Identifikationsangebote der rechten Szene im Netz

Korpus zur Veröffentlichung

Reissen-Kosch, Jana (2016): Identifikationsangebote der rechten Szene im Netz. Eine linguistische Analyse persuasiver Online-Kommunikation. Bremen: Hem- pen. D82 (Diss. RWTH Aachen University, [2015]).

Auf den folgenden Seiten ist das Korpus der Analysen in Reissen-Kosch, Jana (2016): Identifikationsangebote der rechten Szene im Netz. Eine linguistische Analyse persuasiver Online-Kommunikation. Bremen: Hempen. D82 (Diss. RWTH Aachen University, [2015]) einsehbar. Die analysierten Online-Auftritte rechtsextremer Gruppierungen wurden im Umfang je eines Screenshots der jeweiligen Startseite und der Niederschrift des Selbstdarstellungstextes der jeweiligen Gruppierung (ohne Korrekturen und ein- heitlich formatiert) archiviert.

Dem Untersuchungsgegenstand geschuldet widersprechen die Inhalte dieser Seiten teilweise den freiheitlich-demokratischen Grundwerten unserer Gesellschaft. Von jeglichem rechtswidrigen, rechtsextremen und menschenverachtendem Gedanken- gut distanziere ich mich an dieser Stelle ausdrücklich.

Aachen, im Juli 2016

Jana Reissen-Kosch

Inhalt

Aktionsbund Freising ...... 1 Aktionsbündnis Nordoberpfalz ...... 5 Aktionsbüro Mittelrhein ...... 7 Aktionsbüro Thüringen ...... 11 Aktionsgruppe Bayreuth ...... 13 Aktionsgruppe Lörrach ...... 14 Aktionsgruppe Rheinland ...... 16 AG Schwaben ...... 19 Aktionsgruppe Weißenfels ...... 21 Anti- Wetzlar ...... 23 Arbeitertum ...... 25 Autonome nationale Sozialisten Stormarn ...... 29 Autonome Nationalisten Bückeburg ...... 32 Autonome Nationalisten Grafschaft Benhtheim ...... 33 Autonome Nationalisten Göppingen ...... 35 Autonome Nationalisten Marburg ...... 37 Autonome Nationalisten Ostfriesland ...... 40 Autonome Nationalisten Wetzlar ...... 43 Block Identität ...... 45 Bund freier Bauern ...... 50 Bürgerinitiative für Zivilcourage Braunschweig ...... 55 Bürgerinitiative für Zivilcorage Hildesheim ...... 57 Der Funke ...... 61 Deutsch-Böhmischer Freundeskreis ...... 63 Die Unsterblichen ...... 65 Division Franken ...... 67 Düütsche Deerns ...... 68 Freie Kräfte Hegau-Bodensee ...... 70 Freie Kräfte Königs Wusterhausen ...... 72 Freie Kräfte Schwarzwald-Baar-Heuberg ...... 74 Freie nationale Aktivisten Luenen ...... 76

Freie Nationalisten Euskirchen ...... 78 Freie Nationalisten Leverkusen ...... 80 Freie Nationalisten Weißenburg ...... 88 Freies Netz Siegerland ...... 91 Freies Netz Süd ...... 93 Freies Netz Unna ...... 95 Freies Pommern ...... 98 Freundeskreis NSPR ...... 102 Gemeinschaft Deutscher Frauen ...... 104 Hab den Mut ...... 106 Hamburger Nationalkollektiv ...... 110 Heimatbewusste Generation ...... 112 Infoportal Nordheide ...... 115 Infoportal Teltow-Fläming ...... 116 Infoportal Württemberg ...... 161 Junge Landsmannschaft Ostdeutschland ...... 170 Kameradeschaft Aachener Land ...... 174 Kameradeschaft Hamm ...... 175 Kehrusker ...... 181 Kosmoterik ...... 194 Medinet West ...... 198 Medienverbund Nationales Netz ...... 200 Märkische Aktionsfront ...... 202 ...... 205 Nationale Sozialisten Haltern am See ...... 210 Nationale Sozialisten Niedersachsen ...... 212 Nationale Sozialisten Premnitz ...... 214 Nationale Sozialisten Quickborn ...... 216 Nationale Sozialisten Rastatt ...... 220 Nationale Sozialisten Rostock ...... 223 Nationaler Widerstand Ahlen ...... 227 Nationaler Widerstand Berlin ...... 230 Nationaler Widerstand Bündnis Lünen/Kamen ...... 232 Nationaler Widerstand Duisburg ...... 234

Nationaler Widerstand Tostedt ...... 237 Nationales Augsburg ...... 239 Nationales Bündnis Niederbayern ...... 241 Netzwerk Mitte ...... 243 Neue Ordnung ...... 245 Reichsbewegung ...... 249 Revolutionäre Nationale Jugend Vogtland ...... 255 SOS Österreich ...... 258 Straßenkunst ...... 261 Syndikat Z ...... 263 Thiazi Archiv ...... 266 Thiazikon ...... 268 Trommlergruppe Norddeutschland ...... 270 Widerstand Regensburg-Cham ...... 271 Widerstand Schwandorf ...... 273 Widerstand Weiden ...... 276

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Aktionsbund Freising Quelle: logr.org/aktionsbund; eingesehen am 06.01.2012.

Aktionsbund

Wer Wir sind und was Wir wollen und fordern!

Wer sind Wir?: Junge Menschen, aus dem Raum Freising und München, die sich der regiona- len und nationalen Arbeit verpflichtet fühlen. Menschen, die erkannt haben, das es nicht reicht zu reden, sondern auch Taten sprechen lassen.

Was genau machen Wir?: Wir sind eine regionale Aktionsgruppe. Gemeinsam organisieren wir Demonstrationen, führen diese durch und nehmen gemeinsam an eigenen und fremden Aktionen teil. Wir festigen die nationale Gemeinschaft und den Zusammenhalt untereinander.

Wo genau Arbeiten Wir?: Im Landkreis Freising, München und mit weiteren Kameradschaf- ten aus dem Raum Bayern, sowie mit den Freien Kräften aus Erfurt und Thüringen. Sowie mit Organisationen und Versänden aus dem gesamten Bundesgebiet.

Wie sieht die Zukunft aus?: Die Zukunft liegt in Unseren Händen und zwar in dessen jedes Einzelnen, wir bilden eine Gemeinschaft die das selbe Ziel verfolgt, ein Deutschland, eine

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Heimat in der es sich wieder lohnt zu leben und zu arbeiten. In der Familien wieder leben und entstehen können ohne an Armut und Gesellschaft zu zerbrechen.

An einem Deutschland, das wieder Stolz auf sich sein kann!

Wer sind Unsere Partner, und wen unterstützen Wir?: Zu Unseren engsten Vertrauten gehören die Aktivisten der Kameradschaft München, das Freie Netz Süd und überregional die Auto- nomen Nationalisten Stormarn sowie Aktivisten des Aktionsbündnis Erfurt.

Unterstützung bekommen all jene, die Unterstützung brauchen und natürlich versuchen wir auch regionale Partei Kreisverbände zu Unterstützen.

Was wir konkret (u.A.) fordern:

Sofortigen Einwanderungsstop

Humanes aber konsequentes Rückführungsprogramm für kriminelle Ausländer und deren Familien

Befreiung von fremden Einflüssen [Amerika, Israel, usw.]

Arbeitsplätze sollen deutschen Volksangehörigen zustehen [”Arbeitsplätze zuerst für Deut- sche!”]

Erhaltung und Förderung der deutschen Kultur, dh. gegen Multikulturismus

Verschärftes Asylrecht [u.A. Sofortige Abschiebung von Asylbetrügern]

Zerschlagung des Schuldkultes [sogenanntes “Tätervolk”], objektive Aufklärung über die Geschichte des 3. Reichs

Freiheit und Souveränität aller Völker der Erde erkämpfen [Antiimperialismus]

Kapitalistische Wirtschaftsform abschaffen [Freie Marktwirtschaft im Allgemeinen] und nati- onalen Sozialismus durchsetzen [Volksgemeinschaft]

Mitarbeit

Wer, wenn nicht wir? – Wann, wenn nicht jetzt?! Auch Du wirst gebraucht!

Wenn auch Du die Wende in diesem Land erreichen möchtest, dann werde aktiv in Deiner Stadt! Wie Du aktiv werden möchtest, liegt in Deiner Hand.

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Es gibt viele Formen vom Aktivismus. Ob Du nun in einer Gruppe aktiv werden möchtest oder als Einzelaktivist, steht Dir frei. Ob Du Flugblätter verteilst, Demonstrationen besuchst oder Sprühaktionen startest, jede Aktion hilft dem Widerstand. Es gilt immer: Je kreativer eine Aktion ist, umso besser!

Sprech die Jugend durch ein angepasstes Äußeres an und zeige ihnen, dass das Bild, was durch Medien und Presse über uns vermittelt wird, lange nicht mehr atuell ist. Denn der Glatzköpfige, Stiefel- und Bomberjackenträger ist nicht mehr oder nur noch selten in der Sze- ne zu finden.

Auch wenn wir autonomen Nationalisten unser Äußeres angeblich von den Linken abgekup- fert haben sollen, modernisieren wir lediglich unsere Szene. Denn jeder, der heutzutage etwas erreichen möchte, muss sich der Zeit anpassen, um nicht unterzugehen.

Die Hetze der Medien und Gutmenschen lassen uns kalt. Wir werden unseren Kampf fortset- zen, bis jeder systemverdummte Deutsche verstanden hat, wer wir sind und was wir wollen.

Werde auch du ein Teil unserer Sache und unterstütze den nationalen Widerstand!

So kannst Du unser Projekt unterstützen:

- Artikel und Beiträge

- Aktionsberichte

- Grafiken

- Ton- und Videodateien

- Bereitstellung von Arbeitsmaterialien

- Bereitstellung von Räumlichkeiten

ACHTUNG WICHTIG!!!!

Wir, der “Aktionsbund Freising” möchten darauf hinweisen, das wir mit dieser Internetprä- senz keine Ersatzseite der NPD Freising bilden. Vermehrt kam es zu Verwechslungen, das man Regionale NPD Symphatisanten oder Parteimitglieder aus dem Raum Freising mit unserer Aktionsgruppe verwechselte. Dies möchten wir hiermit klären.

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Der Aktionsbund Freising ist eine Parteiunabhängig arbeitende Aktionsgruppe in Freising.

Die NPD Oberbayern verfügt über eigene Netzstrukturen, die mit dieser Seite NICHTS zu tun haben.

Es sei somit noch einmal gesagt, dass diese Weltnetzseite gänzlich eigenständig fungiert und ohne jeglichen Einfluss der NPD Oberbayern / Freising und nur von Administratoren des “Aktionsbund Freising” verwaltet, gestaltet und aktualisiert wird. Eine zugehörigkeit Unserer Seits zur NPD ist nicht der Fall.

Keiner Unserer Aktivisten ist Mitglied oder Vorstand o.ä. der NPD , wir bilden eine selbst- ständig arbeitende Aktionsgruppe!!!

Aktionsbund Freising

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Aktionsbündnis Nordoberpfalz Quelle: widerstand-tirschenreuth.de/cms; eingesehen am 06.01.2012.

Wer wir sind

Wir sind junge Aktivistinnen und Aktivisten die sich im “Aktionsbündnis Nordoberpfalz” zusammengeschlossen haben.

Wir sehen es als unsere Aufgabe an, politisch in unserer Region etwas zu verändern und Ein- fluss auf die Geschehnisse zu erlangen.

Wir sind eine Gruppe von Idealisten, sprechen die Sprache der Jugend und wollen in ihrem Sinne auch die herrschende Politik verbessern.

Wir wissen, dass die Meinungen der Jugend von den etablierten Politikern seit Jahrzehnten übergangen werden.

Unsere Aktivitäten reichen von Kameradschaftsabenden bis hin zu Ausflügen und Demonst- rationsbesuchen. Wir versuchen somit die Kameradschaft und den Zusammenhalt vor Ort zu stärken, damit auch in Zukunft eine gefestigte Gruppe politische Arbeit vor Ort leisten kann.

Widerstand gegen eine verrohte Spaßgesellschaft die es einmal in vier Jahrenschafft die Deutschlandfahne zu schwenken.

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Widerstand gegen die Strippenzieher des (Multikulti-)Internationalismus die dafür sorgen das in deinem Klassenzimmer kaum noch deutsch gesprochen wird.

Widerstand gegen ein verkommenes Wertesystem in dem es normal zu sein scheint auf dem Heimweg von Jugendgangs abgefangen zu werden und/oderbedroht und ausgeraubt zu wer- den.

Natürlich unterstützen wir die Verbandsarbeit vor Ort, aber als Jugendlicher schaut man auch mal über den Tellerrand – und will raus und andere Leute kennenlernen. Wir versuchen am Land so gut wie möglich die Vernetzung der Kameraden zu fördern und den jungen Kamera- den die Möglichkeit zu bieten, viele gleichgesinnte Leute kennen zu lernen.

Lasst uns gemeinsam an einem Strang ziehen und der BRD eine Alternative entgegensetzen.

Wenn wir es nicht zeitnah schaffen, unsere politischen Vorstellungen umzusetzen, wird unser Befreiungskampf sich einer endgültigen Niederlage gegenüberstellen müssen. Wir haben nicht noch mal über 60 Jahre Zeit, einen nationalen Schulterschluss zu vollziehen, denn wir können nur solange ein deutsches Volk retten, wie es überhaupt noch ein deutsches Volk gibt!

Diese Versäumnisse der Vergangenheit erschweren es uns heutzutage einen Anfang zu fin- den, daher wollen wir es besser machen und der folgenden Generation eine Ausgangsbasis bieten.

Nur zusammen können wir etwas erreichen.

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Aktionsbüro Mittelrhein Quelle: ab-mittelrhein.info; eingesehen am 10.01.2012.

Manifest- Eine Aufforderung zum Kampf

[manifest]

Deutschland erfährt seit seiner Niederlage am 8. Mai 1945 bitterste Not. Jedwede auf Ge- meinschaft ausgerichtete Keimzelle muß der imperialistischen Idee der einen >>wahren Welt<< weichen. Familiengründung wird erschwert, die Zuwanderung Fremder hingegen erleichtert. Kinderreichtum ist in mehr als sechs Dekaden der Besatzung des Deutschen Rei- ches durch geschickte Geistesvergewaltigung als asozialer Lebensstil umgeformt worden. Wer sich noch traut, deutsches Leben in die Welt zu setzen, muß sich entweder dem brD- Regime beugen und den Zögling zum „basis-demokratischen“ Wesen erziehen oder schlimmste soziale Folgen, gar bis zum Entzug des Erziehungsrechtes, sind die Nachbeben dieser „demokratischen Freiheiten“. Die bewusste Zerstörung deutschen Lebens durch Ab- treibung ist die Gipfelung des perversen Vernichtungsgedanken der alliierten Siegermächte. Hunderttausende Kinderseelen fielen schon der Mordlust des liberalen, aufgeklärten Deutsch- lands zum Opfer.

Das Berufen auf eine durch höchste Kultur gewachsene Schrift- und Sprachform wird durch neue subkulturelle Maßstäbe abgelöst. Nicht mehr die Einzigartigkeit des völkischen Gedan-

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kens gilt als Gegenstand des Allgemeinen, sondern die globale, kaum mehr auszudifferenzie- rende Weltkultur ersetzt das Alte und ehemals Beständige. Eine kulturelle Andersartigkeit findet vor allem in der politischen Propaganda kaum noch Wertschätzung. Die parlamentari- sche Demokratie der brD zersetzt willentlich die im Geistes-und Kulturwesen beheimateten Grundwerte unserer einst stolzen Nation. Das Erziehungssystem dieser Republik beginnt schon im Kleinkindalter, also mit Besuch des Kindergartens, damit, den Keim der Unfreiheit in die Herzen und Köpfe des jungen Lebens zu pflanzen. Die Vergiftung steigert sich dann im weiteren Schulverlauf bis in das Unermessliche! Nicht der positive Bezug zu den Heldentaten und Sternstunden deutschen Schaffens erfahren Aufmerksamkeit, sondern die gewollte Ver- höhnung deutschen Blutes. Das Aufopfern bis zum Tode für ein größeres Ganzes wird schon in jüngsten Jahren als satanisch abgetan, kommt gar einer Geisteskrankheit gleich.

Neben der Niederwerfung der Familie als kleinste Bindungseinheit im Volke terrorisiert die brD des Weiteren den Einzelnen durch Unterdrückung seiner natürlichen Gewohnheiten. Zu dieser hat u.a. die Gemeinschaftsbildung zu gehören! Die Gemeinschaft ist die entscheidende Identifikationsebene, die den Einzelnen vervollständigt und vor Vereinsamung mitsamt aller schrecklichen Folgen (Depression, Angstzustände etc.) schützt. Hier findet der Volksangehö- rige Rückhalt, Bestätigung und Stärke. Die Gemeinschaft vermittelt: Du befindest Dich unter deinesgleichen! Dieser Wiedererkennungswert ist es, den es im basis-demokratischen Deutschland zu verhindern gilt, schließlich ist ein kräftiges Wir aus anderem Holze geschnitzt als zigtausende Ichs. Spricht das Volk aus einem Munde und schießt aus einer Mündung, so hat es die größte Macht wehrhaft gegen jegliche Form der Fremdbeherrschung zu sein.

Findet das Ich in den Schoß des Wir zurück, werden soziale Repression und Meinungsunter- drückung als Gespenst aus entsetzlicher Vergangenheit erscheinen! Verfolgungsparagraphen, wie § 130 StGB, dienen dann nur noch als Musterbeispiel alliierten Terrors, ausgeführt durch willfährige Vollstrecker.

Die Abwehr und der Schutz der Heimat erlangt in der näheren Zukunft das letzte Stadium. Die Geburtenunterlegenheit rein deutschen Blutes führt zum mathematisch gesicherten Tod des deutschen Volkes, sofern keine Kehrtwende einsetzt. Überlassen der deutsche Mann und die deutsche Frau die Geschichte und Geschicke ihrer selbst, wird in wenigen Jahren dieses Land gänzlich von einem anderen Geist beseelt sein!

