Bremer Frauenstadt Buch

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bremer Frauenstadt Buch Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau Bremer Bremer Frauenstadt Buch 2005 Frauenstadt Buch 2005 Der Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Herausgabe: Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales und Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel 0421/361-3133 E-mail [email protected] www.zgf.bremen.de Redaktion: Helga Thorn, Christel Schütte Layout: Traute Melle, Schmidtstr. 28, 28203 Bremen Druck: Druckwerkstatt Schmidtstraße, Schmidtstr. 28, 28203 Bremen Auflage: 8000 April 2005 2 Beratung und Hilfe Ausbildung, Arbeit u. Beruf Bildung und Weiterbildung Mitarbeit und Teilnahme Kultur und Freizeit Karin Röpke Ulrike Hauffe Liebe Frauen, wir freuen uns, Ihnen das neue Bremer Frauenstadtbuch 2005 vorstellen zu dürfen. Das letzte von 2001 ist seit geraumer Zeit vergriffen. Mit dieser Neuauflage kommt die Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Frau dem Wunsch vieler Frauen nach, über aktuelle Daten zu verfügen und auch über neue Angebote unterrichtet zu werden. Von A wie “Allgemeine Berufsschule” bis Z wie “Zwangsprostitution” finden Frauen in diesem Nachschlagewerk fast 300 Einrichtungen - ein breites Spektrum, um sich zu informieren, sich beraten oder helfen zu lassen, Angebote zu nutzen oder sich an diesen Angeboten zu beteiligen. Die bisherige Struktur des Frauenstadtbuches mit der Gliederung nach thematischen Schwerpunkten wurde beibehalten. Die Vielfalt der hier präsentierten Angebote zeigt, wie lebendig die “Frauenbewe- gung” auf allen ihren Ebenen ist und bietet einen guten Überblick über die Aktivitäten von und für Frauen. Das Frauenstadtbuch wird jedoch nicht nur individuell von Frauen (auch Männer können gerne darin stöbern) genutzt, sondern auch von den Institutionen, Gruppen und Vereinen, die sich wechselseitig kennen lernen und sich untereinander vernetzen wollen. Im Interesse der Frauen können sie dadurch ihre Angebote besser abstimmen und gezielt auch auf andere Stellen hinweisen. Dieser Informationsaustausch wirkt sich positiv auf die Arbeit aus und wir wollen dazu ermuntern, ihn noch zu verstärken. Das Frauenstadtbuch ist ein Spiegel des großen Engagements von Frauen, denen wir unseren herzlichen Dank aussprechen. Ein großer Teil der Hilfs- und Beratungsange- bote besteht bereits seit vielen Jahren; neue Angebote sind unter anderem im Bereich der Weiterbildung dazu gekommen - zum Beispiel auf dem Sektor der Informations- und Kommunikationstechnologien. Auch hier ist das Frauenstadtbuch mit Anre- gungen und Kontaktadressen nützlich. 3 Liebe Leserinnen, wir hoffen, dass Ihnen das Frauenstadtbuch 2005 wie seine Vor- gängerinnen gute Dienste leistet und Ihnen eine praktische Hilfe in allen Lebenslagen ist! In diesem Sinne: Alles Gute, Ihre Karin Röpke Ulrike Hauffe Senatorin für Arbeit, Frauen, Landesbeauftragte für Frauen Gesundheit, Jugend, und Soziales Anmerkungen der Redaktion: Innerhalb der Kapitel sind die Selbstdarstellungen und Adressen jeweils alphabetisch geordnet. Telefonnummern ohne Vorwahl beziehen sich immer auf das Bremer Orts- netz; Vorwahlnummern sind nur bei auswärtigen Nummern angegeben. Überschneidungen zwischen den einzelnen Abschnitten sind oft unvermeidlich; daher finden die Benutzerinnen und Benutzer am Ende des Stadtbuches ein alphabetisches Gesamtregister aller aufgenommenen Einrichtungen. Bei der Erarbeitung der Neuauflage des Bremer Frauenstadtbuches hat sich ergeben, dass in immer größerem Umfang auch kommerzielle Angebote, wie Frauenbetriebe, Praxen und Einzelunternehmerinnen Interesse an der Aufnahme in das Stadtbuch bekundet haben. Die Aufnahme dieser Betriebe geht jedoch über den Rahmen unseres Stadtbuches hinaus, da es auf nicht-kommerzielle