Bremer Frauenstadt Buch
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Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau Bremer Bremer Frauenstadt Buch 2005 Frauenstadt Buch 2005 Der Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Herausgabe: Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales und Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel 0421/361-3133 E-mail [email protected] www.zgf.bremen.de Redaktion: Helga Thorn, Christel Schütte Layout: Traute Melle, Schmidtstr. 28, 28203 Bremen Druck: Druckwerkstatt Schmidtstraße, Schmidtstr. 28, 28203 Bremen Auflage: 8000 April 2005 2 Beratung und Hilfe Ausbildung, Arbeit u. Beruf Bildung und Weiterbildung Mitarbeit und Teilnahme Kultur und Freizeit Karin Röpke Ulrike Hauffe Liebe Frauen, wir freuen uns, Ihnen das neue Bremer Frauenstadtbuch 2005 vorstellen zu dürfen. Das letzte von 2001 ist seit geraumer Zeit vergriffen. Mit dieser Neuauflage kommt die Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Frau dem Wunsch vieler Frauen nach, über aktuelle Daten zu verfügen und auch über neue Angebote unterrichtet zu werden. Von A wie “Allgemeine Berufsschule” bis Z wie “Zwangsprostitution” finden Frauen in diesem Nachschlagewerk fast 300 Einrichtungen - ein breites Spektrum, um sich zu informieren, sich beraten oder helfen zu lassen, Angebote zu nutzen oder sich an diesen Angeboten zu beteiligen. Die bisherige Struktur des Frauenstadtbuches mit der Gliederung nach thematischen Schwerpunkten wurde beibehalten. Die Vielfalt der hier präsentierten Angebote zeigt, wie lebendig die “Frauenbewe- gung” auf allen ihren Ebenen ist und bietet einen guten Überblick über die Aktivitäten von und für Frauen. Das Frauenstadtbuch wird jedoch nicht nur individuell von Frauen (auch Männer können gerne darin stöbern) genutzt, sondern auch von den Institutionen, Gruppen und Vereinen, die sich wechselseitig kennen lernen und sich untereinander vernetzen wollen. Im Interesse der Frauen können sie dadurch ihre Angebote besser abstimmen und gezielt auch auf andere Stellen hinweisen. Dieser Informationsaustausch wirkt sich positiv auf die Arbeit aus und wir wollen dazu ermuntern, ihn noch zu verstärken. Das Frauenstadtbuch ist ein Spiegel des großen Engagements von Frauen, denen wir unseren herzlichen Dank aussprechen. Ein großer Teil der Hilfs- und Beratungsange- bote besteht bereits seit vielen Jahren; neue Angebote sind unter anderem im Bereich der Weiterbildung dazu gekommen - zum Beispiel auf dem Sektor der Informations- und Kommunikationstechnologien. Auch hier ist das Frauenstadtbuch mit Anre- gungen und Kontaktadressen nützlich. 3 Liebe Leserinnen, wir hoffen, dass Ihnen das Frauenstadtbuch 2005 wie seine Vor- gängerinnen gute Dienste leistet und Ihnen eine praktische Hilfe in allen Lebenslagen ist! In diesem Sinne: Alles Gute, Ihre Karin Röpke Ulrike Hauffe Senatorin für Arbeit, Frauen, Landesbeauftragte für Frauen Gesundheit, Jugend, und Soziales Anmerkungen der Redaktion: Innerhalb der Kapitel sind die Selbstdarstellungen und Adressen jeweils alphabetisch geordnet. Telefonnummern ohne Vorwahl beziehen sich immer auf das Bremer Orts- netz; Vorwahlnummern sind nur bei auswärtigen Nummern angegeben. Überschneidungen