[Das Leben]

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Dies ist die Losung des Lebens, der sich niemand entziehen kann! Demnach ergeben sich Forderungen politischer und menschlicher Art, die ein hohes Maß an Standhaftigkeit abver- langen. Es steht nichts weniger als die Existenz Deutschlands auf dem Spiel. Insofern sind die Mittel uneingeschränkt zu wählen, der Maßstab ist der Nutzen. Die Mittel dürfen sich jedoch keinesfalls durch Kompromiss, Feigheit oder Halbherzigkeit auszeichnen, nein, die Zeichen haben auf Sturm zu stehen! Man muß kein Prophet sein, um die Voraussage treffen zu kön- nen, daß die Unterdrückungsmechanismen gegen das angestammte Volk an Härte zunehmen werden. Dieser Angriff auf die Existenzverwirklichung des Einzelnen und der Gemeinschaft ist als Kriegserklärung zu verstehen, schließlich werden hier völkerrechtlich verankerte Grundrechte -wie das Selbstbestimmungsrecht- mit den Füßen getreten! Eine Nation, welche leben will, hat sich einer solchen Besatzung zu widersetzen oder zu sterben.

Der aktive Kreis der Kämpfer für ein freies und unabhängiges Deutschland ist quantitativ ge- ring, die aufgebrachten Mittel zur Bekämpfung eines Deutschen Reiches sind hingegen enorm. Presse, Fernsehen, Politik, Schule, Kindergärten, Vereine und die Arbeitswelt unter- liegen ausschließlich dem durch Gesetzesentscheidungen in den Nürnberger Prozessen oktro- yierten Willen der Siegermächte. Inhalt und Formgebung obliegen nicht der freien Wahl des deutschen Volkes, sondern dienen alleinig dem Erhalt der durch Bomben auf deutschen Bo- den importierten westlichen Demokratie. Damit bildet nicht mehr der Erhalt des Menschen und seiner Gemeinschaft den Mittelpunkt der Politik, sondern nur noch das System als Tod bringendes Unwesen!

Die Justiz, einst stolzer Bestandteil deutschen Kulturlebens, gleicht nun einem Tollhaus. Die bekanntesten Richterurteile gegen u.a. verdeutlichen, wie sehr die Rechtspre- chung zur Lynchjustiz verkommen ist. Das Verbot der Verteidigung in den so genannten >>Holocaustleugnungsprozessen<< mit wahnwitzigen Begründung seitens der br-deutschen Gerichte veranschaulicht den zerstörerischen und unfreien Charakter dieser republikanischen „Demokratie“! Da das Recht auf gerichtliche Eigenverteidigung durch Beweisvorlage (ein Grundrecht!) verwehrt wird, kann die Justiz als Helfer gegen das brD-Regime verneint wer- den, ist sie doch selber ein intelligent verwobener Teil in diesem System.

Galt früher der Grundsatz >>Blut ist dicker als Wasserwahren WeltTugend<< wird in päda- gogischen Prozessen mittlerweile völlig ausgespart, stattdessen zählen Floskeln wie Selbst- verwirklichung (=Egoismus), Eigenbestimmung (= Missachtung gemeinschaftlicher Interes- sen), demokratische Freiheit (= nicht denken, einfach nachlaufen), Toleranz (= eigene Min- derbewertung gegenüber einer anderen Person/Sache, damit vorprogrammierte Niederlage im

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Kampf des Lebens) etc. Erziehung wird demnach zum Heranzüchten von Schmarotzertum und Egoisten degradiert.

Hier sind nun die letzten Fackelträger der Nation gefragt, jene, die bereit sind, das Feuer einer Jahrtausende alten germanischen Geschichte nicht erlöschen zu lassen. Unerschrockene Kämpfer, deren Sinngebung höchste Ausprägung im Ringen um Freiheit, Recht und Brot fin- det! Wer Deutschlands Freiheit erstreiten möchte, muß sich als Teil einer Gemeinschaft ver- stehen. Folglich haben sich die verbliebenen Freiheitskämpfer auch zu einer solchen zu for- mieren!

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Aktionsbüro Thüringen Quelle: aktionsbuero.org; eingesehen am 10.01.2012.

Widerstand in Thüringen

- eine Selbstdarstellung -

Das “Aktionsbüro Thüringen” ist die informelle Netzstruktur für den nationalen Widerstand in Thüringen. Diese Netzstruktur soll eine freie, politische und revolutionäre Informations- plattform darstellen, die allen freien und fortschrittlichen Projekten, Kampagnen und Gruppen die Möglichkeit zur Darstellung und Berichterstattung bietet.

Das “Aktionsbüro Thüringen” soll weiterhin die Vernetzung der freien Strukturen in unserem Gau weiter vorantreiben. Aktuelle Informationen und Termine aus dem Thüringer Widerstand und der Bewegung gibt es beim uns, beim FN Jena und beim FN Altenburg. Durch das “Akti- onsbüro Thüringen” soll eine Netzplattform geschaffen werden, durch die sich der einzelne Deutsche über den aktiven Widerstand vor Ort informieren kann und mögliche Interessenten Kontakt zu freien Aktionsgruppen in Thüringen aufnehmen können.

Das “Aktionsbüro Thüringen” soll für alle Projekte aus dem Thüringer Widerstand eine in- formelle Basis darstellen. Darum sind alle Aktivisten aufgerufen, ihre Beiträge und Projekte auf dieser Netzpräsenz darzustellen und für die Öffentlichkeit wahrnehmbar zu machen. Kein Platz aber ist hier für reaktionäre und rückwärtsgewandte Tendenzen, welche in Teilen der nationalen Opposition noch immer bestehen, sowie für jegliche Art von Provokateuren, die

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unserer Sache nur schaden. Diese Netzplattform soll frei sein und bleiben, von jeglicher Art von Spießer – und Maulheldentum.

Gutwillige Projekte können sich aber gerne jederzeit beim “Aktionsbüro Thüringen” per ePost melden.

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Aktionsgruppe Bayreuth Quelle: logr.org/agbayreuth; eingesehen am 10.01.2012.

Wer sind wir?

Eine Gruppe junger Menschen aus Bayreuth, denen der Fortbestand der deutschen Kultur und des deutschen Volkes am Herzen liegt. Wir verstehen uns als parteiungebunde Kräfte, gehö- ren also keiner politischen Partei an, sondern engagieren uns über die Grenzen von Parteien hinweg für unser Volk. Mehr dazu unter "Weltanschauung".

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Aktionsgruppe Lörrach Quelle: ag-loerrach.net; eingesehen am 10.01.2012.

Werde aktiv!

Geschrieben von agl am 13. Oktober 2009 | Abgelegt unter

Bestimmt hast du schon mal von den Nationalen Sozialisten aus dem Landkreis Lörrach ge- hört?

Sie kleben Aufkleber und Plakate, organisieren Veranstaltungen und gehen zu Demonstratio- nen in ganz Deutschland. Wenn man den Medien glaubt, sind sie alle sozial schwache Perso- nen, die nicht reden, aber dafür Gewalt anwenden können.

Und jetzt bist du auf ihrer Internetseite gelandet.

Die Nationale Sozialisten – das sind ganz normale Jugendliche. Naja, fast. Gehen zur Schule, Arbeit oder Uni und sind am Wochenende unterwegs. - Aber: Wir wollen was verändern in unserer Stadt!

Wir haben kein Bock, dass Lörrach länger so bleibt wie es ist!

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Zu viele sehen weg, wie wir immer mehr in arm und reich gespalten werden, Banken und Konzerne uns ausbeuten, Ausländergruppen mehr und mehr das Stadtbild darstellen. Durch die Globalisierung wird der Mensch mehr und mehr zu einer verschiebbaren Ware, die überall und jederzeit billig eingesetzt werden kann. Das sogenannte Humankapital. Freizeit- und Kul- turalternativen, um aus dem grauen Alltag raus zu kommen? – Gibt es kaum. Dafür aber „Multikultur“? Ausländer werden immer mehr und aggressiver – in der Schule, am Bahnhof, im Jugendzentrum. Auf Partys oder dem Stadtfest suchen sie in Gruppen immer wieder Ge- walt. Das macht unsere Stadt nicht gerade sympathischer.

Es geht um deine, um unsere Zukunft, um Perspektiven!

In Jugendgruppen wollen wir autonome Nationalistinnen und Nationalisten Alternativen und Kultur schaffen. Bei uns ist es ganz egal, wie du gerne rumläufst oder wie du deine Haare trägst. Was zählt ist, dass wir gemeinsam auf Probleme aufmerksam machen und in unserer Stadt etwas bewegen können, für ein sozialeres und menschlicheres Lörrach. Das wird nicht ohne Schwierigkeiten möglich sein, aber: Wenn wir nicht versuchen, etwas zu ändern, wird es hier nicht besser werden.

“Oder meinst du, daß es irgendein Größeres gebe auf Erden und im Himmel als die letzte Schicksalsfrage unseres Volkes?”

Hans Grimm

Veränder’ was! Komm in die AG Lörrach. Es ist deine Stadt. Und es liegt an dir, was du aus ihr machst!

Aktionsgruppe Lörrach

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Aktionsgruppe Rheinland Quelle: ag-rheinland.info; eingesehen am 06.01.2012.

Aktiv werden: mitmachen - anpacken - handeln!

Seit Mitte 2007 haben sich verschiedene nationale Gruppierungen aus dem Rheinland zu- sammengeschlossen und leisten vereint Widerstand. Dabei ist es völlig gleich, welche Musik man hört, ob die modernste Kleidung getragen wird oder wie lang die Haare sind, was zählt ist der Einsatz jedes Einzelnen.

In den letzten 5 Jahren hat es zahlreiche Aktionen gegeben, die von Aufkleberverteilungen über Flugblattaktionen bis hin zu Demonstrationen und Kundgebungen reichen. Herauszuhe- ben ist hier vor allem die Demonstration am 12. April 2008 in Stolberg, bei der über 800 nati- onale Sozialisten gegen Multikulti demonstrierten, nachdem ein Deutscher von einer Auslän- derbande ermordet wurde.

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2012 und die Zustände in diesem Land haben sich nicht im geringsten verändert, im Gegenteil: Wir blicken immer noch in eine Zukunft, die so düster ist, wie niemals zuvor in der Geschichte!

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Millionen Fremde strömen in unser Land hinein, kapitalistische Unternehmen beuten die Be- völkerung aus und deutsche Soldaten führen völkerrechtswidrige Kriege, wie in Afghanistan oder im Rahmen der "Enduring Freedom" Operation am Horn von Afrika. Die Finanzkrise wird immer wieder für beendet erklärt, obwohl sie immer weiter um sich greift und inzwi- schen ganze Länder in die Tiefe reißt. Durch die Reaktionen der Politiker können sich die Verursacher dieser Krise immer weiter bereichern, während ihre Risiken und ihre Verluste auf die Bevölkerungen der europäischen Staaten abgewälzt werden. Um von dem offenkundigen Unrecht abzulenken, wird getreu der Devise "Brot und Spiele" versucht, das Volk durch Kon- sumangebote bei der Stange zu halten und den aufkommenden Unmut bereits im Keim zu ersticken.

Wir, junge und frei denkende Deutsche, möchten nicht länger zusehen, wie unser Vaterland systematisch kaputt geht - was von den Politikern aller Parteien nicht nur hingenommen, son- dern durch eine volksfeindliche Politik bewusst gefördert wird.

Das Endziel ist die Vernichtung des deutschen Volkes und Schaffung eines multikulturellen Einheitsbrei, bei dem Werte wie Kultur und Tradition der Vergangenheit angehören.Nach dem Vorbild der USA soll eine wertefreie Gesellschaft etabliert werden, in der Individualis- mus gepriesen und jeder Zusammenhalt verteufelt wird. Denn vereinzelte Menschen, die nichts verbindet, da sie weder eine gemeinsame Kultur, noch eine gemeinsame Tradition ha- ben, lassen sich leichter unterdrücken. Von Ihnen ist kein Widerstand gegen die gut organi- sierten Großkapitalisten oder ihre Handlanger in den Regierungen zu erwarten. Wenn jeder sich selbst der nächste ist freut sich derjenige der an der Spitze steht.

Die internationale Hochfinanz fürchtet sich am meisten vor freien Völkern, die ihre eigene Souveränität wahrnehmen und ihre Kultur behalten. Deshalb findet auf der ganzen Welt ein gezielter Kampf gegen souveräne Völker statt, wie die Kriege in Jugoslawien, Afghanistan und dem Irak beweisen. Unter fadenscheinigen Gründen marschierten amerikanische Soldaten in ehemals freie Staaten ein und verursachten Bürgerkriege, die bis heute andauern.

Eine gerechte Zukunft kann nur durch außerparlamentarischen Widerstand mit dem Ziel eines nationalen und sozialistischen Vaterlandes geschaffen werden. Wir glauben nicht daran, dass Wahlen etwas verändern können und geben uns nicht der Illusion hin, auf demokratischen Wege Veränderungen zu erreichen. Die neue Revolution muss auf der Straße stattfinden und

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von den breiten Volksmassen getragen werden, welche die Lügen der Politiker erkennen und sich gegen diesen Staat erheben.

Wenn auch Du mit uns für ein nationales und sozialistisches Deutschland kämpfen willst, melde dich über die Kontaktseite und schließ dich der Freiheitsbewegung an!

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AG Schwaben Quelle: ag-schwaben.net; eingesehen am 10.01.2012.

Wir über uns

Wir sind nicht unparteiisch, nicht objektiv und wir wollen es nicht sein, weil es um die Zu- kunft unseres Volkes geht.

Wer glaubt wir würden uns für Taten rechtfertigen, die wir nicht begangen haben, uns ent- schuldigen oder das Geschwätz derer anhören, denen wir jegliches Recht aberkennen, hat sich geirrt. Wir schreiben nicht was wir nicht sein wollen, sondern was wir sind: Nationale Sozia- listen.

In diesem Bekenntnis steckt alles wonach wir streben, alles was wir sein wollen.

In diesem Bekenntnis steckt auch der Grund, warum sich auch heute noch, nach vielen Jahr- zehnten junge Menschen trotz massiver Repressionen aufopferungsvoll für diese Weltan- schauung einsetzen. Viele der jungen Kämpfer müssen der Frage nach dem „Warum?“ eine Antwort schuldig bleiben. Sie sind keine Theoretiker, wollen es auch nicht sein. Sie sind in ihrem Herzen Nationale Sozialisten.

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Sie sind Nationale Sozialisten, weil sie spüren, dass sie in einer kranken Welt leben. Und sie sind Nationale Sozialisten weil sie es nicht länger hinnehmen wollen in so einer kranken Welt zu leben. Sie wollen etwas verändern und deshalb handeln sie, deshalb sind sie Nationale Sozialisten.

Dass unsere Weltanschauung aber nicht nur auf Werten und Gefühlen basiert beweisen genü- gend Bücher, Reden und Taten, die, wie alles was an den morschen Grundpfeilern der perver- sen westlichen Wertegemeinschaft rüttelt, verboten werden. Unsere Aufgabe ist es daher nicht das Rad neu zu erfinden. Unsere Aufgabe ist es dieser natürlichen Weltanschauung wieder eine Öffentlichkeit zu geben. Sie in das Bewusstsein der Menschen zu tragen, die aufrecht und mit offenen Augen durch unsere Welt gehen möchten. All diesen Leuten wollen wir hier eine Plattform geben sich zu informieren, auszudrücken und zu kritisieren, was kritisiert wer- den muss.

Auf den Punkt gebracht: Wir sind Nationale Sozialisten, die ihre Zukunft kreativ und mit vol- lem Ehrgeiz gestalten wollen…

… und du?

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Aktionsgruppe Weißenfels Quelle: ag-weissenfels.info; eingesehen am 07.01.2012.

Wir über uns

Wir sind Nationale Sozialisten aus Weißenfels und Umgebung! Wir haben uns zusammen geschlossen um Gemeinsam gegen das System, seine Fehler und kapitalistischen Machenschaften vorzugehen und gegen alle die dieses unterstützen. Wir bestehen aus jenen die sich nicht länger unterdrücken und belügen lassen wollen! Uns ist die Erhaltung unserer traditionellen und sozialen Heimat sehr wichtig und dies versu- chen wir auf unsere Art und Weise durchzusetzen. Mittlerweile müssen wir das Wort “Wider- stand“ als Pflicht definieren, da unser Land ohne aktiven Widerstand vor die Hunde gehen würde.

Nun organisieren und bemühen wir uns tatkräftig neue Mitglieder für unsere politische Rich- tung zu gewinnen! Wir engagieren uns lokal und regional, für freie Meinungsäußerung und ein freies Deutsch- land!

Wenn auch ihr die Schnauze voll habt, etwas verändern wollt, dann nehmt Kontakt mit uns auf! Werde aktiv in deiner Stadt!

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In diesem Sinne: Klagt nicht, kämpft!

Aktionsgruppe Weißenfels

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Anti-Antifa Wetzlar Quelle: logr.org/aawetzlar; eingesehen am 06.01.2012.

Über uns

Linksextremismus wird Deutschlandweit ein immer größeres Problem. Selbsternannte “Anti- faschisten” versuchen unter dem Deckmantel des “Kampfes gegen Rechts” auch in Wetzlar ihre antideutsche Propaganda unters Volk zu bringen. Hierbei geht es ihnen nicht darum, die “Demokratie” zu “beschützen”, sondern viel mehr darum, ein kommunistisches Regime zu errichten oder ihre Träume von Anarchie durchzusetzen. Oft genug hat uns die Geschichte gezeigt, wohin linke Ideologien führen. Hier sei als Beispiel der tausendfache Massenmord an Zivilisten durch Vorzeige Kommunisten wie Stalin oder Mao genannt. Den “Antifaschisten” geht es in erster Linie darum, alles Deutsche mit allen Mitteln zu zerstören. Viel zu oft wird von der Polizei bei antifaschistischen Straftaten weggeschaut oder linke Strukturen von der Politik durch Steuergelder gefördert. Auch die Presse verschweigt gerne das wahre Treiben der Antifa.