Beratungs-, Hilfs- und Mitmach- angebote ausgerichtet ist. Wir verweisen an dieser Stelle auf das Bremer Frauen- branchenbuch, Frau Buchelt, Tel 34 19 02 4 Inhaltsverzeichnis Beratung und Hilfe Ausbildung, Arbeit u. Beruf Bildung und Weiterbildung Mitarbeit und Teilnahme Kultur und Freizeit Vorwort 3 Telefonnummern für Notfälle Frauenhäuser in Bremen und umzu 6 Beratung und Hilfe 7 Selbstdarstellungen 9 Weitere Adressen und Angebote 91 Ausbildung, Arbeit und Beruf 111 Selbstdarstellungen 113 Weitere Adressen und Angebote 137 Bildung und Weiterbildung 143 Selbstdarstellungen 145 Weitere Adressen und Angebote 167 Mitarbeit und Teilnahme 173 Selbstdarstellungen 175 Weitere Adressen und Angebote 243 Kultur und Freizeit 251 Selbstdarstellungen 253 Weitere Adressen und Angebote 269 Alphabetisches Gesamtregister 273 5 Telefon für Notfälle Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen 1 51 81 Mädchen-Notruf 34 11 20 Mädchen-Telefon Bremerhaven 0471 / 8 60 86 Eltern-Streß-Telefon 70 00 37 Ansprechstelle der Polizei (K 32) 362-3832 (tagsüber) bei Gewalt gegen Frauen 362-3810 (nachts) Opfer-Notruf der Polizei Bremen 0800 2800 110 Frauenhäuser in Bremen und Umgebung Autonomes Frauenhaus Bremen 34 95 73 AWO Frauenhaus Bremen 23 96 11 Frauen helfen Frauen e.V. Bremen-Nord 6 36 48 74 Frauenhaus Bremerhaven 0471 / 8 30 01 Frauen- und Kinderschutzhaus Diepholz 05441 / 1373 Autonomes Frauenhaus Oldenburg 0441 / 4 79 81 AWO Frauenhaus Wilhelmshaven 04421 / 2 22 34 Frauenhaus Vechta 04441 / 8 38 38 Frauenhaus Walsrode 05161 / 7 33 00 Frauenhaus Nienburg 05021 / 24 24 Frauenhaus Delmenhorst 04221 / 96 81 81 Frauenhaus Verden 04231 / 96 19 70 Frauen- und Kinderhaus Wildeshausen 04431 / 9 28 42 Frauenhaus Rotenburg/Wümme 04281 / 83 67 Frauenhaus im Landkreis Osterholz 04209 / 6 88 89 6 Beratung und Hilfe Ausbildung, Arbeit u. Beruf Bildung und Weiterbildung Mitarbeit und Teilnahme Kultur und Freizeit Beratung und Hilfe 7 8 AGAB e.V. Aktionsgemeinschaft Arbeitsloser Bürgerinnen und Bürger e.V. Beratung und Hilfe Beratungsstelle nicht nur für Erwerbslose Grenzstr. 122, 28217 Bremen Tel 39 52 50 / 39 52 97, Fax 38 42 39 e-mail: [email protected] www.agab.de Ausbildung, Arbeit u. Beruf Bildung und Weiterbildung Mitarbeit und Teilnahme Kultur und Freizeit Wenn sie Beratung benötigen zu: Leistungen der Agentur für Arbeit, Arbeitslosengeld II, Wohnhilfe, Sozialhilfe, Grund- sicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung, Erziehungsgeld, Kindergeld, Ihrer beruflichen Orientierung oder Unterstützung erforderlich wird bei Konflikten mit Ämtern und in komplexen Lebens- und Umbruchsituationen - wir beraten Sie gern. Wir informieren Sie über Ihre Rechte und Pflichten, geben Ihnen Entscheidungshilfen und entwickeln mit Ihnen Handlungsmöglichkeiten. Unsere Beratungsstelle arbeitet unabhängig, parteilich und professionell. Ihre Anliegen werden von uns vertraulich behandelt. Wir bieten eine langjährige Erfahrung, unsere Fachkompetenz und unser offenes Ohr für Ihre Anliegen und stehen Ihnen begleitend und vermittelnd gegenüber Ämtern zur Seite. Die Beratung ist kostenlos. Sie können telefonisch einen Termin vereinbaren oder zur offenen Beratung kommen: Öffnungszeiten: Mo. u. Do. 9.00 - 13.00 Uhr Di. 14.00 - 18.00 Uhr Mi. 9.00 - 13.00 Uhr (nur für Frauen) Tel. Beratung Mi. 10.00 - 12.00 Uhr Kontaktpersonen: Gitta Barufke, Juristin Ursula Stielike, Politologin und Supervisorin (SG) Darüber hinaus bieten wir: - Beratungs- und Bildungsangebote zur beruflichen Orientierung, zur Auseinander- setzung mit Arbeitslosigkeit und Bewerbungstraining - Vorträge und Seminare zu leistungsrechtlichen und sozialpolitischen Fragen - Fortbildungen zum Sozialleistungsrecht - Gruppenangebote und Raum zum Austausch für Interessierte Die Beratungsstelle der agab wird seit 1980 von der Stadt Bremen finanziell gefördert und seit 2002 aus dem Europäischen Sozialfonds kofinanziert. Die Einrichtung ist behindertengerecht. 