Inklusive Sozialplanung Für Menschen Mit Und Ohne Behinderung Im Alter

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Inklusive Sozialplanung Für Menschen Mit Und Ohne Behinderung Im Alter Inklusive Sozialplanung für Menschen mit und ohne Behinderung im Alter: Regionalbericht Wettringen Forschungsprojekt SoPHiA Institut für Teilhabeforschung KatHO Abteilung Münster Michael Katzer, Bianca Rodekohr, Sabine Schäper, Christiane Rohleder, Friedrich Dieckmann Unter Mitarbeit von: Monika Walbröl Janine Fleckenstein Antonia Thimm Münster, 2016 in Kooperation mit Vorwort Das Forschungsprojekt „Sozialraumorientierte kommunale Planung von Hilfe- und Unterstützungsarrangements für Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter“ (kurz: SoPHiA) wurde in Kooperation mit der Stadt Münster, dem Kreis Steinfurt und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe als Akteure der Sozialplanung durchgeführt. Vor dem Hintergrund der nicht ganz neuen, gleichwohl weiterhin aktuellen und lebendigen Debatte um die substantiierte Verwirklichung eigentlich selbstverständlicher Rechte aller Menschen mit Behinderungen und ihrer ebenso selbstverständlichen Akzeptanz haben die Mitwirkenden und Beteiligten an dem Projekt gefragt, wie es um ein inklusives Zusammenleben konkret bestellt ist. Nicht irgendwo, sondern im Sozialraum war zu untersuchen, welche Bedingungen für ein lebenslanges Wohnen Menschen mit und ohne Behinderungen bei weitest gehender persönlicher Autonomie vorfinden und welche Bedingungen fehlen, die in der zugrunde gelegten Zielperspektive also geschaffen werden müssen. Solche Bedingungen beziehen sich auf die soziale und alltagsbezogene Infrastruktur im Nahbereich, auf Lage und baulichen Zustand der eigenen Wohnung, auf die Gestaltung des öffentlichen Raums im unmittelbaren Wohnumfeld sowie auf personale Netzwerke mit Aktivitäten in den Bereichen Kultur und Solidarität im Gemeinwesen. Parallel zu Untersuchungen zur Bevölkerungs- und Infrastruktur in den beiden ausgewählten Beobachtungsräumen Wettringen und Münster-Hiltrup wurden aus ihnen und auf der Befundunterlage von Expertenaussagen und Schriftgut gemeinsam zu verfolgende Leitziele für eine inklusive Sozialplanung entwickelt. Daran schloss sich eine praktische Phase an, in der mit aktiver bürgerschaftlicher Beteiligung Bedingungen für ein lebenslanges Wohnen im selbst gewählten Lebensumfeld für möglichst alle Menschen diskutiert und teilweise hergestellt wurden. Abschließend wurde das Projekt aus der Sicht der unterschiedlichen Gruppen Mitwirkender bewertet. Angesichts der traditionellen und (leistungs-)rechtlich fortbestehenden Aufgabendifferen- zierung nach Leistungen (Eingliederungshilfe, Altenhilfe, Pflege) mit je unterschiedlichen Zuständigkeiten kommt dem Projekt vor allem das Verdienst zu, den Blick auf jene Aufgaben kommunaler Träger zu lenken, die an der Beobachtung und Planung solcher Bedingungen lebenslangen selbstbestimmten Wohnens gerade an den Schnittstellen der Hilfesysteme beteiligt sind. Welche Rolle hat Sozialplanung oder sollte sie hier haben? Wo lassen sich die Sozialplanungs-Beziehungen zwischen und innerhalb kommunaler Träger zwischen Segmentierung und Kooperation lokalisieren? Welche Leitvorstellungen sind sichtbar? Wie kann eine Verständigung über diese Leitziele ressortübergreifend stattfinden? Wie verhält es sich mit den Partizipationschancen der potentiellen Nutzerinnen und Nutzer? All diese Fragen sind Teilaspekte des Feldausschnitts, den das Projekt in den Blick genommen hat. Dazu sowie zur Bevölkerungs- und zur sozialen Infrastruktur in Münster-Hiltrup und Wettringen sowie zu ihrer Bewertung vermitteln die nun vorgelegten Regionalberichte sehr viele anregende Informationen, desgleichen über die Durchführung partizipativer Planungsprozesse mit konkreten Teilthemen. Diese Informationen sind aus Sicht des Sozialhilfeträgers der Stadt Münster sowie der Stabsstelle Sozialplanung und des Amtes für Soziales und Pflege des Kreises Steinfurt geeignet, den Stellenwert von Sozialplanung, die Bedeutung ihrer sozialräumlichen Ausrichtung, ihre Prozessdimension sowie die Systematik der Zusammenarbeit zwischen Sozialplanungen kritisch zu reflektieren. Die Anregungen werden in den Zuständigkeitsbereichen der Projektpartner aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe Für den Kreis Steinfurt Jürgen Kockmann, Michael Wedershoven Walter Rott, Frank Woltering 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ............................................................................................................ 7 2 Ergebnisse der sozialräumlichen Analyse von Sozialdaten und Infrastruktur im Kreis Steinfurt und der Gemeinde Wettringen (B. Rodekohr) ......................... 8 2.1 Ziele der sozialräumlichen Datenanalyse ................................................................ 8 2.2 Auswahl und Abgrenzung der Sozialräume ............................................................. 