Bestandsaufnahme Bearbeitungsgebiet Deltarhein

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Bestandsaufnahme Bearbeitungsgebiet Deltarhein MÄRZ 2005 Bestandsaufnahme Bearbeitungsgebiet Deltarhein bericht gemäß artikel 5 der wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) Hauptbericht Ministerie van Verkeer en Waterstaat MÄRZ 2005 MÄRZ 2005 FESTGELEGT AM 21. DEZEMBER 2004 DURCH DEN MINISTER VAN VERKEER EN WATERSTAAT Bestandsaufnahme Bearbeitungsgebiet Deltarhein Bericht gemäß Artikel 5 der Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) Hauptbericht BESTANDSAUFNAHME BEARBEITUNGSGEBIET DELTARHEIN Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 1.1 Die Wasserrahmenrichtlinie 5 1.2 Organisation bei der Implementierung der Wasserrahmenrichtlinie 7 1.3 Bericht Ende 2004: Beschreibung des Bearbeitungsgebietes 11 2 Beschreibung des Bearbeitungsgebietes 16 2.1 Allgemeine Beschreibung des Bearbeitungsgebietes 17 2.2 Klima 21 2.3 Geologie und Bodenaufbau 23 2.4 Landschaft und Relief 25 2.5 Flächennutzung 31 2.6 Zuständige Wasserbehörden 31 3Wasserkörper 34 3.1 Oberflächenwasserkörper 35 3.1.1 Methodik zur Abgrenzung und Typologie 35 3.1.2 Allgemeine Beschreibung der Oberflächenwasserkörper und Typologie 39 3.1.3 Referenzbedingungen 43 3.1.4 Beschreibung des Ist-Zustands 47 3.2 Grundwasserkörper 63 3.2.1 Methodik zur Abgrenzung und Charakterisierung 63 3.2.2 Allgemeine Beschreibung der Grundwasserkörper 69 3.2.3 Grenzüberschreitende Grundwasserkörper 69 3.2.4 Grundwasserkörper mit abhängigen Ökosystemen 71 3.2.5 Beschreibung des Ist-Zustands 71 4 Menschliche Tätigkeiten und Belastungen 84 4.1 Belastungen der Oberflächengewässer 85 4.1.1 Einleitungen aus kommunalen Kläranlagen 85 4.1.2 Industrielle Direkteinleitungen 87 4.1.3 Diffuse Belastungen 89 4.1.4 Gewässermorphologische Belastung 93 4.1.5 Abfluss- und Wasserstandsregulierung 101 4.1.6 Entnahme von Oberflächenwasser 103 4.1.7 Sonstige Belastungen 103 4.1.8 Wichtigste Belastungen der Oberflächengewässer 109 4.2 Belastung des Grundwassers 111 4.2.1 Grundwasserbelastung durch Punktquellen 111 4.2.2 Diffuse Belastung des Grundwassers 113 4.2.3 Grundwasserentnahmen und künstliche Grundwasseranreicherung 117 4.2.4 Wichtigste Grundwasserbelastungen 119 5 Auswirkungen menschlicher Tätigkeiten und Entwicklungstrends 120 5.1 Künstliche und vorläufig erheblich veränderte Wasserkörper 121 5.1.1 Methodik vorläufige Ausweisung 121 5.1.2 Beschreibung erheblich veränderter Wasserkörper 123 5.2 Oberflächenwasserkörper mit dem Risiko, den guten Zustand 2015 nicht zu erreichen 125 2 MÄRZ 2005 5.2.1 Methodik zur Beurteilung des Risikos, den guten Zustand nicht zu erreichen (Oberflächengewässer) 125 5.2.2 Oberflächengewässer mit dem Risiko, den guten Zustand nicht zu erreichen129 5.3 Grundwasserkörper mit dem Risiko, den guten Zustand 2015 nicht zu erreichen 143 5.3.1 Methodik zur Beurteilung des Risikos, den guten Zustand nicht zu erreichen (Grundwasser) 143 5.3.2 Grundwasserkörper mit dem Risiko, den guten Zustand nicht zu erreichen 151 6Wirtschaftliche Analyse 154 6.1 Einleitung 155 6.2 Wirtschaftliche Beschreibung des Bearbeitungsgebietes 155 6.3 Entwicklungen bis einschließlich 2015 167 6.4 Kostendeckung 171 6.5 Ausblick 173 7 Schutzgebiete 174 7.1 Einleitung 175 7.2 Wasserkörper mit Entnahmen für den menschlichen Gebrauch 175 7.3 Schutzgebiete für Muschelzucht und Fischfang 179 7.4 Badegewässer und sonstige Erholung 179 7.5 Nährstoffsensible Gebiete 181 7.6 Schutzgebiete für Arten und Habitate 181 7.7 Gebiete mit einem Risiko der Nichtbeachtung von Nutzungen 183 8 Wissenslücken und fehlende Daten 184 8.1 Technische Verfahren und Daten 185 8.2 Wirtschaftliche Daten 193 8.3 Monitoringprogramme und Messnetze 193 9 Information und Anhörung der Öffentlichkeit 198 9.1 Ausgangssituation 199 9.2 Kommunikationsziele und zentrale Botschaft 201 9.3 Durchführung 203 Referenzen 208 Begriffsbestimmungen 