Negative Outlook. Their Long-Term Issuer Default Ratings (IDRs) have been affirmed at 'AA-'. The revisions of the Outlooks reflect our view that the risk of significant deterioration of the operating environment, leading to a durable weakening of GFG's asset quality and profitability, has subsided since our last rating action in August 2020. GFG is not a legal entity but a cooperative banking network whose cohesion is ensured by a mutual support scheme managed by the National Association of German Cooperative Banks (BVR). GFG's IDRs apply to each member bank, in accordance with Annex 4 of Fitch's criteria for rating banking structures backed by mutual support schemes. The ratings are underpinned by the high effectiveness of the scheme given its long and successful record of ensuring GFG's cohesion, monitoring members' risks and enforcing corrective measures when needed. The scheme has effectively protected its members' viability and averted losses for their creditors since its inception. Fitch has also downgraded Deutsche Apotheker- und Aerztebank eG's (apoBank) Long-Term Deposit Rating because we no longer expect the bank's buffer of senior non-preferred and more junior debt to remain sustainably above 10% of risk weighted assets (RWAs) as the bank is not required to maintain resolution debt buffers. -
Gemeinde Obersontheim Rasch Von Den Folgen Des Dreißigjährigen Krieges
Obersontheim Im 5. Jahrhundert nach Christus drängten von Norden her die Stämme der Franken nach Süden. Dort siedelten seit dem Fall des Limes und der Vertreibung der Römer die Alemannen. Im Jahr 496 kam es bei Zülpich (?) am Rhein zur Entscheidungsschlacht zwischen diesen beiden Germanenvölkern. Die Franken siegten und drängten die Alemannen nach Süden ab. Unsere Gegend fiel an den Frankenkönig und wurde als erobertes Land Königsgut, wie es bei den Germanen Brauch war. Mit dem Vordringen der Franken begann auch die Besiedlung unserer Gegend. Die ältesten Siedlungen, zum Teil noch auf die Alemannen zurückgehend, dürften dabei die „ingen“- und „heim“- Orte sein. Um ca. 500 nach Christi Geburt wurde an einer bedeutenden Fernstraße im Bereich der heutigen Stöckenburg eine fränkische Königsburg- die Stochamburg- erbaut. Ausgangspunkt der fränkischen Besiedlung bei uns, war mit einiger Wahrscheinlichkeit diese Stöckenburg bei Vellberg. Orte mit (-heim) bekamen ihren Namen nach der geographischen Lage zur Stöckenburg, z.B.: Suntheim = Südheim = Sontheim. Das heißt, „Sontheim“ bedeutet nicht anderes, als ein südlich vom Herrschaftssitz gelegener Wohnplatz. Weil „Suntheim“ sich immer mehr ausbreitete, unterschied man zwischen „Obern-Suntheim“ und „Niedern-Suntheim“. Obersontheim wurde möglicherweise bereits im Jahre 1002 („Suntheime“), mit Sicherheit aber 1345 („Obern Suntheim“ und „Nydern-Suntheim“) im Lehensbuch des Kraft von Hohenlohe mit dem Abschlussdatum 30. Juni 1350, erstmals urkundlich erwähnt. Zu der Zeit um 1000 soll schon, nach unbestätigten Quellen, ein „Schloss Obersontheim“ bestanden haben. Das Schloss war zunächst Sitz der im 14. und 15.Jh. genannten Niederadelsfamilien von Sontheim. Das Bestehen des Schlosses wird greifbar, als es schon im Besitz der Herren von Crailsheim ist (1448), welche es 1475 an Schenk Wilhelm II. -
Baden-Württemberg Verzeichnis Der Bundesländer
