Österreich Und Ungarn Im 20. Jahrhundert Im 20

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Österreich Und Ungarn Im 20. Jahrhundert Im 20 CollHung IX.qxd 2014.12.01. 20:51 Page 1 P U B L I K A T I O N E N D E R U N G A R I S C H E N ISSN 2073-3054 G E S C H I C H T S F O R S C H U N G I N W I E N IX B D . IX . ÖSTERREICH UND UNGARN IM 20. JAHRHUNDERT IM 20. JAHRHUNDERT ÖSTERREICH UND UNGARN Herausgegeben von CSABA SZABÓ CSABA SZABÓ Herausgegeben von ISBN 978 615 5389 32 0 WIEN 2014 Österreich und Ungarn im 20. Jahrhundert publikationen der ungarischen geschichtsforschung in wien bd. ix. AUSZTRIA ÉS MAGYARORSZÁG A 20. SZÁZADBAN Szerkesztette Szabó Csaba BÉCS 2014 publikationen der ungarischen geschichtsforschung in wien bd. ix. ÖSTERREICH UND UNGARN IM 20. JAHRHUNDERT Herausgegeben von Csaba Szabó WIEN 2014 Publikationen der ungarischen Geschichtsforschung in Wien Herausgeber Institut für Ungarische Geschichtsforschung in Wien Balassi Institut – Collegium Hungaricum Wien Ungarische Archivdelegation beim Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Wien Redaktionskollegium Dr. Csaba Szabó,Dr.Gábor Ujváry,Dr.István Fazekas, Dr. Márton Méhes,Dr.Péter Tusor Der Band wurde mit der Unterstützung des Nationalen Kulturfonds von Ungarn (NKA), des Ludwig Bolzmann Instituts für Kriegsfolgen-Forschung, Graz–Wien–Klagenfurt–Raabs und des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äusseres (BMEIA) veröffentlicht. http://www.collegium-hungaricum.at © die Verfasser / Herausgeber, 2014 Übersetzungen: Katalin Kékesi (1. und 16. Aufsätze) Lektorat: Michael Graeme, Angelika Kermautz, Walter Pietsch, Michaela Schierhuber, Silke Stern ISSN 2073-3054 ISBN 978-615-5389-32-0 Herausgeber: PhDr. Csaba Szabó, Direktor Institut für Ungarische Geschichtsforschung in Wien (Balassi Institut, Budapest) Layout: István Máté Illustration: Géza Xantus Druck: Kódex Könyvgyártó Kft. Direktor: Attila Marosi INHALT Vorwort -----------------------------7 István Németh: Mitteleuropa: Eine deutsche Aufgabe? Die Tätigkeit des Deutsch-Österreichisch-Ungarischen Wirtschaftsverbandes (1913–1918) -----11 Zoltán Maruzsa: Die außenpolitische Konzeption von István Tisza in den Jahren des Ersten Weltkrieges -----------------39 Manfried Rauchensteiner: Reichshaftung: Österreich, Ungarn und das Ende der Gemeinsamkeit -----------------------53 Ignác Romsics: Die Auflösung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und das Fortleben der Spannungen von Nationalitäten im Donaubecken ------77 Ferenc Szávai: Die Folgen des Zerfalls der Kaiserlich-Königlichen Monarchie ----87 Richard Lein: Vom zwischenstaatlichen Konflikt zu bilateraler Verständigung. Die Burgenlandfrage und ihre Rolle in den österreichisch-ungarischen Beziehungen - - 111 Imre Tóth: Mythos und Realität – Die Folgen der Abtrennung des Burgenlandes in Ungarn nach 1921 ----------------------133 Róbert Fiziker: Aus der Österreichisch–Ungarischen Monarchie eine Ungarisch-Österreichische? Jenseits der Leitha (und der Realität) ------147 Szabolcs Szita: Der Wandelder WahrnehmungÖsterreichs im ungarischen Grenzgebiet der Nachkriegszeit -----------------------171 Dieter Bacher: Das Nachbarland als neue Heimat. Rahmenbedingungen und Motive für nach 1945 in Österreich gebliebene ungarische Zwangsarbeiter ---193 Klaus Fiesinger: Konfigurationselemente der österreichisch-ungarischen Nachbarschaft in Verbindungmit der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Staaten in den ersten Nachkriegsjahren -----------207 Peter Ruggenthaler: Zur Bedeutung der sowjetischen Besatzung Österreichs und der Staatsvertragsverhandlungen für die Konsolidierung der Sowjetherrschaft über Ungarn -------------------------229 Károly Kókai: Ungarische Migrationswellen 1945–1963 -----------239 Maximilian Graf:Ein Musterbeispiel der europäischen Entspannung? Die österreichisch-ungarischen Beziehungen von 1964 bis 1989 ---------261 Tibor Valuch:Soziale Veränderungin der ungarischen und österreichischen Gesellschaft der K(reisky)- und K(ádár)-Ära und danach --------------281 Csaba Szabó: Systemwechsel in Ungarn (1988–1989) ------------299 Helmut Wohnout: Die Umbrüche 1989 aus der Perspektive der österreichischen Außenpolitik unter besonderer Berücksichtigung des bilateralen Verhältnisseszu Ungarn ----------------325 Register ----------------------------345 Publikationen der ungarischen Geschichtsforschung in Wien ------------353 VORWORT Ungarn und Österreich sind zwei kleine Nachbarländer, je mit etwa 10 Millionen Einwohnen, auf dem Fleckenteppich von Europa. Wie die Be- ziehung von getrennten Eltern, war das Verhältnis zwischen Ungarn und Österreich in der Geschichte manchmal freundschaftlich, manchmal eher kühler. Sie waren und sind jedoch nicht nur Nachbarn, sie waren nicht nur Freunde, sondern eben Verwandte: „Schwäger“. In so einer Beziehung sind Streitigkeiten genauso Teil des Alltagslebens wie die gegenseitige Achtung. In den letzten Jahren beherrste etwa chemischer Schaum auf der Raab oder eine geplante Müllverbrennungsanlage in Heiligenkreuz (Bezirk Jenners- dorf) an der ungarischen Grenze die ungarischen Medien. Diese Probleme wurden behandelt und gelöst. In österreichischen Medien dominieren die Sondersteuer für in Ungarn tätige Banken, wovon auch die österreichi- schen Banken schwer betroffen sind, oder das ungarische Bodengesetz, das für österreichische Besitzer von Nachteil ist. Es bleibt zu hoffen, dass auch diese Fragen bald zufriedenstellend von der Politik gelöst werden. Die Poli- tiker müssen die bestehenden Probleme klären und auflösen, und die Ge- schichtswissenschaftler müssen die früheren Verhältnisse mit optimisti- scher Zielsetzung untersuchen, analysieren und aufarbeiten, dass man von der Geschichte etwas lernen will und lernen wird. Die Politiker sollen manchmal das Gespräch von den heiklen Fragen ablenken, sie dürfen solch empfindliche Themen nur vorsichtig behandeln. Die Historiker arbeiten natürlich auch mit Bedacht, aber sie dürfen kein Tabu akzeptieren. Man kann sich mit einer wissenschaftlichen Fragestellung jedem Ereignis nä- hern. Das vorliegende Buch umfasst 17 Abhandlungen, die versuchen, die Ge- schichte beider Länder gerade von der Zeit beginnend zu verarbeiten, als die für 400 Jahre einflussreiche europäische Monarchie, die kaiserliche und königliche Habsburgermonarchie, zerfiel. 