Barmbek-Süd Stadtteilinfo 45 März 2016 Barmbek-Süd Stadtteilinfo 45

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Barmbek-Süd Stadtteilinfo 45 März 2016 Barmbek-Süd Stadtteilinfo 45 März 2016 Barmbek-Süd Stadtteilinfo 45 März 2016 Barmbek-Süd Stadtteilinfo 45 Fortsetzung Tietelthema Sie mag ihre Wohnung, möchte aber Gewissheit, was Gebäude zukunftssicher zu machen. Näheres auf der mit dem Gebäude geschehen soll. Sie entschließt Homepage der Aktion: http://www.perlen-polieren.de/ sich, am 13.2. in die Sitzung des Regionalausschus- startseite/ Barmbek-Süd ses im Barmbek°Basch zu kommen und in der Bür- Am Nachmittag rufe ich den Geschäftsführer der Hart- gerfragestunde ihre Sorgen vorzutragen. mut-Hesse-Stiftung an, die das Keitel-Stift verwaltet. Die Mieterin aus dem Keitel-Stift meldet sich in der Herr Greb gibt bereitwillig Auskunft und bestätigt mei- Bürgerfragestunde, die jeweils kurz nach Eröffnung ne Befürchtungen: Die Keitel-Stiftung ist selbständig Stadtteilinfo 45 der Sitzung um 18 Uhr beginnt. Sie trägt ihre Anlie- und hat als Vermögen im wesentlichen nur das Stift. gen ruhig und überlegt vor , reagiert schlagfertig auf Das Grundstück ist von der Stadt gepachtet, so dass den Einwand aus dem Ausschuss, erste Anlaufstelle die Aufnahme weiterer finanzieller Belastungen aus- sei immer der Vermieter: Dort erhalte sie keine be- scheidet. Die Wohnungen sind aufgrund der geförder- friedigende Auskunft. Ich unterstütze sie mit Hinweis ten, grundlegenden Modernisierung und Instandset- auf die vielen Wohnungen – insgesamt 49 – und die zung um 1980 noch preis- und belegungsgebunden Zukunftssorgen insbesondere der älteren MieterIn- und erfordern einen „§ 5-Schein“; sie liegen mit einer nen.; spreche vom „morbiden Charme“ des Gebäu- Nettokaltmiete von gut 4 €/m²/mtl. am unteren Ende des und der Notwendigkeit von Baumaßnahmen. Die der erwähnten Bestandsaufnahme. Daraus ergibt sich Ausschussmitglieder und die Verwaltung nehmen das fast zwangsläufig, dass die in der Miete enthaltenen Thema mit. Bestandteile für eine solide Instandsetzung auf Dauer Am Dienstag telefoniere ich mit Ulrike Petersen von nicht ausreichen. Herr Greb spricht über seine Bemü- der Stattbau Hamburg in anderem Zusammenhang hungen, zusammen mit allen Beteiligten wie der Stadt, und erwähne dabei das Keitel-Stift. Eine Neuigkeit der Investitions- und Förderbank (IFB) und der Politik für mich: Frau Petersen betreibt zusammen mit Frau eine Konstruktion zu finden, mit der das Gebäude für Kränzlin von der Homann-Stiftung und Herrn Jörn von seine BewohnerInnen dauerhaft erhalten und in er- der Patriotischen Gesellschaft von 1765 die Aktion „ forderlichem Umfang modernisiert werden kann; so Perlen polieren – eine Initiative für Hamburger Wohn- nennt Herr Greb die Herstellung eines stufenlosen stifte“. Die Aktion hat bereits eine Bestandsaufnahme Zugangs in das Gebäude und zum Fahrstuhl. Herr der Situation Hamburger Wohnstifte mit ihren mindes- Greb spricht von einem Informationsschreiben an die tens 5.000 BewohnerInnen durchgeführt. Dabei habe MieterInnen. sich erheblicher – auch finanzieller - Handlungsbedarf Am Mittwochabend informiere ich das SprecherInnen- ergeben. Für manche Gebäude gehe es darum, einen team unseres Stadtteilrates bei unserer Vorberei- Abbruch zu verhindern und die meist zentral gelegenen tungssitzung für unsere nächste öffentliche Sitzung am 1.3.. Wir setzen dieses Thema auf die Tagesord- nung. Frank Lundbeck Bildquelle: Geschichtswerkstatt Barmbek e.V. Barmbek räumt auf Wir wollen mitmachen bei der AKTION HAMBURG Leven un Lüüd – güstern un hüüt RÄUMT AUF und ein wenig Ordnung in unseren Stadt- Eine Barmbeker Perle muss poliert werden – das Keitel-Stift teil bringen. Wer kann mitmachen und bei einem Spa- Unter diesem Titel laden der ASB und die AWO ziergang mit einem Greifgerät Müll