9 2.3 Datenerhebung und -analyse .................................................................................. 9 2.3.1 Kreis Steinfurt .................................................................................................10 2.3.2 Kriterien zur Auswahl eines ländlich geprägten Sozialraums ...........................11 2.4 Der Sozialraum Wettringen ....................................................................................12 2.4.1 Bevölkerungs- und Haushaltstruktur ................................................................12 2.4.2 Altersstruktur ...................................................................................................14 2.4.3 Altersstruktur der Menschen mit (lebenslanger) Behinderung .........................16 2.4.4 Menschen mit anerkannter Schwerbehinderung ..............................................17 2.4.5 Pflegebedürftigkeit ..........................................................................................18 2.5 Infrastruktur der Alten- und Behindertenhilfe ..........................................................19 2.5.1 Pflegerische Infrastruktur im Kreis Steinfurt und in der Gemeinde Wettringen .19 2.5.2 Hospizliche Begleitung und palliative Versorgung am Lebensende .................20 2.5.3 Pflegeangebote und -bedarfe für Menschen mit Behinderung in Wettringen ...20 2.5.4 Altenhilfeinfrastruktur in Wettringen .................................................................22 2.5.5 Behindertenhilfeinfrastruktur in Wettringen ......................................................24 2.6 Tagesstrukturierende Maßnahmen für erwachsene Menschen mit Behinderung ....25 2.7 Fazit und Ausblick ..................................................................................................28 3 Analyse bisheriger Planungsverfahren (M. Walbröl & S. Schäper) ..............28 3.1 Grundlagen der Dokumentenanalyse .....................................................................28 3.2 Überörtliche Planungsprozesse in der Eingliederungshilfe .....................................31 3.2.1 Organisation der Planung ................................................................................31 3.2.2 Planungsfelder ................................................................................................32 3.2.3 Normative Legitimation und Zielsetzung der Planung ......................................33 3.2.4 Planungsprozesse, -methoden und -strukturen ...............................................36 3.2.5 Planungskultur ................................................................................................39 3.2.6 Planungstradition ............................................................................................40 3.3 Örtliche Planungsprozesse in der Eingliederungshilfe (Kreis Steinfurt) ..................41 3.3.1 Organisation der Planung ................................................................................42 3.3.2 Planungsfelder ................................................................................................43 2 3.3.3 Normative Legitimation und Zielsetzung der Planung ......................................44 3.3.4 Planungsprozesse, -methoden und -strukturen ...............................................44 3.3.5 Planungskultur ................................................................................................44 3.3.6 Planungstradition ............................................................................................46 3.4 Altenhilfe- und Seniorenplanung im Kreis Steinfurt .................................................48 3.4.1 Allgemeine Trends in der Alten- und Seniorenplanung ....................................48 3.4.2 Organisation der Planung ................................................................................50 3.4.3 Planungsfelder ................................................................................................51 3.4.4 Normative Legitimation und Zielsetzung der Planung ......................................53 3.4.5 Planungsprozesse, -methoden und -strukturen ...............................................54 3.4.6 Planungskultur ................................................................................................55 3.4.7 Planungstradition ............................................................................................56 3.5 Planungsprozesse und -strukturen auf örtlicher Ebene am Beispiel der Gemeinde Wettringen ........................................................................................................................56 3.6 Fazit: Herausforderungen für eine inklusive Planung und Kooperationspotentiale an der Schnittstelle zweiter Hilfesysteme ...............................................................................57 4 Die Entwicklung
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