Handbuch Für Förderwerberinnen.Pdf

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Handbuch Für Förderwerberinnen.Pdf Handbuch für ProjektwerberInnen Leitfaden zur LEADER-Projekteinreichung in der Region Perg-Strudengau Lokale Entwicklungsstrategie 2020 Miteinander gestalten . Zusammen wachsen 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 WAS IST LEADER? 4 2 WAS IST DIE REGION PERG-STRUDENGAU? 5 3 WIE ARBEITEN WIR 7 4 THEMEN DER LOKALEN ENTWICKLUNGSSTRATEGIE 2020 8 5 VON DER PROJEKTIDEE ZUR UMSETZUNG 10 6 PROJEKTAUSWAHLKRITERIEN, PROJEKTBEWERTUNG 12 7 FÖRDERSÄTZE, FÖRDERVORAUSSETZUNGEN, WEITERE FÖRDERINFORMATIONEN 15 8 PROJEKTABRECHNUNG 20 9 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 22 3 1 WAS IST LEADER? LEADER steht für eine Fördermöglichkeit im EU-Programm für ländliche Entwicklung Die EU stellt Menschen Geld zur Verfügung, die eine Idee haben und diese umsetzen wollen. Die Idee Muss positiv zur Entwicklung der Region beitragen. Meistens geben der Staat Österreich und das Land Oberösterreich auch noch anteilig Geld dazu. Darum sind diese Förderungen im Schnitt sehr gut dotiert. LEADER ist regional organisiert In den für die kommende Förderperiode 2014-2020 ausgewählten Regionen setzt ein eigenständiges Management die gemeinsam mit der Bevölkerung erarbeitete „Lokale Entwicklungsstrategie 2020“ um. Es unterstützt regionale AkteurInnen und ProjektträgerInnen bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen u. a. in den Bereichen Land– und Forstwirtschaft, Tourismus, Gewerbe, Kultur, Dorfentwicklung, Naturschutz und Bildung. LEADER steht für … den gebietsorientierten Ansatz. Regionale Besonderheiten bilden den Grundstein für Gebiets- Bottom up orientiert die Entwicklungsarbeit in klar abgegrenzten, ländli- chen Regionen. … Partnerschaftlichkeit. Dezentrales Kooperation Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) als öffentlich-private Management Partnerschaft agiert als Netzwerk und Impulsgeber für die Entwicklung in der Region. LEADER ...BürgerInnenbeteiligung. Multi– Nicht externe Institutionen planen Projekte und ent- Innovation sektoral scheiden über deren Realisierung – lokale Entwick- lungsstrategien werden entsprechend dem „Bottom- Up-Prinzip“ mit den EinwohnerInnen der Region ent- Lokale wickelt, die inhaltliche Entscheidung zur Förderung Partner- Netzwerk schaft von Projekten mit LEADER-Mitteln wird in der Region getroffen. … Multisektoralität. LEADER-Projekte sind sektorenübergreifend und beruhen auf der Zusammenarbeit von AkteurInnen ver- schiedener Wirtschafts- und Lebensbereiche. … Innovation. Neue Ideen und Wege finden im Rahmen des LEADER-Förderprogramms Raum zur Verwirklichung, mit Kreativität und Risikobereitschaft sollen neuartige Konzepte Akzente in der Region setzen. … Kooperation. LEADER unterstützt Aktivitäten über Grenzen hinweg auf nationaler und transnationaler Ebene. … Vernetzung. Nach dem Prinzip „von- und miteinander lernen“ profitieren Regionen durch den Austausch von Erfahrun- gen und das Teilen von Wissen. 