Sektion Oberhasli

CLUB-BLETTLI SEPTEMBER 2019 Stefan Trachsel, Raiffeisenkunde

Wir sind mehr als eine Bank. Reden Sie mit uns über Ihre Zukunft.

«Es ist mir wichtig, die Wünsche meiner Kunden zu verstehen. Gerne begleite ich Sie beim Verwirklichen Ihrer Träume als Ihr kompetenter Partner.»

Tanja Allenbach, Kundenberaterin

Raiffeisenbank Region Haslital- INHALT

5 Editorial 15 Lebenslauf Albert Mäder

7 Voranzeige Generalversammlung 2020 19 Vernissage «Der steinige Pfad ins Licht»

9 Mitgliederbeiträge 2020 21 Tourenberichte

11 Vorstandsmitglied gesucht 37 Zeileninserate

11 Lesung «Himmelwärts» am 4. Dezember 41 Impressum

12 Monatshöck der Seniorinnen und Senioren 42 Vorstandsmitglieder

13 Neue Bücher in der SAC-Bibliothek

TITELBILD Schwarzbrunnen, Grimsel Foto: Catherine Attiger

Club-Blettli l 3

Wir wünschen allen SAC-Kameraden viele schöne Erlebnisse und frohe Stunden in den Bergen.

Rieder Hans und Dillier Heini (SAC Oberhasli)

...die natürliche Kraft... EDITORIAL

LIEBE CLUBMITGLIEDER Nach der Saison ist vor der Saison. Herzlichen Dank auch an Gaby Thöni, die das Eigentlich bin ich kein Fan von solchen Standard- Layout für das Programm umsetzt. aussagen, jedoch trifft diese wieder mal den Nagel In diesem Sinne möchte ich euch auf das Touren- auf den Kopf. programm 2020 aufmerksam machen und hoffe Die Sommersaison ist kurz und intensiv und die- auf viele gemeinsame Touren. ser Sommer war wiederum super. Viel schönes Wetter und top Bedingungen auf diversen Hoch- Barbara Lechner, Tourenchefin touren. Trotz den heissen Temperaturen, waren viele Routen in einem guten Zustand. Wie zum Beispiel der Zustieg zu unserer Club- hütte, der Finsteraarhornhütte. Der Gletscher auf das Finsteraarhorn war diesen Sommer er- staunlich einfach zu begehen und auch der Ab- stieg über den Fieschergletscher ist immer noch machbar mit der nötigen Erfahrung. Mitten in der Tourensaison fand der Tourenhöck der Aktiven statt. Herzlichen Dank an alle Touren­ leitenden, die sich für den SAC einsetzen und Touren organisieren. Wir konnten wiederum ein umfängliches Programm zusammenstellen. Ihr findet es in der Mitte des Blettlis eingeheftet.

Club-Blettli l 5 Gerne fur Sie DRUCK- im Druck! ERFAHRUNG seit 1975 ANNAHMESTELLE : RUDENZ 10 | 3860 MEIRINGEN WWW.KUECHLER-DRUCK.CH | [email protected] INDUSTRIESTRASSE 28 | 6074 | TEL. +41 41 675 22 22

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Wir sind da für Sie im Haslital.

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LIEBE CLUBMITGLIEDER Die 115. Generalversammlung der SAC-Sektion Oberhasli findet statt am

SAMSTAG,SAMSTAG, 18 18. JANUAR JANUAR 2020 2020 KIRCHGEMEINDEHAUSKIRCHGEMEINDEHAUS MEIRINGEN MEIRINGEN

Wir freuen uns, möglichst viele Mitglieder an der Versammlung zu begrüssen.

PROGRAMM (Zeiten noch nicht definitiv) 16.30 Uhr Vortrag 17.15 Uhr Sektionsapéro mit musikalischer Unterhaltung 18.00 Uhr Generalversammlung 19.30 Uhr Nachtessen Anschliessend Ehrung langjähriger Mitglieder und Dessert mit Kaffee

Die definitive Einladung mit Traktandenliste und Detailinformationen erscheint im nächsten Blettli. Anträge zuhanden der Traktandenliste sind gemäss Statuten bis 60 Tage vor der Ver- sammlung schriftlich und begründet an den Präsidenten zu richten.

Wir freuen uns auf eine anregende Generalversammlung.

