NR. 20| 27.11.2015 |

Zum dritten Mal in Folge Die Schwarze Null steht Solidität. Solidarität. Stabilität. Sicherheit. „Das sind die Marken- zeichen dieser Regierung. Diese Markenzeichen tun dem Land und seinen Menschen gut“, stellte CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt bei der Debatte zum Bundeshaushalt 2016 fest. Auch im kommenden Jahr wird es trotz der aktuellen Herausfor- derungen einen ausgeglichenen Haushalt geben.

Liebe Parteifreunde, vor vier Jahren hat unser „bayerischer“ Papst Benedikt XVI. im Deutschen eine historische Ansprache gehalten. Benedikt XVI., der zuvor unser Münchner Erzbischof war, hat in dieser Rede die Verantwortung der Politiker für ein gerechtes Recht angemahnt. Diese prophetische Ansprache war für mich als Vizepräsident des Deutschen Bundestages Anlass zu einer Veranstaltung einzuladen. Über Foto: CSU-Landesgruppe 300 Gäste aus ganz Deutschland sind der Einla- dung in den großen Protokollsaal des Deutschen 316,9 Milliarden Euro gibt der deren Organisationen würden wir Bundestages gefolgt. Als Festredner kam aus Bund 2016 insgesamt aus – und diese große Herausforderung nicht dem Vatikan Erzbischof Dr. Georg Gänswein zu das, ohne neue Schulden. Denn schultern können“, dankte die uns, der wie kein anderer Papst Benedikt XVI. die Schwarze Null steht – zum CSU-Landesgruppenvorsitzende. während seiner Amtszeit eng verbunden war und dritten Mal in Folge. Mehr Mittel Hasselfeldt machte deutlich, dass mit ihm bis heute engstens zusammenarbeitet. fließen vor allem in die Verkehrs­ die Belastungsgrenze erreicht sei. infrastruktur, den Breitbandausbau „Wir spüren, dass die Aufnahme­ Wir müssen mit unserer Rechtsordnung sorg- sowie in Bildung und Forschung. kapazität und die Integrationskraft sam und behutsam umgehen und das Recht Auch zur Bekämpfung der Flucht­ der Bevölkerung an Grenzen sto­ achten. Daran hatte uns Papst Benedikt XVI. ursachen werden deutlich mehr ßen, ja die Grenze überschritten in seiner epochalen Rede am 22. September Gelder bereitgestellt. „Wir verges­ ist“, so Hasselfeldt. Man müsse 2011 erinnert. sen bei alldem aber nicht diejeni­ dafür sorgen, dass die Zahl der Die Flüchtlingsproblematik überlagert derzeit gen, die unsere Hilfe brauchen: die Flüchtlinge reduziert wird und dass alle anderen aktuellen politischen Themen. Pflegebedürftigen, „wir eine Begrenzung Aber eine der Ursachen, vielleicht sogar eine die Kranken“, unter­ Gemeinsam bekommen“. der entscheidenden Ursachen von Flucht strich Hasselfeldt. Der Flüchtlingsstrom ist, die Abwesenheit von Recht und Gesetz Bundestag hat dazu Eine Lösung jedoch, in den Herkunftsländern. Weil Krieg und die bereits umfangreiche begrenzen so die CSU-Politikerin, Durchsetzungskraft des Stärkeren Recht und Verbesserungen be­ könne nur gemein­ Gerechtigkeit zerstört haben. Deshalb verlassen schlossen. Ebenfalls wird die sam erreicht werden. Hassel­ viele Flüchtlinge ihre Heimat. Oder auch, weil innere Sicherheit gestärkt. feldt: „Wir ringen und wir haben Recht für den Einzelnen immer schwerer zu er- gerungen, und ich sage Ihnen reichen ist, bedroht durch Korruption, Willkür, Deutschland sei ein starkes Land ganz offen: Wir unterstützen die oder Unfähigkeit. Auch deshalb suchen viele in – ökonomisch, politisch und sozial. Bundeskanzlerin bei allem, was Deutschland, in Europa, ihr Recht. Gerade bei der aktuellen Heraus­ sie auf europäischer und inter­ forderung – der Flüchtlingskrise – nationaler Ebene unternimmt, Für uns erwächst daraus die Verpflichtung, dass spüre man dies in besonderer um die Zahl der Flüchtlinge zu Rechtsbruch nicht achselzuckend hingenommen Weise. Täglich kommen bis zu reduzieren.“ Auch Bundeskanzle­ werden darf. 10.000 Flüchtlinge in Bayern an. rin machte in ihrer „Ohne die Leistung der Haupt­ Rede zuvor deutlich, dass es Ziel amtlichen, ohne die Leistung sein müsse, „die Zahl der bei uns der Kommunen und ohne die ankommenden Flüchtlinge zu Leistung der Ehrenamtlichen und reduzieren“. MdB 27.11.2015 Brief aus Berlin www.csu-landesgruppe.de Seite 2

Wir – für Bayern in Berlin Kunstprojekt „Für das Ende der Zeit“

Zwischenbilanz Auftrag der Erinnerungsarbeit bleibt aktuell erschienen Die Zwischenbilanz der CSU-Landes- gruppe informiert über die erfolgreiche Arbeit der vergangenen zwei Jahre.