Wir als Anti-Antifa Wetzlar haben es uns als Ziel gesetzt, diesem Treiben in Wetzlar und Umgebung ein Ende zu bereiten. Durch gezielte Aufklärung wollen wir über die wahren Ziele der sogeannten “Antifa” aufklären, die Städte von ihrer antideutschen Propaganda säubern

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und die antifaschistischen Strukturen in und rund um Wetzlar zerschlagen. Weder in Wetzlar noch anderswo darf ein Raum für Linksextremismus existieren. Kein Fußbreit den Antifa- schisten – Wetzlar bleibt Deutsch!

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Arbeitertum Quelle: arbeitertum.wordpress.com; eingesehen am 10.01.2012.

Für die deutsche Nation

Sowohl die fatale Ideologie des Multikulturismus als auch die kapitalistische Verwertungslo- gik lenkten die demographische und kulturelle Entwicklung unseres Volkes in eine katastro- phale Richtung. Wir erleben heute Konkurrenz zwischen Deutschen und Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt, erleben ethnische Konflikte, stark ausgeprägte Ausländerkriminalität in den Großstädten und die Entstehung immer größer werdender Parallelgesellschaften fremd- kulturellen Ursprungs, das alles zusätzlich begleitet durch eine grundsätzliche Kultur- und Gemeinschaftsmüdigkeit der Deutschen, die sich aufgrund der lebensfeindlichen Bedigungen unserer Gesellschaft so stark wie nie zuvor in ihr Privatleben zurückziehen. Die schiere Masse an Einwanderern, insbesondere von solchen, die aus außereuropäischen Kulturkreisen zuge- wandert sind, wird auf Dauer zu einer kulturellen und ethnischen Verdrängung deutscher Volksangehöriger führen. Volksfeindliche Politiker aus dem bürgerlichen Lager sind augen- blicklich dabei, durch ihre Politik jede Verantwortung für unser Land abzulegen und alles, was unser Volk einst auszeichnete, zu sabotieren und zu zerstören. Als gemeinschaftssuchen- de Sozialisten, aber insbesondere auch als Deutsche, ist es uns größtes Anliegen, die Nation – das heißt die deutsche Gemeinschaft – einzufordern und zu erhalten. Der antinationalen, standortorientierten und linksliberalen Politik dieser Tage gilt es das Ideal der deutschen Na-

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tion gegenüber zu stellen, als einzige Alternative zu einem korrupten, zwangsglobalisierten und ideologisch verseuchten Vettern- und Lobbyistensystem.

Für den deutschen Sozialismus

Es gibt allerhand Menschen in Deutschland, die sich Antikapitalisten schimpfen. Wir als sol- che, die als Wanderer zwischen den Lagern einiges an Gedankengut sowohl von Links als auch von Rechts mitnehmen konnten, haben die bittere Erfahrung machen müssen, daß der Antikapitalismus der Rechten hoffnungslos auf die Zinskritik verkürzt, der Antikapitalismus der Linken in unerträglicher Art und Weise volksfeindlich gestaltet ist. Weder mit einer Be- schränkung auf die Zinskritik, noch mit der Negierung unserer Identität samt der Verminde- rung des deutschen Volkes und seinem kulturellen Wesen auf ein „Konstrukt“ wollen wir uns anfreunden, sondern wir wollen eine soziale Befreiung, die in ihrer Vollkommenheit nur nati- onal sein kann. Der nationale Kampf kann nur ein Sozialistischer sein, während der soziale Kampf immer nur ein Nationalistischer sein kann. Sowohl die Anbiederung vermeintlicher „Nationaler Sozialisten“ an das Großkapital und die bürgerlichen Besitzverhältnisse als auch die volks- und kulturzersetzende Metaphysik des Neomarxismus sind nicht vergessen – wir haben wohl unsere Schlüsse daraus gezogen.

Unser Antikapitalismus ist kompromisslos und hat als Ziel nichts anderes, als die Selbstver- waltung aller Deutschen in ihrem angestammtem Raum, nichts anderes als die Übergabe der Produktionsmittel und somit der Werkzeuge für die Verpflegung unserer Landsleute in die Hände des deutschen Arbeiters. Der Arbeiter ist das Herzstück der Nation, sein Blut und seine Seele. Er uns unseren Namen und wir werden ihn in Ehren halten. All jene Herren „An- tikapitalisten“, die dem Arbeiter eine Versöhnung mit seinem Ausbeuter oder die Entwurz- lung seiner Identität als perfektes Gesellschaftsmodell verkaufen wollen, haben bis heute nicht verstanden, welche Mittel im Jahre 2010 vonnöten sind, eine gerechte und friedlich zu- sammenlebende Gesellschaft zu erschaffen. Wir hingeben bleiben dabei: Sozialismus ist in seiner Substanz her national, ebenso wie dies umgekehrt der Fall ist.

Für die demokratische Revolution

Unser Volk sieht sich einer weitestgehenden politischen Lähmung ausgesetzt. Zwar gibt die- ses System vor, eine Demokratie, eine „Parlamentarische Demokratie“ zu sein, viel mehr handelt es sich aber um ein durchgekadertes, bürokratisches und lobbyverseuchtes Klientel- system, welches vom Volke kaum kontrolliert, geschweigedenn gesteuert oder beeinflusst werden kann. Ein Mandat bedeutet in dieser Systematik für einen Politiker einen Freibrief für

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Unverantwortlichkeit, muss er sich doch per Gesetz nicht vor dem Volke, dem er sich angeb- lich doch verpflichtet hat, für vermeintliche Untaten rechtfertigen. In der Vergangenheit ha- ben wir gesehen, wie nornal es mittlerweile ist, daß Politiker vor Wahlen leere Versprechun- gen abgeben.

Es scheint, als wüssten es alle – und doch will es keiner wahrhaben. Sowohl die „Volkspartei- en“ als auch die ebenfalls verbürgerlichten Kleinparteien haben in ihren nun über 60 Jahren Regierungskunst das Land heruntergewirtschaftet, Deutschen ihrer Arbeit und ihres Wohn- raumes beraubt und unsere Heimat an fremde Interessen verschachert – alles vor den Augen des Volkes, ohne daß selbiges etwas dagegen unternehmen könnte. Das Parteiensystem ist undurchsichtig, unpersönlich und uneffektiv. Die Wahl über Parteien kann keineswegs den Willen des Volkes widerspiegeln, zeigt doch das System an sich bereits, daß es primär darum geht, die unterschiedlichen Interessen – und mögen sie noch so belanglos sein – zu betonen, anstatt die gemeinsamen Interessen, die als Angehörige der gleichen Nation durchaus zahl- reich vorhanden sind, aufzudecken und zu fördern. Die Parlamentarische Demokratie hat in ihrem gesamten Bestehen keine positiven Veränderungen für unser Volk gebracht, viel mehr hat es uns aufgezeigt, wie fatal die Folgen eines Staates sind, der lediglich Macht über ein Volk ausübt, dieses jedoch von allen wesentlichen Fragen der Zukunft ausschließt.

Wir hingegen möchten die Macht in die Hand des Volkes legen. Unsere demokratischen Vor- stellungen finden sich im rätedemokratischen und ständedemokratischen Gedanken wieder; es geht darum, daß das arbeitende Volk innerhalb und außerhalb der Betriebe ihre Kandidaten für die Betriebsleitung oder die jeweiligen Ratsversammlungen wählen können, während die Auserkorenen, die in diesem Falle wirklich vom Volk gewählt würden, nach dem gleichen Prinzip vorgehen, bis eine großflächige und dynamische Regierung errichtet werden kann. Parteien sind klar ein Instrument zur Spaltung des Volkes und werden in der Demokratie des deutschen Arbeiters keinen Platz mehr finden. Ein imperatives Mandat des schaffenden Vol- kes sorgt dafür, daß gewählte Vertreter zwar Elite, nicht aber elitär und selbstherrlich werden können. Gewählte Volks- und Arbeitervertreter haben die größe Verantwortung im ganzen Lande – und das Volk entscheidet, ob sie dieser Verantwortung gerecht werden. Amtsträger sind kein Selbstzweck, sie sind Diener ihrer vertrauten Untergebenen.

Für eine Welt ohne Imperien

Die Geisteshaltung des Imperialismus entspringt in erster Linie kapitalistischen Verwertungs- und Expansionsreflexen, denen sich die allermeisten Staaten in der Regel unterwerfen. Fast

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alle Kriege wurden in erster Linie aus wirtschaftlichen Interessen geführt, die Blütezeit impe- rialistischer Kriege weltweit scheint somit auch gerade erst angefangen zu haben. Die USA führen seit Jahren in mehreren Ländern Krieg, in denen es allen Vermutungen nach in erster Linie um wirtschaftliche Interessen geht, darüber hinaus betreiben die an sich kulturlosen Vereinigten Staaten einen zwar gewaltlosen, in seinem Wesen aber nicht weniger destruktiven Kulturimperialismus, der die künstliche Verallgemeinerung aller Menschen zu einem Ein- heitsbrei maßgeblich vorantreibt. Nun mag der Antiimperialismus noch vor 20 Jahren von Links gekommen sein, so erkennen wir aber heute, daß er mehr und mehr ausgetauscht wird durch eine kriecherische Unterwürfigkeit gegenüber den USA und seinem von Lobbies be- schirmten Schützling Israel, was zu völlig unreflektierten Schlüssen aus bestehenden Konflik- ten zwischen Imperium und Opferstaat führt, eigentliche Opfer gar zu „Terroristen“ und „Ext- remisten“ verklärt werden, obschon der ideologische Hintergrund in einem Krieg um das ei- gene Land wohl kaum eine Rolle spielen sollte. Die Linke von heute scheint sich einen recht vulgären Eurozentrismus angeignet zu haben, der europäisch-abendländische Wertvorstellun- gen in stark verkitschter Form zum global allgemein gültigen Dogma erklären möchte – eben- falls eine den Imperialismus nährende Geisteshaltung.

Wir wollen eine Welt der Nationen, nicht der Imperien. Eine Nation bleibt nur dann Nation, geht sie nicht über ihre Grenzen hinaus. Jedes Volk hat seinen angestammten Lebensraum, sonst würde es wohl nicht bis heute existieren. Bis auf wenige Ausnahmen sind Völker sess- haft und traditionell im gleichen Gebiet - für Jahrtausende – einer ganz individuellen Entwick- lung ausgesetzt gewesen. Die Erkenntnis über dieses Faktum muss somit Nährboden sein für das zukünftige volkstümliche Leben. Der deutsche Boden bietet genug fruchtbare Erde für sein Volk, diese gilt es zu bewirtschaften. Mit völkerfeindlichen und kapitalistischen Imperien wie den USA und seinen Handlangern, wozu auch die Bundesrepublik Deutschland gehört, werden wir in keinem Fall einen Bruderfrieden schließen, nicht einmal zum Zweck. Islamis- mus, Terrorismus, Fundamentalismus – alles propagandistische Chimären des Neokonservati- vismus, dem Think-Tank des Imperialismus, um seine Öl- und Ressourcenkriege und somit die letzten Abarten des Kapitalismus zu rechtfertigen. Wer heute antikapitalistisch sein will, kann nur Antiimperialist sein.

Gez. Arbeitertum-Redax, am 1.10.2010

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Autonome nationale Sozialisten Stormarn Quelle: logr.org/ansstormarn; eingesehen am 06.01.2012.

Autonomie

“Autonom” agierende Zellen sind eine längst notwendig gewordene neue Strategie: Die straf- fe Organisationsformen der „alten Rechten“ in Parteien, Kameradschaften und Vereinen boten dem Repressionsapparat des Systems und dem organisierten politischen Gegner eine Vielzahl an Sicherheitslücken und verhinderten eine progressive Entwicklung des Widerstands durch die ständige Wiederbenutzung ausgetretener Wege. Den “autonomen” hingegen liegt die Idee von DIY- [do it yourself] Aktivistinnen und Aktivisten zugrunde, die – unabhängig von fal- schen Autoritäten – aktiven und vor allem kreativen Widerstand leisten. Feste Strukturen werden durch ein dichtes Netzwerk überflüssig gemacht, das arbeitsteilig nach den verschie- denen Fähigkeiten der Einzelnen zusammenarbeitet. Das Konzept des politischen Soldaten ist der exekutiven Macht des Staates nicht mehr gewachsen und wird durch das des “politischen Partisanen” abgelöst, welcher sich anonym in der Gesellschaft bewegt, um die Idee der natio- nalen und der sozialen Revolution unter die Menschen zu tragen.

Hinzu kommt das Aufgreifen bisher oft vernachlässigter Themenfelder wie Tier- und Um- weltschutz, Gesundheitspolitik, Konsumkritik oder auch Antisexismus. Außerdem ein neues, modernes Auftreten, das mit der Zeit geht und uns gerade für junge Menschen attraktiver

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macht; sowie die Übernahme des „schwarzen Blocks“ als wohl auffälligste Aktionsform, der Repression und Polizeiwillkür auf Demonstrationen effektiv entgegenwirken kann. Das be- deutet in der Praxis beispielsweise, die Durchsetzungsfähigkeit unserer Rechte zu stärken, Verhaftungen zu verhindern oder Schikanen und Angriffen entschlossen entgegentreten.

Nationalismus

Nationalismus beutetet für uns, die Verschiedenartigkeit der Völker erkannt zu haben und die Kulturenvielfalt dieser Erde wertzuschätzen und erhalten zu wollen. Die Auflösung von Grenzen und eine im Zuge der Globalisierung zunehmende “Verschiebbarkeit” von Waren, Dienstleistungen und auch Menschen, die zur “multikulturellen” Gesellschaft führte, dient nur dem Kapitalismus, der so immer und überall über billige Arbeitskräfte verfügen kann, aber nicht den Menschen. Dass “Multikultur” keine kulturelle Bereicherung ist, wie die etablierte Politik gerne behauptet, können grade wir Jugendlichen jeden Tag auf den Straßen unserer Städte erleben: Sowohl wir Deutschen, als auch die hier lebenden Ausländer befinden uns in einer Identitätskrise, unsere “Kultur” besteht nur noch aus westlicher Konsumattitüde und Egoismus, soziale Werte und Menschenwürde aber verlieren ihre Bedeutung. Wir wollen kei- ne Konsumgesellschaft, sondern eine Volksgemeinschaft weshalb wir sowohl den Kapitalis- mus, als auch die gescheiterte “multikulturelle” Gesellschaft ablehnen!

Die Verschiedenartigkeit der Völker bedeutet aber nicht deren Verschiedenwertigkeit!

Dem Nationalismus liegt die Idee souveräner Völker zugrunde, die selbst über ihre Zukunft bestimmen können - und das gilt für Deutschland als auch für alle anderen Nationen. Natio- nalismus bedeutet für uns somit auch immer Antiimperialismus und Solidarität mit allen Völ- kern, die – sei es auf wirtschaftlicher oder militärischer Ebene (Aggressionskriege) – an ihrem Selbstbestimmungsrecht gehindert werden.

Sozialismus

Neben unseren nationalen Grundsätzen, die die Freiheit und die Unabhängigkeit unseres Lan- des fordern, steht gleichberechtigt der soziale Gedanke, der eine gerechte Güterverteilung innerhalb des Volkes zum Ziel hat. Das heißt nichts anderes, als dass wir es ablehnen, dass

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der größte Teil des Volkes dafür arbeiten muss, einen kleinen Teil von Superreichen noch reicher zu machen.

Das Problem offenbart sich in der kapitalistischen Produktionsweise. Im Kapitalismus gilt das Prinzip der Gewinnmaximierung, d.h. es wird unter allen Umständen versucht so viel Profit wie möglich zu machen. Darunter leidet die Umwelt genauso wie die arbeitenden Menschen.

Wir als nationale Sozialisten dagegen lehnen den Kapitalismus und die mit ihm einhergehen- de Globalisierung ab. Wir wollen eine Wirtschaftsordnung, in der das Volk und somit auch der arbeitende Mensch im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen. Wir sagen die Wirtschaft hat dem Volk zu dienen und nicht umgekehrt! Wie kann es z.B. sein, dass hier ansässige Groß- konzerne trotz ihrer Milliardengewinne noch subventioniert werden? Dahingegen müssen mittelständische Betriebe oft eine solche Abgabenlast tragen, dass sie nicht mehr überlebens- fähig sind. Viele Selbstständige arbeiten 12 Stunden und mehr am Tag um ihren hart verdien- ten Wohlstand halten zu können, obwohl sie das eigentliche Rückgrat dieses Staates sind.

Der “deutsche Sozialismus” ist nicht auf das Wohl des Einzelmenschen gerichtet. Ausgang und Ziel ist das Volk, seine Erhaltung und Stärkung um die Errichtung einer Volksgemein- schaft in der der Wert der Einzelpersönlichkeiten nicht nach Herkunft, Vermögen und Stand, sondern allein nach seiner Leistung für die Gemeinschaft bestimmt wird. Daraus leitet sich das Recht auf Arbeit ab. So bedeutet deutscher Sozialismus Dienst an der völkischen Gemein- schaft aus einer nationalen Verpflichtung.

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Autonome Nationalisten Bückeburg Quelle: logr.org/anbbg; eingesehen am 11.01.2012.

Aktiv werden!

Verändere etwas in deiner Stadt!

Fühlst du dich von uns angesprochen und hast ebenfalls keine Lust mehr jeglichen Meinungs- terror durch Lehrer, Eltern oder Medien hinzunehmen? Stehe deiner Heimat mit allen Mitteln bei. Veränderungen entstehen nicht von alleine, es braucht mutige Vorläufer die diese nach außen tragen. Wie du vielleicht durch Medien und Diskussionen erfahren konntest, gibt es bereits Nationalisten, die diesen Weg in Bückeburg einschlagen. Immer offentsichtlicheres Unrecht treibt uns an. Seien es die verwässerten Politiker, die unseren Volkstod durch Über- fremdung und antideutsche Politik mit aller Macht vorantreiben oder das restliche deutsche Volk, welches dieses tagtäglich stützt in dem sie sagen “man kann ja ohnehin nichts verän- dern”. Nimm dir ein Beispiel an uns, vielleicht hast du ja erkannt, dass man doch einiges in Bückeburg verändern kann. Bückeburger Jugend auf zu uns! Für nationalen Sozialismus auch in deiner Stadt.

