Benefizauktion Zugunsten Des CS Hospiz Rennweg Dienstag, 14

Benefizauktion zugunsten des CS Hospiz Rennweg Dienstag, 14. Februar 2012, Palais Dorotheum

Grußwort

Verehrte Kunstinteressierte und Sammler, der Rotaract Club Wien Belvedere veranstaltet zum ersten Mal eine große Benefizauktion mit zeitgenössischer Kunst. Alle Werke, die Sie ersteigern können, sind auf den folgenden Seiten dargestellt. Der gesamte Erlös geht an das CS Hospiz Rennweg in Wien.

Sie werden sehen, dass es gelungen ist, eine große Vielfalt an unterschiedlichen Kunstwerken für diese Auktion zusammenzutragen. Mich persönlich beeindruckt nicht nur die Vielfalt, sondern auch die hervorragende Qualität der Werke.

Den Künstlerinnen und Künstlern, die diese Auktion mit ihren Spenden überhaupt erst ermöglicht haben, gilt mein besonderer Dank. Ebenso möchte ich dem Dorotheum Wien für die Unterstützung bei der Planung und Durchführung der Benefizauktion danken.

Als Governor des Distrikts 1910 freut es mich sehr, mit welchem Einsatz der Rotaract Club Wien Belvedere das rotarische Motto „Service above self“ und mein Jahresmotto „Mut zum Engagement“ umsetzt.

Und nun sind Sie gefragt: Mit jedem ersteigerten Kunstwerk machen Sie nicht nur sich selbst eine Freude, sondern tun auch anderen etwas Gutes. So möchte ich Sie herzlich einladen, durch den Katalog zu blättern und vielleicht das eine oder andere Werk für sich zu entdecken.

Dabei wünsche ich Ihnen viel Vergnügen – und dem Rotaract Club Wien Belvedere sowie dem Hospiz Rennweg eine erfolgreiche Benefizauktion.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Paul Jankowitsch (Governor Distrikt 1910)

3 CSCS Hospiz Hospiz Rennweg Rennweg Caritas Socialis Lebensqualität für schwerkranke Menschen Lebensqualität für schwerkranke Menschen Am Beginn und am Ende des Lebens Das CS Hospiz Rennweg im Überblick: Das CS Hospiz Rennweg im Überblick: braucht der Mensch besonderen Schutz

Die Caritas Socialis (CS) wurde 1919 von Hildegard Burjan als geistliche Schwesterngemein- schaft mit dem Auftrag gegründet, soziale Not zu lindern. Die jeweilige Not der Zeit an der Wurzel zu packen, verbunden mit „Mut zu Neuem“ – darum ging es Hildegard Burjan, die am 29. Jänner 2012 selig gesprochen wird. Dieses Ziel gilt für die Caritas Socialis bis heute.

Heute führt die CS drei Pflege- und Sozialzentren mit stationärer Pflege, Tageszentren, Wohnge- meinschaften, Kindergärten, Hilfs- und Beratungseinrichtungen, ein Wohnheim für Mutter und

DasDas CS CSHospiz Hospiz Rennweg Rennweg umfasst umfasst 5 Einrichtungen5 Einrichtungen unter unter einem einem Dach Dach: :Beratungsstelle, Beratungsstelle, MobilesMobiles Kind sowie das CS Hospiz Rennweg. Außerdem wird Betreuung zu Hause in Form von Heim- Palliativteam,Palliativteam, stationäre stationäres Hospizs Hospiz Rennweg Rennweg, Hospizteam, Hospizteam der der Ehrenamtlic Ehrenamtlichenhen und und DerDer RoteRote Anker. Das CSCS hilfe und Hauskrankenpflege angeboten. Die Sozialberatung und das Wohnheim für Mutter und Hospiz Rennweg wird in Kooperation mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien geführt. Kind sind Einrichtungen der CS Schwesterngemeinschaft. Hospiz Rennweg wird in Kooperation mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien geführt.

Professionelle Pflege und Betreuung Professionelle Pflege und Betreuung CS Schwestern, MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche = Caritas Socialis DasDas CS CSHospiz Hospiz Rennweg Rennweg betreut betreut schwerstkranke schwerstkranke Menschen Menschen mit mit weit weit fortgeschrittener, fortgeschrittener, unheilbarunheilbarer Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung. Schwerkranke Menschen und deren Angehörige erfahren Rund 800 MitarbeiterInnen und Schwestern arbeiten pro Jahr in den CS Einrichtungen mit rund Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung. Schwerkranke Menschen und deren Angehörige erfahren 300 ehrenamtlich Engagierten und 500 PraktikantInnen zusammen, im Sinne der von uns be- hierhier eine eine intensive intensive und und persönliche persönliche Betreuung Betreuung bis bis zuletzt. zuletzt.

treuten Menschen. DiesenDiesen Menschen Menschen ein ein Leben Leben bis bis zum zum Tod Tod in in Würde Würde und und Geborgenheit Geborgenheit zu zu ermöglichen, ermöglichen, istist das Ziel der professionellenprofessionellen Pflege Pflege und und schmerztherapeutischen schmerztherapeutischen Betreuung Betreuung im im CS CS Hospiz Hospiz Rennweg. Rennweg. DenDen von uns CS Spezialisierungen begleitetenbegleiteten und und betreuten betreuten Menschen Menschen steht steht dafür dafür ein ein erfahrenes erfahrenes Team Team zur zur Seite: Seite: 77 ÄrztInnen,ÄrztInnen, 28 Ziel aller Einrichtungen ist es, dem Menschen gemäß seiner Bedürfnisse mit Wertschätzung PflegepersonenPflegepersonen, 2 ,PhysiotherapeutInnen, 2 PhysiotherapeutInnen, 1 Hospizadministratorin,1 Hospizadministratorin, 3 3 Pe Personenrsonen inin derder Beratungsstelle,Beratungsstelle, 11 und Respekt zu begegnen und ihm die erforderliche Pflege und Betreuung anzubieten. Bekannt Ehrenamtskoordinatorin,Ehrenamtskoordinatorin, 1 Kunsttherapeutin, 1 Kunsttherapeutin, 2 2SeelsorgerInnen, SeelsorgerInnen, 2 2 Abteilungshilfen, Abteilungshilfen, 11 Sozialarbeiterin,Sozialarbeiterin, ist die CS für ihre spezialisierten Angebote für Menschen mit Demenz- und neurologischen Er- 2PsychotherapeutInnen,2PsychotherapeutInnen, 1 Zivildiener 1 Zivildiener krankungen (besonders mit Multipler Sklerose).

FinaFninzainerzuienrgu ng VonVon den den Hospizgästen Hospizgästen selbst selbst ist ist nur nur der der Krankenhaus Krankenhaus übliche übliche Tagessatz Tagessatz zu zu entrichten. entrichten. DankDank der CS Hospiz Rennweg KooperationKooperation mit mit dem dem Krankenhaus Krankenhaus der der Barmherzigen Barmherzigen Schwestern Schwestern Wien Wien und und der der UnterstützungUnterstützung der Stadt Unheilbar krebskranke Menschen werden im CS Hospiz Rennweg in den letzten Lebenstagen WienWien und und des des Fonds Fonds Soziales Soziales Wien Wien wird wird ein ein Teil Teil der der Kosten Kosten getragen. getragen. Ein Ein Tag Tag für für eineneinen MenschenMenschen im und -wochen begleitet, mit dem Bemühen, dem letzten Lebensabschnitt eine bestmögliche stationärenstationären Hospiz Hospiz Rennweg Rennweg kostet kostet ru rundnd 360 360 Euro, Euro, wovon wovon 60 60 % % durch durch obige obige Kostenträger Kostenträger gedeckt sind. Qualität zu geben. Das CS Hospiz Rennweg umfasst 5 Einrichtungen unter einem Dach: Be- Ein EinTag Tag für füreinen einen Menschen Menschen kann kann mit mit einer einer Spende Spende von von rund rund 150 150 Euro Euro ermöglicht ermöglicht werden.werden. Nur durch ratungsstelle, Mobiles Palliativteam, Palliativstation, Hospizteam der Ehrenamtlichen und Der SpendenSpenden und und Sponsoring Sponsoring ist istdie die Finanzieru Finanzierungng der der Gesamtbetreuung Gesamtbetreuung möglich, möglich, das das heißt:heißt: NurNur mit Ihrer Rote Anker. Das CS Hospiz Rennweg wird in Kooperation mit dem Krankenhaus der Barmher- UnterstützungUnterstützung können können wir wir Menschen Menschen im im CS CS Hospiz Hospiz Rennweg Rennweg Lebensqualität Lebensqualität bis bis zuletztzuletzt ermöglichen.ermöglichen. PSKPSK zigen Schwestern Wien geführt. 900900 11 511 11 511 Nur durch Spenden und Sponsoring ist die Finanzierung der Gesamtbetreuung möglich, das heißt: ZahZlaehnl –e nD –a tDeant e–n F –a kFtaeknt en Nur mit Ihrer Unterstützung können wir Menschen im CS Hospiz Rennweg Lebensqualität bis zuletzt Im Imletzten letzten Jahr Jahr wurden wurden im im CS CS Hospiz Hospiz Rennweg Rennweg insgesamt insgesamt 245 245 schwerkranke schwerkranke Menschen Menschen aufauf der ermöglichen. PalliativstationPalliativstation (12 (12 Betten) Betten) und und 305 305 mit mit dem dem mobilen mobilen Palliativteam Palliativteam Rennweg Rennweg zu zu HauseHause betreuen.betreuen. ZusätzlichZusätzlich wurden wurden 356 356 Schwerkranke Schwerkranke und und 933 933 Angehörige Angehörige vom vom Hospizteam Hospizteam der der EhrenamtlichenEhrenamtlichen betreut. Alle Einrichtungen und Projekte der Caritas Socialis werden mit Unterstützung der Stadt Wien DieDie Beratungsstelle Beratungsstelle hat hat 1.287 1.287 Beratungsgespräche Beratungsgespräche geführt. geführt. Das Das 53 53-köpfige-köpfige Hospizteam Hospizteam derder Ehrenamtlichenichen hat hat6.294 6.294 Stunden Stunden Menschen Menschen in inschwierig schwierigenen Lebenssituationen Lebenssituationen zusätzlich zusätzlich begleitet. begleitet. umgesetzt.

DieDie durchschnittliche durchschnittliche Verweildauer Verweildauer betrug betrug im im letzten letzten Jahr Jahr 16 16 Tage, Tage, dass dass Durchschnittsalter Durchschnittsalter der „Ich freue mich sehr, dass die Benefizauktion im Wiener Dorotheum HospizgästeHospizgäste 73,5 73,5 Jahre. Jahre. Der Der jüngste jüngste Hospizgast Hospizgast war war 32 32 Jahre Jahre alt, alt, die die äl ältesteteste betreute betreute PersonPerson 99 Jahre. zugunsten CS Hospiz Rennweg am 14. Februar 2012 dank der großar-

tigen Idee, Konzeption und Organisation von Rotaract Wien Belvedere KontaktKontakt: Mag.: Mag. Sabina Sabina Dirnberger Dirnberger MBA, MBA, LeitungLeitung Öffentlichkeitsarbeit stattfindet. Mit Ihrem Besuch bei der Auktion setzen Sie ein Zeichen CaritasCaritas Socialis Socialis gemeinnützigegemeinnützige Privatstiftung der gemeinsam gelebten Solidarität für Menschen in einer schwierigen 10301030 Wien, Wien, Oberzellergasse Oberzellergasse 1, 1, Tel: Tel: 01/717 01/717 5353 –– 3130,3130, Fax: 01/717 5353 -- 31093109 – der letzten – Lebensphase im CS Hospiz Rennweg.“

