MÄRCHEN IM GRAND-HOTEL Libretto Von ALFRED GRÜNWALD Und FRITZ LÖHNER-BEDA Nach ALFRED SAVOIR | Musik Von PAUL ABRAHAM „MÄRCHEN IM GRAND-HOTEL“

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

MÄRCHEN IM GRAND-HOTEL Libretto Von ALFRED GRÜNWALD Und FRITZ LÖHNER-BEDA Nach ALFRED SAVOIR | Musik Von PAUL ABRAHAM „MÄRCHEN IM GRAND-HOTEL“ B R O A D W A Y I N D R E S D E N R E V U E · M U S I C A L · O P E R E T T E · P E R F O R M A N C E MATERIALMAPPE FÜR DEN UNTERRICHT MÄRCHEN IM GRAND-HOTEL Libretto von ALFRED GRÜNWALD und FRITZ LÖHNER-BEDA nach ALFRED SAVOIR | Musik von PAUL ABRAHAM „MÄRCHEN IM GRAND-HOTEL“ Lustspiel-Operette in zwei Akten mit einem Vor- und Nachspiel Libretto von ALFRED GRÜNWALD und FRITZ LÖHNER-BEDA | nach ALFRED SAVOIR | Musik von PAUL ABRAHAM | semiszenische Aufführung REDAKTION UND LAYOUT Marie-Claire Nickel FOTOS Pawel Sosnowski BROADWAY IN DRESDEN Kraftwerk Mitte 1 | 01067 Dresden | [email protected] | www.staatsoperette.de [email protected] | 0351 32042 508 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Lesematerial 1.1 Autoren und Komponist 1.1.1 Biografie und Werksverzeichnis Paul Abraham S. 5 - 6 1.1.2 Biografie und Werksverzeichnis Alfred Grünwald S. 7 - 8 1.1.3 Biografie und Werksverzeichnis Fritz Löhner-Beda S. 09 - 10 1.1.4 Biografie und Werksverzeichnis Alfred Savoir S. 11 - 12 1.2 Das Werk 1.2.1 Inhaltsangabe S. 14 1.2.2 gesellschaftshistorische Einordnung S. 15 1.2.2.1 Zeitstrahl S. 15 - 17 1.2.2.2 die Weimarer Republik im Überblick S. 17 - 18 1.2.2 Rollen S. 19 - 20 1.2.3 Beziehungen S. 21 1.3 Die Inszenierung 1.3.1 Genreerklärung: Lustspiel S. 23 - 24 1.3.2 Aufführungsart: Semi-Szenisch S. 25 1.3.3 Inszenierungseindrücke S. 26 - 27 1.3.4 Regiestil S. 28 1.4 Faktencheck S. 30 1.4.1 Team Besetzung Aufführungsdaten 1.4.2 Themenüberblick für den Unterricht S. 31 1.4.2 Glossar S. 32 2. Zur Vorbereitung 2.1 Status! S. 34 2.1.1 Begriffserklärung S. 34 2.1.2 Statusspiele 2.1.2.1 Königlicher Statuswechsel S. 35 2.1.2.2 Statuskette S. 35 - 36 2.1.2.3 Statusraten S. 36 2.1.2.4 Körperstatus S. 36 2.1.2.5 König S. 37 2.3 Rollen-Raum-Lauf S. 37 2.3.1 Rollenkarten S. 38 - 39 2.3.2 Kostümprobe S. 39 3. Zur Nachbereitung 3.1 Beobachtungsgruppen S. 41 3.2 Beziehungen S. 41 3.3 Gute Frage S. 42 3.4 Lieblingsmoment S. 42 3.5 Zitatequiz S. 42 3.5.1 Zitate S. 43 3.5.2 Arbeitsblatt S. 44 - 46 3.5.3 Auflösung S. 47 2 1. LESEMATERIAL 3 1.1 AUTOREN UND KOMPONIST 4 1.1 AUTOREN UND KOMPONIST 1.1.1 BIOGRAFIE PAUL ABRAHAM1 (UNGARISCH – DEUTSCHER KOMPONIST) Paul Abraham wurde am 2. November 1892 als Sohn des jüdischen Kaufmanns Jakab Abraham und dessen Frau Flora Blau geboren und wuchs in einer donauschwäbischen, deutschsprachigen Gemeinde in Apatin, damals noch Ungarn, auf. Von 1910 bis 1916 studierte er in Budapest unter Victor von Herzgfeld an der Königlichen – Ungarischen Musikakademie Komposition. Dort entstanden erste Werke, unter anderem die ungarische Serenade, ein Cellokonzert und ein Streichquartett. Anfang 1924 haben ihn jedoch, wie Abraham schilderte, „verwegene Bankgeschäfte“ als Bankrotteur mit unbekanntem Strafmaß, ins Gefängnis gebracht. Nach der Entlassung arbeitete Abraham als Jazzkellern in kleine Ensemble und dirigierte in Cafés. 