17-09-14 Plan B-6 Rohlstorf
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203 13 33 12 23 Satzung der Gemeinde9 Rohlstorf 26 15 28 33 33 23 14 33 über den Bebauungsplan23 Nr. 6 22 3 17 201 23 Präambel 4 Aufgrund des § 10 BauGB sowie nach § 84 LBO wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung vom .............................. folgende Satzung über den Bebauungsplan Nr. 6 der Gemeinde19 Rohlstorf für das Gebiet "Ortsteil Quaal, Fläche nördlich angrenzend an das Grundstück Schulstraße 36 und westlich der Straße Warderfelder Weg" bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), erlassen: 23 5 21 202 Teil A: Planzeichnung N Verfahrensvermerk M 1: 1.000 W O 23 14 1. Aufgestellt aufgrund des Aufstellungsbeschlusses der Gemeindevertretung vom 17.03.2016. 0 25 50 [m] 23 Die ortsübliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses erfolgte durch Abdruck in S WA II ED 34 133 0,30 (0,50) "Uns Dörper" am xx.xx.xxxx. TH I < 4,0 m über EGF 23 TH II < 7,0 m über EGF 17 2. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB ist am FH I bis II < 9,0 m über EGF 25 xx.xx.xxxx durchgeführt worden. 12 3. Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange, die von der Planung berührt 4 227 sein können, wurden gemäß § 4 Abs. 1 BauGB am xx.xx.xxxx unterrichtet und zur 24 Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert. 8 27 privat 4. Die Gemeindevertretung hat am xx.xx.xxxx den Entwurf des Bebauungsplanes mit Begründung beschlossen und zur Auslegung bestimmt. 810 m² 760 m² 33 1.120 m² 5. Der Entwurf des Bebauungsplanes, bestehend aus der Planzeichnung4 (Teil A) und dem 227 29 Text (Teil B), sowie die Begründung33 haben in der Zeit vom xx.xx.xxxx bis zum xx.xx.xxxx 9 24 5 29A während der Dienststunden nach § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich ausgelegen. Die öffentliche X X Auslegung ist mit dem Hinweis, dass Stellungnahmen während der Auslegungsfrist von allen H3 = xx,x m ü. NN X 29B A-A Interessierten schriftlich oder zur Niederschrift geltend gemacht werden können, am H4 = xx,x m ü. NN H1 = xx,x m ü. NN 29C H2 = xx,x m ü. NN xx.xx.xxxx durch Abdruck in "Uns Dörper" ortsüblich bekannt gemacht worden. 36 24 800 m² 6 200 12 6. Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange, die von der Planung berührt sein 2 1.440 m² 4 1 können, wurden gemäß § 4 Abs. 2 BauGB am xx.xx.xxxx zur Abgabe einer Stellungnahme D < 22 m B-B` 45 226 aufgefordert. 24 6 H6 = xx,x m ü. NN 41 H7 = xx,x m ü. NN 8 C-C´ 7. Es wurde eine eingeschränkte Beteiligung nach § 4a Absatz 3 Satz 4 BauGB durchgeführt43 . H5 = xx,x m ü. NN H6 = xx,x m ü. NN Weg 39 41 1 810 m² 1.150 m² 760 m² 41 z. G. Ver- und Entsorgungs- Rohlstorf, Siegel (Dirk Johannsen) 4 unternehmen 60 52 6 - Der Bürgermeister3 - Warderfelder 1.090 m² 33 1.690 m² 24 privat 9 8. Der katastermäßige Bestand am xx.xx.xxxx sowie die geometrischen Festlegungen der 224 33 10 neuen31 städtebaulichen Planung werden als richtig bescheinigt. 12 3 Die Überprüfung des örtlichen Gebäudebestandes und der Topographie sind nicht Inhalt der 12 Schulstraße 17 12 Bescheinigung. 199 20 35 30B 28B 12 36 29 19 60 7 12 60 22 27 3 12 28A 19 34 6 16 5 1 12 18 32 26 12 21 Bad Segeberg, 60 Siegel (Jörg Wohlleber) Schulstraße 25 5 134 9 Landesamt für Vermessung und 75 64 3 3 Geoinformation Schleswig-Holstein 30A - Katasteramt - 28 23 60 12 8 15 Planzeichenerklärung 172 173 Teil B: Text 9. Die Gemeindevertretung hat die Stellungnahmen der Öffentlichkeit und der Behörden und 21A 21 sonstigen Träger öffentlicher Belange am xx.xx.xxxx geprüft. Das Ergebnis ist mitgeteilt Es gilt die BauNVO 1990 1. Art der baulichen75 Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i. V. m. §§ 1 - 15 BauNVO) 18 10 worden. 