Verzeichnis der regionalen Kleinstrukturanteile des Landes Baden - Württemberg auf Gemeindebasis Inhaltsverzeichnis Kreis Seite Alb-Donau-Kreis 3 - 4 Baden-Baden 4 Biberach 4 - 5 Böblingen 5 Bodenseekreis 5 - 6 Breisgau-Hochschwarzwald 6 - 7 Calw 7 Emmendingen 8 Enzkreis 8 - 9 Esslingen 9 - 10 Freiburg 10 Freudenstadt 10 Göppingen 10 - 11 Heidelberg 11 Heidenheim 11 Heilbronn L. 11 - 12 Heilbronn S. 12 Hohenlohekreis 12 - 13 Karlsruhe L. 13 Karlsruhe S. 13 Konstanz 14 Lörrach 14 - 15 Ludwigsburg 15 - 16 Main-Tauber-Kreis 16 Mannheim 16 Neckar-Odenwald 16 – 17 Ortenaukreis 17 - 18 Ostalbkreis 18 - 19 Pforzheim 19 Rastatt 19 - 20 Ravensburg 20 Rems-Murr-Kreis 20 - 21 Reutlingen 21 - 22 Rhein-Neckar-Kreis 22 - 23 Rottweil 23 Schwäbisch Hall 23 - 24 Schwarzwald-Baar-Kreis 24 Sigmaringen 25 Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturen für Gemeinden des Landes Baden-Württemberg Kreis Seite Stuttgart S. 25 Tübingen 25 Tuttlingen 26 Ulm 26 Waldshut 26 - 27 Zollernalbkreis 27 - 28 2 Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturen für Gemeinden des Landes Baden-Württemberg KREIS: Alb-Donau-Kreis Ortskennzahl Gemeindename Biotopindex Soll: Erfüllt: fehlende:Ha 8425002 Allmendingen 24,01 10,93 Ja 8425004 Altheim 19,59 10,56 Ja 8425005 Altheim (Alb) 18,70 10,20 Ja 8425008 Amstetten 19,04 11,30 Ja 8425011 Asselfingen 41,89 10,56 Ja 8425013 Ballendorf 15,17 10,20 Ja 8425140 Balzheim 23,95 11,68 Ja 8425014 Beimerstetten 11,35 10,56 Ja 8425017 Berghülen 13,73 10,56 Ja 8425019 Bernstadt 14,92 10,93 Ja 8425020 Blaubeuren 24,75 10,93 Ja 8425141 Blaustein -
Abfallkalender 2021 Mainhardt | Michelbach/Bilz | Michelfeld | Rosengarten
Landkreis Schwäbisch Hall Abfallkalender 2021 Mainhardt | Michelbach/Bilz | Michelfeld | Rosengarten Sonderthema Die Abfallpyramide Vermeidung Wiederverwendung Recycling Sonstige Verwertung Beseitigung Abfallwirtschaft Landkreis Schwäbisch Hall Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wir hören es fast täglich: Das menschliche Verhalten hat Einfluss auf die Umwelt. Man spricht vom sogenannten ökologischen Fußbadruck, den wir für nachfolgende Generationen hinterlassen. Ausschlaggebend dafür ist unter anderem auch unser Umgang mit Müll. Abfall soll am besten vermieden werden. Wenn das nicht geht, heißt es Recyceln und Wiederverwenden. Die Reduzierung der Umweltbelastung liegt also in den Händen von uns allen. Unverpackt ist toll. Aber nicht in jedem Fall sinnvoll. Plastiktütenverbot, Gemüsesäckchen und der Mehrwegbecher unterstützen den Trend hin zu einem nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen. Müllvermeidung beginnt also bereits beim Einkauf. Mit guten Gewohnheiten vermeiden wir Abfall und können so die Schritte Recyceln und Wiederverwen- den reduzieren. Wo das nicht geht, heißt es sortenreine Trennung, um mög- lichst viele der in den Abfällen enthaltenen Ressourcen wiederverwenden zu können. Eine saubere Abfalltrennung ist ein wichtiger Beitrag für die Sicherung von Rohstoffen. Der Abfallkalender hilft Ihnen bei der Wahl der richtigen Entsorgungsmöglich- keiten und Wertstofftrennung und informiert sie über alle Termine für den Abfallbereich im Jahr 2021. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in das neue Jahr und hoffen, dass Sie den Kalender auch diesmal gerne und mit Freude nutzen. Mit den besten Wünschen für das Jahr 2021 Ihr Landrat Gerhard Bauer Inhaltsverzeichnis Seite Die Abfallwirtschaft im Landkreis Schwäbisch Hall stellt für das Abfuhrtermine – Januar bis Dezember . 2-13 Jahr 2021 folgende Leistungen B atterien . .14 . im Abfallkalender dar: Biomüll . 15. Abfuhr Restmüll Elektronikgeräte und Metallschrott . -
Montag Bis Freitag
