UID 2005 Nr. 14, Union in Deutschland

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UID 2005 Nr. 14, Union in Deutschland Herzlichen Glückwunsch, Volker Kauder: „Soziale Marktwirtschaft Peter Harry Carstensen! statt Rot-Grün" Seite 4-5 Nach 17 Jahren auf der Op- deren Wiederwahl in vier jjpS'tionsbank übernimmt Wahlgängen gescheitert war, e Ronald Pofalla: t' CDu mit der Wahl Pe- erhielt Peter Harry Carsten- ... "arry Carstensenszum sen die Stimmen von 54 der Entsendegesetz: Keine Mi n'sterpräsidenten wie- insgesamt 69 im Parlament Ausweitung auf gesamte de vertretenen Mandatsträger. die Regierungsverant- Wirtschaft ^ortu ng in Schleswig Hol- Nach der Vereidigung gab stein Carstensen in seiner ersten Seite 6 ö Sechs Wochen nach dem Rede als Regierungschef ei- ebakel von Heide Simonis, nen Ausblick auf die Pläne * Schleswig-Holstein HEUTE AKTUELL Landtagswahlen Argumente der Union in Schleswig-Holstein gegen die Ausweitung des Stimmenanteile in % Entsendegesetzes auf alle Branchen (Seite 7) Ba- 1987 1988 1992 1996 2000 2005 den-Württemberg: Regie- 54,8 rungswechsel abgeschlos- sen (Seite 8) Sachsen- CDU: Neuer Generalse- kretär (Seite 8) Rüttgers holt Thoben und Linssen (Seite 9) Konrad Aden- auer kehrt nach Berlin zurück - feierliche Enthül- lung des Denkmals (Seite 9) Schleuser-Ausschuss: „Fischers Aussagen haben Geständnischarakter" (Seite 10) Sportpoliti- scher Kongress der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion: Sport eint, bildet, begeis- tert(Seitell) DagmarG. Wöhrl: Frühjahrsgutach- ten - ein Dokument der dpa-Grafik 0581 Hoffnungslosigkeit (Seite 12) Michael Meister: Kein Licht am Ende des für die nächsten fünf Jahre: Bildung. „Wenn wir uns dal" Tunnels (Seite 12-13) „Wir haben uns einen Weg auf konzentrieren, dann ha' e Angela Merkel trifft „Tsu- gesteckt, der die wichtigen ben wir unsere Arbeit g nami-Botschafter (Seite Dinge in Schleswig-Holstein macht", sagte er und füg1 13) FU-Aktionswoche: nach vorne stellt", sagte er hinzu: „Wir sind zum Erfa'e Kinder bekommen Kinder und nanntedieSchaffungvon verdammt." Schleswig-H° (Seite 14) Arbeitsplätzen, die Haus- stein isthoch verschuldet^ haltskonsolidierung und die hat eine überdurchschnittl1' UNION IN DEUTSCHLAND - Informationsdienst der Christlich Demokratischen U«'0" Deutschlands. Für den Inhalt verantwortlich: Harald Walter, Klingelhöferstraße 8,10785 Berlin Telefon 0 30-2 20 70-3 72, E-Mail: [email protected], Verlag: Union Betriebs GmbH, Egermannstraße • 53359 Rheinbach, Telefon 02226-802-0, Telefax 02226-802-111-333. Vertrieb: Telef°n 02226-802-213, E-Mail: [email protected]. Verlagsleitung: Bernd f fittlich. Bankverbindung: Sparkasse Bonn, Konto Nr. 7510183 (BLZ 380 500 00), Postbank #>'" Nr. 1937 95-504 (BLZ 370 100 50). Abonnementspreis jährlich 32,00 € Einzelpreis 1,00 C &' bestellung schriftlich oder per E-Mail nur unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Q"a talsende. Herstellung: Vereinigte Verlagsanstalten GmbH, Düsseldorf. 