Foto: CSU-Landesgruppe „Wir – für Bayern in Berlin“ – unter diesem Titel ist die Zwischenbilanz der CSU-Landesgruppe erschienen. Sowohl auf der Webseite als auch – als Kurzfassung – im handlichen DIN- A6 Format können Sie sich über das bislang Erreichte informieren und die Erfolge der Landesgruppe nachlesen.

Die Broschüre kann bestellt werden unter [email protected]. Auf der Web­ seite zu finden ist sie unter www. csu-landesgruppe.de/zwischenbilanz. Foto: CSU-Landesgruppe Gerda Hasselfeldt und Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer im Kreise der Künstler

D i e s e W o c h e Es waren bewegende Momente am dass Erinnern immer auch heißt, Montagabend in der Bayerischen Verantwortung zu übernehmen.“ Vertretung in Berlin – und sie er­ 70 Jahre nach Kriegsende und 25 Zum dritten Mal in Folge Die Schwarze Null steht 1 hielten nach den Terroranschlägen Jahre nach der Wiedervereinigung Wir – für Bayern in Berlin von Paris noch einmal eine ganz ak­ bleibe, so Hasselfeldt, der Auftrag Zwischenbilanz erschienen 2 tuelle Bedeutung: Unter der Schirm­ der Erinnerungsarbeit zeitlos aktuell. Kunstprojekt „Für das Ende der Zeit“ herrschaft von CSU-Landesgruppen­ „Mir ist sie, das darf ich so sagen, Auftrag der Erinnerungsarbeit bleibt vorsitzenden Gerda Hasselfeldt fand ein Herzensanliegen.“ Hasselfeldt ist aktuell 2 die Aufführung des Kunstprojektes der festen Überzeugung: Mit dem Interview mit Bartholomäus Kalb Haushalt 2016: Kräftige Investitionen „Für das Ende der Zeit, gestern und Mittel der Empathie könne man die und Entlastungen 3 morgen – unser Auftrag heute“ statt. Menschen immun machen – gegen Der Bundeshaushalt 2016 3 Das Projekt mahnt am Beispiel der Vorurteil und Fremdenfeindlichkeit, Judenvernichtung die Verantwortung gegen Hass und Gewalt. Denn wer Einbruchskriminalität verringern Einbruchsschutz wird jetzt staatlich eines jeden Einzelnen für die Welt an. mitfühle, wer das Leiden des Anderen gefördert 4 spüre, dessen Härte werde weich. Islam-Dialog Die Stiftung Bayerische Gedenkstät­ Vor radikalen Islamisten schützen 4 ten und die Bayerische Vertretung in Das Kunstprojekt „Für das Ende Zeit“ Geplantes Mandat Bundeswehreinsatz gegen IS 4 Berlin hatten zu der Veranstaltung ge­ gehe genau diesen Weg, so die CSU- laden, in der das Werk „Quatuor pour Landesgruppenvorsitzende. Es forde­ la fin du temps“ von Olivier Messiaen re uns heraus zum Nachdenken, zur gemeinsam mit einem Film beste­ Reflexion. „Es nimmt Erinnern gera­ IMPRESSUM: hend aus Zeichnungen der Künstlerin dezu wörtlich: Er-Innern meint dabei, Der Meinungsbeitrag auf S. 1 gibt die persönliche Auffassung des betreffenden Abgeordneten wieder. Esther Glück aufgeführt wurde. sich das Geschehene immer wieder Foto Editorial: Henning Schacht aufs Neue zu verinnerlichen und das Verantwortliche Redakteure: Schirmherrin Hasselfeldt machte in Erinnerte mit anderen zu teilen.“ Linda Dietze, Jutta Lieneke-Berns ihrem Grußwort deutlich, dass die 11011 Berlin · Platz der Republik 1 Erinnerung an das unsägliche Leid, Sie dankte der Stiftung Bayerische Telefon: (030) 227 - 70212 das wir Deutsche im 20. Jahrhun­ Gedenkstätten und allen voran dem e-mail: [email protected] dert über die Welt ausgegossen Direktor und seinen Mitarbeitern für internet: www.csu-landesgruppe.de haben, weiter lebt: „Sie lebt auch das große Engagement und das Ge­ Diese Veröffentlichung der CSU-Landesgruppe dient ausschließ­­­- deshalb, weil wir Deutsche in den leistete – sowohl in Bayern als auch lich der Information und darf während eines Wahlkampfes nicht zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Jahrzehnten danach gelernt haben, darüber hinaus. 27.11.2015 Brief aus Berlin www.csu-landesgruppe.de Seite 3