Der Vorstand

Club-Blettli l 7 Spannort Hütte SAC

Gasser Felstechnik | T 041 679 77 77 | gasser-bauservice.ch T 033 853 30 10 Meiringen T 033 971 61 00 Hofstetten b. Brienz T 033 951 20 30 T 033 971 36 31 Infrastruktur im alpinen Raum Hochalpines Gelände stellt hohe Anforderungen an Material und Logistik. Wir verfügen über die nötige Expertise, von der Planung bis zur Ausführung. MITTEILUNGEN KASSIER

SAC-BEITRAGSREGLEMENT – MITGLIEDERBEITRÄGE 2020

Jugendmitglieder: von 6–22 Jahren Einzelmitglieder: ab 23 Jahren Familienmitgliedschaft: Maximal zwei Erwachsene ab 23 Jahren und beliebig viele Kinder von 6–17 Jahren, alle wohnhaft im gleichen Haushalt

Kategorie Beitrag Sektion Beitrag Zentralkasse Total

Jugend Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 65.– Einzel Fr. 32.– Fr. 65.– Fr. 97.– Familien Fr. 64.– Fr. 96.– Fr. 160.–

Eintrittsgebühr: Bei der Aufnahme in den Versand der Beitragsrechnung: SAC ist folgende einmalige Eintrittsgebühr zu Anfang Januar 2020 bezahlen: Versand der 1. Mahnung: Mai 2020, Mahngebühr Fr. 5.– Jugendmitglieder: gratis Versand der 2. Mahnug: Einzelmitglieder: Fr. 40.– Juni 2020, Mahngebühr Fr. 7.50 Familienmitgliedschaft: Fr. 50.–

Reduktion der Beiträge: BEITRAGSREGLEMENT 40–49 Jahre Mitgliedschaft: Fr. 27.– Ab 50 Jahren Mitgliedschaft: Beitragsfrei Artikel 4, Jahresbeitrag im Eintrittsjahr Für den Beitrag an den Zentralverband und «DIE ALPEN»: an die Sektionen gilt im Eintrittsjahr folgende Das Abo ist im Beitrag Zentralkasse inbegriffen. Regelung: Auslandporto Fr. 10.– – vom 1. Januar bis 30. Juni ist der volle Mit- gliederbeitrag geschuldet Christian Groh – vom 1. Juli bis 30. September sind 50% des Kassier/Mitgliederwesen Mitgliederbeitrages geschuldet Telefon 077 404 16 82 – vom 1. Oktober bis 31. Dezember ist kein E-Mail: [email protected] Mitgliederbeitrag geschuldet

Club-Blettli l 9 Für Sie unterwegs – in der Schweiz und ganz Europa! Wir empfehlen uns für Gruppen-, Vereins- und Firmenreisen sowie für Tagesausflüge und Pauschalreisen.

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HAST DU LUST, DICH IM VORSTAND DER SEKTION OBERHASLI ZU ENGAGIEREN? Wir suchen auf Februar 2020 Verstärkung: Der langjährige Mitgliederverantwortliche und Kassier Christian Groh demissioniert auf die nächste GV, bleibt jedoch noch als Vizepräsident im Vorstand. Neue Kassierin wird Sekretärin Monika Kübli zusätzlich zu ihrem bisherigen Amt. Nun sind wir auf der Suche nach einer Person, die sich künftig um unsere Mitgliederdaten kümmert.

DIE AUFGABEN: - Betreuung Mutationen - Zustellung div. Unterlagen an Neumitglieder - Regelmässige Zusammenfassungen der Mutationen fürs Club-Blettli - Mithilfe Organisation der Generalversammlung

Bei Interesse oder für nähere Infos kannst du dich an Christian Groh wenden: 077 404 16 82, [email protected].

LESUNG «HIMMELWÄRTS. BERGFÜHRERINNEN IM PORTRÄT»

Am 4. Dezember 2019 um 19 Uhr in der Biblio- thek Kapellen in Meiringen. Autorin Daniela Schwegler zeigt Fotos und liest aus ihrem neuen Buch, das zwölf Schweizer Bergführerinnen, darunter Käthi Flühmann und Evelyne Binsack, porträtiert.

Auf euer Kommen freuen sich Vorstand SAC Oberhasli und Bibliothek Meiringen

Club-Blettli l 11 MONATSHÖCK DER SENIORINNEN UND SENIOREN

Die Höcks finden an folgenden Orten und Zeiten statt:

Donnerstag, 3. Oktober Hotel Tourist, Willigen 16 Uhr November: kein Höck Donnerstag, 5. Dezember Hotel Tourist, Willigen 16 Uhr Donnerstag, 9. Januar Hotel Tourist, Willigen 16 Uhr Donnerstag, 6. Februar Hotel Tourist, Willigen 16 Uhr

Wie sicher alle gemerkt haben, fehlte unsere Seite im Juni-Blettli. Leider gab es ein technisches Problem beim Übermitteln – sorry.

