Januar/Februar/März januar/februar/mêrz 2015 DOHLAD Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes e.V.

www.volkssolidaritaet.de/kv-bautzen-ev domjace nowiny Ludoweje solidarity

Seite 2 Bundesverband Seite 8-9 Soziale Dienste Seite 3 Landes- und Kreisverband Seite 10-11 70 Jahre VS - Rückblick 1945-2015 Lesen Sie in Seite 4 Kinder- und Jugendarbeit Seite 12 Bundesfreiwilligendienst dieser Ausgabe: Seite 5 Kreisverband Seite 13 Wichtige Kontakte Seite 6-7 Mitgliederverband Seite 14-15 Glückwünsche #6>9@:+@<28>9

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Die Bundesdelegiertenversammlung der Volkssoli- darität hat am 15. November in Potsdam einen neuen Präsidenten und einen neuen Bundesvor- stand des Verbandes gewählt. Dr. Wolfram Frie- dersdorff erhielt 83 von 90 gültigen Stimmen (92,2 Prozent). Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Gunnar Winkler an, der seit 2002 an der Spitze der Volkssolidarität stand. Der neue Verbandspräsident kündigte an sich dafür ein- zusetzen, dass die Volkssolidarität eine „starke Stimme für sozial Schwache“ bleibt und als solche deutlicher wirke. Der Verband mit seiner langen Geschichte sei ein Inbegriff für gelebte Solidarität und Engagement nach Foto: T. Rafalzyk dem Verbandsmotto „Miteinander – Füreinander“. Sein Vorgänger Prof. Dr. Gunnar Winkler wurde von den Delegierten am 14. November einstimmig zum Eh- renpräsidenten ernannt. Vizepräsident Dr. Frank-Michael Pietzsch dankte im Namen des Verbandes Prof. Winkler für sein Wirken für die Volkssolidarität (siehe Foto). Auszüge Bundesverband der Volkssolidarität <$>9@?:;37-?-6?:@=>?6>9?:=14?0$9@<@?-6?@>585=@<@> Ich bin stolz auf unsere Volkssolidarität. Der Gesundheitssenator von Berlin, Mario Czaja, hat die Vizepräsidentin und Landesvorsitzende der Volkssolidarität, Dr. Heidi Knake-Werner, in einen Beirat von vier Berliner Persönlichkeiten berufen, die die Ak- zeptanz von Maßnahmen der Berliner Flüchtlingspolitik erhöhen sollen. Die Begegnungsstätte in Marzahn führt, vom Berliner Senat gebeten, ein Modellpro- jekt zur Entwicklung einer Willkommenskultur durch. In Leipzig ist dem Stadtverband der Volkssolidarität angetragen worden, eine größere Unterkunft für Flüchtlinge zu übernehmen und zu leiten. "Die Volkssolidarität steht zu einem weltoffenen - nicht nur für die tausenden Touristen aus aller Welt, sondern auch für die Menschen, Dr. Wolfram Friedersdorff die hier eine neue Heimat oder auch nur ihren Frieden nach einer langen Flucht su- Foto: T. Rafalzyk chen", erklärte kürzlich Dr. Eva-Maria Stange, Vorsitzende der Volkssolidarität Dresden. In vielen Gliederungen des Verbandes wird überlegt, wie Menschen geholfen werden kann, die durch Kriege, Ver- folgung und Not ihre Heimat verlassen mussten oder auf der Suche nach besseren Lebenschancen nach Deutsch- land gekommen sind. Auf der Delegiertenversammlung des Landesverbandes Sachsen der Volkssolidarität am 28. November 2014 hielt die Geschäftsführerin des Kreisverbandes Bautzen, Sabine Strauß, ein eindrucksvolles Plä- doyer für eine aktive Rolle des Verbandes bei der Betreuung von Flüchtlingen und insbesondere in den politischen und öffentlichen Auseinandersetzungen um zentrale Fragen der Flüchtlingspolitik. Die Meinungsführerschaft in der Öffentlichkeit darf nicht denen überlassen werden, die ausgehend von rassisti- schen Vorurteilen menschenverachtende rechtsextreme Parolen propagieren. Dabei dürfen Sorgen der Menschen nicht ignoriert werden. Oft sind Sätze zu hören wie „Ich bin überhaupt nicht gegen Ausländer und Flüchtlinge, aber …“, wenn vor Ort mobile Unterkünfte aufgebaut werden. Umso wichtiger sind alle Initiativen, in denen eine Willkommenskultur nicht nur deklariert, sondern gelebt wird. Die Volkssolidarität ist an vielen Orten dabei, weg- weisend zu wirken. Das ist gut so und sollte noch mehr in unserem Verband Schule machen. Deutschland ist ein reiches Land, es feiert gerade eine „schwarze Null“ in der Haushaltsplanung für 2015. Angesichts der Möglich- keiten unseres Landes sind die Bedingungen unter denen Flüchtlinge in Deutschland leben müssen in vielen Fäl- len beschämend. Bund und Länder feilschen um Zuständigkeiten und Lastenverteilung, anstatt den Kommunen tatkräftig unter die Arme zu greifen und diskriminierende Regelungen zu verändern, um so zu einer anderen Pra- xis der Aufnahme von Flüchtlingen zu kommen. Kommunen bauen lieber in Gewerbegebieten bestehende Hallen aus, anstatt dezentrale Unterbringungsmög- lichkeiten insbesondere für Familien konsequent zu verfolgen. Für praktisches humanitäres und für politisches Handeln auf allen Ebenen gibt es genügend Anlass. Dr. Wolfram Friedersdorff, Präsident der Volkssolidarität