9 Aids/STD-Beratung Beratung zu HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten (STD) Gesundheitsamt Bremen Horner Straße 60 - 70, Eingang 1/ Pavillon 28203 Bremen Tel 361-15 12 1, Fax 496-15 12 1 e-mail: [email protected], www.gesundheitsamt-bremen.de Unsere Ziele sind: - Aufklärung zu HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen - Reduzierung von Neuinfektionen - Förderung von Solidarität mit betroffenen Menschen Wir bieten an: - Information und Beratung zu HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Erkran- kungen - Medizinische Beratung - Ärztliche Untersuchung und Behandlung sexuell übertragbaren Erkrankungen im Einzelfall - Beratung und Begleitung für Menschen mit HIV und AIDS, für ihre PartnerInnen und Angehörigen - Beratung und Begleitung für weibliche und männliche Prostituierte - Information zu sozialrechtlichen Fragen - Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit - Fortbildung und Beratung von Institutionen In der Beratungsstelle arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ärztlicher und pflegerischer, psychotherapeutischer und pädagogischer Kompetenz. Die Angebote können ohne Namensnennung und kostenlos in Anspruch genommen werden. Wir unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht. Frauen und Mädchen können auf Wunsch von Frauen beraten werden. Es besteht die Möglichkeit, Dolmetscher zu den Gesprächen hinzuzuziehen, hierzu ist eine Terminvereinbarung notwendig. Öffnungszeiten: Mo. 9.00 - 12.00 Uhr / offene Sprechstunde Di. 9.00 - 12.00 Uhr / nach Vereinbarung Do. 14.00 - 18.00 Uhr / nach Vereinbarung Die Einrichtung ist behindertengerecht. 10 Al-Anon Familiengruppen Interessengemeinschaft e.V. Beratung und Hilfe Geeren 24 28195 Bremen Tel 45 45 62 Ausbildung, Arbeit u. Beruf Bildung und Weiterbildung Mitarbeit und Teilnahme Kultur und Freizeit Die Al-Anon Familiengruppen sind eine Gemeinschaft
Recommended publications
  • Willy Und Luzi Manne, Gestorben in Minsk
    „Der Gedanke geht der Tat voraus wie der Blitz dem Donner. Der deutsche Donner ist freilich auch ein Deutscher und nicht sehr gelenkig, und kommt etwas langsam herangerollt; aber kommen wird er, und wenn ihr es einst krachen hört, wie es noch niemals in der Welt- geschichte gekracht hat, so wisst: der deutsche Donner hat endlich sein Ziel erreicht.“ Heinrich Heine, 18341 Willy und Luzi Manne, gestorben in Minsk. Zwei Gedenksteine in Bremen in der Hohenlohestrasse No. 7, sogenannte "Stolpersteine", erinnern seit dem 27. August 2004 an das jüdische Ehepaar Willy und Luzi Manne. „Stolpersteine“ in der Hohenlohestrasse No. 7 Nachstehendes soll beider Leben in Erinnerung rufen und für die Zukunft Mahnung sein. Es basiert nahezu ausschließlich auf der Auswertung von behördlichen Akten, da in der heutigen Enkelgeneration der Familie keine wesentlichen Einzelheiten überliefert sind. Eine weitgehend unpersönliche Schilderung ließ sich dadurch nicht vermeiden. Die Geschichte des Ehepaares Manne wird hierbei von politischen Fakten eingerahmt (kursiv geschrieben), um parallel zur persönlichen Geschichte die politische verfolgen zu können. 1 Willy2 Manne wurde am 4.8.1888 in Hamburg geboren. Seine Eltern waren Samuel Manne aus Krakau, Galizien, und Rebecka geb. Nathan3. Das Staatsarchiv Hamburg führt im „Fremdenmeldeprotokoll für Männer 1868-1891“ einen Samuel gen. Siegmund Manne, geb. 7.1.1860 in Krakau, Stand/Beruf: Goldarbeiter. Dieser war, von Hannover kommend, erstmalig am 29.9.1887 in Hamburg gemeldet, es wurde bereits per 7.Mai 1888, 3 Monate vor Willy´s Geburt, der Vermerk „Aufenthalt ferner nicht zu gestatten“ dort eingetragen. Mit Datum vom 12.1.1889 hat man vermerkt: „M. ist lt.