zwischen den einzelnen Abschnitten sind oft unvermeidlich; daher finden die Benutzerinnen und Benutzer am Ende des Stadtbuches ein alphabetisches Gesamtregister aller aufgenommenen Einrichtungen. Bei der Erarbeitung der Neuauflage des Bremer Frauenstadtbuches hat sich ergeben, dass in immer größerem Umfang auch kommerzielle Angebote, wie Frauenbetriebe, Praxen und Einzelunternehmerinnen Interesse an der Aufnahme in das Stadtbuch bekundet haben. Die Aufnahme dieser Betriebe geht jedoch über den Rahmen unseres Stadtbuches hinaus, da es auf nicht-kommerzielle Beratungs-, Hilfs- und Mitmach- angebote ausgerichtet ist. Wir verweisen an dieser Stelle auf das Bremer Frauen- branchenbuch, Frau Buchelt, Tel 34 19 02 4 Inhaltsverzeichnis Beratung und Hilfe Ausbildung, Arbeit u. Beruf Bildung und Weiterbildung Mitarbeit und Teilnahme Kultur und Freizeit Vorwort 3 Telefonnummern für Notfälle Frauenhäuser in Bremen und umzu 6 Beratung und Hilfe 7 Selbstdarstellungen 9 Weitere Adressen und Angebote 91 Ausbildung, Arbeit und Beruf 111 Selbstdarstellungen 113 Weitere Adressen und Angebote 137 Bildung und Weiterbildung 143 Selbstdarstellungen 145 Weitere Adressen und Angebote 167 Mitarbeit und Teilnahme 173 Selbstdarstellungen 175 Weitere Adressen und Angebote 243 Kultur und Freizeit 251 Selbstdarstellungen 253 Weitere Adressen und Angebote 269 Alphabetisches Gesamtregister 273 5 Telefon für Notfälle Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen 1 51 81 Mädchen-Notruf 34 11 20 Mädchen-Telefon Bremerhaven 0471 / 8 60 86 Eltern-Streß-Telefon 70 00 37 Ansprechstelle der Polizei (K 32) 362-3832 (tagsüber) bei Gewalt gegen Frauen 362-3810 (nachts) Opfer-Notruf der Polizei Bremen 0800 2800 110 Frauenhäuser in Bremen und Umgebung Autonomes Frauenhaus Bremen 34 95 73 AWO Frauenhaus Bremen 23 96 11 Frauen helfen Frauen e.V. Bremen-Nord 6 36 48 74 Frauenhaus Bremerhaven 0471 / 8 30 01 Frauen- und Kinderschutzhaus Diepholz 05441 / 1373 Autonomes Frauenhaus Oldenburg 0441 / 4 79 81 AWO Frauenhaus Wilhelmshaven 04421 / 2 22 34 Frauenhaus Vechta 04441 / 8 38 38 Frauenhaus Walsrode 05161 / 7 33 00 Frauenhaus Nienburg 05021 / 24 24 Frauenhaus Delmenhorst 04221 / 96 81 81 Frauenhaus Verden 04231 / 96 19 70 Frauen- und Kinderhaus Wildeshausen 04431 / 9 28 42 Frauenhaus Rotenburg/Wümme 04281 / 83 67 Frauenhaus im Landkreis Osterholz 04209 / 6 88 89 6 Beratung und Hilfe Ausbildung, Arbeit u. Beruf Bildung und Weiterbildung Mitarbeit und Teilnahme Kultur und Freizeit Beratung und Hilfe 7 8 AGAB e.V. Aktionsgemeinschaft Arbeitsloser Bürgerinnen und Bürger e.V. Beratung und Hilfe Beratungsstelle nicht nur für Erwerbslose Grenzstr. 122, 28217 Bremen Tel 39 52 50 / 39 52 97, Fax 38 42 39 e-mail: [email protected] www.agab.de Ausbildung, Arbeit u. Beruf Bildung und Weiterbildung Mitarbeit und Teilnahme Kultur und Freizeit Wenn sie Beratung benötigen zu: Leistungen der Agentur für Arbeit, Arbeitslosengeld II, Wohnhilfe, Sozialhilfe, Grund- sicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung, Erziehungsgeld, Kindergeld, Ihrer beruflichen Orientierung oder Unterstützung erforderlich wird bei Konflikten mit Ämtern und in komplexen Lebens- und Umbruchsituationen - wir beraten Sie gern. Wir