DB Regio AG Crailsheim - Stuttgart Hbf Fahrplan 2008 Regionalverkehr Württemberg Gültig ab 10. März 2008 Angebotsplanung 785 Montag bis Freitag RE RE RE RE RE RE RE RE RE RE 19900 19910 19904 19976 19932 19940 19948 19958 19962 19968 Nürn- Nürn- Nürn- Nürn- Von: Ansbach Ansbach Ansbach berg berg berg berg Crailsheim an 9:41 11:41 13:43 15:41 17:41 19:41 21:41 Crailsheim ab 4:52 5:56 6:35 9:42 11:42 13:43 15:43 17:43 19:42 21:42 Eckartshausen-Ilshofen 5:00 6:04 6:43 9:50 11:50 13:51 15:51 17:51 19:50 21:50 Schw H-Hessental an 5:10 6:14 6:53 10:00 12:00 14:00 16:01 18:01 20:00 22:00 Schw H-Hessental ab 5:11 6:18 6:54 10:03 12:03 14:03 16:03 18:06 20:03 22:03 Gaildorf West 5:20 6:28 7:03 10:11 12:11 14:11 16:11 18:14 20:11 22:11 Fichtenberg 5:25 6:38 7:08 10:16 12:16 14:16 16:16 18:19 20:16 22:16 Fornsbach 5:29 6:42 7:12 10:20 12:20 14:20 16:20 18:23 20:20 22:20 Murrhardt an 5:33 6:46 7:16 10:24 12:24 14:24 16:24 18:27 20:24 22:24 Murrhardt ab 5:34 6:47 7:17 10:35 12:35 14:35 16:29 18:35 20:25 22:25 Sulzbach (Murr) 5:40 6:52 7:22 10:40 12:40 14:40 16:35 18:40 20:40 22:40 Oppenweiler (Wü) 5:44 6:57 7:26 10:44 12:44 14:44 16:44 18:44 20:44 22:44 Backnang an 5:50 7:03 7:32 10:50 12:50 14:50 16:50 18:50 20:50 22:50 Backnang ab 5:51 7:05 7:36 10:51 12:51 14:51 16:51 18:51 20:51 22:51 Winnenden 5:58 7:12 7:42 10:58 12:58 14:58 16:58 18:58 20:58 22:58 Waiblingen 6:06 7:21 7:51 11:06 13:06 15:06 17:06 19:06 21:06 23:06 Stg-Bad Cannst 6:14 7:31 7:58 11:14 13:14 15:14 17:14 19:14 21:14 23:14 Stuttgart Hbf an 6:18 7:35 8:03 11:18 13:18 15:18 17:18 19:18 21:18 23:18 Rot = Abweichung Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann die Tabelle Fehler enthalten! 1 / 4 bw_kbs_785_stuttgart_crailsheim.xls DB Regio AG Crailsheim - Stuttgart Hbf Fahrplan 2008 Regionalverkehr Württemberg Gültig ab 10. -
Cesifo Working Paper No. 4452 Category 5: Economics of Education October 2013
A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Cantoni, Davide; Yuchtman, Noam Working Paper Medieval Universities, Legal Institutions, and the Commercial Revolution CESifo Working Paper, No. 4452 Provided in Cooperation with: Ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research at the University of Munich Suggested Citation: Cantoni, Davide; Yuchtman, Noam (2013) : Medieval Universities, Legal Institutions, and the Commercial Revolution, CESifo Working Paper, No. 4452, Center for Economic Studies and ifo Institute (CESifo), Munich This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/89752 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen -
Zuständigkeiten Integrationsmanager-In Des Landkreises Schwäbisch Hall
Zuständigkeiten Integrationsmanager-In des Landkreises Schwäbisch Hall Name E-Mail-Adresse Diensthandynummer Herr Henne [email protected] 0151 54601895 Herr Horny [email protected] 0151 25837810 Frau Manderscheid [email protected] 0151 23437229 Herr Mönikheim [email protected] 0171 7680466 Frau Münch [email protected] 0162 2750044 Frau Rosenkranz [email protected] 0151 23456703 Herr Staub [email protected] 0173 5153993 Frau Stoll [email protected] 0151 53360459 Stand: 21. Januar 2021 Zuständige Integrations- Sprechzeiten Büro Gemeinde Manager/In Mo: 14:00 - 16:30 Uhr GUK, Blaufelden Herr Mönikheim Rudolf- Diesel- Str. 10 Fr: 09:00 - 12:00 Uhr Aktuell kein Büro in der Übergangsweise Braunsbach Mi: 15.00 – 17.00 Uhr Gemeinde. Rathaus Herr Horny sucht Möglichkeit. Di: 08:30 - 10:30 Uhr GUK, Bühlertann Herr Horny Bühlertann, Do: 15:30 - 17:30 Uhr Uferweg 20 Di: 08:30 - 10:30 Uhr GUK, Bühlerzell Herr Horny Bühlertann, Do: 15:30 - 17:30 Uhr Uferweg 20 Im Übergang abwechselnd wochenweise: Frau Mi: 10.00 bis 12.00 Uhr Crailsheim, Fichtenau Münch (ab 14.00 bis 16.00 Uhr FriedrichHeyking-Str. 19 2021: gerade KW) Herr Staub (ab 2021: ungerade KW) Fichtenberg Frau Rosenkranz Do: 15:00 - 17:00 Uhr Gemeinde Rathaus Di: 15:30 - 17:30 Uhr Gründelhardt Frankenhardt Herr Horny Niederbachweg 26, Do: 08:30 - 10:30 Uhr ehem. GUK Gaildorf Frau Manderscheid Mo: 10:00 - 12:00 Uhr GUK, 14:00 - 16:30 Uhr Kochstr. 21 Dienstag - Mittwoch nach Vereinbarung Do: 10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:30 Uhr Gaildorf Frau Stoll Mo: 14:00 - 16:00 Uhr Di: 10:00 - 12:00 Uhr GUK, Do: 10:00 - 12:00 Uhr Berliner Str. -