    [Show full text]
  • Der Senator Für Bau Und Umwelt
    Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 13.09.2016 „Wie barrierefrei ist Bremens öffentlicher Raum?“ Die Fraktion der SPD hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet: „Mit dem Bremischen Behindertengleichstellungsgesetz von 2003 wird das Ziel verfolgt, behinderten Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen. Wesentlicher Bestandteil des Gesetzes ist es, die Benachteiligungen von behinderten Menschen zu beseitigen bzw. zu verhindern. Mit der Studie „Bremen baut Barrieren ab“ wurden vorhandene Barrieren im Stadtraum identifiziert und Vorschläge für ihre Beseitigung von Seiten der Menschen mit Beeinträchtigung, ihrer Verbände und weiterer Experten gemacht. Denn Teilhabe heißt gemeinsam erleben und gestalten. Auch behinderte Menschen müssen am sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben gleichberechtigt und unspektakulär in möglichst weitgehender Normalität partizipieren können. Hierzu müssen die Voraussetzungen durch Beseitigung bestehender Teilhabehemmnisse und baulicher Beschränkungen sowie die langfristige Schaffung eines barrierefreien Lebensraums sichergestellt werden. Wir fragen den Senat: 1. Hat der Senat auf Basis der Studie „Bremen baut Barrieren ab“ ein verbindliches Programm zur Beseitigung von Barrieren im öffentlichen Raum entwickelt? 2. Welche der in der Studie vorgeschlagenen Maßnahmen wurden bereits umgesetzt? 3. Plant der Senat, weitere in der Studie vorgeschlagene Maßnahmen umzusetzen und - falls ja - bis zu welchem Zeitpunkt?“ 1 Der Senat beantwortet die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Hat der Senat auf Basis der Studie „Bremen baut Barrieren ab“ ein verbindliches Programm zur Beseitigung von Barrieren im öffentlichen Raum entwickelt? Das im Rahmen des Aktionsprogramm 2010 – Innenstadt und Stadtteilentwicklung in der Stadt Bremen durchgeführte Projekt „Bremen baut Barrieren ab“, beinhaltet konkrete Maßnahmen zum Abbau von Barrieren.
    [Show full text]
  • Guck Mal, Wer Da Spielt Christine Renken
    Guck mal, wer da spielt Christine Renken Bei unserer ersten Begegnung war sie Hebamme, bei der zweiten Engel und später Bestatter. Christine Renken wech- selt die Identitäten wie andere Menschen den Telefonanbie- ter. Sie spricht als Esel der Bremer Stadtmusikanten mit Kindern, als Nachtwächter mit Stadtbummlern und über ihre Bauchrednerpuppe Fridolin zu jungen Krankenhauspati- enten. Wenn es der Anlass verlangt, wirft sie sich in einen Frack, spuckt sie Feuer, klebt sie sich falsche Kapitänsbärte an oder lässt auf magische Weise Butterkekse verschwinden. Als eins von mehreren himmlischen Wesen nahm sie es bei den Gröpelinger „Feuerspuren“ mit Teufeln auf. Auch dem Tod schaut sie beruflich ins Gesicht. In Bremen war Christine Renken, die im Frühjahr 1991 die Schauspielschule des Waldau-Theaters abgeschlossen hatte, eine der ersten, die Stadtteiltouren als Straßentheater insze- nierten. Ihre Hebamme Ernestine Wilhelmine Meyer aus der Gründerzeit kannte alle und jeden in Gröpelingen, viele sogar von Geburt an, und ihr Bestatter Bergmann von Hurrel- berg macht Bremerinnen und Bremer unsterblich. Auf fast allen Friedhöfen in Bremen hat Christine Renken Besucher- gruppen zu Gräbern von Menschen geführt, die man nicht leichtfertig vergessen sollte: Menschen wie Albert Kalthoff, den Pastor von St. Martini, der die erste Frau in Deutschland predigen ließ, in militaristischer Zeit Pazifist war und den Antisemiten im Kaiserreich Paroli bot. Menschen wie Erika Riemer-Noltenius, die den Bremer Beginenhof gegründet hat, die Varietébesitzer Emil und Elisabeth Fritz, den Autofabri- kanten Carl F. Borgward und Harry Frohman alias Frommer- mann, den Gründer der „Comedian Harmonists“. Auch auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg und auf einem Friedhof 129 in Hannover hat man die Dienste eines Bergmann von Hurrelberg schon in Anspruch genommen.
