Bgbl. II Nr. 315/1997 Sind Erstmals Auf Anträge Für Das Studienjahr 1997/98 Anzuwenden.“ Einem
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P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien 2657 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1997 Ausgegeben am 24. Oktober 1997 Teil II 315. Verordnung: Änderung der Verordnung über die nach dem Studienförderungsgesetz 1992 dem Studienort gleichzusetzenden Gemeinden 315. Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft und Verkehr, mit der die Verordnung über die nach dem Studienförderungsgesetz 1992 dem Studienort gleich- zusetzenden Gemeinden, BGBl. Nr. 604/1993, geändert wird Gemäß § 26 Abs. 4 des Studienförderungsgesetzes 1992, BGBl. Nr. 305, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 98/1997, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Finanzen, der Bundesministerin für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten und der Bundesministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales verordnet: Die Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft und Verkehr über die nach dem Studien- förderungsgesetz 1992 dem Studienort gleichzusetzenden Gemeinden, BGBl. Nr. 604/1993, in der Fassung der Verordnung BGBl. Nr. 632/1995 wird wie folgt geändert: 1. Nach § 30 werden die folgenden §§ 31 bis 35 eingefügt: „§ 31. Dem Studienort Kufstein sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende Gemeinden gleichzusetzen: Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Ebbs, Ellmau, Erl, Itter, Kirchbichl, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wörgl. § 32. Dem Studienort Villach sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende Gemeinden gleichzusetzen: Afritz, Arnoldstein, Bad Bleiberg, Finkenstein, Hohenthurn, Ossiach, Paternion, Pörtschach am Wörther See, Rosegg, Sankt Jakob im Rosental, Treffen, Velden am Wörther See, Weißenstein, Wernberg. § 33. Dem Studienort Bad Hofgastein sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende Gemeinden gleichzusetzen: Badgastein, Dorfgastein, Lend, Schwarzach im Pongau, Taxenbach. § 34. Dem Studienort Mistelbach sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende Gemeinden gleichzusetzen: Altlichtenwarth, Asparn an der Zaya, Bad Pirawarth, Ernstbrunn, Fallbach, Gaweinstal, Gnadendorf, Großkrut, Groß-Schweinbarth, Hauskirchen, Herrnbaumgarten, Hochleithen, Hohenruppersdorf, Kreut- tal, Kreuzstetten, Laa an der Thaya, Ladendorf, Neudorf bei Staatz, Niederleis, Poysdorf, Spannberg, Staatz, Sulz im Weinviertel, Ulrichskirchen-Schleinbach, Velm-Götzendorf, Wilfersdorf, Wolkersdorf im Weinviertel, Zistersdorf. § 35. Dem Studienort Stolzalpe sind wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage folgende Gemeinden gleichzusetzen: Frojach-Katsch, Laßnitz bei Murau, Murau, Sankt Georgen ob Murau, Triebendorf.“ 2. Der bisherige § 31 erhält die Bezeichnung „§ 36“. 3. Dem neuen § 36 wird folgender Absatz 4 angefügt: „(4) Die §§ 31 bis 35 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 315/1997 sind erstmals auf Anträge für das Studienjahr 1997/98 anzuwenden.“ Einem 2 II 402.