sammeln? Wir ge- Barmbek zu einem plattdeutschen Nachmittag ein. Manchmal passt einfach alles. Ich komme am 6.2. Feuchtigkeit im Mauerwerk oder Leckagen vom Dach hen in Zweier-Teams. Es ist unglaublich, in welchem Sonnabend, 25. März um 16 Uhr im Barmbek°Basch, in unser Stadtteilbüro im Barmbek°Basch und gerate her hindeuten könnten. Da hilft auch das gut gemeinte Umfang z.B. diese Karten „Wir kaufen Ihr Auto“ an der Wohldorfer Str.. 30 (Nähe U-Dehnhaide). Bolko in ein lebhaftes Gespräch mit zwei Besucherinnen Überstreichen nichts. Im Gebäude fallen die langen, Fahrertür von den Autofahrern einfach auf der Straße Bullerdiek liest und Volkert Ipsen singt; beide tra- über das Keitel-Stift in der Lohkoppelstraße und den breiten Fluren mit den abgehenden, kleinen Woh- entsorgt werden... gen eigene Werke vor. Bolko Bullerdiek hat zahl- Zustand des imposanten Gebäudes von 1902. Vie- nungen mit Sanitärzellen sowie die vielen Treppen Treffpunkt ist am 01. April 2017 um 15:00 Uhr vor dem reiche Bücher veröffentlicht und mehrere Preise len Älteren auch als „Schloss von Barmbek“ bekannt. und Treppenhäuser auf. Es gibt zwar einen kleinen Barmbek°Basch, Wohldorfer Str. 30. erhalten.; Volkert Ipsen hat mehrere Tonträger ver- Aber jetzt bin ich mit einer Mieterin am 11.2. zu einem Fahrstuhl, aber keinen stufenlosen Zugang zum Ge- Gerne können Sie sich im Stadtteilbüro oder bei lars. öffentlicht. Besuch im Stift verabredet. Am alten Metallzaun eine bäude. Daher sind etliche Wohnungen an jüngere [email protected] anmelden. Der Eintritt beträgt 7,50 €, ermäßigt 5 €. Tafel der Geschichtswerkstatt Barmbek, u.a. mit Nen- MieterInnen vermietet. Karten bekommen Sie bei der Bücherhalle Dehn- nung des Stifterpaares. In der Wohnung bestätigt sich der Handlungsbedarf haide (Tel. 29 55 10) zu den Öffnungszeiten sowie Bei genauer Betrachtung sieht das Gebäude nicht bei den Fenstern, an einer Stelle ein schwärzlicher Be- Künstler gesucht! beim ASB, Barmbeker Markt 27 (Tel. 29 17 09) mehr ganz so imposant aus wie auf unserem ca. 85 lag im Putz. Die Wohnung selbst ist hell und freundlich. und bei der AWO (Tel. 299 33 97) in der Wohld- Jahre alten Titelbild aus dem Bestand der Geschichts- Ob und ggf. welche Schäden in den anderen 48 Woh- Vom 21.6.-2.7.17 veranstalten mehrere Einrichtungen dorfer Str. 30. Kooperationspartner der Veranstal- werkstatt Barmbek: Ein Teil der schönen alten Balkon- nungen vorhanden sind, kann man nur vermuten. Die im Stadtteil die Themenwoche „Zusammen in Barm- tung sind folgende Einrichtungen aus dem Basch: brüstungen ist durch schnöde, weiß gestrichene Mau- Mieterin ist wenig begeistert, als ich ihr sage, dass der bek-Süd - Barrieren überwinden“ zur Barrierefreiheit. Kulturhaus Dehnhaide, Barmbek°Basch e.V., die ersteine ersetzt worden; die Grundplatten der Balkone Zustand meiner Meinung nach für eine Einschaltung Höhepunkt ist ein großes Straßenfest am 1. Juli in Ev. Kirchengemeinde Alt-Barmbek, die Bücherhal- müssten zumindest im vorderen Bereich überarbei- der Wohnungspflege nicht ausreicht. Im Gespräch der Wohldorfer Straße. Für unsere Bühne suchen wir le Dehnhaide und der Stadtteilrat Barmbek-Süd. tet werden. Die Fenster hätten einen neuen Schutz- wird deutlich, dass sie auf ihre Fragen nach Besei- noch Musiker und andere Künstler aus dem Viertel, Finanzielle Unterstützung kommt vom Stadtteil- anstrich nötig. Dieser Eindruck setzt sich im Inneren tigung der Mängel und vor allem nach der Zukunft die Lust haben, dort aufzutreten. rat Barmbek-Süd und vom Bezirksamt Hamburg- fort, wo sich ein Strauß von Mängeln zeigt: Schäden des Gebäudes keine ausreichende Antwort bekommt. Kontakt: [email protected] Nord. im Mauerwerk, Ausblühungen im Mauerwerk, die auf Fortsezung Rückseite Quartiersinfo 35.indd 1-2 27.02.17 01:38 März 2016 Barmbek-Süd Stadtteilinfo 45 März 2016 Barmbek-Süd