190314 Rede Eurozone TOP

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

190314 Rede Eurozone TOP Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik 1·11011 Berlin (030) 227-75613 (030) 227-76570 [email protected] www.eckhardt-rehberg.de Donnerstag, 14. März 2019 Rede zur Wirtschafts- und Währungsunion Eckhardt Rehberg (CDU/CSU): Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Spektrum der Forderungen und Vorstellungen, wie Europa, die Euro-Zone, weiterentwickelt werden soll, ist groß: Die Linke fordert Schuldenschnitte für Krisenstaaten und die Finanzierung von Staatshaushalten, ohne zu sagen, was auf den deutschen Steuerzahler zukommen würde, die Grünen fordern riesige Investitionsbudgets - 1 Prozent vom BIP -, auch ohne zu sagen, was dadurch auf den deutschen Steuerzahler zukommen würde, und die AfD will ein komplettes Rollback der Bankenunion. (Johannes Kahrs (SPD): Die hat keine Ahnung!) Für die CDU/CSU ist eines klar: Jede weitere Vertiefung der Euro-Zone muss auf Grundsätzen basieren und regelbasiert sein. Ein Europa ohne Grundsätze und ohne Regeln hat keine Zukunft. (Beifall bei der CDU/CSU) Wir wollen nicht, wie Linke und Grüne, einfach das Geld großzügig in Europa verteilen und sämtliche Risiken und Haftungen vergemeinschaften. (Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Das will keiner! Das sagt unser Antrag auch nicht!) Es muss dafür klare Prinzipien geben: Erstens. Risiko und Haftung gehören untrennbar zusammen. Zweitens. Jeder zusätzliche Euro muss einen Mehrwert haben, liebe Kolleginnen und Kollegen. Ehe man über neues Geld redet, muss man auch mal darüber reden: Wir haben in dieser Förderperiode einen EU-Haushalt von über 1 Billion Euro. Davon liegt aktuell ein Viertel brach. Die Mittel sind zwar gebunden, aber nicht ausgegeben. Da muss man sich doch die Frage stellen: Wie effizient ist die Europäische Kommission? (Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Das sind doch die Länder, die dafür verantwortlich sind, Herr Rehberg!) Wie effizient arbeiten Programme, wie die Strukturfonds, wie EFRE, ESF, ELA usw. usf.? Genau das ist der Punkt. Man darf eben nicht in Brüssel ständig nach neuem Geld rufen, sondern man muss dafür sorgen, dass das Geld, das im europäischen Haushalt vorhanden ist, auch sinnvoll und vernünftig ausgegeben wird: für Wachstum, für junge Menschen in Europa, damit sie in Arbeit kommen, für Bildung und Forschung usw. (Sebastian Brehm (CDU/CSU): So ist es!) Ich glaube, das ist die vorrangige Aufgabe, die wir aktuell haben. (Beifall bei der CDU/CSU) Stichwort „Europäische Investitionsbank“, Stichwort „Juncker und EFSI“: Auch dort liegen noch Mittel zuhauf, und die müssen ausgegeben werden. Deswegen geht es nicht um immer neue Instrumente und um ein neues Euro-Zonen-Budget ohne konkrete Unterlegung, und wir dürfen aus meiner Sicht auch weiter keine Doppelstrukturen und Ineffizienzen zulassen. Drittens. Wir können die Mitgliedstaaten nicht aus ihrer Verantwortung entlassen. (Beifall des Abg. Michael Theurer (FDP)) 2 Ich finde, jeder hat auch noch eine Eigenverantwortung. (Michael Theurer (FDP): Ja!) Je mehr Geld wir ausschütten und je mehr Hoffnungen und Erwartungen wir ohne Konditionen wecken, desto mehr sehen wir - Stichwort „Italien“ -, wie dieses Europa auch gereizt und ausgereizt wird. Damit komme ich zu meinem vierten Punkt: Die Mitgliedstaaten müssen sich an Regeln halten. (Beifall bei Abgeordneten der FDP) Liebe Kolleginnen und Kollegen, Glaubwürdigkeit entsteht nur, indem man Regelbrüche nicht nur nicht zulässt, sondern auch ahndet. Übrigens - ich denke anderthalb Jahrzehnte zurück - : Der erste Regelbrecher war Gerhard Schröder, der damals die Maastricht-Kriterien ganz bewusst gebrochen hat. (Michael Theurer (FDP): Hans Eichel!) Deswegen verstehe ich die Naivität einiger Akteure nicht, die meinen, mit immer neuen Instrumenten und