ABSCHLUSSWANDERUNG IM HASLI, DONNERSTAG, 24. OKTOBER Infos am September- und Oktober-Höck

AM MITTWOCH, 13. NOVEMBER, BESUCHEN WIR DAS WORLD NATUR FORUM IN NATERS Ab mit Zug: 08.24 Uhr Meiringen ab: 09.22 Uhr Brienz ab: 09.37 Uhr Interlaken ab: 10.00 Uhr

EIN BEDEUTUNGSVOLLES JUBILÄUM JAHRESPROGRAMMM 2020 Vor 40 Jahren sagte das Stimmvolk ja zum Ver- Das Programm 2020 ist wiederum in diesem fassungsartikel zugunsten der Fuss- und Wan- Blettli eingeheftet. Mit Vreni und Margrit, mei- derwege. nen treuen Helferinnen, versuchten wir wieder Gelbe Tafeln, weiss-rote oder blaue Markierun- ein tolles Programm zusammen zu stellen. gen und gelbe Rhomben sind oft, im Nebel oder Merci für die Vorschläge. Ich empfehle: Durch­ bei x Wegkreuzungen, wie ein Fingerzeig eines lesen und «gluschten» fürs neue Wanderjahr! Engels. Auch dank allen, welche allzeit dieses Geniessen wir noch die weiteren Touren und Wegnetz warten. Wir Fussvolk tragen Sorge freuen uns auf die kommende, farbige und hof- dazu! fentlich sonnige Herbstzeit. Häbids gööd!

12 l Club-Blettli NEU IN DER SAC-BIBLIOTHEK: C(H)LEAN! UND KLETTERFÜHRER GLARNERLAND

Zwei Neuerscheinungen für Kletterfreaks finden sollte einen Kletterausflug ins Glarnerland unter- sich in der SAC-Bibliothek in der Tennishalle: nehmen. Ob gemütlich im Klettergarten Wider- C(H)lean! und Glarnerland. Der Clean-Climb- stein, in den bekannten Mehrseillängenrouten Führer stellt Klettergärten und Mehrseillängen am Brüggler oder auf einer wilden Tour in den in der ganzen Schweiz vor, die sich für das Jegerstöcken – das Glarnerland ist ein begeis- Absichern mit Keilen und Friends eignen. ternd vielseitiges Kletterrevier mit manch über- Wer seine Express lieber in Bohrhaken klinkt, raschender Seillänge.

Club-Blettli l 13 ScSchönehöne FFeerrienien

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Die Privatklinik Meiringen ist ein Listenspital. Somit steht sie allen Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen aus der ganzen Schweiz und aus Liechtenstein vorbehaltlos offen. LEBENSLAUF ALBERT MÄDER EHEMALIGER BROCHHÜTTENWART

Zusammengestellt von Erika Mannale aus Erzäh- Bruder Walter und der zehn Jahre älteren lungen ihres Vaters. Schwester Emmi. Im Kontext der 1930er-Krisen- jahre musste die Familie mit Landwirtschaft, Albert Mäder oder «Meder Bärt» wurde am 22. Garten, Kleider nähen und anderem durchkom- März 1922 als Jüngster von drei Kindern des men. Auch Albärt half im Sommer tüchtig mit Heinrich Mäder aus Hofstetten und der Marie und hütete eine Herde Geissen. Wenn eine Geiss Mäder-Strahm aus dem Emmental in Hofstetten nicht folgen wollte, biss er sie kurzum ins Ohr! geboren. Im Haus, in dem er geboren wurde, Auf Bättenalp verbrachte er einige Sommer bei wohnte er sein ganzes Leben lang. einem Älpler, wo er streng arbeiten musste und Der Vater war gelernter Holzbildhauer und die von Sommerferien nichts zu spüren war. Mutter Schneiderin. Er schnitzte unter anderem Er konnte im Kienholz eine Lehre als Kleinschrei- Bernhardinerhunde in Lebensgrösse. Ein - ner machen. Mit Holz beschäftigte er sich von da hardiner von ihm kann man im Jobin-Museum an das ganze Leben. Brienz besichtigen. Während der Kriegsjahre rückte er 1942 ins Mili­ Die Jugendzeit war geprägt von typischer, klein- tär ein, um dann nach der RS als Telefönler im strukturierter Landwirtschaft mit Geissen, einer Aktivdienst im Simplongebiet an der Landes- Winterkuh und -schweinen. Dazu gehörte damals grenze im Einsatz zu stehen. Er verlegte kilome- das Bergheuen im Sommer zwischen Rothorn terlange Telefonleitungen. Kameradschaftlich war und Wilerhorn in den sehr steilen Hängen und diese Zeit prägend und er verpasste später keine Gräben. Albert wurde von klein auf mitgenom- Veteranen-Tagung. men und zeitweise an einer Wettertanne ange- Als Kleinschreiner arbeitete er in der Firma Meho bunden, während die Heuer am Mähen waren. Meiringen. Dort lernte er Erna Hänni aus Hasli- Beeindruckt haben ihn die grossen «Chlupfel» berg Hohfluh kennen, die er im Jahr 1957 heira- mit Heu, welche an langen Drahtseilen hinunter tete. Fünf Jahre später kam die einzige Tochter, ins Tal sausten und manch einer eine Bruchlan- Erika, zur Welt. dung in Kauf nehmen musste. Dort oben, z.B. Während vier Wintersaisons war er an den Wo- auf der «Steli» oder im «Hächlen-Hittli», gab es chenenden als Hüttenwart im Broch. Er liebte es, dann Älplermagronen vom Feuer. Dieses Gericht in Gesellschaft zu sein und Gäste aus der Küche kochte er immer wieder bis ins hohe Alter und zu verwöhnen. Seine sagenhaften Suppen be- weil es beliebt war, wurde er auch angefragt, staunten immer alle, mixte er doch die diversen ganze Gruppen zu bekochen. mitgebrachten Päcklisuppen zusammen, ergänz- Einschneidend war der tödliche Unfall seines Va- te mit Schnittlauch oder Gewürzen und eine ters im Bergheu, als er zehn Jahre alt war. Die neue Kreation kam auf den Tisch. Mutter war von einem Tag auf den andern allein In Hofstetten arbeitete er bei den Gebrüder mit drei Kindern: Albärt, dem 13 Jahre älteren Gertsch und am längsten blieb er in der Firma