Stadtteilinfo 45 Im Schneckentempo zum Tempolimit? Kinderschutz in Barmbek-Süd stärken! Der Arbeitskreis Dulsberg (AKD) wurde am 18.12.2016 im Erziehhung zu achten. Prävention durch Bewusstseins- ie Nachricht klingt nicht gerade aufregend: Am 14. Dezember 2016 ist die von Bundestag und Bundesrat Kaisersaal des Hamburger Rathauses mit dem Yagmur Erin- schärfung zur Bewusstseinsveränderung. geänderte Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft getreten! Diese Reform ist aber tatsächlich ein bemerkenswer- nerungspreises „Zivilcourage im Kinderschutz“ ausgezeich- Wie kommt man darüber ins Gespräch? Man soll sich Dter Fortschritt, denn sie legitimiert auch, was viele Menschen seit vielen Jahren fordern: Tempo 30 darf nun auch auf net. In der Stiftungsjury wirkten u.a. mit, Frau Dr. Isabella selbst auf den 30 aufrüttelnden Plakaten entdecken, großen, viel befahrenen Straßen vorbeugend – also ohne Nachweis einer besonderen Gefahrenlage – angeordnet wer- Vértes-Schütter (SPD), Intendantin des Ernst-Deutsch-The- auf denen Menschen aus dem Stadtteil zu sehen sind: den, und zwar „im unmittelbaren Bereich“ von Kindergärten, Kindertagesstätten, allgemeinbildenden Schulen, Förder- aters, der CDU – Fraktionsvorsitzende André Trepoll und u.a. Mitarbeiter der Haspa, Polizist, Pastorin, Kita- und schulen, Alten- und Pflegeheimen oder Krankenhäusern. der ehemalige Michel- Hauptpastor Helge Adolphsen. Duls- Schulleitung. Auf die Plakataktion und die Auftaktver- berg überzeugte mit dem Kinderschutzprojekt „Wir vom anstaltung folgen Diskussionen (Filme, Gesprächs- Dulsberg sagen Nein!“ Das Ziel ist sehr niederschwellig: runden, Elternarbeit, spielerische Aktivitäten). Immer „Der Schutz von Kindern beginnt nicht bei der Verhinderung unter dem Ziel: „So früh wie möglich, wo das Verhal- von körperlicher Gewalt, sondern dort, wo alltägliche und tensrepertoire diese Übergriffigkeiten noch als normal In Barmbek-Süd besteht Handlungsbedarf mindes- Das alles klingt kompliziert, bürokratisch, langwie- im Selbstverständnis von Eltern immer noch als normale ansieht, zu intervenieren“.
Recommended publications
  • Hamburg Nord (Barmbek Süd, Barmbek Nord) Hamburg
    ALLGEMEINE VERKEHRSHINWEISE, HAMBURG NORD/WANDSBEK (BAMBERK NORD, HAMBURG WANDSBEK (FARMSEN, BERNE, RAHLS- BESONDERHEITEN Durch straßenverkehrsbehördliche Anordnungen ist die gesamte Rennstre- Ost–West–Verbindung cke für die Dauer der Veranstaltung voll gesperrt. Durch örtliche Umleitun- STEILSHOOP, BRAMFELD, FARMSEN–BERNE) TEDT, VOLKSDORF) Der Durchgangsverkehr auf der B4 (Budapester Straße – Ludwig–Erhard– gen und Sperrungen kann es auch abseits der Rennstrecke zu erheblichen Gesperrte Straßen: Sperrzeiten: 07:30 – 12:15 Uhr Straße) wird aufgrund von Sperrungen am Millerntorplatz/Millerntordamm Zeitverzögerungen im Verkehrsablauf kommen. Die Polizei empfiehlt, die Saarlandstraße > Alte Wöhr > Langenfort > Rümkerstraße > Steilshooper im Zeitraum ca. 07:30 bis 16:30 Uhr nicht möglich sein. GESPERRTE STRASSEN: Veranstaltung über die Autobahnen und den Ring 2 sowie nördlich über Allee > Am Luisenhof > August–Krogmann–Straße>Berner Heerweg Ausweichempfehlung aus Richtung Osten: Von der A1 / A255 (neue Elb- Berner Heerweg > Berner Brücke > Kriegkamp > Saseler Straße > Jesselallee den Ring 3 weiträumig zu umfahren. Es wird dringend angeraten, U– und brücken) über den Heidenkampsweg auf den Ring 2 ausweichen und > Nordlandweg > Spitzbergenweg > Meiendorfer Straße S–Bahnen zu benutzen. Über die Rundfunksender informiert die Polizei SPERRZEITEN: ca. 07:30 – 12:00 Uhr dann nach Möglichkeit die frei befahrbaren Straßen nördlich der Alster während der Veranstaltung über die aktuelle Verkehrslage. Die Polizei wird DURCHLAUFZEITEN: DURCHLAUFZEITEN:
    [Show full text]
  • Geschichts- Werkstätten Hamburg Erscheint Seit 31 Jahren 2020 Liebe Freundinnen Und Freunde Der Geschichtswerkstätten