4 2 WAS IST DIE REGION PERG-STRUDENGAU? Die Lokale Aktionsgruppe und das Perg-Strudengau Team Die Lokale Aktionsgruppe Perg-Strudengau wurde im Jahr 2001 anlässlich der oberösterreichischen Lan- desausstellung in Waldhausen im Strudengau gegründet und hat ihren Sitz im dortigen Stift Waldhausen. Die Region Perg-Strudengau umfasst folgende 24 Mitgliedsgemeinden: Allerheiligen im Mühlkreis, Arbing, Bad Kreuzen, Baumgartenberg, Dimbach, Grein an der Donau, Katsdorf, Klam, Langenstein, Mauthausen, Mitterkirchen im Machland, Münzbach, Naarn im Machland, Pabneukir- chen, Perg, Rechberg, Ried in der Riedmark, Schwertberg, St. Georgen an der Gusen, St. Nikola an der Do- nau, St. Thomas am Blasenstein, Saxen, Waldhausen im Strudengau, Windhaag bei Perg Durch die Mitgliedschaft dieser 24 Gemeinden ist es ihren BürgerInnen möglich, LEADER-Förderungen für ihre Projektvorhaben zu beziehen. Fläche: Bevölkerung: Einwohnerdichte: 523,13 km² 60.029 mit Hauptwohnsitz 136 EinwohnerInnen je km² Aufgabe des Vereins ist es, Maßnahmen zur Förderung einer positiven und dynamischen Entwicklung der Region in enger Zusammenarbeit mit den EinwohnerInnen zu planen, zu koordinieren und umzusetzen. Integrative, gesteuerte Entwicklungsprozesse sollen die Lebensqualität in der Region nachhaltig aufwer- ten und deren Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Darüber hinaus sollen Austausch wie Vernetzung in und über die Region hinaus gefördert werden. Für die Umsetzung der „Lokalen Entwicklungsstrategie“ und LEADER-unterstützte Entwicklungsarbeit ist eine koordinierende Stelle in der Region notwendig – diese Aufgabe übernimmt die Lokale Aktionsgrup- pe (LAG). Die LAG Perg-Strudengau nahm in der Förderperiode 2007 -2013 bereits zum zweiten mal am LEADER-Programm teil und fungierte als Plattform und Schnittstelle für regionale Belange in vielen ver- schiedenen Bereiche. Projekte wurden aus den Netzwerken heraus entwickelt oder in diese hineingetra- gen und diskutiert. Auf diese Weisen konnten 110 Projekte gefördert und zahlreiche weitere angestoßen werden. 5 Dafür zuständig ist das Perg-Strudengau-Team in der Geschäftsstelle Waldhausen im Strudengau: NR Bgm. Nikolaus Prinz Obmann Mobil: +43 664 23 11 850 E-Mail: [email protected] Manfred Hinterdorfer Geschäftsführung Mobil: +43 664 83 38 832 E-Mail: [email protected] Andrea Mayrhofer, MSc. Assistentin Telefon: +43 7260 45 255 Fax DW 4 Mobil: +43 664 83 38 834 E-Mail: [email protected] 6 3 WIE ARBEITEN WIR? Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten Die unten angeführte Darstellung zeigt alle fünf Vereinsorgane sowie weitere Gremien und AkteurInnen rund um das LEADER-Programm in der Region Perg-Strudengau, deren Zuständigkeit und jeweils zu er- füllenden Formalkriterien hinsichtlich ihrer Besetzung. In der Generalversammlung als wichtigste Vereins- instanz werden in der Regel alle Beschlüsse gefasst, der Vorstand ist für strategische Entscheidungen im Sinne einer ordentlichen Vereinsleitung nach dem Vereinsgesetz 2002 zuständig. Der Obmann bzw. die Obfrau repräsentiert den Verein nach außen, unterzeichnet alle schriftlichen Ausfertigungen des Vereins und sorgt für die Vollziehung der Vereinsbeschlüsse. Verein LAG Perg–Strudengau Zuständigkeit und Besetzung und Gremien/Organe Entscheidungskompetenz Anforderungen LAG-Management - VertreterInnen der Mit- gliedsgemeinden Verwaltung und Animation - VertreterInnen weiterer zur Umsetzung der LES 2020 Generalversammlung Vereinsbeschlüsse Partnervereine und – verbände Projektauswahlgremium zumindest 50% Zivilpersonen Projektauswahl je