Interview mit Bartholomäus Kalb Haushalt 2016: Kräftige Investitionen und Entlastungen Die Schwarze Null steht – zum dritten Mal hintereinander. Auch mit dem ausgeglichenen Haus- halt wird der Bund 2016 kräftig investieren. Wo liegen die Schwer- punkte?

2016 beginnen wir mit der Umsetzung des auf drei Jahre angelegten Zehn- Milliarden-Euro-Investitionspakets. Der haushaltspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe Bartholomäus Kalb Foto: Deutscher Bundestag / H.J. Müller Hier sind insbesondere Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, den Breit­ haushalt wird mehr als jeder zweite Gefährdet die Flüchtlingskrise die bandausbau und die Energieeffizienz Euro für Soziales ausgegeben. Zudem Schwarze Null? geplant. Darüber hinaus investieren wir entlasten wir 2016 die Bürgerinnen auch 2016 wieder kräftig in Bildung und Bürger um insgesamt 5,5 Mil­ Es ist eine beachtliche Leistung, dass und Forschung, und zwar über eine liarden Euro – durch die in diesem wir trotz unvorhergesehener Aus­ Milliarde Euro mehr als noch 2015. Jahr beschlossene Anhebung des gaben im Zusammenhang mit den steuerlichen Grundfreibetrags, des hohen Flüchtlingszahlen von knapp Kritiker sagen immer, die Schwar- Kinderfreibetrags, des Kindergeldes, acht Milliarden Euro auch 2016 ein ze Null sei nichts anderes als so- des Entlastungsbetrages für Allein­ weiteres Mal einen ausgeglichenen zialer Kahlschlag. Was entgegnen erziehende und des Kinderzuschlags Bundeshaushaltsplan vorlegen kön­ Sie dem? sowie den Abbau der kalten Progres­ nen. Dies ist nur möglich, weil wir sion. Auch werden die Landwirte dank in den Vorjahren eine vorsorgende Für diese Behauptung fehlt mir jedes des Einsatzes der CSU-Landesgruppe und wachstumsfreundliche Haus­ Verständnis. Die Sozialausgaben sind spürbar entlastet: Wir stocken den haltspolitik betrieben haben. Ich bin der mit Abstand größte Ausgaben­ Bundeszuschuss für die Landwirt­ zuversichtlich, dass wir die geplante block im Bundeshaushalt. Von den schaftliche Unfallversicherung von Schwarze Null auch im Vollzug halten knapp 317 Milliarden Euro Gesamt­ 100 auf 178 Millionen Euro auf. werden können.

Der Bundeshaushalt 2016

5,595 Milliarden Euro für Ernährung und Landwirtschaft Bundesminister Christian Schmidt (CSU)

Bundesministerium (BM) für Arbeit und Soziales 129,889 Mrd. Euro Gesamtausgaben 7,407 Milliarden Euro 316,9 Mrd. Euro für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesminister Dr. Gerd Müller (CSU)

Sonstige Institutionen Bundesrechnungshof BM der Justiz und für Verbraucherschutz

BM der Verteidigung 24,572 Milliarden Euro 34,288 Mrd. Euro BM für Verkehr und digitale Infrastruktur für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesschuld 24,572 Mrd. Euro Bundesminister (CSU) 25,227 Mrd. Euro Quelle: Bundesministerium der Finanzen

Sonstige Institutionen: 102,223 Mio. Euro Bundesrechnungshof: 148,610 Mio. Euro BM der Justiz und für Verbraucherschutz: 745,492 Mio. Euro Deutscher Bundestag: 856,981 Mio. Euro Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt: 2,413 Mrd. Euro BM für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit: 4,544 Mrd. Euro Auswärtiges Amt: 4,810 Mrd. Euro BM für Ernährung und Landwirtschaft: 5,595 Mrd. Euro BM der Finanzen: 5,885 Mrd. Euro BM für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: 7,407 Mrd. Euro BM für Wirtschaft und Energie: 7,622 Mrd. Euro BM des Innern: 7,801 Mrd. Euro BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: 9,104 Mrd. Euro BM für Gesundheit: 14,573 Mrd. Euro Allgemeine Finanzverwaltung: 14,916 Mrd. Euro BM für Bildung und Forschung: 16,400 Mrd. Euro BM für Verkehr und digitale Infrastruktur: 24,572 Mrd. Euro Bundesschuld: 25,227 Mrd. Euro BM der Verteidigung: 34,288 Mrd. Euro BM für Arbeit und Soziales: 129,889 Mrd. Euro 27.11.2015 Brief aus Berlin www.csu-landesgruppe.de Seite 4