8 vorwort Die Autoren der ersten zwei, István Németh und Zoltán Maruzsa beschäftigen sich mit den zeitgenössischen Vorstellungen über die Rolle von Mitteleuropa während des „Großen Krieges“. Die Abhandlungen von Manfried Rauchensteiner, Ignác Romsics und Ferenc Szávai behandeln den Zerfall der Österreichisch-Ungarischen Monarchie aus verschiedenen Blickwinkeln: von der Seite des Reiches, der Nationalitäten und der wirtschaftlichen Lage. Daran schlissen die von Ri- chard Lein und Imre Tóth zur speziellen „Burgenlandfrage“ an. Róbert Fiziker analysiert die Möglichkeit und die Realität des Fortbe- standes der Habsburgermonarchie in Ungarn (und in Österreich) in der Zwischenkriegszeit. Der Zweite Weltkrieg zog eine gewaltige Migration in ganz Europa nach sich, besonders in Ostmitteleuropa. Die Grenzen waren kurz noch durchlässig: Flüchtlinge, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene kehrten heim, oder begannen ein neues Leben in einer neuer (manchmal kalten) Heimat – diese Zeit behandeln Szabolcs Szita und Dieter Bacher. Klaus Fiesinger arbeitet die Wiederaufnahme der diplomatischen Be- ziehungen zwischen Österreich und Ungarn nach 1945 auf. Peter Ruggenthaler untersucht die Bedeutung der sowjetischen Be- satzung Österreichs und besonders des Staatsvertrags für die Konsolidie- rung der Sowjetherrschaft über Ungarn. Károly Kókai beschreibt die ungarischen Migrationswellen nach Österreich zwischen 1945 und 1963. Die österreichisch-ungarischen Beziehungen waren seit der Mitte der 1960er Jahre weitgehend unbelastet. Maximilian Graf’s Untersuchung beleuchtet diese „goldene“ Epoche. Die sogenannte K(reisky)- und K(ádár)-Ära analysiert Tibor Valuch aus sozialgeschichtlichen Perspekti- ven. Der Artikel von Csaba Szabó widmet sich dem Systemwechsel Un- garns. Der letzte Beitrag von Helmut Wohnout schildert die bilateralen Be- ziehungen Österreichs zu Ungarn im Rahmen der friedlichen Wende von 1989. In diesem Jahr erinnern wir uns an das Zentenarium des „Großen Krie- ges“, der unseren Donauraum so sehr veränderte. In diesem Buch wird nicht der Erste Weltkrieg behandelt, aber die Wurzeln der Ereignisse der Zwischenkriegszeit reichen bis dahin zurück, sogar selbst den Zweiten vorwort 9 Weltkrieg kann man ohne die Wahrnehmung des ersten modernen Krie- ges der Weltgeschichte kaum verstehen. Mögen die Beiträge dieses Sam- melbandes zur besseren Kenntnis der österreichisch-ungarischen Bezie- hungen des letzten Jahrhunderts beitragen. Wien, Oktober 2014 Csaba Szabó MITTELEUROPA: EINE DEUTSCHE AUFGABE? Die Tätigkeit des deutsch-österreichisch-ungarischen Wirtschaftsverbandes (1913–1918) Funktionen des Mittel-Europa-Gedankens zwischen 1814–1945 Die politische Interpretation des Begriffes „Mitteleuropa“ war auf dem Wiener Kongress (1814–1815) entstanden; die Teilnehmer dachten dabei an Deutschland, Österreich und die westlichen Teile Russlands, einschließlich der späteren Staaten wie Polen, die Tschechoslowakei und auch Ungarn. Die sich immer mehr zu einer außenpolitischen Doktrin formenden deutschen Mitteleuropa-Pläne, die zwischen 1814 und 1945 gültig waren, dienten in den einzelnen Zeitabschnitten unterschiedlichen Zielen und Be- strebungen. Die wichtigsten, variierenden historischen Funktionen der Mitteleuropa-Politik gestalteten sich wie folgt: – Als sicherheitspolitische Alternative dem Osten gegenüber: Der preu- ßische General Karl Friedrich von dem Knesebeck plante 1814 „mit dem festen mitteleuropäischen
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