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HHURNIurni K iKies-es- u nundd B eBetonwerktonwerk A AGG Burgergemeinde GrubenwegGrubenweg 9,9, 25722572 SutzSutz Tel. 032 397 00 30 Kallnach Tel. 032 397 00 30 FaxFax 003232 339797 0000 4400 [email protected]@hurniag.ch www.hurniag.chwww.hurniag.ch HURNIHURNI —— DASDAS FAMILIENUNTERNEHMENFAMILIENUNTERNEHMEN AUSAUS SUTZSUTZ HURNIHURNI ININ KÜRZEKÜRZE EINMIT VIERTELNEUSTER UNSERES TECHNOLOGIE KIESES JEDEN WAR STEINSCHON DasDas FamilienunternehmenFamilienunternehmen ausaus SutzSutz amam Bielersee Bieler- MALWIEDERVERWERTEN VERBAUT seeproduziert produziert in derin derRegion Region Biel-Seeland Biel-Seeland Kies Kiesund SchonEin weiterer früh hat ökologischHURNI die Zeichenwichtiger der Faktor Zeit erkannt ist die undBeton. Beton. Die HURNIDie HURNI Kies- KIES- und BetonwerkUND BETON AG AGist eine ist undinnovative auf die Kies- Wiederverwertung und Betonproduktion von auf Bauabfällen dem neus - eineTochtergesellschaft Tochtergesellschaft der HURNIder HURNI Gruppe, GRUPPE, die in dieden –ten das Stand sogenannte der Technik. Baustoffrecycling In der Kiesproduktion – gesetzt. Sosoll inBereichen den Bereichen Baustoffe, Baustoffe, Entsorgung Entsorgung sowie Aushubsowie wirdmöglichst der wertvolle jeder Stein und wiederverwertet knappe Rohstoff und Kies aufberei nach-- Aushubund Rückbau und Rückbau tätig ist. tätigKiesabbau ist. Kiesabbau sowie Kies- sowie und haltigtet werden. geschont. Weil in den Kiesgruben des Seelands Betonproduktion erfolgen an folgenden Stand- verschiedene Kiesqualitäten zum Vorschein kom- Kies- und Betonproduktion erfolgen an folgenden Bauabfälle, die früher auf Deponien landeten, orten: Kiesgrube Mättehölzli in Walperswil, Kies- men, hat HURNI bereits 1992 zusätzlich zum beste- Standorten: Kiesgrube Mättehölzli in Walperswil, werden längst wiederverwertet und zu qualitativ grube und Inertstoffdeponie «Uf dr Höchi» in Fins- henden Kieswerk eine Bodenwaschanlage in Betrieb Kiesgrubeterhennen, und Steinbruch Inertstoffdeponie Vorberg (Beteiligung) «Uf dr Höchi» in Biel in hochwertigengenommen. Damit Recyclingbaustoffen können minderwertige aufbereitet. Kiesqua - Finsterhennen,sowie Kies-, Beton- Steinbruch und Recyclingwerk Vorberg in Bielin Sutz. sowie Stattlichelitäten aus 25 Abdeckschichten Prozent des von und HURNI Baugrubenaushü verkauften - Kies-, Beton- und Recyclingwerk in Sutz. Schon Kiesesben aufbereitet bestehen und heute bestmöglich aus Recyclingmaterial verwendet werden. – ein früh hat HURNI die Zeichen der Zeit erkannt und Spitzenwert in der Branche und ein wichtiger Bei- auf die Wiederverwertung von Bauabfällen – das trag für einen nachhaltigen Baustoffkreislauf. sogenannte Baustoffrecycling – gesetzt. So wird Natur UND KIESAbbAU: KEIN WIDERSpRUCH der wertvolle und knappe Rohstoff Kies nachhaltig In den Abbaustellen der HURNI AG werden wichti- geschont. ge Massnahmen zu Gunsten von Flora und Fauna umgesetzt. Bereits während dem Kiesabbau wer- MITden NEUESTERin den Kiesgruben TECHNOLOGIE Wanderbiotope JEDEN für bedrohSTEIN - WIEDERVERWERTENte Amphibienarten angelegt. Nach Beendigung des Kiesabbaus werden auf den rekultivierten Flächen Ein weiterer ökologisch wichtiger Faktor