Dr. Christine Schäfer, Vorstandsvorsitzende der Caritas Socialis 4

Caritas Socialis gemeinnützige Privatstiftung 1030 Wien, Oberzellergasse 1 Tel.: 01/717 53-0 CS Hospiz Rennweg // PSK 900 11 511 Caritas Socialis Am Beginn und am Ende des Lebens braucht der Mensch besonderen Schutz Caritas Socialis CaritasAm Beginn Socialis und am Ende des Lebens Ambraucht Beginn der und Mensch am Ende besonderen des Lebens Schutz Die Caritas Socialis (CS) wurde 1919 von Hildegard Burjan als geistliche Schwesterngemein- schaftbraucht mit dem der Auftrag Mensch gegründet, besonderen soziale Not zu lindern. Schutz Die jeweilige Not der Zeit an der Wurzel zu packen, verbunden mit „Mut zu Neuem“ – darum ging es Hildegard Burjan, die am 29.Die Jänner Caritas 2012 Socialis selig gesprochen(CS) wurde 1919wird. von Dieses Hildegard Ziel gilt Burjan für die als Caritas geistliche Socialis Schwesterngemein bis heute. - schaft mit dem Auftrag gegründet, soziale Not zu lindern. Die jeweilige Not der Zeit an der HeuteDieWurzel Caritas führt zu dieSocialispacken, CS drei verbunden(CS) Pflege- wurde undmit 1919 „Mut Sozialzentren von zu Neuem“Hildegard mit – stationärerdarum Burjan ging als Pflege,esgeistliche Hildegard Tageszentren, Schwesterngemein Burjan, die Wohnge am -- meinschaften,schaft29. Jänner mit dem 2012 Kindergärten, Auftrag selig gesprochen gegründet, Hilfs- wird. und soziale Dieses Beratungseinrichtungen, Not Ziel zugilt lindern. für die Caritas Die einjeweilige Socialis Wohnheim bisNot heute. derfür Mutter Zeit an und der KindWurzel sowie zu packen, das CS verbundenHospiz Rennweg. mit „Mut Außerdem zu Neuem“ wird – Betreuungdarum ging zu es Hause Hildegard in Form Burjan, von dieHeim am- hilfe29.Heute Jänner und führtHauskrankenpflege 2012 die selig CS drei gesprochen Pflege- angeboten. und wird. Sozialzentren Dieses Die Sozialberatung Ziel mit gilt stationärer für die und Caritas Pflege, das WohnheimTageszentren,Socialis bis für heute. Wohnge Mutter - und Kindmeinschaften, sind Einrichtungen Kindergärten, der CS Hilfs- Schwesterngemeinschaft. und Beratungseinrichtungen, ein Wohnheim für Mutter und HeuteKind führt sowie die das CS CS drei Hospiz Pflege- Rennweg. und Sozialzentren Außerdem wird mit Betreuungstationärer zu Pflege, Hause Tageszentren, in Form von Heim Wohnge- - hilfe und Hauskrankenpflege angeboten. Die Sozialberatung und das Wohnheim für Mutter und CSmeinschaften, Schwestern, Kindergärten, MitarbeiterInnen Hilfs- und und Ehrenamtliche Beratungseinrichtungen, = Caritas Socialis ein Wohnheim für Mutter und Kind sind Einrichtungen der CS Schwesterngemeinschaft. RundKind sowie800 MitarbeiterInnen das CS Hospiz Rennweg.und Schwestern Außerdem arbeiten wird pro Betreuung Jahr in den zu CSHause Einrichtungen in Form von mit Heim rund- 300hilfeCS ehrenamtlichund Schwestern, Hauskrankenpflege MitarbeiterInnenEngagierten angeboten. und und 500 Ehrenamtliche PraktikantInnen Die Sozialberatung = Caritas zusammen, undSocialis das Wohnheimim Sinne der für von Mutter uns undbe- treutenKindRund sind Menschen.800 Einrichtungen MitarbeiterInnen der undCS Schwesterngemeinschaft.Schwestern arbeiten pro Jahr in den CS Einrichtungen mit rund 300 ehrenamtlich Engagierten und 500 PraktikantInnen zusammen, im Sinne der von uns be- CStreuten SpezialisierungenSchwestern, Menschen. MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche = Caritas Socialis ZielRund aller 800 EinrichtungenMitarbeiterInnen ist undes, dem Schwestern Menschen arbeiten gemäß pro seiner Jahr in Bedürfnisse den CS Einrichtungen mit Wertschätzung mit rund und300CS ehrenamtlichRespekt Spezialisierungen zu begegnen Engagierten und ihmund die500 erforderliche PraktikantInnen Pflege zusammen, und Betreuung im Sinne anzubieten. der von Bekannt uns be- isttreuten Zieldie CSaller Menschen. für Einrichtungen ihre spezialisierten ist es, dem Angebote Menschen für Menschengemäß seiner mit Bedürfnisse Demenz- und mit neurologischen Wertschätzung Er- krankungenund Respekt (besonders zu begegnen mit und Multipler ihm die Sklerose). erforderliche Pflege und Betreuung anzubieten. Bekannt CSist Spezialisierungen die CS für ihre spezialisierten Angebote für Menschen mit Demenz- und neurologischen Er- CSZielkrankungen Hospiz aller Einrichtungen Rennweg (besonders istmit es, Multipler dem Menschen Sklerose). gemäß seiner Bedürfnisse mit Wertschätzung Unheilbarund Respekt krebskranke zu begegnen Menschen und ihm werden die erforderliche im CS Hospiz Pflege Rennweg und Betreuung in den letztenanzubieten. Lebenstagen Bekannt CS Hospiz Rennweg undist die -wochen CS für ihrebegleitet, spezialisierten mit dem Angebote Bemühen, für dem Menschen letzten mitLebensabschnitt Demenz- und eineneurologischen bestmögliche Er- Unheilbar krebskranke Menschen werden im CS Hospiz Rennweg in den letzten Lebenstagen Qualitätkrankungenund -wochen zu geben.(besonders begleitet, Das mitCSmit HospizMultipler dem Bemühen, Rennweg Sklerose). dem umfasst letzten 5 EinrichtungenLebensabschnitt unter eine einembestmögliche Dach: Be- ratungsstelle,Qualität zu geben.Mobiles Das Palliativteam, CS Hospiz Rennweg Palliativstation, umfasst Hospizteam5 Einrichtungen der unter Ehrenamtlichen einem Dach: und Be- Der RoteCSratungsstelle, Hospiz Anker. Rennweg Das Mobiles CS Hospiz Palliativteam, Rennweg Palliativstation, wird in Kooperation Hospizteam mit dem der EhrenamtlichenKrankenhaus der und Barmher Der - zigenUnheilbarRote Schwestern Anker. krebskranke Das WienCS Hospiz Menschengeführt. Rennweg werden wird inim Kooperation CS Hospiz mit Rennweg dem Krankenhaus in den letzten der BarmherLebenstagen- undzigen -wochen Schwestern begleitet, Wien mitgeführt. dem Bemühen, dem letzten Lebensabschnitt eine bestmögliche NurQualität durch zu Spenden geben. undDas SponsoringCS Hospiz ist Rennweg die Finanzierung umfasst der5 Einrichtungen Gesamtbetreuung unter möglich, einem Dach:das heißt: Be- Nurratungsstelle,Nur mit durch Ihrer Spenden Unterstützung Mobiles und Palliativteam, Sponsoring können wirist Palliativstation, dieMenschen Finanzierung im CS Hospizteamder Hospiz Gesamtbetreuung Rennweg der EhrenamtlichenLebensqualität möglich, das bisheißt: und zuletzt Der ermöglichen.RoteNur Anker. mit Ihrer Das Unterstützung CS Hospiz könnenRennweg wir Menschenwird in Kooperation im CS Hospiz mit Rennweg dem KrankenhausLebensqualität derbis zuletzt Barmher - zigenermöglichen. Schwestern Wien geführt. Alle Einrichtungen und Projekte der Caritas Socialis werden mit Unterstützung der Stadt Wien umgesetzt.NurAlle durch Einrichtungen Spenden undund SponsoringProjekte der istCaritas die Finanzierung Socialis werden der mit Gesamtbetreuung Unterstützung der möglich, Stadt Wien das heißt: Nurumgesetzt. mit Ihrer Unterstützung können wir Menschen im CS Hospiz Rennweg Lebensqualität bis zuletzt „Ich freue mich sehr, dass die Benefizauktion im Wiener Dorotheum ermöglichen. „Ich freue mich sehr, dass die Benefizauktion im Wiener Dorotheum zugunstenzugunsten CS Hospiz RennwegRennweg am am 14. 14. Februar Februar 2012 2012 dank dank der dergroßar großar- - Alle Einrichtungen und Projektetigentigen Idee,Idee, der Konzeption Caritas Socialis und und Organisation werdenOrganisation mit Unterstützungvon von Rotaract Rotaract Wien der Wien StadtBelvedere Belvedere Wien umgesetzt. stattfindet.stattfindet. Mit IhremIhrem BesuchBesuch bei bei der der Auktion Auktion setzen setzen Sie Sieein einZeichen Zeichen derder gemeinsamgemeinsam gelebtengelebten Solidarität Solidarität für für Menschen Menschen in einerin einer schwierigen schwierigen „Ich freue mich sehr, dass die Benefizauktion im Wiener Dorotheum –– der der letztenletzten – LebensphaseLebensphase im im CS CS Hospiz Hospiz Rennweg.“ Rennweg.“ zugunsten CS Hospiz Rennweg am 14. Februar 2012 dank der großar- tigen Idee, Konzeption und Organisation von Rotaract Wien Belvedere Dr.Dr. Christine Christine Schäfer, Schäfer, Vorstandsvorsitzende Vorstandsvorsitzende der derCaritas Caritas Socialis Socialis stattfindet. Mit Ihrem Besuch bei der Auktion setzen Sie ein Zeichen der gemeinsam gelebten Solidarität für Menschen in einer schwierigen – der letzten – Lebensphase im CS Hospiz Rennweg.“ CaritasCaritas Socialis Socialis gemeinnützige gemeinnützige Privatstiftung 10301030 Wien, Wien, Oberzellergasse Oberzellergasse 11 Tel.: 01/717 53-0 Dr. Christine Schäfer, Vorstandsvorsitzende der Caritas Socialis Tel.: 01/717 53-0 CS Hospiz Rennweg // PSK 900 11 511 CS Hospiz Rennweg // PSK 900 11 511 Caritas Socialis gemeinnützige Privatstiftung 1030 Wien, Oberzellergasse 1 Tel.: 01/717 53-0 CS Hospiz Rennweg // PSK 900 11 511

Benefizauktion zugunsten des CS Hospiz Rennweg Dienstag, 14. Februar 2012, Palais Dorotheum

Dienstag, 14. Februar 2012, Beginn 19.00 Uhr Auktionator: Mag. Rafael Schwarz Besichtigung der Kunstwerke im Palais Dorotheum Dorotheergasse 17, 1010 Wien, 2. Stock - Kolowrat Saal

Besichtigung

Donnerstag, 9. Februar 2011, von 10.00 bis 18.00 Uhr Freitag, 10. Februar 2011, von 10.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 11. Februar 2011, von 9.00 bis 17.00 Uhr Montag, 13. Februar 2011, von 10.00 bis 18.00 Uhr Dienstag, 14. Februar 2011, von 10.00 bis 16.00 Uhr

Sie können ab Jänner 2012 alle Werke online im Internet besichtigen und Vorgebote abgeben unter: www.dorotheum.com

Die im Katalog angegebenen Beträge sind Rufpreise.

7 2

2 1 Birgit Pleschberger (Villach 1978 geb.) Gunter Damisch (Steyr, OÖ,1958 geb.) “Portraits I”, 2009, Nero auf Papier, “Wegverschlingung II”, 1993, Radierung auf Aluminium, Auflage 100 x 70 cm, ungerahmt 3 + 1 EA, 184,5 x 103 cm, Druck Kurt Zein, Wien, ungerahmt gespendet von der Künstlerin gespendet vom Künstler E 450 E 2.000 1997–2003 Studium der Bildnerischen Erziehung, Universität Mozarteum 1977–1983 Akademie der Bildenden Künste Wien, Meisterklasse von Prof. Salzburg, Klasse für Bildhauerei bei Prof. Ruedi Arnold. 2007 Nominierung Max Melcher und Prof. Arnulf Rainer. 1992 Gastprofessur an der Akademie für den Preis des Strabag Artaward. 2009 Förderpreis des Landes Salzburg. der Bildenden Künste Wien, Meisterklasse für Grafik. Seit 1998 Ordentliche Kunstankäufe des Landes Kärnten, Salzburg und des Bundeskanzleramtes. Professur an der Akademie für Bildende Künste Wien. Zahlreiche Preise Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und und Auszeichnungen. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien. Ausland. www.gunter-damisch.at www.birgitpleschberger.com

8 3 Julian Khol (Wien 1979 geb.) Ohne Titel, 2011, Öl auf Papier, 120 x 170 cm, gerahmt gespendet vom Künstler

E 5.700

2004 Aufnahme an der Universität für Angewandte Kunst - Meisterklasse Prof. Christian Ludwig Attersee; Gruppenausstellung Meisterklasse Prof. Attersee, Stadtgalerie Wien; 2005 Gruppenausstellung Museum für Angewandte Kunst, Wien; Eröffnung “Atelier 124”; 2006 Einzelausstellung “KHOL bei WURST”, 2007 Gruppenausstellung “Don Giovanni”, Ringturm Wien; Aufnahme Meisterklasse Herbert Brandl an der Kunstakademie Düsseldorf; 2008 Gruppenausstellung Meisterklasse Herbert Brandl; 2009 Kunstkalender für Allianz Versicherungen AG; Einzelausstellungen “holding up a lamppost”, 1010 Wien; 2010 Gruppenausstellung “ferndiagnose”, F. Schramma Halle, Köln; Gruppenausstellung “femme fatale” R. Budja, Salzburg; div. Messen, u. a. Hofburg, Wien, MIA - Miami; Einzelausstellung “willkommen zuhause”, Wien; 2011 Diplomausstellung und Prüfung Meisterklasse Herbert Brandl, Kunstakademie Düsseldorf; Einzelausstellung Österreichisches Kulturforum Istanbul; Einzelausstellung „gone and back again“ R. Budja Galerie Salzburg; Gruppenausstellung Galerie R. Budja in Kooperation mit dem Museum der Moderne, Salzburg. www.julian-khol.com

9 4 Ulrike List (Mistelbach 1981 geb.) “Flut”, 2008, Acryl auf Leinwand, 75 x 120 cm gespendet von der Künstlerin

E 600

Ulrike List studiert seit 2005 Malerei an der Universität für Angewandte Kunst Wien in der Klasse von Prof. Johanna Kandl. Ausstellungen: 2006, “Indien”, BA-CA Filiale, 1230 Wien; 2007, Beteiligung an “The Essence”, MAK, Wien; 2010 u. 2011, Beteiligung an “Kunst zu Recht”, Justizzentrum Wien Mitte.

10 5 Josephine Scianna (New York 1980 geb.) Ohne Titel, 2006, Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm gespendet von der Künstlerin

E 1.500

Josephine Scianna lebt und arbeitet seit 2003 in Wien. Seit 2005 studiert sie an der Akademie der Bildenden Künste Wien in der Meisterklasse für kontextuelle Malerei bei Prof. Elke Krystufek, seit 2006 bei Prof. Hans Scheirl. Die Künstlerin ist seit 1999 in zahlreichen Ausstellungen vertreten (Auswahl): 1999, “Casa Cultura, Amon”, Instituto Tecnologico de Costa Rica, San Jose, Costa Rica; 2005: “Black & White”, Galerie im RIZ-Sarto, Waidhofen an der Ybbs, Österreich; “Salon Invierno”, Museo Romulo Raggio, Buenos Aires, Argentinien; 2006, Two Perspectives, Galerie Frey, Wien; 2007, Einzelausstellung, Le Meridien, Wien; 2008, Gallery Judy Straten, Grubbenvorst, Niederlande; 2009: Heads & Portraits, Galerie Frey, Wien; 2010, We Have Overcome, Galerie Frey, Wien. www.josephinescianna.com

11 6 Roswitha Weingrill (Graz 1984 geb.) “Error DK4i”, 2010, Mischtechnik auf Papier, 60 x 80 cm, gerahmt gespendet von der Künstlerin

E 400

2005–2010 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Prof. Gunter Damisch. 2009 Slade School of Art, London. 2007 Lenzing Art Award. 2010 Ö1 Talentstipendium. Ende Mai 2011 Ausstellung der Finalisten des Walter Koschatzky-Preises, Museum Moderner Kunst/ Hofstallungen, Museumsquartier Wien. 2012 Atelierstipendium Mexico des bm: ukk. Die Zeichnungen der Error-Serie nehmen einzelnen technischen und maschinellen Fundstücken ihre Funktionen, um sie in ihrer eigenen, individuellen Logik wieder zusammen zu setzen. In der Zeichensprache von Schulbüchern und Lexika werden die Teile der Technik zu eigenständigen zeichnerischen und narrativen Elementen. www.roswithaweingrill.com 6

7 Nadja Rauch (Nürnberg 1982 geb.) Ohne Titel, 2008, Bleistift und Buntstift auf Transparentpapier, 42 x 30 cm, gerahmt gespendet von der Künstlerin

E 300

2002–2008 Studium an der Burg Giebichstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle im Fachgebiet (Diplom Kunstpädagogik). 2006-2007 Erasmus-Stipendium an der Akademie der Bildenden Künste Wien. 2007 2. Hauptpreis Sparkassen-Kunstpreis, Bayreuth. 2008 Cranach-Stipendium, Wittenberg. 2009 Leonardo da Vinci- Stipendium, Bern. Ende Mai 2011 Ausstellung der Finalisten des Walter Koschatzky-Preises, Museum Moderner Kunst/ Hofstallungen, Museumquartier Wien.

www.nadja-rauch.de 7

12 8 Peter Kogler (Innsbruck 1959 geb.) Ohne Titel, 2010, Tusche auf Papier, 70 x 100 cm, ungerahmt gespendet vom Künstler

E 800

Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Professor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Kunst, Städelschule in Frankfurt/Main, der Académie des Beaux-Arts in Le Mans und der Académie 8 des Beaux-Arts in Paris. Professor für Computer und Video Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Wien. www.kogler.net

9 Albin Schutting (Amstetten 1972 geb.) “Einschlafen”, 2010, verso betitelt, datiert und signiert A. Schutting, Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm gespendet vom Künstler

E 500

1993–1999 Studium an der Universität Mozarteum, Bildnerische Erziehung; Studium an der Universität Salzburg, LA: Philosophie, Pädagogik, Psychologie. 2000–2002 Studium an der Accademia die Belle Arti Bologna, Malerei. 2004 Aufnahme in die Tiroler Künstlerschaft. www.schutting-art.net 9

13 10 Georg Salner (Galtür 1958 geb.) Square Terms, Nr. 6 (“Quinta Essentia”), 1994, Computergraphik, Siebdruck hinter Acrylglas, 65 x 65 cm, Logogramm 55 x 55 cm, gerahmt gespendet vom Künstler

E 2.000

Georg Salner absolvierte 1977–1982 ein Studium der Grafik an der Akademie der Bildenden Künste, Wien und war seither an zahlreichen Ausstellungen in in- und ausländischen Privatgalerien und Institutionen beteiligt. Er lebt und arbeitet als freischaffender bildender Künstler und Fotograf in Wien.

www.georgsalner.net

11 Peter Jellitsch (Villach 1982 geb.) “HEX/COL/4/VAR 40”, 2011, Siebdruck auf Karton, 70 x 100 cm, Auflage 3/ 3, gerahmt gespendet vom Künstler

E 400

2003–2010 Architekturstudium an der Akademie der Bildenden Künste Wien und an der Universität für Angewandte Kunst. 2010 Diplom mit Auszeichnung bei Nasrine Seraji. Seit 2010 Dissertant Akademie der bildenden Künste Wien. 2010 Outstanding Artist Award. Carl-Appel-Preis. Fohn-Stipendium. Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien.

www.peterjellitsch.com 11 14 12 Margherita Spiluttini (Schwarzach, Pongau, 1947 geb.) Stiegenhaus der Bibliothek Cottbus, Herzog & de Meuron, 2005, Lambda-Print, 86 x 100 cm, auf Alu-Dibond kaschiert, Auflage 1/5, gerahmt hinter Glas, in weiß lasiertem Ahornrahmen gespendet von der Künstlerin