Fig. 3: Spin-Off Foundations: Concept and Definitions
Studien zur Wirtschaftsgeographie Evolutionary development of regional production clusters A case study of the packaging machinery industry in Germany Ivo Moßig Herausgeber: Prof. Dr. E. Giese Schriftleitung: Ivo Moßig und Lilli Schmidt Druck: Reinhold Stolper und Gertrud Thiele Adresse: Geographisches Institut der Justus-Liebig-Universität Professur für Wirtschaftsgeographie Senckenbergstraße 1 (Neues Schloß) D-35390 Gießen (Tel.: 0641/99-36220) ISSN: 0939-9267 Gießen, Juni 2001 1 1. The packaging machinery industry in Germany – Introduction and aims The production of packaging machinery in Germany is only a small subsection of the mechanical engineering sector, with ca. 25000 employees in around 300 businesses. The factories are for the most part individual small- to medium-sized enterprises. Only 2.6% have more than 500 employees. More than half have fewer than 50 employees. In spite of the small size of the production units these businesses operate on a global scale. In 1997 78% of the machines were exported. Germany occupies the leading position in the world market with a market share of just under 30%. The production structures are oriented towards the demands of the customers and characterized by craftsmanship. Innovations are less the product of systematic research and development, but rather develop as a result of processes of adaptation to the requirements of the customers. As a whole the production of packaging machinery can be characterized as a 'low-tech' branch of industry (see Tab. 1). Tab. 1: Characteristics of the packaging machinery industry in Germany in comparison to the mechanical engineering sector as a whole Packaging machinery production Mechanical engineering sector as a whole • ca. -
Landtag Von Baden-Württemberg Kleine Anfrage Antwort
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 16 / 7549 16. Wahlperiode 10. 01. 2020 Kleine Anfrage des Abg. Anton Baron AfD und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Gutachten zur Identifizierung von Gebieten in Baden- Württemberg mit angespannten Wohnungsmärkten – wie ist die Situation im Landkreis Schwäbisch Hall? Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie (unter tabellarischer Angabe der Anzahl der Haushalte, des Wohnungs - bestands und des Wohnungsleerstands) ist der Wohnungsversorgungsgrad (d. h. das Verhältnis von Haushalten zum Wohnungsbestand) im Landkreis Schwä- bisch Hall, den das in der Sitzung der Wohnraumallianz vom 14. Oktober 2019 vorgestellte „Gutachten zur Identifizierung von Gebieten in Baden-Württem- berg mit angespannten Wohnungsmärkten“ ausweist? 2. Wie haben sich die unter Frage 1 erfragten Parameter für den Landkreis Schwä - bisch Hall seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? 3. Wie ist die Mietbelastungsquote (d. h. das Verhältnis der Bruttowarmmiete zum Haushaltseinkommen, unter Angabe von typischen Angebotsmieten, Kaufkraft der Haushalte, Betriebs- und Heizkosten) im Landkreis Schwäbisch Hall, wel- che das in Frage 1 genannte Gutachten ausweist? 4. Wie haben sich die unter Frage 4 erfragten Parameter (unter Nennung der In- formationsquellen) für den Landkreis Schwäbisch Hall seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? 5. Wie hat sich die Wohnungsversorgung (d. h. das Verhältnis des Neubaus von Wohnungen zur Entwicklung der Zahl der Haushalte) entsprechend dem unter Frage 1 genannten Gutachten bzw. amtlichen Daten im Landkreis Schwäbisch Hall seit dem 1. Januar 2010 bis heute entwickelt? 6. Wie ist (möglichst unter Angabe einer prozentualen Gliederung, in welcher De- kade jeweils welcher Anteil des Wohnungsbestands gebaut wurde) die Alters- struktur des Wohnungsbestands im Landkreis Schwäbisch Hall? Eingegangen: 10. -