immer neuen Strukturen Europa voranzubringen. Lieber Kollege Sven-Christian Kindler, auch Deutschlands Beitrag in Europa ist nicht unendlich. Im Haushalt wurde Vorsorge für den Brexit getroffen, nämlich dass wir dann 25 Prozent der Finanzierung des EU-Haushalts übernehmen. Keine Vorsorge ist für „0,1 Prozent mehr vom BNE“ getroffen. Das sind noch mal 4 Milliarden Euro. Keine Vorsorge ist für europäische Projekte getroffen, wie zum Beispiel für einen verstärkten Schutz der Außengrenzen, wofür wir sind. Keine Vorsorge haben wir für eine europäische Verteidigungsstruktur, für mehr Klimaschutz und für mehr Bildung und Forschung getroffen. Man muss sich auch ehrlich machen: Wer dies von Deutschland fordert, der muss auch definieren, wo der deutsche Beitrag herkommen soll, und darf das nicht einfach in den Raum stellen, weil der deutsche Steuerzahler schon irgendwie dafür aufkommt. Mein letzter Punkt ist ein ganz wichtiger Punkt für uns - da hat die Europäische Kommission, finde ich, sich vor gut anderthalb Jahren mit dem Nikolauspaket selber einen 3 Tort angetan : Für uns sind die Beteiligungsrechte des Deutschen Bundestages nicht verhandelbar. Hier gilt das, was das Bundesverfassungsgericht sagt. Deswegen von dieser Stelle aus einen schönen Gruß an Brüssel: Wir werden darauf pochen, dass unsere Beteiligungsrechte, die deutlich weiter gehen als die des französischen Parlaments und die der meisten anderen Parlamente in Europa, gewahrt bleiben. Ohne die Wahrung unserer Beteiligungsrechte wird es keine Fortentwicklung der Europäischen Union geben. Danke. (Beifall bei der CDU/CSU - Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Mal gucken, wer in Karlsruhe gewinnt!) 4 .
Recommended publications
  • Weichenstellung in Krisenzeiten
    26 BZB Mai 14 Politik BLZK Weichenstellung in Krisenzeiten 9. Europatag der Bundeszahnärztekammer im Zeichen der Europawahl Unter dem Titel „Europawahl 2014 – Weichenstel- 2014 unter dem besonderen Vorzeichen der Schul- lung in Zeiten der Krise“ veranstaltete die Bundes- den- und Wirtschaftskrise, die weite Teile der Euro- zahnärztekammer am 9. April ihren 9. Europatag päischen Union erfasst hat, stehe. Dadurch sei in Berlin. Anlässlich der Ende Mai stattfindenden ein Erstarken europakritischer Kräfte im Europäi- Europawahl diskutierten Politiker aller deutschen schen Parlament zu erwarten. Engel nutzte die Bei- Parteien, die derzeit im Europäischen Parlament spiele der jüngst überarbeiteten Berufsanerken- vertreten sind, über allgemeine europapolitische nungsrichtlinie und der laufenden Revision des Fragen sowie aktuelle binnen- und gesundheits- EU-Rechtsrahmens für Medizinprodukte, um die politische Themen. gewachsene Bedeutung der Europäischen Union für den zahnärztlichen Berufsstand zu unterstrei- Rund 100 Teilnehmer waren der Einladung der chen. Dabei handele es sich um Vorgaben, die BZÄK in das Tieranatomische Theater der Berliner nicht mehr auf nationaler Ebene, sondern europa- Humboldt-Universität gefolgt und verfolgten in weit, das heißt auch im Europäischen Parlament, einem einmaligen wissenschaftshistorischen Am- entschieden werden. biente die spannende Diskussion zwischen Man- datsträgern aus dem Europäischen Parlament und Qualifikation ist Patientenschutz dem Deutschen Bundestag. Ziel der BZÄK war es Als aktuelles Thema griff Engel die Überlegungen zu erfahren, welche binnen- und gesundheitspoli- der Europäischen Kommission auf, das schwä- tischen Pläne die Parteien in den kommenden fünf chelnde Wirtschaftswachstum in Europa durch Jahren in Brüssel und Straßburg umsetzen wollen den Abbau von Regulierung im Bereich der regle- und welche Auswirkungen dies konkret für den mentierten Berufe zu stimulieren.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 19/183 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 183. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. Oktober 2020 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Leni Breymaier, Kay Fritz Güntzler (CDU/CSU) . 22951 D Gottschalk, Jan Ralf Nolte und Martin Markus Herbrand (FDP) . 22953 C Hohmann als Schriftführer . 22943 A Änderungen der Tagesordnung . 22943 B Fabio De Masi (DIE LINKE) . 22954 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 18 b und Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22954 D 33 s . 22943 B Michael Schrodi (SPD) . 22955 D Sebastian Brehm (CDU/CSU) . 22956 C Tagesordnungspunkt 26: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Tagesordnungspunkt 10: Umsetzung der Richtlinien (EU) 2019/878 Antrag der Abgeordneten René Springer, und (EU) 2019/879 zur Reduzierung von Dr. Bernd Baumann, Stephan Brandner, wei- Risiken und zur Stärkung der Proportiona- terer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: lität im Bankensektor (Risikoreduzierungs- Inländische Arbeitskräfte zuerst – Falsche gesetz – RiG) Weichenstellungen des Fachkräfteeinwan- Drucksache 19/22786 . 22943 B derungsgesetzes rückgängig machen Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 22943 C Drucksache 19/23132 . 22957 D Dr. Bruno Hollnagel (AfD) . 22944 C René Springer (AfD) . 22957 D Alexander Radwan (CDU/CSU) . 22945 B Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . 22958 D Dr. Florian Toncar (FDP) . 22946 B Linda Teuteberg (FDP) . 22960 A Jörg Cezanne (DIE LINKE) . 22947 A Dr. Lars Castellucci (SPD) . 22961 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22947 C Susanne Ferschl (DIE LINKE) . 22962 C Johannes Schraps (SPD) . 22948 B Filiz Polat (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22963 A Sepp Müller (CDU/CSU) . 22949 A Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . 22964 A René Springer (AfD) . 22964 C Tagesordnungspunkt 27: Dr.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/2009 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/2009 19. Wahlperiode 04.05.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Thomae, Jimmy Schulz, Manuel Höferlin, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Jens Beeck, Nicola Beer, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Hartmut Ebbing, Dr. Marcus Faber, Otto Fricke, Thomas Hacker, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Katja Hessel, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Thomas L. Kemmerich, Katharina Kloke, Daniela Kluckert, Pascal Kober, Dr. Lukas Köhler, Wolfgang Kubicki, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Till Mansmann, Alexander Müller, Roman Müller-Böhm, Dr. Martin Neumann, Christian Sauter, Frank Schäffler, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Judith Skudelny, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda Teuteberg, Michael Theurer, Manfred Todtenhausen, Dr. Andrew Ullmann, Gerald Ullrich, Johannes Vogel (Olpe) und der Fraktion der FDP Cybersicherheit Beim „NotPetya“-Virus handelte es sich um einen Cyber-Angriff, der im Juni 2017 weltweit, darunter auch in Deutschland, für Schäden in Milliardenhöhe sorgte. Der Virus hatte zunächst Rechner in der Ukraine befallen, ehe er sich auf die Geschäftspartner ukrainischer Firmen im europäischen, amerikanischen und asiatischen Ausland ausweitete. Zu den Opfern sollen unter anderem der Pharma- konzern Merck, der Konsumgüterkonzern Beiersdorf, die dänische Reederei A.P. Moller-Maersk und das Logistikunternehmen TNT sowie FedEX gehört ha- ben. Die US-Regierung schätzt den weltweiten Schaden von „NotPetya“ auf mehr als 10 Mrd. Dollar. Vor der Bundestagswahl 2017 warnte die Bundesregierung, dass russische Geheimdienste „versuchen könnten, die Bundestagswahl 2017 durch Cyber-Angriffe zu beeinflussen“. Die Bundesregierung schreibt Russland die Cyber-Angriffe auf den Deutschen Bundestag im Frühjahr 2015 sowie auf politische Parteien im April, Mai und August 2016 zu.