1927 begann er an dem Budapester Operettentheater als Kammermeister zu arbeiten. Vor Ort komponierte er sein erstes eigenes Musiktheaterstück „Der Gatte des Fräuleins“ und vier Lieder für eine weitere Operette. In Deutschland wurde Abraham 1929/30 mit dem Lied „Bin kein Hauptmann, bin kein großes Tier…“ bekannt, welches er dem ersten UFA – Tonfilm „Melodie des Herzens“ beisteuerte. Willy Firtsch sang damals den Song in dem ersten deutschen komplett vertonten Spielfilm. Zu Beginn der 1930er Jahre siedelte er nach Berlin um und wurde zu einem der gefragtesten Komponisten seiner Zeit. In Zusammenarbeit mit den Librettisten Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda schuf er einige der erfolgreichsten musikalischen Bühnenstücke in Europa. Durch seine modernen Kompositionen, welche er mit jazzigen Rhythmen kombinierte, galt er als Erneuerer des in die Jahre gekommenen Genres Operette. Neben der Arbeit an Bühnenwerken, steuerte er auch Musik zu zahlreiche Filmproduktionen in Deutschland und in das europäische Ausland bei. Seine Karriere endete 1933 durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten. Zwar gelang es Abraham noch, die Operetten „Märchen im Grand-Hotel“, „Dschainah“ und „Roxy und ihr Wunderteam“ in Österreich herauszubringen, danach musste er aber aufgrund faschistischer Umtriebe Budapest zeitnah verlassen. Ohne seine Ehefrau flüchtete Abraham nach Paris, über Kuba bis nach New York, wo er aber, wie viele seiner geflüchteten Kollegen, nicht mehr Fuß fassen konnte. 1946 fand man ihn geistesverwirrt auf der Madison Avenue den Straßenverkehr dirigieren. Von dort aus wurde er in das Bellevue Hospital in Manhattan und danach mnin das Creedmoor Psychiatric Center auf Long Island gebracht. Abraham war an syphilitischer Meningoenzephalitis (Syphilis) erkrankt. Eine sexuell übertragbare Krankheit, welche schwere Schädigungen des Gehirns zu Folge hat. Mit Hilfe einer Initiative, die von Walter Anatole Persich gegründeten Paul – Abraham – Komitees in Hamburg, konnte Abraham zurück nach Deutschland reisen. Hier lebte er vier Jahre mit seiner ihm nachgereisten Frau zusammen, bevor er am 6. Mai 1960 in Hamburg aufgrund einer schweren Krebserkrankung starb. Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Ohlsdorf. 1 https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Abraham#Biographische_Arbeiten | https://www.operetten- lexikon.info/?menu=98&lang=1 | https://de.wikipedia.org/wiki/Melodie_des_Herzens Stand 08.2020 5 1.1 AUTOREN UND KOMPONIST 1.1.1 WERKSVERZEICHNIS – PAUL ABRAHAM2 (AUSZUG) Werk Jahr Art Mitwirkende Viktoria und ihr Husar 1930 Operette Imre Földes, Imre Harmath Die Blume von Hawaii 1931 Operette Alfred Grünwald, Fritz Löhner - Beda Ball im Savoy 1932 Operette Alfred Grünwald, Fritz Löhner - Beda Märchen im Grand - Hotel 1934 Lustspieloperette Alfred Grünwald, Fritz Löhner - Beda Dschainah, das Mädchen aus 1935 Operette Alfred Grünwald, Fritz dem Tanzhaus Löhner - Beda Roxy und ihr Wunderteam 1937 Operette Alfred Grünwald, Hans Weigel 2 https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Abraham#Werke_(Auswahl) | https://www.musikundbuehne.de/nc/stuecksuche/detail/werk/zeigen/roxy-und-ihr-wunderteam.html | http://www.radioswissclassic.ch/de/musikdatenbank/musiker/792603f9db4011f8f83c51b126729abdb7f6a/biogra phy?app=true (08.2020) 6 1.1 AUTOREN UND KOMPONIST 1.1.2 BIOGRAFIE ALFRED GRÜNWALD3 (LIBRETTIST) Alfred Grünwald wurde am 16. Februar 1884 in Wien als Sohn von Moritz Grünwald, einem Hutfabrikanten und seiner Frau Emma Grünwald geboren. Diese waren aus Budapest zugewandert. Er besuchte das Realgymnasium. Bereits während seiner Schulzeit begann er erste Kritiken zu schreiben. Nach seinem Schulabschluss arbeitete er in einem Pelzhaus und betätigte sich als Komparse und Chorsänger. Neben seiner Arbeit als Theaterkritiker