    Kiek mol Stadtteilrundgänge erarbeitet und angeboten von Geschichts- werkstätten Hamburg erscheint seit 31 Jahren 2020 Liebe Freundinnen und Freunde der Geschichtswerkstätten, egal, wie groß die Füße und wie alt die Beine sind, auf denen wir stehen. Für uns alle gibt es die Möglichkeit zu sagen: „Grabe, wo Du stehst!“. Dieser Satz stand in den 1980er Jahren für den Beginn der Hamburger Geschichtswerkstätten und hat nichts von seiner Gültigkeit verloren. Unsere Stadtteilgeschichten mit all ihren Biografien beginnen nicht in Archiven und Bibliotheken, sondern direkt vor unserer Haustür. Jeder Mensch hat eine Geschichte, und jede Geschichte ist wichtig. Dafür standen und stehen die Hamburger Geschichtswerkstätten, die ihre Themen und Projekte immer mit den Menschen vor Ort und weitgehend auf ehrenamt- licher Basis umsetzen wollen. Die Förderung eines Geschichtsbewusst- seins sowie die Identifikation der Menschen mit ihrem Stadtteil sind zentrale Ziele unserer Aktivitäten. Wir sind nicht partei- gebunden und wenden uns gegen Antisemi- Impressum tismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit Geschichtswerkstätten Hamburg e.V. Zeißstraße 28, 22765 Hamburg und Sexismus. Unser Wunsch ist es, Men- E-Mail: [email protected] schen dazu zu ermutigen, die kulturelle www.hamburger-geschichtswerkstaetten.de Vielfalt unserer modernen demokratischen Vereinskontonummer: und emanzipatorischen Stadtgesellschaft DE02 2005 0550 1257 1347 40 mitzugestalten und zu stärken. Konto für Zustiftungen Haspa-Hamburg-Stiftung In diesem Sinne präsentieren wir in DE20 2005 0550 1280 2092 61 diesem Jahr im Kiek mol-Programm HASP DEHHXXX 240 Rundgänge und wünschen allen Verwendungszweck: Besucherinnen und Besuchern viel Spaß Zustiftung Geschichtswerkstätten und viele neue Erkenntnisse über unser Kontakt: Brigitte Abramowski, Telefon 0160 - 99 16 58 00 Hamburg. Redaktion: Hakim Raffat und Harald Ehlers Gestaltung: Harald Ehlers © Alle Rechte vorbehalten Reinhard Otto Vorsitzender Geschichtswerkstätten Hamburg e.V.
    [Show full text]
  • Konzept Für Das Projekt Andere Umstände Stand: Juni 2020
    Konzept für das Projekt Andere Umstände Stand: Juni 2020 Ein Angebot der sozialräumlichen Jugendhilfe für Schwangere und junge Mütter zwischen 16 und 23 Jahren Vogelweide 34 22081 Hamburg Tel.: 209 48 222/Fax: 209 48 221 Mail: [email protected] www.au-hamburg.de 1 Inhalt 1 EINRICHTUNG .............................................................................. 3 2 PROBLEMLAGEN/BEDARFE ............................................................ 3 3 ZIELGRUPPE ................................................................................. 4 4 ZIELE ........................................................................................... 4 5 BERATUNGS- UND GRUPPENANGEBOTE ........................................ 5 6 GÄSTEWOHNUNG ......................................................................... 6 7 GRUNDSÄTZE DER ARBEIT ............................................................ 7 8 STANDORT UND UMFELD .............................................................. 8 9 AU und KOOPERATIONSPARTNER ................................................. 8 10 DOKUMENTATION ........................................................................ 9 11 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ............................................................ 9 2 1 EINRICHTUNG Die Gruppe, als eingetragener Verein, ist seit 2003 Träger des Sozialraumprojektes „Andere Umstände“ (AU). Diese Trägerschaft erfolgt in enger Kooperation mit HUDE, einem offenen Jugendangebot in Hamburg – Nord, dem Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) Barmbek-Süd und dem zugeordneten
    [Show full text]
  • Begleitprogramm