209 Verzeichnis der Tabellen 215 Verzeichnis der Abbildungen 217 Verzeichnis der Karten 219 Verzeichnis der Anlagen 220 Anlagen 221 Impressum 273 3 BESTANDSAUFNAHME BEARBEITUNGSGEBIET DELTARHEIN KAPITEL 1 Einleitung 4 MÄRZ 2005 1.1 Die Wasserrahmenrichtlinie Allgemeines Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL, Richtlinie 2000/60/EG) ist am 22. Dezember 2000 durch Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft offiziell in Kraft getreten. Ziel Die WRRL hat zum Ziel, die Oberflächengewässer – hierunter auch Übergangs- und Küstengewässer – und das Grundwasser in der Europäischen Union zu schützen, ihren Zustand zu verbessern und eine nachhaltige Wassernutzung zu fördern. Nähere Einzelheiten sind in Artikel 1 der WRRL zu finden. gute Zustand in 2015 Die Ziele der WRRL müssen am 22. Dezember 2015 erreicht sein. Diese Frist kann unter bestimmten Voraussetzungen um maximal zwei Sechsjahresperioden verlängert werden. Die letzte Frist ist somit 2027. Die WRRL fasst die Ziele in dem Begriff “Erreichen eines guten Zustands” zusammen und unterscheidet dabei für Oberflächengewässer zwischen dem “guten chemischen Zustand”, dem “guten ökologischen Zustand” und einem “guten ökologischen Potenzial”. Für das Grundwasser wird der “gute mengenmäßige Zustand” und der “gute chemische Zustand” unterschieden. Vermeidung einer (weiteren) Außer dem Erreichen der Ziele, ist auch der Passus “Vermeidung einer (weiteren) Verschlechterung (stand still) Verschlechterung” (stand still) ein wesentlicher Aspekt der WRRL. Das Prinzip stand still soll im nächsten Zeitraum umgesetzt werden. Verpflichtende Fristen erste Bewirtschaftungsplan für Die WRRL verpflichtet die EU Mitgliedsstaaten zu einer einheitlichen Vorgehensweise um die die Flussgebiete in 2009 gesetzten Ziele zu erreichen. Für jede internationale Flussgebietseinheit müssen die betrof- fenen Länder einen Bewirtschaftungsplan für die Flussgebiete aufstellen. Die erste Fassung dieser Pläne muss 2009 fertiggestellt sein. Danach müssen sie alle sechs Jahre überprüft und aktualisiert werden. Für den niederländischen Beitrag zu diesen internationalen Plänen ist der Minister van Verkeer en Waterstaat (Minister für Verkehr, Wasserwirtschaft und Öffent- liche Arbeiten) zuständig. Die Umsetzung der Richtlinie erfolgt in einzelnen Schritten. 2000: Inkrafttreten der WRRL 2004: Bestandsaufnahme des Bearbeitungsgebietes Diese ist die Grundlage für den Bewirtschaftungsplan des Flussgebiets 2009. Der Bericht umfasst die Erfassung des Ist-Zustands, eine vorläufige Einteilung und Typisierung der Wasserkörper, die Beschreibung der durch menschliche Nutzung verursachten Belastung, eine wirtschaftliche Analyse der Gewässerbenutzung und eine Einschätzung zur Erreichbarkeit der Ziele. Der Bericht zur Beschreibung des Bearbeitungsgebietes ist der Ausgangspunkt der nachfolgenden Schritte der WRRL, für die zu formulierenden nationalen Regelungen bezüglich Emissionen, Renaturierung, Wassermengen und ergänzenden neuen Regelungen. 5 BESTANDSAUFNAHME BEARBEITUNGSGEBIET DELTARHEIN Abbildung 1-1 Deltarhein als eines der neun Bearbeitungsgebieten des Flussgebietseinheit Rhein, selbst verteilt in sieben Teil-Bearbeitungsgebieten. 6 MÄRZ 2005 2006: Monitoringprogramme Aufstellung und Durchführung von Monitoringprogrammen. Diese Überwachungs- maßnahmen ergeben ein Gesamtbild des Gewässerzustands in den Flussgebieten. Bis 2006 werden die Monitoringprogramme aufgestellt; 2007 kann mit der Überwa- chung begonnen werden. 2007: Übersicht über die wichtigsten Maßnahmen Welche Probleme sind im Bearbeitungsgebiet Deltarhein den anzugehen und auf welcher Ebene kann dies am besten geschehen (Europa, internationale Flussgebiete, national oder regional)? Hierzu werden Karten erstellt. 2008: Erster Entwurf Bewirtschaftungsplan Flussgebiet Dieser Entwurf wird ein Jahr vor der geplanten Verabschiedung des Bewirtschaftungsplans fertiggestellt. Diese Vorgabe lässt ausreichend Zeit für die öffentliche Beratung und Diskussion des Konzepts in Politik und Verwaltung. 