Die Käferfauna Des Landkreises Karlsruhe Und Einiger Angrenzender Gebiete

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Die Käferfauna Des Landkreises Karlsruhe Und Einiger Angrenzender Gebiete © Entomologischer Verein Stuttgart e.V.;download www.zobodat.at 3 Die Käferfauna des Landkreises Karlsruhe und einiger angrenzender Gebiete Von Joachim Rheinheimer, Ludwigshafen 1. Vorwort und Einleitung.............................................................................................................................................4 2. Das Untersuchungsgebiet 2.1. Feuchtbiotope 2.1.1. Aquatische Biotope ..................................................................................................................................................... 5 2.1.2. Ufer von Kiesgruben und Baggerseen ...................................................................................................................... 6 2.1.3. Fluß- und Bachufer...................................................................................................................................................... 6 2.1.4. Ton-und Schiefergruben ............................................................................................................................................7 2.2. Offene Biotope 2.2.1. Feuchtwiesen 7 2.2.2. Weiden und nährstoffreiche Wiesen ..........................................................................................................................8 2.2.3. Sandrasen....................................................................................................................................................................8 2.2.4. Halbtrockenrasen ........................................................................................................................................................ 9 2.2.5. Streuobstwiesen 10 2.2.6. Äcker und Weinberge 11 2.3. Wälder 2.3.1. Waldränder ........................ 12 2.3.2. Auwald mit regelmäßiger Überflutung 12 2.3.3. Feucht- und Sumpfwälder.........................................................................................................................................13 2.3.4. Trockene Buchen-Eichen-Wälder 13 2.3.5. Kiefernwald................................................................................................................................................................. 14 2.3.6. Altholzbestände 15 2.4. Anthropogene Biotope 2.4.1. Häuser und Lager 16 2.4.2. Gärten......................................................................................................................................................................... 17 2.4.3. Straßenränder und Bahndämme............................................................................................................................... 17 3. Schlußfolgerungen 3.1. Zusammensetzung der Käferfauna und Biodiversität 17 3.2. Entstehung und Entwicklung der Käferfauna..........................................................................................................20 3.3. Biogeographie ..................................................................................................................... 21 3.4. Einfluß menschlicher Aktivitäten auf die Käferfauna.............................................................................................. 22 3.5. Naturschutz................................................................................................................................................................23 4. Methoden ..................................................................................................................................................................24 5. Artenliste...................................................................................................................................................................26 6. Zusammenfassung 136 7. Danksagungen........................................................................................................................................................ 137 8. Literatur 137 Titelbild:Eumolpus asclepiadeus (Pall.), Chrysomelidae (Foto: Verfasser) Herausgeber: Entomologischer Verein Stuttgart 1869 e.V. Schriftleitung: Johannes Reibnitz, Wagnergasse 9, 71732 Tamm. Redak­ tionsleitung: Hans-Ulrich Kostenbader, Olgastraße 105, 70180 Stuttgart und Karl Friedrich Hohenstein, Gaußstraße 50, 70193 Stutt­ gart. Manuskripte an: Dr. Wolfgang Schawaller, Staatliches Museum für Naturkunde, Rosenstein 1, 70191 Stuttgart oder an die Schriftleitung. Preis: Im Mitgliedsbeitrag von DM 30.- jährlich enthalten. Heftnachbestellungen bei: Franz Bretzendorfer, Staatliches Museum für Naturkunde, Rosenstein 1, 70191 Stuttgart. Bankverbindung: Landesbank Baden-Württemberg 2582368 (BLZ 600 501 01) und Postbank 0004890709 (BLZ 600 100 70). Kopierrechte: Fotomechanische Wiedergabe oder Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Verfassers oder Herausgebers, bei ausführlicher Quellenangabe, erlaubt. 