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Am 28. November 2014 fand in Weinböhla die 16. Landesdelegiertenversammlung des Landes- verbandes Sachsen der Volkssolidarität statt. Neben der Beschlussfassung zu den Berichten des Landesvorstandes, der Revisionskommission und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft stand unter anderem auch die Neuwahl des Landesvorstan- des auf der Tagesordnung. Der Landesvorstand wurde mit großer Mehrheit wiedergewählt. Zusätzlich wurde die Vorsitzende des Verbandes Elbtalkreis-Meißen, Frau Kerstin Kunze, in den Landesvorstand gewählt. Herr Olaf Wenzel ist weiterhin Vorsitzender und als Stell- vertretende Landesvorsitzende wurden in der konstituierenden Sitzung Herr Andreas Junghanns Die Mitglieder des neuen Landesvorstandes und Herr Jens Frieß gewählt.

Als Ehrengast stellte der neu gewählte Präsident der Volkssolidarität, Herr Dr. Wolfram Friedersdorff, seine konzeptionel- len Ansätze für die nächste Legislatur vor.

Quelle: VS Landesverband Sachsen

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Liebe Mitglieder im Kreisverband jung unseren Wohlfahrtsverband, Aufenthalt der Asylbewerber mit der Volkssolidarität, liebe Freun- um Hilfe und Unterstützung zu zu gestalten. dinnen und Freunde, bekommen. Für unsere Arbeit ist Wir bitten Sie als Mitglied unseres obwohl das Jahr 2015 nun mittler- eine ordentliche Finanzierung not- Verbandes gemeinsam mit uns das weile schon ein paar Wochen alt wendig. Deshalb werden wir die Jubiläumsjahr zu einem ganz be- ist, wünsche ich Ihnen von dieser Diskussion zum Mitgliedsbeitrag sonderen Jahr zu machen. Wir Stelle nochmals alles Gute, viel intensiv führen und versuchen, mit wünschen uns Ihr Mittun und Ihre Glück und vor allem Gesundheit guten Argumenten alle Mitglieder aktive Hilfe. Ulrike Hanakam, Vorsitzende und Wohlergehen. vom Mindestbeitrag zu überzeu- Wir werden gemeinsam in diesem gen. Auch in den Gesprächen mit Jahr feiern, unsere Volkssolidarität Landratsamt und Kommunen wer- wird 70. Jahre. Unser Kreisverband den wir nicht klein beigeben und kann dieses Jubiläum würdig be- unsere finanziellen Forderungen gehen, da wir eine positive Bilanz sehr gut begründen. Die derzeitige für das Vorjahr ziehen und mit vie- Flüchtlingsproblematik fordert von len neuen Vorhaben und Ideen in unserem Verband eine klare Posi- dieses Jahr gestartet sind. tionierung. Es wird für uns alle ein anstren- In Bautzen werden wir den engen gendes Jahr, da sich die Rahmen- Kontakt zu den Bewohnern im be- bedingungen für soziale Arbeit nachbarten Asylbewerberheim nicht wirklich weiterentwickelt durch Angebote festigen. Wir haben. Aber nach wie vor brau- werden prüfen, welche weitern chen viele Menschen ob alt oder Möglichkeiten wir haben, den

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Alle Jahre wieder feiern unsere Den Brautzug begleitete der Kinder in den Kindertagesstät- Braška (dt. Hochzeitsbitter). ten das sorbische Fest der Vo- Großeltern, eine Selbsthilfe- gelhochzeit. Auch in diesem grupp Mitgliedergruppen der Jahr begannen gleich zu Be- Volkssolidarität, Eltern, Kin- ginn des neuen Jahres die Vor- dergruppen, Besucher der Ta- bereitungen. Es wurde gesun- gespflege – sie alle konnten gen, getanzt und die begehr- die wunderschönen Kostüme ten Braut- und Bräutigamrollen und Darbietungen der Kinder auch manchmal ausgelost. sehen. Sie dankten es den Etwas ganz Besonderes gab es Kindern mit einem Lächeln in der Witaj-Gruppe in Baut- und kräftigem Applaus. zen. Dort zeigten die Kinder neben dem klassischen Braut- Marlies Eichler, Ressort Kinder- und Jugendarbeit paar auch ein Paar in sorbi- An den Gesichtern ist zu seh`n, Hochzeit feiern, dass ist schön! scher Hochzeitstracht.