    GUSTAV-OELSNER- GESELLSCHAFT für Architektur und Städtebau e. V. Begleitprogramm Fachtagung am 9./10. Mai 2019 Hamburger und Altonaer Reformwohnungbau der 1920er Jahre Vergleichende Perspetiven von Modellen der Moderne Rundfahrt zu den Schumacher-Siedlungen Dulsberg und Jarrestadt Nach Ende der Inflationszeit 1923 und seiner Rückkehr von Köln nach Hamburg war Fritz Schumacher als Oberbaudirektor maßgeblich an der Planung und Realisierung neuer Wohnquartiere beteiligt. Durch seine Vorgaben prägte er mit den neuen Siedlungen das Stadtbild Hamburgs. Dabei wurden aus der Vorkriegszeit stammen- de Bebauungspläne überarbeitet und „reformiert“. Bei Planung und Realisierung der neuen Wohnsiedlungen kooperierte Schumacher mit Architekten Karl Schneider, Paul A. R. Frank, Ernst Dorendorf, Friedrich Richard Ostermeyer, Hermann Höger, Robert Friemann, Otto Hoyer, Wilhelm Behrens und anderen. Karl Schneiders mit dem ersten Preis ausgezeichneter Entwurf für den 1926 durchge- führten Wettbewerb für die Bebauung der staatlichen Grundstücke an der Jarrestraße überzeugte mit einer innovativen strukturellen Lösung, die zeilenförmige Baukörper über niedrige Elemente zu Hofbebauungen mit geöffneten Ecken verband. Der von Schneider 1927/28 umgesetzte zentrale Wohnblock Raum zeichnet sich durch eine kontrastreiche Gestaltung seiner Innen- und Außenseiten aus, die sich in der starken Gliederung der Straßenfassaden in einzelne Hauseinheiten und der Zusammenfas- sung der Hoffassaden durch prägnante weiße Balkonbrüstungen manifestiert. Den Eingang in den 100 auf 100 Meter großen Innenhof markieren zwei erhöhte Ein- gangsbauten, die den Übergang zwischen dem halb-privaten Hofraum und der Stadt betonen. Mit den neuen Wohnquartieren Eimsbüttel, Eppendorf, Winterhude, Alsterdorf, Barmbek-Nord, Barmbek-Süd, Hamm und Veddel schuf Schumacher einen Ring um die gründerzeitlichen Wohngebiete, einen grünen „Gürtel um Hamburgs alten Leib“, wie er es selbst nannte.
    [Show full text]
  • Geschichts- Werkstätten 2018
    Tag der Vorwort Barmbek Billstedt Dulsberg Eppendorf Zum fünften Mal veranstalten die Hamburger Geschichtswerkstatt Barmbek e.V. Geschichtswerkstatt Billstedt Geschichtsgruppe Dulsberg e.V. Stadtteilarchiv Eppendorf e.V. Geschichtswerkstätten einen gemeinsamen Wiesendamm 25 Öjendorfer Weg 30 Dithmarscher Straße 44 Julius-Reincke-Stieg 13a Tag mit vielfältigen Angeboten. Es geht im 22305 Hamburg, Tel.: 040 - 29 31 07 22119 Hamburg, Tel.: 040 - 64 61 72 38 Geschichts- Wesentlichen darum, die Arbeit der einzelnen 22049 Hamburg, Tel.: 040 - 695 45 91 (AB) 20251 Hamburg, Tel.: 040 - 480 47 87 Einrichtungen in ihrem jeweiligen sozialen und E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] lokalen Zusammenhang und unter Berücksich- Internet: www.geschichtswerkstatt-barmbek.de Internet: www.geschichtswerkstatt-billstedt.de Internet: www.gg-dulsberg.de Internet: www.stadtteilarchiv-eppendorf.de tigung der Vielfalt der Geschichtswerkstätten- Szene in den Mittelpunkt einer gesamtstädti- 11 – 16 Uhr 11 Uhr 13 – 14.30 Uhr Offenes Archiv 14 – 16 Uhr werkstätten schen Veranstaltungsreihe zu stellen. In den Offenes Archiv Billstedt jenseits der Klischees Offenes Archiv Am Tag der Geschichtswerkstätten laden wir die Besucher ein, angebotenen „offenen Archiven“ können Sie Bei Kaffee und Kuchen können Sie unser Archiv kennen Fahrradrundfahrt durch einen ganz anderen Stadtteil Gespräche bei Kaffee, Tee und Keksen das Ergebnis jahrelanger ehrenamtlicher Arbeit lernen und mit uns über die Arbeit der Geschichtswerkstatt Treff: Öjendorfer Weg 30a (Kulturpalast) uns in unseren Räumlichkeiten zu besuchen und bei einem Hamburg Getränk unsere Arbeit, unsere Arbeitsbedingungen und unsere in Augenschein nehmen und zugleich erfahren, ins Gespräch kommen Dauer: 3 Stunden 16 – 17 Uhr welche enormen Aufgaben die Geschichtswerk- Projekte kennenzulernen.