    [Show full text]
  • Wer Sitzt Wo? Politik, Verbände, Medien BUNDESRAT
    Köpfe der Gesundheitspolitik 2018 Wer sitzt wo? Politik, Verbände, Medien BUNDESRAT 2 INHALT BUNDESREGIERUNG 4 • Bundeskanzleramt 4 • Bundesministerium für Gesundheit 4 • Bundesministerium für Arbeit und Soziales 4 • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 5 • Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen 5 • Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten 5 • Bevollmächtigter der Bundesregierung Alles auf Anfang für Pflege 5 Die Bundestagswahl 2017 war in mancher Hinsicht eine be- • Beauftragte der Bundesregierung sondere Wahl. Ganze 117 Tage, so lange wie nie zuvor, hat es für Drogenfragen 5 bis zur Regierungsbildung gedauert. 709 Abgeordnete, so viele wie nie zuvor, gehören dem 19. Deutschen Bundestag an. Die • Bundeswahlbeauftragte für die Zahl der Fraktionen ist von vier auf sechs gestiegen. Auch in Sozialversicherungswahlen 5 der Gesundheitspolitik gab es einen umfangreichen Personal- wechsel: Das Gesundheitsministerium wurde neu aufgestellt, BUNDESTAG 6der Ausschuss für Gesundheit ist größer geworden. Und bei Verbänden, Behörden und Medien hat sich im Laufe der letz- • CDU 6 ten Jahre ebenfalls einiges geändert. Damit stellt sich wohl • CSU 7 dringlicher denn je die Frage: „Wer sitzt wo?“ • SPD 7 Damit Sie auch in dieser Legislaturperiode schnell wissen, • AfD 8 welche Abgeordneten sich um das Thema Gesundheit küm- • FDP 8 mern und welche Journalisten darüber berichten, haben wir unsere Orientierungshilfe auf den neuesten Stand gebracht. • Die Linke. 9 Auch die nunmehr sechste Ausgabe soll Ihnen als Wegweiser • Bündnis 90/Die Grünen 9 durch die Berliner Gesundheitspolitik dienen, Ihnen das Kon- taktmanagement im Gesundheitswesen erleichtern und Sie • Ausschuss für Gesundheit 10 bei der Suche nach der richtigen Ansprechpartnerin und dem • Ausschuss für Arbeit und Soziales 17 richtigen Ansprechpartner unterstützen.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/27531 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/27531 19. Wahlperiode 12.03.2021 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 9. März 2021 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise Friesen, Anton, Dr. (AfD) .............110, 135, 153 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...........16, 17, 63 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ...................... 29 Baumann, Bernd, Dr. (AfD) ...........18, 19, 20, 21 Frohnmaier, Markus (AfD) .......103, 104, 217, 218 Bause, Margarete Hahn, André, Dr. (DIE LINKE.) .........30, 66, 138 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............22, 64 Hanke, Reginald (FDP) .......................78, 79 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................2, 23 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) ............... 31 Bellmann, Veronika (CDU/CSU) ...................3 Hendricks, Barbara, Dr. (SPD) ..................5, 6 Brandner, Stephan (AfD) ........... 24, 74, 145, 146 Herbst, Torsten (FDP) ............................ 32 Bull-Bischoff, Birke, Dr. Hess, Martin (AfD) ...........................33, 34 (DIE LINKE.) ......................... 75, 147, 211 Hessel, Katja (FDP) ................................7 Cezanne, Jörg (DIE LINKE.) ..............148, 197 Höchst, Nicole (AfD) ....................35, 36, 154 Christmann, Anna, Dr. Höferlin, Manuel (FDP) ..................37, 38, 155 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ....................1 Hoffmann, Bettina, Dr. Cotar, Joana (AfD) ............................25, 26 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ... 80, 205, 206, 207 Dağdelen, Sevim
    [Show full text]
  • The Future of European Solidarity”
    Results of the 3rd Round of European HomeParliaments by Pulse of Europe: “The future of European solidarity” Status: 04.01.2021 Dear participants, dear politicians, Thanks to the support of EU Commission President Ursula von der Leyen and 30 ded- icated EU politicians, Pulse of Europe succeeded during this round of Euro- pean HomeParliaments in imple- menting innovations for the partic- ipation of citizens in EU politics. Pulse of Europe provides the first pan-European, scalable grassroots project for the participation of Euro- peans in EU policy decisions. It works both offline in a private environment and now also online via our Video HomeParliaments. Our mission is to create a per- manent, bottom-up format for engaging with EU policymakers. For the first time, late 2020 people from Ger- many, Austria, Italy, Luxembourg, Poland, Belgium, the Netherlands, Sweden, Portugal, Spain, Bulgaria and France exchanged their