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Wie jedes Jahr wurde auch 2015 in Großharthau Vogelhochzeit gefeiert. In Seeligstadt führten die Kinder die Vogelhochzeit für alle interessier- ten Eltern und Großeltern auf. Dafür, dass die Kostüme unserer Vöglein wunderschön waren, bedanken wir uns bei den Eltern. Auch im Haus „Bummi“ in Großharthau wurde Hochzeit ge- feiert. Frau Beier, eine ortsansässige Tagesmutti, war hier mit ihren Schützlingen zu Gast. Da unsere Kinder in der kalten Jahreszeit immer Futter in die Vögelhäuschen streuten, gab es als Belohnung von den Vögelchen Kuchen und Kekse für unsere Kindergartenkinder. Die Kinder der Großharthauer Kindereinrichtung erfreuten mit der Aufführung der Vogelhochzeit die Bewohner im Pflegeheim „Seniorenhäusel“.

Ricarda Creutz, Leiterin Kita „Bummi“ Großharthau

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Die Volkssolidarität hat in Bautzen seit Jahres- beginn 2015 neue Nachbarn. Der Greenpark grenzt unmittelbar an unsere Außenstelle, un- sere Tagespflege und unsere Kindertagesstätte „Glückskäfer“ an und beherbergt jetzt ca. 60 Männer, Frauen und Kinder. Sie kommen aus Syrien, Palästina, Lybien, Serbien und dem Ko- sovo und suchen nach langen Entbehrungen einen Ort, der ihnen Sicherheit und Frieden gibt. Die Volkssolidarität weiß um die vielen Diskussionen und merkt deutlich, dass es viele Unsicherheiten und Berührungsängste gibt. Wir wollten unsere neuen Nachbarn kennen lernen und haben sie ganz herzlich und in vie- len Sprachen zu einem „Willkommens- Brunch“ in unsere Tagespflege eingeladen. Mitarbeiter des Vereins haben gekocht und gebacken, kleine Geschenke für die Kinder lie- bevoll zusammengepackt und wir haben uns gefreut, dass über 40 Bewohner unserer Einla- dung gefolgt sind. Der stellvertretende Vorsitzende des Kreisver- bandes, Herr Eckhart Unger hat alle begrüßt und unsere Arbeit vorgestellt. Wir sind mitein- ander ins Gespräch gekommen, haben ge- spielt und gelacht. Die Sprachbarrieren wur- den mit Hilfe der Dolmetscher, mit Mimik, Ge- stik, sowie mit Händen und Füßen überwun- den. Gefreut haben sich die Bewohner des Heimes über die mitgebrachten Spenden. Tau- send kleine Dinge, die ihnen das Leben in Bautzen erleichtern werden. So brachten El- tern aus der Kindereinrichtung z.B. einen Kin- derwagen und einen Buggy mit. Kleidung, Spielsachen und Geschirr waren andere nütz- liche Spenden und wurden dankbar entgegen genommen. Die Asylbewerber, die Mitarbei- ter sowie Mitglieder der Volkssolidarität waren sich am Ende darüber einig, dass es für alle Be- teiligten ein gelungener Auftakt für eine gute Nachbarschaft war. Wir bleiben im engen Kontakt und es wird weiter gegenseitige Hilfe und Unterstützung geben.

