Die Geschichte Des Marburger Universitätsbundes 1920 – 1957

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Die Geschichte Des Marburger Universitätsbundes 1920 – 1957 Jörg Pawelletz Die Geschichte des Marburger Universitätsbundes 1920 – 1957 I Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Die Entwicklung der privaten Hochschul- und Wissenschaftsför- 10 derung im Kaiserreich bis zur Gründung von Hochschulförder- vereinen 1. Stationen der privaten Wissenschaftsfinanzierung bis 1914: Von den 10 Anfängen bis zur Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft 2. Die Folgen des 1. Weltkrieges für die deutschen Hochschulen und die 19 Universität Marburg 3. Die Bildung der ersten Hochschulfördervereine in Deutschland 24 III. Die Gründung des Marburger Universitätsbundes 29 1. Die Ziele des Bundes im Spiegel seiner Satzung von 1920 29 2. Die Gründung des Marburger Universitätsbundes unter besonderer 31 Berücksichtigung der Motive seiner Entstehung IV. Der Universitätsbund: Satzung, Mandatsträger und Entwick- 43 lungslinien 1. Die wichtigsten Paragraphen der Satzung 43 2. Die Aufgaben und die Zusammensetzung des Vorstands 46 3. Die Mitgliederzahlen und die Bundesgruppen 1920-1957 51 4. Die Finanzen 1921-1957 54 5. Die Förderung der Universität Marburg 1921-1957 60 6. Das Vortragswesen 1924-1957 67 7. Die „Mitteilungen“ des Universitätsbundes 1921-1957 72 V. Der Marburger Universitätsbund in der Weimarer Republik 76 (1920-1933) 1. Die allgemeine Entwicklung des Universitätsbundes bis 1932/33 76 2. Die finanzielle Unterstützung der Universität durch den Universitäts- 86 bund 2.1. Beispiele für die Bewilligungspolitik des Universitätsbundes 86 2.2. Das Universitätsjubiläum 1927 92 2.3. Der Universitätsbund und der „Marburger Schlossplan“ 95 3. Das Verhältnis zwischen dem Universitätsbund und der Universität 101 4. Die Versuche zur Verbesserung der Außenwirkung des Universitäts- 104 bundes 5. Die Haltung des Universitätsbundes zur demokratischen Staatsform 108 unter besonderer Berücksichtigung des Vorsitzenden Haeuser VI. Anpassung oder Erhalt der Selbständigkeit? Der Universitäts- 123 bund im nationalsozialistischen Deutschland (1933-1945) 1. Die Entwicklung des Universitätsbundes bis 1945 124 2. Die Konkurrenz des „Kampfbundes für deutsche Kultur“ für die Au- 128 ßenwirkung des Universitätsbundes 3. Der Vorstand des Universitätsbundes und seine Mitgliedschaften in 131 NS-Organisationen 4. Die Anpassungsbestrebungen des Universitätsbundes an den Natio- 135 nalsozialismus 4.1. Anpassung durch Personal- und Mitgliederentscheidungen: Neue 135 Mitglieder des Verwaltungsrats, die „Absetzung“ des Vorsitzenden II der Marburger Bundesgruppe und der Umgang mit den jüdischen Mitgliedern 4.2. Öffentliche Anpassung: Die Hauptversammlungen 1933-1939 140 4.2.1. Die Hauptversammlung 1933: Ein Bekenntnis zum „neuen“ Deutsch- 140 land 4.2.2. Die Hauptversammlung 1934: Die Rede des Vizekanzlers Franz von 144 Papen 4.2.3. Die Hauptversammlungen 1935-1939 151 4.3. Anpassung durch Veröffentlichung: Das Sonderheft der Mitteilungen 155 „Marburg und die Universität in der Gegenwart“ 4.4. Anpassungen im Bereich der finanziellen Förderung der Universität 161 Marburg 4.4.1. Neue Wege in der Finanzpolitik? 