Europäische Linke Faszination Kunst

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Europäische Linke Faszination Kunst ISSN 0948–2407 | 67485 DISPUT Wieder Krieg? MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER PARTEI DIE LINKE SEPTEMBER 2014 2 EURO Fragt Luc Jochimsen und ver- weist auf verstörende Paral- lelen 1914 – 2014: Konfl ikte, Feindbilder und überall und immer wieder das Setzen auf Gewalt. 30 Europäische Linke Was Saila und Michael, Mint- tu, Dagmar und Volodymyr verbindet, wie sie politisch aktiv geworden sind und was sie bewirken wollen. Eine kleine Umfrage. 34 Faszination Kunst Ein Gespräch mit Klaus Bä- dicker über Knipsen, Foto- kunst als Waffe und vol- le Datenspeicher. Und über den Charme des Staubes, die kreative Unordnung 40 Waffen weg! Das Verbot aller Rüstungsproduktion und Rüstungs- exporte fordert DIE LINKE. Warum dies so dringend geboten ist, untersucht DISPUT KOMPAKT in dieser Ausgabe. Foto: Erich Wehnert INHALT DISPUT bittet zu jeder Ausgabe eine Leserin bzw. einen Leser um eine kurze Vor-Lesung des aktuellen Heftes. mer »selbstverständlicheres« Mit- und an Otto Grothewohl, der vor tel der Politik. DIE LINKE lehnt das 50 Jahren starb, passen zu diesem ab. Ebenso wie die Vorbereitung Rückblick. und Ermöglichung gewaltsamer Eine Publikation, die DISPUT heißt, Konfl ikt»lösung«. Dieser DISPUT be- muss von Diskussionen – gern leuchtet – und kritisiert – schwer- auch Kontroversen – um aktuel- punktmäßig, wie Waffenexporte wir- le Konzepte linker Politik geprägt ken: Sie verschärfen Konfl ikte, sie sein: Hier geht es immerhin um verleiten zur Anwendung dieser »Fä- »Freiheit statt Angst«, »ÖPNV-Flat- higkeiten«, sie verschaffen (aber rate für alle« und eine neue »Partei auch) der Waffenindustrie hohe Pro- neuen Typs«. rei Landtagswahlen fi t e . – Sachsen, Branden- Eine Diskussionsveranstaltung der ILJA SEIFERT IST MITGLIED DES burg, Thüringen – sind Bundestagsfraktion erinnerte an PARTEIVORSTANDES zu analysieren. Dieser die Heuchelei, die Lügen und auch DISPUT bietet dafür an die skrupellose Konsequenz der D Fakten und erste Bewertungen. »Krieg-Woller« vor 100 Jahren. Die Mit den sehr unterschiedlichen Friedensverteidiger waren mutig, DISPUT 9/2014 Ergebnissen werden wir uns noch aber viel zu schwach. Und es gibt er- längere Zeit gründlich befassen schreckende Parallelen zum Heute. müssen. Erinnerungen an die erste »Internati- VOR-GELESEN Weltweit wird Krieg ein im- onale«, die vor 150 gegründet wurde, VON ILJAVON SEIFERT ??? WAHLEN GESCHICHTE Einsatz und Ergebnisse 4 Foto: Gert Gampe Die erste Internationale 28 BÜRGER/INNENRECHTE MAHNUNG Freiheit statt Angst 10 Luc Jochimsen: Krieg und wieder Krieg? 30 ÖPNV Flatrate für alle 12 EUROPÄISCHE LINKE Solidarität heute 34 DISPUT KOMPAKT WAFFENEXPORTE ZEITGESCHICHTE STOPPEN! Ein kräftiger Händedruck: Tobias Pfl üger: Zentraler Ort der JEDEN MONAT Otto Grotewohl 36 Waffenproduktion 14 Jan van Aken: Das Geschäft mit AUS DEM HAUS 4 DEBATTE dem Krieg 16 PRESSEDIENST 8 Zu Benjamin-Immanuel Hoff: Jürgen Grässlin, Lehrer und DAS KLEINE BLABLA 9 Partei neuen Typs 38 Rüstungsgegner 18 CHRONIK ’89 13 Opfer deutscher Waffen: DEMNÄCHST 27 KUNST Mohamed Jama 22 POST 29 Klaus Bädicker über die Faszination Christine Buchholz: Mythos FEUILLETON 39 Fotografi e 40 »Schutzlücke« 24 NACHBELICHTET 45 LESEN 46 STIFTUNG INTERNATIONAL SEPTEMBERKOLUMNE 47 Ausstellung »politik macht Pressefest in Portugal 26 frauen« 44 IMPRESSUM DISPUT ist die Mitgliederzeitschrift der Partei DIE LINKE, herausgegeben