    [Show full text]
  • Bremer Schattenbericht - 02-02-2018 Rechte Zustände in Bremen Und Umzu
    Bremer Schattenbericht - 02-02-2018 rechte Zustände in Bremen und umzu - http://bremer-schattenbericht.com Bremer Schattenbericht rechte Zustände in Bremen und umzu PDF generated February 02, 2018 by Kalin's PDF Creation Station WordPress plugin 1 / 203 Bremer Schattenbericht - 02-02-2018 rechte Zustände in Bremen und umzu - http://bremer-schattenbericht.com Table Of Contents Old School´s: Treffpunkt der Neonazi-Szene ................................... 4 Geschichte der Bremer Neonazi-Hooligans .................................... 18 Auf Wiedersehen! ..................................................... 19 "Solidarisch gegen Rassismus" ............................................ 20 Apfel: Rücktritt wegen sexuellen Übergriffs? .................................. 22 Apfel: Rücktritt wegen sexuellen Übergriffs? .................................. 24 Die Nazi-Rocker der "Brigade 8" .......................................... 25 Rechtesland ......................................................... 28 "Nazis in der Westkurve" ............................................... 30 "Alternative fuer Deutschland" ........................................... 33 Video: NPD-Ordner in Bremen-Vegesack .................................... 37 Pleite für die NPD in Bremen ............................................. 38 NPD-Kundgebungen in Oldenburg und Bremen (Update) ......................... 43 Ein NS-Kriegsverbrecher feiert Geburtstag ................................... 44 Offensive der „Bruderschaften“ ........................................... 48 In eigener
    [Show full text]
  • Dierck Wittenberg
    SCHLACHTHOF LAGERHAUS FEB MRZ zMA 14 GA ZIN 25FÜ R STADTKULTUR J a h r e i t u n g s t e K u l t u r z e B r e m e n s b e Freizeit SVEN REGENER Exklusives Interview: Tourmeerschweinchen und Technohühner AMERICAN SONGBIRDS Nichts als süße Trümmer hinterlassen CÄTHE + JOHANNES KLUTH TV NOIR-Konzerte 11 SSoziaTler WAohnunDgsbauT und Gentrifizierung in Bremen GELD ADEL THEMA Halbzeitwissen Freizeit inhalt editorial FRÜHER THEMA FÜR STADTKULTUR WAR zMA MEHR 04 STADT GELD ADEL LAMETTA 4 Vom modernen Wohnen zur urbanen Tristesse GA | Dierck Wittenberg Jörg Möhlenkamp 6 Vorsicht vor dem Adel! ist Grafikdesigner, hat in Bremen studiert und ist seit vielen | Katharina Rosen 8 Gentrifidingsbum ZIN Jahren mit einem Designbüro selbstständig. Als Art-Direktor hat er Zeitschriften und Zeitungen konzipiert und gestaltet. | Sean-Patric Braun interviewt Christoph Twickel Auch für das Z-Magazin hat er schon das erste grafische 9 Unsere Stadt soll schöner werden Erscheinungsbild entwickelt. | Jörg Windszus Wir feiern ja in diesem Jahr den 25. Geburtstag von HALBZEIT EIN MAGAZIN Bremens bestem Kulturmagazin. Wie fing das alles an mit der Z? Hast du auch schon vorher an der Schlachthof- MACHT Zeitung mitgewirkt? 11 Ich war damals am Schlachthof angestellt und man ließ mir 11 Wie die Historikerin zum Theater kam Zeit, ein tragfähiges Konzept zu entwickeln. Die Redaktion Porträt Eva Schöck-Quinteros | Nora Stötzner STADTKULTUR wurde oben im Schlachthofturm gegründet und dort wurde 12 Soviel ich weiß Wenn man sich in eine Zeitmaschine setzen könnte, wäre es ein Leichtes, auch gestaltet. Vorher hab ich eine Ausgabe der alten Schlacht - Writer’s Corner | Annika Blanke hof-Zeitung layoutet.