Club-Blettli l 15 Gorgenstrasse 3 6074 Giswil IHRE TRAUMKÜCHE T 041 676 75 75 www.tg-gasser.ch VOM FAMILIENUNTERNEHMEN MIT TRADITION Huggler-Wyss in Brienz. Dort bediente er eine bet und der Glaube an Gottes Kraft ihm geholfen grosse Kopier-Bohrmaschine. Tausende von habe und dass er allein nicht mit dem Problem Krippenfiguren sowie z.B. Wilhelm Tell oder die fertig geworden wäre. In den darauffolgenden Kuh am Trog bearbeitete er mit den Bohrern bis Jahren hatte er viele Kontakte zu andern Mit­ zum Rohling, die der Schnitzler anschliessend als alkoholikern, denen er mit vielen Gesprächen Kunstwerk vollendete. und Besuchen weiterhelfen konnte. Er ging so- Albärt galt in der Firma unter seinen Kollegen als zusagen mit dem guten Beispiel voran. der beste Wetterspezialist. Er beobachtete ger- Nach der Pensionierung übernahm er die Heim- ne, wie das Wetter sich entwickelt und war in arbeit seiner Frau. Er sägte für Hans Fuchs in seinem Gespür und Prognosen häufig treffend. Hofstetten noch rund 25 Jahre verschiedene Er sagte immer, wenn am kürzesten Tag im Jahr Spielzeugtiere aus, die dann geschnitzt und an- (21. Dezember) der Föhn oder die Bise käme, so gemalt wurden. Er fuhr immer mit dem Töff und werde das Wetter fürs nächste Quartal entweder einem Anhänger voll Holztierchen durchs Dorf vorwiegend mild, heisst: kein Schnee, oder bei zum Abliefern, um anschliessend wieder neues Bisenlage: Kälte und Schnee. Holz zum Sägen aufzuladen. So verliessen Tau- Die strenge, rückenschädigende Arbeit im Lärm sende von «Chüeli, Geissli» und andere die «Bu- und Staub war belastend für ihn. Als Ausgleich digg» im Dörfli. Insgesamt arbeiteten Mäders und Passion diente ihm die freie Natur und die während rund 50 Jahren für die Firma Fuchs. Berge. Auf Wander-, Kletter- und Hochtouren so- Das ganze Jahr und fast bei jedem Wetter war er wie Skitouren unternahm er zusammen mit Ka- unterwegs. Wenn es die Wetter- und Schneever- meraden oder dem SAC Oberhasli unzählige Be- hältnisse zuliessen, bis ins hohe Alter auch auf steigungen in der gesamten Alpenkette. Darunter den Skiern. Sogar mit 90 Jahren organisierte er waren viele 4000er, beispielsweise das Matter- das neueste Modell von Carving-Skis und fuhr horn, Finsteraarhorn und der Mont Blanc – von damit bis zum 92. Altersjahr dort kehrte er leider mit abgefrorenen Zehen zu- auf den Pisten am Hasliberg. rück. Im Sommer machte er zu- Auch mit zunehmendem Alter gings noch über sammen mit Erna und Wan- Klettersteige in den Dolomiten und zusammen derkameraden, anstelle von mit Erna war er im Seniorenwandern des SAC Hochtouren, etwas einfache- noch lange aktiv. re Routen und sie besuchten Anlässlich von Bergtouren und im Schützenver- viele SAC-Hütten. ein ergaben sich Gelegenheiten, Alkohol zuneh- Mit gut 80 Jahren entdeckte man einen Speise- mend und übermässig zu konsumieren. Im Alter röhrenkrebs im Anfangsstadium. Mit vielen Be- von 50 Jahren entschied er, sich dieser Sucht zu handlungen im Spital durfte er diese Krankheit stellen. Er schloss sich einer Selbsthilfe-Gruppe überwinden und wieder gesund werden, was für in der Nähe an, mit deren Hilfe und konsequen- ihn alles andere als selbstverständlich war. ter Abstinenz konnte er das Problem überwin- Anschliessend erlebte er ein paar Jahre, die ge- den. Hier betonte er immer wieder, dass das Ge- prägt waren durch den immer schlechter wer-