E 1.600

Margherita Spiluttini hat schon Ende der 1980er und vor allem in den 1990er Jahren im Auftrag von Herzog 12 & de Meuron deren Bauten fotografiert. Die Bibliothek am Campus der technischen Universität in Cottbus von 2005 ist ein jüngstes Beispiel ihrer Zusammenarbeit. “In der Wendeltreppe, die sich auf der Grenze zwischen dem grünen und dem magentafarbenen Bereich befindet, verschlingen sich die beiden Farben zu einem furiosen Wirbel.” (Hubertus Adam für archithese, 2005). www.spiluttini.com

13 Bernhard Hosa (Amstetten/NÖ 1979 geb.) “Auf der Suche nach dem richtigen Bild”, 2011, aus einer 8-teiligen Serie, Fotografie, Klammern auf Holz, 60 x 50 cm, gerahmt gespendet vom Künstler

E 850

Die Intention sogenannter “Mugshots” ist es, Personen anhand typischer Merkmale der Gesichtszüge zu identifizieren. Die heute noch verwendete Form der bildhaften Erfassung in Frontal- und Profilansicht des “Kriminellen” wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert entwickelt. Der Kriminalist Alphonse Bertillon schuf ein anthropometrisches System zur Personenidentifizierung. 13 Ziel war es, den Menschen, dessen Körper und Gesicht, möglichst genau und objektiv über festgelegte Standards zu erfassen. Außerdem dienten “Mugshots” auch der Studie physiognomischer Merkmale und psychophy sischer Wesenszüge. Die für die Wissenschaft bedeu- tungslos und für die Personenidentifizierung sekundär gewordenen Porträtfotografieren prägen jedoch immer noch das Bild des ”Kriminellen” in populären, mei- nungsbildenden Medien: Ohne Mimik, ohne Gestik und individuelle Expression, mit mechanischem, kalten Blick und in ausgeleuchteter Frontal- und Profilansicht dienen diese Bildschirmdarstellungen immer noch der Veranschaulichung eines “kriminellen Images”. www.bernhardhosa.com

15 14

15 16 Tajana Hardikov (Zagreb geb. 1977) “Connexe desirs et realite”, Mischtechnik (Acryl, Spray und Collage), auf Rückseite eines Skateboards, 82 x 20 cm gespendet von der Künstlerin

E 300

2002–2004 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in der Klasse von Prof. Franz Graf, Erasmus Stipendium der Accademia di belle Arti di Venezia. 2006 Abschluss bei Prof. Gunter Damisch. 2003 Preis Cliché Europeen Skateboard-Grafik Wettbewerb, Lyon, Frankreich. 2008 Gründung des T-Shirt-Labels “Too kool for skool” Art to wear. Seit 2010 14 Gründungsmitglied der Kunstgruppe No Dog!-Hyperflux!. Ausstellungen: Tina Oberleitner (Linz 1980 geb.) 2009: “Enter Inside”, Offspace Bräunerstrasse, Wien; “Take a walk through “Ikea Euro 49,99”, 2011, verso signiert und datiert, my body”, Einzelausstellung Atelier Huber, Wien; “Liebe”, Plakatwand, Aquarell über Bleistift auf Papier, 26,5 x 32,5 cm, Kunst im öffentlichen Raum, Neubaugasse, Wien; 2010: “Die Imaginäre gerahmt Franz-Graf-Klasse”, Expedit Kiosk, Wien; “Antihero”, Prospekthof, Wien; gespendet von der Künstlerin ”ARCOmadrid 2010” beim Projektraum Viktor Bucher, Madrid; “Sauna 2010” Brut im Konzerthaus, Wien; 2011: “Affenarbeit” Galerie Area 53 mit E 180 No Dog!-Hyperflux!, Wien.

Tina Oberleitner studierte bis 2009 an der Universität für Angewandte www.tatjanahardikov.com Kunst Wien bei Barbara Putz-Plecko und Erwin Wurm. Die Künstlerin war seit 2004 an zahlreichen Ausstellungsprojekten beteiligt (Auswahl): 2004, 16 Hot sun, cold snow II, University of Fine Arts, Bangkok; 2005, International Julia Seyr (Wien 1980 geb.) Left Blank, Agitas, Wien; 2006, Hier wird nur mit Liebe gekocht!, Festival Drei Profile, 2011, Mischtechnik auf Leinwand, 25 x 58 cm Zentrum Künstlerhaus, Wien; 2007, Museum als Display, Project Space, Kunsthalle Wien; Das eigene Leben, Salon des Refusés, documenta 12, gespendet von der Künstlerin Kassel; 2009, “Kunstzone botanica”, Galerie Schloss Parz, Bad Schallerbach/ OÖ; 2010, Young Art Auction, Novomatic Forum, Wien. E 200 www.tinaoberleitner.com www.juliaseyr.com

16 17

18 18 Günther Gelbmann (Linz 1959 geb.) “VJC”, 2001, Öl und Mischtechnik auf Aluminium, 45 x 90 cm 17 gespendet vom Künstler Krasimira Stikar (Russe, Bulgarien geb. 1980) “Familie”, 2007, signiert und datiert, Acryl auf Papier, E 1.200 50 x 70 cm, gerahmt gespendet von der Künstlerin Das Werk ist aus dem Zyklus “Tanz-Tonspuren” und stellt eine Tanz/ Ballett-Kompanie dar. Ein/e oder zwei Tänzer/innen (rote Kugel) über- E 400 nehmen häufig bei der Entwicklung eines Stückes die Aufgabe, die Anweisungen des Choreografen (rotes Kugelsegment, rechts oben) auf die 1995–1999 höhere Schule für Mode und Bekleidungstechnik, Design übrigen Kompaniemitglieder (blaue Kugeln) weiterzugeben. Der zeitgenös- und Konstruktion in Ruse. 1999–2002 Studium für visuelle Kunst und sische Tanz/Ballett nimmt in Gelbmanns Arbeit seit 1996 einen festen Platz Animationsregie an der Neuen Bulgarischen Universität in Sofia. 2002– ein. In seinen Werken sind Energie, Impulse, Anlagen und Ausstrahlung 2005 Akademie der Bildenden Künste Wien, Meisterklasse für Computer- der Tänzer sowie die Entwicklung der Choreographie von besonderer und Videokunst bei Prof. Peter Kogler. Ausstellungen: 2009 Young, fresh Bedeutung. Dies erarbeitet er anhand von Begleitung im Probensaal und & new, Kro Art Gallery, Wien. 2008 WIEN ANSICH[T], Kro Art Gallery, auf der Bühne. Gelbmann studierte insbesondere die Entwicklung der Wien; Spiders from Jupiter - Lost Categories - ABC - Antagonist. Raiko Stücke im zeitgenössischen Ballett am Linzer Landestheater. Dort ver- Alexiev Gallery, Sofia Bulgarien. Preise und Stipendien: 2011 Nominiert brachte er u. a. fünf Saisonen fast täglich mit Ballettdirektor Robert Poole, für den Walter Koschatzky Kunstpreis 2011. 2006 St. Gilgen International einem Forsythe-Schüler, und seinen Company-Mitgliedern aus der ganzen School Media Award. Welt. www.krasimira.at www.atelier66.at

17 19 Carolyn Aigner (Wien 1969 geb.) “300 seconds”, 2011, Fotodruck auf Leinen, 60 x 100 cm, Auflage 3 Stück, gerahmt gespendet von der Künstlerin

E 500

Ausbildung zur Schauspielerin am Konservatorium d. Stadt Wien. Spielte in Theater-, TV- und Kinoproduktionen und moderierte Fernsehshows und Radio. Längere Auslandsaufenthalte in den USA und Mexico, Reisen durch Lateinamerika, Asien und Europa. 2008 Beginn der Auseinandersetzung mit künstlerischer Fotografie und erste Ausstellungen. www.carolyn.at

18 19 20

21 Egon Straszer (Malta/Kärnten 1966 geb.) “Switch the line II”, 2009, aus der Werkgruppe stone_clearing, Serpetenit und Vizag blue, 48 x 9,5 x 11 cm gespendet vom Künstler

E 1.700

1981–90 Ausbildung zum Kunstschmied und Bildhauer. 1993–95 Assistent an der Int. Sommerakademie Salzburg bei Prof. Zenzmaier.

www.egonstraszer.at

22 22 Marielis Seyler (Wels 1942 geb.) 20 Körper mit Blatt, 2008, Fotoemulsion auf Packpapier, Hans-Jürgen Hiby (Wuppertal 1941 geb.) betitelt, signiert und datiert M. Seyler 2008, 120 x 90 cm, Gespaltener Torso, 2005, Holzskulptur, Ulme, brandgeschwärzt, in Plexiglasrahmen monogrammiert und datiert HJ 05, 50 x 40 x 25 cm gespendet von der Künstlerin gespendet vom Künstler E 1.500 E 600 Graphische Lehr- und Versuchsanstalt, Fotografie, Wien; Fotografin in einer 1961–1964 Kunsterzieherstudium in Düsseldorf, Bonn, Mainz. 1964–1965 Werbefilmagentur in München, Deutschland; Studentin in der Klasse bei Meisterschule für Bildhauerei, Wien. Schüler von Prof. Fritz Wotruba, Prof. Hausner, Akademie der Künste, Wien; Lebte und arbeitete in Japan, gearbeitet im Steinbruch von St. Margarethen/ Burgenland. 1966–1967 Spanien und Frankreich; Ausstellungen in New York, Reykjavik, Köln, Prag. Kunsterzieherstudium und -staatsexamen in Mainz. Seit 1968 in Wuppertal Projekt in Zusammenarbeit mit dem Museum Ludwig, Köln, Deutschland; tätig als Bilderhauer und Kunsterzieher. Einzelausstellung in der Nationalgalerie Prag, Tschechische Republik. www.hiby-skulpturen.de www.seyler.at

20 23 Agnes Prammer (Wien 1984 geb.) “Circle twice”, 2011, Ferrotypie, rückseitig signiert, 10,8 x 14 cm, gerahmt, Unikat gespendet von der Künstlerin

E 600

Agnes Prammer wurde 1984 geboren. 2007 schloss sie das Kolleg für Fotografie und audiovisuelle Medien an der Grafischen in Wien ab und arbeitete danach einige Jahre in Österreich und den USA als Fotoassistentin. Seit 2008 fotografiert sie in Rückgriff auf die Frühzeit der Fotografie in der Kollodium-Nassplatten- 23 Technik. Die Glas- oder Metallplatten, die dabei entstehen, sind äußerst fragil. Nicht nur die Handhabung des Materials, auch die Entwicklung ist sehr heikel. Die Bilder tragen Spuren ihrer eigenen Entstehung. Jede Fotografie bildet ein Unikat. Heute studiert Prammer an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Ihr Hauptinteresse gilt den unterschiedlichen Facetten des Porträts und dem Phänomen der Zeitlichkeit in der Kunst. Ausstellungen (Auswahl): 2005: ”The sexual neurosis of our parents”, Galerie Abendstern; 2010: “5 directions on photography through photography”, Galerie Hilger; “Blickwechsel - Österreichische Fotografie heute“, Galerie Westlicht; 2011: „Metamart: Kunst und Kapital“, Künstlerhaus Wien; „Zeitzeugen: Fotografie in Österreich seit 1945“, Künstlerhaus Wien.

www.agnesprammer.com

24 Marina Seiller Nedkoff (Stadl an der Mur/Stmk. 1944 geb.) “Gebeugt”, 2006, Speckstein, 18,5 x 18,5 cm gespendet von der Künstlerin

E 350

Marina Seiller Nedkoff studierte an den Akademien für Angewandte und Bildende Kunst bei Prof. Unger und Prof. Kortan. 1969 Abschluss und Diplom, hierauf mehrere Studienreisen nach Florenz und Paris. Seit 1988 Mitglied des Künstlerhauses. 1971 Beginn der Ausstellungstätigkeit in Österreich, Deutschland, Belgien und der Schweiz. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Wien. www.seiller-nedkoff.com 24

21 26

25 Helmuth Gräff (Gars am Kamp/NÖ 1958 geb.) “Hochsommerliches Stillleben”, Öl auf Jute, Sommer 2009, 26 80 x 100 cm, in Holzrahmen, dazu: Künstlermonographie Oksana Zmiyevska (Krim 1987 geb.) “Helmuth Gräff - Zwischen den Welten”, erschienen 2008 “Zeitreise”, 2011, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm gespendet vom Künstler gespendet von der Künstlerin

E 2.000 E 500

Das Bild ist Teil einer Stilllebenserie, entstanden im Hochsommer 2009 vor 1987 geboren und aufgewachsen auf der Halbinsel Krim in der Ukraine; Ort im Garten des Malers. Mag. art. Dr. stud. phil. Helmut Gräff studierte seit 2004 in Österreich lebend. 2005–2011 Studium der Malerei an der 1877–78 an der Wiener Kunstschule, u. a. bei Prof. Martinz sowie 1979–83 Universität für angewandte Kunst, Wien, bei Prof. Johanna Kandl. Aktuell: an der Akademie der Bildenden Künste Wien in der Meisterklasse für freischaffende Künstlerin. Ausstellungen: 2011 “Selbstporträts”, Cafe Malerei bei Gustav Hessing und Friedensreich Hundertwasser. 1983 Prückel, 1010 Wien; “Japan+” Benefizausstellung base-level, Heinrichsgasse Diplom, 1. Preis und Ankauf der Freunde der Akademie. Seit 1989 frei- 4, 1010 Wien. 2010 “Kunst zu Recht”, Zeitgenössische Kunst im schaffend als Maler, Graphiker und Dichter. Werke befinden sich in vielen Bezirksgericht Innere Stadt Wien; “Vorsicht Glas!”, Galerie Geyling; Privatsammlungen und Privatstiftungen im In- und Ausland (z. B. über 20 “Essence”, Künstlerhaus Karlsplatz 5. 2009 Präsentation & Performance Werke in der Sammlung Dr. Leopold, Wien). Das Oeuvre umfasst groß- “Märzenbecher & Chips”, Kunsthalle Wien - project space. 2008 teils Ölbilder auf Leinen oder Jute, sowie Zeichnungen, Graphiken und Fotoausstellung “Zwischenräume”, Oskar Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien. Gedichte. 2008 “Bilder im Birkenwald wirken bald”, Kunstraum Praterstrasse 15. www.graeff.co.at www.oksana-zmiyevska.at

22 27

28 27 28 Guido Katol (Villach 1962 geb.) Bernhard Dorner (Wien 1967 geb.) “Nichtschwimmer”, 2006, Öl auf Leinwand, 90 x 110 cm “Gottesschreier”, 2010, Öl-Tempera auf Leinwand, 105 x 105 cm gespendet vom Künstler gespendet vom Künstler

E 2.000 E 800

1982 Beginn der künstlerischen Tätigkeit, Atelierbesuche bei Cornelius Bernhard Dorner studierte 1994–1998 Malerei und Grafik an der Kolig. 1984–1989 Studium bei Prof. Maria Lassnig, Hochschule für ange- Hochschule für Angewandte Kunst Wien in der Meisterklasse von Prof. wandte Kunst, Wien. Ausstellungen (Auswahl): 2011 Galerie Sikoronja, Adolf Frohner. Seit 2000 lebt und arbeitet er als freischaffender Maler in Rosegg, Kärnten; “Menschenbilder” aus der Sammlung MMKK, Klagenfurt; der Südsteiermark. Ausstellungen (Auswahl): 2000, “Schildern”, Kunstforum 2010 Festival der Bezirke, Wien; “GEMMAKUN?TSCHAUN.2010”, Villach; Ebendorf, Wien; “Gegenüberstellungen”, Rudolfinerhaus, Wien; 2002, 2009 Katol/Rhoosn, Globasnitz, Kärnten: 2008 “k08”: Emanzipation und “Ansichten”, Pinkafeld, Rathaus und Stadthotel; 2007, Zalaegerszeg, Konfrontation Museum des Nötscher Kreises; 2008 “Mit eigenen Augen” - Szombathely, Eisenstadt, Györ, EUREGIO - Wanderausstellung; 2008, KünstlerInnen aus der ehemaligen Meisterklasse Maria Lassnig; 2007 Galerie OHO - “Angebot. Schrei”, Oberwart; 2009, Galerie Kunstreich - Sikoronja, Rosegg, Kärnten; 2005 “movimenti” Künstlerhaus Klagenfurt; “Informationen”, Bad Tatzmannsdorf; “Malerwochen”, Turmhausgalerie 2003 Cite Internationale des Arts, Paris; 30 plusminus” Galerie Judith Unterrabnitz; 2010, “Traditionen”, Pinkafeld, Wein& Galerie; 2011, “XIV Walker. Stationen meiner Nacktheit vor Gott”, St. Lukas, Graz. www.guidokatol.com www.bernharddorner.at.