ist die oft weitere ökologische Ausgleichsmassnahmen innovative Kies- und Betonproduktion auf dem umgesetzt. Diverse Tier- und Pflanzenarten finden neustenhier ideale Stand Bedingungen der Technik. – Ines der entsteht Kiesproduktion ein neuer sollLebensraum. möglichst jeder Stein wiederverwertet und auf- bereitet werden. Weil in den Kiesgruben des See- lands verschiedene Kiesqualitäten zum Vorschein Aus Tradition innovativ – seit 1895 kommen, hat HURNI bereits 1992 zusätzlich zum bestehenden Kieswerk eine Bodenwaschanlage in Betrieb genommen. Damit können minderwer- DIE HÄLFTE UNSERES KIESES WAR SCHON tige Kiesqualitäten aus Abdeckschichten und Bau- MAL VERbAUT grubenaushüben aufbereitet und bestmöglich ver- Schon früh hat HURNI die Zeichen der Zeit erkannt wendet werden. und auf die Wiederverwertung von Bauabfällen – das sogenannte Baustoffrecycling – gesetzt. So wird der wertvolle und knappe Rohstoff Kies nachhaltig geschont. Bauabfälle, die früher auf Deponien lan- deten, werden längst wiederverwertet und zu quali- tativ hochwertigen Recyclingbaustoffen aufbereitet. Stattliche 50 Prozent des von HURNI verkauften Kieses bestehen heute aus Recyclingmaterial – ein Spitzenwert in der Branche und ein wichtiger Beitrag Hurni setzt auf die Wiederverwertung von Bauabfällen für einen nachhaltigen Baustoffkreislauf. Challnechwald – WERTVOLLE KIESRESSOURCEN FÜR DIE REGION TROTZ RECYCLING GROSSE NACHFRAGE NACH NEUEN KIESVORKOMMEN Vier Kubikmeter Steine und Erde werden in der Schweiz pro Person und Jahr verbaut. Um die ent- sprechende Nachfrage decken zu können, sind die Kies- und Betonwerke trotz des steigenden Anteils von wiederverwerteten Bauabfällen auf die Erschliessung neuer Kiesvorkommen angewiesen. So reichen die bewilligten Reserven von HURNI in den Kiesgruben von Finsterhennen und Walpers- wil nur noch für zehn Jahre. Als Spitzenreiter in der Branche deckt das Familienunternehmen aus Sutz über 50% (Branche: 20%) des Rohstoffbe- darfs durch Substitution, Recycling und effizienter Verfahren – und schont damit die natürlichen Kies- ressourcen. Trotzdem ist selbst HURNI als öko- Trockenstandort für Reptilien im Steinbruch Vorberg, Biel logisch orientiertes und technologisch führendes Unternehmen auf ausreichende Rohstoffeserven WAS WILL HURNI IM Challnechwald? angewiesen. HURNI möchte ab 2017 im Challnechwald Kies und Sand abbauen und damit die langfristige Ver- sorgung des Raums Biel-West abdecken. Die Res- sourcen sollen schonend und systematisch abge- baut und der Kies mit emissionsarmen Lastwagen der Euro 5-Norm zur Weiterverarbeitung nach Sutz transportiert werden. Die Kiesgrube wird nach dem Abbau mit sauberem Aushub und Abraum wieder aufgefüllt und aufgeforstet. VORGEHEN UND EINbEZUG DER bEVÖLKERUNG Die Planungshoheit liegt ab 1.1.2013 bei der Einwoh- nergemeinde Kallnach (bisher Einwohnergemeinde Niederried). Bevölkerung, Grundeigentümer, Umwelt- behörden und Unternehmer werden laufend Gele- genheit haben, ihre Anliegen einzubringen. Läuft alles plangemäss, wird etwa im Jahr 2015 die Mitwirkung Wanderbiotop für Amphibien in der Grube «uf dr Höchi», zur entsprechenden Überbauungsordnung durchge- Finsterhennen führt werden. Anschliessend werden noch