Kunst Kultur Bericht

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Kunst Kultur Bericht Kunst Kultur Bericht Kunst- und Kulturbericht 2018 Kunst- und Kulturbericht 2018 Wien 2019 Liebe Leserinnen und Leser! Kultur ist in all ihren traditionellen und innovativen sowie materiellen und immateriellen Formen in sämtlichen, sich ständig verändernden Lebenswelten präsent. Ein offener Kunst- und Kulturbegriff fördert das Verstehen und Erleben der Grundlagen unserer eige- nen Gesellschaft. Die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur ist damit ein wesentlicher Faktor für die hohe Lebensqualität einer Gesellschaft und ihres Selbstverständnisses. Kunst und Kultur sind also unverzichtbare Grundlagen unserer Gesellschaft und zugleich prägende Erscheinungsformen des individuellen wie gesellschaftlichen Lebens. Sie geben Orientierung, ohne zu normieren, und sie bieten Freiräume, ohne beliebig zu sein. Kunst und Kultur entstehen in und aus der Gesellschaft und bereichern diese. Diese Wirkung kann aber nur entfaltet werden, wenn die Freiheit der Kunst und die inhaltliche Unabhängigkeit der Kunst- und Kultureinrichtungen unseres Landes gewahrt bleibt. Aufgabe des Bundes kann und muss es daher sein, für die Kunst- und Kultur- schaffenden sowie die zahlreichen Institutionen und Initiativen in Österreich die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Förderung von Kunst und Kultur ist daher eine ganz wesentliche Komponente der Kulturpolitik des Bundes. Ich darf Ihnen mit dem vorliegenden Kunst- und Kulturbericht 2018 nicht nur detailliert Rechenschaft über die Kunst- und Kulturförderungen des Jahres 2018, sondern auch einen Überblick über die Tätigkeit der höchst erfolgreichen Kultureinrichtungen des Bundes, der weltweit bekannten Museen und Theater, aber auch der Österreichischen Nationalbibliothek und der Bundesstiftungen geben. Ich lade Sie ein, sich aus erster Hand über das Kulturgeschehen in Österreich im Berichtszeitraum zu informieren. Mag. Alexander Schallenberg Bundesminister für EU, Kunst, Kultur und Medien Kunst- und Kulturförderung 7 Bundestheater-Holding 295 Rechtliche Grundlagen 9 Burgtheater 301 Kunst- und Kulturausgaben 17 Wiener Staatsoper 311 Volksoper Wien 321 Institutionen und Förderungsprogramme 35 Wiener Staatsballett 331 Bundesmuseen 37 ART for ART Theaterservice 337 Albertina 45 Darstellende Kunst 341 Österreichische Galerie Belvedere 63 Bildende Kunst, Fotografie, Architektur, Kunsthistorisches Museum Wien 77 Design, Mode 353 Österreichisches Theatermuseum 87 Film, Kino, Medienkunst 363 Weltmuseum Wien 93 Kulturinitiativen 373 MAK – Österreichisches Museum für Europäische und internationale angewandte Kunst /Gegenwartskunst 105 Kulturpolitik 381 Museum Moderner Kunst Stiftung Festspiele, Großveranstaltungen 399 Ludwig Wien – mumok 119 Soziales 413 Naturhistorisches Museum Wien 131 Technisches Museum Wien 145 Ausgaben im Detail 417 Österreichische Mediathek 155 Museen, Archive, Wissenschaft 419 MuseumsQuartier Wien 161 Baukulturelles Erbe, Denkmalschutz 422 Leopold Museum-Privatstiftung 169 Heimat- und Brauchtumspflege 427 Österreichische Friedrich und Lillian Literatur 428 Kiesler-Privatstiftung 181 Bibliothekswesen 445 Österreichische Ludwig-Stiftung für Presse 446 Kunst und Wissenschaft 187 Musik 448 Museumsförderung 193 Darstellende Kunst 452 Digitalisierung, Kulturdokumentation, Bildende Kunst, Fotografie 455 Kulturstatistik 199 Film, Kino, Medienkunst 468 Restitution 203 Österreichisches Filminstitut 476 Denkmalschutz, Denkmalpflege, Baukultur 215 Kulturinitiativen 482 Bundesdenkmalamt 221 Internationaler Kulturaustausch 488 Volkskultur 239 Festspiele, Großveranstaltungen 493 Literatur 243 Soziales 494 Österreichische Nationalbibliothek 251 Öffentliche Büchereien 267 Beiräte und Jurys 497 Zeitschriften 275 Sektion für Kunst und Kultur, Musik 279 Beiräte und Jurys 2018 499 Wiener Hofmusikkapelle 291 Bundestheater 293 Bildnachweise 513 Kunst- und Kulturförderung 7 Rechtliche Grundlagen Die rechtlichen Grundlagen der Tätigkeit der Sektion für Kunst und Kultur sind mannig- faltig und keiner einheitlichen Rechtsmaterie zuzuordnen. Mit dem Vertrag über die Euro- päische Union, der am 1. November 1993 in Kraft trat, wurde erstmals eine Rechtsgrund- lage für das kulturpolitische Engagement der Gemeinschaft geschaffen. Unter Beachtung des Subsidiaritätsprinzips (Art. 167, Vertrag von Lissabon) beschränkt sich die Rolle der EU auf die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Kulturakteurinnen bzw. -akteuren der Mitgliedstaaten und die Ergänzung ihrer Initiativen. Die Kulturkompetenz liegt folglich uneingeschränkt bei den Mitgliedstaaten. Auf österreichischer Verfassungsebene wurde 1982 die Kunstfreiheit als ein von der Meinungsfreiheit losgelöstes und eigenständiges Grundrecht verankert, das – als Abwehrrecht konzipiert – jede Form von künstlerischem Schaffen vor staatlichen