    [Show full text]
  • Guter Rat Vor Ort in Dulsberg
    WER WIR SIND Die BürgerStiftung Hamburg wurde 1999 als unabhängige Gemeinschaftsstiftung von Ham burger Innen für ihre Stadt gegründet. Sie lebt von der Idee des bürgerschaftlichen Engagements, will zur Mitwir- kung an gesellschaftlichen Aufgaben anstiften – durch finan- zielle Zuwendungen und durch ehrenamtliches Engagement. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligendem Umfeld. Zudem unterstützt die BürgerStiftung Hamburg junge Familien in schwierigen Situ- ationen und fördert den generationenübergreifenden Dialog. Sie bietet ein Dach für Treuhandstiftungen, Zustiftungen und Themenfonds und wirbt für ihre Arbeit Spenden ein. „Guter Rat vor Ort“ ist ein Projekt der BürgerStiftung Ham­ burg und wurde 1999 gemeinsam mit der St. Pauli Kirche initiiert und seitdem laufend ausgebaut. Inzwischen gibt es in zehn Stadtteilen juristische Beratungsstellen mit verschie­ denen Kooperationspartnern. Neben dem Standort Dulsberg gibt es Sprechstunden in Altona, Billstedt, Hamm, in der Neu­­­stadt, am Osdorfer Born, in St. Georg, St. Pauli, auf der Veddel und in Wilhelmsburg. Projekt information BürgerStiftung Hamburg Schopenstehl 31 · 20095 Hamburg Telefon (040) 87 88 969-60 Telefax (040) 87 88 969-61 Guter Rat vor Ort [email protected] www.buergerstiftung-hamburg.de in Dulsberg Spendenkonto Kostenlose Erstberatung bei Rechtsfragen BürgerStiftung Hamburg Hamburger Sparkasse BIC HASPDEHHXXX IBAN DE93 2005 0550 1011 1213 14 Rat vor Ort“/Kirsten „Guter // Titelfoto: Projekt Haarmann Januar 2019 Stand:
    [Show full text]
  • Office Market Profile
    Office Market Profile Hamburg | 1st quarter 2020 Published in April 2020 Hamburg Development of Main Indicators Absence of major deals on the letting market Around 98,000 sqm of space was let or secured by owner- occupiers in the Hamburg off ice letting market in the fi rst quarter, 30% and 20% below the fi ve- and ten-year averag- es, respectively. A higher take-up result was not possible due to the absence of major contracts: the two largest contracts were each concluded for units with less than 6,000 sqm. The City Centre and Port Fringe submarkets recorded the highest take-up, accounting for over 40% of the total re- however, more subleased space is expected to come onto sult. In terms of industrial sectors, business-related service the market in the near future as a result of the current coro- providers (19,000 sqm) assumed fi rst place in the rankings navirus crisis. Coupled with a weakening in demand, this as usual, followed by three sectors (construction and real will lead to a narrowing of the gap between supply and estate, education, health and social services, and manu- demand in tenants’ favour. Just 15% of the around 190,000 facturing), all of which accounted for around 10,000 sqm of sqm of off ice space to be completed in 2020 is still available take-up. Flexible off ice space providers rented around to the market and even less space will be completed next 7,000 sqm in three locations, including IWG at Jungfern- year, but an increase in the supply pipeline is expected in stieg for the Signature brand.
    [Show full text]
  • GRUNDSTÜCK Krausestraße / NÖRDL. DEHNHAIDE Bezirk Hamburg-Nord, Stadtteil Dulsberg
    Quelle: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung GRUNDSTÜCK KRAUSESTRAßE / NÖRDL. DEHNHAIDE Bezirk Hamburg-Nord, Stadtteil Dulsberg ECKDATEN Objekt 5180 Objektart Gemischte Bauflächen Grundstück m² 8.200 Verfügbar ab sofort Bebauungsplan Dulsberg 6 - Barmbek-Süd 7 Ausweisung GE III - GH 13 - GRZ 0,6 - GFZ 1,8 VERKEHRS- Stadtzentrum Hamburg 6 km ANBINDUNG Fußweg nächstgelegene Bushaltestelle 1 min Fußweg nächstgelegene U/S-Bahn 7 min Fahrzeit U/S-Bahn zum Fernverkehrsbahnhof 9 min Fahrzeit Pkw zur BAB 7 min Fahrzeit Pkw zum Flughafen 15 min …..........................................…..........................................…...................................... ....….......... ........................ Dieses Objekt wird Ihnen angeboten von: HIW Hamburg Invest Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Tel.: 040 / 22 70 19 0 Fax: 040 / 22 70 19 13 mailto:[email protected] www.hamburg-invest.com STANDORT Der Bezirk Hamburg-Nord Der Bezirk Hamburg-Nord ist der flächenmäßig zweitkleinste Bezirk und hat rund 302.000 Einwohner. Die alsternahen Gebiete zeichnen sich durch gemischte Quartiere aus, die historisch durch Industrie und Gewerbe beeinflusst sind. Nördlich des Stadtparks ist der Bezirk vor allem durch den Friedhof Ohlsdorf sowie den Hamburg Airport Helmut Schmidt mit seinem Ring an Gewerbeflächen geprägt. Der Bezirk Hamburg-Nord ist ein bedeutender Standort für die Gesundheitswirtschaft in Hamburg. Um das hier ansässige, überregional bedeutsame Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) haben sich eine Vielzahl kleine und mittlere sowie größere Unternehmen aus dem Gesundheitshandel und der Medizintechnik, wie die Philips Medical Systems DMC GmbH angesiedelt. Die Asklepios-Gruppe hat hier ihren Unternehmenssitz und betreibt mit dem AK Heidberg und dem AK Barmbek zwei Standorte. Zudem befindet sich mit der Schön-Klinik Hamburg-Eilbek ein Akademisches Lehrkrankenhaus im Bezirk. Auch die Pharmabranche und Krankenversicherer, wie die größte deutsche Krankenkasse, die Techniker Krankenkasse (TK), sind hier angesiedelt.