zwei VertreterInnen jeder Gemeinde (drei VertreterIn- Repräsentation des Vereins, laufende Geschäftsführung Wahl durch nen für Gemeinden ab 4.000 Obmann EW) und Vollziehung der Beschlüs- Generalversammlung se Zumindest 50% Zivilpersonen und ein Drittel Frauenanteil - Jeweils eine(e) VertreterIn der Mitgliedsgemeinden Themenkreise (zwei VertreterInnen für Vorstand Strategische Entscheidungen Gemeinden ab 3.000 EW) Thematische Runden, Anima- tion und Vorschläge an Vor- - ThemenkreisleiterInnen stand ProjektträgerInnen - zwei Personen welche nicht RechnungsprüferInnen Rechnungsprüfung Mitglieder des Projektbeantragung und Vereinsvorstandes sind –umsetzung Externe BeraterInnen - Fünf ordentliche Mitglie- Schiedsgericht Schlichtung dern der Generalversamm- Projektbezogene, fachliche lung Beratung Gemeinden Den beiden RechnungsprüferInnen obliegt die Prüfung der Wirtschaftlichkeit und rechtmäßigen Mittel- verwendung während das Schiedsgericht für die Schlichtung von Streitigkeiten zuständig ist. Das Projekt- auswahlgremium gilt nicht als Vereinsorgan und ist mit der inhaltlichen Auswahl von Projekten nach fest- gelegten Kriterien sowie mit der Zuteilung des regionalen Förderbudgets betraut. Das LAG-Management ist im Umfang von 80 Wochenarbeitsstunden für die Vereinsverwaltung sowie für Aktivitäten zur Umset- zung der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014-2020 verantwortlich, wobei Experten projektbezogen und beratend hinzugezogen werden können. Regionale Themenkreise erarbeiten thematische Konzepte und sind mit Animationsaufgaben betraut. 7 4 Themen der Lokalen Entwicklungsstrategie 2020 Aktionsfelder und Themen AKTIONSFELD 1 - WERTSCHÖPFUNG Regionales Tourismus– und Freizeitangebot aufwerten Strategien: - Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur und Erweiterung des Freizeitangebots - Positionierung als Bewegungsregion Land– und Forstwirtschaft stärken Strategien: - Förderung innovativer Diversifizierungsmaßnahmen - Forcierung landwirtschaftlicher Kooperationen Wirtschaft stärken Strategien: - Förderung der Aus– und Weiterbildung - Ausbau des Unternehmernetzwerks AKTIONSFELD 2 - NATÜRLICHE RESSOURCEN UND KULTURELLES ERBE Regionale Kulturlandschaft schützen Strategien: - Erhalt der Biodiversität - Stärkung des Bewusstseins für Schutz und Pflege regionaler Kulturlandschaft Kulturerbe erhalten und vermitteln Strategien: - Nutzung und Inwertsetzung alter Bausubstranz - Etablierung als Erinnerungs– und Bewusstseinsregion - Stärkung des regionalen Bewusstseins für regionale Kultur und Geschichte AKTIONSFELD 3 - STRUKTUREN UND FUNKTIONEN DES GEMEINWOHLS Regionale Erzeugnisse vermarkten und Nahversorgung sichern Strategien: - Förderung regionaler Direktvermarktung - Etablierung flexibler Nahversorgungsstrukturen Öffentliche Strukturen sichern Strategien: - Vereinsleben fördern - Sicherung barrierefreier Zugänge - Förderung nachhaltiger Mobilität (E-Mobilität) 8 Das gesamte Strategiepapier mit Aktionsfeldern, Themen, Strategien und Leitprojekten sowie Projekt- ideen für die neue Förderperiode 2014-2020 steht auf unserer Homepage www.pergstrudengau.at zum Download bereit und kann auch bei uns im Leader-Büro Perg-Strudengau nachgelesen werden! 9 5 VON DER PROJEKTIDEE ZUR UMSETZUNG
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