informieren Sie über Ihre Rechte und Pflichten, geben Ihnen Entscheidungshilfen und entwickeln mit Ihnen Handlungsmöglichkeiten. Unsere Beratungsstelle arbeitet unabhängig, parteilich und professionell. Ihre Anliegen werden von uns vertraulich behandelt. Wir bieten eine langjährige Erfahrung, unsere Fachkompetenz und unser offenes Ohr für Ihre Anliegen und stehen Ihnen begleitend und vermittelnd gegenüber Ämtern zur Seite. Die Beratung ist kostenlos. Sie können telefonisch einen Termin vereinbaren oder zur offenen Beratung kommen: Öffnungszeiten: Mo. u. Do. 9.00 - 13.00 Uhr Di. 14.00 - 18.00 Uhr Mi. 9.00 - 13.00 Uhr (nur für Frauen) Tel. Beratung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr Kontaktpersonen: Gitta Barufke, Juristin Ursula Stielike, Politologin und Supervisorin (SG) Darüber hinaus bieten wir: - Beratungs- und Bildungsangebote zur beruflichen Orientierung, zur Auseinander- setzung mit Arbeitslosigkeit und Bewerbungstraining - Vorträge und Seminare zu leistungsrechtlichen und sozialpolitischen Fragen - Fortbildungen zum Sozialleistungsrecht - Gruppenangebote und Raum zum Austausch für Interessierte Die Beratungsstelle der agab wird seit 1980 von der Stadt Bremen finanziell gefördert und seit 2002 aus dem Europäischen Sozialfonds kofinanziert. Die Einrichtung ist behindertengerecht. 9 Aids/STD-Beratung Beratung zu HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten (STD) Gesundheitsamt Bremen Horner Straße 60 - 70, Eingang 1/ Pavillon 28203 Bremen Tel 361-15 12 1, Fax 496-15 12 1 e-mail: [email protected], www.gesundheitsamt-bremen.de Unsere Ziele sind: - Aufklärung zu HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen - Reduzierung von Neuinfektionen - Förderung von Solidarität mit betroffenen Menschen Wir bieten an: - Information und Beratung zu HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Erkran- kungen - Medizinische Beratung - Ärztliche Untersuchung und Behandlung sexuell übertragbaren Erkrankungen im Einzelfall - Beratung und Begleitung für Menschen mit HIV und AIDS, für ihre PartnerInnen und Angehörigen - Beratung und Begleitung für weibliche und männliche Prostituierte - Information zu sozialrechtlichen Fragen - Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit - Fortbildung und Beratung von Institutionen In der Beratungsstelle arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ärztlicher und pflegerischer, psychotherapeutischer und pädagogischer Kompetenz. Die Angebote können ohne Namensnennung und kostenlos in Anspruch genommen werden. Wir unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht. Frauen und Mädchen können auf Wunsch von Frauen beraten werden. Es besteht die Möglichkeit, Dolmetscher zu den Gesprächen hinzuzuziehen, hierzu ist eine Terminvereinbarung notwendig. Öffnungszeiten: Mo. 9.00 - 12.00 Uhr / offene Sprechstunde Di. 9.00 - 12.00 Uhr / nach Vereinbarung Do. 14.00 - 18.00 Uhr / nach Vereinbarung Die Einrichtung ist behindertengerecht. 10 Al-Anon Familiengruppen Interessengemeinschaft e.V. Beratung und Hilfe Geeren 24 28195 Bremen Tel 45 45 62 Ausbildung, Arbeit u. Beruf Bildung und Weiterbildung Mitarbeit und Teilnahme Kultur und Freizeit Die Al-Anon Familiengruppen sind eine Gemeinschaft