Marlies Eichler, Ressortleiterin Kinder- und Jugendarbeit

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Ich bin Vorsitzende der größten Mit- Dann führe ich nötige Absprachen sik und vieles mehr. gliedergruppe der Stadt Bischofs- zu den Themen, lege mit der Be- Darüber hinaus finden in den ande- werda mit 184 Mitgliedern. Unser gegnungsstätte die Termine für das ren Veranstaltungen viele Themen Vorstand, bestehend aus 7 Mitglie- gesamte kommende Jahr fest, ihren Platz, so z.B. Dia- oder Video- dern, trifft sich regelmäßig, um die schreibe den Plan und drucke für vorträge, Modenschauen, Buchle- Arbeit für das Mitgliederleben zu or- jedes Mitglied einen aus. Diesen er- sungen, historische Vorträge, Ge- ganisieren, Probleme zu besprechen, halten alle zur Weihnachtsfeier und sundheitsthemen, Informationen Aufgaben zu verteilen und Verant- denen, die nicht anwesend waren über die 3. Welt, die Feuerwehr, die wortungen festzulegen. bringen wir ihn nach Hause. Somit Kriminalpolizei, Angebote der Volks- Ein großes Augenmerk legen wir auf wissen alle, was wann und wo im solidarität und vieles mehr. Wir sind die monatlichen Mitgliederversam- kommenden Jahr bei uns stattfindet. darauf bedacht, immer andere The- mlungen, die interessant, abwechs- Wir haben in jedem Jahr 5 traditi- men anzubieten, damit das Mitglie- lungsreich, informativ, unterhalt- onsgemäße Veranstaltungen. Das derleben abwechslungsreich und sam, fröhlich und lehrreich sein sollen. sind Fasching, Mutter- und Vater- interessant ist. Im September jeden Jahres beginnt tag, Sommerfest, Weihnachtsfeier Einen festen Platz nehmen auch 2 x die Planung für das Folgejahr. Es und eine große Veranstaltung ge- jährlich die Auftritte des Chores der werden Ideen gesammelt, Meinun- meinsam mit der MG 11/12 Bi- Volkssolidarität mit fröhlichen und gen der Mitglieder registriert, Ver- schofswerda. An dieser nimmt erst- bunten Programmen ein. Der Chor anstaltungsinformationen aus der malig auch die MG Demitz-Thumitz gestaltet jedes Thema, welches man Presse entnommen und vieles mehr. teil. Auch wenn diese Veranstaltun- sich wünscht. Bis November legen wir dann in den gen jedes Jahr im Plan enthalten Wir hoffen, dass das Mitgliederle- Vorstandssitzungen fest, welche sind, ist doch der kulturelle Inhalt ben auch weiterhin so viel Freude Themen wir für die monatlichen immer ein anderer, von Life- und bereitet wie bisher. Veranstaltungen wählen. Discomusik, über Chorgesang, Arti- stik, Tanz, Humor, Instrumentalmu- Heidi Künzel, Vorsitzende der MG 9

7@==5@?6>9?5@:14=1.;@?)>9@?=>?9@8>785@?@65@<:93<0 Jeden Dienstag wird es in den Gängen der Wohnanlage „Am Büttnerborn“ besonders lebendig. Zielstrebig bewe- gen sich Senioren zum Hobbyraum des Hauses. Sie alle eint gemeinsame Interesse, mit ihren geschickten Händen etwas Schönes und Nützliches zu gestalten. Ob das nun kleine kunstvolle Körbchen aus Weidenruten geflochten oder niedliche Stoffpuppen aus Gästehandtü- chern oder gestrickte und gehäkelte Topflappen, Eierwär- mer und schicke Mützen sind. Bei allem Tun steht ihnen Alltagsgestalterin Sylvia Strozynski mit Rat und Tat zur Seite. Mit vielen Ideen weckt sie die schöpferischen Kräfte der Senioren. Das ehrgeizige Ziel der vergangenen Wochen war eine Patchwork- Diwan- Decke aus circa 300 gehäkelten und gestrickten Quadraten und zwei dazugehörigen Kissen. Mit Stolz betrachten die Senioren ihr gelungenes gemeinsames Werk. Nächste Aufgabe wird die Anfertigung von Stoffbeuteln sein, um damit die Aktion „Stoffbeutel statt Plastiktü- ten“ zu unterstützen. Viel zu rasch vergeht der Vormittag und alle freuen sich schon auf das nächste Zusammensein, um bei frohen Reden und Späßen den Alltag zu vergessen. W. Klinger, Mieterin 6 =;57=@9@<+@<28>9 ,6:582@ 1/15

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Sehr geehrte Mitglieder der Volkssolidarität Bautzen, wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für Ihre Mitgliedschaft in unserem Sozial- und Wohlfahrtsverband bedanken. Sie unterstützen mit Ihrem Beitrag die sozial-kulturelle Arbeit in den Mitgliedergruppen und die notwendi- gen Aktivitäten im Kreisverband. Ohne Ihre Mitgliedschaft könnten die Mitgliedergruppen nicht so aktiv für viele Ältere, Interessierte und Bedürftige da sein.

Der Bundesvorstand der Volkssolidarität hat in seiner Bundesdelegiertenversammlung am 15. November 2014 in Potsdam eine neue Beitragsordnung beschlossen. Diese Beitragsordnung legt fest, dass der Mindestbeitrag für jedes Mitglied der Volkssolidarität ab dem Ja- nuar 2016 jährlich 36,00 € beträgt.