Kontakt unter Email: an-bbg@0×300.com

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Autonome Nationalisten Grafschaft Benhtheim Quelle: logr.org/angrafschaftbentheim; eingesehen am 06.01.2012.

Über uns

Wir, die Autonomen Nationalisten, sind ein Parteiunabhängiger Zusammenschluss junger Frauen und Männer, der es sich zum Ziel gesetzt hat, nationale und sozialistische Strukturen und Ideen im Raum Grafschaft Bentheim bekannt zu machen.

Wir wollen erreichen, dass national-denkende Menschen den Anschluss an unsere revolutio- näre Bewegung möglichst einfach finden können. Die Aktionsgruppe AN Grafschaft Bentheim versteht sich als ein loser Zusammenschluss einiger Kameraden aus der Region. Wir wollen nicht länger zusehen, wie unser Land immer mehr “den Bach runter geht”. Als aktive Nationalisten ist man von Schikanen und Repressionen seitens der Staatsmächte nicht verschont geblieben, doch wir lassen uns nicht von diesem System aufhalten, unsere freie Meinung nach außen zu tragen und dem Volk, überwiegend hier in der Grafschaft ,die Augen zu öffnen in welch einem Sch*** System wir eigentlich leben.

Bei uns ist jeder willkommen, ob Punk, Skin, Normalo oder als was er/sie sich immer be- zeichnen mag. Hauptsache man denkt national und will für die Zukunft unserer Heimat aktiv werden.

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Kommt zu uns!

Nationaler Sozialismus jetzt!

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Autonome Nationalisten Göppingen Quelle: an-goeppingen.nw.am; eingesehen am 07.01.2012.

Wer wir sind Die Autonomen Nationalisten Göppingen sind eine Gruppe junger Leute aus dem Raum Göp- pingen, denen ihre Heimat und die Zukunft ihres Volkes nicht gleichgültig ist! Wir haben die Schnauze voll davon, dass dieses System das deutsche Volk seit Jahrzehnten ständig ausbeu- tet, gezielt mit Hilfe der Medien verblendet und eine Politik betreibt, die nur den Regierenden dient, aber niemals dem Volke. Wir sind eine parteiunabhängige und frei agierende Gruppe, bei der es keine Aufnahmekrite- rien gibt. Jedoch muss jeder, der gemeinsam mit uns daran arbeiten und darum kämpfen will, dass sich die Zustände ändern, dies mit ganzem Herzen und vollem Einsatz tun. Dieses Sys- tem ist am Ende, und sämtliche Reformversuche sind gescheitert. Daher Bedarf es einem ra- dikalen und konsequenten Wandel der Politikform. Millionen Arbeitslose, Staatsverschuldung auf Rekordhoch, Altersarmut und zunehmende Kriminalität vorallem bei ausländischen Ju- gendlichen sind nur ein paar Argumente, um zu belegen, dass dieses System gescheitert ist! Wir wollen nicht länger zusehen, wie unser Heimatland von profitgierigen und pflichtverges- senen Polit-Bonzen zu Grunde gerichtet wird! Dagegen leisten wir Widerstand mit vielen unterschiedlichen Mitteln. Beispielsweise nehmen wir an nationalen Demonstrationen teil, verteilen Flugblätter und vieles mehr. Aber auch Gemeinschaft ist uns sehr wichtig, denn unser Ziel ist eine große starke Volksge- meinschaft! Und daher pflegen wir unsere Gemeinschaft und unternehmen viel miteinander.

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Wenn du nun Lust hast, selbst aktiv zu werden im freien, nationalen Widerstand und aus Göppingen oder der Umgebung bist, dann melde dich einfach unter: an- goeppingen@0×300.com

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Autonome Nationalisten Marburg Quelle: logr.org/anmr; eingesehen am 06.01.2012.

Über uns

Politische Theorie Die ANMR (Autonome Nationalisten Marburg-Biedenkopf) sind, wie der Name schon sagt, eine (radikal-)politische Jugendgruppierung. Hier soll eine ausführliche Erklärung zu politischen Begrifflichkeiten erscheinen.

Was wir konkret (u.A.) fordern:

-Sofortigen Einwanderungsstop -Humanes aber konsequentes Rückführungsprogramm für kriminelle Ausländer und deren Familien -Befreiung von fremden Einflüssen [Amerika, Israel, usw.] -Arbeitsplätze sollen deutschen Volksangehörigen zustehen [”Arbeitsplätze zuerst für Deut- sche!”] -Erhaltung und Förderung der deutschen Kultur, dh. gegen Multikulturismus -Verschärftes Asylrecht [u.A. Sofortige Abschiebung von Asylbetrügern] -Zerschlagung des Schuldkultes [sogenanntes “Tätervolk”], objektive Aufklärung über die Geschichte des 3. Reichs

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-Freiheit und Souveränität aller Völker der Erde erkämpfen [Antiimperialismus] -Kapitalistische Wirtschaftsform abschaffen [Freie Marktwirtschaft im Allgemeinen] und nationalen Sozialismus durchsetzen [Volksgemeinschaft]

Wir erachten es für sinnvoll, dass man, bevor man sich grob mit dem nationalen Sozialismus auseinandersetzt, sich zu aller erst mit grundsätzlichen Dingen beschäftigen sollte. Gehen wir also zuerst auf die zwei Begriffe ein, aus welchen sich der NS-Begriff zusammensetzt.

National(-ismus):

Die Nation [lat.: natio - Geschlecht, Volk(sstamm)] bildet den Grundsatz der nationalsozialis- tischen Weltanschauung. Hierbei vertreten wir die Tatsache, dass ein Sozialismus, auf wel- chen später genauer eingegangen werden soll, nur auf nationaler Basis funktionieren kann, denn nur eine starke Gemeinschaft kann eben diesen erfolgreich durchführen. Die sozialisti- sche Gemeinschaft muss aufgrund dessen eine Volksgemeinschaft sein, eben eine, welche sich nicht in kultureller, sprachlicher oder ethnischer Herkunft unterscheidet. Das Volk fun- giert aus diesem Blickwinkel betrachtet also als Grundpfeiler für den nationalsozialistischen Staat – das Volk ist der Staat. Der Begriff Nation fasst dementsprechend mehrere Komponen- te zusammen: Volk (welches durchaus aus mehreren Subethnien bestehen kann, wie z.B. das Deutsche), Kultur, Sprache, Land (Fläche) und Staat.

Ein weiteres Argument für die Nation ist nicht nur die Notwendigkeit der grundsätzlichen Gleichheit (Gleichheit i.S.v. kultureller, ethnischer Gleichheit) in einer Gemeinschaft, sondern auch das Ziel des NS, die eigene Kultur zu fördern und zu entwickeln, ohne dabei jedoch maßgebliche Eigenschaften selbiger nicht durch sogenannte “Bereicherungen” zu verfälschen und zu verwischen. Niemand spricht davon, dass es nie Kulturbereicherung im positiven Sin- ne gegeben habe oder nicht geben dürfte! So lernten unsere Vorfahren, die Germanen, bspw viel von den Römern, welche wiederrum viel von den alten Griechen abkupferten, usw. Heut- zutage jedoch scheint sich Kulturbereicherung ausschließlich auf McDonalds, Hip Hop, Ghet- toisierung und die Bildung von Parallelgesellschaften zu beschränken; Der von der etablierten Politik angepriesene und in sich vollkommen widersprüchliche “Multikulturismus” (Die flüchtige Theorie eines Staates, in welchem alle möglichen Ethnien und Kulturen eine Ge- meinschaft bilden) fungiert hier also nicht als kulturbereichernd, sondern als kulturzersetzend und in manchen Städten (z.B. Frankfurt am Main) gar als kulturvernichtend.

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Dies wurde von Nationalisten aus ganz Europa schon am Anfang der Einwanderungswellen vorhergesagt und nun haben wir es schwarz auf weiß. Wenn man bedenkt, dass sich die Kul- tur unseres Volkes in einer sehr, sehr langen Zeit entwickelt hat und nun mitansehen muss, wie selbige sich in innerhalb von ein paar Jahrzehnten in Luft auflöst, dann wird einem schnell klar, dass wir im Grunde in einer vom ideologischen Wahnsinn befallenen Zeit leben, welche sich derartig zerstörerisch äußert, dass man sie durchaus als eines der dunkelsten Ka- pitel der Geschichte der Menschheit bezeichnen könnte.

Hier beginnt also ein Punkt, an dem die angeblich ach so veraltete, verstaubte Ideologie des Nationalismus zu greifen beginnt. Ein Nationalist stellt sich wehement gegen die Kulturgloba- lisierung, gegen die Masseneinwanderung und gegen die Gleichschaltung der Nationen. Wir sind der Ansicht, dass die Welt nur dann in Frieden leben kann, wenn jedes Volk seinen ange- stammten Platz zugesprochen bekommt. Dieser sollte selbstverständlich dort sein, wo die je- weiligen kulturellen Wurzeln liegen. Die Vermischung der Kulturen und der Völker hat kei- nerlei Sinn, denn man schafft da durch nichts neues, wie so oft fälschlicherweise behauptet, sondern man zerstört im Endeffekt unsere Identität als Volk – das ist eine Katastrophe, welche es aufzuhalten gilt.

Der Nationalismus bezeichnet also zusammengefasst zum Ersten die Nähe und Liebe zum eigenen Volk und allem was damit zusammenhängt, zum Zweiten die Erhaltung des Volkes und allem was damit zusammenhängt und zum Dritten die Erkämpfung der Souveränität des Volkes bzw aller Völker. Wir lehnen nicht grundsätzlich internationale Beziehungen ab, im Gegenteil, sie sind richtig und wichtig, jedoch darf es nicht soweit gehen (wie in der heutigen BRD), dass man in die Abhängigkeit geräht und sich im Extremfall in die Hände eines ande- ren Landes wirft. Dies widerspricht sich grundsätzlich mit dem Freiheitsgedanken des Natio- nalismus und ist deswegen abzulehnen.

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Autonome Nationalisten Ostfriesland Quelle: logr.org/leerostfriesland; eingesehen am 06.01.2012.

Über uns

Wer wir sind

Wir sind junge Deutsche Jungs und Mädels, die aus verschiedenen Dörfern und Städten aus Ostfriesland und der näheren Umgebung kommen! Wir verstehen uns ausschließlich als neue und moderne “Nationale Sozialisten.” Als junge nationale Aktivisten, die den Kampf auf der Straße aufgenommen haben, um u.a. jegliche Jugendsubkulturen zu unterwandern und sie für uns zu gewinnen. Ein bestimmtes Alter haben wir nicht. Es machen sowohl Jugendliche, als auch junge Er- wachsene bei uns mit. Wir sind keine Partei, Verein, Kameradschaft oder Ähnliches, sondern lediglich ein Zusammenschluss von freien nationaldenkenden Menschen. Obwohl schon viele Erfahrungen in Parteien wie der JN,NPD und nationalen Kameradschaften hatten, so gibt es bei uns auch Quereinsteiger aus z.b. der Skater/Boarder, Metall, Hardcore oder Punk-Szene. Auch ehemalige linke Jugendliche mit Antifa- Erfahrung machen bei uns mit. Wir schauen nicht darauf was man gestern gemacht hat, sondern wofür man heute steht. Bei uns kann jeder mitmachen, sobald er/sie uns überzeugt hat gemeinsam mit uns, für eine bessere Zukunft, für ein nationales und sozialistisches Deutschland und für ein Europa der Vaterländer zu kämp-

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fen. Selbstverständlich sind bei uns nicht nur Deutsche willkommen, sondern auch ausländi- sche Nationalisten.

Warum Autonom/Autonome Nationalisten? Autonom bzw. Autonomie bedeutet nichts weiter als unabhängig und selbstbestimmend zu sein. Also ein Mensch der selbstständig und unabhängig leben möchte, und nicht etwa an Ge- setzen von Parteien oder Regeln von irgendwelchen “Anführern” sich halten möchte, weder sich vorschreiben lässt wie man sich anzieht oder wie lang die Haare sein müssen. Der auto- nome Nationalismus bezeichnet eine Aktionsform, die sich erst in den letzten Jahren im nati- onalen Widerstand entwickelt hat. Als eine Art “Subkultur” sehen wir uns mit ziemlicher Si- cherheit nicht. Als Grundgedanke steht das “Do it yourself” (DIY) Prinzip. Jemand der aktiv und kreativ politische Arbeit betreibt, ohne an feste Organisationen gebunden zu sein. Dies hat z.b. den Vorteil das Strukturen die es offiziell gar nicht gibt, nicht verflogt oder gar Ver- boten werden können. “Viele, gerade aus dem eigenen Reihen, werfen den „Autonomen Nationalisten“ vor, man würde lediglich die Antifa kopieren.”Hierzu sei gesagt, dass es nicht beabsichtigt ist etwas zu kopieren. Tatsache ist, dass Aktionsformen, Subkulturen, Aussehen, Farben, usw. nun mal kein Copyright besitzen, dass niemand ein Recht darauf hat, dies allein für sich zu beanspru- chen.

Zum Thema Gewalt: Autonome Antifaschisten stehen für „sinnlose“ Gewalt und Zerstörung, meist durch Einfluss von Drogen und Alkohol. Im Gegensatz stehen wir ausschließlich für “sinnvolle” Gewalt, d.h. sollten wir angegriffen werden (durch z.b. Antifaschisten), werden wir uns mit aller Sicherheit wehren, wie auch durch Repressionen durch Staat und Polizei. Zur Gewalt werden wir aber ohne Grund nicht aufrufen. Sehr viel Wert legen wir „Autonome Nationalisten“ auf Anonymität, die so gut wie möglich gepflegt wird. Durch z.b. Vermummung soll eine Identifizierung von Antifa- Fotografen oder durch die Polizei verhindert werden.

Warum Schwarzer Block? Der nationale schwarze Block ist für uns eine Art Werkzeug auf Demonstrationen. Da wir uns zum militanten Teil der nationalen Bewegung zählen, ist ein Auftreten in schwarzer Kleidung Pflicht, da es die einzig sinnvolle Kleidung für uns ist auf Demonstrationen und anderen akti-

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vistischen Veranstaltungen. Durch die einheitliche schwarze Kleidung erschweren wir z.b. der Polizei eine Identifizierung der Demonstrationsteilnehmer bei z.b. einer Vermummung oder durch werfen von Gegenständen aus dem Block. Ein schwarzer Block besteht aus einem meist großem Fronttransparent, und mehreren zusammengeknotetem Seitentransparenten.* Da es oft vorkommt, dass die Polizei bei Demonstrationen zu repressiven Maßnahmen greift (Zeit- verzögerung, unrechtmäßiges herausziehen von Teilnehmern, Drohung von Gewaltanwen- dung) kommt es nicht selten vor das sich der Block durch einharken der Arme, Ketten bilden! Eine Sprengung durch eindringen des Blocks und somit eine Auflösung wird damit unmög- lich gemacht. Dies alles ist nötig um eine Demonstration zu gewährleisten, da meistens (z.b. bei NPD Demos) eine frühzeitige Beendigung oder gar ein Losmarschieren erzwungen wer- den soll. Am nationalen schwarzen Block kann sich jeder Demonstrationsteilnehmer, unab- hängig von seiner Zugehörigkeit zu Organisationen, Parteien oder Subkulturen beteiligen. Grundvorrausetzung ist natürlich, sich in das Erscheinungsbild und das Agieren des Blocks einzufügen. *In letzter Zeit dürfen per Auflage Seitentransparente nicht mehr zusammengeknotet werden. Ja, gar große Abstände sind meistens per Auflage vorgegeben. Dies soll eine Bildung eines Blocks verhindern, um ein Eindringen der Polizei zu erleichtern. Dies wird während des Mar- sches allerdings kaum noch beachtet, kommt es zu Gewaltanwendung durch Polizisten, wer- den Seitentransparente meistens wieder schnell zusammengeknotet.

“AUTONOME NATIONALISTEN OSTFRIESLAND”

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Autonome Nationalisten Wetzlar Quelle: logr.org/anwetzlar; eingesehen am 06.01.2012.

Über uns

Wir die Autonomen Nationalisten sind ein parteiunabhängiger Zusammenschluss junger Frauen und Männer, der es sich zum Ziel gesetzt hat, nationale und sozialistische Strukturen und Ideen im Raum Lahn Dill Kreis und Gießen bekannt zu machen.

Wir wollen erreichen, dass national-denkende Menschen den Anschluss an unsere revolutio- näre Bewegung möglichst einfach finden können.

Was wir wollen und wofür wir einstehen:

Todesstrafe bei Sexual-, Kindes-, Raub-, und Massenmord.

Arbeitsplätze zuerst für Deutsche

Sofortiger Einwanderungsstopp und Rückführung aller (Krimineller Ausländer) aus Deutschland

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Keine deutschen Soldaten und Geld für fremde Interessen. Deutsche Soldaten raus aus Af- ghanistan.

Strengere Kontrolle der Asylanträge

Kein deutsches Blut für Israel (USrael)

Nationalen Sozialismus durchsetzten

Kapatalistische Wirtschaftsreform abschaffen

Deutsche Kultur erhalten, der Multikulturellen Gesellschaft entgegentreten.

Keine Wiedergutmachung für sogenannte Kriegsverbrechen

Gegen Einseitige Vergangenheitsbewältigung

Ihr habt keine Lust auf Merkel,Schröder und allen Anderen Marionetten der sogenannten Bundesrepublik?

Dann nehmt mit uns Kontakt auf, den Gemeinsam sind wir stark.

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Block Identität Quelle: blockidentitaet.info; eingesehen am 06.01.2012.

Die ID

Um der Zeit des Individualismus entgegenzutreten haben wir uns – einige junge Autoren aus verschiedenen Teilen Deutschlands – zusammengefunden und das Projekt ,,Block Identität“ ins Leben gerufen. Dieses Netzportal soll nicht nur dazu dienen unsere Meinungen und Ideen zu veröffentlichen. Wir wollen auch mit diesen Ideen intensiv voran gehen, dahin gehen wo es nötig ist und einen Lebensweg aufzeigen, der so anders und gerade deswegen, so attraktiv ist für die Jugend Deutschlands und Europas.

