Die Bundestagswahl in Hessen Am 22. September 2013 Endgültige Ergebnisse Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

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Die Bundestagswahl in Hessen Am 22. September 2013 Endgültige Ergebnisse Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VII 1-4 - 4j/13 Februar 2014 Die Bundestagswahl in Hessen am 22. September 2013 Endgültige Ergebnisse Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, 65185 Wiesbaden Briefadresse: 65175 Wiesbaden Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu diesem Bericht Erika Reimer 0611 3802-334 Bernd Schmidt 0611 3802-336 E-Mail [email protected] Telefax 0611 3802-390 Internet http://www.statistik-hessen.de Copyright © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2014 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unter http://www.statistik-hessen.de "AGB" abrufbar. Zeichenerklärungen — = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten 0 = Zahlenwert ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle . = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten . = Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor () = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug x = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll (oder bei Veränderungsraten ist die Ausgangszahl kleiner als 100) D = Durchschnitt s = geschätzte Zahl p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur negative Veränderungsraten und Salden mit einem Vorzeichen versehen. Positive Veränderungsraten und Salden sind ohne Vorzeichen. Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Das Ergebnis der Summierung der Einzelzahlen kann deshalb geringfügig von der Endsumme abweichen. — 1 — I n h a l t Seite Bezeichnung der Wahlvorschläge zur Bundestagswahl 2013 3 Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 4 Tabellen 1. Ergebnis der Bundestagswahl 2013 im Bundesgebiet und in Hessen 8 2. Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 und der Landtagswahl 2013 in Hessen 10 3. Zweitstimmenanteile der Parteien bei den Bundestagswahlen in Hessen seit 1953 12 4. Abgeordnete aus Hessen im Deutschen Bundestag seit 1953 12 5. Gewählte Bewerber/innen bei den Bundestagswahlen 2013 und 2009 in Hessen 12 6. Ergebnisse der Brief- und Sonderwahlbezirke zur Bundestagswahl 2013 in Hessen 13 7. Wahlergebnisse in Hessen seit 2004 14 8. Gewählte Bewerber/innen in den Wahlkreisen bei der Bundestagswahl 2013 16 9. Gewählte Bewerber/innen aus den Landeslisten der Parteien bei der Bundestagswahl 2013 17 10. Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Bundesländern – Erststimmen 18 – Zweitstimmen 22 11. Endgültige Sitzverteilung bei den Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Bundesländern 26 12. Regionale Besonderheiten bei der Bundestagswahl 2013 in den hessischen Wahlkreisen 12.1 Wahlbeteiligung 27 12.2 Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber der Bundestagswahl 2009 27 12.3 Anteil der ungültigen Erststimmen 27 12.4 Anteil der ungültigen Zweitstimmen 27 12.5 Größte und kleinste Zweitstimmenanteile der Parteien 28 12.6 Veränderung der Zweitstimmenanteile der Parteien gegenüber der Bundestagswahl 2009 29 12.7 Antei der Briefwähler nach Wahlkreisen 31 13 Regionale Besonderheiten bei der Bundestagswahl 2013 in den hessischen Gemeinden 13.1 Wahlbeteiligung 37 13.2 Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber der Bundestagswahl 2009 37 13.3 Anteil der ungültigen Erststimmen 37 13.4 Anteil der ungültigen Zweitstimmen 37 13.5 Größte und kleinste Zweitstimmenanteile der Parteien 38 13.6 Veränderung der Zweitstimmenanteile der Parteien gegenüber der Bundestagswahl 2009 41 14. Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Wahlkreisen – Erststimmen 44 – Zweitstimmen 50 15. Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Verwaltungsbezirken – Erststimmen 56 – Zweitstimmen 64 16. Ergebnisse der Bundestagswahlen 2013 und 2009 in den Gemeinden – Erststimmen 72 – Zweitstimmen 174 — 2 — I n h a l t Seite Schaubilder Karte mit der Erststimmenmehrheit in den hessischen Wahlkreisen 7 Die Bundestagswahl 2013 im Bundesgebiet und in Hessen Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Zweitstimmen 9 Sitzverteilung bei der Bundestagswahl 2013 9 Die Bundestagswahlen 2013 und 2009 in Hessen Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Zweitstimmen 11 Veränderung der Wahlbeteiligung und der Zweitstimmenanteile 2013 gegenüber 2009 in Prozentpunkten 11 Ergebnis der Bundestagswahl 2013 in Hessen Zweitstimmenanteile der Parteien bei den Bundestagswahlen in Hessen seit 1953 15 Gewinne und Verluste der Parteien gegenüber der Bundestagswahl 2009 in Prozentpunkten 15 Regionale Besonderheiten bei der Bundestagswahl 2013 in den hessischen Wahlkreisen Erststimmendifferenz zwischen der stärksten und zweitstärksten Partei 