14I05 Schleswig-Holstein J-he Arbeitslosigkeit. Vorher nisierung, Haushaltssanier- sche Sprecher der CDU/ hatte Carstensen seiner SPD- ung und Ausbau der nord- CSU-Bundestagsfraktion, Arntsvorgängerin Heide Si- deutschen Kooperation als Dietrich Austermann, ist Mi- m°n's gedankt, die seit 12 Schwerpunkte hervorgeho- nister für Wirtschaft, Ver- Janren Regierungschef in war. ben. kehr und Wissenschaft. Die Mit der Wahl Carstensens Die Wahl Carstensens be- Finanzen übernimmt der zum Regierungschef geht deutet eine historische Zä- CDU-Abgeordnete Rainer lm nördlichsten Bundesland sur: Zum ersten Mal seit der Wiegard. Das Ressort Ag- eineknappzehnwöchigePha- ersten Landtagswahl vor 58 rar/Umwelt besetzt der SezuEnde,inderdieSPDnur Jahren übernimmt an der ehemalige CDU-Europaab- n°ch kommissarisch die Re- Förde eine große Koalition geordnete Christian von g'erungsgeschäfte ausübte. das Ruder. Ende Mai steht Boetticher. ArT1 20. Februar war die CDU in Nordrhein-Westfalen die Zu ihrem neuen Vorsit- aus der Landtagswahl mit 30 letzte rot-grüne Landesre- zenden wählte die Landtags- ^lt2en als stärkste Fraktion gierung auf dem Prüfstand. fraktion den ehemaligen hervorgegangen. Die SPD er- schleswig-holsteinischen J.ang 29 Mandate, Grüne und Landesvorsitzenden Johann Dp je vier, der SSW zwei Personal- Wadephul. Parlamentari- ^t2e. Jetzt wird endlich der entscheidungen sche Geschäftsführerin wur- ^ählerwiHe umgesetzt. de Monika Schwalm. Sie Irn Koalitionsvertrag Im neuen Kabinett stellt folgt auf Heinz Maurus, der ^urden Wirtschaft/Arbeit, die CDU drei Minister. Der zum Leiter der Staatskanzlei sild ung, Verwaltungsmoder- bisherige haushaltspoliti- ernannt wurde. SEHR GEEHRTER HERR MINISTERPRÄSIDENT, *U Ihrer Wahl zum Ministerpräsidenten gratuliere ich Ihnen persön- licr> und im Namen der Christlich Demokratischen Union Deutsch- es sehr herzlich. Schleswig-Holstein steht unter Ihrer Regierung vor einem Auf- bruch. Es gilt, dieses großartige Land nach Jahren der Stagnation wie- der nach vorne zu bringen und für Wachstum und Arbeit zu sorgen. Sie verkörpemdieZuversichtunddieTatkraft,dieSchleswig-Holsteinjetzt braucht, um die anstehenden Herausforderungen in diesen Zeiten des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels zu meistern. Mit Ihrer Liebe zum Land und 2u den Menschen wird es Ihnen gelingen, die Kräfte in Schleswig-Holstein neu zu entfesseln Und die Rolle der CDU im Norden als die große Volkspartei der Mitte weiter zu festigen. Für die vor Ihnen liegenden Aufgaben wünsche ich Ihnen viel Kraft und Erfolg, vor a em aber Gottes Segen. Mit freundlichen Grüßen Dr-Angela Merkel 14105 Arbeitsmarkt „Soziale Marktwirtschaft statt Rot-Grün" Angesichts von weiterhin knapp fünf Millionen Ar- beitslosen hat CDU-Gene- Soziale Marktwirtschaft ralsekretär Volker Kauder der rot-grünen Bundesre- / statt gierung bei der Bekämp- fung der Massenarbeitslo- Rot-Grün! sigkeit völliges Versagen bescheinigt. „Noch nie waren in der Geschichte der Bundesrepu- CDU blik in einem April so viele Menschen arbeitslos wie in diesemjahr",erklärte Volker Volker Kauder nach der Pressekonferenz. Kauder. Fürdiesen „Negativ- Rekord in der Arbeitsmarkt- reicht, würden die Men- Menschen ohne Beschaff' politik" trage Rot-Grün die schen mit weiter steigenden gung. „Das ist ein gapz Verantwortung. Ungeach- Arbeitslosenzahlen konfron- schlimmer, nicht hinnehm' tet der üblichen saisonalen tiert. Allein in Nordrhein- barer Zustand für die Men' Frühjahrsbelebung gebe es Westfalen gebe es unter Rot- sehen in NRW", unterstrich erneut rund