    [Show full text]
  • Hamburger Elternlotsenprojekte 2017
    HAMBURGER ELTERNLOTSENPROJEKTE - HELP for families HAMBURGER ELTERNLOTSENPROJEKTE - kurz erklärt ZIEL: • Familien mit geringen Kenntnissen des Bildungs- und Unterstützungssystems sowie der deutschen Sprache zu erreichen, sie in ihren Integrationsbemühungen zu unterstützen und zu begleiten sowie kultursensibel an z.B. Kita und Schule sowie Hilfs- und Freizeitangebote im Stadtteil heranzuführen und damit Rahmenbedingungen für eine gute Entwicklung und Bildung ihrer Kinder zu schaffen. METHODE: • Professionell angeleitete und geschulte ehrenamtliche Elternlotsinnen und -lotsen mit unterschiedlichen Sprachhintergründen fungieren nach dem peer-to- peer-Ansatz als Kultur-, Sprach- und Informationsvermittler. • Ein 2016 gemeinsam erarbeitetes „Rahmenkonzept zur Förderung der Elternlotsenprojekte zur sozialen Integration von Familien mit Migrationsgeschichte“ stellt die Arbeitsgrundlage und sichert die Qualität. GESCHICHTE DER ELTERNLOTSENPROJEKTE - kurzer Überblick • 2009: Start des ersten Hamburger Elternlotsenprojekts: Inselmütter Wilhelmsburg • 2014: Gründung des Arbeitskreises Hamburger Mütterprojekte, heute AK HELP • 2014-2016: Kofinanzierung der BASFI des ESF-Projektes Frühstart für Erfolg (UoG) • Seit 2016 fördert die BASFI die Elternlotsenprojekte mit bis zu 63.000 Euro / Projekt und Jahr und treibt ihren Ausbau voran. • 2017-2020: Weiterführung und Ausbau des ESF-Projektes Frühstart für Erfolg+ • Entwicklung der Anzahl der geförderten Standorte der Elternlotsenprojekte (inkl. ESF): Jahr 2015 2016 2017 2018 Anzahl 10 12 18 19 HAMBURGER
    [Show full text]
  • Statistik Nord
    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert ... Nr. VIII/2017 11. Oktober 2017 Lohn- und Einkommensteuerstatistik in Hamburg 2013 Große Unterschiede zwischen den Hamburger Stadtteilen Aus der bislang alle drei Jahre durchgeführten Lohn- und Einkommensteu- erstatistik resultieren nicht nur Angaben über die festgesetzte Steuer, son- dern auch über die Steuerpflichtigen und deren Einkünfte. Für das jetzt vor- liegende Jahr 2013 wurden 943 570 Hamburger Lohn- und Einkommen- steuerpflichtige ermittelt, die einen Gesamtbetrag der Einkünfte (im Folgen- den als „Einkommen“ bezeichnet) in Höhe von 36,85 Mrd. Euro erzielten. Rein rechnerisch ergibt sich damit für jeden Steuerpflichtigen ein Einkommen in Höhe von 39 054 Euro, so das Statistikamt Nord. Da einige Steuerpflichtige sehr hohe Einkommen haben – so gab es in der Hansestadt beispielsweise 867 „Einkommensmillionäre“ –, liegen die Werte der meisten Steuerpflichtigen (69 Prozent) unterhalb des Hamburger Durchschnitts. Der gegenüber Extremwerten robustere Median zeigt, dass die Hälfte aller Steuerpflichtigen ein Einkommen von höchstens 25 449 Euro hatte. Im Vergleich zu 2010 hat die Zahl der Steuerpflichtigen um 27 900 (plus 3,0 Prozent) zugenommen und das Einkommen um 4,28 Mrd. Euro (plus 13,1 Prozent). Das durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen ist dadurch ebenfalls gestiegen, und zwar um 3 487 Euro bzw. 9,8 Prozent. Auch die Zahl der „Einkommensmillionäre“ wuchs, und zwar um 143. Bei diesem Vergleich ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Werte für das Jahr 2010 u. a. durch die Finanz- und Wirtschaftskrise beeinflusst worden waren – im Jahr 2010 gab es beispielsweise 135 Einkommensmillionäre weniger als 2007. Werden die Durchschnittswerte für die einzelnen Stadtteile ermittelt, zeigen sich deutliche Unterschiede: Die Spanne reicht von 13 777 Euro bis 120 716 Euro je Steuerpflichtigen (siehe nachstehende Stadtteil-Karte und Tabelle).