für das Neue Wiener Journal schrieb er schon damals Bühnensketche und Einakter im Stil der französischen Farcen der 1890er Jahre. Alfred Grünwalds Arbeit ist stark verknüpft mit Julius Brammer, mit welchem er 1909 seine jahrzehntelange Zusammenarbeit startete. Sie gründeten die Firma „Brammer-Grünwald“ und schrieben die Textbücher für zahlreiche Operetten. Darunter Werke von Leo Ascher („Bruder Leichtsinn“ 19174), Edmund Eysler („Der lachende Ehemann“ 19135), Leo Fall („Die Rose von Stambul“ 1916 6), Emmerich Kálmán („Die Herzogin von Chicago“ 19287) und Robert Stolz. Alfred Grünwald war in dieser Zusammenarbeit meist für die Gesangstexte und Julius Brammer für die Handlungsidee und die Dialoge zuständig. Ende der 1920er-Jahre trennten sich die Wege von Grünwald und Brammer. Doch mit Fritz Löhner—Beda fand Grünwald einen neuen kongenialen Partner, mit dem er zum Beispiel Libretti für die Operetten von Paul Abraham und Oscar Straus schrieb. 1938 wird Alfred Grünwald als Jude von der Gestapo verhaftet, doch bei einem Freigang nutzte Grünwald die Gelegenheit und flüchtete nach Paris. Über Lissabon und Casablanca emigrierte er mit seiner Familie in die USA. Dort konnte er leider nie wieder an die Erfolge vor der Flucht anknüpfen. Er verstarb am 25. Februar 1953 in New York. 3 www.wikipedia.org/wiki/Alfred_Grünwald | www.operetten-lexkon.info/?menu=295&lang=1 | www.wikipedia.org/wiki/Leo_Ascher | www.wikipedia.org/wiki/Edmund_Eysler | www.operetten- lexikon.inof/?menu=252&lang=1 | https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Herzogin_von_Chicago | https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Rose_von_Stambul (08.2020) www.wikipedia.org/wiki/Leo_Ascher www.wikipedia.org/wiki/Edmund_Eysler www.operetten-lexikon.inof/?menu=252&lang=1 www.wikipedia.org/wiki/Die_Zirkusprinzessin 7 1.1 AUTOREN UND KOMPONIST 8 1.1.2 ALFRED GRÜNWALD - WERKSVERZEICHNIS (AUSZUG) Werk Jahr Art Mitwirkende Die Rose von Stambul 1916 Operette Julius Brammer, Leo Fall Die Bajadere 1921 Operette Julius Brammer, Emmerich Kálmán Die Perlen der Cleopatra 1923 Operette Julius Brammer, Oscar Straus Gräfin Mariza 1924 Operette Julius Brammer, Emmerich Kálmán Die Herzogin von Chicago 1928 Operette Julius Brammer, Emmerich Kálmán Viktoria und ihr Husar 1930 Operette Fritz Löhner-Beda, Paul Abraham Die Blume von Hawaii 1931 Operette Fritz Löhner-Beda, Paul Abraham Ball im Savoy 1932 Operette Fritz Löhner-Beda, Paul Abraham Eine Frau, die weiß, was sie will 1932 Operette Oscar Straus Märchen im Grand-Hotel 1934 Operette Fritz Löhner-Beda, Paul Abraham Polnische Hochzeit 1937 Operette Fritz Löhner-Beda, Joseph Beer Roxy und ihr Wunderteam 1937 Operette Hans Weigel, Paul Abraham 8 www.de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Grünwald (08.2020) 8 1.1 AUTOREN UND KOMPONIST 1.1.3 BIOGRAFIE FRITZ LÖHNER-BEDA9 (LIBRETTIST) Fitz Löhner-Beda, welcher als Bedřich (tschechisch für Friedrich) Löwy am 24. Juni 1883 in Böhmen geboren wurde, fügte das Pseudonym BEDA seinem Namen hinzu und nannte sich Löhner- Beda. 1888 zog seine Familie nach Wien und änderte dort 1896 ihren ursprünglichen Namen von Löwy in Löhner. Am Wiener Gymnasium Kundmanngasse machte er seine Matura und studierte anschließend bis zur Promotion Rechtswissenschaften an der Wiener Universität. Ab 1908 arbeitete er in einer Anwaltskanzlei. 1910 wurde er freier Schriftsteller und verfasste zahlreiche Sketche, Gedichte, Schlagertexte und Satiren. Auch Texte für die Wiener Sonn- und Montags-Zeitung waren darunter.