30 Rangfolge der Zweitstimmenanteile für CDU, SPD, FDP, GRÜNE und DIE LINKE 32 Übersicht der Ergebnisse der kreisfreien Städte (St.) und der Gemeinden in den Landkreisen Erst- Zweit- Erst- Zweit- Gebiet stimmen stimmen Gebiet stimmen stimmen Seite Seite Darmstadt, St. 72 174 Gießen 116 218 Frankfurt am Main, St. 72 174 Lahn-Dill-Kreis 120 222 Offenbach am Main, St. 72 174 Limburg-Weilburg 126 228 Wiesbaden, St. 72 174 Marburg-Biedenkopf 130 232 Vogelsbergkreis 136 238 Bergstraße 72 174 Darmstadt-Dieburg 78 180 Groß-Gerau 84 186 Kassel, St. 140 242 Hochtaunuskreis 86 188 Main-Kinzig-Kreis 90 192 Fulda 140 242 Main-Taunus-Kreis 96 198 Hersfeld-Rotenburg 146 248 Odenwaldkreis 100 202 Kassel 150 252 Offenbach 102 204 Schwalm-Eder-Kreis 156 258 Rheingau-Taunus-Kreis 106 208 Waldeck-Frankenberg 162 264 Wetteraukreis 110 212 Werra-Meißner-Kreis 168 270 — 3 — Bezeichnung der Wahlvorschläge zur Bundestagswahl 2013 — Reihenfolge in Hessen gemäß § 30 des Bundeswahlgesetzes — CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands FDP Freie Demokratische Partei GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DIE LINKE DIE LINKE PIRATEN Piratenpartei Deutschland NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands REP DIE REPUBLIKANER BüSo Bürgerrechtsbewegung Solidarität MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands AfD Alternative für Deutschland pro Deutschland Bürgerbewegung pro Deutschland FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER Hessen e. V. Die PARTEI Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative PSG Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale Kreiswahlvorschläge von Einzelbewerbern VOLKSENTSCHEIDE VOLKSENTSCHEIDE (Wahlkreis 173) Keinen von da oben Keinen von da oben (Wahlkreis 172) PARIS PARIS (Wahlkreis 183) Stolte Transparenz und mehr Demokratie (Wahlkreis 168) WALDECKER DEMOKRATIE WALDECKER DEMOKRATIE (Wahlkreis 167) Sonstige Wahlvorschläge bei der Bundestagswahl 2009 Die Tierschutzpartei Mensch Umwelt Tierschutz DVU DEUTSCHE VOLKSUNION ADM Allianz der Mitte Hachenburger LENZ MENSCHEN FÜR VOLKSABSTIMMUNG MENSCHLICHKEIT PETERSEN Schrader Willi-Weise-Projekt — 4 — Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag Wahlkreis Gebiet des Wahlkreises Nr. Name 167 Waldeck Vom Landkreis Kassel die Gemeinden Bad Emstal, Bad Karlshafen, Baunatal, Breuna, Calden, Grebenstein, Habichtswald, Hofgeismar, Immenhausen, Liebenau, Naumburg, Oberweser, Reinhardshagen, Schauenburg, Trendelburg, Wahlsburg, Wolfhagen, Zierenberg und der Gutsbezirk Reinhardswald (Übrige Gemeinden s. Wkr. 168), vom Landkreis Waldeck-Frankenberg die Gemeinden Bad Arolsen, Bad Wildungen, Diemelsee, Diemelstadt, Edertal, Korbach, Lichtenfels, Twistetal, Volkmarsen, Waldeck, Willingen (Upland) (Übrige Gemeinden s. Wkr. 170) 168 Kassel Kreisfreie Stadt Kassel, vom Landkreis Kassel die Gemeinden Ahnatal, Espenau, Fuldabrück, Fuldatal, Helsa, Kaufungen, Lohfelden, Nieste, Niestetal, Söhrewald, Vellmar (Übrige Gemeinden s. Wkr. 167) 169 Werra-Meißner – Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Werra-Meißner-Kreis Hersfeld-Rotenburg 170 Schwalm-Eder Schwalm-Eder-Kreis, vom Landkreis Waldeck-Frankenberg die Gemeinden Allendorf (Eder), Battenberg (Eder), Bromskirchen, Burgwald, Frankenau, Frankenberg (Eder), Gemünden (Wohra), Haina (Kloster), Hatzfeld (Eder), Rosenthal, Vöhl (Übrige Gemeinden s. Wkr. 167) 171 Marburg Landkreis Marburg-Biedenkopf 172 Lahn-Dill Lahn-Dill-Kreis, vom Landkreis Gießen die Gemeinden Biebertal, Wettenberg (Übrige Gemeinden s. Wkr. 173) 173 Gießen Vom Landkreis Gießen die Gemeinden Allendorf (Lumda), Buseck, Fernwald, Gießen, Grünberg, Heuchelheim, Hungen, Langgöns, Laubach, Lich, Linden, Lollar, Pohlheim, Rabenau, Reiskirchen, Staufenberg (Übrige Gemeinden s. Wkr. 172), vom Vogelsbergkreis die Gemeinden Alsfeld, Antrifttal, Feldatal, Gemünden (Felda), Homberg (Ohm), Kirtorf, Mücke, Romrod (Übrige Gemeinden s. Wkr. 174, 175) — 5 — Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag Wahlkreis Gebiet des Wahlkreises Nr. Name 174 Fulda Landkreis Fulda, vom Vogelsbergkreis die Gemeinden Freiensteinau, Grebenau, Grebenhain, Herbstein, Lauterbach (Hessen), Lautertal (Vogelsberg), Schlitz, Schwalmtal, Ulrichstein, Wartenberg (Übrige Gemeinden s. Wkr. 173, 175) 175 Main-Kinzig – Vom Main-Kinzig-Kreis Wetterau II – Schotten die Gemeinden Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Birstein, Brachtal, Flörsbachtal, Freigericht, Gelnhausen, Gründau, Jossgrund, Linsengericht, Schlüchtern, Sinntal, Steinau an der Straße, Wächtersbach und der Gutsbezirk Spessart (Übrige Gemeinden s. Wkr. 180), vom Vogelsbergkreis die Gemeinde Schotten (Übrige Gemeinden s. Wkr. 173, 174), vom Wetteraukreis die Gemeinden Altenstadt, Büdingen, Gedern, Glauburg, Hirzenhain,
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