Wir leben in Zeiten des vorherrschenden Liberalismus. Der Mensch steht grundsätzlich nur sich selbst am Nächsten, ihn verbindet – zumindest in den westlichen Industrienationen – nichts mehr mit Kultur, Sprache, Volk oder Nation. Diese Begriffe werden heute verzerrt dar- gestellt, ihnen wird etwas düsteres und unheimliches nachgesagt, da man mit diesen Worten auch immer wieder gerne Teile der Vergangenheit verbindet. Dieser Prozeß aber ist keine natürliche Entwicklung durch Einwirkung historischer Einflüsse – mitnichten – es ist ein in- stallierter Gedankenkrieg gegen jede nationale oder kulturelle Bindung. Denn jene Werte und Tugenden sind es, die den Menschen die Probleme und Zustände im eigenen Land bewusst werden lassen, sie sind es die den Menschen berühren, aufwecken und aufmuntern, auch in

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dunklen Zeiten. Mit der Nation, nahm man uns Menschen das Licht, das immer schien, egal wie dunkel der Tag auch wurde.

Das vergessene Vaterland

Zu den mittlerweile mythifizierten Begriffen gehört auch ,,Vaterland“. Einst der Banner- spruch für alle deutschstämmischen Flickenstaaten, was in einer großen und geeinten Nation ein glückliches Ende fand, ist dieses Wort heute mehr Fluch als Segen. Einen neuen ,,Nationalismus“ würde man damit schüren, der Anfang vom Ende – zumindest laut öffentli- cher Meinung.

Womit wir bereits beim nächsten Unwort der Republik wären – Nationalismus. Dieser wird heute ausschließlich im Zusammenhang mit Rassenchauvinismus und Antisemitismus ver- kauft, handelt es sich doch bei Nationalismus um das ,,Aufwerten“ der eigenen Nation, und das damit einhergehende ,,Abwerten“ von anderen. Doch diese Ansicht stellt sich als Trug- schluß heraus. National-is-mus (nach dem Sinn des Wortes geteilt) war – auch über die Jahr- hunderte hinweg – nichts anderes als der unbändige Glaube an seine Nation, der Ausspruch der Solidarität und Liebe zum Eigenen, nicht der Hass auf andere.

Es war auch nicht diese Vaterlandsliebe, die einen Krieg heraufbeschwörte. Krieg ist nämlich auch für einen Nationalisten mehr Unheil als Heil. Die großen Opfer der Zeit, die immer wie- der klaffende Wunden in die Bevölkerung gerissen haben, sind auch in unseren Augen das Schlimmste, was unserer Nation in den vergangenen Jahrhunderten zugestoßen ist. Es sind vielmehr die imperialistischen Neigungen Einzelner, die ideologische Vernarrtheit von ande- ren oder aber die bloße Selbstüberschätzung von Diktatoren, die immer wieder zum Kriege führten. Dies gilt für jeden Staat oder jede Region dieser Welt – und ja das gilt auch für die Vereinigten Staaten von Amerika, die noch heute ihre blutige Kriegsspur über jeden Konti- nent ziehen, auf dem auch nur eine wertvolle Ressource beheimatet ist. Sei es in den Ölfel- dern des Iraks, oder in Agypten, Libyen und Tunesien – in Sichtweite des für die Ölförderung strategisch wichtigen Suezkanals.

Aber auch an anderen Beispielen sehen wir, dass der Krieg nicht an eine Ideologie, eine Reli- gion und schon gar nicht an ein Wort wie ,,Vaterland“ gebunden werden kann. Waren es nicht die Bolschewiki, die russischen Kommunisten, die Europa in einen verheerenden Krieg gezo-

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gen haben. Trotz des Slogans vom kommunistischen Vordenker Karl Marx: ,,Die Arbeiter haben kein Vaterland.“? Waren es nicht immer wieder internationalistische Bewegungen, unter dem Deckmantel des Humanismus, die in den Krieg gezogen sind, auch gegen ihre ei- genen Brüder? Wir sehen, der Quell von Krieg und Leid liegt woanders, nicht bei der ,,Nation“.

I.D. – Definition

Diesem aufgezwungenen unnatürlichen Denken wollen wir entgegenwirken. Wir verkörpern die – IDee der IDentität. Der identitäre Mensch ist der Gegenpol zu ihrer Einheitsgesellschaft, die nicht weniger – sondern mehr – dem Krieg, der sozialen Kälte und Degeneration ver- pflichtet ist. Ihr Ziel ist ein ,,Eine-Welt-Staat“ unter der Kontrolle der Hochfinanz, damit der Einflussbereich und Absatzmarkt des Kapitalismus seine Grenzen erreicht. Nur so kann der Gewinn maximiert werden – das erklärte Ziel ihres kapitalistischen (Un-)Wertesystems. Hier- für geht man nicht nur über Leichen, sondern über Nationen, Kulturen und Völker. Dies sind lediglich Hürden für die Globalisierung, daher wiederfährt diesen Begriffen seit Jahrzehnten eine Umwälzung ihrer Bedeutungen.

Und diese natürlichen Hürden wollen wir ihnen in den Weg stellen. Wir wollen beibehalten was uns ausmacht, was uns wichtig ist, was uns begründet. Unsere Kultur, unsere Sprache, unsere Identität – letztlich unsere Nation – dürfen nicht zwischen den kapitalistischen Bestre- bungen der westlichen Welt zerrieben werden. Daher sind wir, als identitärer Zusammen- schluss, ein Gegenpol zu ihrer individualistischen Weltsicht. Wir sehen Einheit, wo andere nur noch sich selbst sehen.

Der metapolitische Gegenschlag

Die Metapolitik kennzeichnet eine ideologie-unabhängige Weltsicht, die allumfassend agiert und sich nach diesen Kriterien einrichtet. Zwar sehen wir uns als identitäre Kraft, binden uns aber auch an die Realität des Gegebenen. Wir wissen um die Zustände der Jetzt-Zeit, und müssen im Rahmen des Möglichen agieren, wir dürfen nicht zulassen dass nationale Ideen immer mehr zur Utopie verkommen – da ihre Umsetzung aufgrund der elementaren Verände- rungen der Zeit unmöglich werden.

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Diesbezüglich bietet sich der Autor an, um tiefere Einblicke in die identitäre Metapolitik zu erhalten. So schreibt dieser:

,,Die Globalisierung ist zunächst einmal weder gut noch schlecht: sie ist. Sie ist der Rah- men unserer gegenwärtigen Geschichte – und die Vorstellung, daß wir den Rahmen auch ver- schwinden lassen könnten, entbindet von der Utopie. Zudem ist die wichtigste Frage weniger, wie man gegen die Globalisierung kämpfen kann, sondern, wie man es einrichten kann, daß das Ergebnis dieser Globalisierung nicht die Entwurzelung der Kulturen und die Verflachung der Vielfalt ist. [...]Tatsächlich handelt es sich darum, der Globalisierung einen anderen Inhalt zu geben. Es handelt sich darum, dafür zu sorgen, daß sie nicht in eine Welt mündet, die zent- ral geplant und genormt ist, sondern die von dem Prinzip ausgeht, daß die Vielfalt der Welt ihr wahrer Reichtum ist, was uns die Pflicht auferlegt, daß wir sie unseren Kindern nicht we- niger reich, weniger vielfältig hinterlassen, als wir sie selbst ererbt haben.“

Wir sehen also, dass wir uns den Umständen anpassen müssen. Das heißt nicht, dass wir re- signieren oder kapitulieren, das heißt lediglich, dass wir unsere Ziele – der identitären Wie- derfindung – an den Ist-Zustand Europas anpassen. Es ist dahingehend falsch sich einer, be- reits dagewesenen, Ideologie oder Weltanschauung zu unterwerfen. Diese verpflichtet auto- matisch zur Utopie, da sie nicht zeitgemäß agieren kann. Was allerdings nicht bedeutet, dass man Lebensrichtlinien vergangener Tage vergessen muss, wir benötigen die Weitsicht und die Intelligenz aus der Vergangenheit die für heute nützlichen Ansichten herauszufiltern und zeit- gemäß zu übertragen. Wir erwähnen hierbei mit Nachdruck, dass jene Systeme oder Bewe- gungen auf die man sich berufen könnte, in ihren Anfängen ebenso ideologie-frei agiert haben werden. Wenn wir Kopien von diesen Bewegungen anfertigen, sind unsere Voraussetzungen also schlichtweg gänzlich anders als das, was wir zu kopieren versuchen.

Zur Namensfindung ,,Block Identität”

Der Name kam durch mehrere Umstände zustande. Zum einen beziehen wir uns, wie bereits ausgeführt, auf den Autoren Alain de Benoist, wodurch wir schnell auf verschiedene französi- sche Projekte aufmerksam wurden. Dazu zählt u.a. der ,,Bloc Identitaire”, und das naheste- hende ,,Project Apache”. Angespornt von diesen, eher parteilichen, Seiten haben wir unser eigenes Konzept aufgestellt, was ausdrücklich außerparlamentarisch organisiert ist.

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Den französischen ,,Bloc” haben wir ins deutsche als ,,Block” umgesetzt, nicht als ,,Blog”, was ein reiner Bezug zur Netzseite wäre. Mit Block wollen wir symbolisieren, dass eine iden- titäre Gruppe, oder ein identitär geprägtes Volk einen ,,Block” oder eine ,,einheitliche Masse” ergibt. Es soll dementsprechend den Zusammenhalt wiederspiegeln.

Die Harfe als ambivalentes Symbol europäischer Vernunft

Zur Symbolfindung gibt es noch einen eigenen Text, der aufzeigt dass es sich hierbei nicht um ein fiktives Zeichen handelt. Es stellt zum einen eine Harve da, Gegenstand in vielen eu- ropäischen Kulturgeschichten, und die Abkürzung ,,I.D.”, seitlich gesehen. Es verkörpert so- mit unsere Identität und dient als Bindemittel unserer Gemeinschaft und Idee.

Die I.D. – Die IDee der IDentität, im März 2011

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Bund freier Bauern Quelle: bund-freier-bauern.de; eingesehen am 10.01.2012.

Bund freier Bauern → Wer wir sind

Im Bund freier Bauern haben sich Menschen zusammen geschlossen, die erkannt haben, daß der deutsche Bauer sich entweder zur Wehr setzen muß oder aber sein Existenzrecht verlieren wird.

Wir erleben seit Jahrzehnten, daß wir immer rechtloser werden. Wir bekommen immer weni- ger Geld für unsere Erzeugnisse und werden immer abhängiger von Subventionen, die uns als Almosen dargeboten werden. Da kaum noch ein Betrieb ohne Subventionen überlebensfähig ist, befinden wir uns im Zustand völliger Abhängigkeit von der Willkür der Politik.

Der veröffentlichten Meinung in Presse, Rundfunk und Fernsehen dienen wir seit Jahren als Lückenfüller wenn mal gerade keine andere sensationsträchtige Geschichte vorhanden ist. Und so werden wir, je nach Bedarf, mal als Subventionsschmarotzer, als Umweltverschmut- zer, als Lebensmittelvergifter und/oder als Tierquäler verleumdet.

Wehe dem Bauern, der auch nur in den Verdacht gerät irgend etwas derartiges gemacht zu haben. Er wird gnaden- und mitleidlos öffentlich ‚geschlachtet′, ohne daß er die geringste

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Chance hat sich zur Wehr zu setzen. Noch bevor er begreift, was ihm passiert, ist seine Exis- tenz vernichtet.

Unsere Eigentums- und Nutzungsrechte an Äckern, Wiesen oder Vieh werden immer weiter eingeschränkt. Ständig werden wir mit einer solchen Flut von Gesetzen, Verordnungen und Erlassen überrollt, daß schon lange niemand mehr in der Lage ist, die Vorschriften auch nur zu kennen.

Fachfremde Beamte, meist ohne jegliche praktische Erfahrung, werden losgeschickt, um uns vorzuschreiben, wie man Landwirtschaft macht. Wer sich dagegen wehrt, wer beispielsweise einmal als Bauer einen Prozeß gegen eine Veterinärverwaltung geführt hat, ist häufig nur um die Erfahrung reicher geworden, daß er ein Mensch zweiter Klasse ist. Er hat gute Chancen einen Richter zu finden, der ihn wie einen dummen Jungen behandelt oder, was auch vor- kommen kann, nur mit Mühe seine Abscheu vor Menschen verbergen kann, die mit Mist und Gülle zu tun haben. Viele Bauern fassen ihre Erfahrungen mit dem Rechtsstaat mit zwei Wor- ten zusammen: „Nie wieder!”

Wer glaubt, alles was wir jetzt erleben seien nur die Auswüchse der letzten 6 Jahre, und nach den nächsten Wahlen würde sich die Politik wieder für uns einsetzen, hat ein kurzes Gedächt- nis!

Die Geschichte der Landwirtschaft in den letzten 50 Jahren ist eine Geschichte der zielgerich- teten Zerschlagung der deutschen Landwirtschaft. Die Losungen, die der Staat für die Land- wirtschaft ausgibt, wechseln zwar alle paar Jahre, das Ergebnis bleibt aber immer dasselbe – ruinierte Betriebe! In den letzten 50 Jahren sank die Zahl der Höfe in Deutschland von 2,9 Millionen auf eine halbe Million Betriebe.

Man hat uns über Jahrzehnte hinweg gepredigt, daß die Zahl der Betriebe verkleinert werden muß, damit der Rest überleben kann. Nun sind 85% der Betriebe kaputt und dem kümmerli- chen Rest müßte es prächtig gehen, wenn man der Politik glauben könnte. Die Realität ist allerdings eine andere! Wir haben alles gemacht, was dieser Staat und seine Beamten von uns verlangten: wir arbeiten deutlich länger als andere Berufsgruppen und haben uns oft hoch verschuldet, um die notwendigen Investitionen zu finanzieren. Trotzdem stehen viele mit dem ‚Rücken an der Wand′!.

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Wir sind den Forderungen der Politik nachgekommen und haben in größere Einheiten inves- tiert. Wir füttern dort 500 Schweine, wo unsere Väter noch 50 Schweine hielten, weil man dies von uns verlangte. Wir halten dort 100 Kühe, wo man früher 8 Kühe hielt. Haben wir deswegen heute mehr Geld? Nein, für unsere Produkte bekommen wir heute weniger Geld als vor 50 Jahren, und diejenigen, die das Kilo Fleisch für 2,50 € haben wollen, werfen uns vor, daß wir Massentierhalter seien, welche die Tiere aus Selbstsucht quälen und die Umwelt ver- seuchen.

Neben der wirtschaftlichen Drangsalierung hat sich in den letzten 15 Jahren die Staatsbüro- kratie zur schärfsten Waffe gegen die Landwirtschaft entwickelt: Gesetze, Verordnungen und Erlasse werden wie am Fließband produziert.

Im Grunde leben wir längst in einer Verordnungsanarchie. Niemand mehr weiß mehr, was noch erlaubt ist, und was nicht. Verwaltungsrichter klagen, daß man ihnen die Gesetzestexte nicht mehr zur Verfügung stellt, weil die Druckkosten nicht mehr zu finanzieren sind, da die- se sich so schnell ändern.

Veterinärämter weigern sich verbindliche Rechtsauskünfte zu erteilen, weil sie nicht mehr wissen, welche Bestimmung gerade gültig ist. Kein Bauer ist mehr in der Lage sich gesetzes- konform zu verhalten, da es unmöglich ist, auch nur ansatzweise alle Bestimmungen zu ken- nen.

Wir machen unsere tägliche Arbeit und hoffen darauf nicht aus Unwissenheit heraus gegen irgendeine der zahlreichen, unbekannten und in aller Regel völlig unsinnigen Vorschriften zu verstoßen. Innerhalb der Landwirtschaft gibt es kein einheitliches Rechtssystem, welches uns Chancengleichheit geben würde. Wir leben zwar in einem vereinigten Europa, daß vom Mit- telmeer bis zum Eismeer im Norden reicht, und der größte Binnenmarkt der Welt ist. Man hat uns mit dem Versprechen gelockt, daß überall in Europa die gleichen Bestimmungen gelten würden, der Milchbauer in Italien die gleichen Vorschriften einzuhalten hätte wie der Milch- bauer in Hessen. Aber wir wissen alle, daß dies nicht stimmt! Es mag sein, daß das geschrie- bene Recht in Europa hier und da gleich ist. Doch darauf kommt es nicht an, so lange jeder Beamte vor Ort die Vorschriften auslegen kann wie er will.

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Wir alle kennen Beispiele, wo bestehenden Gesetze in einem Landkreis völlig anders ausge- legt werden als in einem anderen Landkreis. Ebenso wissen wir, daß sich, z.B., jeder Amtsve- terinär in seinem Landkreis wie ein mittelalterlicher Fürst aufführen kann. Diese Willkür, unter Juristen ‚Ermessensspielraum′ genannt, kann bereits alleine über Wohl und Wehe eines Betriebes entscheiden. Und wehe dem Bauern, der, weil er glaubt er lebe in einem Rechts- staat, sich gegen eine derartige Willkür auflehnt und dabei an den falschen Beamten gerät. In aller Regel wird er vergeblich nach Gerechtigkeit suchen. In Deutschland lebt man als Bauer oft wie in einem besetzten Land. Jeder ‚kleine′ Beamte kann sich aufführen als wäre er der Besatzungskommandant.

Und somit buckelt der deutsche Bauer, so wie einst sein Vorfahr im feudalistischen Mittelal- ter, vor jedem Beamten. Er weiß, daß dieser ihn und seinen Betrieb zu jeder Zeit fertig ma- chen kann, wenn er die Lust dazu verspürt. Mit eingezogenem Kopfe läßt es der deutsche Bauer über sich ergehen, daß nahezu täglich irgend welche neuen Vorschriften auf ihn ein- prasseln. Er hofft, daß der Beamte vor Ort es mit den Vorschriften schon nicht so genau neh- men wird. Dabei gerät er immer tiefer in dessen Abhängigkeit.