vom Parteivorstand, und erscheint einmal monatlich über Neue Zeitungsverwaltung GmbH, Weydingerstraße 14–16, 10178 Berlin REDAKTION Stefan Richter, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin, Telefon: 030 24009510, [email protected] GRAFIK UND LAYOUT Thomas Herbell DRUCK MediaService GmbH BärenDruck und Werbung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin ABOSERVICE Neues Deutschland, Druckerei und Verlag GmbH, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, Telefon: (030) 29 78 18 00 ISSN 0948-2407 REDAKTIONSSCHLUSS HEFT 9: 15. September 2014. DISPUT 10/2014 erscheint am 16. Oktober 2 DISPUT September 2014 FRAGEZEICHEN Barbara, wie lautet dein Lebensmotto? Nicht unterkriegen lassen, es lohnt sich! Was hat dich in letzter Zeit am meis- ten überrascht? Dass die SPD in Bielefeld das Friedensfest zu 100 Jahre Ers- ter Weltkrieg unterstützt hat. Was ist für dich links? Orientierung an den In- teressen der Mehrheit, die von Besitz, Macht, Reichtum ausgeschlossen ist. Da- bei aber keine karitative Stellvertretungspolitik, sondern gemeinsame Entwick- lung von Aktionen und Protest. Solidarität ist unsere Stärke! Worin siehst du deine größte Stärke, deine größte Schwäche? Meine Stärke: Ich versuche, möglichst allen mit Respekt zu begegnen und sie ernst zu nehmen. Meine größ- te Schwäche: Mich interessiert zu viel und ich habe zu viele Ideen. Was war dein erster Berufswunsch? Starkstromelektrikerin Was regt dich auf? Wenn sich GenossInnen, womöglich öffentlich, niedermachen. Ich fi nde es wichtig, bei Problemen miteinander und nicht übereinander zu reden. Wovon träumst du? Von Frieden unter den Menschen und davon, dass alle in Würde und Respekt aufwachsen und leben können. Möchtest du (manchmal) anders sein, als du bist? Ein bisschen sportlicher wäre nicht schlecht. Vaterland, Mutterland, Deutschland – wie gern lebst du hier? Ich war viel in anderen Ländern und Kulturen unterwegs. Aber zuhause bin ich in Bielefeld. Da kenne ich mich aus, habe meine Freundinnen und Freunde. Wen oder was würdest du mit auf ei- ne Insel nehmen? Meine Familie, viele Bücher und meine Flöte. Welche Rolle spielen Kunst und Kultur in deinem Leben? Bücher, Theater oder Musik hel- fen mir oft, neue Ideen zu entwickeln. Sie schaffen auch den Abstand, den man braucht, um sich vom Alltagsstress nicht unterbuttern zu lassen. Wovor hast du Angst? Vor Krieg und der Verrohung von Menschen. Worüber lachst du be- sonders gern? Am meisten wohl über mich selbst. BARBARA SCHMIDT, GEBOREN 1954. SEIT 2004 IST SIE MITGLIED IM RAT DER STADT BIELEFELD, SEIT 2009 FRAKTIONSVORSITZENDE. DIE DIPLOM-SOZIOLOGIN ARBEITET ALS BÜROLEITERIN. DISPUT fragt jeden Monat ein Mitglied unserer Partei nach dem vollen Ernst im richtigen Leben. DISPUT September 2014 3 WAHLEN Sachsen Thüringen Brandenburg 30. August 2014 14. September 2014 14. September 2014 18,9 Prozent für DIE LINKE 28,2 Prozent für DIE LINKE 18,6 Prozent für DIE LINKE (2009: 20,6 %, 2004: 23,6 %) (2009: 27,4 %, 2004: 26,1 %) (2009: 27,2 %, 2004: 28,0 %) 309.581 Stimmen 246.728 Stimmen 183.172 Stimmen 27 Mandate im Landtag 28 Mandate im Landtag 17 Mandate im Landtag (2009: 29) (2009: 27) (2009: 26) Wahlbeteiligung: 48,5 Prozent Wahlbeteiligung: 51,0 Prozent Wahlbeteiligung: 47,9 Prozent (2009: 52,2 %) (2004: 56,2 %) (2004: 67,5 %) CDU: 39,4 % (–0,8 %) CDU: 33,5 % (+2,3 %) SPD: 31,9 % (–1,1 %) DIE LINKE: 18,9 % (–1,7 %) DIE LINKE: 28,2 % (+0,8 %) CDU: 23,0 % (+3,2 %) SPD: 12,4 % (+ 2,0 %) SPD: 12,4 % (–6,1 %) DIE