19A 1.1 Nebenanlagen75 (§§ 12 Abs. 6, 14 BauNVO i. V. m. § 9 Abs. 1 Nr. 10 BauGB) I. Festsetzungen (Rechtsgrundlagen) 24 19 18 42 20 22 75In den WA-Gebieten sind Garagen, Carports, hochbauliche Nebenanlagen und 10. Die Gemeindevertretung hat den Bebauungsplan, bestehend aus der Planzeichnung Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes 17 17 2 Einrichtungen zwischen den überbaubaren Grundstücksflächen und den Straßenverkehrs- (Teil A) und dem Text (Teil B), am xx.xx.xxxx als Satzung beschlossen und die 2 (§ 9 Abs. 7 BauGB) 75 15 fläche unzulässig. Ausgenommen davon sind Terrassen. Begründung durch Beschluss gebilligt. 75 Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, §§ 1 - 1515 BauNVO) 75 16 14 2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i. V. m. §§ 16 - 21a BauNVO) WA Allgemeines Wohngebiet (§ 4 BauNVO) 75 2.1 Höhe baulicher Anlagen (§ 18 BauNVO i. V. m. § 9 Abs. 3 BauNVO) 13 8 In den WA-Gebieten darf die Erdgeschossfußbodenhöhe (Oberkante Fertigfußboden) der 9 11 64 Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, §§ 16 und 21a BauNVO) Gebäude in der Mitte der straßenseitigen Gebäudeseite nicht mehr als 0,70 2m über den Rohlstorf, Siegel (Dirk Johannsen) 0,30 Grundflächenzahl (GRZ) der baulichen Anlagen als Höchstmaß nächstliegenden festgesetzten Bezugspunkt (Höhenbezugspunkt) liegen. Bezugspunkt ist: a. bei ebenem Gelände der nächstliegende festgesetzte Bezugspunkt, - Der Bürgermeister - (0,25) Geschossflächenzahl (GFZ) der baulichen Anlagen als Höchstmaß b) bei ansteigendem Gelände der nächstliegende festgesetzte Bezugspunkt, vermehrt um das Maß des natürlichen Höhenunterschiedes zwischen dem nächstliegenden Zahl7 der Vollgeschosse als Höchstmaß I festgesetzten Bezugspunkt und der dem Bezugspunkt abgewandten Gebäudeseite 11. Ausfertigung: Die Bebauungsplansatzung, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und Höhenbezugspunkt78 in Metern (m) über75 Normalnull (NN) (§ 18 Abs. 1 BauNVO i. V. c) bei abfallendem Gelände der nächstliegende festgesetzte Bezugspunkt, vermindert um dem Text (Teil B), wird hiermit ausgefertigt und ist bekannt zu machen. H4108 = xx,x m ü. NN 2 6 75 m. § 9 Abs. 3 Satz 1 BauGB) 5 das Maß des natürlichen Höhenunterschiedes zwischen dem nächstliegenden 52 2 TH I < 4,0 m Traufhöhe (= Schnittpunkt Außenwand mir Dachhaut) der baulichen Anlagen in festgesetzten Bezugspunkt und der dem Bezugspunkt zugewandten Gebäudeseite. 60 41 9 5 Meter als Höchstmaß, bezogen die jeweilige Zahl der Vollgeschossigkeit 3. Bauweise, überbaubare75 Grundstücksfläche (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB i. V. m. 11 FH I bis II < 9,0 m Firsthöhe (= höchster Punkt der Dachhaut) der baulichen Anlagen in Meter als §§ 22 - 23 BauNVO) Höchstmaß Rohlstorf, Siegel (Dirk Johannsen) 3.1 Überbaubare Grundstücksfläche (§ 23 Abs. 3 BauNVO) über EGF über Erdgeschossfußboden - Der Bürgermeister - (1) Gemäß § 23 Abs. 3 BauNVO dürfen in den WA-Gebieten ausnahmsweise privat genutzte Bauweise, Baulinien, Baugrenzen (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, §§ 22 und 23 BauNVO) Terrassen oder gewerblich genutzte Terrassen