2009: Verabschiedung erster Bewirtschaftungsplan Flussgebiet Der Beschreibung von Wasserkörpern, Referenzzuständen, Zielen und Maßnahmen wird im ersten Bewirtschaftungsplan ein formaler Status betrachtet. Falls die Niederlande oder Deutschland zum Erreichen der Ziele mehr Zeit benötigen oder niedrigere Ziele anstreben wollen, muss dies ausdrücklich begründet werden. 2015: Zielerreichung Im Prinzip muss der gute Zustand der Gewässer 2015 erreicht sein. Falls dies nicht umsetzbar sein sollte, müssen die Niederlande beziehungsweise Deutschland (und entsprechend auch die Regionen) dies vorab mitteilen. Die WRRL bietet die Möglich- keit, die Frist zur Zielerreichung um maximal zwei Sechsjahresperioden zu verlängern. 2021: Ende des Zeitplans (und Fortschreibung Bewirtschaftungsplan für das Flussgebiet). 2027: Ende der Fristverlängerung (und Fortschreibung Bewirtschaftungsplan für das Flussgebiet) 1.2 Organisation bei der Implementierung der Wasserrahmenrichtlinie Gebietseinteilung Internationale Der Ausgangspunkt der WRRL ist der Flussgebietsansatz. Die großen Wassersysteme bilden Flussgebietseinheiten zusammen mit der gesamten Landfläche, die zu ihnen entwässert, von der Quelle bis zur Mündung internationale Flussgebietseinheiten. In den Niederlanden liegen Teile von vier dieser Einheiten, und zwar von denen der Ems, der Maas, des Rheins und der Schelde. Bearbeitungsgebieten Eine Flussgebietseinheit ist in verschiedene (internationale) Bearbeitungsgebiete unterteilt. So besteht die Flussgebietseinheit des Rheins aus neun Bearbeitungsgebieten, von denen das Bearbeitungsgebiet Deltarhein zu 89 Prozent in den Niederlanden und zu 11 Prozent in Deutschland liegt. Teil-Bearbeitungsgebiete Der vorliegende Bericht über das Bearbeitungsgebiet Deltarhein beruht auf den regionalen Berichten von sieben Teil-Bearbeitungsgebieten (siehe auch Tabelle
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    Buitengebied Oude IJsselstreek 2017 Inhoudsopgave Toelichting 5 Hoofdstuk 1 Inleiding 5 1.1 Aanleiding en doel 5 1.2 Te vervangen bestemmingsplannen 5 1.3 Plangebied 6 1.4 PlanMER 7 1.5 Leeswijzer 7 Hoofdstuk 2 Beleidskader 8 2.1 Europees- en rijksbeleid 8 2.2 Provinciaal beleid 9 2.3 Regionaal beleid 10 2.4 Gemeentelijk beleid 12 Hoofdstuk 3 Huidige situatie 15 3.1 Ontstaansgeschiedenis 15 3.2 Natuur en landschap 17 3.3 Cultuurhistorie en archeologie 21 3.4 Het watersysteem 25 3.5 Landbouw 26 3.6 Woningen 28 3.7 Niet-agrarische bedrijven 28 3.8 Recreatie 28 3.9 Verkeer en vervoer 29 Hoofdstuk 4 Omgevingsaspecten 30 4.1 Bodem 30 4.2 Geluid 30 4.3 Luchtkwaliteit 31 4.4 Externe veiligheid 31 4.5 Geur 39 4.6 Bedrijven en milieuzonering 40 4.7 Water 41 Hoofdstuk 5 PlanMER 43 5.1 Inleiding 43 5.2 Onderzochte alternatieven 43 5.3 Effecten 44 5.4 Betekenis voor het bestemmingsplan 49 Hoofdstuk 6 Beleidsuitgangspunten 50 6.1 Landbouw 50 6.2 Woningen 52 6.3 Niet-agrarische bedrijven 54 6.4 Recreatie 56 6.5 Vrijkomende agrarische bedrijfsbebouwing 59 6.6 Natuur en Landschap 60 6.7 Archeologie en cultuurhistorie 61 6.8 Duurzame energie 64 Hoofdstuk 7 Uitleg regels 67 7.1 Inleiding 67 7.2 Inleidende regels 67 7.3 Bestemmingen 68 2 bestemmingsplan "Buitengebied Oude IJsselstreek 2 017" (ontwerp) 7.4 Algemene regels 74 7.5 Overgangs- en slotregel 75 Hoofdstuk 8 Procedure 76 8.1 Consultatie en vooroverleg 76 8.2 Zienswijzen 77 Bijlagen Bijlage 1 PlanMER Bijlage 2 Advies externe veiligheid Bijlage 3 Vooroverleg bestemmingsplan "Buitengebied Oude IJsselstreek 2017" (ontwerp) 3 4 bestemmingsplan "Buitengebied Oude IJsselstreek 2 017" (ontwerp) Toelichting Hoofdstuk 1 Inleiding 1.1 Aanleiding en doel In 2005 zijn de gemeenten Gendringen en Wisch gefuseerd tot gemeente Oude IJsselstreek.
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