Recommended publications
  • Rétrospective Ernst Lubitsch 1.4 Mo
    Enrst Lubitsch. DR i, comme l’écrivait François Truffaut, « Lubitsch était ERNST Sun prince », il régna pendant une vingtaine d’années L’ADRC sur un genre qu’il avait quasiment créé lui-même, et présente que l’on appelle aujourd’hui la “comédie américaine”. Il avait été, au lendemain de la première guerre mondiale, l’un des réalisateurs les plus célèbres du cinéma muet allemand. Il sut s’imposer à Hollywood dès son arrivée en 1923 et jusqu’à sa mort prématurée en 1947, élevant au rang d’un des beaux-arts ce genre considéré comme mineur. To Be or Not to Be, sorti en 1942, est son fi lm le plus apprécié aujourd’hui, mais déclencha en son temps des polémiques encore très actuelles, sur le thème : peut-on rire de tout, en l’occurrence des ravages de la guerre et de la menace nazie ? Le raffi nement et l’inven- tivité de sa mise en scène infl uencèrent durablement non seulement ses contemporains, mais des générations de cinéphiles et de cinéastes, qui ne cessèrent de reconnaître leur dette à son égard. Les fi lms de cette rétrospective sont découverts avec émerveillement par les spectateurs d’aujourd’hui et, surtout, peuvent être revus à l’infi ni, procurant à chaque vision un plaisir renouvelé conjuguant l’intelligence la plus vive à l’émotion la plus profonde. N. T. Binh RÉTROSPECTIVE HAUTE PÈGRE SÉRÉNADE À TROIS ANGE LA HUITIÈME FEMME TROUBLE IN PARADISE DESIGN FOR LIVING ANGEL DE BARBE-BLEUE Ernst Lubitsch Ernst Lubitsch Ernst Lubitsch BLUEBEARD’S États-Unis • 1932 États-Unis • 1933 États-Unis • 1937 EIGHTH WIFE 83 min • Visa : 36251 91 min
    [Show full text]
  • German Operetta on Broadway and in the West End, 1900–1940
    Downloaded from https://www.cambridge.org/core. IP address: 170.106.202.58, on 26 Sep 2021 at 08:28:39, subject to the Cambridge Core terms of use, available at https://www.cambridge.org/core/terms. https://www.cambridge.org/core/product/2CC6B5497775D1B3DC60C36C9801E6B4 Downloaded from https://www.cambridge.org/core. IP address: 170.106.202.58, on 26 Sep 2021 at 08:28:39, subject to the Cambridge Core terms of use, available at https://www.cambridge.org/core/terms. https://www.cambridge.org/core/product/2CC6B5497775D1B3DC60C36C9801E6B4 German Operetta on Broadway and in the West End, 1900–1940 Academic attention has focused on America’sinfluence on European stage works, and yet dozens of operettas from Austria and Germany were produced on Broadway and in the West End, and their impact on the musical life of the early twentieth century is undeniable. In this ground-breaking book, Derek B. Scott examines the cultural transfer of operetta from the German stage to Britain and the USA and offers a historical and critical survey of these operettas and their music. In the period 1900–1940, over sixty operettas were produced in the West End, and over seventy on Broadway. A study of these stage works is important for the light they shine on a variety of social topics of the period – from modernity and gender relations to new technology and new media – and these are investigated in the individual chapters. This book is also available as Open Access on Cambridge Core at doi.org/10.1017/9781108614306. derek b. scott is Professor of Critical Musicology at the University of Leeds.