LINKE: 18,6 % (–8,6 %) AfD: 9,7 % (+9,7 %) AfD: 10,6 % (+10,6 %) AfD: 12,2 % (+12,2 %) Grüne: 5,7 % (–0,7 %) Grüne: 5,7 % (–0,5 %) Grüne: 6,2 % (+0,5 %) (vorläufi ge Ergebnisse) Bodo Ramelow mit seiner Ehefrau Germana Alberti vom Hofe und Katja Kipping am Wahlabend in Erfurt Foto: DIE LINKE. Thüringen 4 DISPUT September 2014 AUS DEM HAUS ch schreibe diesen Text am Wahl- Uhr und die Zahlen schwanken noch: abend der Landtagswahlen in Bodo Ramelow könnte der erste Brandenburg und Thüringen zwi- LINKE Ministerpräsident werden. Ich schen Interviews, neuen Hoch- bin sicher, dass dies auch die Bun- rechnungen und Gesprächen. desrepublik als Ganzes verändern I Vieles von dem, was Wählerinnen würde. 25 Jahre nach der Wende er- und Wähler entschieden haben, wird reichten wir so ein weiteres Stück po- sich erst in den kommenden Tagen litischer Normalität. Unsere Angebo- sortieren – am Bild wird noch gemalt, te für eine solidarischere, gerechtere sozusagen. Politik sind da, und sie werden ange- Noch ist die Zeit nicht gekommen nommen. Klare Angebote an Wähle- sich zurückzulehnen, auf das Erreich- MATTHIAS HÖHN rinnen und Wähler machen, verläss- te zu blicken und durchzuatmen. lich sein, persönlich überzeugend – Noch zeigen sich die Möglichkeiten das zahlt sich aus. nur als das, was sie sind – Möglich- Wenn an einem Wahlabend wie die- keiten, Chancen, Hoffnungen. Licht sem viel Licht ist, ist naturgemäß Während also noch Geduld gefragt auch der Schatten nicht weit. Was ist, kann ich eines nicht tun: Abwar- und sich bei der Wahl in Sachsen be- ten und Tee trinken. Die Hände in den Schatten reits abgezeichnet hat, trübt auch die Schoß legen – ist nicht meins. Am Stimmung bei den Wahlen in Bran- liebsten möchte ich Hände schütteln! denburg und Thüringen: Die Wahl- Die Hände all jener, die in den ver- beteiligung ist erschreckend niedrig. gangenen Wochen unermüdlich und Wie soll Demokratie dauerhaft funk- oft in ihrem verdienten Urlaub unter- tionieren, wenn Menschen sich ihren wegs waren, die Infostände organ- taurant Sachsen erwärmen konnten. Mitbestimmungsmöglichkeiten ver- sierten, Material steckten, für DIE Da liegen die Dinge in Brandenburg weigern? Und wichtiger noch: Wie ge- LINKE auf Podien und in Diskussions- und Thüringen etwas anders. Rund winnen wir die zurück, die resigniert runden saßen. Die Hände all jener, um die Bundeshauptstadt könn- haben und sich abwenden? Hier sind die sich für uns und unsere Positio- te es eine Fortsetzung für die SPD/ wir aufgefordert, Antworten zu ge- nen stark gemacht, für uns gekämpft LINKE-Regierung geben: mathema- ben. Denn die Folgen niedriger Wahl- haben. Die Hände der Kandidatin- tisch reicht es, und die vergangenen beteiligungen zeigen sich in allen drei nen und Kandidaten, die Hände der rot-roten Jahre haben gezeigt, dass Bundesländern: die rechtspopulisti- Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer die Chemie stimmt - auch für weite- sche AfD zieht mit plattesten Parolen – in Sachsen, in Brandenburg und in re fünf Jahre. Die Bilanz dessen, was und vorgestrigen Ideen in die Landta- Thüringen. Euch gilt zuallererst mein auf den Weg gebracht wurde, kann ge ein. Die Auseinandersetzung mit Dank! sich sehen lassen, und Projekte für ihr dürfen wir nicht nur führen – wir Mein Dank geht natürlich auch an Ri- die Zukunft gibt es genug. Branden- müssen sie suchen, müssen aufklä- co Gebhardt, Christian Görke und Bo- burg steht besser da als vor fünf Jah- ren.
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