23 29

29 Christine Dangl (Wien 1980 geb.) Ohne Titel, 2010, Acryl auf Leinwand, signiert C. Dangl, 78 x 98 cm gespendet von der Künstlerin

E 600

1999 Aufnahme Meisterklasse bei Prof. Sigibert Schenk, Universität für Angewandte Kunst, Wien. 2001 Kunsthochschule Valand in Göteborg bei Prof. Börje Almquist. 2001–2003 Fortsetzung des Kunststudiums in Wien. 2003–2004 Studium École des Beaux-Arts de Rennes, Frankreich. 2007–2008 Ausbildung Grafik Design und Print Producing, DTP Basiskurs und Aufbaulehrgang mit Projekt WiFi, Wien; seit 2009 Projektmanagement für KünstlerInnen. Ausstellungen (Auswahl): 2011 Galerie der Freischaffenden, Wien; Museum Hustopece, Tschechien; Galerie intAkt, “Berta Z. mixed media”; Salon Planhaus “Alle meine Superhelden”; 2010 Galerie time “time”; 2009 Artunited, Wien; 2008 Catedral, Wien; 2004 Goethe Institut, Rennes.

www.christinedangl.com

30 Susanne Kos (Wien 1952 geb.) ”Roter Kamp”, 2009, Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm gespendet von der Künstlerin

E 1.000

Nach einem Studium der Theaterwissenschaft arbeitet Susanne Kos als Regisseurin und Schauspielerin, es folgt eine Maltherapieausstellung in Gloucester/ England. Besuch des Malseminars B. Ketterlinus in Stuttgart, Internationale 30 Sommerakademie in Salzburg bei Prof. G. Damisch, Gastjahr auf der Akademie der bildenen Künste Wien, Meisterklasse für Graphik. Gründung der Werkstätte für Kunst und Kultur in Wien, 1998. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Wien und im Waldviertel.

www.susanne-kos.at

24 31 Jana Ehrenberger (Bratislava 1981 geb.) “Spiegelung I”, 2011, verso signiert und datiert, Acryl auf Leinwand, 35,5 x 35,5 cm gespendet von der Künstlerin

E 260

Jana Ehrenberger studierte 2001–2005 an der Universität für Angewandte Kunst Wien am Institut für bildende Kunst bei Prof. Christian Ludwig Attersee sowie in der Meisterklasse für Malerei, Animationsfilm und Tapisserie. Bisher zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland (Auswahl): International Art Fair Innsbruck 2010; MuseumsQuartier, Wien; MAK, Wien, Künstlerhaus Wien; Galerie Stadtbild Wien; Säulenhalle des Parlaments, Wien. Die Künstlerin ist bereits in mehreren österreichischen Privatsammlungen vertreten. 31

32 Silvia Ederer (Graz 1972 geb.) Exzerpt aus “final frame 7”, 2010, verso betitelt, signiert und datiert, Acryl auf Leinwand, 50 x 50 cm gespendet von der Künstlerin

E 750

1996–1998 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Prof. Gunter Damisch; 1998 Auslandssemester Prof. Georg Baselitz/ HDK - Berlin; 1999 Klassenwechsel Prof. Eva Schlegel; 2002 Diplom bei Prof. Eva Schlegel. 2002 Verleihung des Fügerpreises. Seither zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. 32

25 32A Christian Ewald (Weimar 1949 geb.) „See-Reise auf Faden-Tiefe“ – Polarmeer mit kalten Wolken, Atlantik mit Wolken, Pazifik ohne Wolken, 2011, jeweils betitelt, signiert und datiert, gefärbte Wellpappe, übernähter Faden-Lauf, jeweils 34,5 x 46,5 cm, 1/1 - Unikat, (3) gespendet vom Künstler

€ 500

Christian Ewald, geb. 1949 in Weimar, Lehre als Schriftsetzer, Korrektor und Plakatmaler, Studium der Gestaltung (1971-73) in Berlin, freiberuflich tätig seit 1976, mehrere Preise für Gestaltung und Illustration, Stipendien und Ausstellungen im In- und Ausland, gründete 1990 die Katzengraben-Presse als bibliophilen Kleinst-Verlag, traditioneller Bleisatz, Buchdruck und Hand-Einband, um „Kabinett-Stücke“ limitierter Buch- Kunstwerke, teils in Erstausgabe, teils sogar zweisprachig, herauszubringen. „Preis der Stiftung für Buchkunst“ für „eines der schönsten deutschen Bücher 1990“.

www.katzengraben-presse.de

26 33A Xenia Hausner (Wien 1951 geb.) 1972-1975 Studium Design an der Akademie der Bildenden Künste Wien, „TIME OUT“, 2011, Inkjet auf 310g Bütten, handbearbeitetes Royal Academy of Dramatic Art, London. 1975-1992 Bühnenbildentwürfe für mehr als hundert Theater- und Opernproduktionen für Covent Garden Unikat, Künstlerexemplar aus limitierter Auflage, handsigniert, in London, das Burgtheater in Wien und das Théâtre de la Monnaie in 29 x 27 cm Brüssel. 1981 Eröffnung eines Ateliers in Berlin. Seit 1992 als freischaffende gespendet von der Künstlerin Künstlerin tätig in Österreich und Berlin.

€ 650 www.xeniahausner.de

27 33 Michaela Math (Klagenfurt 1968 geb.) Ohne Titel, 2011, Konvolut von zehn Zeichnungen, verso signiert, schwarze Tusche auf Karton, jeweils 30 x 20,8 cm, einzeln hinter Glas gerahmt, (10) gespendet von der Künstlerin

E 1.200

Ausstellungen (Auswahl): 2011 Oltre la linea/Jenseits der Linie Galleria Goethe2, Bolzano; Wiener Innen Aussen, Wonderloch Kellerland, Berlin; Songs of the Swamp, Kunsthalle Exnergasse, Wien. 2010 Brightness/Contrast, Galleri Opdahl, Stavanger; Hortus Medicus, Kunstverein, Bad Salzdetfurth; Floating Worlds, Delikatessenhaus, Leipzig. 2009 Patterns In Nature, Städt. Galerie, Neunkirchen; Bernhard Knaus Fine Art, Frankfurt; Zauber der Zeichnung, Galerie im Lanserhaus, St. Michael.

www.michaelamath.com

28 Nach einigen Jahren im Ausland, unter anderem in Städten wie San Francisco, London und Berlin, kehrte Andreas Waldschütz vor 3 Jahren 34 nach Wien zurück. Seither ist die Stadt an der Donau sein Hauptsitz und Andreas Waldschütz (Wien 1976 geb.) von hier aus plant der Fotograf und Regisseur mit Unterstützung seines eng “SandPeople Chapter 03”, fotografiert von vertrauten Teams seine Projekte, die er in zwei Hauptbereiche aufgliedert: Kolmanskop/Namibia 2009, Foto-Ausbelichtung auf Kunst und Mode. Seine Arbeiten sind im kommerziellen als auch im künst- lerischen Bereich seit jeher mit dem Thema Mode und Lifestyle verbun- Dibond aufgezogen, 150 x 200 cm, Edition 1/3 den; durch seine Kunstprojekte „Sand People“ (2010) und „meta.morph“ gespendet vom Künstler (2011) erhielt Waldschütz großen Zuspruch von der internationalen Kunst- und Modepresse. Durch Kooperationen mit weltweit anerkannten E 2.000 Jungdesignern wie Una Burke und Ara Jo ruft Waldschütz immer wieder spannende und anspruchsvolle Projekte ins Leben und übersetzt seine www.waldschuetz.com starke Vision in ausdrucksvolle Bilder.

29 35 36

36 Maximilan Kraft (Polonnaruwa, Sri Lanka 1973 geb.) “Phase 3, Studie 4”, aus der Serie “Project that will make everyone love me again”, 2009, verso signiert und datiert Edition 2/5, gerahmt, 58 x 58 cm 37 gespendet vom Künstler

E 450 35 Gerhard Trumler (Wien 1937 geb.) 37 „Die Brumnik-Mühle am Obir in den Karawanken“, Barbara Anna Husar (Feldkirch 1975 geb.) Gelatin Silver Print, signiert, Auflage 22/99, 21 x 20,5 cm “ich bin Teil, Zwischenteil und Teilchenbeschleuniger”, 2009, gespendet vom Künstler Digitale Reprographie, gestempelt, Din A4, rechts unten signiert,

E datiert und nummeriert “18/70”, ungerahmt 220 gespendet von der Galerie Konzett, Wien

Gerhard Trumler ist seit 1950 als Fotograf bei zahlreichen Wettbewerben E 220 und Ausstellungen vertreten. 1969 fotografische Dokumentation der Wahlreisen des Kanzlers Bruno Kreisky bis 1975. 1970 bis 2009 über 2000 Diplom Unversität für Angewandte Kunst Wien. 1999 School 60 Einzelausstellungen und zahlreiche weitere Ausstellungsbeteiligungen. of Visual Art, New York (USA)/ Halfscholarship. 1998 Gerrit Rietveld 200 Portfolios mit kulturell, landschaftlich und architektonisch relevanten Academy, Amsterdam (NL), Erasmus-Stipendium. 1995 Hochschule für Inhalten. 160 eigene Bücher, Mitarbeit an zahlreichen Werken weltweit. Angewandte Kunst Wien, Prof. Mario Terzic. www.trumler.at www.artkonzett.com

30 39

39 38 Ute Zaunbauer (Wien 1972 geb.) Letizia Werth (Bozen 1974 geb.) “Entwurf Stadt/ Zwei Menschen“, 2008, Kohle und Ohne Titel, 2010, Bleistift auf Leinwand, 70 x 50 cm Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm gespendet von der Künstlerin gespendet von der Künstlerin

E 500 E 400 Ute Zaunbauer studierte Malerei und Grafik an der Wiener Kunstschule Letizia Werth studierte 1994–1999 Malerei an der Akademie der sowie Publizistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Bildenden Künste, Wien in der Klasse von Wolfgang Hollegha und Franz Wien. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Ankäufe durch private Graf. Der Künstlerin wurde 2003 der 28. Österreichische Grafik Preis ver- Sammlungen in Österreich, Deutschland, Belgien, Großbritannien, China, liehen, 2004 erhielt sie das Staatsstipendium für Bildende Kunst. USA und Kanada.

www.letiziawerth.at www.utezaunbauer.com

31 40 Isa Riedl (Wolfsberg/Ktn. 1974 geb.) Romantische Blätter, betitelt “Balthasar, Veronika, Serpentina”, Aquarell und Farbstift auf Papier, je 29 x 42 cm, ungerahmt gespendet von der Künstlerin

E 500

40 Die 3-teilige Serie bezieht sich auf Märchen von E. T. A. Hoffmann. Die Blätter sind nach drei Figuren aus diesen benannt: Balthasar, Serpentina und Veronika. Man sieht einen Weg, der zu einem Waldstück führt und man kann eine Zeile aus “Klein Zaches, genannt Zinnober” entdecken. Ein Busch windet sich wie eine Schlange und das Laub der Blätter raschelt im Wind und wispert wie eine der Schlangen im “Goldenen Topf”. Oder die Decke in einem Baum, die so veilchenblau leuchtet wie die Augen der Veronika, in “Klein Zaches, genannt Zinnober”!

41 Alfredo Barsuglia (Graz 1980 geb.) “I’m free as a bird”, 2011, rückseitig betitelt, datiert und signiert, Buntstift und Permanentmarker auf grundiertem Papier, 50 x 70 cm, gerahmt gespendet vom Künstler

E 450

1994–2004 Studium an der Universität für Angewandte Kunst, 40 Wien; Akademie der Bildenden Künste, Wien; Akademie Sztuk Pieknych, Krakau. Ausstellungen (Auswahl): 2010 Not at Home, 4Viertel Kunst bei Wittman und MUMOK, Wien (solo); Mobile Retreat Space, ACFDC, Washington D. C. (solo); Diving Through Realities, Galerie Lukas Feichtner, Wien (solo); Its very artificiality becomes an attraction, Künstlerhaus Passagegalerie, Wien (solo); Beauties For Your Imagination, Bühnenintervention, Mikkel Hess - Hess is more, Club Nublu, New York (solo); Glob(E) Scape, 2nd Moscow International Biennale, ARTPLAY Design Centre, Moskau; Walk the Line, Projektraum Viktor Bucher, Wien; 2009 Waiting Room, Galerie Gans, Wien; Neue malerische Positionen, Galerie Lukas Feichtner, Wien; You are never fully dressed without a smile, Kunstverein das weisse haus, Wien (solo); 2008 The Importance of Being Beautiful, Gironcoli Museum, Herberstein (solo); Georg Eisler Kunstpreis, Bank Austria Kunstforum, Wien; The Butchers Secret Wish, Kunstverein das weisse haus - Satellit, Wien (solo); 2007 Open Mouth, MAK NITE, Museum for angewandte Kunst, Wien (solo); Preise und Stipendien: 2011 Hospiz Artist in Residence, St. Christoph am Arlberg; 2010 Humanic-Preis, Graz; Auslandsstipendium des Landes Steiermark, New York; 2008 Joshua Tree Highlands Artist Resideny, Joshua Tree, Kalifornien; 2007 Kunstförderungspreis der Stadt Graz; 2006 MAK-Schindler 40 Artists and Architects in Residence, Los Angeles.

www.alfredobarsuglia.com

32 41

42 Ina Hsu (Innsbruck 1976 geb.) “Message for Pacey”, 2010, verso signiert und datiert, Öl und Acryl auf Leinwand, 60 x 50 cm gespendet von der Künstlerin

E 450

Ina Hsu studierte 1992–1996 Graphik Design am IFOG und 2000–2006 an der Kunstuniversität Linz in der Klasse Malerei und Grafik bei Prof. Ursula Hübner. Seit 2006 ist sie als freischaffende Künstlerin in Tirol und Berlin tätig. Ausstellungen (Auswahl): 2011, “Kunst im Studio”, ORF-Kulturhaus, Innsbruck; “Die Spielarten des Fotorealismus”, Galerie Unterlechner, Schwaz; Sonderschau Junge Kunst, ... oh rainbow, Art Messe Innsbruck; 2010, “gefälligstkeiten, unzone”, Schwoich; “Found Paradise”, Galerie im Andechshof, Innsbruck; 2009, Arachne, Malerei und Zeichnungen - Wien vernetzt sich mit Berlin, Berlin; 2008, Minimals - Stadtturmgalerie, Tiroler Künstlerschaft Innsbruck; 2007, artbaselmiamibeachwels - Galerie der Stadt Wels; 2006, best off’ 06, Galerie Paradigma, Linz; Fauna://hybrid - Charim 42 Galerie, Wien; 2005, Candyfloss, copyshop, LeonArt Leonding; “Alle reden vom Wetter”, Kunsthof Hotel, Wien.

2002–2005 Studium der Kunstgeschichte, Courtauld Institute of Art, London. 2006–2008 Graduate Diploma and Legal Practice 43 Course, BPP Law School, London. Seit 2003 als freischaffender Miroslav Pomichal (Bratislava 1984 geb.) Künstler in London tätig. Seit Jänner 2011 Direktor, Mottahedan Projects, London. Einzelausstellungen: 2011 Endgame: Acme Food Aid 1 and 2, 2011, zwei Zeichnungen, Studios, London. 2009 Game or Quarry, Czechoslovak Club, Tusche auf Papier, jeweils 39,8 x 30 cm, ungerahmt London. Gruppenausstellungen: 2009 La Colomba International gespendet vom Künstler Art Prize, Venice (Finalist). 2005 Young Slovak Art, Embassy of the Slovak Republic, London. 2003 Residency and group exhibition, E 240 Mojmirovce Castle, Slovak Republic.

