181203 PP Sum-Konferenz Peter

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181203 PP Sum-Konferenz Peter Siedlungsentwicklung in der Stadtregion+ Der Stand der Dinge. SUM-Konferenz 2018 Dr. Peter Görgl Wohnen in der Stadtregion Institut für Geographie | Regionalforschung 05. Dezember 2018 Universität Wien Die Bevölkerungsentwicklung in der Stadtregion+ Relative Bevölkerungsentwicklung in der SRO+ 2008-15 in Prozent Bevölkerung 2008: 2.587.562 Bevölkerung 2015: 2.763.761 Stadtregion+ +176.199 Wien +126.116 SRO+ Nö./Bgld. +50.083 Quelle: Monitoring der Siedlungsentwicklung in der Stadtregion+ Planungsgemeinschaft Ost 2017 Bevölkerungsveränderung in der SRO+ - 2010 bis 2015 absolute Entwicklung im 1.000m-Raster Stärkstes Wachstum in Gemeinden mit 5.000 bis 10.000 EinwohnerInnen. Großteil der Entwicklung entlang höherrangiger Verkehrsachsen. Quelle: Monitoring der Siedlungsentwicklung in der Stadtregion+ Planungsgemeinschaft Ost 2017 | S.84 à aus übergeordneter Sicht verlief die Entwicklung bislang an planerisch weitgehend „sinnvollen“ Standorten à aus übergeordneter Sicht verlief die Entwicklung bislang an planerisch weitgehend „sinnvollen“ Standorten à die größeren Gemeinden im Umland urbanisieren sich zunehmend: das eröffnet Chance für städtebaulich und konzeptionell neue Siedlungsprojekte à aus übergeordneter Sicht verlief die Entwicklung bislang an planerisch weitgehend „sinnvollen“ Standorten à die größeren Gemeinden im Umland urbanisieren sich zunehmend: das eröffnet Chance für städtebaulich und konzeptionell neue Siedlungsprojekte à es haben sich, weitgehend ohne (regional)planerisches Zutun, Entwicklungsachsen herausgebildet Suburbanisierung prägt die Stadtregion+ noch immer. Wanderung nach Alter zwischen Wien und dem SRO+ - Umland 2007 und 2014 im Vergleich. 17.861 Menschen zogen 2014 aus Wien ins Umland. 12.746 Menschen zogen 2014 aus dem Umland nach Wien. Quelle: Monitoring der Siedlungsentwicklung in der Stadtregion+ Planungsgemeinschaft Ost 2017 | S.27 à Gemeinden werden die Abwanderung der Jungen Richtung Großstadt nicht aufhalten können, müssen aber dennoch „junges“ | „leistbares“ Wohnen anbieten. à Gemeinden werden die Abwanderung der Jungen Richtung Großstadt nicht aufhalten können, müssen aber dennoch „junges“ | „leistbares“ Wohnen anbieten. à Welche Wohn- und Siedlungskonzepte in Wien sind dazu in der Lage, Suburbanisierung abzumildern? à Gemeinden werden die Abwanderung der Jungen Richtung Großstadt nicht aufhalten können, müssen aber dennoch „junges“ | „leistbares“ Wohnen anbieten. à Welche Wohn- und Siedlungskonzepte in Wien sind dazu in der Lage, Suburbanisierung abzumildern? à Gibt es suburbane Wohnmodelle jenseits vom Einfamilienhaus und dem Bauträger-Reihenhaus? Die Hortung von Baulandreserven ist das zentrale Entwicklungshemmnis in der Stadtregion+ Baulandreserven in der SRO+ - 2014 „Hochpotenzialflächen“ im 1.000m-Raster Von insgesamt 8.600ha Baulandreserven (2014) befanden sich 6.000ha in Hochpotenziallagen. Bei einer Einwohnerdichte von 80/ha entspricht das Siedlungsfläche für 480.000 Menschen. Quelle: Monitoring der Siedlungsentwicklung in der Stadtregion+ Planungsgemeinschaft Ost 2017 | S.116 à Baulandhortung und die Überalterung in den weitläufigen