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VERNISSAGE «DER STEINIGE PFAD INS LICHT»

Am 1. November 2019 lädt Irene Hunziker um 19.30 Uhr im Singsaal des Pfrundmatte-Schul- hauses in Meiringen zur Vernissage ihres zweiten Romans ein. Nach «Der schmale Pfad ins Leben», ihrem ersten Roman aus dem Jahr 2017, legt die Meiringerin nun «Der steinige Pfad ins Licht» vor. Einer der Haupthandlungsorte der Geschich- te ist das Haslital. Irene Hunziker ist SAC-Mitglied und begeisterte Bergsportlerin und freut sich auf viele BesucherInnen.

Club-Blettli l 19 BUCHFÜHRUNG · WIRTSCHAFTSPRÜFUNG · STEUER-, ABSCHLUSS- UND BETRIEBSBERATUNG

REMO CASAGRANDE* ROSMARIE RUFIBACH dipl. Treuhandexperte Fachfrau Finanz-& Rechnungs - wesen mit eidg. FA DANIEL HERTIG* dipl. Wirtschaftsprüfer THERES ANDEREGG* › KONTAKT Fachfrau Finanz-& Rechnungs - Gemeindemattenstr. 2 GABRIELA MEYER* wesen mit eidg. FA 3860 Meiringen dipl. Treuhandexpertin T 033 972 50 60 DOMINIK BALLI [email protected] HANS MARTIN BLEUER* Sachbearbeiter dipl. Steuerexperte NADIA GOLA Sachbearbeiterin * zugelassene Revisionsexperten › LBTAG.CH

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STRAHLENGRÄTLI, 29. JUNI 2019 sen und dann im Frühlingschnee runter. Ein Ge- Am 29. Juni war bei unserem Tourenprogramm nuss. Zwischendurch suchten wir noch die ver- eine gemütliche Kletterei auf das Strahlengrätli lorene Sonnenbrille, die sich selbständig den angesagt. Berg hinunter gemacht hat. Leider ohne Erfolg. So trafen sich um halb sieben in der Früh sechs So verlief der Abstieg. Als wir dann aber bei der SACler im Hotel Tiefenbach zum Kaffee. Nach Pyramide von Gyseh vorbeikamen, wussten wir, einer kurzen Fahrt Richtung Albert-Heim-Hütte, dass wir nun doch vielleicht zu weit gelaufen wa- die jäh noch von Schneewechten gestoppt wur- ren (waren wir schon in Ägypten?) und warum de, nahmen wir den Weg übers Älpetli – Chräi- es nun sooooo heiss war. ennest Richtung Ziel Strahlengrätli unter die Füs­ Wieder im Tiefenbach gabs dann das langer- se. Lange hatten wir das Gefühl, alleine unter- sehnte Eis für die Schleckmäuler, so dass wir spä- wegs zu sein. Weit gefehlt, war doch vor uns eine ter alle zufrieden den Heimweg unter die Räder ganze Horde von Alpinisten, die aber, wie wir zu nehmen konnten. unserer Zufriedenheit feststellten, Richtung Bie- Besten Dank Anita fürs Organisieren, Martin fürs lenhorn abbog. Ausbildung in Fels und Eis war Führen und den anderen für den tollen Tag. wohl bei denen auf dem Programm. So nahmen wir unseren Berg in den Fokus. Auf Teilnehmende: dem Führer stand geschrieben, dass der Einstieg Martin Schilliger (Tourenleiter) David Galagno, zum Grätli auf 2800 Metern war. Dies erschien Florian Wüthrich, Marianne Bruni, Anita Odermatt uns aber doch zu weit oben, so dass wir uns ent- (Organisation), Toni Brunner (Schreiberling) schlossen, bereits unterhalb auf etwa 2650 Me- ter einzusteigen. Nachdem wir uns angeseilt und kurz verpflegt hatten, machten wir uns in drei Zweier-Seilschaf- ten auf den Weg nach oben. Das Damenteam mit Anita und Marianne bildeten die Mitte, Florian zusammen mit David den Schluss, während Mar- tin mit mir am Seil den Weg auskundschaftete. Eine lockere Kletterei, wie im Heft ausgeschrie- ben trafen wir an. Nach etwa vier Stunden Ge- nusskletterei, standen wir auf 3025 Meter, was hiess; wir waren am Ziel. Jetzt war Zeit, etwas zu essen, den Kletterern auf der Südseite des Gletschhorns zuzuschauen und die Aussicht zu geniessen. Gipfelfotos schies­