1. Vorsitzender: Dr. Wolfgang Schawaller, Wilhelmstraße 10, 73776 Altbach/ Neckar. 2. Vorsitzender: Daniel Bartsch, Hunsrückstraße 18, 70469 Stuttgart. 1. Schriftführer: Klaus Nimmerfroh, Sickstraße 57, 70190 Stuttgart 1. Kassierer: Otto Ehmann, Hans-Sachs-Straße 28, 70825 Korntal. Bibliothekar: Johannes Reibnitz, Wagnergasse 9, 71732 Tamm. Rotenackerwart: Dietrich Hein, Schwarzwaldstraße 18, 71292 Friolzheim, Anfragen an die zuständigen Mitglieder bi it Rückporto versehen. ISSN 0937-5198 © Entomologischer Verein Stuttgart e.V.;download www.zobodat.at 4 1. Vorwort und Einleitung Heute entstehen und vergehen landwirtschaftliche Nutzflächen, Industriegebiete, Verkehrswege, Siedlungen und Baggerseen in wenigen Jahren oder Jahrzehnten. Die filigrane Vielfalt der Insekten nehmen wir seit Linné vor etwa 250 Jahren bewußt wahr. 10.000 Jahre seit der letzten Eiszeit lie­ ßen unsere Flora und Fauna ihre gegenwärtige Zusammensetzung annehmen. Unser Handeln verändert unsere Umwelt demnach viel schneller als Naturereignisse, deren zeitliche Abfolge wir nur zu einem geringfügigen Anteil übersehen. Seit ein bis zwei Dekaden erkennt bei uns eine größere Zahl Menschen den Wert und die Bedeu­ tung der Natur. Daraus ergeben sich politische Entwicklungen, die sich zum Teil zu Gesetzen und Verordnungen verfestigt haben. Anfängliche hilflose Versuche, etwas Schönes zu bewahren, wei­ chen langsam dem Bestreben, rationaler und zielgerichteter vorzugehen. Die Spannung zwischen den vielen, auf ein auskömmliches Leben gerichteten Interessen und dem Wunsch nach intakter Natur um uns ist kaum aufzulösen. Erforderlich sind dafür detaillierte Kenntnisse als Grundlage für einen sinnvollen Umgang mit unse­ rer Umgebung. Komplexeste technische Lösungen sind in Form handlicher Geräte preiswert und allgegenwärtig. Das Arteninventar des kleinsten Vorstadtwäldchens ist dagegen üblicherweise weitgehend unbekannt. Selbst wenn Interesse und Ressourcen vorhanden wären, könnte aus Mangel an systematischen Grundlagen und an Spezialisten eine Artenliste für viele Gruppen (z. B. Nematoden und Schlupfwespen) nicht aufgestellt werden. Noch weit schwieriger ist es, die ökologi­ schen Zusammenhänge zu entschlüsseln, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer Umwelt miteinander verbinden. Häufig wird die heutige Situation apokalyptisch beschrieben und mit dem kaum definierten Schlagwort "Artensterben" charakterisiert. Dabei steht der Wunsch im Mittelpunkt, aufzurütteln und planerische Maßnahmen zu begründen. Tatsächlich sind manche Lebewesen bei uns verschwun­ den. Bei den Insekten trifft dies beispielsweise für einige Schmetterlinge zu (Ebert 1993). Trotz­ dem können erfolgversprechende Perspektiven für den Naturschutz nur aufbauend auf einer sehr differenzierten Betrachtungsweise erarbeitet werden. Die Bestandsaufnahme der heutigen Situation bei den Käfern im Gebiet zwischen Karlsruhe und Mannheim soll einen Beitrag dazu liefern und gleichzeitig Ausgangspunkt für weitere Untersuchun­ gen sein. Wo zuverlässige Daten aus der Vergangenheit Vorlagen, wurden diese mit aufgenom­ men. Es zeigt sich, daß der überwiegende Teil unserer Käferfauna bis jetzt noch erhalten geblie­ ben ist. Auch wenn jahrelanges Bemühen um ein möglichst vollständiges Bild dieser Zusammenstellung zugrunde liegen, so führt das Produkt aus Fläche und Artenvielfalt dazu, daß nur eine Skizze vor­ gelegt werden kann. Mein Wunsch ist, daß möglichst viele aktive Entomologen mit Fundmeldungen oder Publikationen diesen Umriß ergänzen. Mögen noch viele Nachträge erscheinen! 2. Das Untersuchungsgebiet Das Untersuchungsgebiet umfaßt den größten Teil des Landkreises Karlsruhe sowie einige an­ grenzende Bereiche. Im Westen wird es durch den Rhein begrenzt und im Norden etwa durch Mannheim und Heidelberg (siehe Karte auf Seite 2). Im Osten wurden der westliche Kraichgau und das Albtal mit aufgenommen, während die höheren Lagen des nordwestlichen Schwarzwaldes we­ gen ihres montanen Charakters nicht berücksichtigt wurden. Nach Süden wurden Funddaten bis etwa auf die Höhe von Rastatt eingeschlossen. Diese Begrenzungen folgen oft nicht den Verwal­ tungsgrenzen, sondern eher den Naturräumen. Ein wichtiger Gesichtspunkt ist auch die Verfügbar­ keit von Funddaten, die nicht zuletzt durch Wohnorte und Interessen der im Gebiet tätigen Samm­ ler bestimmt wird. Im Folgenden sollen einige wichtige Biotop-Typen aus der Sicht des Entomologen und insbesonde­ re des Coleopterologen beschrieben werden. Dabei ergeben sich manchmal deutliche Abweichun­ gen von den aus der Pflanzensoziologie bekannten Bildern. Zwar weist ein Pflanzen(arten)reicher 5 © Entomologischer Verein Stuttgart e.V.;download www.zobodat.at Trockenhang meist auch eine vielfältige Käferfauna auf,
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