Einfamilienhausstrukturen der 1960er-80er Jahre sind die Basis für schleichende Nachverdichtung. à Baulandhortung und die Überalterung in den weitläufigen Einfamilienhausstrukturen der 1960er-80er Jahre sind die Basis für schleichende Nachverdichtung. à Aktives Flächenmanagement wird in Niederösterreich immer stärker gefördert und gefordert. à Baulandhortung und die Überalterung in den weitläufigen Einfamilienhausstrukturen der 1960er-80er Jahre sind die Basis für schleichende Nachverdichtung. à Aktives Flächenmanagement wird in Niederösterreich immer stärker gefördert und gefordert. à Wäre ein stadtregionaler Bodenfonds die Lösung? Die Regionalen Leitplanungen im niederösterreichischen Stadtumland. Regionale Leitplanungen in Niederösterreich. Stärkung der vorausschauenden Entwicklungsplanung. Schrittweise Herstellung von Augenhöhe. Festlegung von Entwicklungs- und Siedlungsschwerpunkten. Quelle: Regionale Leitplanung A5|S1A22 à Die Regionalen Leitplanungen sind ein zukunftsfähiges Konzept der interkommunalen Entwicklungsplanung. à Die Regionalen Leitplanungen sind ein zukunftsfähiges Konzept der interkommunalen Entwicklungsplanung. à Sie können mittel- bis langfristig dazu dienen, die Umlandgemeinden „auf Augenhöhe“ mit Wien zu bringen. à Die Regionalen Leitplanungen sind ein zukunftsfähiges Konzept der interkommunalen Entwicklungsplanung. à Sie können mittel- bis langfristig dazu dienen, die Umlandgemeinden „auf Augenhöhe“ mit Wien zu bringen. à Es braucht ein stadtregionales Strukturkonzept, das die Leitlinien der übergeordneten Entwicklung festlegt und nach dem sich die Inhalte der Regionalen Leitplanungen richten können. Kooperationskultur in der Stadtregion+ insgesamt 1.204.817 Personen/Tag insgesamt 270.779 Personen/Jahr Pendlerströme 2015 Wanderungen 2017 Onlinebefragung von 29 Gemeinden im aktuell engsten Verflechtungsraum. Wildendürnbach Ottenthal Drasenhofen Neudorf bei Staatz Falkenstein Schrattenberg Herrnbaumgarten Bernhardsthal Unterstinkenbrunn Staatz Poysdorf Gaubitsch Fallbach Großkrut Altlichtenwarth Rabensburg Stronsdorf Hausbrunn Hauskirchen Hohenau an der March Gnadendorf Neusiedl an der Zaya Wilfersdorf Asparn an der Zaya Palterndorf-Dobermannsdorf Mistelbach Ringelsdorf-Niederabsdorf Niederleis Drösing Ernstbrunn Zistersdorf Ladendorf Großmugl Jedenspeigen Gaweinstal Sulz im Weinviertel . Kreuzstetten Dürnkrut Großriedenthal Großrußbach Velm-Götzendorf Großweikersdorf Fels am Wagram Rußbach Niederhollabrunn Spannberg Kreuttal Hochleithen Hohenruppersdorf Sierndorf Bad Pirawarth Ebenthal Leitzersdorf Grafenwörth Kirchberg am Wagram HarmannsdorfUlrichskirchen-Schleinbach Matzen-Raggendorf Stetteldorf am Wagram Groß-Schweinbarth Königsbrunn am Wagram Hausleiten Wolkersdorf im Weinviertel Prottes Absdorf Stockerau Leobendorf Spillern Auersthal Stetten Großebersdorf Enzersfeld im Weinviertel Schönkirchen-Reyersdorf Zwentendorf an der Donau Korneuburg Pillichsdorf Bockfließ Großengersdorf Tulln an der Donau Hagenbrunn Weikendorf Muckendorf-Wipfing Bisamberg St. Andrä-Wördern Gänserndorf Langenrohr Zeiselmauer-Wolfpassing Sitzenberg-Reidling Gerasdorf bei Wien Strasshof an der Nordbahn Weiden an der March Langenzersdorf Atzenbrugg Deutsch-Wagram Königstetten Klosterneuburg Michelhausen