Wen wundert es in Anbetracht dieser Zustände, daß schon lange der letzte Halt des deutschen Bauern wankt. Familien zerbrechen unter dem Druck, den der Staat durch seine Politik aus- übt. Dem deutschen Bauern rennen die Kinder weg, weil diese das Sklavendasein der Eltern nicht führen wollen. Noch nie war die Scheidungsrate in der Landwirtschaft so hoch wie jetzt. Ebenso wird es immer schwieriger, für einen Bauern oder eine Bäuerin, einen Partner zu fin- den. Nein, es gibt in Deutschland keine freien Bauern mehr!

Aber es gibt Bauern, die erkennen, daß es so nicht weiter gehen kann. Sie erkennen ebenso, daß es schon lange nicht mehr darauf ankommt einen Zentner Getreide mehr zu ernten oder ob das Schwein einen Tag früher schlachtreif ist. Der Mehrertrag geht ohnehin durch staatli- ches Handeln verloren.

Es kommt nun darauf an, ob es uns gelingt, uns endlich gegen diese Politik zur Wehr zu setzen! Es kommt weiterhin darauf an, nicht mehr zu dulden durch eine Flut von Verordnungen überrollt zu werden. Verordnungen, die vielfach nur noch den Zweck haben die Arbeits- plätze der Beamten zu sichern, die uns zu überwachen haben.

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Es kommt darauf an, uns gegen die Willkür einzelner Beamter zur Wehr zu setzen; sie öf- fentlich zu machen und mit allen rechtlich zulässigen Mitteln gemeinsam dagegen vorzu- gehen. Es kommt darauf an, zu erkennen, daß wir eine Gemeinschaft sind!

Es ist nichts gewonnen wenn ein Bauer platt gemacht wird. Sicher kann ein anderer Bauer dessen Land bekommen. Der darf dann mehr arbeiten, bekommt aber weniger für seine Pro- dukte. Der Beamte, der vorher den platt gemachten Bauern kontrolliert hat, hat nun mehr Zeit um uns zu kontrollieren!

Wenn wir dies erkennen, wenn wir den Kampf nicht scheuen, dann gibt es vielleicht irgend- wann wieder freie Bauern in Deutschland.

Wir können wählen zwischen der modernen Leibeigenschaft, in der wir zur Zeit leben, in der wir uns abrackern und uns weiter der Hoffnung hingeben, daß uns nicht das Schicksal trifft, welches 2,4 Millionen Bauern vor uns bereits getroffen hat. Aber wir können auch den politi- schen Kampf um unsere Freiheit und Gleichberechtigung wählen. Eine andere Wahl haben wir nicht!

Darum, deutscher Bauer, wehre Dich! Organisiere Dich und kämpfe mit uns gegen Unrecht und Willkür! Kämpfe um Deine Freiheit, kämpfe um deine Familie und Deinen Betrieb!

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Bürgerinitiative für Zivilcourage Braunschweig Quelle: bfz-braunschweig.net; eingesehen am 10.01.2012.

Wir über uns

Die BfZ Braunschweig ist ein Zusammenschluss aus mehreren Personen, die alle ein einziges Ziel haben : unser Deutschland grundlegend zu verändern.

Wir haben unsere Scheuklappen abgenommen und sind uns bewusst, was in diesem Land falsch läuft.

Warum sollten wir schweigen, wenn wir jeden Tag das Elend vor der Tür sehen ?

Wieso sollten wir alles stillschweigend hinnehmen und uns auf die Politiker verlassen ?

Was haben diese schon jemals für uns, das Volk, getan, außer es systematisch auseinanderzu- nehmen, unseren Gemeinschaftssinn zu vernichten und Abermillionen Fremde ins Land zu holen.

Das Ergebnis von 60 Jahren Demokratie, angeblicher Freiheit und "Kuschelkommunismus" ist, dass sich Deutsche Bürger die hier aufgewachsen sind, Nachts ungern auf die Straße trau- en. Dass sie vor den Fremden weichen und "klein beigeben"und dass sie der Meinung sind

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niemand würde mehr hinter ihnen stehen, dass sie sich immer weiter voneinander entfernen anstatt eine Front zu bilden und schlußendlich dass sie sich endgültig auflösen und resignie- ren.

Möchtest du, dass deine Kinder in diesem Deutschland, in dem es immer weiter bergab geht, aufwachsen ?

Wieso werden Waffen für Israel mit unseren Geldern bezahlt, wieso überweisen wir immern- och Reparationszahlungen und wieso zahlen wir stetig an die EU, in derer Verfassung die wirtschaftlichen Interessen höher gestellt sind als die der Völker ?

Ein Staat, der an seinem Volk interessiert ist würde solchen Zahlungsempfängern ins Gesicht spucken und als oberste Priorität das Wohle des Volkes stellen !

Mit diesem Geld ließe sich die weit aufklaffende Bildungslücke schließen, die Familien ent- lasten und der Nachwuchs fördern, die Umwelt rehabilitieren und Kulturgüter schaffen und erhalten.

Für ein nationales und soziales Deutschland...

Setz dein Zeichen und kontaktiere uns noch heute...

Ob Junge, ob Mädel, ob Mann, ob Frau : Anstatt großer Worte lasst die Taten folgen und schließt euch uns an !

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Bürgerinitiative für Zivilcorage Hildesheim Quelle: bfz-hildesheim.net; eingesehen am 06.01.2012.

Hiermit geben wir am Silvesterabend, dem 31.12.2011, bekannt, dass sich die Bürgerinitiative für Zivilcourage Hildesheim mit sofortiger Wirkung auflöst.

Zur Begründung:

Vor exakt 10 Jahren ist die BfZ-Hildesheim als Antwort auf den vom damaligen Bundeskanz- ler Schröder inszenierten „Aufstand der Anständigen“ entstanden. In der dadurch ausgelösten Pogromstimmung gegen das nationale Lager suchten wir nach neuen Wegen, abseits der bis dato üblichen Subkulturen, unsere Ideale unter widrigsten Umständen ins Volk zu tragen. Im Gegensatz zu den bis dahin üblichen Kameradschaften, die sich oftmals auf Selbstschulungen konzentrierten, hielten wir es für notwendiger, unsere Ideen vor allem Menschen mitzuteilen, die noch nicht zum nationalen Lager finden konnten.

Was daraufhin folgte war eine über 10 Jahre anhaltende kontinuierliche Fleißarbeit, die sich immer weiter professionalisierte, vernetzte und dadurch auch letztlich erfolgreicher wurde. Einer unserer größten Schwerpunkte war die Erstellung, Finanzierung und Verteilung von Flugblättern und anderen Materialien. Wir können mit Fug und Recht und auch voller Stolz berichten, dass die BfZ-Hildesheim in ihrem 10jährigen Bestehen rund eine halbe Millionen Flugblätter ganz überwiegend in unserer eigenen Stadt verteilt hat. Weiterhin haben wir neben

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anderen öffentlichkeitswirksamen Aktionen auch an zahllosen Demonstrationen teilgenom- men, Veranstaltungen ausgerichtet, Festen teilgenommen, Wahlkämpfe unterstützt und Aus- flüge sowie Zeltfahrten organisiert. Von einigen Aktivitäten haben wir auf unserer, über die Jahre recht umfangreich gewordenen, Netzseite berichtet, andere haben wir dort nicht doku- mentiert.

Warum also die Auflösung?

Ebenso wie sich vor nunmehr 10 Jahren die politische Lage in kürzester Zeit zum Negativen gewendet hatte, beobachten wir nun, aufgrund der zunehmend ausufernden Missstände in unserem Land, eine langsame aber kontinuierliche Veränderung der politischen Lage. Durch die wirtschaftlichen Probleme einer globalisierten Welt, mit immer weiter ausuferndem Raub- tierkapitalismus, hat die soziale Frage inzwischen breite Teile unseres Volkes erreicht und wird noch weitere erreichen. Auch die fortschreitende Überfremdung unseres Landes, im Zu- sammenspiel mit der Aufgabe nationaler Souveränität, zugunsten einer immer mehr entarteten EU-Diktatur, prägt immer mehr das öffentliche Leben. Synchron zu diesen Entwicklungen, haben etablierte Politiker durch andauernde, oftmals mutwillige Fehlentscheidungen, Klüngel und Korruption das Vertrauen des Volkes in solchem Maße verspielt, dass nun das Parteien- system aufbricht, Parteienmitglieder massenhaft austreten und sich die ehemaligen „Volkspar- teien“ im Sinkflug gen Bedeutungslosigkeit befinden; besonders unfähige und zerstrittene Regierungen inklusive. Doch auch die Medien haben nicht mehr die uneingeschränkte Macht, welche sie einmal hatten. Durch ständige Übertreibungen, Falschmeldungen, neues Ausloten der Grenzen, gegenseitiges Überbieten und auch das immer häufiger genutzte und schwer zu kontrollierende Netz mit immer neuen unabhängigen Informationsquellen, wird auch diese Waffe stumpfer werden. All diese Umstände müssen zweifelsfrei dazu führen, dass unser Volk langsam aber sicher aus seiner jahrzehntelang anhaltenden politischen Starre erwacht und die Vorgänge zumindest deutlich kritischer verfolgt. Unsere Positionen und Kernkompe- tenzen sind dabei oftmals salonfähiger geworden und haben auch schon hin und wieder die Mitte der Gesellschaft erreicht. Und genau das war die Aufgabe der BfZ-Hildesheim, ihren bescheidenen Teil dazu beizutragen.

Bevor nun beim politischen Gegner die Sektkorken knallen, Existenzängste bei Verfassungs- und Staatsschutz ausbrechen, sich der eine oder andere Richtung Arbeitsamt bewegen oder wieder den ungeliebten Streifendienst tätigen muss, können wir gleich Entwarnung geben:

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Wir sind alle noch da und werden an anderer Stelle weitermachen, wo wir nun aufgehört ha- ben. Ein neues Jahr, neue Wege, aber das alte Ziel: Das neue, bessere Deutschland erkämp- fen!

An dieser Stelle möchten wir vor allem unseren treuen und fleißigen Aktivisten danken, die für die BfZ über all die langen Jahre bei Wind und Wetter auf den Straßen waren, um unsere Ideale zu verbreiten. Ferner danken wir allen, die an der Finanzierung und Ausgestaltung un- serer Projekte beteiligt waren. Denjenigen, die in zahllosen Stunden alle technischen Schwie- rigkeiten gemeistert haben, Recherchen anstellten und strategische Planungen durchführten, sowie den kreativen Köpfen, den Schreibern, Administratoren, Zeichnern, Grafikern und Lek- toren. Einen großen Dank möchten wir auch unserem Rechtsbeistand und unseren Anwälten aussprechen, die uns stets erfolgreich den Weg geebnet und Schaden abgewendet haben. Wir danken den anderen niedersächsischen Gruppen und insbesondere auch den Celler Kamera- den, für die fruchtbare Zusammenarbeit, an der sich auch in einer Post-BfZ-Zeit nichts ändern wird. Den weiterhin aktiven BfZ-Gruppen, die sich für denselben Weg entschieden haben, wie wir selbst, möchten wir danken und allen erdenklichen Erfolg wünschen. Natürlich dan- ken wir auch unseren zahlreichen Sympathisanten und Unterstützern, auf die wir uns immer wieder verlassen konnten und auch in Zukunft noch können.

Was passiert nun?

Das Kapitel BfZ-Hildesheim ist nach 10 aktiven Jahren geschlossen und alle diesbezüglichen Aktivitäten werden eingestellt. Die Netzseite wird noch einige Monate als Archiv bestehen und dann abgeschaltet werden. Eventuell noch vorhandenes Material kann und soll natürlich auch weiterhin von Einzelpersonen verbreitet werden.

Im Jahr 2012 werden wir uns darauf konzentrieren, neue der aktuellen Lage entsprechende Konzepte und Wege zu finden, um die Menschen effektiver dort abzuholen, wo sie sich be- finden und im Rahmen unserer Möglichkeiten weiterhin zu einer Verbesserung der politi- schen Situation beizutragen. Selbstverständlich werden dabei die umfangreichen Erfahrungen einfließen, die wir mit unserer langjährigen BfZ-Arbeit sammeln konnten.

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Wir wünschen allen ehemaligen BfZ-Aktivisten, Unterstützern und Freunden sowie allen un- seren Kameradinnen und Kameraden einen guten Start ins neue Jahr 2012 – und allen anderen ein Vielfaches von dem, was sie uns wünschen. Man muss ja auch mal großzügig sein...

Die BfZ-Hildesheim meldet sich ab.

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Der Funke Quelle: der-funke.info; eingesehen am 10.01.2012.

Entfach dein Feuer!

Der Funke ist nicht nur ein weiterer "Blog", der das Netz bevölkert und auf dem Privatperso- nen ihre Privatmeinung zum Besten geben. Er soll ein Denkanstoß sein, der im deutschen Sprachraum die herrschende Ideologie attackiert und Raum für Licht und Leben macht. Sie sollen nicht weiter, unwidersprochen herrschen dürfen!

Wir wollen eine Aktion und eine Bewegung sein! Wir stehen abseits der gestrigen Katego- rien, wie "rechts und links", "kapitalistisch und antikapitalistisch". Wir verweigern uns den Schemata der ökonomistischen Universalisten. Es geht uns um die Frage der Identität. Um unser Sein!

Es geht um das Erwachen der Identitäten, der Völker Europas aus dem geschichtslosen Da- sein, des Verfalls. Dieses Erwachen findet in tausenden Einzelnen statt die, "an Tempera- turerhöhung leiden" und mehr vom Leben wollen als nur einen sicheren Lebensabend. Wir rufen alle, insbesondere alle Studenten ,in denen dieses Feuer wohnt, auf, sich an diesem Er- wachen, zu beteiligen!

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Der Funke muss weitergetragen werden. Unsere Brandpfeile und Fackeln müssen auf allen Unis aufleuchten. Unsere Argumente dürfen in keinem Gespräch mehr fehlen. Die Lebenslü- gen dürfen nicht mehr unwiderssprochen, gebetsmühlenartig auf unsere Komiltonen eindröh- nen. Befrei deine Mitstudenten aus der Matrix der Lüge!

Das ist ein Aufruf zur Tat! Ein Aufruf zum geistigen Partisanenkrieg gegen eine schwerfälli- gen, veraltete Heerestroß aus Dogmen und Ideologien!

Wissen eint - Wille siegt!

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Deutsch-Böhmischer Freundeskreis Quelle: nwnbay.org/svoboda-freiheit; eingesehen am 10.01.2012.

Über Uns

„Deutsch-Böhmischer Freundeskreis“ (DBF)

Willkommen auf der Heimseite des Deutsch-Böhmischen Freundeskreises. Ziel unseres Freundeskreises ist es, den gemeinsamen Glauben an ein Europa der Vaterländer durch län- derübergreifende Aktionen, Veranstaltungen und Besuche weiter zu manifestieren. Durch die gemeinsame Erklärung von tschechischen und deutschen und deutsch-österreichischen Akti- visten im April 2009, wurde eine Basis geschaffen, bisher trennende Ansichten in elementa- ren Punkten zu überwinden. (Erklärung hier).

Die beidseitige Einsicht, daß die Globalisierung und die kapitalistische Wirklichkeit der so genannten „westlichen Wertegemeinschaft“ die Zerstörung der Nationalstaaten und damit deren teils langjährige Geschichte und Kultur international vorantreibt, hat uns dazu bewogen, auf der Grundlage von länderübergreifenden Aktionen eine bessere Vernetzung anzustreben. Den Feinden eines freien Europas setzen wir unseren Widerstand gemeinsam auf der Basis nationaler Wertvorstellungen entgegen. Kapitalismus, Globalisierung, Kommunismus und Internationalismus sind alles diktatorische Systeme, die den freien Geist nationaler Menschen

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in Europa vernichten wollen. Der zunehmende Zerfall der nationalen Kulturen, die Verskla- vung der Arbeitnehmer, die gezielte Internationalisierung in West- und Osteuropa, ist die Strategie antinationaler Kräfte im Abendland. Durch die nicht mehr existierenden National- staaten in der EU-Diktatur werden europaweit nationalistische Lebensanschauungen zuneh- mend kriminalisiert und zerstört. Die gleichgeschalteten Medien verbreiten über Ländergren- zen hinweg den mainstream der herrschenden Klasse, in der nationalgesinnte Menschen kei- nen Platz mehr besitzen.

Wir sind der Auffassung, daß nur souveräne Nationalstaaten, eingebunden in einem Europa der Vaterländer, diese verbrecherische Logik der Herrschenden durchkreuzen können. In allen europäischen Ländern werden zunehmend Anti-Nationalisten-Gesetze verabschiedet, die die geistige Versklavung Europas weiter forcieren. Gezielt schwammig definierte Antirassismus- gesetze schützen ausschließlich inländerfeindliche Ausländer und nicht die Menschen der angestammten Völker Europas. Die Gesetzgebung ist nur ein Instrument der Unterdrückung unserer ureigensten Vorstellungen vom Leben und Erhalt unserer Völker. Die Geschichte Europas wird europaweit verfälscht und durch gezielte Lügen entstellt, um so jene Kräfte nie- derzuringen, die ihr lebensrichtiges Menschenbild aus den Wurzeln ihrer arteigenen Kultur beziehen.

Für das Erwachen der europäischen Völker – Gegen antinationale EU-Diktate – Europaweit!

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Die Unsterblichen Quelle: werde-unsterblich.info; eingesehen am 10.01.2012.

Wer DIE UNSTERBLICHEN sind?

DIE UNSTERBLICHEN sind junge Deutsche, die sich bundesweit auf öffentlichen Plätzen zusammenfinden, um auf das Schandwerk der Demokraten aufmerksam zu machen. Worin dieses Schandwerk besteht?

All den skandalösen, lächerlichen, peinlichen und unsinnigen Taten der Demokraten, die wir alle tagtäglich erfahren und erahnen, ist eine Sache gemein: Sie führen in ihrer Gesamtheit zum Tod des deutschen Volkes. Du denkst, das stimmt nicht?

Allein die Statistik belegt es. So haben deutsche Frauen im Durchschnitt 1,3 Kinder. Da ein Kind durch Mann und Frau entsteht, hinterlassen zwei Deutsche also durchschnittlich 1,3 Deutsche - was dazu führt, dass sich unser Volk von Generation zu Generation um etwa ein Drittel verringert. Aber wir sind doch fast unverändert über 80 Millionen Deutsche!