Club-Blettli l 21 ZINGGENSTOCK, 19. JULI 2019 Nach Punkt 2317 auf der Karte ging es noch ei- Wandern nach Lust und Laune… es wurde eine nige Meter dem Bergwanderweg entlang, bis wir Tour im schönen Haslital. dann für die nächsten Stunden im weglosen Al- Eine bescheidene Zahl interessierter Teilnehmen- pinwander-Gelände unsere Spürnasen für den der, hat sich bei mir für die Wandertour im T4 – richtigen Weg mit Erfolg zum Einsatz brachten. T5-Bereich angemeldet. Lag es am Wochentag Wir staunten immer wieder über die grossen (Freitag) oder am Desinteresse für nicht wirklich Schneefelder, welche wir zu queren hatten und prestigeträchtige Unternehmungen, sprich Alpin­ dies südseitig, am 19. Juli. wandern in bescheidenen Graden? Egal, wir wa- Auf ca. 2960 Meter deponieren wir unsere Stö- ren drei begeisterte Wanderer, welche einen tol- cke, da wir die Hände am Fels einsetzen durften len Tag miteinander geniessen konnten in einer für die nächsten ca. 60 Höhenmeter. Danach einmaligen, wunderbaren Gebirgslandschaft mit standen wir auf einem prächtigen, breiten Block- einzigartigem Panorama-Blick auf dem Gipfel. grat und der Gipfel war nach wenigen Minuten Mit unserem Auto fuhren wir, bis wir nicht mehr in östlicher Richtung erreicht. Welch Panorama weiter konnten. Parkplatz auf 2338 Meter, obli- wir bestaunen durften: Lauteraarhorn, Finster- gates Kaffee trinken und schon mal staunen über aarhorn, Oberaarhorn, Ritzli, Brandlamm, Eiger, die Weite, welche uns präsentiert wurde: Was- Wannenhorn, Chüebodenhorn, Blinnenhorn, Ro- ser, Gletscher und Gipfel soweit das Auge reicht. sen-, Mittel- und Wetterhorn etc. etc. etc. Das Endlich ging's dann zu Fuss los und schon bald Verweilen auf dem Gipfel dauerte seine Zeit; es durften wir eine herrliche Blumenvielfalt erleben wurde gegessen, fotografiert, die Karte studiert, und riechen. die Gipfel benammst, mit dem Feldstecher näher

22 l Club-Blettli geholt, geschnapst, geschaut und gestaunt. schaft und Hilfsbereitschaft am Berg (ein zer- Nach ausgiebiger Pause ging's dann weiter, aber quetschter Finger tut dadurch viel weniger weh). nicht all zu weit, da es noch einiges zu finden …und wer sich jetzt fragt, wo die Tour wohl und zu suchen gab, was unsere Rucksäcke und stattgefunden hat, kann sich vielleicht mithilfe Hosentaschen gewaltig füllte und beschwerte. der Beschreibungen und Höhenangaben an den Mit leuchtenden Augen und einem Lächeln im Gipfel herantasten oder ein anderes Mal einfach Gesicht, nahmen wir dann den Rückweg unter mitkommen. die Füsse. Der viele Schnee erleichterte uns den Abstieg gewaltig und schon bald fanden wir uns Bericht und Tourenleitung: Christina Vögtli wieder auf einem Bergwanderweg, welcher uns Teilnehmende: Margreth Wieland/ wohlbehalten zum Auto zurückführte. Willy Abplanalp Ich danke Willy und Margreth für den fantasti- schen Bergtag, für die wunderbare Kamerad-

MUKI / VAKI-LAGER AM STEINGLETSCHER, 2. – 4. AUGUST 2019 Pünktlich um 9 Uhr am 2. August trafen sich acht Kinder und acht Erwachsene mit den Lei- tern Stefanie, Sina und Sime bei der Kletterhalle, um für drei Tage das Klettern und Lagerleben rund um den Steingletscher zu geniessen. Die Kinder verschwanden schon bald in der Boul- derhalle, während die Eltern bei einem Kaffee die Wetterentwicklung studierten. Leider kam schon bald Regen auf und wir verbrachten den ersten Tag in der Boulder- und Kletterhalle. Fleissig trainierten alle das Abseilen, übten sich im Vorstieg von verschiedenen Routen oder zeig- ten einander stolz die gelösten Boulderproble- me. Am Nachmittag verzog sich der Regen und wir machten uns auf den Weg zum Steingletscher. Natürlich nicht ohne einen Glace-Halt beim Cam- ping Gadmen.

