RTF Template

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

RTF Template 19. Wahlperiode Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 1. März 2021 Die Tagesordnung der 66. Sitzung des Ausschusses Sekretariat für Bildung, Forschung und Telefon: +49 30 227 - 32861 Fax: +49 30 227 - 36845 Technikfolgenabschätzung am Mittwoch, dem 3. März 2021, 9:30 Uhr Sitzungssaal - Webex-Videokonferenz - Telefon: +49 30 227 - 30309 Fax: +49 30 227 - 36354 wird um folgende Tagesordnungspunkte ergänzt und wie folgt geändert: Tagesordnungspunkt 4 Vorlage durch das Büro für Berichterstatter/in: Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Abg. Stephan Albani [CDU/CSU] Abg. René Röspel [SPD] Bundestag Abg. Dr. Andrew Ullmann [FDP] Neue TAB-Projekte 2021/2022 - Emfpehlungen der Abg. Dr. Michael Espendiller [AfD] Abg. Ralph Lenkert [DIE LINKE.] Berichterstattergruppe für Abg. Dr. Anna Christmann [BÜNDNIS 90/DIE Technikfolgenabschätzung GRÜNEN] Selbstbefassung 19(18)SB-73 Hierzu wird verteilt: 19(18)314 Information für den Ausschuss Tagesordnungspunkt 11 Antrag der Abgeordneten Dr. Götz Frömming, Dr. Federführend: Michael Espendiller, Nicole Höchst, weiterer Ausschuss für Wirtschaft und Energie Abgeordneter und der Fraktion der AfD Mitberatend: Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Forschung zu Kernreaktoren der IV. Generation Sicherheit vorantreiben – Energieversorgung in Deutschland Ausschuss für Bildung, Forschung und sichern Technikfolgenabschätzung Berichterstatter/in: BT-Drucksache 19/26898 Abg. Arnold Vaatz [CDU/CSU] Abg. René Röspel [SPD] Abg. Dr. Götz Frömming [AfD] Abg. Mario Brandenburg (Südpfalz) [FDP] Abg. Sören Pellmann [DIE LINKE.] Abg. Kai Gehring [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Frist für die Abgabe der Voten: 03.03.2021 19. Wahlperiode Seite 1 von 2 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Tagesordnungspunkt 12 Antrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Federführend: Markus Tressel, Harald Ebner, weiterer Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mitberatend: Ausschuss für Inneres und Heimat Gleichwertige Lebensverhältnisse überall – Gutes Ausschuss für Wirtschaft und Energie Leben und schnell unterwegs in Stadt, Land und Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Ausschuss für Gesundheit Netz Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur BT-Drucksache 19/10639 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Ausschuss für Kultur und Medien Berichterstatter/in: Abg. Yvonne Magwas [CDU/CSU] Abg. Markus Paschke [SPD] Abg. Nicole Höchst [AfD] Abg. Dr. h. c. Thomas Sattelberger [FDP] Abg. Sören Pellmann [DIE LINKE.] Abg. Kai Gehring [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Frist für die Abgabe der Voten: 03.03.2021 Der Tagesordnungspunkt 4 „Neue TAB-Projekte 2021/2022“ ist neu hinzugekommen. Die weiteren Tagesordnungspunkte verschieben sich entsprechend. Der bisherige Tagesordnungspunkt 10 – EU-Drucksachen wird nunmehr Tagesordnungspunkt 13. Dr. Ernst Dieter Rossmann, MdB Vorsitzender 19. Wahlperiode Tagesordnung Seite 2 von 2 66. Sitzung .