    [Show full text]
  • Paul Abraham Aktuell (Archiv), Stand Ende 07/2021
    http://www.paul-abraham-bio.de/ Paul Abraham Aktuell (Archiv), Stand Ende 07/2021 Termine Paul Abraham Juli 2021 1.7.2021: Operettengala (u.a.mit Abraham-Melodien) - Sommerfestival Kittsee/Burgenland 2.7.2021: Operettengala (u.a.mit Abraham-Melodien) - Sommerfestival Kittsee/Burgenland 2.7.2021: Märchen im Grand Hotel - Staatstheater Nürnberg 3.7.2021: Operettengala (u.a.mit Abraham-Melodien) - Sommerfestival Kittsee/Burgenland 3.7.2021: Paul Abraham - Operettenkönig von Berlin. Mit Jörg Schüttauf und Susanne Bard - Planegg 3.7.2021: Märchen im Grand Hotel - Staatstheater Nürnberg (2 Vorstellungen) 4.7.2021: Märchen im Grand Hotel - Staatstheater Nürnberg 8.7.2021: Märchen im Grand Hotel - Staatstheater Nürnberg 8.7.2021: Süß & Bitter. Ethel Merhaut (u.a.mit Abraham-Melodien) - Festspiele Burg Golling/Ö. 9.7.2021: Operettengala (u.a.mit Abraham-Melodien) - Sommerfestival Kittsee/Burgenland 10.7.2021: Operettengala (u.a.mit Abraham-Melodien) - Sommerfestival Kittsee/Burgenland 16.7.2021: Operettengala (u.a.mit Abraham-Melodien) - Sommerfestival Kittsee/Burgenland 16.7.2021: „Ich lade gern mir Gäste ein“(u.a.mit Abraham-Melodien) - Saalfeld 17.7.2021: „Ich lade gern mir Gäste ein“(u.a.mit Abraham-Melodien) - Saalfeld 17.7.2021: Operettengala (u.a.mit Abraham-Melodien) - Sommerfestival Kittsee/Burgenland 19.7.2021: Jüdisches Leben - Ein Festkonzert (u.a. mit Abraham-Melodien) - Gasteig München 22.7.2021: Ball im Savoy - Felsentheater Fertőrákos / Neusiedlersee (Gerberhaus Culturproduktionen) Premiere 23.7.2021: Ball im Savoy - Felsentheater Fertőrákos / Neusiedlersee 24.7.2021: Ball im Savoy - Felsentheater Fertőrákos / Neusiedlersee 25.7.2021: Ball im Savoy - Felsentheater Fertőrákos / Neusiedlersee Nachrichten Juli 2021 Auch die Bühnen Halle bringen Viktoria und Husar ab November Am 20.
    [Show full text]
  • Oscar Straus Beiträge Zur Annäherung an Einen Zu Unrecht Vergessenen
    Fedora Wesseler, Stefan Schmidl (Hg.), Oscar Straus Beiträge zur Annäherung an einen zu Unrecht Vergessenen Amsterdam 2017 © 2017 die Autorinnen und Autoren Diese Publikation ist unter der DOI-Nummer 10.13140/RG.2.2.29695.00168 verzeichnet Inhalt Vorwort Fedora Wesseler (Paris), Stefan Schmidl (Wien) ......................................................................5 Avant-propos Fedora Wesseler (Paris), Stefan Schmidl (Wien) ......................................................................7 Wien-Berlin-Paris-Hollywood-Bad Ischl Urbane Kontexte 1900-1950 Susana Zapke (Wien) ................................................................................................................ 9 Von den Nibelungen bis zu Cleopatra Oscar Straus – ein deutscher Offenbach? Peter P. Pachl (Berlin) ............................................................................................................. 13 Oscar Straus, das „Überbrettl“ und Arnold Schönberg Margareta Saary (Wien) .......................................................................................................... 27 Burlesk, ideologiekritisch, destruktiv Die lustigen Nibelungen von Oscar Straus und Fritz Oliven (Rideamus) Erich Wolfgang Partsch† (Wien) ............................................................................................ 48 Oscar Straus – Walzerträume Fritz Schweiger (Salzburg) ..................................................................................................... 54 „Vm. bei Oscar Straus. Er spielte mir den tapferen Cassian vor;
    [Show full text]
  • Pynchon's Sound of Music
    Pynchon’s Sound of Music Christian Hänggi Pynchon’s Sound of Music DIAPHANES PUBLISHED WITH SUPPORT BY THE SWISS NATIONAL SCIENCE FOUNDATION 1ST EDITION ISBN 978-3-0358-0233-7 10.4472/9783035802337 DIESES WERK IST LIZENZIERT UNTER EINER CREATIVE COMMONS NAMENSNENNUNG 3.0 SCHWEIZ LIZENZ. LAYOUT AND PREPRESS: 2EDIT, ZURICH WWW.DIAPHANES.NET Contents Preface 7 Introduction 9 1 The Job of Sorting It All Out 17 A Brief Biography in Music 17 An Inventory of Pynchon’s Musical Techniques and Strategies 26 Pynchon on Record, Vol. 4 51 2 Lessons in Organology 53 The Harmonica 56 The Kazoo 79 The Saxophone 93 3 The Sounds of Societies to Come 121 The Age of Representation 127 The Age of Repetition 149 The Age of Composition 165 4 Analyzing the Pynchon Playlist 183 Conclusion 227 Appendix 231 Index of Musical Instruments 233 The Pynchon Playlist 239 Bibliography 289 Index of Musicians 309 Acknowledgments 315 Preface When I first read Gravity’s Rainbow, back in the days before I started to study literature more systematically, I noticed the nov- el’s many references to saxophones. Having played the instru- ment for, then, almost two decades, I thought that a novelist would not, could not, feature specialty instruments such as the C-melody sax if he did not play the horn himself. Once the saxophone had caught my attention, I noticed all sorts of uncommon references that seemed to confirm my hunch that Thomas Pynchon himself played the instrument: McClintic Sphere’s 4½ reed, the contra- bass sax of Against the Day, Gravity’s Rainbow’s Charlie Parker passage.