bzw. Verkaufsflächen mit oder ohne Baugrenze Überdachung außerhalb der Baugrenzen errichtet werden, wenn die maximale Tiefe der 12. Der Beschluss des Bebauungsplanes durch die Gemeindevertretung und die Stelle, bei der Überschreitung von max. 4 m eingehalten wird. E nur Einzelhäuser zulässig der Plan mit Begründung auf Dauer während der Dienstzeiten von allen Interessierten (2) In den WA-Gebieten dürfen ausnahmsweise die seitlichen Baugrenzen verschoben o offene Bauweise eingesehen werden kann und die über den Inhalt Auskunft erteilt, sind am xx.xx.xxxx durch werden, wenn ein Mindestabstand zu den angrenzenden Grundstück von 3 m gewahrt bleibt. Abdruck in "Uns Dörper" ortsüblich bekannt gemacht worden. In der Bekanntmachung ist auf Verkehrsfläche (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) die Möglichkeit, eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Straßenbegrenzungslinie 4. Größe der Baugrundstücke (§ 9 Abs. 1 Nr. 3 BauGB) Abwägung einschließlich der sich ergebenden Rechtsfolgen (§ 215 Abs. 2 BauGB) sowie auf In den WA- Gebieten ist die Mindestgröße von 700 Quadratmeter (m²) je Einzelhaus nicht zu die Möglichkeit, Entschädigungsansprüche geltend zu machen und das Erlöschen dieser öffentliche Straßenverkehrsflächen unterschreiten. Ansprüche (§ 44 BauGB) hingewiesen worden. Auf die Rechtswirkung des § 4 Abs. 3 GO wurde ebenfalls hingewiesen. Die Satzung ist mithin am xx.xx.xxxx in Kraft getreten. Grünflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB) 5. Anzahl der Wohnungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB) Grünflächen (1) Mit Ausnahme der überbaubaren Fläche 1 ist je angefangene 750 m² Grundstücksfläche Extensivgrünland je Wohngebäude maximal eine Wohnung zulässig. (2) Innerhalb der überbaubaren Fläche 1 ist je angefangene 1.500 m² Grundstücksfläche je Sonstige Planzeichen Wohngebäude maximal eine Wohnung zulässig. Rohlstorf, Siegel (Dirk Johannsen) - Der Bürgermeister - mit Leitungsrechten zu belastende Flächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB) 6. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft (§ 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 und § 9 Abs. 1a BauGB i. V. § 18 BNatSchG) II. Darstellungen ohne Normcharakter Die Grünflächen mit Zweckbestimmung "Extensivgrünland" sind extensiv zu bewirtschaften. 1 zuorndnende Nummerierung vorhandene Flur- und Grundstücksgrenzen X wegfallende Flur- und Grundstücksgrenzen 19 5 Flurstücksbezeichnung Straßenquerschnitte Übersichtsplan N 25 vorhandene bauliche Hauptanlage M 1: 100 M 1: 5.000 W O A-A` Warderfelder Weg S vorhandene bauliche Nebenanlage Gehweg Verkehrsfläche Gehweg 0 125 250 [m] Straßenquerschnitt A-A´ III. Nachrichtliche Übernahme (§ 9 Abs. 6 BauGB) Verfasser: Erhaltung von Knicks (§ 21 LNatSchG) Weg 1,50 5,50 ca. 2,00 ca. 9,00 [m] Warderfelder B-B` Planstraße Parkstreifen Verkehrsfläche Gehweg Quaal Schulstraße Schulstraße 2,25 4,50 1,75 8,50 [m] C-C` Planstraße Karkbek Gesetzliche Grundlagen: gemischte Verkehrsfläche - Baugesetzbuch (BauGB) vom 23.09.2004, BGBl. I S. 2414, zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20.10.2015, BGBl. I S. 1722, Hof - Baunutzungsverordnung (BauNVO) vom 23.01.1990, BGBl. I S. 132, geändert durch Artikel 2 Zum Quaaler des Gesetzes vom 11.06.2013, BGBl. I S. 1548 - Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und Darstellung des Planinhalts - Planzeichenverordnung (PlanZV) vom 18.12.1990 (BGBl.