Club-Blettli l 23 Um noch etwas Bewegung zu haben, machte und sie schulten uns in der Knotentechnik und sich ein grosser Teil der Gruppe zu einem Spa- erfreuten uns mit lustigen Spielen. ziergang Richtung Sustenpassstrasse auf. Doch Nach einer wärmenden Kaffeepause zogen wir kaum unterwegs, holte uns schon wieder der los in Richtung Steinsee, um dort alle miteinan- Regen ein und aus einem Spaziergang, wurden der Mehrseillängen-Routen zu klettern. nur ein paar Schritte im Regen… Stolz trafen sich später alle Kinder im Alter von Vor dem Znacht vergnügten wir uns mit Stafetten vier bis zehn Jahren und ihre Eltern zuoberst auf und einer Runde «Räuber und Polizei»-Spiel. dem Fels. Es ist nicht selbstverständlich, dass alle Am Morgen waren wir von Stefanie in drei Grup- diese Herausforderung meisterten, war dies pen eingeteilt worden. Über den Tag hatten wir doch für einige die erste Erfahrung im Mehrseil- uns mit Abseilen, Vorstiegklettern und Stafetten längenklettern. Aus diesem Grund dürfen alle viele längere und kürzere Wollfäden verdient. sehr stolz auf sich sein! Diese mussten nun mit dem «Strickliseli» verar- Während viele Eltern den Fels in einer zweiten beitet werden. Route in Angriff nahmen, durften die Kinder Auch in den kommenden Tagen sollten wir wei- beim Steingletscher Steine farbig verzieren. tere Wollfäden verdienen und so für unsere Nach dem Znacht und einer Gute-Nacht-Ge- Gruppe eine möglichst lange Wollschnur «strick- schichte von Sina war es natürlich nicht sofort liselen». ruhig im Kinderzimmer. Der aktive Tag liess die Einige Erwachsene und Kinder genossen das Kinder aber dann doch in einen tiefen Schlaf sin- «strickliselen» sehr, andere versuchten diese Ar- ken. beit immer wieder auf andere Teammitglieder Beim Blick aus dem Fenster am Sonntagmorgen abzuschieben ;-)… hiess es aus einer Ecke: «Hiit isch e Tag fir churz Der zweite Tag startete immer noch Wolkenver- Hosi!» hangen und mit sehr frischen Temperaturen. Bei strahlendem Sonnenschein starteten die Kin- Aber für unser Leiterteam war dies kein Problem der mit Sime zum Klettergarten oberhalb des

24 l Club-Blettli Steingletschers und erfreuten sich an den Routen suchen und diesen auf einen selbst gesuchten rund um Asterix und Obelix. Stein kleben. Mit diesem wunderschönen An- Wenn die Arme und Beine müde wurden, sam- denken und vielen tollen Erlebnissen machten melten die Mädchen und Buben herumliegendes wir uns auf den Heimweg. Schrottmaterial oder versuchten, einen Frosch zu Herzlichen Dank, liebe Sina, liebe Stefanie und fangen. lieber Sime und für das lehrreiche und unterhalt- Die Erwachsenen trafen sich mit Sina und Stefa- same Lager. Euer Engagement, euer grosser Ein- nie im Gebiet «Platten» und kletterten mehrere satz und eure Herzlichkeit machten das Lager für Seillängen. Dass wir gleich nochmals das Einrich- uns zu einem unvergesslichen Erlebnis! Gerne ten eines Standes und das Abseilen trainieren kommen wir im nächsten Jahr wieder mit in den konnten, war für alle sehr lehrreich. So konnten Steingletscher! die Handgriffe vom Vortag wiederholt und bes- ser gefestigt werden. Die Teilnehmenden: Nora, Niels, Susanne und Mit vielen neuen Erfahrungen und einer durch- Anders; Gianna, Chiara, Desiree und Marco; gehend guten Laune trafen sich Kinder und Er- Laurin und Ursi; Tim und Janine; Elena und Sarah; wachsene am frühen Nachmittag beim Steinglet- Nik und Daniela scher und machten sich für die Fahrt nach Mei- ringen bereit. Natürlich wurden noch so schnell als möglich die letzten verdienten Wollfäden mit dem Strickli­seli verarbeitet, um eine möglichst lange Schnur zu erhalten. Bei der Kletterhalle angekommen wurden die Wollschnüre verglichen. Klein und Gross durfte sich für die tollen Leistungen einen Kristall aus-