Unser Kreisvorstand sieht diese Veränderung im Mindestbeitrag und die Angleichung der Beiträge von alten und neuen Mitgliedern als absolut notwendig an. Von den Mitgliedsbeiträgen verbleibt die Hälfte in den Mitgliedergruppen. Damit können Veranstaltungen, Besuche bei Krankheit, Geburtstagen und anderen Jubiläen organisiert und abgesichert werden. Mit den an- deren 50 % finanziert der Kreisverband entsprechend der Satzung seine Aufgaben. Die Arbeit im Kreisvorstand und in den Vorständen der Mitgliedergruppen ist ehrenamtlich und Aufwands- entschädigungen sind, wenn diese überhaupt gezahlt werden, sehr gering. Über die Verwendung der Gelder im Mitgliederbereich gibt es ordentliche Abrechnungen, die von unserer Re- visionskommission bzw. den Wirtschaftsprüfern kontrolliert werden. Der Vorstand einer Mitgliedergruppe legt den Rechenschaftsbericht den Mitgliedern, der Kreisvorstand den Delegierten vor. Sie alle sollen und können wissen, was mit Ihren Mitgliedsbeiträgen geschieht. Ohne entsprechende Beiträge unserer Mitglieder ist die Zukunft des Mitgliederverbandes in Gefahr. Die Ver- änderung der Beitragsordnung ist ein notwendiges Muss für das Fortbestehen.

Liebes Mitglied, wenn Sie noch keinen Mindestbeitrag von 3,00 € bezahlen, werden Sie über Ihre Mitglieder- gruppe eine persönliche Mitteilung mit der Bitte der Beitragsangleichung zum 01. Januar 2016 erhalten. Wir bit- ten Sie um eine positive Reaktion und Entscheidung. Natürlich stehen Ihnen jederzeit die Vorstände Ihrer Mitgliedergruppe, die Geschäftsstelle und die Außenstelle der Volkssolidarität für Fragen zur Verfügung.

Freundliche Grüße Ulrike Hanakam und die Mitglieder des Kreisvorstandes der VS Bautzen

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Im Januar trafen sich Seniorinnen etwas für unsere Beweglichkeit. und Senioren nach längerer Für uns alle ging die Stunde viel Pause wieder zur gemeinsamen zu schnell vorbei. Wir freuen uns sportlichen Betätigung in der Be- schon auf die nächsten Übungs- gegnungsstätte der Wohnanlage stunden. in Bautzen. Für die tatkräftige Unterstützung Die Übungsleiterin Frau Gisela unseres Objektleiters Herrn Ha- Neitsch verstand es mit Humor rald Hörnig möchten wir uns und lustigen Liedern alle zum ebenfalls herzlich dafür bedan- Mitmachen anzuregen. ken. Mit ganz viel Spaß und Jeder Teilnehmer versuchte nach Freude bleiben wir so im hohen seinen Möglichkeiten alle Übun- Alter noch fit und mobil gen exakt auszuführen. Es mach- te uns viel Spaß und brachte Brunhild Kschischan, Teilnehmerin

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Die Sozialstationen Bautzen und Bischofswerda hatten (3-=87:;8;=3>?#=:1430:*@<98 vor kurzem Besuch vom Me- K.-Liebknecht-Str.1, 01877 Bischofswerda - Tel: 03594/743 650 - Fax: 03594/7436 586 Mail: [email protected] dizinischen Dienst der Kran- Web: www.volkssolidaritaet.de/kv-bautzen-ev/soziale-angebote/haeusliche-pflege/sozialstationen kenkassen. Es erfolgte die

alljährliche Qualitätsprüfung. Gesamtergebnis Für ihre angagierte Arbeit im Pflegerische Ärztlich verord- Dienstleistung Rechnerisches Befragung Leistungen nete pflegerische und Organisation Gesamtergebnis der Kunden Jahr 2014 wurden die Mitar- Leistungen beiterinnen und Mitarbeiter bis zu 17 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 37 Kriterien bis zu 12 Kriterien

der Sozialstationen mit einem Sozialstation der VolkssolidaritätSozialstation Kreisverband der Volkssolidarität Bautzen e.V.Sozialstation Kreisverband der Volkssolidarität Bautzen e.V. Kreisverband BautzenDurchschnitt e.V. Sozialstation der Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e.V. 1,3 1,0 1,0 1,1 im Bundesland 1,0 sehr gut sehr guten Ergebnis belohnt. sehr gut sehr gut sehr gut 1,2 sehr gut sehr gut Auch die Tagespflege in Bi- schofswerda konnte sich ihrer ersten Prüfung nicht entziehen. (3-=87:;8;=3>?#86;-@> Die Einrichtung, die am Flinzstr. 15a, 02625 Bautzen - Tel: 03591/529 180 - Fax: 03591/3515 959 1.März 2014 eröffnet wurde, Mail: [email protected] Web: www.volkssolidaritaet.de/kv-bautzen-ev/soziale-angebote/haeusliche-pflege/sozialstationen konnte durch das gute Zu- sammenarbeiten aller Mitar- beiter ebenfalls ein sehr gutes Gesamtergebnis