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Das mag stimmen, wenn man nach den Personalausweisen geht. "Unverändert" sind wir aber nicht, denn unter diesen "Deutschen" haben über 16 Millionen mindestens einen Elternteil, der einem fremden Volk angehört.

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Division Franken Quelle: division-franken.de; eingesehen am 10.01.2012.

Wer wir sind

Aus der Regionalen Gruppe „Freie Nationalisten Nürnberg“ wurde die Gemeinschaft „Freies Franken“, welche aus mehreren überregionalen Kameradschaften besteht. Diese Kamerad- schaften haben sich jetzt entschlossen sich zu einer Kämpfenden Kraft zu verbünden, der Di- vision Franken.

Wir wollen keine Konkurrenz zu bestehenden Strukturen sein sondern einfach unseren eige- nen Weg gehen. Wir sind bereit mit allen politfähigen Kräften zusammenzuarbeiten sowie das ohne Vorbedingungen möglich ist. Wir mögen teilweise andere Ansichten haben und auch andere Wege gehen aber warum sollen wir es nicht nach Motto vom preußischen General- feldmarschall Helmuth Graf von Moltke halten. Getrennt marschieren, vereint schlagen! Franken ist ein so schönes und großes Gebiet es muss doch Platz für mehrere Kampfgemein- schaften geben. Egoistisches Denken oder Machtgeilheit ist in unserer Zeit und Situation wirklich fehl am Platz.

Wer sich unseren Kampf anschließen möchte und Kontakt in seiner Region sucht, soll sich bei uns melden.

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Düütsche Deerns Quelle: d-deerns.net; eingesehen am 10.01.2012.

Wer wir sind?

Wir Düütschen Deerns...

...beschäftigen uns mit unserer Kultur. Sie ist das Wesen des deutschen Volkes, nach der wir streben!

...beschäftigen uns mit unserer Geschichte! Sie weist uns den Weg zu unseren Quellen.

... erachten deutsche Tugenden als wertvoll. Aufrichtigkeit, Pflichtbewusstsein, Zuverlässig- keit, Disziplin, Gradlinigkeit, Treue,... sind unser Lebenspfand!

Unser Symbol: Das vierblättrige Kleeblatt

Das vierblättrige Kleeblatt ist bekanntermaßen ein Glückszeichen und steht für die Hoffnung und die Aufrichtigkeit!

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Unsere Gruppen:

Düütsche Deerns „Nordlichter“

Düütsche Deerns „RheinRuhr“

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Freie Kräfte Hegau-Bodensee Quelle: fk-hb.net; eingesehen am 10.01.2012.

Vorstellung

Heil euch Kameraden und Volksgenossen, wir sind die Freien Kräfte Hegau-Bodensee. Wir sind junge deutschlandtreue Patrioten aus dem Landkreis Konstanz. Wir kämpfen für die Freiheit Deutschlands und scheuen uns nicht davor Ross und Reiter beim Namen zu nennen! Wir leben in einer kranken, perversen anti- deutschen Zeit in welcher die sogenannten „Volksvertreter“ am Volk und unseren Interessen vorbei regieren. Über 66 Jahre psychologische Kriegsführung gegen das eigene Volk haben einen Großteil verblendet. Durch Brot und Spiele, sowie durch die Kriegsschuldlüge und die Holocaust-Keule sollen wir Deutsche bis in alle Ewigkeit im Dauerbetroffenheitswahn vor der Welt und vor allem vor den kapitalistischen Siegermächten, die bis heute im Land stehen kriechen. Wir wurden unserer Identität, Souveränität, Selbstbestimmung und unseres Grund und Bodens beraubt. Was davon übrig geblieben ist nennt sich heute BRD und verwaltet ille- gitim im Namen der Besatzer den Rest Deutschlands!

Jene sich selbst ernannten Demokraten aus CDU, SPD, FDP, PDS – Linkspartei und Grünen scheren sich einen Dreck um den Willen des Volkes, das Wohle Deutschlands und die eigene

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Arterhaltung. Viel wichtiger sind persönliche Profite – die eigene egoistische Erhaltung auf Kosten des Volkes, international – kapitalistische Interessen und die Zerstörung der Identität der Völker durch Globalisierung und Zuwanderung. All jenes dient dem gleichen Zweck: Größtmögliche Profite – egal auf welche Kosten und um welchen Preis! Wir nennen so etwas Selbstzersetzung und Selbstgeißelung.

Anders als die schmutzige Demokraten – Diktatur – Truppe aus den etablierten Parteien ste- hen wir ein für ein freies Heimatland, ja ein Europa der Vaterländer in der nicht ICH-Sucht und Profit an erster Stelle stehen. Wir kämpfen für unsere Heimat und unsere freie Entfaltung, für Gemeinschaft, Ehre und Treue! Die Wirtschaft hat dem Volke zu dienen und nicht umge- kehrt!

Wir haben das Recht, ja die PFLICHT Widerstand zu leisten gegen dieses kranke korrupte System! Die Zeit läuft gegen uns und nur vereint können wir eine Zukunft für unser Volk und unsere Kinder schaffen! Also warte auch du nicht länger und schließe dich dem Nationalen Widerstand an! Denn die Probleme in unserem Land machen auch vor deiner Haustüre nicht halt! Also klage nicht und kämpfe! Schließe dich uns an und kämpfe gemeinsam mit uns für die Zukunft Deutschlands!

Eure freien Kräfte Hegau – Bodensee!

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Freie Kräfte Königs Wusterhausen Quelle: fk-kwh.net; eingesehen am 06.01.2012.

Das sind Wir

Wir sind ein loser Zusammenschluss parteiunabhängiger junger Frauen und Männer. Wir agieren Frei von jeglichen Organisationsformen und Vereinen.

Wir lassen uns nicht länger von diesem System den Mund verbieten und leisten deshalb akti- ven Widerstand in unseren Städten und Landkreisen! In Form von kreativem Aktivismus ha- ben wir schon seit längerem auf die bestehenden Missstände in der “BRD” aufmerksam ge- macht!

Da wären, um nur einige zu nennen, Aktionen wie z.B.:

Verteilen von Infomaterial Mahnwachen Infoveranstaltungen Demonstrationen

Es ist egal wie du aussiehst und was für Musik du hörst. Einzig und allein die Ideologie und das Wohl deines Volkes sollte dir am Herzen liegen, wenn du bei uns mitmachen willst.

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Wir holen uns die Jugend da ab, wo sie sich befindet und geben ihr eine neue Perspektive für die Zukunft. Lasst uns gemeinsam an einem Strang ziehen und der “BRD” eine Alternative entgegensetzen. Wir als Freie Kräfte distanzieren uns entschieden von Gewalt zur Durchset- zung unserer Bestrebungen!

Wir fordern:

die humane, aber unabdingbare und schnelle Rückführung von Ausländern in ihre natürli- chen Heimatländer den volksfeindlichen und multikulturellen Wahnsinn zu stoppen die Zerstörung einer nationalen Identität aufzuhalten – die Einführung der Volksgemein- schaft als ökonomische Grundlage ein Ende der einseitigen Schuldzuweisungen an das deutsche Volk die Anerkennung alliierter Kriegsverbrechen die Wiederherstellung der Volkssouveränität auf nationaler und internationaler Ebene eine konsequente Bestrafung von Kinderschändern die Abschaffung rechtswidriger Paragraphen wie §86/a – §129/a – §130

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Freie Kräfte Schwarzwald-Baar-Heuberg Quelle: fk-sbh.net; eingesehen am 06.01.2012.

27. Juli 2009 Wir über uns

Die Freien Kräfte – Schwarzwald-Baar-Heuberg sind ein Zusammenschluss bestehend aus allen Altersklassen, die sich aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten zusammensetzen.

Bereits in jungen Jahren haben die Meisten, die mit offenen Augen durch diese Welt gehen, erfahren müssen, dass in diesem Land, in Europa und dem Rest der Welt sehr viele Dinge schief laufen. Wir alle haben uns zusammengefunden, weil uns ein Ziel verbindet.

Wir wollen an diesem katastrophalen Zustand etwas ändern!

Wir sind keine Zuschauer, die Taten handlungslos an uns vorüberziehen lassen und auch noch dafür bezahlen. Wir sind Akteure, die durch kreative Aktionen auf Missstände in unserem Land hinweisen und Alternativen zu diesem verknöcherten System anbieten. Wir sind keine Freunde der Konsumgesellschaft, die maßgeblich für die Verwahrlosung dieses Volkes ver- antwortlich ist.

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Jeder der uns in diesem Kampf unterstützt, tut dies aus freien Stücken. Wir suchen keine Schreier und Mitläufer, sondern den Kern, der jederzeit dazu bereit ist, für sein Land einzu- stehen. Für uns zählt nicht die Masse, sondern jeder Einzelne.

Unser Motto lautet: „Alleine sind wir stark, aber gemeinsam sind wir unbesiegbar!“

Wir sind Kameraden und Kameradinnen, für die nationale Solidarität nicht nur leere Worte sind, sondern ein Grundsatz, der uns heilig ist. Deshalb verbringen wir auch außerhalb der politischen Aufklärungsarbeit viel Zeit miteinander und gestalten unsere Freizeit möglichst gemeinsam. Wir beteiligen uns an der kulturellen Brauchtumspflege unseres Landes und le- ben alte Werte, die für viele schon längst ins Vergessene geraten sind.

Durch ständige Schulungen in diversen gesellschaftspolitischen und historischen Bereichen, so wie in Brauchtumspflege und vielen weiteren Bereichen halten wir uns regelmäßig auf dem Laufenden und stärken unser Wissen.

Viele revolutionäre Geister unter uns verbringen ihre gesamte Freizeit und opfern ihr gesam- tes Geld für den Widerstand. Solch tapfere Menschen bilden den harten Kern und auf diese ist Verlass. Sie trotzen den staatlichen Repressionen und der Willkürherrschaft des freiesten Staates, den es schändlicherweise je auf deutschem Boden gegeben hat.

Unsere Stimme braucht keine Partei um gehört zu werden, wir handeln revolutionär aus dem Volk heraus, als freie Kräfte!

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Freie nationale Aktivisten Luenen Quelle: logr.org/fnaluenen/startseite; eingesehen am 06.01.2012.

Das sind WIR!

Wir sind ein loser Zusammenschluss von jungen deutschen Kameradinnen und Kameraden, die es nicht länger mit ansehen wollen, wie unsere Heimat zugrunde geht. Wir lassen uns nicht weiter vom System “herum schupsen” und leisten aktiven Widerstand in unserer Stadt und in unseren Landkreisen. Dies erfolgt durch viele verschiedene kreative Aktionen, wie zum Beispiel dass verteilen von Flugblättern, Aufklebern usw. Aber an erster Stelle steht na- türlich immer das besuchen von Demonstrationen des nationalen Widerstands um unseren Hass und unsere Wut auf die Straße zu tragen.

Wir leisten Widerstand mit allen, uns zur Verfügung stehenden, Mitteln auf allen Ebenen. Wir sind weder Anhänger einer einzelnen Subkultur, noch sind wir reaktionäre Jugendliche, die versuchen, die veralteten Wege des nationalen Widerstandes neu zu gehen. Wir leben im Jah- re 2010 im revolutionären Kampf gegen dieses System.

Wir grenzen keinen deutschen Jugendlichen aus und fragen auch nicht, was er vor 1 oder 2 Jahren gemacht hat, ob er früher mit Skatern abhing oder ob er in seiner Freizeit zu Hardcore- Konzerten fährt. Es ist, egal wie du aussiehst und was für Musik du hörst. Einzig und allein

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die Ideologie und das Wohl deines Volkes sollte dir am Herzen liegen, wenn du bei uns mit- machen willst. Wir holen uns die Jugend da ab, wo sie sich befindet und geben ihr eine neue Heimat.

Lasst uns gemeinsam an einem Strang ziehen und der BRD eine Alternative entgegensetzen. Wenn wir es nicht zeitnah schaffen, unsere politischen Vorstellungen umzusetzen, wird unser Befreiungskampf sich einer endgültigen Niederlage gegenüberstellen müssen. Wir haben nicht noch mal über 60 Jahre Zeit, einen nationalen Schulterschluss zu vollziehen, denn wir können nur so lange ein deutsches Volk retten, wie es überhaupt noch ein deutsches Volk gibt.

Jeder große gesellschaftliche Wandel hat seine Vorlaufzeit, jede Revolution beginnt, mit dem Willen sich dem Unrecht entgegenzustellen.

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Freie Nationalisten Euskirchen Quelle: freie-nationalisten-euskirchen.net; eingesehen am 10.01.2012.

Die Freien Nationalisten Euskirchen ist eine Vereinigung mehrerer, gleichgesinnter Personen aus dem ganzen Kreisgebiet Euskirchen.

Nachdem wir jetzt jahrelang der Szene angehörig sind und die Kameraden hier im Kreis, mehr oder weniger, unorganisiert sind, waren wir der Meinung eine Vereinigung im Kreis Euskirchen auf die Beine zu stellen.

Die Freien Nationalisten Euskirchen wollen somit alle freien und nicht organisierten Kräfte im Kreis Euskirchen vereinigen und dadurch die Szene in unserem Kreisgebiet stärken!

Nach der erfolgreichen Mahnwache am 28.07.07 am Bahnhof Euskirchen, die wir in enger Zusammenarbeit mit dem NPD Kreisverband Erftkreis mit organisierten, wurde der Grund- stein für die Zukunft gelegt.

Kurzerhand entstand aus einer Idee die Gruppe

In Zukunft werden regelmässig politische Abende abgehalten, die auch teilweise Schulungen umfassen.

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Gemeinsam werden wir den geplanten NPD Kreisverband Euskirchen bzw. den Ortsverband der NPD in Euskirchen im Aufbau unterstützen. Weiterhin werden wir der NPD und anderen Organisationen bzw. Kameradschaften bei ihren Aktionen (Demos, Mahnwachen, usw.), so- weit es machbar ist, zur Seite stehen.

Solltest du Interesse haben und aktiv am nationalen Widerstand teilnehmen wollen, dann geht es hier zum Kontaktformular! Werde auch du aktiv in Euskirchen.

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Freie Nationalisten Leverkusen Quelle: logr.org/leverkusen; eingesehen am 10.01.2012.

Über uns

Wir sind Nationale Sozialisten aus dem Raum Leverkusen die sich am täglichen Kampf für ein freies, nationales und sozialitisches Deutschland beteiligen.

Wir schreiben das Jahr 2010 und die Zustände in diesem Land sind so düster wie niemals zu- vor in der Deutschen Geschichte:

Millionen Fremde strömen in unser Land hinein, kapitalistische Unternehmen beuten die Be- völkerung aus und deutsche Soldaten führen völkerrechtswidrige Kriege, wie in Afghanistan oder im Rahmen der “Enduring Freedom” Operation am Horn von Afrika. Die Finanzkrise wird immer wieder für beendet erklärt, obwohl sie immer weiter um sich greift und inzwi- schen ganze Länder in die Tiefe reißt. Durch die Reaktionen der Politiker können sich die Verursacher dieser Krise immer weiter bereichern, während ihre Risiken und ihre Verluste auf die Bevölkerungen der europäischen Staaten abgewälzt werden. Um von dem offenkundigen Unrecht abzulenken, wird getreu der Devise “Brot und Spiele” versucht, das Volk durch Kon- sumangebote bei der Stange zu halten und den aufkommenden Unmut bereits im Keim zu ersticken.

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Wir, junge und frei denkende Deutsche, möchten nicht länger zusehen, wie unser Vaterland systematisch kaputt geht – was von den Politikern aller Parteien nicht nur hingenommen, son- dern durch eine volksfeindliche Politik bewusst gefördert wird.

Das Endziel ist die Vernichtung des deutschen Volkes und Schaffung eines multikulturellen Einheitsbrei, bei dem Werte wie Kultur und Tradition der Vergangenheit angehören.Nach dem Vorbild der USA soll eine wertefreie Gesellschaft etabliert werden, in der Individualis- mus gepriesen und jeder Zusammenhalt verteufelt wird. Denn vereinzelte Menschen, die nichts verbindet, da sie weder eine gemeinsame Kultur, noch eine gemeinsame Tradition ha- ben, lassen sich leichter unterdrücken. Von Ihnen ist kein Widerstand gegen die gut organi- sierten Großkapitalisten oder ihre Handlanger in den Regierungen zu erwarten. Wenn jeder sich selbst der nächste ist freut sich derjenige der an der Spitze steht.

Die internationale Hochfinanz fürchtet sich am meisten vor freien Völkern, die ihre eigene Souveränität wahrnehmen und ihre Kultur behalten. Deshalb findet auf der ganzen Welt ein gezielter Kampf gegen souveräne Völker statt, wie die Kriege in Jugoslawien, Afghanistan und dem Irak beweisen. Unter fadenscheinigen Gründen marschierten amerikanische Soldaten in ehemals freie Staaten ein und verursachten Bürgerkriege, die bis heute andauern.

Eine gerechte Zukunft kann nur durch außerparlamentarischen Widerstand mit dem Ziel eines nationalen und sozialistischen Vaterlandes geschaffen werden. Wir glauben nicht daran, dass Wahlen etwas verändern können und geben uns nicht der Illusion hin, auf demokratischen Wege Veränderungen zu erreichen. Die neue Revolution muss auf der Straße stattfinden und von den breiten Volksmassen getragen werden, welche die Lügen der Politiker erkennen und sich gegen diesen Staat erheben.

Wenn auch Du mit uns für ein nationales und sozialistisches Deutschland kämpfen willst, melde dich über unsere E-Mail Adresse und schließ dich der Freiheitsbewegung in Lever- kusen an!

Nationaler Sozialismus

Beginnen wir zunächst damit, was nationaler Sozialismus nicht ist:

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Nationaler Sozialismus ist keine menschenverachtende, lebens- und realitätsfremde, krankhaf- te Ideologie, ist auch kein Staatsterror, Krieg, Unterdrückung, Vernichtung oder Zerstörung. Das sind die Verleumdungen seiner Feinde, das sind die Lügen der Kapitalisten, der Zerstörer und Knechter Deutschlands, Europas und aller freien Völker. Der nationale Sozialismus ist in seiner Substanz genau das Gegenteil dessen.