34 44 Miroslav Pomichal (Bratislava 1984 geb.) Bull Fight 3 and 4, 2011, zwei Zeichnungen, Feder und Tusche auf Papier, jeweils 39,8 x 30 cm, ungerahmt gespendet vom Künstler

E 240

35 45 46

45 Kris Martin (Kortrijk/ Belgien 1972 geb.) “Endpoint of ‚Lorenzo the Magnificent‘ ”, (H. R. Williamson), 2010, betitelt, signiert und datiert, Collage und Bleistift auf Papier, 42 x 29 cm, gerahmt gespendet von der Galerie Sies + Höke, Düsseldorf 46 Martina Reinhart (Linz 1972 geb.) E 800 “Mischfrau der Zeit”, signiert und datiert Reinhart 2007, Tusche, grau laviert auf Papier, 100 x 70 cm Der Künstler lebt und arbeitet in Gent (Belgien). Einzelausstellungen gespendet von der Künstlerin (Auswahl): 2012 Kunstmuseum Bonn; Aargauer Kunsthaus, Aargau; Kestnergesellschaft, Hannover. 2011 Sies + Höke, Düsseldorf; Marc Foxx, E 500 Los Angeles; Wattis Institute for Contemporary Arts, San Francisco. 2010 FESTUM, White Cube, London; T. Y. F. F. S. H., K20 Kunstsammlung 1997–2002 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, Wien, bei Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; Almine Rech Gallery, Brussles. 2009 Prof. Franz Graf. 2000 Stipendium Barcelona, Spanien. 2003 Asia-Europe Aspen ArtMuseum, Aspen; Johann König, Berlin. 2008 Wattis Institute Young Leader Symposium, Vietnam. 2005 Promotion zum Doktor der for Contemporary Arts, San Francisco; Museum Dhondt-Dhaenens, Philosophie. 2009 Stipendium Europäisches Forum Alpbach. Private Deurie; “Eldorado. Kris Martin. Inter pares”, Gallerie d’Arte Moderna und öffentliche Sammlungen: Brodar, Bruckner, Morgenbesser, Pfannl, e Contemporea GAMeC, Bergamo; White Cube, London. 2007 P. S.1 Stromberger, Wojda, Museum der Stadt Linz, Stadt Wien, MoMA, Contemporary Art Center, New York. Landesgalerie Burgenland. www.sieshoeke.com www.artreinhart.at

36 48 49

47 Jakob Gasteiger (Salzburg 1953 geb.) “18.7.20011”, verso vom Künstler signiert, datiert und mit Signaturstempel versehen, Acryl mit Glas auf Leinwand, 25 x 55 cm, gespendet vom Künstler

E 1.500

1969–1973 Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Salzburg. 1990 Faistauer Preis für Malerei. 1999 26. Österreichischer Graphikwettbewerb Innsbruck, Preis der Landeshauptstadt. Einzelausstellungen (Auswahl): 2001 Kunsthalle Krems; Galerie Figl, Linz. 2000 Galerie nächst St. Stephan, Rosemarie Schwarzwälder, Wien; Margarete Roeder Gallery, New York; Galerie 422, Gmunden; Galerie Academia, Salzburg. 1999 Galerie Lea Gredt, Luxemburg. www.jakobgasteiger.com

48 Alice Pichler (Wien 1981 geb.) “Beingrätscherin”, 2009, Mischtechnik auf Papier, 100 x 85 cm, gerahmt gespendet von der Künstlerin 50 E 550

2000–2005 Studium der Malerei an der Universität für angewandte 50 Kunst in der Klasse von Adolf Frohner. 2003 Förderungsstipendium für Peter Raneburger (Zell am Ziller 1967 geb.) “Jazzpainting”, Univ. für angewandte Kunst. 2006 Stipendium der Emanuel “cm (corpi morbidi) XXXI/97”, 1997, Trockenfarbe und Graphit und Sophie Fohn Stiftung und Verleihung des Theodor Körner Preises. auf Papier, 50 x 70 cm, gerahmt gespendet vom Künstler http://pichler.artyshock.com E 340 49 Nicole Amberg (Hamburg 1934 geb.) Seit 1985 Arbeit an Ausstellungen, Filmen und Büchern, sowie an der “Use your brain II”, 2007, monogrammiert und datiert NA 07, Konzeption von public-space-Projekten und Raumbildungen. Zahlreiche Acryl auf Leinwand, 120 x 80 cm Preise für Kunst, Architketur und Literatur. 2009 Doktorat für Philosophie gespendet von der Künstlerin an der Uni Innsbruck.

E 400 www.peterraneburger.com

37 51

51 Hana Usui (Tokyo 1974 geb.) Ohne Titel, 2009, verso bezeichnet, signiert und datiert 09 Berlin Hana, Öl und Tusche auf Papier, 23 x 34 cm, Passepartout, gerahmt gespendet von der Künstlerin

E 750

Hana Usui studierte Kunstgeschichte, Kalligrafie und Design in Tokyo. Sie arbeitete u. a. in Bozen und sieben Jahre lang in Berlin. Seit 2010 lebt die japanische Künstlerin in Wien. Hana Usui verbindet in ihren lyrischen, zum Teil minimali- stischen Zeichnungen zeitgenössische Kunst mit traditioneller japanischer Technik. Ihre Werke finden in der internationalen Presse immer wieder Anerkennung und sind bereits in bedeutenden Sammlungen vertreten. Ankäufe erfolgten u. a. durch das Kupferstichkabinett der Akademie der Bildenden Künste Wien, das Kupferstichkabinett der Staatliche Museen zu Berlin und das Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Zuletzt hat Hana Usui an der Ausstellung “Vom Esprit der Gesten. Hans Hartung, das Informel und die Folgen” im Kupferstichkabinett Berlin teil genommen. In der zugehörigen Rezension von Dr. Niklas Maak in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde eine ihrer Zeichnungen als “eines der jüngsten und besten Exponate in dieser Schau” gewürdigt.

www.hana-usui.de

52 Evelyne Hruby-Sperker (Wien 1941 geb.) Vulkan Fujisan, monogrammiert und datiert EHS 2007, Kollage mit Buntpapier und Goldfarbe, gerahmt gespendet von der Künstlerin 52 E 350

Evelyne Hruby-Sperker studierte zunächst an der Akademie für Musik (Cembalo und Komposition) sowie am Mozarteum in Salzburg. Es folgte die Gründung eines eigenen Schallplatten-, Kunst-, und Musikverlages. Ab 1976 intensive Beschäftigung mit Graphik und Malerei, Akstudien bei Prof. Martinz und Prof. Pill, Maltechnik und Farbenlehre bei Maler Hermann Serient. Seit 1990 ist die Künstlerin Mitglied der Künstlergilde St. Lukas.

38 53 Herbert Brandl (Graz 1959 geb.) Berg, 2008, Holzschnitt, signiert und datiert Brandl 2008, 85 x 54,5 cm (Blattgröße 110 x 75 cm), verso bezeichnet HB 08/002, Auflage 2/10, gerahmt gespendet vom Künstler

E 1.500

1978 Studium an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien. Seit 2004 Professur an der Kunstakademie Düsseldorf. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien. www.herbertbrandl.at

39 54 55

55 Gernot Fischer-Kondratovitch (Villach 1968 geb.) “Nachmittag 4”, 2005, Acryl auf Leinwand, 50 x 50 cm gespendet vom Künstler

E 380

Gernot Fischer-Kondratovitch studierte 1989/90 an der Escuela de Artes Visuales in Caracas/ Venezuela, 1990/95 am Mozarteum Salzburg in der Klasse Graphik sowie 1995–1997 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Seit 2007 lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler in Wien und Kärnten. Ankäufe: 2002, Stadt Klagenfurt. 2003, Stadt Villach, Museum Moderner Kunst Klagenfurt; 2004, Stadt Wien; 2005, Bundeskanzleramt Wien Sektion Kunst; 2007, Land Kärnten.

www.gernot-fischer.at

56 Kevin A. Rausch (Wolsberg/Kärnten 1980 geb.) 56 “der Ausreißer”, 2011, Mischtechnik auf Holz, 60 x 84 cm gespendet vom Künstler

E 1.000

Kevin A. Rausch studierte 2002–2006 an der Wiener Kunstschule, 2005 erhielt er ein Stipendium als Artist in Residence in der Townhouse Gallery in Kairo, 2007 war er 54 ein weiteres Mal Artist in Residence im Kunststraum-St. Virgil Christian Eisenberger (Semriach, Stmk. 1978 geb.) in Salzburg. Einzelausstellungen (Auswahl): 2008, “Penthouse Ohne Titel, 2010, rückseitig signiert und datiert, Collage, Asylanten”, Galerie Schloss Puchheim, Oberösterreich; 2010, Zeitungsausschnitte, Silikon, Overheadfolie, 25 x 32,5 cm “Berg Talfahrt Kind”, Galerie Vorspann, Bad Eisenkappel, gespendet von der Galerie Konzett, Wien Kärnten; 2011, “where ever you go, Im already there”, Galerie Gerersdorfer, Wien. Gruppenausstellungen (Auswahl): 2010, E 380 “The next generation”, Galerie Traklhaus, Salzburg, “Art Austria”, Galerie Gerersdorfer, Wien; “Wörthersee”, Galerie 1999 Studium der Malerei in der Ortweinschule, Graz. Ab 2000 Universität 3. Klagenfurt; “Eine Berührung der Wirklichkeit”, Hangar-7 für angewandte Kunst Wien, Transmediale Kunst bei Brigitte Kowanz. 2003 Salzburg. Werke von Kevin A. Rausch sind in bedeutenden “Stone age”, Teilnahme am Workshop mit Jimmie Durham, Norwegen. österreichischen Sammlungen vertreten: Red Bull Hangart 7, 2004 Teilnahme am Symposium mit Rirkrit Tiravanija, Venedig. Strabag, Kunstforum, Österreichische Nationalbank. www.artkonzett.com www.kevinarausch.com

40 57

57 Pawel Mendrek (Sosnowiec/Polen 1975 geb.) “hard pleasures”, Diptychon, Mischtechnik, Acryl und Papier auf Leinwand, 140 x 180 cm, (2) gespendet vom Künstler

E 1.500

1998 Stipendium Art College, San Francisco. 1998–1999 Erasmusstipendium der Universität für angewandte Kunst, Wien. 2000 Hugo Kolatj Fundations Stipendium, Katowice, Polen; Großer Preis im nationalen Grafikwettbewerb (Organisation Canson), Polen; Studium bei Prof. Stanislauw Kluska und Prof. Jacek Rykala, Akademie der Bildenden Künste Krakau. www.mendrek.eu

58 Sonja Bendel (München 1977 geb.) “Do you”, 2007, Mischtechnik auf Leinwand, 138 x 95 cm gespendet von der Künstlerin

E 800

2004–2008 Universität für angewandte Kunst Wien bei Adolf Frohner, Johanna Kandl und Erwin Wurm: Diplom mit Auszeichnung. 2009 Preis der Anni und Heinrich Sussmann Stiftung; Vermont Studio Center, USA: artist grant. 2008 Universität für angewandte Kunst Wien: Arbeitsstipendium für Peking. 2007 Int. Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg: Stipendium für die Klasse von Xie Nanxing. Die Künstlerin lebt und arbeitet in 58 München und Wien. www.sonjabendel.net

41 59

60 Elisabeth Schutting (Innsbruck 1973 geb.) Schwimmkäfer (Water-beetle), 2009, Mischtechnik auf Büttenpapier, 60 x 80 cm, hinter Glas gerahmt gespendet von der Künstlerin

E 600

1992–1994 Ausbildung und Tätigkeit alsWerbegrafikerin; 1995–2000 Studium an der Universität, Mozarteum Salzburg, Klasse für Grafik; Studium an der Universität Salzburg, Geschichte und Sozialkunde; 1996–2002 Grafikerin im Bereich Entwicklungszusammenarbeit, Afro-Asiatisches Institut Salzburg; 2000–2002 Studium an der Accademia di Belle Arti, Bologna, Klasse für Malerei.

www.schutting-art.net 60 59 Coelestine Engels (Salzburg 1977 geb.) 61 “Schnee im Sommer”, 2010, Mischtechnik auf Leinwand, Micha Wille (Tirol 1978 geb.) 46,5 x 54 cm “I always hate when you are dancing”, 2011, gespendet von der Künstlerin Lithographie auf Büttenpapier,

65 x 50 cm (Auflage 5 Stück), ungerahmt E 300 gespendet von der Künstlerin Projekte und Ausstellungen(Auswahl): 2011 AUS: stellung: sicht: zug Wien; PORTRAIT; 2010 “mitumBACK - a label transfair”; 2009 Ausstellung mit E 300 mitumBACK in lothringer 13 München; 2008 “final solutions questions”, Rote Zora Festival, Ljubljana;”Kapital - Körper - Konventionen”, Ausstellung Ab 1996 Beginn zahlreicher Studien in Wien, u. a. der allgemei- Schloss Wolkersdorf; 2007 “Vojage sauvage”, Cabaret Renz, Wien; artmart nen Sprachwissenschaft. 2006 Abschluss theoretische Syntax mit (Künstlerhaus Wien); Fotografien für Christiane Fichtner Projekt Bremen/ Auszeichnung. Seit 2007 Studium an der Akademie der Bildenden Berlin; “Im Zentrum am Rand”, Niederösterreich Wanderausstellung; Künste, Wien: Kontextuelle Malerei bei Prof. Hans Scheirl, sowie “Performance Romanze”, MQ Tanzquartier Wien; 2006 Diplom mit Graphik bei Prof. Gunter Damisch (seit 2010). 2010 Ankauf durch Auszeichnung bei Prof. Gunter Damisch; Diplomausstellung Akademie die Gesellschaft der Freunde der Bildenden Künste, Wien. Ende der Bildenden Künste Wien; 2005 Robert Schmitt Druckgrapikpreis Wien; Mai 2011, Ausstellung der Finalisten des Walter Koschatzky-Preises, 2004 “Wien - Berlin”, MQ Wien - Organisation und Ausstellungsteilnahme; Museum für Moderne Kunst/ Hofstallungen, Museumsquartier 2003 “save m20”, Zwanzgerhaus Wien. Wien. http://engels.xarch.eu http://michawille.aufderhausbank.at/

42 62 Inna Mosor (Ivano-Frankivsk/Ukraine 1976 geb.) “Komposition Nr. 6”, 2011, Enkaustik auf Leinwand, 100 x 100 cm, gerahmt, gespendet von der Künstlerin

E 500

Inna Mosor absolvierte 2003 ein Studium an der Kunstakademie Lviv in Monumentalkunst, 2003–2005 studierte sie Kulturwissenschaften an der Nationalen Ivan-Franko Universität Lviv. Neben ihrer Tätigkeit als freischaffende Künstlerin ist Inna Mosor seit 2006 als Dozentin an der Nationalen Politechnischen Universität Lviv am Lehrstuhl für Design und Grundlagen der Architektur tätig.

www.artlib.ru 62

63 Michael Ornauer (Wien 1979 geb.) Ohne Titel, 2011, Öl auf Papier, verso signiert und datiert, 32,5 x 42 cm, Passepartout, gerahmt gespendet vom Künstler

E 600

Michael Ornauer studierte 2003–2005 an der Akademie der Bildenden Künste bei Hubert Schmalix und 2005–2007 bei Amelie von Wulffen. Der Künstler war bereits in mehreren Gruppen- und Einzelausstellungen vertreten: 2005, New Romantics, Museum of Young Art, Wien; a little less at home, Kunsthof, Wien; 2007, Michael Ornauer, Galerie Philipp Konzett, Wien (Einzelausstellung); 2008, SIOSEH, Graffiti/Streetart Exhibition, Wien; 2010, “Made in Heaven”, Galerie H17, Wien, Sergeant Jesus”, amadeus contemporary, Wien; “Eisler Preis 2010, Nominees”, Bank Austria Kunstforum, Wien. Der Künstler wurde 2010 Georg Eisler Preis nominiert. www.ornauer.com 63