    [Show full text]
  • Uabaubericht Komplett 17.2.03
    Bremische Bürgerschaft Drucksache 15/1372 Landtag 11. Februar 2003 15. Wahlperiode Bericht des Untersuchungsausschusses „Bau und Immobilien“ Die Bürgerschaft (Landtag) hat mit Beschluss vom 14. März 2002 einen parlamenta- rischen Untersuchungsausschuss „Unregelmäßigkeiten bei Bauvorhaben und Immo- biliengeschäften zum Schaden Bremens“ („Bau und Immobilien“) eingesetzt. Der Un- tersuchungsausschuss legt hiermit seinen Bericht nach § 20 Abs. 1 des Untersu- chungsausschussgesetzes (UAG) vor. Das Minderheitenvotum der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wurde dem Bericht an- gefügt. Kleen (Vorsitzender) Bericht des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses „Bau und Immobilien“ 2 Parlamentarischer Untersuchungsausschuss „Bau und Immobilien“ Inhaltsverzeichnis A. Einsetzung des Untersuchungsausschusses_________________________________ 7 I. Einsetzung und Auftrag____________________________________________________ 7 II. Verfahrensordnung und Beweisbeschlüsse __________________________________ 9 III. Arbeitsablauf und Beweisaufnahme________________________________________ 10 B. Feststellungen___________________________________________________________ 13 I. Siemens-Hochhaus ______________________________________________________ 13 1) Entscheidung zum Ankauf des Siemens-Hochhauses ________________________ 13 a) Übergeordnete Zielsetzungen ________________________________________ 13 b) Möglichkeiten der privatwirtschaftlichen Verwertung des Objektes __________ 15 c) Verhandlungen mit Siemens über Ankauf oder Anmietung des Objektes _____ 16 d) Bewertung
    [Show full text]
  • Schulprogramm SJS Bremen
    SCHULPROGRAMM DER ST.-JOHANNIS-SCHULE BREMEN (SEK.I / SEK.II) Schule in Trägerschaft der SCHULSTIFTUNG im Bistum Osnabrück 1 1. Vorbemerkungen ..................................................................................................................... 4 2. Leitbild ......................................................................................................................................... 5 2.1. Das Leitbild der Schulstiftung im Bistum Osnabrück .......................................................... 5 2.2. Leitlinien der katholischen Schulen in Bremen - Umsetzung der Leitlinien für die Sekundarstufe I / II .......................................................................................................................... 7 3. Rahmenbedingungen .............................................................................................................. 8 3.1. Der Schulstandort ............................................................................................................................ 8 3.2. Schüler und Lehrer .......................................................................................................................... 9 3.3. Schulorganisation ............................................................................................................................ 9 3.4. Vertretungskonzept ..................................................................................................................... 10 3.5. Ausstattung der Schule ...............................................................................................................
    [Show full text]
  • LV Bremen Beispele Praxis.Qxd:Dokument
    Materialien zur Friedenserziehung Beispiele Praxis www.volksbund.de Pädagogische Handreichung - Arbeit für den Frieden „... für immer in ihr Gedächtnis eingeschrieben.“ (Erich Maria Remarque, 1946) Der Osterholzer Friedhof als Lern- und Erinnerungsort - Anregungen für eine Spurensuche in Bremen - Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Landesverband Bremen Pr ax Beispiele i s Inhaltsverzeichnis Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Schul- und Jugendarbeit LV Bremen Seite 2 - 3 Vorwort Seite 4 Ein Friedhof als Ausgangspunkt für historische Spurensuche? Seite 5 Was ist entdeckend-forschendes Lernen? „Detektive“ Seite 6 Wohin führen die Spuren? Der Osterholzer Friedhof als Ausgangspunkt für die Projektarbeit Seite 6 - 7 Kriegsgräber- und Gedenkstätte Osterholzer Friedhof Seite 7 Friedhofsplan Seite 8 Einrichtung von Kriegsgräber- und Gedenkstätten Seite 9 Gräberfeld K Seite 10 Der Volkstrauertag Seite 11 Soldatengräber des Ersten Weltkriegs (1914 – 1918) Seite 12 Die „Altmannshöhe“ Seite 13 Soldatengräber des Zweiten Weltkriegs (1939 – 1945) Seite 14 3./letztes Aufgebot Literaturverzeichnis und Anregungen zur Selbstrecherche Seite 14 - 15 Gisela Annelotte Hartig Seite 16 Ausgegrenzte aus der „deutschen Volksgemeinschaft“ Seite 17 Karl Metz Seite 17 Arbeitserziehungslager Seite 18 Martin Tandecki Seite 19 Jüdisches Leben in Bremen Seite 19 - 21 Betroffene der Zwangssterilisation und Opfer der NS-Euthanasie (Die Heil- und Pflegeanstalt Ellen) Seite 22 Der „KZ-Opfer-Hügel“ Seite 23 Die Männer aus Meensel-Kiezegem Seite 24 Meensel-Kiezegem Seite 24 - 25 Gräberfeld NN Seite 25 - 26 Zwangsarbeiter in Bremen Seite 26 - 28 Zwangsarbeit im Stadtteil Bremen-Hemelingen: Eine Projektarbeit der Klasse 8t der Wilhelm-Olbers- Seite 29 - 30 Schule Feld O Seite 31 Flüchtlinge und Vertriebene in Bremen Seite 31 - 33 Gräberfeld Q Seite 34 Der schwerste Luftangriff auf Bremen Seite 34 - 35 Eva-Maria Pipenbring, gestorben beim 173.