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/240
    Plenarprotokoll 18/240 Deutscher Bundestag Stenografscher Bericht 240. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 22. Juni 2017 Inhalt: Gedenken an Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Kohl DIE GRÜNEN) ...................... 24489 A Präsident Dr. Norbert Lammert ........... 24479 A Hermann Gröhe, Bundesminister BMG ..... 24491 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Harald Weinberg (DIE LINKE) ........... 24493 A nung. 24530 D Dr. Karl Lauterbach (SPD) ............... 24493 D Absetzung der Tagesordnungspunkte 13, 14 c, 14 d und 15 b. 24484 A Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) .... 24495 A Mechthild Rawert (SPD). 24496 B Zur Geschäftsordnung ................. 24484 B Erich Irlstorfer (CDU/CSU) .............. 24497 A Petra Crone (SPD) ...................... 24498 A Tagesordnungspunkt 7: a) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- Tagesordnungspunkt 8: wurfs eines Gesetzes zur Reform der a) Unterrichtung durch die Bundesregie- Pfegeberufe (Pfegeberufereformge- rung: Bericht zur Umsetzung der High- setz – PfBRefG) tech-Strategie – Fortschritt durch For- Drucksachen 18/7823, 18/12847 ..... 24484 C schung und Innovation – Stellungnahme – Bericht des Haushaltsausschusses ge- der Bundesregierung zum Gutachten mäß § 96 der Geschäftsordnung zu Forschung, Innovation und techno- logischer Leistungsfähigkeit Deutsch- Drucksache 18/12848 ............. 24484 C lands 2017 b) Beschlussempfehlung und Bericht des Drucksache 18/11810 ................ 24499 C Ausschusses für Gesundheit zu dem Antrag
    [Show full text]
  • Drucksache 19/22675 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/22675 19. Wahlperiode 18.09.2020 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 14. September 2020 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) ...................1 Fricke, Otto (FDP) ............................47, 97 Akbulut, Gökay (DIE LINKE.) .................. 31 Gastel, Matthias Alt, Renata (FDP) ............................... 111 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 98 Amtsberg, Luise Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 16 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 65 Bartsch, Dietmar, Dr. (DIE LINKE.) ............. 82 Gohlke, Nicole (DIE LINKE.) .............. 18, 113 Bauer, Nicole (FDP) ..........................76, 77 Hahn, André, Dr. (DIE LINKE.) ................. 71 Bause, Margarete Hanke, Reginald (FDP) .......................54, 83 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 32 Held, Marcus (SPD) ........................ 99, 100 Bayaz, Danyal, Dr. Helling-Plahr, Katrin (FDP) ...................... 55 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................2, 3 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) .......... 66, 101 Bayram, Canan Herbrand, Markus (FDP) ........................7, 8 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............53, 80 Hess, Martin (AfD) ...................19, 20, 21, 56 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...........17, 33, 34 Hessel, Katja (FDP) ................................9 Buchholz, Christine (DIE LINKE.) ............35, 36 Höchst, Nicole
    [Show full text]
  • All Together Now!
    Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl.
    [Show full text]
  • Vorabfassung - Wird Durch Die Lektorierte Fassung Ersetzt
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/19148 19. Wahlperiode 12.05.2020 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Antrag der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Daniela Wagner, Dr. Tobias Lindner, Lisa Paus, Canan Bayram, Anja Hajduk, Sven-Christian Kindler, Stefan Schmidt, Britta Haßelmann, Markus Tressel, Lisa Badum, Harald Ebner, Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Dr. Bettina Hoffmann, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Renate Künast, Steffi Lemke, Dr. Ingrid Nestle, Friedrich Ostendorff, Dr. Julia Verlinden, Gerhard Zickenheiner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sicher-Wohnen-Programm – Mieten und Eigentum sichern in Zeiten der Krise Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Durch die COVID-19-Krise ist das eigene Zuhause wichtiger denn je, es ist in aller Regel der noch verbliebene Rückzugsraum geworden. Zugleich haben zahl- reiche Menschen aufgrund von Kurzarbeit und ausbleibenden Einnahmen Sorge und Schwierigkeiten, genau dieses Zuhause halten zu können, weil sie ihre Miete oder Kreditraten nicht zahlen können. Mieterinnen