Judenau-Baumgarten Markgrafneusiedl Tulbing Aderklaa Parbasdorf Obersiebenbrunn Untersiebenbrunn Würmla Mauerbach Großhofen Marchegg Sieghartskirchen Raasdorf Glinzendorf Asperhofen Gablitz Lassee Tullnerbach Leopoldsdorf im Marchfelde Wien Neulengbach Purkersdorf Haringsee Maria-Anzbach Groß-Enzersdorf Engelhartstetten Andlersdorf Pressbaum Eichgraben Laab im Walde Mannsdorf an der Donau Altlengbach Wolfsgraben Eckartsau Hainburg a.d. Donau Neustift-Innermanzing Orth an der Donau Breitenfurt bei Wien Schwechat Wolfsthal Hennersdorf Hundsheim Perchtoldsdorf Vösendorf Lanzendorf Fischamend Bad Deutsch-Altenburg Kaltenleutgeben Brunn am Gebirge Leopoldsdorf Zwölfaxing Klausen-Leopoldsdorf Haslau-Maria Ellend Petronell-Carnuntum Berg Brand-Laaben Wienerwald Maria Enzersdorf Maria-Lanzendorf Klein-Neusiedl Scharndorf Gießhübl Biedermannsdorf Rauchenwarth Hinterbrühl Wiener Neudorf Achau Schwadorf Mödling Höflein Prellenkirchen Himberg Enzersdorf an der Fischa Rohrau Laxenburg Göttlesbrunn-Arbesthal Gaaden Ebergassing Guntramsdorf Heiligenkreuz Gumpoldskirchen Hainfeld Alland Trautmannsdorf an der Leitha Altenmarkt an der Triesting Gramatneusiedl Kaumberg Münchendorf Bruck an der Leitha Pfaffstätten Götzendorf an der Leitha Traiskirchen Moosbrunn Reisenberg Weissenbach an der Triesting Baden Trumau Mitterndorf an der Fischa Sooß Furth an der Triesting Bad Vöslau Oberwaltersdorf Mannersdorf am Leithagebirge Ebreichsdorf Pottenstein Kottingbrunn Seibersdorf TeesdorfTattendorf Berndorf Hirtenberg Hof am Leithaberge Günselsdorf Leobersdorf Blumau-Neurißhof Schönau an der Triesting Hernstein Pottendorf Enzesfeld-Lindabrunn Alle von den Gemeinden genannten Bearbeitung: Stefanie Döringer und Isabel Heiß für das IfGR | 2018 Kooperationen insgesamt. Projekt Gemeinsam wachsen, gemeinsam handeln? Auftraggeberin: Wiener Wohnbauforschung | 2018 Ottenthal Drasenhofen Onlinebefragung von 29 Gemeinden im aktuell engsten Verflechtungsraum.Falkenstein Schrattenberg Herrnbaumgarten Bernhardsthal Poysdorf Wildendürnbach Ottenthal Drasenhofen Großkrut Altlichtenwarth Rabensburg Hausbrunn Neudorf bei Staatz Falkenstein Schrattenberg Hauskirchen Hohenau an der March Herrnbaumgarten Zweckverbände. Neusiedl an der Zaya Bernhardsthal Wilfersdorf Asparn an der Zaya Unterstinkenbrunn Palterndorf-Dobermannsdorf Staatz Poysdorf Mistelbach Gaubitsch Ringelsdorf-Niederabsdorf Fallbach Großkrut Altlichtenwarth Rabensburg Stronsdorf Hausbrunn Niederleis Drösing Hohenau an der March Ernstbrunn Zistersdorf Hauskirchen Ladendorf Gnadendorf Neusiedl an der Zaya Wilfersdorf Großmugl Asparn an der Zaya Palterndorf-Dobermannsdorf Mistelbach Jedenspeigen Ringelsdorf-Niederabsdorf Gaweinstal Sulz im Weinviertel Kreuzstetten Dürnkrut Niederleis Großriedenthal Großrußbach Drösing Velm-Götzendorf Ernstbrunn Zistersdorf Ladendorf Großweikersdorf Fels am Wagram Rußbach Niederhollabrunn Spannberg Großmugl Kreuttal Hochleithen Hohenruppersdorf Jedenspeigen Sierndorf Gaweinstal Bad Pirawarth Sulz im Weinviertel Ebenthal . Kreuzstetten Dürnkrut Großriedenthal Großrußbach Leitzersdorf Velm-Götzendorf Grafenwörth Kirchberg am Wagram HarmannsdorfUlrichskirchen-Schleinbach Matzen-Raggendorf Großweikersdorf Fels
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