Pressemitteilung SHA Anlage.Pdf
IHK-Bestenehrung 2011 im Kreis Schwäbisch Hall Nominierung zur Landesbestenehrung 8 geehrte Personen 73 Auszeichnungen 49 davon männlich 49 Regionsbeste 17 davon weiblich 24 Kreisbeste 40 Folgende Personen haben ihr Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben: Vorname Name Ort Beruf Unternehmen Ort Aus- Kreis- Regions- Landes- zeich- bester bester besten- nung ehrung SamanthaBach Crailsheim Bürokaufmann/-kauffrau Fr. Eberl GmbH & Co KG Crailsheim X Baustoffgroßhandel FranziskaBaldwin Kirchberg an der Bauzeichner/-in Bodo Braunmiller Dipl.-Ing. (FH) Freier Gerabronn X Jagst Architekt Jessica Bauer Gschwend Industriekaufmann/-kauffrau kocher-plastik Maschinenbau-GmbH Sulzbach-Laufen X Marcel Bauer Gaildorf Industriemechaniker/-in Mahle Ventiltrieb GmbH Gaildorf X Wolfram Baur Frankenhardt Industriemechaniker/-in Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen Ilshofen X GmbH + Co. KG Simon Bayer Kreßberg Industriemechaniker/-in Gerhard Schubert GmbH Crailsheim X David Bohnsack Dinkelsbühl Bauzeichner/-in Gebrüder Schneider Fensterfabrik GmbH & Stimpfach X X X X Co. KG Thiemo Bojbic Gaildorf Gießereimechaniker/-in BBQ Berufliche Bildung gGbmH Start 2000 Crailsheim X X Plus Felix Buck Rosengarten Mechatroniker/-in OPTIMA GROUP pharma GmbH Schwäbisch Hall X Marcel Ehrenfried Fichtenberg Holzbearbeitungsmechaniker/-in KLENK HOLZ AG Oberrot X X Christian Fischer Schnelldorf Industriemechaniker/-in Voith Turbo GmbH & Co. KG Crailsheim X X Michael Freimüller Ilshofen Industriemechaniker/-in Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen Ilshofen X GmbH + -
Ausstellung Von Monika Und Stefan Fitzlaff in Fichtenau
51. Jahrgang Freitag, 16. Oktober 2020 Nummer 42 „Zugewandt“ – Ausstellung von Monika und Stefan Fitzlaff in Fichtenau Unter dem Titel „Zugewandt“ zeigt das Keramiker-Ehepaar Monika und Stefan Fitzlaff Gefäßkeramik aus über dreißig Jahren gemeinsamen Schaffens im Fichten- auer Rathaus. Eröffnet wird diese Ausstellung am Sonntag, den 18. Oktober 2020 um 11.00 Uhr durch Bürgermeisterin Anja Schmidt-Wagemann gefolgt von einer Einführung durch Herrn Eberhard Stein. Die Bevölkerung ist hierzu herzlich ein- geladen. „Zugewandt“ nennt das Ehepaar Fitzlaff diese besondere Ausstellung. Neue Keramikgefäße begegnen einander und der Malerei von Monika Fitzlaff. Das Gebrauchsgeschirr, an dem sie gemeinsam arbeiten, ist für Fitzlaffs die handwerk- liche Grundlage. Ganz eigene Wege gehen sie jeweils mit ihren Einzelstücken. Die Gefäßunikate von Stefan Fitzlaff werden frei auf der Töpferscheibe gedreht und mit zarten Seladonglasuren überzogen. Sie verleihen den Arbeiten einen warmen, ästheti- schen Ausdruck. Bei Monika Fitzlaffs keramischen Formen stehen Flächen und Strukturen im Vordergrund, die mit Feldspat-Aschegla- suren glasiert sind. Formale Klarheit und Lebendigkeit verbunden mit Farb- und Strukturkombinationen der selbstentwickelten Glasuren setzen sie in ihren Arbeiten mit eigenen Tonmischungen in verschiedenen keramischen Techniken um. Hart und dicht gebrannt werden die Gefäße im selbstgebauten Gasofen bei 1300° C. Sie sind spül- maschinenfest und für Lebensmittel geeignet. Den Keramiken zugewandt zeigt Monika Fitzlaff Gra- fiken und Collagen, die in Mischtechniken entstehen. Sie können sowohl Skizze von Gefäßen sein, Ge- steins- und Landschaftsformationen assoziieren oder im Spannungsfeld zwischen hell und dunkel als ab- strakte Räume interpretiert werden. Die Gästeanzahl zur Ausstellungseröffnung ist be- grenzt. Zutritt ist nur mit Voranmeldung möglich. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist erforder- lich.