Einbruchskriminalität verringern Einbruchsschutz wird jetzt staatlich gefördert Eigentümer und Mieter können sich künftig besser vor Einbruchskriminalität schützen: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat ein Programm aufgelegt, mit dem Handwerkerleistungen finanziert werden können, die der Prävention von Einbruchskriminalität dienen. „Gefördert werden eine ganze Reihe sinnvoller Maßnahmen des Eigen­ schutzes, insbesondere der Einbau einbruchshemmender Fenster und Türen“, erklärte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, (CSU). Er ergänzte: „Wir lassen die Bürgerinnen und Bürger beim Kampf gegen Wohnungseinbrüche selbstverständlich nicht allein. Der Kampf gegen Kriminalität ist natür­ lich nach wie vor zuallererst eine staatliche Aufgabe und wird es auch bleiben.“

Die CSU-Landesgruppe hatte sich Foto: picture alliance / dpa für die staatliche Förderung von Wesentlich sei zudem eine ausrei­ um den Schutz der Bürgerinnen und Einbruchsschutz eingesetzt. Ab so­ chende Präsenz der Polizei vor Ort, Bürger vor Diebesbanden geht.“ fort stehen für das KfW-Programm so Mayer: „Der Bund wird dieses „Kriminalprävention durch Einbruchs­ Jahr noch einmal massiv die Zahl Zudem sollen Wohnungseinbrüche sicherung“ in den nächsten drei der Bundespolizisten erhöhen. Hieran künftig härter bestraft werden und die Jahren insgesamt 30 Millionen Euro müssen sich zahlreiche Länder ein Telekommunikationsüberwachung zur Verfügung. Für dieses Jahr sind Beispiel nehmen. Denn sie sind in beim Wohnungseinbruchdiebstahl es zehn Millionen Euro. erster Linie verantwortlich, wenn es zugelassen werden.

Islam-Dialog Geplantes Mandat

Vor radikalen Islamisten schützen Bundeswehreinsatz 70 Prozent derjenigen, die in Deutschland einen Asylantrag stellen, sind gegen IS Muslime. Doch wie können sie ihren Glauben leben und welche Einflüs- se haben radikale Prediger auf die Flüchtlinge. Diese Fragen standen Im Kampf gegen den sogenannten im Mittelpunkt des zweiten Islamkreises der CSU-Landesgruppe unter „Islamischen Staat“ (IS) soll nun auch Leitung von . die Bundeswehr eingesetzt werden. Bundesverteidigungsministerin Ur­ sula von der Leyen bezeichnete dies am Rande einer Fraktionssitzung am Donnerstag als einen schweren, aber wichtigen und notwendigen Schritt. Deutschland möchte Frankreich bei seinem Einsatz gegen den IS mit Schutz, Aufklärung und Logistik un­ terstützen. „Die CSU-Landesgruppe begrüßt die geplanten Maßnahmen im Kampf gegen den IS in Syrien“, Foto: CSU-Landesgruppe erklärte deren außenpolitischer Spre­ Der Islam hat viele Gesichter, dies bigen an die europäischen Werte. cher . Europäische Soli­ wurde deutlich. Neben den ge- Um dies zu verhindern, setzten sie darität sei keine Einbahnstraße. „Wer mäßigten Moslems gibt es auch die auf Missionierungsaktivitäten in Eu­ bei anderen europäischen Herausfor­ radikalen Richtungen. Vor allem Sa­ ropa, so ein Experte des BND. Vor derungen ein gemeinsames Handeln lafisten und Dschihadisten sehen die allem junge und sozial schwache einfordert, muss auch selbst bereit aktuellen Flüchtlingsströme gen Euro­ Menschen seien Ziel dieser Anwer­ sein, Verantwortung zu überneh­ pa mit großem Unbehagen, erklärten bungsversuche. Dadurch werde Inte­ men“, so Hahn. Parallel müsse jedoch die Experten bei dem Gespräch. gration behindert. Gerda Hasselfeldt, auch weiter an einer politischer Lö­ Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, sung des Syrien-Konflikts gearbeitet Denn Islamisten befürchteten eine unterstrich, dass man sich auch dieser werden. „Eine Basis-Stabilisierung in Annäherung­ der muslimisch Gläu­ Herausforderung stellen müsste. der Region hat jetzt höchste Priorität.“