fünf Millionen Grün mehr als eine Million Volker Kauder. Arbeitslose. Im Vergleich zum Soziale Die SPD und die Vorjahr seien Marktwirtschaft rot-grüne Bundesregierung steht für stehen für zudem 520.000 Arbeitsplätze Dramatisch steigende Armut weggebrochen. in Deutschland Bundeswirt- Wachstum „Made in Germany" Das geringste Wirtschaftswachstum schaftsminister aller 25 EU-Länder Clement glaube Chancen für alle Die höchste Arbeitslosigkeit in inzwischen nie- der Geschichte mand mehrsein Verantwortliches Haushalten So viele Schulden wie nie zuvor Schönreden, be- tonte der CDU- Verlässliche und SteigendeBeiträge, unsichere Renten Generalsekre- gerechte Sozialsysteme und Zwei-Klassen-Medizin tär. Immerwenn Soziale Partnerschaft von Klassenkampf und Spaltung er davon spre- Arbeitnehmern und Arbeitgebern che, die „Trend- Freiheit und Verantwortung Bürokratie und Bevormundung wende" sei er- i4io«; Al"beitsmarkt Müntefe- Rot-Grüne „Trendwenden' rings Wirt- Arbeitslosigkeit 2001 bis 2005 sc h a ft s - Schelte zei- ge zudem, dass er von der Sozialen Marktwirt- schaft „kei- ne Ahnung" habe. Denn die Soziale Marktwirt- schaft stehe sowohl für „Leistung und soziale Gerechtig- Dje aktuelle Befragung liarden Euro ab. Wörtlich keit" als auch für „fairen "Perspektive Deutschland fügte er hinzu: „Die Älteren Wettbewerb und Solidari- *°°4" habe bestätigt, dass im Land müssen sich sehr tät". Kauder verwies darauf, le Stimmung hierzu Lande wohl Sorgen machen". Au- dass inzwischen 30 Tage seit u' »einem neuen Tiefpunkt ßerdem würden fürdie Bun- dem Jobgipfel verstrichen ^gelangt" sei. Nicht ohne desagentur für Arbeit min- seien. Bis heute habe die ^rund, denn es sei allzu of- destens 2,3 Milliarden Euro Bundesregierung noch kei- Jensichtlich,dassder„Koali- zusätzlich benötigt. nen einzigen Gesetzentwurf !0n der Massenarbeitslo- Der Generalsekretär vorgelegt, um die Vereinba- sigkeit" nichts einfalle, um machte deutlich, dass die rungen umzusetzen. Dem- eutschland aus der Krise Bundesregierung genau den gegenüber habe die Union *u führen. Gerade erst habe Menschen schade, die sie zu mit dem „Pakt für Deutsch- as Fr"ühjahrsgutachten der schützen vorgebe. Um von land" ganz konkrete Vor- lrtschaftsweisen ein er- ihrem Versagen abzulenken, schläge für mehr Wachs- Schreckendes Bild der Re- betreibe die SPD nun Wirt- tum und Beschäftigung prä- 8'erungsarbeit gezeichnet schafts-Schelte. Dass dies sentiert. ^nd die Wachstumsprog- ein „billiger Wahlkampftrick Se ° n von Rot-Grün auf ist", hätten die Menschen Ein umfangreiches [Here 0,7 Prozent hal- längst durchschaut. Denn in Informations- und Ser- lert- Die unmittelbare Fol- den aktuellen Umfragen vicepaket zu den The- men Arbeitsmarkt und steige die Zustimmung zur seien weiter sinkende Wirtschaftspolitik fin- eu ereinnahmen, erklärte Union weiter. Zu offensicht- den Sie im Mitglieder- . ^der. Zugleich zeichne lich stimmten „Reden und netz unter ch www.cdunet.de r' bei der Rentenversiche- Handeln der Koalition" nicht Un§einDefizitvondreiMil- überein. 14I05 Entsendegesetz Ronald Pofalla Entsendegesetz: Keine Ausweitung auf gesamte Wirtschaft Die Union lehnt die Aus- hinaus die Bun- weitung des Entsendege- desregierung setzes auf die gesamtdeut-
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