161 4.4.2. Die Förderung der Universität und der Studierenden 163 4.4.3. Die Finanzhilfe zum „Kameradschaftsheim“ 169 4.4.4. Der Bau der SA-Sportschule in den Neuhöfen 171 4.5. Anpassung und Kooperation mit NS-Organisationen: Das Vortrags- 177 wesen 1933-1945 5. Der Kampf um den Erhalt der Selbständigkeit 184 5.1. Die Eingliederungsbemühungen von NS-Organisationen im Jahre 184 1934 5.2. Die Auseinandersetzungen um die Herausgabe der „Mitteilungen“ 187 5.2.1. Die Konfrontation mit der „Westdeutschen Akademischen Rund- 187 schau“ (WAR) 5.2.2. Die Eingliederungsversuche seitens der Reichskulturkammer 193 6. Bilanz 197 VII. Der Universitätsbund nach dem Zweiten Weltkrieg (1945-1957) 199 1. Die Bemühungen um die Wiederzulassung 1946-1948 200 2. Die veränderten rechtlichen und personellen Rahmenbedingungen 205 3. Die Entwicklung des Universitätsbundes 1948-1957 214 3.1. Die Mitgliederwerbung 214 3.2. Die Neugründung von Ortsgruppen 218 3.3. Die Entwicklung des Vortragswesens 224 3.4. Die finanzielle Entwicklung 229 4. Die Förderung der Universität Marburg 232 4.1. Die Bewilligungspolitik 232 4.2. Die Soforthilfeprogramme des Universitätsbundes zur Förderung der 235 Universität im Jahre 1950 („Aktion Pinkerneil“) 4.3. Das Universitätsjubiläum 1952 239 5. Die veränderte Rolle des Universitätsbundes innerhalb der Universität 243 6. Die Haltung des Vorstandes zur Vergangenheit des Universitätsbun- 248 des im Nationalsozialismus und zur politischen Lage nach 1945 VIII. Das Wirken des Marburger Universitätsbundes im Kontext der 256 privaten Wissenschaftsförderung und der Marburger Universi- tätsgeschichte 1920-1957: Zusammenfassung und Ausblick IX. Bibliographie 266 III I. Einleitung I. In Zeiten leerer öffentlicher Kassen und nach einer langen Phase der Kürzungen und Stagnation1 in ihren Etats, die ihnen durch die jeweiligen Landesregierungen zur Verfü- gung gestellt werden, sind auch Universitäten2 gezwungen, sich neue Einnahmequellen zu erschließen.3 Zu diesen zählen zunächst die sogenannten Drittmittel, die für ver- schiedene Forschungsprojekte eingeworben werden können. Diese Art der Zusatzfinan- zierung existiert bereits sehr lange und ist eine eher kurz- bis mittelfristige Einnahme- quelle, die zumeist eben projektgebunden ist. Als weitere, in der Verwendung ungebun- dene finanzielle Ergänzung sind die geplanten und seit dem Urteil des Bundesverfas- sungsgerichts vom 26. Januar 2005 auch verfassungsgemäßen Studiengebühren zu se- hen. Durch diese erhoffen sich die Universitäten regelmäßige Einnahmen, über die sie dann frei verfügen und Schwerpunkte im Fächerangebot und in der personellen oder materiellen Ausstattung setzen können. Dies wird freilich nur dann der Fall sein, wenn die Studiengebühren auch tatsächlich vollständig den Hochschulen zu Gute kommen und wenn im Gegenzug nicht die staatlichen Gelder gekürzt werden. Deshalb bleibt hier die weitere Entwicklung abzuwarten.4 Vor dem Hintergrund der oftmals nicht ausreichenden Finanzierung von Forschung und Lehre rückt darüber hinaus seit einiger Zeit die Gruppe der Ehemaligen einer Hoch- schule immer stärker in den Mittelpunkt diverser Überlegungen. Das Schlagwort „fund 1 Rainer Christoph Schwinges hat die Frage nach der Finanzierung von Universität und Wissenschaft als „Dauerthema“ bezeichnet, dessen Kernfrage sei: „Wie viel Universität und Wissenschaft können und wollen sich Staat, Gesellschaft und Volkswirtschaft bei stets mehr oder weniger knappen öffentlichen Mitteln leisten? Kosten-Nutzen-Fragen und selbst die Existenzfrage werden immer wieder gestellt, […].