Ergebnis erlangen. Pflegerische Ärztlich verord- Dienstleistung Rechnerisches Befragung Leistungen nete pflegerische und Organisation Gesamtergebnis der Kunden Vorstand und Geschäftsfüh- Leistungen rung bedanken sich für die bis zu 17 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 37 Kriterien bis zu 12 Kriterien Sozialstation Bautzen Sozialstation Bautzen Sozialstation Bautzen Durchschnitt Sozialstation Bautzen tolle Arbeit. 1,1 1,0 1,0 1,0 im Bundesland 1,0 sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut 1,2 sehr gut sehr gut Kathleen Bens, Ressort Soziale Dienste

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Ist ein Mensch auf Hilfe und Pflege angewiesen, stellt es für alle eine große Herausforderung dar – für den Pflegebedürftigen selbst, aber auch für seine Angehörigen. Alle, die in und mit der Pflege zu tun haben, brin- gen täglich viel Kraft auf, um die schwierigen und unterschiedlichen Situationen zu meistern. Seit Januar 2015 bekommen nun die Betroffenen deutlich mehr Unterstützung. Durch das erste Pflegestär- kungsgesetz werden fast alle Leistungsbeträge der Pflegeversicherung um vier Prozent angehoben. Zudem gibt es nun mehr Leistungen etwa für die Inanspruchnahme niedrigschwelliger Betreuungs- und Ent- lastungsangebote, für Umbaumaßnahmen oder für Hilfsmittel. Die stationäre Pflege wird durch zusätzliche Betreuungskräfte gestärkt. Insgesamt stehen jährlich 2,4 Milliarden Euro mehr zur Verfügung, Geld das un- mittelbar bei den Menschen in der Pflege ankommt. Welche neuen Leistungen stehen wem zu? Wie können diese beantragt werden? Der Kreisverband der Volkssolidarität Bautzen e.V. beantwortet Ihnen gern diese und andere Fragen. Rufen sie uns an (03594-7436584) und vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Einen detaillierten Überblick zu den Leistungen erhalten Sie auf unserer Homepage: www.volkssolidaritaet.de/kv-bautzen-ev (;8<.@?@=:;6>5@>?0$

Die finanziellen Zuschüsse für Umbaumaßnahmen steigen deutlich von bisher 2.557 € auf 4.000 € pro Maßnahme.

Der Anspruch auf Betreuungsleistungen in der ambulanten Pflege für niedrigschwellige Leistungen wird erweitert. Auch Pflegebedürftige mit Pflegestufe I bis III erhalten einen zusätzlichen Betrag von 104 Euro. Für Demenzkranke steigt der Betrag auf 104 bezie- hungsweise 208 Euro pro Monat.

Neue zusätzliche Entlastungsleistungen, etwa für Hilfen im Haushalt oder Alltagsbe- gleiter und ehrenamtliche Helfer sind eingeführt.

Die Leistungen der Kurzzeit- und Verhinderungspflege werden ausgebaut und können besser miteinander kombiniert werden. Tages- und Nachtpflege kann künftig ungekürzt neben den ambulanten Geld- und Sachleistungen in Anspruch genommen werden.

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Liebe Mitglieder, verehrte Freunde und Partner der Volkssolidarität, gerade in der heutigen Zeit, wo Flüchtlinge unsere Unterstützung und Hilfe benötigen, denken wir an die Gründung der Volkssolidarität im Oktober 1945. 2015 begehen wir mit Stolz unser Gründungsjubiläum zum 70-igsten Mal. In Ausgaben unseres „EINblicks“ wollen wir versuchen, die Geschichte des Verbandes in einigen wichtigen Aspekten darzustellen.

Die Geburtsstunde der Volkssolidarität trägt das Datum des 17. Oktober 1945. In Sachsen wurde der Aufruf „Volkssolidarität gegen Wintersnot“ verabschiedet. Breite Kreise der Bevölkerung wurden zur gegenseitigen Solidarität und Hilfe mobilisiert. Dem folgte am 24. Oktober der Aufruf der Landesverwaltung Sachsen zur Un- terstützung dieser Initiative. In Konferenzen der KPD und SPD forderten die Parteien dann die Verbreiterung der Aktion. Im Bündnis und Zusammenwirken von Parteien, Landeskirchen, Gewerkschaften und Frauenor- ganisationen entstand die Bewegung „Volkssolidarität“. Sie fasste die unmittelbar nach Kriegsende entstan- denen vielfältigen Initiativen zur Unterstützung von Obdachlosen, Flüchtlingen, Waisen, Kriegsheimkehrern, Hungernden und Frierenden zusammen. Am 15.11.1945 wird die Volkssolidarität auch im Kreis Bautzen gegründet. Der erste Vorsitzende ist Martin Hö- renz, Stadtrat für Sozialwesen in Bautzen. Aus alten Aufzeichnungen wissen wir, dass die VS in der Lessing- schule in Neukirch eine Spenden- und Tauschzentrale und in Frankenthal in der Turnhalle eine Wärmestube eingerichtet hatte. Im Jahr 1946 eröffnete die VS in Sohland ein Jugenderholungszentrum für 80 Kinder. Von Januar bis März 1946 wurden im Kreis Bautzen 622 Kinder in sogenannten Erholungsstellen untergebracht. Die Aktion stand unter der Losung „Hab ein Herz“. Die Volkssolidarität war ein Aktionsbündnis mit unterschiedlichen rechtlichen Strukturen. Nach Gründung der DDR wurde die „Satzung der Gemeinschaft Volkssolidarität“ beschlossen. Aufgrund ihres umfassenden Wir- kens hatte die Volkssolidarität in der Bevölkerung eine hohe Legitimation. Sie verstand sich als parteien- und vereinsübergreifende Organisation, die offizielle auch nicht der Nationalen Front angehörte. Demzufolge erhielt sie auch nicht den Status einer mandatstragenden Massenorganisation.