    [Show full text]
  • Statistisches Amt Für Hamburg Und Schleswig-Holstein Statistik Informiert
    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Korrektur Statistik informiert ... Nr. VI/2017 14. Juni 2017 Struktur der Haushalte in den Hamburger Stadtteilen Ende 2016 In fast 18 Prozent der Hamburger Haushalte leben Kinder In rund 18 Prozent aller Hamburger Haushalte leben Kinder unter 18 Jah- ren. Das geht aus einer Sonderauswertung des Melderegisters zur Anzahl und Struktur der Haushalte hervor, die das Statistikamt Nord jährlich zum Stichtag 31. Dezember durchführt. Zwischen den verschiedenen Stadtteilen bestehen dabei starke Unter- schiede. Die höchsten Anteile an Haushalten mit Kindern gibt es in Neu- allermöhe (34 Prozent) und Duvenstedt (30 Prozent). Gleichzeitig weisen diese beiden Stadtteile mit 2,4 Personen die höchste durchschnittliche Haushaltsgröße in Hamburg auf (siehe Karte auf Seite 6). Demgegenüber gibt es in den innerstädtischen Gebieten verhältnismäßig wenige Haushalte mit Kindern: In Kleiner Grasbrook/Steinwerder, Hammer- brook, Borgfelde, Barmbek-Nord und St. Georg liegen die Anteile der Haushalte mit Kindern unter elf Prozent (siehe Tabelle auf Seite 4). Hier besteht ein Haushalt aus durchschnittlich 1,3 bis 1,5 Personen. Die absolut meisten Haushalte mit Kindern gibt es in den stark besiedelten Stadtteilen Rahlstedt, Billstedt, Wilhelmsburg, Eimsbüttel, Bramfeld und Winterhude. Zusammen befinden sich über ein Fünftel aller Hamburger Haushalte mit Kindern in diesen Stadtteilen. Ein Viertel aller „Kinderhaushalte“ sind Alleinerziehenden-Haushalte Ein Viertel der Hamburger Haushalte mit Kindern sind Alleinerziehenden- Haushalte. Die übrigen bestehen aus einem (Ehe-)Paar mit einem oder mehreren Kindern. Bezogen auf die absolute Zahl aller Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren wächst ebenfalls rund ein Viertel mit nur einem Erwachsenen auf (rund 67 000 Kinder und Jugendliche).
    [Show full text]
  • Regionale Wohnprojekte
    WIR FREUEN UNS SIE HABEN FRAGEN? ÜBER IHREN ANRUF! REGIONALE WOHNPROJEKTE JUGENDHILFEZENTRUM ALTONA JUGENDHILFEZENTRUM MITTE REWO ALTONA-WEST REWO VEDDEL Aufnahme ab 15 Jahren möglich Aufnahme ab 15 Jahren möglich TEL (040) 86 62 94 - 91 oder - 92 · FAX (040) 86 62 94 93 TEL (040) 78 71 89 oder (040) 41 09 92 72 · FAX (040) 41 09 92 73 [email protected] [email protected] REWO BAHRENFELD REWO HAMM Aufnahme ab 15 Jahren möglich TEL (040) 4 11 89 88 40 · FAX (040) 4 11 89 88 59 TEL (040) 8 90 27 87 · FAX (040) 67 95 45 88 [email protected] [email protected] REWO ST. PAULI REWO LURUP TEL (040) 31 81 01 49 · FAX (040) 31 81 01 51 TEL (040) 88 14 17 29 - 0 · FAX (040) 88 1 17 29 - 9 [email protected] [email protected] JUGENDHILFEZENTRUM NORD REWO AM VOLKSPARK TEL (040) 83 98 21 32 · FAX (040) 83 98 21 33 REWO DULSBERG [email protected] Aufnahme ab 15 Jahren möglich TEL (040) 65 03 98 24 · FAX (040) 65 03 98 25 JUGENDHILFEZENTRUM EIMSBÜTTEL [email protected] REWO LOKSTEDT JUGENDHILFEZENTRUM WANDSBEK Aufnahme ab 15 Jahren möglich TEL (040) 42 32 37 - 0 oder (040) 4 90 03 99 · FAX (040) 41 11 38 19 REWO WANDSBEK [email protected] TEL (040) 6 96 66 72 92 · FAX (040) 6 96 66 72 92 [email protected] REWO SCHNELSEN TEL (040) 76 97 00 77 · FAX (040) 76 97 00 78 REWO BRAMFELD [email protected] TEL (040) 6 31 19 81 · FAX (040) 79 30 04 17 [email protected] REWO SCHANZENVIERTEL , REGIONALE WOHNPROJEKTE TEL (040) 76 97 00 87 · FAX (040) 76 97 00 86 GESCHÄFTSSTELLE [email protected] nach §§ 27/30 SGB VIII HAMBURGER KINDER- UND JUGENDHILFE E.V.
    [Show full text]