expectations for the EU. In addition, numer- ous cross-border HomeParliaments con- tributed to a transnational European dialogue. About 700 Europeans participated in local HomeParliaments. Another 500 discussed the future of European solidarity via the new Video HomeParliaments. As in the first two rounds of the European HomeParliaments, the participants of the privately organized discussion rounds were enthusiastic about the constructive exchange, the mutual understanding and the insights gained from the structured Click on the picture to see the video discussions about the future of European solidarity. EC Ursula von der Leyen The Video HomeParliaments enabled a special in- novation, among other things: a location-inde- Manfred Weber EPP Othmar Karas EPP pendent matching of participants, i.e.
    [Show full text]
  • RTF Template
    19. Wahlperiode Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 13. Januar 2020 Die Tagesordnung der 51. Sitzung des Ausschusses Sekretariat für die Angelegenheiten der Europäischen Union Telefon: +49 30 227-34896 Fax: +49 30 227-30014 am Mittwoch, dem 15. Januar 2020, 14:00 Uhr Sitzungssaal Europasaal (PLH Saal 4.900) Telefon: +49 30 227-33308 Fax: +49 30 227-36332 wird um folgende Tagesordnungspunkte ergänzt: Die Sitzung ist nicht öffentlich. Abstimmungszeit: ca. 14.45 Uhr Tagesordnungspunkt 8 Antrag der Abgeordneten Sandra Weeser, Nicola Federführend: Beer, Michael Theurer, weiterer Abgeordneter und Ausschuss für Wirtschaft und Energie der Fraktion der FDP Mitberatend: Finanzausschuss Energiepolitik europäisch denken Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare BT-Drucksache 19/9931 Sicherheit Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Haushaltsausschuss Berichterstatter/in: Abg. Mark Helfrich [CDU/CSU] Abg. Claudia Tausend [SPD] Abg. Corinna Miazga [AfD] Abg. Gerald Ullrich [FDP] Abg. Alexander Ulrich [DIE LINKE.] Abg. Claudia Müller [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Abg. Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Frist für die Abgabe der Voten: 15.01.2020 19. Wahlperiode Seite 1 von 3 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Tagesordnungspunkt 9 Antrag der Abgeordneten Carina Konrad, Frank Federführend: Sitta, Dr. Gero Clemens Hocker, weiterer Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Abgeordneter und der Fraktion der FDP Mitberatend: Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Chancen neuer Züchtungsmethoden erkennen - Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Für ein technologieoffenes Gentechnikrecht Sicherheit Ausschuss für Bildung, Forschung und BT-Drucksache 19/10166 Technikfolgenabschätzung Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Haushaltsausschuss Berichterstatter/in: Abg.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/167
    Plenarprotokoll 19/167 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 167. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Juni 2020 Inhalt: Tagesordnungspunkt 26: Zusatzpunkt 25: a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Ent- CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs wurfs eines Zweiten Gesetzes zur Umset- eines Gesetzes über begleitende Maßnah- zung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur men zur Umsetzung des Konjunktur- und Bewältigung der Corona-Krise (Zweites Krisenbewältigungspakets Corona-Steuerhilfegesetz) Drucksache 19/20057 . 20873 D Drucksache 19/20058 . 20873 B in Verbindung mit b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes über die Feststellung eines Zusatzpunkt 26: Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und für das Haushaltsjahr 2020 (Zweites SPD: Beschluss des Bundestages gemäß Ar- Nachtragshaushaltsgesetz 2020) tikel 115 Absatz 2 Satz 6 und 7 des Grund- Drucksache 19/20000 . 20873 B gesetzes Drucksache 19/20128 . 20874 A c) Antrag der Abgeordneten Kay Gottschalk, Marc Bernhard, Jürgen Braun, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: in Verbindung mit Arbeitnehmer, Kleinunternehmer, Frei- berufler, Landwirte und Solo-Selbstän- Zusatzpunkt 27: dige aus der Corona-Steuerfalle befreien Antrag der Abgeordneten Dr. Dirk Spaniel, und gleichzeitig Bürokratie abbauen Wolfgang Wiehle, Leif-Erik Holm, weiterer Drucksache 19/20071 . 20873 C Abgeordneter und der Fraktion der AfD: d) Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Deutscher Automobilindustrie zeitnah hel- Simone Barrientos, Dr. Gesine Lötzsch, fen, Bahnrettung statt Konzernrettung, Be- weiterer Abgeordneter und der Fraktion richte des Bundesrechnungshofs auch in DIE LINKE: Clubs und Festivals über der Krise beachten und umsetzen die Corona-Krise retten Drucksache 19/20072 .