und Mieter, Vermieterinnen und Vermieter sowie selbstnutzende Ei- gentümerinnen und Eigentümer müssen demnach gestärkt werden, um nicht Ge- fahr zu laufen, ihr Zuhause bzw. die vermietete Wohnung als Einnahmequelle zu verlieren. Es sind insoweit mit Artikel 240 §§ 2, 3 EGBGB bereits einige Rege- lungen geschaffen worden, die sowohl Mieterinnen und Mieter als auch selbst- nutzende und vermietende Eigentümer, die ihre (vermietete) Immobilie über ein Verbraucherdarlehen finanziert haben, entlasten sollten, soweit sie COVID-19- bedingt Zahlungsengpässen ausgesetzt sind. Die hier antragstellende Fraktion hat auf Bundestags-Drucksache 19/18712 vom 21.04.2020 bereits zahlreiche Maß- nahmen vorgeschlagen, wie Mieterinnen und Mietern, die COVID-19-bedingt die geschuldete Miete nicht zum vereinbarten Zeitpunkt zahlen können, weiter unter die Arme gegriffen werden kann.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/190
    Plenarprotokoll 18/190 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 190. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 22. September 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Bundes- Sören Bartol (SPD) .................... 18749 B ministers Dr. Wolfgang Schäuble sowie der Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ Abgeordneten Pia Zimmermann und Karl DIE GRÜNEN) ..................... 18751 B Holmeier ............................ 18743 A Patrick Schnieder (CDU/CSU) ........... 18752 D Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung. 18743 B Dr. Valerie Wilms (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ................... 18753 B Absetzung der Tagesordnungspunkte 39 b und 24. 18744 D Herbert Behrens (DIE LINKE) ........... 18754 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 18745 A Kirsten Lühmann (SPD) ................ 18755 C Matthias Gastel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ................... 18756 B Tagesordnungspunkt 4: Dr. Valerie Wilms (BÜNDNIS 90/ a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: DIE GRÜNEN) ..................... 18757 B Bundesverkehrswegeplan 2030 Norbert Brackmann (CDU/CSU) ......... 18758 C Drucksache 18/9350 ................ 18745 C Gustav Herzog (SPD) .................. 18760 A b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Sechs- Dr. Valerie Wilms (BÜNDNIS 90/ ten Gesetzes zur Änderung des Fern- DIE GRÜNEN) ................... 18760 D straßenausbaugesetzes Ulrich Lange (CDU/CSU) .............. 18761 D Drucksache 18/9523 ................ 18745 C c) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Drit- Tagesordnungspunkt
    [Show full text]
  • Magazin Wirtschaft
    www.stuttgart.ihk.de 07.2013 Stuttgart - Böblingen - Esslingen-Nürtingen - Göppingen - Ludwigsburg - Rems-Murr Magazin Wirtschaft Ein Service der IHK für Unternehmen in der Region Stuttgart Fachkräfte finden zwischen Alb und Gäu Seite 6 wer hat schon ein ganzes kabinett nur für diewirtschaft? Selbstverständlich wir. Damit die Betriebe gute Rahmenbedingungen haben, sind in unseren Gremien ausschließlich Wirtschaftexperten vertreten. www.stuttgart.ihk.de oder Infoline 0711 2005-0 EDITORIAL Handelskriege kennen keine Gewinner Ähnlich dem Frühjahrswetter in diesem weit kommen? China ist die zweitgrößte Wirt- Jahr ziehen nun auch Wolken über dem schaftsmacht der Welt. Daher sollte das Land Parkett des internationalen Handels beginnen, sich an internationale Spielregeln auf. Auslöser ist die vorläufige Erhebung von zu halten. Globalisierung benötigt faire Wett- EU-Strafzöllen auf chinesische Solarmodule. bewerbsbedingungen, an die sich China zu- China kontert mit einem Anti-Dumping-Ver- weilen jedoch nicht hält. Belegte Fälle von fahren gegen europäischen Wein. Immer Wettbewerbsverstößen gibt es genug. mehr Produkte treten in den Fokus der Dum- ping-Diskussion. Vernünftige Handelspolitik Die EU muss schnellstens sieht anders aus. Mangels Deeskalation wird Verhandlungen aufnehmen die Situation für China und Europa immer tassilo zywietz unangenehmer. Ein Handelskrieg droht. Europa darf davor die Augen nicht ver- Geschäftsführer International Globalisierung erfordert jedoch gegensei- schließen. Nachgiebigkeit ist keine Erfolg ver- der IHK Region Stuttgart tige Rücksichtnahme und Handeln im Sinne sprechende Strategie – damit würde die EU der immer stärker miteinander verbundenen erpressbar. Lässt man China gewähren, kann Volkswirtschaften: China und die EU haben die Methode künftig in der Chemiebranche letztes Jahr Waren und Dienstleistungen in und irgendwann im Autobau angewendet Höhe von über 400 Milliarden Euro ausge- werden.