    [Show full text]
  • Early 20Th-Century Operetta from the German Stage: a Cosmopolitan Genre
    This is a repository copy of Early 20th-Century Operetta from the German Stage: A Cosmopolitan Genre. White Rose Research Online URL for this paper: http://eprints.whiterose.ac.uk/150913/ Version: Accepted Version Article: Scott, DB orcid.org/0000-0002-5367-6579 (2016) Early 20th-Century Operetta from the German Stage: A Cosmopolitan Genre. The Musical Quarterly, 99 (2). pp. 254-279. ISSN 0027-4631 https://doi.org/10.1093/musqtl/gdw009 © The Author 2016. Published by Oxford University Press. This is an author produced version of a paper published in The Musical Quarterly. Uploaded in accordance with the publisher's self-archiving policy. Reuse Items deposited in White Rose Research Online are protected by copyright, with all rights reserved unless indicated otherwise. They may be downloaded and/or printed for private study, or other acts as permitted by national copyright laws. The publisher or other rights holders may allow further reproduction and re-use of the full text version. This is indicated by the licence information on the White Rose Research Online record for the item. Takedown If you consider content in White Rose Research Online to be in breach of UK law, please notify us by emailing [email protected] including the URL of the record and the reason for the withdrawal request. [email protected] https://eprints.whiterose.ac.uk/ Early 20th-Century Operetta from the German Stage: A Cosmopolitan Genre Derek B. Scott In the first four decades of the twentieth century, new operettas from the German stage enjoyed great success with audiences not only in cities in Europe and North America but elsewhere around the world.1 The transfer of operetta and musical theatre across countries and continents may be viewed as cosmopolitanism in action.
    [Show full text]
  • Der Kuhhandel
    Volume 22 Kurt Weill Number 2 Newsletter Fall 2004 Der Kuhhandel In this Issue: Bregenz Festival Reviewed Feature Article about Weill and An Operetta Resurfaces Operetta Volume 22 In this issue Kurt Weill Number 2 Newsletter Fall 2004 Note from the Editor 3 Letters 3 ISSN 0899-6407 Bregenz Festival © 2004 Kurt Weill Foundation for Music Der Protagonist / Royal Palace 4 7 East 20th Street Horst Koegler New York, NY 10003-1106 Der Kuhhandel 6 tel. (212) 505-5240 Larry L. Lash fax (212) 353-9663 Zaubernacht 8 Horst Koegler Published twice a year, the Kurt Weill Newsletter features articles and reviews (books, performances, recordings) that center on Kurt Weill but take a broader look at issues of twentieth-century music Feature and theater. With a print run of 5,000 copies, the Newsletter is dis- Weill, the Operettenkrise, and the tributed worldwide. Subscriptions are free. The editor welcomes Offenbach Renaissance 9 the submission of articles, reviews, and news items for inclusion in Joel Galand future issues. A variety of opinions are expressed in the Newsletter; they do not Books necessarily represent the publisher's official viewpoint. Letters to the editor are welcome. Dialog der Künste: Die Zusammenarbeit von Kurt Weill und Yvan Goll 16 by Ricarda Wackers Esbjörn Nyström Staff Elmar Juchem, Editor Carolyn Weber, Associate Editor Performances Dave Stein, Associate Editor Teva Kukan, Production Here Lies Jenny in New York 18 William V. Madison Kurt Weill Foundation Trustees Kim Kowalke, President Paul Epstein Der Zar lässt sich photographieren
    [Show full text]
  • TESIS: La Suplantación Y El Disfraz En Las Comedias De Billy Wilder