“ SCHWINGES, Rainer Christoph: Finanzierung von Universität und Wissenschaft. Eine Einführung, in: Ders. (Hrsg.): Finanzierung von Universität und Wissenschaft in Vergangenheit und Gegenwart, Basel 2005 (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, Bd. 6), S. 1- 12, hier S. 1. 2 Die Bezeichnungen Universitäten und Hochschulen werden in dieser Arbeit synonym verwendet. 3 So berichtete die Süddeutsche Zeitung ausführlich über die Jahrestagung der deutschen Hochschulrekto- ren und überschrieb ihre Berichte mit der Zeile: „Universitäten und Fachhochschulen suchen nach Wegen aus der immer dramatischeren Finanznot“. SÜDDEUTSCHE ZEITUNG Nr. 100 vom 2. Mai 2005, S. 10. Hinzu kommen marktwirtschaftliche Anforderungen, die von außen an die Hochschulen herangetragen werden: „Unbestreitbar herrscht seit geraumer Zeit der Trend zur Ökonomisierung aller Lebensbereiche. Für die moderne Universität bestehen Vorstellungen, in denen die Kernaufgaben von Forschung und Lehre mit ökonomischen Interessen verbunden werden. […] Die Universität erhält im Rahmen von Re- formbestrebungen als neue Aufgabe, den Eigenfinanzierungsgrad wesentlich zu erhöhen und Strukturen zu schaffen, die einen schnelleren Wissensfluß zwischen Hochschule und Wirtschaft ermöglichen.“ GÄBLER, Ulrich: Universität als Unternehmen?, in: Sieg, Ulrich/Korsch, Dietrich (Hrsg.): Die Idee der Universität heute, München 2005 (Academia Marburgensis, Bd. 11), S. 151-158, hier S. 154. 4 Eine problemorientierte Darstellung der aktuell diskutierten Reformvorschläge zur Verbesserung der finanziellen Situation der deutschen Hochschulen liefert BROCKE, Bernhard vom: Universitäts- und Wis- senschaftsfinanzierung im 19./20. Jahrhundert. Zugleich ein Kommentar zu Teil II, in: Schwinges, Rainer Christoph (Hrsg.): Finanzierung von Universität und Wissenschaft in Vergangenheit und Gegenwart, Basel 2005 (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, Bd. 6), S. 343-462, hier S. 438-459. 1 raising“5 bestimmt bei diesen Planungen die Absichten, wobei die Hochschulen dadurch ähnliche Erfolge zu erzielen versuchen wie amerikanische Universitäten, die seit Jahr- zehnten teilweise sehr hohe Spenden seitens ihrer früheren Absolventinnen und Absol- venten erhalten.6 In Deutschland beginnen die Hochschulen nun, wie ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung aufzeigt,7 sogenannte „Alumni-Vereinigungen“8 zu gründen, mittels derer die Kontakte der Ehemaligen zur früheren Ausbildungsstätte erhalten und Spenden eingeworben werden sollen. Als Beispiele nennt der Autor9 die Universitäten in Oldenburg, Münster und Freiburg und vergleicht deren Bemühungen um ihre Ehe- maligen mit denen amerikanischer Hochschulen. Bei dieser Gegenüberstellung thematisiert er allerdings nicht, dass es solche „Alumni- Vereinigungen“, wenn auch unter anderem Namen und mit weitergehender Zielsetzung, bereits seit dem Ende des Ersten Weltkrieges gibt: die sogenannten Fördergesellschaften
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