Einspra- chen möglich sein. Mit einer Gemeindeversammlung WIESO KIES AUS DEM Challnechwald? zum Beschluss der Überbauungsordnung ist kaum Auf der Suche nach neuen Ressourcen gab HURNI vor 2017 zu rechnen. eine Evaluation möglicher Standorte im Seeland in Auftrag. Das interdisziplinäre Team gelangte nach der geologischen, technischen, ökonomischen und pROJEKTDATEN (Stand September 2012) ökologischen Evaluation der Standorte zu einem Gemeinde: Niederried (ab 01.01.13 Kallnach) klaren Urteil: Von allen neun geprüften Standorten Grundeigentümer: Burgergemeinde Kallnach Gesamtfläche: 12 ha (Wald) ist der Challnechwald zur Errichtung einer Kies- Rodungsersatz: 70 - 100% Realersatz an Ort und grube eindeutig am besten geeignet. Der Stand- Stelle ort Challnechwald – Eigentum der Burgergemein- Maximale offene Fläche: 8 ha (Etappierung) de Kallnach – weist insbesondere geologische Bodennutzungseffizienz: 21 m3 und ökologische Vorteile auf, aber auch betref- Abbaumächtigkeit: 36 m Abbauvolumen: 4,1 Mio. m3 (45% Abraumanteil) fend Rohstoffvolumen sowie Bodennutzungs- Sand- u. Kiesvorkommen: 3,0 Mio. m3 effizienz bzw. Waldverbrauch schneidet der Planungsdauer: 5 - 10 Jahre Challnechwald eindeutig am besten ab. Abbau u. Auffüllung/Jahr: ca. je 100'000 m3 Betriebsdauer: ca. 2017 - 2060 HHURNIurni K iKies-es- u nundd B eBetonwerktonwerk A AGG Burgergemeinde GrubenwegGrubenweg 9,9, 25722572 SutzSutz Tel. 032 397 00 30 Kallnach Tel. 032 397 00 30 FaxFax 003232 339797 0000 4400 [email protected]@hurniag.ch www.hurniag.chwww.hurniag.ch HURNIHURNI —– L’ENTRE DAS FAMILIENUNTERNEHMENpRISE FAMILIALE DE SUTZ AUS SUTZ HURNI EN bREF REUTILISER CHAQUE pIERRE GRACE AUX HURNICette entreprise IN KÜRZE familiale établie à Sutz, au bord du EINTECHNOLOGIES VIERTEL UNSERES DE pOINTE KIESES WAR SCHON Daslac deFamilienunternehmen Bienne, produit du gravier aus etSutz du béton.am BielerHURNI- MALLa production VERBAUT innovante de gravier et de béton selon seegravier produziert et beton inSA derest uneRegion société Biel-Seeland soeur du Groupe Kies Schonles technologies früh hat HURNI les plus die récentes Zeichen est der un Zeit autre erkannt facteur undHURNI, Beton. actif Die dans HURNI les domainesKIES- UND des BETON matériaux AG istde undécologique auf die important. Wiederverwertung Dans la production von Bauabfällen de gravier, eineconstruction, Tochtergesellschaft de la collecte der et HURNIdu traitement GRUPPE, des die dé - –chaque das sogenannte pierre doit tant Baustoffrecycling que possible être – transformée gesetzt. So et inchets den ainsi Bereichen que de l’excavation/déconstruction.Baustoffe, Entsorgung sowie L’ex - wirdréutilisée. der wertvolle Comme lesund carrières knappe du Rohstoff Seeland Kies fournissent nach- Aushubtraction etund la productionRückbau tätig de gravier ist. Kiesabbau et de béton sowie sont haltigdifférentes geschont. qualités de gravier, HURNI a mis en service Kies-effectuées und Betonproduktion sur les sites suivants: erfolgen dans an folgendenla gravière Bauabfälle,dès 1992, en die plus früherde l’usine auf de Deponien gravier, une landeten, installation Standorten:Mättehölzli à Kiesgrube Walperswil, Mättehölzli dans la gravière in Walperswil, et dépôt de werdende