    UNIVERSIDAD COMPLUTENSE DE MADRID FACULTAD DE CIENCIAS DE LA INFORMACIÓN Departamento de Comunicación Audiovisual y Publicidad II TESIS DOCTORAL La suplantación y el disfraz en las comedias de Willy Wilder MEMORIA PARA OPTAR AL GRADO DE DOCTOR PRESENTADA POR Carlos Pujol Leiva Directora Cristina Manzano Espinosa Madrid, 2013 © Carlos Pujol Leiva, 2012 UNIVERSIDAD COMPLUTENSE DE MADRID FACULTAD DE CIENCIAS DE LA INFORMACIÓN Departamento de Comunicación Audiovisual y Publicidad II “La suplantación y el disfraz en las comedias de Billy Wilder” Tesis doctoral escrita por: Carlos Pujol Leiva Directora: Dra. Cristina Manzano Espinosa Madrid, 2012 2 AGRADECIMIENTOS A Cristina Manzano, mi directora, por sus seminarios tan interesantes donde la conocí, sus sabios consejos, sus correcciones, su experiencia, y por hacer este esfuerzo conmigo que al final ha dado un fruto del que estamos enormemente satisfechos. (Y por nuestras charlas sobre la vida, luchando contra la crisis). A Mar Marcos, por confiar en mí para comenzar este largo camino. A mi familia, por aguantarme día tras día estos años de trabajo (bueno y los anteriores también). A mi madre, que espero que ahora entienda de qué sirve leer tantos libros y ver “tantísimas” películas, sin acabar loco (o bueno quizá un poco). A mi padre, porque es el único que sigue leyendo todo lo que escribo (aunque no le guste que use tantas palabrotas). A mi hermana, que aunque nunca lea mis cosas, me las imprime con mucho cariño y me asesora muy bien legalmente. A Isabel, por aguantar con paciencia mi (mal) humor cuando escribo (y sin escribir). Por aguantar mi (buen) humor cuando me paso de payaso (como soy clown…) Por esperarme siempre con un beso y un te quiero, con los brazos abiertos, para seguir amándome día tras día con sus preciosos ojos sinceros y su enorme corazón.
    [Show full text]
  • New York, 5 January 1946: in Ragged Clothes, but As Usual Wearing
    New York, 5 January 1946: In ragged clothes, but as usual wearing elegant white gloves, Paul Abraham steps on Madison avenue, positions himself on a socket in the central reserve of the roadway and starts to direct an imaginary orchestra. This last 'performance' would take the most successful composer of the early 1930s to psychiatry. The game is over... On this homepage you will read everything about the triumphs and defeats of this creator of immortal tunes. The biographical homepage of the operetta composer PAUL ABRAHAM (1892-1960) His life - His tunes - His influence by Klaus Waller (Translation: Nardina Alongi) From Apatin to Budapest Paul Abraham was born as Ábrahám Pál on 2 November 1892 in the provincial town of Apatin (in modern Serbia), which at that time belonged to the Austro-Hungarian empire of the Habsburgian monarchy. We know close to nothing about his childhood. It seems certain that his mother, a piano teacher, introduced him to the world of music - as well his father, a businessman, had influenced him with his profession - for both his interests, for music and for financial business, he tried to unite when he was a young man, and this would make his life rather adventurous. After attending the Swabian village school of Apatin and his father's early death, Abraham came to Budapest when he was still a child. A music professor in Apatin had heard him playing piano when he was seven and recommended to his mother to move to Budapest, where he promoted Abraham further. Budapest was at that time a culturally vivid urban centre with a great deal of ethnic German population.