Als Sinnbild der Volkssolidarität gelten ab sofort die helfenden Hände

10 Aufruf in der Sächsischen Zeitung vom 19. Oktober 1945 Hermann Matern auf der Gründungsvkonferenz der Volkssolidarität  ? ? ,6:582@ 1/15

Jugenderholungszentrum Sohland um 1946

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Seit August 2014 bin ich im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes im Naturkin- dergarten „Querx Valentin“ in Neukirch beschäftigt. Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit, denn es macht mir sehr viel Spaß die Kin- der täglich zu begleiten und die Erzieher in ihrer umfangreichen Arbeit zu unter- stützen. Beim gemeinsamen Frühstück, bei der Ausgabe des Mittagessens sowie beim Abwasch und der anfallenden Wäsche ist meine Arbeit und mein Einsatz gefragt. Natürlich helfe ich auch in den einzelnen Gruppen beim täglichen Ablauf. 55.de schenAb Ich spiele und bastle mit den Kindern und www.men helfe ihnen beim An- und Ausziehen. Während die Erzieher ihre wohlverdiente Mittagspause geniessen, bin ich die Schlaf- Vorsorge für wache in den Gruppen. Ich fühle mich in der Kita sehr wohl und den Trauerfall. freue mich hier noch weiter tätig zu sein, da mein Bundesfreiwilligendienst verlän- Als Mitglied der Volkssolidarität können Sie besonders gert wurde. Cornelia Weber günstigen und speziellen Schutz genießen.

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Herausgeber: Bildernachweis: Vorname Geburtsdatum VOLKSSOLIDARITÄT Fotoarchive der Kreisverband Bautzen e.V. VOLKSSOLIDARITÄT & Bahnhofstraße 21, 01877 Bischofswerda http://de.fotolia.com Straße Haus-Nr. Tel.: 03594 / 74 36 30 Layout & Satz Net.: Kathrin Bergelt, http://www.volkssolidaritaet.de/kv-bautzen-ev Marko Zaunick PLZ Mail: Erscheinungsweise: vierteljährig Ort bautzen(at)volkssolidaritaet.de Auflage: 16 Seiten / 2600 Stück - Nachdruck und Kopie ausdrücklich untersagt Einzelpreis: 0,50 € 303 Alle Rechte vorbehalten Telefon

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@:14)0;::;@77@ Geschäftführerin: Sabine Strauß Volkssolidarität KV Bautzen e.V. Bahnhofstraße 21 01877 Bischofswerda @26<;:;85?@=>@:?78>5)4<=5@>?=;57=@9@: Tel: 03594 / 7436 30 Fax: 03594 / 7436 37 [email protected]

@::3<;?%@<*87;6>5 @<:3>87 Ansprechpartner: Romy Pietsch Tel: 03594 / 7436 583 [email protected]

@::3<;?'=>9@< ?6&?65@>98<2@=; Ansprechpartner: Marlies Eichler Tel: 03594 / 7436 36 [email protected]

@::3<;?(3-=87@?"=@>:;@ Ansprechpartner: Kathleen Bens Tel: 03594 / 7436 584 [email protected]

=;57=@9@<8<2@=; Ansprechpartner: Petra Heinke Tel: 03594 / 7436 584 [email protected]

#@<8;6>5::;@77@ Ansprechpartner: Ute Herrmann Tel: 03594 / 7436 40 [email protected]

,6@>:;@77@?#86;-@> Ansprechpartner: Heidrun Schlenkrich Tel: 03591 / 6036 01 [email protected]