43 64 65

64 Moje Menhardt (Hamburg 1934 geb.) Ohne Titel, 1996, verso signiert M Menhardt, Acryl auf Papier, 70 x 100 cm, gespendet von der Künstlerin

E 750

Moje Menhardt ist Österreicherin, in Hamburg geboren. Sie lebt und arbeitet in Wien und Weitenegg bei Melk. Nach einem Jusstudium bis zur zweiten Staatsprüfung studierte sie Malerei an der Koninklijke Akademie voor Kunst en Vormgeving, s’Hertogenbosch und beendete das Studium 1980 mit einem Diplom der Akademie der Bildenden Künste (Prof. Ecker), Wien, Schillerplatz. Bilder in öffentlichen Sammlungen: Bundesministerium für Kunst, Wien; Österreichische Nationalbank; Museum Moderne Kunst Passau; Stadt Wien; Stadt Krems; Austrian Industries Wien; Kapsch AG Wien; Baclay’s Bank, Miami; NÖ Landesregierung St. Pölten; Donauversicherung, Wien.

www.menhardt.com

65 Renate Lohrmann (Wien 1949 geb.) 66 “touch the bull carefully 4”, 2009, verso betitelt, signiert und datiert, Mischtechnik auf Leinwand, 120 x 100 cm gespendet von der Künstlerin

E 1.000

Sammlungen: Liaunig, Österreich; Galerie Ulrike Hrobsky, Wien; Jan Ernst Adlmann, Santa Fe, New Mexico, USA; Michele Withecliff, Auckland, NZ; Bundanon Trust, N. S. W., Australien; Qualysoft group/Saturntower.

www.renatelohrmann.com

44 67

67 Ralf Edelmann (Aschaffenburg 1968 geb.) “BIG APPLE”, 2011, Eiche gesägt und farbig gefasst, 55 x 28 x 17 cm, Beigabe: Ausstellungskatalog Ralf Edelmann, 66 “Feierabend!”, Galerie Michaela Stock, Wien 2007 Miye Lee (Jeonju/Südkorea 1970 geb.) gespendet vom Künstler Ohne Titel, 2011, verso signiert und datiert, E Acryl auf Leinwand, 120 x 125 cm 800 gespendet von der Künstlerin Ralf Edelmann absolvierte zwischen 1989 und 1997 ein Studium der Freien Künste an der Städelschule in Frankfurt mit mehreren Auslandsaufenthalten E 1.200 in Kanada und den USA sowie an der Bildkonstakademie in Helsinki, dem San Antonio Art Institute, Texas und der HBK Braunschweig. Seit 1989 Studium der Germanistik und Kalligraphie an der Won Kwang 2003 hat Ralf Edelmann einen Lehrauftrag an der FH Aschaffenburg. Universität in Iri, Südkorea. 1991 Studium der Kunstgeschichte und Einzelausstellungen (Auswahl): 2005, “Warten auf Konjunktur”, McCann Germanistik an der Ludwig Maximilians Universität, München. 1994–98 Erickson, Frankfurt; 2007, “Feierabend!”, Galerie Michaela Stock, Wien, Studium der Malerei und Graphik an der Universität für angewandte “Kein Grund zum Feiern”, Galerie Artbox, Frankfurt; 2008, “Gestern ging’s Kunst, Wien. 1999 Auszeichnung der Bauholding AG (STRABAG); Preis noch!”, Galerie AnnaHaus, Haibach; “Staubfänger”, Galerie Michaela Stock, der bildenden Künste, Klagenfurt; seit 2011 Mitglied der GBK (Gesellschaft Wien; 2010, “Under arms - Unter Waffen”, Galerie Michaela Stock, Wien; Bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs) Künstlerhaus, Wien. “Hartzreise”, Galerie Baal, Bielefeld; 2011, “Bettenburg”, Art Lodge, Afritz, Sammlungen: 2010 Bank Austria Art Collection. 2002 Republik Österreich Kärnten. (Bundeskanzleramt), Siemens_artLab Collection. 1999 STRABAG Art Collection. 1997 Infeld Foundation. www.vorwaertsinallerichtungen.de

45 68

69 Andrea Molter (Zella-Mehlis/Thüringen 1965 geb.) “Pangaea”, 2010, Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm, 69 verso betitelt, signiert und datiert gespendet von der Künstlerin 68 Jürgen Hartwig (Bad Wörishofen 1952 geb.) E 650 “Andy in Blau”, 2006, signiert und datiert J. Hartwig 06, Acryl auf Leinwand, 135 x 110 cm Andrea Molter absolvierte 1985–1990 ein Diplomstudium gespendet vom Künstler Bauingenieur und arbeitete danach 8 Jahre als Projektant ein einem renommierten Architekturbüro. Seit 1998 beschäftigt sie sich in

E zahlreichen Workshops mit der Aquarell, Öl- und Acrylmalerei, 850 seit 2009 besucht die Künstlerin Intensivkurse der bekannten Nürnberger Künstlerin Renate Kroh. Neben ihrer Tätigkeit als 1972–1979 Studium der freien Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf freischaffende Künstlerin engagiert sich Andrea Molter auch für bei Prof. Joseph Beuys und Gerhard Hoehme. Der Künstler lebt und arbei- die Gestaltung von Praxis- und Büroräumen sowie die indivuelle tet in Neuss. Wohnraumgestaltung für anspruchsvolle Privatpersonen. www.hartwig-art.de www.andrea-molter.de

46 70 Jörg-Thomas Alvermann (Düsseldorf 1963 geb.) “Murjas II”, 2007, verso signiert und datiert, Öl auf Leinwand, 90 x 73 cm gespendet vom Künstler

E 1.500

1988 Kunstakademie Düsseldorf; 1989 Studium der Malerei bei A. R. Penck; 1994 Meisterschüler bei A. R. Penck. Einzelausstellungen (Auswahl): 2008 “Licht ohne Schatten”, Galerie Marie-Luise Fellner von Feldegg, Krefeld; 2007 “Bäume”, BIS - Altes Museum Mönchengladbach; 2006Galerie Molenaars, Breda (NL);2005 “Neue Bilder”, K22A, Düsseldorf; Gruppenausstellungen (Auswahl): 2007 ART Karlsruhe, Galerie Artforum, Hannover; 2006 Allianz Nederland mit Galerie Molenaars, Nieuwegein (NL); 2004 “Landschaft”, Galerie Artforum, Hannover; 2003 “Summertime”, Galerie Artforum, Hannover. www.jtalvermann.de

47 71

72 Mariela Margarete Schöffmann (St. Veit a. d. Glan 1983 geb.) ”el chileno”, 2010, verso signiert und datiert, Öl auf Leinwand, 70 x 50 cm gespendet von der Künstlerin

E 400

Seit 2004 Beschäftigung mit Malerei; Besuch der Meisterklasse für Malerei an der Ortweinschlule in Graz. Seit 2008 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, Wien bei Hans Scheirl (Kontextuelle Malerei) und Gunter Damisch (Grafik). Ausstellungen im In- und Ausland (Auswahl): 2011 Einzelausstellung, Goldschmiede Galerie Heinrich 1160; Ateliergalerie Thierry, 1050; Gruppenausstellung Galerie Schloß Parz, Grieskirchen; Teilnahme am Rundgang der Akademie für Bildende Kunst, Wien; 2010 Teilnahme beim Kunstprojekt Silo im August/ Vorgartenmarkt Wien; Kulturverein Neruda Wien Margaratenstraße (Solo); 2009 Teilnahme an 73 der Ausstellung “dia de europo” in Vigo/ Spanien; 2008 Teilnahme an der Gemeinschaftsausstellung der Klasse “Kontextuelle Malerei” in der 71 Kulturdrogerie, Wien. Sophie Holstein (Berlin 1983 geb.) Ohne Titel, 2011, verso signiert und datiert, Öl auf Leinwand, 30 x 40 cm 73 gespendet von der Künstlerin Vera Höss (Innsbruck 1979 geb.) “Winter”, 2009, Öl auf Malkarton, 25 x 16,5 cm E 350 gespendet von der Künstlerin

Sophie Holstein studierte 2004–2006 an der Parsons School of Design E 120 in Paris und 2006–2008 an der Parsons School of Design in New York. Einzelausstellung: 2009, Galerie Kuckuksnest, Berlin.Gruppenausstellungen Vera Höss studierte 2000–2004 Malerei und Graphik an der (Auswahl): 2007, Mentor-Meteor, fifth floor Gallery, New York; City Kunstuniversität Linz bei Univ. Prof. MMag. art Ursula Hübner. 2004–2009 Symphonies/ Urban Muck, fifth floor Gallery, New York; 2008, Thesis absoliverte sie ein Doktoratsstudium in der Fachrichtung Kunstgeschichte Show, MC Gallery, New York; 2009, lets go home, S-KAI building, (Universität Innsbruck) bei Univ. Prof. Dr. Sybille-Karin Moser-Ernst. 2010 Hamburg; 2010, Art Barter, Berlin. Stipendium der Emanuel und Sofie Fohn-Stipendiumstiftung. www.sophieholstein.com www.vera-hoess.com

48 74

74 75 Hedy Maimann (Wien geb.) “Okavango”, 1998, signiert Hedy M., rückseitig von der 75 Künstlerin bezeichnet und datiert, Öl auf Leinwand, Josef Martinek (Wien 1940 geb.) 50 x 70 cm, gerahmt Kellergasse in Stammersdorf, 1995, signiert und datiert gespendet von der Künstlerin Martinek (19)95, Aquarell auf Papier, 31 x 43 cm, Passepartout, gerahmt E 1.200 gespendet vom Künstler

Hedy Maimann lebt und arbeitet als Künstlerin in Wien. Nach ihrem E 120 Studienabschluss in Volkswirtschaft lernte sie Prof. Josef Maria Svoboda kennen, bei dem sie Ölmalerei studierte. Seit 2009 beschäftigt sie sich Der 1940 in Wien geborene Künstler erlernte ursprünglich das intensiver mit ihrer Karriere als Malerin und nimmt wieder an Kunstmessen Goldschmiedehandwerk, entdeckte jedoch bald sein Interesse für die und Ausstellungen, vor allem im Ausland teil (Italien, NYC, Paris, Belgien). Pastell- und Aquarellmalerei. Auf seinen zahlreichen Reisen stehen die 2011 Teilnahme an der Expo Istanbul und der Art Expo NY; Ausstellung Natur und der Mensch im Zentrum seines künstlerischen Schaffens. Heute Royal Arcade Gallery, London; Athens Art, Travelgalery Wien; CAN gallery ist der Maler und Zeichner Josef Martinek auch anerkannter Kursleiter in New York; Rom, Gallerie del Vaticano; 2012 Ausstellung mit “artapproach” der Erwachsenenbildung im In- und Ausland. Josef Martinek ist Mitglied der New York. St. Lukas Künstlergilde. www.mon-art.de www.malkurse-martinek.at

49 76 77

76 Michelle Ditrich (Feldbach/Stmk. geb.) “Zum Licht”, 2005, verso signiert, Öl auf Leinwand, 100 x 50 cm gespendet von der Künstlerin

E 700

Privates Kunststudium bei Prof. Max Weiler. 1985-2011: Teilnahme an diversen Galerieausstellungen und privaten Initiativen in Österreich, Schweiz, Italien und Deutschland. Die Arbeiten befinden sich großteils in Privatbesitz. Ankäufe durch amerikanische Sammler. Auslandsreisen nach Florida, Karibik, San Francisco, New York, Las Vegas, Los Angeles, Hawaii, Mauritius.

www.michelleditrich.com

77 Johann Rumpf (Wien 1950 geb.) “Stele Klimt”, 2004, betitelt, signiert und datiert Johann Rumpf, Monotypie und Ölkreide auf Papier, 76 x 56 cm, gerahmt gespendet vom Künstler

E 600

1968–1972 Besuch der künstl. Volkshochschule bei Prof. Matejka-Felden, 78 Reo Martin Pedrazza, Gotthard Fellerer u. a. 1970–1974 Tätigekeit bei der Emailschmuckfima Michaela Frey in Wien. 1973–1974 künstlerische Betreuung der Kinder beim “Wiener Ferienspiel” und Leitung von Malkursen in ganz Wien. 1976 Mitglied der Berufsvereinigung Bildender Künstler Österreichs, Gründung der Kunsthandwerks Firma Johann Rumpf mit Schwerpunkt Glasmalerei. 1977–1992 Div. Ausstellungen im In- und Ausland. 1992–1993 Bau des Kunsthauses Rumpf. 1994–2010 Div. Ausstellungen und Kunstauktionen.

www.johann-rumpf.at

50 78 Bernd Fasching (Wien 1955 geb.) “Bible Eyes XI”, 2004, verso betitelt, signiert und datiert, Mischtechnik und Acryl auf Leinwand, 60 x 50 cm gespendet vom Künstler

E 400

Bernd Fasching ist ein international erfolgreicher österreichischer Maler und Bildhauer. Er lebt und arbeitet in Wien sowie in Istrien/Kroatien. Kunsthistorisch Geschichte schrieb Fasching im Jahr 2000 mit dem Projekt Westwerk. Erstmals wurde der Wiener Stephansdom für die Ausstellung eines zeitge- nössischen Künstlers geöffnet. Seine Skulpturen, Malerei und 79 Formationen verbanden sich mit der Architektur des Doms zu einer Auseinandersetzung über Kontinuität und Brüche in der Geschichte. www.berndfasching.com

79 Jutta Kratky (Wien 1942 geb.) “Schattenspiele”, Öl hinter Glas, 40 x 40 cm, gerahmt gespendet von der Künstlerin

E 240

Jutta Kratky studierte 1981–1983 die Techniken der Hinterglasmalerei bei Elisabeth Düll und 1983–1987 bei Else Findler. Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Künstlerin mit dem zentralen Thema der Landschaft. In immer wiederkeh- renden Motiven aus Niederösterreich wird das Malen zu einer Form der Autobiographie. Erinnerungen and Landschaften der Kindheit werden zu Bildinhalten. So entstehen beschauliche Bilder, melancholische Seelandschaften und ländliche Sujets, von der Kulturlandschaft und der Harmonie zwischen Natur und Architektur erzählen. Die Künstlerin ist seit 2005 Mitglied der Künstlergilde St. Lukas. www.juttakratky.at

80 Evelyne Hruby-Sperker (Wien 1941 geb.) “Golgotha”, nach der St. Lukas-Passion, Tempera auf Leinwand, monogrammiert und datiert EHS 2009, 80 gerahmt gespendet von der Künstlerin

E 550

51 81 82

82 Christoph Srb (Amstetten 1971 geb.) 83 Ohne Titel, 2008, Acryl auf Leinwand, 45 x 55 cm gespendet vom Künstler

E 400 81 Iv Toshain (Sofia 1980 geb.) 2007–2011 Studium der Malerei an der Universität für Angewandte Kunst “Iris”, 2011, weißer Buntstift auf schwarzem Papier, bei Prof. Kandl; 2008 Emanuel und Sofie Fohn-Stipendium; Finalist Ö1 Druck und weißer Lackstift auf Folie, 29,7 x 42 cm Talentestipendium; 2009 Theodor Körner Preis; Förderstipendium der gespendet von der Künstlerin Anni und Heinrich Sussmann Stiftung.