Club-Blettli l 25 JODERHORN, 5. –7. AUGUST 2019 Dienstag, 6. August Montag, 5. August Beim ersten Tageslicht wanderten vier Teilneh- Am Morgen trafen sich bei gutem Wetter sieben mende los Richtung Joderhorn (3035 m). Mit ei- Mitglieder des SAC Oberhasli sowie ein Gast der ner leichten Gratkletterei ging es in ca. 1 Std. auf Sektion Pilatus und ein Gast aus dem Emmental den Gipfel, welcher auch den höchsten Punkt der in Meiringen, Brienz und Spiez, um gemeinsam Tour markierte. Der Abstieg zurück zur Maroli- eine dreitägige Bergtour im Raum Monte Moro / hütte, war recht kurz, so dass die anderen fünf Macugnaga zu unternehmen. Die Bergtour be- Teilnehmenden in der Hütte nicht lange warten gann mit einer Postautofahrt von Visp zum Matt- mussten. Nun folgte die Fahrt mit der Gondel mark-Stausee. Bei leichter Bewölkung, aber tro- nach Macugnaga. Dort starteten wir die zweite ckener Witterung, begannen wir unsere Tour auf Etappe zum Rifugio Zamboni unter der eindrück- einer Höhe von 2197 Meter, welche uns Richtung lichen Südwand der Monte Rosa. Leider hing Ne- Süden über den Monte Moropass (2863 m) zum bel im Tal und es begann etwa eine halbe Stunde Rifugio Oberto Maroli (2842 m) brachte. Nach von der Hütte entfernt, auch zu regnen, so dass einem hervorragenden und grosszügig bemes- wir 350 Höhenmeter von knapp 650 Höhenme- senen Nachtessen begaben wir uns in die 6er- ter die Sesselbahn nahmen. In der Hütte ange- Zimmer. kommen bezogen wir die 6er-Zimmer und tran-

26 l Club-Blettli ken etwas. Siehe da, es hörte auf zu regnen. Ein der Entscheid einfach war, den kürzesten Weg Teil der Gruppe ging später zu einem Bergsee ins Tal zu wählen. Um ca. 12.30 Uhr trafen wir hinauf, ein Teil blieb in der Hütte und ein Teil fing in Macugnaga ein, wo unsere dreitägige Berg- zum Mariendenkmal weiter oben. In der Zamboni­ tour, welche unter eigentlich guten Witterungs- hütte gab es ein typisches italienisches Nacht­ bedingungen (nach den miserablen Vorhersa- essen und feinen Rotwein, Grappa, Genepy. gen) stattfand, mit der Heimfahrt via Domodos- sola abgeschlossen wurde, Mittwoch, 7. August Am nächsten Tag haben wir uns nach dem Früh- Teilnehmende: Margreth Wieland, Margrit Bolli- stück um 8.30 Uhr auf den Höhenweg Richtung ger, Hans Huwiler, Hans Luchs, Willy Abplanalp, Alpe Piani Alti und Macugnaga gemacht. Nach Nicole Funk (Gast), Margreth Rufibach, Hans­ einem Aufstieg durch nasse Landschaft zur Piani peter Grossenbacher (Gast) Alti, begann es aus Kübeln zu regnen. So dass Leiter und Bericht: Franco Caroselli

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Club-Blettli l 29 Reschti. Gut gestärkt liefen wir zum Auto und Bericht: Marisa Gasser fuhren auf der Strasse, die 28% Steigung hatte, wieder herunter. Mit einem schönen und lehrrei- chen Wochenende waren unsere Ferien auch schon zu Ende.

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Sekretärin Rettungschef MONIKA KÜBLI THEO MAURER Stickliweg 58, 3860 Schattenhalb Schwendi 218, 3860 Schattenhalb 079 239 16 91, 033 971 16 26 033 971 42 24, 079 469 10 20 [email protected] [email protected]

Hüttenchef Finsteraarhorn Redaktorin Blettli URS VON BERGEN HEIDI SCHWAIGER Sustenstrasse 28, 3862 Innertkirchen Lengenacherstr. 14, 3860 Meiringen 033 853 64 01, 079 330 97 30 079 431 47 55 [email protected] [email protected]

Hüttenchef Broch Vertreter OG KURT LÜTHI NIKLAUS KRETZ Feldlistrasse 6, 3855 Acherlistrasse 32, 6064 Kerns 079 503 50 58 041 660 14 57, 079 413 93 18 [email protected] [email protected]

Tourenchefin Seniorengruppe BARBARA LECHNER MARGRETH RUFIBACH Dorfstrasse 79, 6083 Hasliberg-Hohfluh Boden 53, 3864 Guttannen 078 809 00 10 033 973 11 28, 077 413 86 11 [email protected] [email protected]

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