    [Show full text]
  • Gliederung Des Produktgruppenhaushaltes Der Freien Hansestadt Bremen Und Der Freien Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde)
    Gliederung des Produktgruppenhaushaltes der Freien Hansestadt Bremen und der Freien Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde) Der Produktgruppenhaushalt besteht aus Produktplänen, Produktbereichen und Produktgruppen. Es gilt folgende Gliederung: Gliederungsplan Produktpläne 01 Bürgerschaft 02 Rechnungshof 03 Senat und Senatskanzlei 05 Bundes-, Europaang., Entwickl.zus.arb. 06 Datenschutz 07 Inneres 08 Gleichberechtigung der Frau 09 Staatsgerichtshof 11 Justiz 12 Sport 21 Bildung 22 Kultur 24 Hochschulen und Forschung 31 Arbeit 41 Jugend und Soziales 51 Gesundheit 68 Bau, Umwelt und Verkehr 71 Wirtschaft 81 Häfen 91 Finanzen/Personal 1 92 Allgemeine Finanzen 93 Zentrale Finanzen 94 Investitionssonderprogramm 95 Stadtreparaturfonds 00 Nur für Abrechnungen Produktbereiche 01.01 Bürgerschaft 02.01 Rechnungsprüfung 03.01 Senat, Senatskanzlei, Kirchl. Angelegenh. 03.88 Betriebe/GmbH’s u. ä. im Produktplan Senatskanzlei (für Personalcontrolling im Konzern Bremen und für Abrechnungszwecke) 05.01 Bundes- u. Europaang., Entwickl.zus.arb. 06.01 Datenschutz im Lande Bremen 06.88 Betriebe/GmbH’s u. ä. im Produktplan Datenschutz (für Personalcontrolling im Konzern Bremen und für Abrechnungszwecke) 07.01 Polizei 07.02 Feuerwehr 07.03 Öff. Ordnung u. komm. Angelegenheiten 07.88 Betriebe/GmbH’s u. ä. im Produktplan Inneres (für Personalcontrolling im Konzern Bremen und für Abrechnungszwecke) 07.90 Sonstiges Inneres 08.01 Gleichberechtigung 09.01 Angelegenheiten des Staatsgerichtshofs 11.01 Fachgerichtsbarkeit 11.02 Ordentliche Gerichtsbarkeit 11.03 Staatsanwaltschaft 11.04 Justizvollzug 11.88 Betriebe/GmbH’s u. ä. im Produktplan Justiz (für Personalcontrolling im Konzern Bremen und für Abrechnungszwecke) 2 11.90 Sonstiges Justiz 12.01 Sport 21.01 Öffentl. Schulen d. Stadtgemeinde Bremen 21.02 Öffentl. Schulen d. Stadtgem. Bremerhaven 21.03 Sonstige Bildungseinrichtungen 21.04 Schulbezogene Förderungen 21.05 Schülerbezogene Förderungen 21.88 Betriebe/GmbH’s u.
    [Show full text]
  • Abschlussbericht Produktgruppenhaushalt Januar - Dezember 2014 Einschl
    Bericht Die Senatorin für Finanzen Abschlussbericht Produktgruppenhaushalt Januar - Dezember 2014 einschl. 13. Monat Freie Hansestadt Bremen Abschlussbericht Produktgruppenhaushalt Januar – Dezember 2014 einschl. 13. Monat Impressum Die Senatorin für Finanzen Rudolf-Hilferding-Platz 1 28195 Bremen Telefon: (0421) 361-10191 Fax: (0421) 361-2965 Mail: [email protected] Fachliche Information zu dieser Veröffentlichung: Zuständige Ansprechpartner: für die Finanz- und Leistungsdaten: Referat 21, Andreas Fehren, Vanessa Bacher Telefon: (0421) 361-2656, -15516 Fax: (0421) 496-2656, -15516 Mail: [email protected] [email protected] für die Personaldaten: Referat 32, Torsten Markwort, Sven Lange Telefon: (0421) 361-16703, -4625 Fax: (0421) 496-16703, -4625 Mail: [email protected] [email protected] Gesamtherstellung: Druckerei der Senatorin für Finanzen Rudolf-Hilferding-Platz 1 28195 Bremen erschienen im Februar 2015 Controllingbericht Teil I Inhaltsverzeichnis Produktplanberichte der Ressorts (ggf. einschl. Kommentar der Senatorin für Finanzen) Produktplan 01 Seite 3 Produktplan 02 Seite 6 Produktplan 03 Seite 9 Produktplan 05 Seite 14 Produktplan 06 Seite 19 Produktplan 07 Seite 23 Produktplan 08 Seite 33 Produktplan 09 Seite 38 Produktplan 11 Seite 42 Produktplan 12 Seite 53 Produktplan 21 Seite 59 Produktplan 22 Seite 64 Produktplan 24 Seite 72 Produktplan 31 Seite 77 Produktplan 41 Seite 84 Produktplan 51 Seite 91 Produktplan 68 Seite 96 Produktplan 71 Seite 101 Produktplan 81 Seite 111 Produktplan 91 Seite 116 Produktplan 92 Seite 120 Produktplan 93 Seite 126 Produktplan 96 Seite 130 Querschnittsbetrachtungen Ausgabereste/Rücklagen/Verlustvorträge Seite 136 Testate/globale Minderausgaben Seite 140 - 3 - Controlling Produktgruppenhaushalt 01 – 13 / 2014 Kommentar der Senatorin für Finanzen Ref.