E 380 www.christophsrb.com

1994–1999 Hochschule für Bildende Künste, Sofia. 1998 Studienaustausch Bath School of Art and Design. 1999–2000 Akademie der Bildenden 83 Künste, Prof. Andrei Daniel, Malerei, Sofia. 2001–2002 Stipendium Katharina Mörth (München 1977 geb.) Akademie der Bildenden Künste, Prof. Ursula Hübner, Malerei, Linz. “Weinberge”, signiert und datiert Ka Mörth 2011, Acryl auf 2002–2004 M. A. an der Acedemy of Fine Arts, Prof. Franz Graf, Malerei. Leinwand, 70 x 100 cm 2003–2004 Stipendium Akademie der Bildenden Künste Brera, Prof. Esposito, Mailand. 2004 Stipendium, European Animation Master Class, gespendet von der Künstlerin Leipzig-Halle. 2006–2007 Postgraduate Specialization Scholarship, Academy of Fine Arts Brera, Prof. Diego Esposito, Mailand. E 400 www.toshain.de www.ka-moerth.com

52 84 85

84 Martin Neumaier (Hürth 1970 geb.) Ohne Titel, 2009, Collage auf altem Papier, 30 x 21 cm, gerahmt 85 gespendet von der Galerie Parisa Kind, Frankfurt Naomi Devil (Budapest 1987 geb.) Guitar Player, 2005, Digital Print und Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm E 400 gespendet von der Künstlerin

1992–1998 Studium an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste E 250 Städelschule, Frankfurt bei Prof. Hermann Nitsch. 2008, 1822. Kunstpreis Frankfurt. 2011/12 Reisestipendium der Hessischen Kulturstiftung, 2011 Universität für angewandte Kunst, Wien, Graphik Design bei Prof. Frankfurt. Einzelausstellungen (Auswahl): 2011, “immer”, power galerie, Kartak. 2006–2010 Technische Universität Wien. 2004–2008 Akademie Hamburg; “ewig”, Kunstverein Heppenheim; 2010, Martin Neumaier (mit der Bildenden Künste, Wien, Malerei und Digitale Medien bei Markus Thilo Heinzmann), dépandance, Brüssel; “Colonia Adorno”, Kunstverein Muntean, Adi Rosenblum und Elke Krystufek. Museen und Sammlungen: Heilbronn; “Der Bismarck-Archipel Komplex”, Galerie Parisa Kind, MOYA (Museum of Young Art Wien, Palais Schönborn); Karton Gallery Frankfurt; 2008, “Lindena/Neumaier”, Zeichnungen und Collagen; “ladies und Museum Budapest; K-ARTS KÔSZ Collection. Ausstellungen: 2011 and gentlemen, now I know”, Galerie Parisa Kind, Frankfurt; 2006, “weg! November, Kunsthalle Szombathely, Metaverse art, Szombatehly, Ungarn. hoog zonboequet”, dépendance, Brüssel (mit Kalin Lindena). 2012 Jänner, NUS 2012, Akvarij, Split, Kroatien. www.parisakind.de www.naomidevil.com

53 86

86 Eva Zeilinger (Niederösterreich 1966 geb.) “Naturgewalten I-VI”, 2004, Serie von sechs Siebdrucken, mit Öl und Tempera übergangen,2004, je 50 x 70 cm, von der 87 Künstlerin signiert und datiert, ungerahmt, (6) Renate Lohrmann (Wien 1949 geb.) gespendet von der Künstlerin “Invasion, stereotyp”, 2011, signiert und datiert, Acryl und

Graphitstift auf Leinwand, 80 x 110 cm, verso betitelt E 1.500 gespendet von der Künstlerin

Eva Zeilinger lebt seit 1988 in Wien und ist als Diplomkrankenschwester E und Landschaftsgärnterin tätig. 2000 absolvierte sie den Abschluss des 1.000 “Lehrgangs Malerei” an der künstlerischen VHS in Ölmalerei bei Karl Schnetzinger, seit 2002 Beschäftigung mit Siebdruck und experimentel- Sammlungen: Launig, Österreich; Galerie Ulrike Hrobsky, Wien; Jan Ernst ler Stoffgestaltung. Teilnahme an diversen Kursen und Seminaren, u. a. Adlmann, Santa Fe, New Mexico, USA; Michele Whitecliffe, Auckland, NZ; bei Lore Heuermann, Herbert Pasiecznyk und Prof. Fritz Martinz, sowie Bundanon Trust, N.S.W., Australia, Qualysoft group/ Saturntower. Ausstellungen und -beteiligungen in der Galerie Illuseon, im Frauencafe, VHS Lazarettgasse. www.renatelohrmann.com

54 88 89

88 Rudolf Polanszky (Wien 1951 geb.) “Reconstructions”, 1999, Kollage verschiedener Materialien auf Aluminium und Holzfaserplatte, 76 x 94 cm gespendet vom Künstler

E 850 www.rudolf-polanszky.com

89 Agnes-Maria Perschl (Krems a. d. Donau 1972 geb.) Ohne Titel, 2010, Öl auf Leinwand, (Maße 150 x 120 cm) gespendet von der Künstlerin 90 E 800 90 Die Ernährungswissenschaftlerin Agnes-Maria Perschl wuchs in Krems auf Stefan Kübler (Balingen 1968 geb.) und beschäftigt sich seit 1998 mit der Malerei. Sie war bereits in zahl- “im Himmel”, 2010, Acryl auf Leinwand, 40 x 50 cm reichen Ausstellungen in Wien, St. Pölten, Klosterneuburg, Krems und Furth vertreten. Ausstellungen (Auswahl): 2001, “Hausaustellung” in Aigen gespendet vom Künstler bei Furth; 2002, aeara, Kulturcafé, Wien; 2003, NÖ Landesversicherung, St. Pölten; Alte Werft, Korneuburg; 2004, Galerie Kandinsky, Wien; E 800 2005, Krems Kultur Open; Künstlerhaus - AKH Galerie, Wien; 2006, Gemeinschafts-Frühlingsausstel lung Galerie Kandinsky, Wien; 2007 1994–1996 Studium Design an der Fachhochschule Anhalt in Dessau. Schlossgalerie Steyr, Schloss Lamberg, Galerie Kandinsky, Wien; 2008, 1996–2001 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Weinstadtmuseum-Dominikaner kirche, Krems. Bildende Künste Dresden. 1999 Socrates/Erasmus-Stipendium an der Glasgow School of art. 2001–2003 Meisterschüler bei Prof. Ralf Kerbach an www.ampart.at der HfBK. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.

55 92

91 Helena Stockinger (Elle Fee) (Stockerau 1979 geb.) “Movement”, 2011, verso signiert und datiert, Acrlyfarbe, Zeichnung und Mischtechnik auf Leinwand, 100 x 50 cm gespendet von der Künstlerin

E 450

2003–2007 Studium an der Wiener Kunstschule, Meisterklasse Malerei und prozessorientierte Kunstformen REFLEXION ELLE FEE: MEIN MEDIUM 92 IST DIE MALEREI. “Meine Bilder sind durch mehrere, individuelle neue, Michele van Hogen (Wien 1978 geb.) eigens entwickelte Arbeitsgänge und mehrere Schichten, geprägt. Die “Blatt I”, Radierung, betitelt, monogrammiert und datiert selbsterstellten Naturholzrahmen sind die Basisträger und werden mit MvH 2005, 35 x 71 cm, aus einer Serie von acht Radierungen, Acrylfarbe grundiert. Ich verwende hochwertige handgeschöpfte Papiere, erste Auflage, gerahmt die aus Nepal, Himalaya und Thailand importiert werden. In einem inten- siven, konzentrierten Collagieren und Malen bilden sich viele Schichten, die gespendet vom Künstler Zeichnungen, Bewegungs- Akt,- Naturstudien, genauso wie archetypische Symbole und Schriftbilder beinhalten.” E 400 www.ellefeeart.com www.vanhogen.at

56 93 Lilly Hagg (Wien 1971 geb.) “Vor dem Asylgerichtshof”, 2011, Eitempera auf Leinwand, 180 x 140 cm gespendet von der Künstlerin 93 E 1.500

Lilly Hagg besuchte die Höhere Bundeslehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik in Wien, absolvierte die Meisterklasse, arbeitete als Computergrafikerin und Kostümbildnerin und studierte Malerei bei Werner Liebmann an der Berliner Kunsthochschule Weißensee 1994 bis 1998. Sie lebt und arbeitet seit 2002 im südlichen Burgenland. 2006 gewann sie den Förderpreis für Künstlerinnen im Burgenland. Ihr Schwerpunkt sind Porträtserien und erzählerische Gemälde in Eitempera. www.lillyhagg.at

94 Herwig Rumpl (Innsbruck 1975 geb.) Ohne Titel, 2009, verso signiert und datiert, Mischtechnik auf Leinwand, 120 x 150 cm gespendet vom Künstler

E 750

2004–2007 Studium für Bildende Kunst an der Kunstuniversität Linz bei Ursula Hübner. 2007–2011 Studium an der Akademie 94 der Bildenden Kunst Wien bei Erwin Bohatsch. Zahlreiche Ausstellungen und Projekte. www.herwigrumpl.com

57 96

95 Gerlinde Ottinger (Oberösterreich 1984 geb.) Zwei Siebdrucke, “Gebirge”, 2008, 50 x 70 cm, 6/10 Auflage, “Sittingraining”, 2009, 44 x 65 cm, 3/8 Auflage, ungerahmt, (2) gespendet von der Künstlerin

E 240

Gerlinde Ottinger studierte bis 2009 an der Universität für Angewandte Kunst in der Klasse Grafik bei Prof. Sigbert Schenk. Seither Fortführung wei- terer Studien an der Universität für Angewandte Kunst und Teilnahme an internationalen Wettbewerben und Gruppenausstellungen.

96 Paul DeFlorian (Wien 1980 geb.) “Off with tha Head”, Nr. 4, 2011, signiert, Farbkreiden auf Leinwand, 50 x 50 cm gespendet vom Künstler

97 E 500

Paul DeFlorian studierte an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Prof. Hans Scheirl (Kontextuelle Malerei) und Prof. Gunther Damisch (Druckgraphische Techniken). 2007–2009 war er Studienassistent von Prof. Scheirl, 2008–2010 Assistent von Elke Krystufek, 2009 Assistent für den Österreichpavillion der Biennale in Venedig, 2009 folgte ein Studienaufenthalt in Istanbul, Türkei, 2010 wurde dem Künstler der Preis der Emanuel und Sofie Fohn Stiftung verliehen.

pauldeflorian.blogspot.com

58 98 98 98

97 98 Larissa Leverenz (Köln 1978 geb.) Sophia Mairer (Innsbruck 1989 geb.) “Der Kuss”, aus der Serie “feds domino”, 2011, verso betitelt, „w-I-II“, 2011, drei Zeichnungen, Bleistift auf Papier, signiert und datiert, Zeichnung und Collage auf Lindenholz, je 19,5 x 14,9 cm, gerahmt, (3) 30 x 22,5 cm gespendet von der Künstlerin gespendet von der Künstlerin E 240 E 150 Sophia Mairer studierte ab 2003 zunächst an der HTL für 2000–2005 Studium der Illustration/ Grafik Design an der FH-Münster für Bau und Kunst Innsbruck in der Abteilung für Grafik und Design; Abschluß mit Diplom. 2005–2010Zweitstudium an der Universität Kommunikationsdesign sowie 2008 an der Universität Wien für Angewandte Kunst in Wien; Abteilung Bildende und Mediale Kunst. Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaft. Seit 2009 Ausstellungen (Auswahl)/ Stipendien: 2011 “Re-placing the making”, Art studiert sie an der Universität für angewandte Kunst Wien in der Station international, Kunststation Kollmitzberg; “The Graduate”, Three Klasse Kunst und Kommunikative bei Prof. Barbara Putz-Plecko Sinks Gallery, St. Louis. 2010 “Acht Frauen”, Kellergalerie, Wien; “Liebe, sowie Design, Architektur und Environment für Kunstpädagogik bei Tod und Druckerln”, Galerie Arcade, (Katalog); “Exile”, Shangai. 2009 Prof. James Skone. Für das Jahr 2011-2012 erhielt die Künstlerin “Bitte Berühren”, Die Bücher der Künstler, Kellergalerie, Wien; “unORT- ein Stipendium an der Faculdade de Belas Artes, Lisboa. nung V, ehemalige Ankerbrotfabrik, Wien; “Polygrafie”, Künstlerhaus, Wien. 2008 “Loveqube”, Wiener Neustadt - Qubik Space. www.larissaleverenz.com

59 99

101

100 99 Oskar Putz (Salzburg 1940 geb.) Ohne Titel, 2011, verso signiert und datiert, Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm gespendet vom Künstler

E 1.200

1962–1967 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Wien; 1973–1985 Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Wien; 1987–2000 Professor an der Graphischen Lehr und Versuchsanstalt, Wien. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich. Er ist einer der wenigen österreichischen Vertreter der konkreten Malerei. Der Bogen seines Schaffens spannt sich von der klassichen, konkreten Malerei - wie sie z. B. vo Piet Mondrian, Max Bill, Josef Albers oder Richard Paul Lohse repräsentiert wird - bis hin zu neueren Werken, bei denen die Exaktheit 100 der Konstruktion zugunsten der Wirkung der Farbfelder in den Hintergrund tritt. Parallel zu seinem bildnerischen Werk hat Oskar Putz seine farbge- Stefan Osterider (Graz 1968 geb.) stalterischen Ideen in vielen architektonischen Projekten verwirklicht. Auch “Lumen”, 1997, verso vom Künstler betitelt, signiert und datiert, wenn sein Name vor allem in Architektenkreisen geläufig ist, so kennen Öl auf Leinwand, 57 x 70 cm doch viele Leute seine Arbeiten im öffentlichen Raum, wie z. B. die durch- gespendet vom Künstler scheinende Fassade des Hollywood Megaplex Kinocenters neben dem Gasometer, die Kix-Bar in der Wiener Innenstadt, den vieldiskutierten E 600 Kubus der Kunsthalle auf dem Karlsplatz oder zahlreiche Wohnsiedlungen in Wien und Niederösterreich, deren Farbgebung ebenfalls seine Stefan Osterider studierte 1987–1994 an der Universität “Mozarteum” in Handschrift trägt. Salzburg. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien. www.projekt-serendipity.at/kuenstler/oskar-putz.html www.stefan-osterider.net

60 102

102 Florian Fausch (Horgen 1981 geb.) Ohne Titel, 2011, verso signiert und datiert Florian Fausch 5.2011, Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm 101 gespendet vom Künstler Martina Stock (Schwarzach/Pongau 1981 geb.) “Selfoss”, 2008, Linolschnitt, signiert und datiert, 39 x 72 cm E 1.500 gespendet von der Künstlerin 2001–2008 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Siegfried E 250 Anzinger. 2007 Meisterschüler - Auszeichnung bei Prof. Siegfried Anzinger. 2008 Akademiebrief der Kunstakademie Düsseldorf. Ausstellungen 2002–2009 Studium der Geographie an der Naturwissenschaftlichen (Auswahl): 2011 Grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf, Museum Universität Salzburg. 2004–2009 Ausbildung an der Kunstuniversität Kunstpalast Düsseldorf; Kunststiftung Zürichsee, Villa Seerose Horgen, Mozarteum in der Klasse Grafik sowie Kunst und Werkpädagogik. Schweiz. 2010 “raytrace bei von fraunbert art gallery, Düsseldorf; Seit 2007 Mitglied der Künstlergruppe 0813. Seit 2008 Mitglied der 2009 “Ansichtssache” von fraunberg art gallery, Düsseldorf; Antonia Talentbörse SCHMITH in der Schmiede Hallein. Ausstellungen (Auswahl): von Fraunberg Kunsthandel, Düsseldorf. 2008 Städtische Galerie, 2009 “Lebensmittelpunkt” mit der Künstlergruppe 0813, Hallein; “Viva Kaarst. 2007 Silver Tomato Contemporary Art, Brüssel. 2006 “Exile la Diva”, Galerie Das Zimmer, Salzburg. 2010 “Zerrissen/ Zusammen”, on cottage” - ES-temporary, Düsseldorf “5er-WG”, - Galerie Revolver, Museumspavillon Stadtgalerei Salzburg. 2011 “Island/ EigenART”, Düsseldorf. 2005 “5 Freunde” Hochschule Wädenswil, Schweiz. 2004 Salzburger Künstlerhaus. “Förderpreisausstellung” - Lovells, Düsseldorf. www.martinastock.at www.vonfraunbergart.com

103 103 Markus Kravanja (Graz 1976 geb.) “Come on”, 2011, 65 x 45 cm, Öl auf Hartfaser, verso betitelt, signiert und datiert, gerahmt, Beigabe: 1 Exemplar des Buches “Im Haus der stillen Phantome” gespendet vom Künstler