    [Show full text]
  • Dezember 2017
    ★ ★ ★ Dezember ★ ★ 2017 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Rita Pawelski Informationen ...Grüße aus dem Saarland Termine Personalien Titelthemen Mitgliederreise Saarland und Luxemburg Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Jahreshauptversammlung in Bonn Mein Leben danach Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare © Carmen Pägelow Editorial Informationen Willkommen in der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten, Termine © Thomas Rafalzyk liebe neue Ehemalige! 20.03.2018 Frühlingsempfang der DPG (voraussichtlich) Für mehr als 200 Abgeordnete 21.03.2018 Mitgliederversammlung der DPG (voraussichtlich) beginnt nun eine neue Lebens- 14./15.05.2018 Mitgliederveranstaltung mit zeit. Sie gehören dem Deutschen Empfang des Bundespräsidenten / Bundestag nicht mehr an. Je Jahreshauptversammlung mit Wahl / nach Alter starten sie entweder Studientag „Die Zukunft Europas“ in eine neue Phase der Berufs- 12.-20. Juni 2018 Mitgliederreise nach Rumänien tätigkeit oder sie bereiten sich auf ihren dritten Lebensabschnitt vor. Aber egal, was für sie für sich und ihre Zukunft geplant haben: die Zeit im Bundestag ist nun Vergangenheit. Personalien Ich weiß aus Erfahrung, dass der Übergang in die neue Zeit von vielen Erinnerungen – und manchmal auch von Wehmut – begleitet wird. Man hat doch aus Überzeugung im Deutschen Bundestag gearbeitet… und oft auch mit Herzblut. Man hatte sich an den Arbeitsrhythmus gewöhnt und daran, dass der Tag oft 14 bis 16 Arbeitsstunden hatte. Man schätzte die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro, die Planungen über- © Deutscher Bundestag / Achim Melde nommen, Reisen gebucht, an Geburtstage erinnert, den Termin- kalender geführt, Sitzungen vorbereitet und Akten sortiert haben. Auf einmal ist man selbst dafür zuständig: welchen Zug muss ich nehmen, wann fährt der Bus, wer hat wann Geburtstag.
    [Show full text]
  • Manufacturing Discontent: the Rise to Power of Anti-TTIP Groups
    ECIPE OCCASIONAL PAPER • 02/2016 Manufacturing Discontent: The Rise to Power of Anti-TTIP Groups By Matthias Bauer, Senior Economist* *Special thanks to Karen Rudolph (Otto-Friedrich-University Bamberg) and Agnieszka Smiatacz (Research Assistant at ECIPE) for research support all along the process of the preparation of this study. ecipe occasional paper — no. 02/2016 ABSTRACT Old beliefs, new symbols, new faces. In 2013, a small group of German green and left- wing activists, professional campaign NGOs and well-established protectionist organisations set up deceptive communication campaigns against TTIP, the Transatlantic Trade and Investment Partnership between the European Union and the United States. Germany’s anti-TTIP NGOs explicitly aimed to take German-centred protests to other European countries. Their reasoning is contradictory and logically inconsistent. Their messages are targeted to serve common sense protectionist demands of generally ill-informed citizens and politicians. Thereby, anti-TTIP communication is based on metaphoric messages and far-fetched myths to effectively evoke citizens’ emotions. Together, these groups dominated over 90 percent of online media reporting on TTIP in Germany. Anti-TTIP protest groups in Germany are not only inventive; they are also resourceful. Based on generous public funding and opaque private donations, green and left-wing political parties, political foundations, clerical and environmental groups, and well-established anti-globalisation organisations maintain influential campaign networks. Protest groups’ activities are coordinated by a number of former and current green and left-wing politicians and political parties that search for anti-establishment political profiles. As Wallon blockage mentality regarding CETA, the trade and investment agreement between the European Union and Canada, demonstrates, Germany’s anti-TTIP groups’ attempts to undermine EU trade policy bear the risk of coming to fruition in other Eurpean countries.
