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Download (768Kb) DIPLOMARBEIT PREPARING THEM FOR EUROPE Vom Entstehen afrikanischer Fußballakademien hin zu Auswirkungen auf deren Spieler. Am Beispiel der Red Bull Soccer Academy West Africa Ltd. Verfasser Martin Kainz angestrebter akademischer Grad Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Mag. rer. soc. oec.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. A 121 Studienblatt: Studienrichtung lt. Soziologie (sozial-/wirtschaftsw. Stud.) Studienblatt: Betreuerin / Betreuer: Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Reinprecht DANKSAGUNG Viele Personen haben dazu beigetragen, diese Arbeit mit ihrer Ermutigung, ihrer kontinuierlichen Unterstützung und inhaltlichen Expertise zu ermöglichen bzw. bedeutend zu bereichern. In alphabetischer Reihenfolge sei einigen Personen besonders gedankt: Bella Bello Bitugu für erste Bekräftigungen, viele Interviewkontakte und fortwährende thematische Hilfe in Ghana und Österreich. Florian Fischer für das Korrekturlesen der Arbeit. Gerald Hödl für einige sehr hilfreiche inhaltliche Gespräche, thematische Lenkung und das Lösen von Schreibblockaden. Regina Kainz für das Korrekturlesen der Arbeit sowie für zahlreiche bestärkende Gespräche. Christoph Reinprecht für die stets hilfreiche und unterstützende Betreuung. Maximilian Sekira für das Korrekturlesen der Arbeit. Ferner gilt mein Dank den Verantwortlichen der Red Bull-Fußballabteilung sowie der Leitung Red Bull Ghanas für den Zugang zur Akademie. Selbiges gilt für die Akademien von Feyenoord Fetteh und Right to Dream. Ausdrücklicher Dank gilt meinen Eltern Erwin und Hedwig Kainz für das Ermöglichen des Studiums sowie für das geduldige Warten auf dessen Abschluss. Stefan Kainz für fortwährende Unterstützung während des Studiums. Natürlich sei auch meinem unmittelbaren sozialen Umfeld gedankt, ohne welches weder Vorbereitung noch Durchführung und Fertigstellung der Arbeit in dieser Form möglich gewesen wäre. Letztlich trug auch das Förderungsstipendium der Universität Wien dazu bei, die mit dieser Arbeit verbundene Forschungsreise zu unternehmen. INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG ...................................................................................................................... 1 1.1 Hintergrund der Arbeit................................................................................................... 2 1.2 Aufbau und Zielsetzung ................................................................................................ 5 1.3 Sprachliche Umsetzung ................................................................................................ 6 II. FORSCHUNGSANSATZ................................................................................................... 7 2.1 Thematische Fokussierung und Adaption der Forschungsfrage(n) .............................. 9 2.2 Zugang zum Feld und Fallauswahl ............................................................................... 11 2.3 Erhebungstechniken ..................................................................................................... 13 2.3.1 ExpertInneninterviews............................................................................................. 13 2.3.2 Offene Leitfäden und Triangulation......................................................................... 14 2.4 Datenauswertung.......................................................................................................... 15 2.4.1 Transkriptionsmethode............................................................................................ 16 2.4.2 Auswertung der Interviews und Einbettung in die Theorie...................................... 17 2.5 Gütekriterien ................................................................................................................. 18 2.6 Forschungsethik............................................................................................................ 19 III. HISTORISCHER BEZUGSRAHMEN ............................................................................... 20 3.1 Vom Kolonialsport zum Instrument des Panafrikanismus............................................. 20 3.2 Transformationsprozesse nach 1970............................................................................ 23 IV. AFRIKANISCHE FUSSBALLMIGRATION...................................................................... 27 4.1 Theoretische Ansätze zur Migration mit dem Ball......................................................... 27 4.1.1 Assimilation, Restriktion und Deregulation: Migration von 1900 – 1995 ................. 30 4.1.2 Intervention des EuGH: das Bosman-Urteil ............................................................ 31 4.1.3 Von Push and Pull zu Drains and Gains: Migration von 1996 – 2011 .................... 32 4.1.4 Post- und neokoloniale Muster................................................................................ 36 4.1.4.1 Die FIFA und ihre U-18-Regel........................................................................... 39 4.1.4.2 Manager, Scouts und Agents............................................................................ 41 4.2 Fußballmigration in Ghana............................................................................................ 43 4.3 Vernetzungen, Übernahmen und Akademien............................................................... 46 V. FUSSBALL ENTLANG GLOBALER GÜTER- UND WERTSCHÖPFUNGSKETTEN ..... 50 5.1 Güterketten im Weltsystem........................................................................................... 51 5.1.1 Globale Güterketten ............................................................................................... 54 5.1.1.1 Formen des Upgradings.................................................................................... 57 5.1.2 Globale Wertschöpfungsketten, Governance und Upgrading................................. 58 5.1.3 Erweiterung um soziale und kulturelle Aspekte ...................................................... 60 5.2 Zur Kommodifizierung des Fußballers ......................................................................... 60 5.3 GVC zwischen dem US-Baseball und der Dominikanischen Republik......................... 62 VI. RED BULL GHANA IM GLOBALEN GÜTERKETTENMODELL.................................... 66 6.1 Räumliche Dimension ................................................................................................... 67 6.1.1 Mediale Resonanz und offizielle Zielsetzung .......................................................... 68 6.1.1.1 In Interviews geäußerte Gründe und Ziele........................................................ 70 6.1.2 Lokale Einbettung ................................................................................................... 73 6.2 Input-Output-Struktur .................................................................................................... 74 6.2.1 Mannschaften und Spieler ...................................................................................... 74 6.2.2 Technical Department............................................................................................. 74 6.2.3 Infrastruktur............................................................................................................. 76 6.2.4 Schule ..................................................................................................................... 79 6.2.5 Output ..................................................................................................................... 79 6.3 Institutionelles Gefüge ................................................................................................. 83 6.3.1 Das ghanaische Liga- und Nachwuchssystem ....................................................... 83 6.3.2 Verknüpfung zu nationalen Fußballinstitutionen..................................................... 84 6.3.3 (Informelle) Spielervermittler................................................................................... 90 6.3.3.1 Ursprüngliches Recruitment der Spieler ........................................................... 93 6.3.3.2 Neue Recruitment-Strategie ............................................................................. 96 6.4 Governance und subsumierende Darstellung der Güterkette ...................................... 98 VII. AUFNAHME, VORBEREITUNG UND DISZIPLIN....................................................... 102 7.1 Screenings................................................................................................................. 103 7.2 Vertragsdauer ............................................................................................................ 107 7.3 „Preparing them for Europe“ ...................................................................................... 108 7.4 „Academy as Discipline” ............................................................................................ 111 7.4.1 Das Akademiegelände als sicheres Umfeld ........................................................ 114 7.4.2 Tages- und Wochenablauf, Freizeit und Betreuung ............................................ 116 7.4.3 Training, Qualitätskontrolle und körperliche Entwicklung .................................... 118 7.4.4 Schulische Bildung/Erziehung ............................................................................. 120 7.4.5 Sprache und Kultur .............................................................................................. 126 7.4.6 Kulturaustausch ..................................................................................................
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