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Foto: M. Zaunick ... 80. Geburtstag ... 92. Geburtstag Hähnel, Roland (04.01.) aus Goldbach Wappler, Martha (06.01.) aus Sohland Klatt, Jutta (05.01.) aus Bautzen Wittich, Anna (08.01.) aus Schifferstadt Wezlaw, Gertraude (05.01.) aus Schönbrunn Schaefer, Margarete (16.01.) aus Bischofswerda Zimmermann, Käthe (09.01.) aus Frankenthal Tannigel, Eva 820.01.) aus Bautzen Winkler, Martha (12.01.) aus DemitzThumitz Fronert, Ursula ( 25.02.) aus Kirschau Senftleben, Waltraud (12.01.) aus Thomschke, Erika (07.03.) aus Bautzen Lehmann, Ilse (18.01.) aus Bischofswerda Kislat, Theresia (19.03.) aus Bischofswerda Weber, Ursula (19.01.) aus Demitz-Thumitz Hultsch, Irmgard (24.03.) aus Bischofswerda Beichler, Anni (23.01.) aus Goldbach Irrgang, Helene (28.03.) aus Großharthau Götz, Gudrun (01.02.) aus Neukirch Pietsch, Hannelore (02.02.) aus Demitz-Thumitz ... 93. Geburtstag Wolf, Christa (04.02.) aus Steinigtwolmsdorf Mattheß, Wolfgang (28.01.) aus Großharthau Wiedermann, Johanna (09.02.) aus Steglich, Erika (02.02.) aus Bautzen Teich, Dieter (13.02.) aus Bischofswerda Melzer, Herbert (03.02.) aus Bischofswerda Richter, Helmut (13.02.) aus Bischofswerda Natzschke, Johanna (03.03.) aus Burkau Ludwig, Hiltrud (21.02.) aus Bautzen Karsch, Elfriede (28.03.) aus Bautzen Abraham, Waltraud (23.02.) aus Bischofswerda Schulze, Waltraud (24.02.) aus Bautzen Klammt, Elfriede (27.02.) aus Gleina ... 94. Geburtstag Neumann, Gerda (07.02.) aus Bautzen Deckers, Helga (01.03.) aus Bischofswerda Conzendorf, Brunhilde (14.02.) aus Steinigtwolmsdorf Röhrich, Waltraud (03.03.) aus Lauba Güttler, Gertrud (10.03.) aus Bautzen Mauksch, Annelies (04.03.) aus Putzkau Gärtner, Horst (08.03.) aus Baruth Hähnel, Thea (10.03.) aus Goldbach ... 96. Geburtstag Hermann, Thea (24.02.) aus Kirschau Mucke, Ruth (13.03.) aus Bischofswerda Altmann, Johannes (16.03.) aus Neugersdorf Metze, Ingeborg (18.03.) aus Bautzen Wir gratulieren nachträglich Höhne, Magdalena (23.03.) aus Baruth zur Eisernen Hochzeit Hartmann, Renate (25.03.) aus Bautzen Inge und Horst Böttcher (21.01.) aus Bautzen Kahn, Sieglinde (25.03.) aus Neukirch Kosk, Johanna ( 27.03.) aus Baruth Majetta, Ursula (29.03.) aus Bischofswerda

... 90. Geburtstag Müller, Ursula (04.01.) aus Bischofswerda  :14@ ,6:582@ 1/15

Mitarbeiter Babygalerie

Elsa, 09.01.2015 Wir gratulieren un- 2790g, 47cm seren Mitarbeiterin- nen Katja Einenkel, Theresa Ebert, Levi, 22.12.2014 3120g, 50cm Mandy Willkommen und unserem Mitar- beiter Maik Friebel zur Geburt Ihrer Kin- der Levi, Elsa, Luan sowie Kimo und wün-

Luan, 05.02.2015 schen alles Gute! 3390g, 51cm

Kimo, 15.12.2014 3590g, 49cm

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15 Reiseangebote

Reisetipps vom Bus- und Taxiunternehmen Brade

Termine 2015

07. März Frauentag Im Erzgebirge 57,00 € Restplätze 15. März Böhmische Blasmusik mit Schlachtefest in Winkel 49,00 € Restplätze 19. März Kaffeeklatsch im Oberlausitzer Bergland 22,00 € Restplätze 26. März Dresdner Ostern mit Orchideenausstellung 29,00 € Restplätze 11. April Saisoneröffnungsfahrt–Große Schifffahrt rund um Potsdam 59,00 € Restplätze 16. April Kaffeeklatsch an der Rennstrecke Hohenstein 22,00 €

19. April Auf zum 1.Großen Ladiner Festival in Löbau 62,00 €

23. April Herzlich Willkommen in der Spreewaldtherme Burg 40,00 €

26. April Senioren-Tanztee im Gasthof „Letzter Dreier“ 33,00 €

Fragen zu den Fahrten sowie Buchungen bitte direkt über das Busunternehmen Brade unter Telefon: 035934 / 6093 oder in den Begegnungsstätten Bischofswerda, Stolpener Straße sowie in Bautzen, Schäfferstraße.

REISEKLUB der VOLKSSOLIDARITÄT

01. April Staatsoperette Dresden „Eine Nacht in Venedig“ 29,00 €

28. April Flottenparade –Auf der Elbe nach Pillnitz und zurück 59,00 €