    [Show full text]
  • 12Th MANFRED LACHS SPACE LAW MOOT COURT COMPETITION WORLD FINALS 2003
    INTERNATIONAL INSTITUTE OF SPACE LAW OF THE INTERNATIONAL ASTRONAUTICAL FEDERATION INSTITUT INTERNATIONAL DE DROIT SPATIAL DE LA FEDERATION INTERNATIONALE D’ASTRONAUTIQUE 12th MANFRED LACHS SPACE LAW MOOT COURT COMPETITION WORLD FINALS 2003 Thursday, 2 October 2003 3 p.m. to 6 p.m. Landgericht Bremen Bremen, Germany http://www.spacemoot.org Bremen, Germany 1: Bremen main station 2: Convention Center 3: Landgericht Bremen 4: Restaurant "Bremer Ratskeller" 2 1 4 3 FOR FURTHER READING … International Astronautical Congress: http://www.iac2003.org International Institute of Space Law: http://iafastro-iisl.com/ IISL Moot Court: http://www.spacemoot.org International Astronautical Federation: http://www.iafastro.com UN Office for Outer Space Affairs: http://www.oosa.unvienna.org International Court of Justice: http://www.icj-cij.org THE INTERNATIONAL INSTITUTE OF SPACE LAW The International Institute of Space Law (IISL) was founded by the International Astronautical Federation (IAF) in 1960. The IISL replaced the Permanent Committee on Space Law, which the IAF had created in 1958 under the chairmanship of Andrew G. Haley. The current President is Dr. N. Jasentuli- yana, Former Director of the United Nations Office for Outer Space Affairs. Since 1958, the IISL has held over 40 annual colloquia on space law in many nations. The IISL presently has elected individual and institutional members from more than 40 countries, who are distinguished by their con- tributions to or proven interest in the field of space law or other social science aspects related to space activities. While a component of the IAF, the IISL is authorized to function au- tonomously in accordance with its Statutes.
    [Show full text]
  • Jahresbericht Seite 2
    2 0 1 6 Jahresbericht Seite 2 / Inhaltsverzeichnis Grußwort .................................................... S. 2 Zahlen, Daten, Fakten ................................ S. 4 Ausleihrenner – Eine Auswahl ................... S. 6 Besonderer Höhepunkt ............................. S. 7 Schlagzeilen ............................................... S. 8 Interkulturelle Bibliotheksarbeit ............. S. 12 Zukunftschance Ausbildung ..................... S. 13 Leseförderung .......................................... S. 14 Digitale Angebote – stabi24.de ............... S. 15 Liebe Leserinnen und Leser, Bremer Literaturpreis .............................. S. 16 Personalentwicklung ............................... S. 17 Bibliotheken sind keine Büchersammlungen mehr, sondern of- Partner & Sponsoren ............................... S. 18 fene und für die gesamte Bevölkerung frei zugängliche Orte der Zu Gast aus Deutschland und der Welt ... S. 20 Begegnung, des Lernens und der Inspiration. Hier vernetzen Verein Freunde der Stadtbibliothek e.V. ... S. 22 sich Menschen, Wissen und Medien. Neben dem Bildungs- und Betriebsausschuss & Betriebsleitung ...... S. 23 Kulturauftrag leisten Bibliotheken einen wichtigen Beitrag zu Impressum ............................................... S. 23 gesamtgesellschaftlichen Aufgaben und entwickeln sich zu Hot- spots für Lese-, Medien- und Informationskompetenz. Foto: Barbara Lison, Direktorin der Stadtbibliothek Bremen © Jan Meier Seite 2 / 3 Dies gilt auch für die verschiedenen Einrich- Bibliotheksbus schaffen wir
    [Show full text]