    [Show full text]
  • Drucksache 18/6201 18
    Deutscher Bundestag Drucksache 18/6201 18. Wahlperiode 30.09.2015 Antrag der Abgeordneten Katharina Dröge, Bärbel Höhn, Renate Künast, Dr. Frithjof Schmidt, Britta Haßelmann, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Harald Ebner, Peter Meiwald, Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Annalena Baerbock, Katja Dörner, Matthias Gastel, Anja Hajduk, Dieter Janecek, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Maria Klein-Schmeink, Stephan Kühn (Dresden), Christian Kühn (Tübingen), Beate Müller- Gemmeke, Lisa Paus, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg), Corinna Rüffer, Elisabeth Scharfenberg, Ulle Schauws, Dr. Gerhard Schick, Hans-Christian Ströbele, Dr. Harald Terpe, Markus Tressel, Jürgen Trittin, Dr. Julia Verlinden und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dem CETA-Abkommen so nicht zustimmen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Am 4. August 2014 gab die EU-Kommission bekannt, dass der Vertragstext zum Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA) zwischen der EU und Ka- nada ausverhandelt sei. Im Anschluss wurde den nationalen Regierungen und Parla- menten der Mitgliedstaaten der Vertragstext in einer vorläufigen Endfassung in eng- lischer Sprache vorgelegt. Im November 2014 veröffentlichte die Kommission den Vertragstext offiziell. Nach einer Rechtsförmlichkeitsprüfung („Legal Scrubbing“) soll der Vertragstext für die EU-Mitgliedstaaten übersetzt werden. Im Anschluss soll der Ratifikationsprozess beginnen. Doch obwohl der CETA-Vertragstext seit über einem Jahr vorliegt, sind weiterhin viele zentrale Fragen ungeklärt. Status des Verhandlungstextes unklar Während die EU-Kommission das CETA-Abkommen als ausverhandelt bezeichnet1 und sich auf den Standpunkt stellt, dass nahezu alle inhaltlichen Änderungen am Vertragstext ausgeschlossen sind, vertritt die Bundesregierung die Auffassung, dass der Prozess der Rechtsförmlichkeitsprüfung dafür genutzt werden könnte, um inhalt- liche Nachverhandlungen durchzusetzen.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 171. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 13.Mai 2016 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Einstufung der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten Drs. 18/8039 und 18/8311 Abgegebene Stimmen insgesamt: 572 Nicht abgegebene Stimmen: 58 Ja-Stimmen: 424 Nein-Stimmen: 145 Enthaltungen: 3 Ungültige: 0 Berlin, den 13.05.2016 Beginn: 10:05 Ende: 10:08 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Iris Eberl X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]
  • Noten Für Politiker: Wie Abgeordnete Aus Der Region Reagieren
    http://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/601142/noten-fur-politiker-wie- abgeordnete-aus-der-region-reagieren Bewertung durch Abgeordnetenwatch Noten für Politiker: Wie Abgeordnete aus der Region reagieren Susanne Mittag (von links unten im Uhrzeigersinn), Rainer Spiering, Daniela De Ridder, André Berghegger, Mathias Middelberg, Gitta Connemann, Albert Stegemann, Astrid Grotelüschen und Markus Paschke sind von abgeordnetenwatch.de benotet worden. Fotos: dpa, PR, Tobias Koch Osnabrück. Vor den Ferien gibt es Noten. Das gilt nicht nur für Schüler, sondern auch für Politiker. Das Portal abgeordnetenwatch.de bewertet die Bundestagsabgeordneten dafür, wie oft und schnell sie auf Anfragen der Bürger reagieren. Die Noten der regionalen Volksvertreter sind sehr unterschiedlich – genau wie die Meinungen der Politiker zu dem Portal. In die Benotung eingeflossen sind Antworten auf Fragen, die seit Beginn der Legislaturperiode im Oktober 2013 über das Portal Abgeordnetenwatch (AW) an die Abgeordneten gerichtet wurden. Das Prinzip dabei ist einfach: Je höher der prozentuale Anteil der Fragen ist, die öffentlich beantwortet wurden, desto besser ist die Schulnote. „Ob ein Abgeordneter einem Fragesteller später unter vier Augen geantwortet hat, können wir natürlich nicht feststellen“, teilte Martin Reyher von AW auf Anfrage mit. Dies würde aber auch dem Anliegen entgegenstehen, die Kommunikation zwischen Bürgern und Politik transparent zu machen. Ebenfalls nicht gewertet werden sogenannte Standardantworten, in denen unter anderem auf andere Kommunikationskanäle wie Mails verwiesen wird. So haben die Bundestagsabgeordneten aus der Region abgeschnitten: Stadt Osnabrück: • Mathias Middelberg (CDU), Note „ungenügend“, 0 von 5 Antworten. Osnabrück Land • André Berghegger (CDU), Note „sehr gut“, Antworten 11 von 12. • Rainer Spiering (SPD), Note „gut“, Antworten 9 von 11.
    [Show full text]