E 1.000

Markus Kravanja ist seit 1997 als freischaffender Künstler tätig, seit 2004 ist er regelmäßig in Ausstellungen und auf Kunstmessen vertreten. Der Künstler lebt und arbeitet in Wien und Triest.

www.markuskravanja.com

104 Oliver von Feistmantl (Wien 1965 geb.) “Love Fish”, 2004, verso vom Künstler signiert und datiert, Acryl auf Leinwand, 100 x 100 cm gespendet vom Künstler

E 600

Geboren in Wien, aufgewachsen in Tirol. Besuch der Wiener Kunst- hochschule, mit der Verlagerung auf den Schwerpunkt des Siebdruck. 104 1988 erste Ausstellung in der Galerie Rosenstein und Eröffnung des ersten eigenen Ateliers. Oliver von Feistmantl lebt und arbeitet in Wien.

www.olivervonfeistmantl.com

105 Esther Vörösmarty „Voute Celeste“, 2010, verso signiert und datiert, schwarz-weiß Pigmentdruck of Papier, auf Aluminium aufgezogen, 150 cm x 100 cm, gerahmt gespendet von der Künstlerin

E 1.750

2008-2011 Studium der Kunst und Fotografie bei FotoK in Wien. 2005 Mitbegründerin der Art & Creative Productions „Sistah’s Hunting“ mit Sarah Littasy, seither zahlreiche Fotografie-Ausstellungen, Projekte und Werbeaufträge für die kommerzielle und urbane Kunstszene. Den Schwerpunkt ihrer Arbeit bilden soziale und politische Themen sowie die zeitgenössische Mode. www.e-star.at

63 106

107

107 Hansjörg Zauner (Salzburg 1959 geb.) Ohne Titel, 2011, verso auf Klebeetikett vom Künstler monogrammiert und datiert, Collage, Papier, Knöpfe, Spiegel, Wolle, 41 x 26,5 cm, ungerahmt gespendet vom Künstler

E 260

Hansjörg Zauner ist österreichischer Schrifsteller und bildender Künstler. Er lebt und arbeitet in Wien und Obertraun. Neben seinen visuellen Arbeiten und Kurzfilmen ist der Künstler als Dichter und Herausgeber der Zeitschrift für neue Poesie “Solande” bekannt. Zusammen mit Gerald Jatzek ist er zudem Herausgeber der Anthologie “Gedichte nach 1984” - Lyrik aus Österreich.

108 108 Roland Maurmair (Innsbruck 1975 geb.) “Los Queremos A Todos” (Die Meistgesuchten), 2009, Siebdruck 1C, Auflage 10/15, 70 x 50 cm, ungerahmt gespendet vom Künstler 106 Petra Polli (Bozen 1976 geb.) E 240 “ORIW”, verso signiert und datiert Polli 2008, Acryl auf Leinwand, 30 x 40 cm Lebt und arbeitet in Wien als freischaffender Künstler. Studium der gespendet von der Künstlerin Visuellen Mediengestaltung an der Universität für angewandte Kunst. Promotion am Institut für Kunst- und Wissenstransfer. Zahlreiche E 250 Ausstellungen und Präsentationen im In- und Ausland. Unter anderem: “Herde- Rudel - Schwarm”, Ortner2; Wien; “Rabbitism” Eikon schAU- Nach einem Studium am Mozarteum in Salzburg in der Klasse Malerei fenster, Quartier 21, Museumsquartier Wien; “Dandelion”, Swingr, Wien; und Grafik bei Prof. Dieter Kleinpeter 2002–2007 übernimmt Petra “Landcruiser”, Kunstraum Innsbruck; “Sculpturenpark”, UNO Fine ARts Polli eine Lehrtätigkeit an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Gallery (mit P. Haselwanter), New Orleans, USA; “Un space”, MAK der Franziskanerinnen in Salzburg. 2008–2010 folgt ein Studium an Gegenwartskunstdepot Gefechtsturm Arenbergpark, Wien. Preise und der renommierten Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Stipendien: Arthur Haidl Preis der Stadt Innsbruck, Forschungsstipendium Prof. Annette Schröter. 2009–2011 war Petra Polli Assistentin an der Uni f. angewandte Kunst Wien, Stipendium an der Gerrit Rietveld Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg. Sie erhielt Academie, Amsterdam Niederlande. Artist in Residence: 12c - Raum für bereits zahlreiche Stipendien und Preise, 2011 wurde sie mit dem Anton Kunst, Schnifis/Vorarlberg, Paliano, Italien, Künstlerhaus Büchsenhausen, Faistauerpreis für Malerei in Salzburg nominiert. Innsbruck. www.petrapolli.com www.romaurmair.net

64 Künstlerverzeichnis

Alchimowicz Kazimierz Kat.Nr. Alchimowicz Kazimierz Kat.Nr. Alchimowicz Kazimierz Kat.Nr.

A Putz Oskar 99 Aigner Carolyn 19 J Alvermann Jörg-Thomas 70 Jellitsch Peter 11 R Amberg Nicole 49 Raneburger Peter 50 K Rauch Nadja 7 B Katol Guido 27 Rausch Kevin A. 56 Barsuglia Alfredo 41 Khol Julian 3 Reinhart Martina 46 Bendel Sonja 58 Kogler Peter 8 Riedl Isa 40 Brandl Herbert 53 Kos Susanne 30 Rumpf Johann 77 Kraft Maximilan 36 Rumpl Herwig 94 D Kratky Jutta 79 Damisch Gunter 1 Kravanja Markus 103 S Dangl Christine 29 Kübler Stefan 90 Salner Georg 10 DeFlorian Paul 96 Schutting Albin 9 Devil Naomi 85 L Ditrich Michelle 76 Lee Miye 66 Schutting Elisabeth 60 Dorner Bernard 28 Leverenz Larissa 97 Schöffmann Mariela Margarete 72 List Ulrike 4 Scianna Josephine 5 E Lohrmann Renate 65, 87 Seiller Nedkoff Marina 24 Edelmann Ralf 67 Seyler Marielis 22 Ederer Silvia 32 M Seyr Julia 16 Ehrenberger Jana 31 Maimann Hedy 74 Spiluttini Margherita 12 Eisenberger Christian 54 Mairer Sophia 98 Srb Christoph 82 Engels Coelestine 59 Martin Kris 45 Stikar Krasimira 17 Ewald Christian 32A Martinek Josef 75 Stock Martina 101 Math Michaela 33 Stockinger Helena 91 F Maurmair Roland 108 Straszer Egon 21 Fasching Bernd 78 Mendrek Pawel 57 Fausch Florian 102 Menhardt Moje 64 T Feistmantl Oliver von 104 Molter Andrea 69 Toshain Iv 81 Fischer-Kondratovitch Gernot 55 Mosor Inna 62 Trumler Gerhard 35 Mörth Katharina 83 G U Gasteiger Jakob 47 N Usui Hana 51 Gelbmann Günther 18 Neumaier Martin 84 Gräff Helmuth 25 V O Vörösmarty Esther 105 H Oberleitner Tina 14 Hagg Lilly 93 Ornauer Michael 63 Hardikov Tajana 15 Osterider Stefan 100 W Hartwig Jürgen 68 Ottinger Gerlinde 95 Waldschütz Andreas 34 Hauser Xenia 33A Weingrill Roswitha 6 Hiby Hans-Jürgen 20 P Werth Letizia 38 Hogen Michele van 92 Perschl Agnes-Maria 89 Wille Micha 61 Holstein Sophie 71 Pichler Alice 48 Hosa Bernhard 13 Pleschberger Birgit 2 Z Hruby-Sperker Evelyne 52, 80 Polanszky Rudolf 88 Zaunbauer Ute 39 Hsu Ina 42 Polli Petra 106 Zauner Hansjörg 107 Husar Barbara Anna 37 Pomichal Miroslav 43, 44 Zeilinger Eva 86 Höss Vera 73 Prammer Agnes 23 Zmiyevska Oksana 26

Versteigerungsbedingungen:

Die Versteigerung erfolgt durch Dorotheum GmbH & Co KG im Namen und Rechnung des CS Hospiz Rennweg Wien. Der Auktionsleiter ist berechtigt, ausnahmsweise Posten zu trennen, zu vereinigen, zurückzuziehen und die Versteigerung abweichend von der Reihenfolge der Katalognummern vorzunehmen.

Die im Katalog angegebenen Beträge sind Rufpreise. Die Versteigerung beginnt in der Regel bei den angeführten Rufpreisen, unter Berücksichtigung schriftlicher Vorgebote. Gesteigert wird um ca. 10% des Rufpreises bzw. letzten Anbotes. Der Zuschlag erfolgt an den Meistbietenden. Bei Meinungsverschiedenheiten über ein Doppelanbot oder wenn der Auktionsleiter ein Anbot übersehen hat, ist der Auktionsleiter berechtigt, einen schon erteilten Zuschlag aufzuheben und den betreffenden Posten weiter zu versteigern.

Zum Gebot kommen keine Aufschläge und Gebühren hinzu. Der Versteigerungserlös kommt zur Gänze dem CS Hospiz Rennweg Wien zugute.

Zahlungsabwicklung:

Die ersteigerten Kunstwerke sind entweder direkt bei der Auktion zu bezahlen – bar oder mittels Bankomatkarte oder Kreditkarte. Bei Bekanntgabe der Personalien können die Kunstwerke mittels Überweisung auf das Konto PSK 900 11 511, BLZ 60000 lautend auf CS Hospiz Rennweg, Kennwort „Benefizauktion“, binnen 14 Tagen bezahlt werden. Bei Überweisung besteht die Möglichkeit, eine Spendenbescheinigung der Caritas Socialis über die ersteigerten Werke zu erhalten.

Kaufauftrag

f ü r d i e B e n e f i z a u k ti o n d e s CS Ho s p i z Re n n w e g d e r Ca ri ta s S o c i a l i s Wi e n a m Di e n s ta g , d e n 1 4 . F e b ru a r 2 0 1 2 u m 1 9 . 0 0 i m Pa l a i s Do ro th e u m, 1 0 1 0 Wi e n .

Wir bitten Sie, Kaufaufträge bis spätestens 24 Stunden vor dem Auktionsbeginn zu übermitteln.

Ich beauftrage Sie, bei folgendem/n Kunstwerk/en bis zum angegebenen Limit für mich mitzusteigern. Die Auktion erfolgt im Namen und auf Rechnung der Caritas Socialis Wien. Ich werde die ersteigerten Objekte innerhalb von zwei Wochen bezahlen und abholen.

Kat. Nr. KünstlerIn Rufpreis € Ankaufslimit € Telefon Nr.*

*Bei einem telefonischen Gebot kreuzen Sie bitte statt des Ankaufslimits die Spalte Telefon Nr. an und geben Sie Ihre Telefonnummer für die Dauer der Auktion an.

Name: ______Vorname:______Straße, Nr.: ______Plz, Ort: ______Tel.: ______E-Mail: ______Tel. Auktion: ______

IchIch binbin mit mit derder WeitergabeWeitergabe meiner meiner AdressdatenAdressdaten an an den/die den/die Künstler/in Künstler/in einverstanden.einverstanden.

Datum: ______Unterschrift: ______Datum: ______Unterschrift: ______

Bitte senden oder faxen Sie den vollständig ausgefüllten Kaufauftrag an: BitteDorotheum senden zuoder Handen faxen FrauSie den Ingeborg vollständig Fiegl, ausgefüllten 1010 Wien, Kaufauftrag Dorotheergasse an: 17, Tel.: Dorotheum(0043) 01 515 zu Händen 60 564, Frau Fax: Ingeborg (0043) 01Fiegl, 515 1010 60 Wien,379, E-Mail: Dorotheergasse 17, Tel.:[email protected] (0043) 01 515 60 564, Fax: (0043) 01 515 60 379,

E-Mail: [email protected]

Kaufinteressenten können vor der Auktion einen Zustandsbericht anfordern. Bitte Kaufinteressentenwenden Sie sich dazukönnen an vorFrau der Mag. Auktion Astrid-Christina einen Zustandsbericht Schierz, 1010 anfordern. Wien, Bitte wendenDorotheergasse Sie sich dazu17, Tel.an Frau(0043) Mag. 01 Astrid-Christina 515 60 546, Fax: Schierz, (0043) 1010 01 Wien, 515 60 461, E- DorotheergasseMail: [email protected] 17, Tel. (0043) 01 515 60 546, Fax: (0043) 01 515 60 461, E-Mail: [email protected] 67

Rotaract Club Wien-Belvedere

Der Rotaract Club Wien Belvedere wurde vor fast 30 Jahren in Wien gegründet und setzt sich seitdem für die Unterstützung sozial Benachteiligter ein, u.a. mit einem jahrelangen Engagement für den Louise Bus. Wir sind ein Club mit 27 aktiven Mitgliedern und treffen und engagieren uns seit Jahren aktiv. Wir treffen uns alle zwei Wochen (jeden 2. und 4. Dienstag im Monat) zu unterschiedlichen Vorträgen, zur Diskussion diverser Projekte und zum allgemeinen Austausch im Cafe des Hotel Sacher.

Rotaract International gehört seit 1968 zu Rotary International, teilt dessen gesellschaftliche Ideale und richtet sich an junge Frauen und Männer zwischen 18 und 34 Jahren aus verschiedenen Studienrichtungen, Berufen und unterschiedlichen politischen und religiösen Richtungen. Die Organisation steht für humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverständigung sowie Dienstbereitschaft im täglichen Leben. Soziales Engagement und internationale Kontakte zählen wie für Rotary auch für uns Rotaracter zu den wichtigsten Aufgaben.

Der Louise Bus steht fünfmal in der Woche, bis zu drei Mal am Tag, an den verschiedensten Plätzen in Wien. Im Louise Bus erhalten Patienten eine kostenlose, anonyme und professionelle medizinische Betreuung. Dieses Angebot richtet sich vor allem an obdach- und wohnungslose Menschen, die aus individuellen Gründen das reguläre Angebot medizinischer Betreuung nicht in Anspruch nehmen können. Zweimal pro Monat ste llt der Rotaract Club Wien Belvedere einen Helfer und einen Fahrer zur Verfügung. Im Louise Bus wurden mittlerweile über 8.000 obdachlose Frauen und Männer medizinisch versorgt.

68 CSLebensqualität Hospiz für Rennweg schwerkranke derMenschen Caritas Socialis - Lebensqualität für schwerkranke Menschen

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Nur durch Spenden und Sponsoring ist die Finanzierung der Gesamtbetreuung möglich, das heißt: Nur mit Ihrer Unterstützung können wir Menschen im CS Hospiz Rennweg Lebensqualität bis zuletzt ermöglichen.

Wir bedanken uns auf das Herzlichste bei allen KünstlerInnen, SpenderInnen und SponsorInnen: Besonderer Dank gilt der Geschäftsleitung der Dorotheum GmbH & Co KG, Marc Mockwitz von der Druckerei RR Donnelley und allen beteiligten MitarbeiterInnen, ohne deren große Hilfe und Unterstützung diese Benefizauktion nicht möglich gewesen wäre.

EHUQKDUG DY DXGLRYLVXDOV\VWHPV

I mp r e s s u m u n d f ü r d e n I n h a l t v e r a n tw o r tl i c h : Rotaract Club Wien-Belvedere, Peter Heinzl (President), Astrid-Christina Schierz (Vice President), Michael Schmidt-Ott (Community Service Committee), www.rac-belvedere.at

Caritas Socialis gemeinnützige Privatsstiftung

1030 Wien, Oberzellergasse 1

Spendenkonto: CS Hospiz Rennweg // PSK 900 11 511

Grafik & Gestaltung: Dorotheum Katalogproduktion Druck: RR Donnelley Deutschland GmbH, www.rrdonnelley.com Fotografie: Elwoods Fotografie, Celar & Januska OG, www.elwoods.at

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Alois Mosbacher, Mann mit Leiter, um 1981, Öl auf Leinwand, 67 x 57 cm, € 2.200–3.000

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SEIT 1707

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