    [Show full text]
  • Ranking European Parliamentarians on Climate Action
    Ranking European Parliamentarians on Climate Action EXECUTIVE SUMMARY CONTENTS With the European elections approaching, CAN The scores were based on the votes of all MEPs on Austria 2 Europe wanted to provide people with some these ten issues. For each vote, MEPs were either Belgium 3 background information on how Members of the given a point for voting positively (i.e. either ‘for’ Bulgaria 4 European Parliament (MEPs) and political parties or ‘against’, depending on if the text furthered or Cyprus 5 represented in the European Parliament – both hindered the development of climate and energy Czech Republic 6 national and Europe-wide – have supported or re- policies) or no points for any of the other voting Denmark 7 jected climate and energy policy development in behaviours (i.e. ‘against’, ‘abstain’, ‘absent’, ‘didn’t Estonia 8 the last five years. With this information in hand, vote’). Overall scores were assigned to each MEP Finland 9 European citizens now have the opportunity to act by averaging out their points. The same was done France 10 on their desire for increased climate action in the for the European Parliament’s political groups and Germany 12 upcoming election by voting for MEPs who sup- all national political parties represented at the Greece 14 ported stronger climate policies and are running European Parliament, based on the points of their Hungary 15 for re-election or by casting their votes for the respective MEPs. Finally, scores were grouped into Ireland 16 most supportive parties. CAN Europe’s European four bands that we named for ease of use: very Italy 17 Parliament scorecards provide a ranking of both good (75-100%), good (50-74%), bad (25-49%) Latvia 19 political parties and individual MEPs based on ten and very bad (0-24%).
    [Show full text]
  • Minutes of the Sitting of 21 October 2013
    4.2.2014 EN Official Journal of the European Union C 32 E/1 Monday 21 October 2013 IV (Notices) NOTICES FROM EUROPEAN UNION INSTITUTIONS, BODIES, OFFICES AND AGENCIES EUROPEAN PARLIAMENT 2013-2014 SESSION Sittings of 21 to 24 October 2013 STRASBOURG MINUTES OF THE SITTING OF 21 OCTOBER 2013 (2014/C 32 E/01) Contents Page 1. Resumption of the session . 2 2. Approval of the minutes of the previous sitting . 2 3. Request for the defence of parliamentary immunity . 2 4. Request for urgent procedure . 2 5. Signature of acts adopted under the ordinary legislative procedure (Rule 74) . 3 6. Follow-up to a request for the waiver of immunity . 4 7. Documents received . 4 8. Questions for oral answer (submission) . 6 9. Petitions . 6 10. Order of business . 7 11. Climate change conference (debate) . 8 12. Application and enforcement of international trade rules ***I (debate) . 9 13. EU trade policy towards countries of the Eastern Partnership (debate) . 10 14. Trade between the Community and third countries in drug precursors ***I (debate) . 10 C 32 E/2 EN Official Journal of the European Union 4.2.2014 Monday 21 October 2013 Contents (continued) Page 15. One-minute speeches on matters of political importance . 11 16. Sexual and reproductive health and rights (short presentation) . 11 17. Human rights in the Sahel region (short presentation) . 11 18. Local authorities and civil society (short presentation) . 12 19. Rethinking education (short presentation) . 12 20. EU pre-accession funds: judicial systems and the fight against corruption (short presentation) 12 21. Agenda of the next sitting .