    [Show full text]
  • Violences Et Passions : Retour Sur Henry Bernstein
    Double jeu Théâtre / Cinéma 14 | 2017 Violences et passions : retour sur Henry Bernstein Myriam Juan et Chantal Meyer-Plantureux (dir.) Édition électronique URL : http://journals.openedition.org/doublejeu/362 DOI : 10.4000/doublejeu.362 ISSN : 2610-072X Éditeur Presses universitaires de Caen Édition imprimée Date de publication : 31 décembre 2017 ISBN : 978-2-84133-895-5 ISSN : 1762-0597 Référence électronique Myriam Juan et Chantal Meyer-Plantureux (dir.), Double jeu, 14 | 2017, « Violences et passions : retour sur Henry Bernstein » [En ligne], mis en ligne le 31 décembre 2018, consulté le 19 novembre 2020. URL : http://journals.openedition.org/doublejeu/362 ; DOI : https://doi.org/10.4000/doublejeu.362 Double Jeu est mise à disposition selon les termes de la Licence Creative Commons Attribution - Pas d’Utilisation Commerciale 4.0 International. Couverture : Cédric Lacherez Tous droits de traduction, d’adaptation et de reproduction, sous quelque forme que ce soit, réservés pour tous pays. issn : 1762-0597 isbn : 978-2-84133-895-5 © Presses universitaires de Caen, 2018 14032 Caen Cedex-France Violences et passions : retour sur Henry Bernstein Sous la direction de Myriam Juan et Chantal Meyer-Plantureux numéro 14 année 2017 CENTRE DE RECHERCHES ET DE DOCUMENTATION DES ARTS DU SPECTACLE – LASLAR UNIVERSITÉ DE CAEN NORMANDIE Comité scientifique Vincent Amiel (université Paris 1 – Panthéon-Sorbonne), Albert Dichy (Imec), Gérard-Denis Farcy (université de Caen Normandie), Jean Gili (université Paris 1 – Panthéon-Sorbonne), Renzo Guardenti (Università degli Studi di Firenze), Marie- Madeleine Mervant-Roux (CNRS), Gilles Mouëllic (université Rennes 2), Christian Viviani (université de Caen Normandie). Comité de rédaction Yann Calvet, Fabien Cavaillé, Pascal Couté, Cristina De Simone, Myriam Juan, Philippe Ortoli, Anne Surgers, Hélène Valmary, David Vasse, Éric Vautrin, Valérie Vignaux, Baptiste Villenave.
    [Show full text]
  • Comparison of the Original Operetta Arizona Lady, by Emmerich Kálmán
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by ASU Digital Repository Comparison of the Original Operetta Arizona Lady, by Emmerich Kálmán, with its 2015 Adaptation Performed by Arizona Opera by Elizabeth Lynette Leyva A Research Paper Presented in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Musical Arts Approved April 2019 by the Graduate Supervisory Committee: Amy K. Holbrook, Chair Dale Dreyfoos Anne Elgar Kopta ARIZONA STATE UNIVERSITY May 2019 ©2019 Elizabeth Lynette Leyva All Rights Reserved ABSTRACT Emmerich Kálmán (1882-1953) was a leading composer during the Silver Age of Viennese operetta. His final work, Arizona Lady (1954), premiered posthumously, on Bavarian Radio, January 1, 1954. The stage premiere followed on February 14, 1954, at the Stadttheater in Bern, Switzerland. It is his only operetta that is set entirely in the United States, in Tucson, Arizona. Arizona Opera commissioned and produced a new adaptation of Arizona Lady, which was performed in October 2015, in both Tucson, Arizona, and Phoenix, Arizona. The libretto was heavily revised, as well as translated, primarily into English with some sections in Spanish and German. Through comparison of the original and adaptation, this study examines the artistic decisions regarding which materials, both musical and dramatic, were kept, removed, or added, as well as the rationale behind those decisions. The changes reflect differences between an Arizonan audience in 2015 and the European audience of the early 1950s. These differences include ideas of geographical identity from a native versus a foreign perspective; tolerance for nationalistic or racial stereotypes; cultural norms for gender and multiculturalism; and cultural or political agendas.
    [Show full text]
  • 1 New York, 1946. Banished from Germany by the National Socialists
    New York, 1946. Banished from Germany by the national socialists, Paul Abraham stands in an lively street and starts to conduct an imaginary orchestra.* This last “concert” by the former most successful operetta composer of the whole world, called the “operetta king of Berlin”, marks the bitter end of his fruitless attempts of making a living in the “New World”. A little bit later he was admitted to the biggest insane asylum of the whole world. *There are not any eyewitnesses of this incident, but it became an iconographic symbol of the tragic fate of Paul Abraham and his exiled contemporaries. 1 The biographical homepage of the operetta composer PAUL ABRAHAM (1892-1960) The tragic king of operetta by Klaus Waller (Translation: Nardina Alongi 2014, update Louis Breitsohl 2016) From Apatin to Budapest Paul Abraham was born as Ábrahám Pál on 2 November 1892 in the provincial town of Apatin (in modern Serbia), which at that time belonged to the Austro-Hungarian empire of the Habsburgian monarchy. We know close to nothing about his childhood. It seems certain that his mother, a piano teacher, introduced him to the world of music - as well his father as a businessman, had influenced him with his profession - for both his interests, for music and for financial business, he tried to unite when he was a young man. After attending the Swabian village school of Apatin and an economic school in the nearby Zombor, Abraham arrived in the early 1910s in Budapest, accompanied only by his mother, because of his father's early death and the induction of his brother, who died soon as well.
    [Show full text]