Eingriffen schützt. Kulturrelevante Bestimmungen enthalten auch die Art. 10 bis 15 des Bundes-Verfassungsgesetzes, in denen die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern festgeschrieben ist. Artikel 10 zählt die Kompetenzen des Bundes auf. Daraus resultiert, dass er im Bereich der Kulturpflege u. a. für die Führung der Bundestheater, der Bundesmuseen sowie im Rahmen des Denkmalschutzes etwa für Schlösser, Residenzen und Kirchen zuständig ist. Primär sind daher die Länder für Kunst und Kultur zuständig, während der Bund nur subsidiär bzw. in explizit angeführten Bereichen tätig wird. Die österreichische Bundesverfassung schreibt der öffentlichen Hand jedoch keinerlei direkte Verpflichtung zur Pflege oder Förderung von Kultur und Kunst vor. Diesbezügliche Maßnahmen erfolgen im Bereich der Privatwirtschaftsver- waltung des Bundes und der Länder, in dem die Gebietskörperschaften ohne Einsatz von Hoheitsgewalt und unabhängig von der Kompetenzverteilung der Bundesverfassung tätig werden können. Aufgrund der Bedeutung der Kunst für das Ansehen Österreichs als Kunst- und Kulturnation engagiert sich der Bund im Wege der Privatwirtschaftsver- waltung, allerdings subsidiär zur primären hoheitlichen Zuständigkeit der Länder. Die Förderungstätigkeit des Bundes wird auch durch sogenannte Selbstbindungsgesetze Kunstförderung geregelt. Auf dem Gebiet der Kunst kommt seit 1988 das Bundesgesetz vom 25. Februar 1988 über die Förderung der Kunst aus Bundesmitteln (Kunstförderungsgesetz, BGBl. Nr. 146/1988 i. d. g. F.) zur Anwendung. Neben der Forderung, im jeweiligen Budget die nötigen Mittel für die öffentliche Kunstförderung vorzusehen, beinhaltet § 1 Abs. 1 des Kunstförderungsgesetzes die Zielsetzung der Förderung des künstlerischen Schaffens und seiner Vermittlung, der Verbesserung der Rahmenbedingungen für Sponsoring sowie der sozialen Lage der Kunstschaffenden. Dem föderalistischen Subsidiaritätsprinzip folgend, bindet sich der Bund in § 2 Abs. 2 dahingehend, dass er nur Leistungen und Vor- 9 haben fördert, „die von überregionalem Interesse oder geeignet sind, beispielgebend zu wirken, innovatorischen Charakter haben oder im Rahmen eines einheitlichen Förderungs- programms gefördert werden.“ Weiters normiert § 4 Abs. 3 des Kunstförderungsgesetzes, dass – sollten durch eine beabsichtigte Förderungsmaßnahme Interessen (Aufgaben) anderer Gebietskörperschaften berührt werden – eine angemessene Beteiligung dieser Gebietskörperschaften an der Durchführung der Förderungsmaßnahmen unter weitest- möglicher Koordinierung des beiderseitigen Mitteleinsatzes anzustreben ist. Das österreichische Beiratssystem sieht die Beiziehung bzw. Konsultation un- abhängiger Sachverständigengremien bei der Vergabe von Förderungen, Stipendien, Subventionen und Preisen vor. Nach § 9 des Kunstförderungsgesetzes kann die Ressort- leitung „zur Vorbereitung und Vorberatung von Förderungsangelegenheiten einzelner Kunstsparten Beiräte oder Jurys einsetzen, in die Fachleute der jeweiligen Sparte zu berufen sind.“ Die Entscheidungen der Beiräte sind jedoch nicht bindend. In der Regel wird diesen Empfehlungen der Beiräte und Jurys aber Folge geleistet. Die verfassungs- gesetzliche ministerielle Verantwortlichkeit bleibt dennoch unteilbar. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sektion für Kunst und Kultur (ohne Stimmrecht) leiten in den meisten Fällen die Beiräte, bringen ihre langjährige Erfahrung ein und geben die Empfehlungen an die Ressortleitung weiter. Die in diesem Kunst- und Kulturbericht aufgelisteten Beiräte sind den einzelnen Fachabteilungen der Sektion beigestellt und spiegeln damit auch deren administrative Struktur wider. Die Berufung in einen Beirat erfolgt durch das für Kunstfragen zuständige Regierungsmitglied. Die Beiräte werden üblicherweise für eine Funktionsdauer von drei Jahren bestellt. Bei der Zusammensetzung der Beiräte wird in der Regel auf eine paritätische Besetzung – z. B. hinsichtlich des professionellen Hinter- grunds, des Geschlechts und der regionalen Streuung – geachtet. Für die berufenen Beiräte und Jurys wurde mit 1. September 2015 eine neue Geschäftsordnung auf der Website der Sektion veröffentlicht. Dieses einheitliche Regelwerk für die Einsetzung und Durchführung von Beiräten und Jurys und die darin aufgenommenen Bestimmungen zur Compliance und einer allfälligen Befangenheit von Beirats- und Jurymitgliedern sollen zu einer erhöhten Transparenz bei der Vergabe von Förderungsmitteln nach dem Kunst- förderungsgesetz beitragen. Durch die mit 1. Jänner 2016 in Kraft getretene Verordnung des Bundesministers für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien über die Vergütung des Aufwands für Mitglieder von Beiräten und Jurys nach dem Kunstförderungsgesetz (BGBl. II Nr. 429/2015 i. d. g. F.) wurden die Sitzungsgelder für die Mitglieder der Beiräte und
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