    [Show full text]
  • Drucksache 19/14714 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/14714 19. Wahlperiode 04.11.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg, Michael Theurer, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/14226 – Ziele und Schwerpunkte der neuen Drogenbeauftragten Vorbemerkung der Fragesteller Nachdem die bisherige Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, am 1. Juli 2019 aus ihrem Amt verabschiedet wurde, blieb es zwi- schenzeitlich vakant (www.drogenbeauftragte.de/fileadmin/dateien-dba/ Drogenbeauftragte/4_Presse/1_Pressemitteilungen/2019/2019_III.Q/ 2019-07-01-19_PM_Verabschiedung_Marlene_Mortler_als_Drogenbeauftrag te.pdf). Erst am 18. September wurde mit Daniela Ludwig eine Nachfolgerin durch das Bundeskabinett berufen (www.bundesgesundheitsministerium.de/ presse/pressemitteilungen/2019/3-quartal/neue-drogenbeauftragte.html). Frau Ludwig wolle, so die Pressemitteilung, „unvoreingenommen“ auf das Thema Sucht blicken und „neue Akzente setzen“. Der Bundesminister Für Ge- sundheit Jens Spahn „weiß“, dass die neue Drogenbeauftragte „frischen Wind in das Amt“ bringen werde. Dieser frische Wind ist nach Auffassung der Fra- gesteller im Bereich der Drogen- und Suchtpolitik dringend notwendig, damit etwa Cannabis nicht illegal bleibt, weil es verboten ist. Vorbemerkung der Bundesregierung Zu den Arbeitsschwerpunkten der Drogenbeauftragten gehören die Förderung und Unterstützung von Initiativen und Aktivitäten der Sucht- und Drogenprä- vention. Zudem zählt es zu ihren Aufgaben, neue Wege und Schwerpunkte in der Sucht- und Drogenpolitik zu entwickeln, um gesundheitliche, soziale und psychische Probleme zu vermeiden oder abzumildern. Sie vertritt die Sucht- und Drogenpolitik der Bundesregierung auf internationaler Ebene und in der Öffentlichkeit. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Gesundheit vom 1. November 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.
    [Show full text]
  • A Brief Guide to the German Election: Merkel’S Coalition Crossroads
    SEPTEMBER 2017 A brief guide to the German election: Merkel’s coalition crossroads by Matthew Elliott and Claudia Chwalisz www.li.com www.prosperity.com PROMOTING POLICIES THAT LIFT PEOPLE FROM POVERTY TO PROSPERITY ABOUT THE LEGATUM INSTITUTE Cover image: Angela Merkel on the campaign trail. April 2017, Sierksdorf. The word ‘legatum’ means ‘legacy’. At the Legatum Institute, we are focused © NordStock / Shutterstock.com on tackling the major challenges of our generation—and seizing the major opportunities—to ensure the legacy we pass on to the next generation is one of increasing prosperity and human flourishing. We are an international think tank based in London and a registered UK charity. Our work focuses on understanding, measuring, and explaining the journey from poverty to prosperity for individuals, communities, and nations. Our annual Legatum Prosperity Index uses this broad definition of prosperity to measure and track the performance of 149 countries of the world across multiple categories including health, education, the economy, social capital, and more. The Legatum Institute would like to thank the Legatum Foundation for their sponsorship and for making this report possible. Learn more about the Legatum Foundation at www.legatum.org. The Legatum Institute is the working name of the Legatum Institute Foundation, a registered charity (number 1140719), and a company limited by guarantee and incorporated in England and Wales (company number 7430903) CONTENTS 1. Introduction 2 2. The German political system 4 3. Parties and leaders 7 4. Polling overview 20 5. Coalition possibilities and implications 25 6. Why populism has failed to take off in Germany 30 7.
    [Show full text]