Der nationale Sozialismus ist zugleich Weltanschauung und Lebenshaltung. Als Weltan- schauung ist er eine moderne, gesunde und aufgeschlossene Erkenntnislehre, das heißt; der Nationale Sozialismus basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Er geht vom Menschen in seiner biologischen Eigenart aus und bemüht sich vorurteilslos um die Erkenntnis der Wirklichkeit mit Hilfe eines biologischen, art- und naturgemäßen Denkens. Er erkennt das Leben nur dann als wert- und sinnvoll an, wenn es als Dienst an einer ethisch hochwertigen Idee verstanden wird. Der nationale Sozialismus stellt die Gemeinschaft in das Zentrum allen Denkens und Fühlens. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Gemeinschaft von Menschen glei- cher Art aufzubauen, deren Grundlage nicht menschliche Dogmen und ideologische Wahn- vorstellungen sind, sondern die Gesetze des Lebens und der Natur. Als biologische Weltan- schauung ist der nationale Sozialismus die Übertragung der Naturgesetze in die Welt, die Po- litik und Geschichte.

Nationaler Sozialismus bedeutet:

…Frieden des eigenen Volkes anstatt des Friedens der internationalen Ausbeuter und Unter- drücker.

…Freiheit der Volksgemeinschaft anstatt der schrankenlosen Freiheit des Individuums und des Kapitals.

…Recht auf sinnvolle Arbeit und eine sichere Zukunft anstatt des Rechtes auf Konsum und Selbstzerstörung.

…Wohlstand und eine artgemäße Entwicklung anstatt des Wachstums und der Vernichtung der Lebensgrundlagen.

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Der nationale Sozialismus stellt in allen Beziehungen den totalen Gegensatz zum herrschen- den System dar. Deswegen wird er auch von allen gesellschaftlichen Gruppen so unerbittlich bekämpft und geächtet. Nationale Sozialisten werden verfolgt, abgeurteilt und in die Gefäng- nisse gesteckt. Es gibt kaum ein Land auf dieser Welt, wo Hausdurchsuchungen, Festnahmen, Verhaftungen und sonstige Racheakte nicht auf der Tagesordnung wären. In den Diktaturen ebenso wie in den Staaten der sogenannten „westlichen Demokratien“. Hier aber nicht, weil nationale Sozialisten Bomben werfen, oder bewaffnete Aufstände organisieren, sondern nur weil sie ihre Meinung sagen und das Volk überzeugen könnten. Der nationale Sozialismus ist die einzige Opposition und wirkliche Alternative zum herrschenden System.

EIN KURZER GESCHICHTLICHER RÜCKBLICK

Die Geschichte des nationalen Sozialismus beginnt nicht mit der Entstehung einer Bewegung oder mit der Gründung einer politischen Partei. Die Grundlagen und Ordnungsprinzipien des nationalen Sozialismus sind so alt wie das Leben auf diesem Planeten. Seit die Menschen be- griffen hatten, daß sie durch ihre beginnende Kultur und Zivilisation in das ewige Werden der Natur mit freiem Willen eingreifen konnten, gab es zwei „Parteien“: Für die einen konnte der Mensch sich nun gegen die Natur und ihre Gesetze stemmen, schwaches und krankes Dasein kultivieren, das Prinzip der natürlichen Rangordnung, das aristokratische Grundprinzip der Natur durch künstliche Gleichheit aller, durch Herrschaft des Pöbels und der Entarteten ver- nichten.

Die anderen aber forderten, daß der Mensch seinen freien Willen nicht zum Krieg gegen die Natur und ihre Gesetze einsetzen dürfe, sonder benutzen müsse, um freiwillig diesen zu fol- gen, damit die menschlichen Gemeinschaften von Generation zu Generation schöner, ge- sünder und stärker werden, immer mehr im Einklang mit sich selber und der sie umgebenen Natur leben könnten. Der Kampf dieser zwei „Parteien“ zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte der Menschheit.

Der nationale Sozialismus wie wir ihn verstehen, ist nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Wunsch heraus entstanden, die vermeintlichen Gegensätze zwischen Nationalismus und Sozi- alismus auszuräumen und anstatt des kapitalistischen und kommunistischen Materialismus einen idealistischen Weg zu weisen.

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DER NATIONALE SOZIALISMUS DER NEUEN GENERATION

Der nationale Sozialismus der Gegenwart ist somit Erbe einer zeitlosen, organischen Idee, die nicht die Wiederherstellung vergangener Zustände zum Ziel hat, sondern die Gestaltung einer Deutschen Zukunft in gesunden und natürlichen Verhältnissen. Der nationale Sozialismus der neuen Generation ist keine Kopie des historischen Nationalsozialismus, sondern eine Idee, die sich der Tradition, Geschichte, Kultur, Herkunft und Identität unseres Volkes bewußt ist und in diesem Bewußtsein den Weg in die Zukunft antreten will.

DAS SYSTEM UND DIE PROBLEME UNSERER ZEIT

Nach der Zerstörung und Unterwerfung Deutschlands 1945 teilten die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges die Welt untereinander auf und errichteten zwei, scheinbar verschiedene Macht-, Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme. Diese Weltordnung war geteilt vom Dualis- mus zweier Ideologien, beide gingen vom Dogma der Gleichheit aller Menschen aus, hielten an dem Irrglaube des alles Machbaren fest, bauten auf die niedrigsten Instinke der Menschen, erzeugten dadurch Sinnentleerung, Egoismus, Habgier und Neid, behandelten Frauen und Männer nur als eine Produktions- und Konsumierungsmasse, vernichteten dabei alle Werte und Traditionen, die Grundlage des Lebens und verursachten letztendlich alle Probleme unse- rer Zeit.

Diese sind:

…die ständige Gefahr eines Weltuntergangs durch ABC-Waffen,

…die Herbeiführung einer Klimakatastrophe durch Verschmutzung der Luft, Vernichtung der tropischen Regenwälder und Zerstörung des Ozonschildes,

…die multi-kulturelle Zersetzung der Völker,

…die nukleare Verseuchung der Natur durch AKW´s, die Gefährdung unserer Erbanlagen,

…Überbevölkerung,

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…Entfremdung,

…Dekadenz,

…Müllberge,

…Überproduktion,

…Arbeitslosigkeit,

…Drogensucht,

…Kriminalität usw.

Diese Systeme und Regierungen waren und sind nicht in der Lage die Probleme unserer Zeit zu lösen. Im Gegenteil. Genauso wie das längst niedergegangene System des Kommunismus schieben auch die sog. „westlichen Demokratien“ sie nur vor sich hin, solange bis sie sich darunter begraben. Denn: Das System hat keine Fehler, es ist der Fehler !

DIE DEUTSCHE REVOLUTION

Eine neue Generation von jungen Idealisten ist aufgestanden um diese Probleme zu lösen, ist bereit zu kämpfen und entschlossen, diese Aufgaben zu bewältigen. Diese neue Generation wird die Zustimmung und Unterstützung des Volkes gewinnen und eine Deutsche Revolution herbei- und durchführen.

Die siegreiche Deutsche Revolution wird:

…die Herrschaft des alten Systems zerschlagen, die Machthaber und Nutznießer des Regimes vertilgen,

…die Banken und die Schlüsselindustrie verstaatlichen und eine Volkswirtschaft errichten auf der Basis von Volksgemeinschaft und Korporativismus,

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…ein Sozialsystem schaffen, das auf dem Fleiß und der Leistung des werktätigen Volkes be- ruht,

…Gesundheits- und Rassenpflege auf genetischer Basis betreiben,

…eine art- und naturgemäße Kultur schaffen, mit Werten und Idealen wie Liebe, Schönheit, Ordnung, Kraft und Weisheit,

…eine Großraumordnung errichten auf der Basis eines europäischen Verbundes der Vaterlän- der und der Solidarität der weissen Völker,

…ein gesundes Verhältnis herstellen zwischen Mensch und Kultur, Zivilisation und Natur,

…den Raubbau an der Natur stoppen und die bis dahin angerichteten Schäden beheben,

…die Forderung: Natur und Lebensschutz als oberstes Gebot durchsetzen und

…eine Politik betreiben, die die Errungenschaften der Revolution sichert und den Interessen des Volkes dient.

VORWÄRTS ZUR DEUTSCHEN REVOLUTION !

SCHLUSSWORT

Es gibt kaum eine andere Weltanschauung, die die Menschen in zwei so extreme Lager spal- ten würde wie der nationale Sozialismus. Es kann nur ein dafür oder dagegen geben. Es gibt herzlich wenige, die sich vorurteilslos mit dieser Idee auseinandersetzen können. Für sie ist dieser Text geschrieben worden.

Wenn Sie zu diesen wenigen gehören:

- Lesen Sie ihn nochmal durch !

- Denken Sie darüber nach !

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- Verbreiten Sie ihn weiter!

- Werden Sie aktiv!

Quelle:logr.org/fnkoeln

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Freie Nationalisten Weißenburg Quelle: logr.org/fnwug; eingesehen am 10.01.2012.

Es beginnt bei uns selbst!

In den Reihen der Widerstandsbewegung sind die Kritik und die Ablehnung der dekadenten Lebensweise, wie sie vom Großteil der heutigen Jugend praktiziert wird, grundlegende Punk- te. Partys und Discobesuche scheinen das Denken dieser Gesellschaft genauso zu bestimmen, wie hemmungsloser Konsum an Gütern, welche massenhaft durch die komplette Medienland- schaft beworben werden, um überflüssige Bedürfnisse in uns zu wecken, deren Erfüllung lei- der viel zu oft primäre Stellung erlangt.

Wer stundenlang vor Videospielen sitzt und angehende „Superstars“, „Dschungelkönige“ und „Topmodels“ im Fernsehen begafft, dem bleibt kaum noch Zeit, sich über die tatsächlichen Probleme unserer Zeit bewusst zu werden. Ein kritisches Denken wird im Keim erstickt und somit soll jeglichem Widerstand gegen bestehende Verhältnisse der Nährboden entzogen werden.

Kinder und Jugendlichen, die in diesem Staat groß werden, kann man schon gar keine Vor- würfe mehr dafür machen, dass sie blind in den eigenen geistigen Verfall steuern. Sie werden automatisch Teil dieses Systems, da sie es nicht anders lernen und nur selten eine Alternative vorgelebt bekommen.

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Wer sich dennoch seiner Identität bewusst wird und sich auf Werte und Kultur besinnt, der wird höchstens belächelt und kriminalisiert, aber lange nicht mehr ernst genommen. Durch eine geistige Blockade scheint es den meisten Menschen in diesem Land gar nicht mehr mög- lich, nach einem Leben außerhalb der Grenzen dieses Systems zu suchen.

Wo die Demokraten einst noch Mauern bauen mussten, um das Volk zu teilen, haben sie mitt- lerweile Mauern in den Köpfen der Menschen geschaffen. Mauern, die das Volk nicht mehr territorial teilen, sondern im Geiste entzweien. Mauern, die nicht einfach niedergerissen wer- den können, sondern deren Vernichtung eine Revolution im Denken erfordert.

Wir müssen uns bewusst werden, dass es nun an uns liegt, unseren Mitmenschen nicht nur von einer Alternative zu diesem System samt all seiner menschlichen Niedertracht zu erzäh- len, sondern diese Alternative über unser Verhalten, Auftreten und unsere Lebensweise direkt zu präsentieren. Nur wenn wir mit bestem Beispiel voran gehen, werden wir die Herzen des Volkes gewinnen.

Das setzt aber voraus, dass jeder, der sich als ein Teil des Widerstandes sieht, auch das begrif- fen hat, wovon schon so lange geredet wird. Nationaler Sozialismus muss gelebt werden!

Es geht nicht darum, auf alles zu verzichten, was nicht mit dem Kampf, dem wir uns ver- schworen haben, zu tun hat. Es sollte völlig legitim sein, dass jeder seine persönlichen Inte- ressen besitzt und diesen auch nachgeht. Freizeit ist ein menschliches Grundbedürfnis ohne dessen Erfüllung keiner existieren könnte.

Jedoch muss man sich dennoch der unablässigen Notwendigkeit unseres Kampfes bewusst sein. Nach uns gibt es niemanden, der diesen Kampf weiter führt! Es ist die Aufgabe eines jeden, selbst seine Prioritäten so zu setzen, nicht Gefahr zu laufen, in der Dekadenz unterzu- gehen, die er zu bekämpfen vorgibt.

Zu dieser Dekadenz zählt aber auch der körperliche Verfall einer ganzen Generation. Oft sprechen wir vom politischen Soldatentum. Doch neben einem gesunden Geist setzt ebendie- ses Soldatentum auch einen gesunden Körper voraus.

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Es ist kein Geheimnis, dass die Demokraten dieses Volk nicht nur mental, sondern auch phy- sisch zersetzen wollen. Mittlerweile ist der massenhafte Konsum von Alkohol, Zigaretten, Drogen und Fastfood schon mehr die Regel als die Ausnahme. Für gesunde Ernährung und regelmäßigen Sport fehlen hingegen Geld und Zeit.

Krankheiten wie Diabetes und Fettleibigkeit, Alkoholabhängigkeit und Nikotinsucht sind die Folgen, unter denen bereits Jugendliche zu leiden haben. Eine kranke Generation ist niemals in der Lage, gesunde Kinder zu zeugen.

Auch hier muss sich jeder Widerstandskämpfer fragen, ob er Teil dieser fatalen Entwicklung und somit Teil des Systems wird, oder aber ob er als Vorbild für andere dienen will, indem er starken Willen demonstriert und sich selbst befreit.

Der Nationale Sozialismus ist eine natürliche Weltanschauung. Doch das, was die demokrati- sche Lebensweise aus unserem Volk gemacht hat, liegt fernab seiner Natur. Wir können einen Nationalen Sozialismus erst dann repräsentieren, wenn wir bereit sind, uns jeder Abhängigkeit zu entziehen, die uns an das bindet, was uns vernichten will.

Der Kampf, den wir führen, fängt bei jedem von uns an. Er beginnt mit dem Kampf gegen uns selbst, gegen das Schwache in uns. Nichts kann dem Apparat gefährlicher werden, als ein gesundes Volk mit einem klaren Geist, geführt von einer unerschütterlichen Willenskraft.

Macht euch frei, denn es beginnt bei uns selbst!

Lebt den Widerstand!

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Freies Netz Siegerland Quelle: fnsi.info; eingesehen am 10.01.2012.

Wir über uns…

Freies Netz Siegerland

Wir begrüßen alle Kameradinnen und Kameraden und Interessenten aller Art, die sich auf unserer Seite informieren und erkundigen wollen, was wir für Ansichten und Ziele als „Freies Netz Siegerland“ verfolgen und vertreten!

Wir als „Freies Netz Siegerland“ verfolgen die Absicht, Einfluss auf das Geschehen des öf- fentlichen Lebens auf regionaler, als auch überregionaler Ebene zu nehmen. Diesen Einfluss wollen wir mit verschiedenen Methoden erreichen. Genannt sind dazu vornehmlich Veranstal- tungen wie Kundgebungen aller Art, Mahnwachen, Demonstrationen und zahlreiche Flug- blattverteilaktionen.

Wir als „Freies Netz“ distanzieren uns entschieden von Gewalt zur Durchsetzung unserer Be- strebungen!

Wir fordern:

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- die humane, aber unabdingbare und schnelle Rückführung von Ausländern in ihre natürli- chen Heimatländer

- den volksfeindlichen und multikulturellen Wahnsinn zu stoppen

- die Zerstörung einer nationalen Identität aufzuhalten

- die Einführung der Volksgemeinschaft als ökonomische Grundlage

- eine allgemeine Orientierung des sozioökonomischen Lebens am Menschen

- ein Ende der einseitigen Schuldzuweisungen an das deutsche Volk

- die Anerkennung alliierter Kriegsverbrechen

- die Wiederherstellung der Volkssouveränität auf nationaler und internationaler Ebene

- eine konsequente Bestrafung von Kinderschändern

- die Abschaffung rechtswidriger Paragraphen

Das Ziel ist es bei dieser Arbeit, unseren Teil für den „nationalen Kampf“ zu leisten und unse- ren Beitrag im Gebilde der gesamtdeutschen Bewegung zu erbringen!

Für deutsche Interessen – Heimat, Volk und Vaterland!

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Freies Netz Süd Quelle: freies-netz-sued.net; eingesehen am 10.01.2012.

Wer wir sind

11.11.08

„Freie Netz Süd” - FNS!

Das „Freie Netz Süd” (FNS) versteht sich als ein nationales politisches Infoportal für Franken und Bayern. Es dient auch als Informationsplattform einzelner Kameradschaften und Einzel- personen. Die einzelnen Kameradschaften, welche mit Städte- bzw. Regionalnamen hier ver- treten sind, arbeiten vollkommen eigenständig.

Die Berichte und Meinungen der Autoren, die auf der Internetplattform des Freien-Netz-Süd publizieren, können - müssen aber nicht - grundsätzlich mit unseren politischen und persönli- chen Ansichten übereinstimmen. Wir sind aber gerne bereit, positive wie negative Kritik, an die entsprechenden Autoren zum weiteren Meinungsaustausch weiter zu leiten, um die Dis- kussionskultur im Nationalen Widerstand nachhaltig voran zu treiben. Voraussetzung ist hier- bei natürlich, daß die Kritik einem gewißen Diskussionsniveau entspricht.

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Gemeinsam ist allen das Bekenntnis zu nationalen Werten und die Bereitschaft durch gemein- same Kampagnen die Sichtbarkeit nationaler Politik in Franken und Bayern zu verbessern.

Sucht Ihr Kontakt zu Aktivisten aus Eurer Region, dann schreibt uns. Wir leiten die Anfragen gerne weiter. Für den Kampf hin zu einem freien, vereinten und nationalen Deutschland wol- len wir mit dieser Seite unseren bescheidenen Beitrag leisten!

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Freies Netz Unna Quelle: unna.nw.am; eingesehen am 06.01.2012.

Über diese Seite

In den lodernen Flammen steigen unsere Gedanken in die Nacht empor Über Deutschland, das in Sklavenketten liegt die wir jungen einst zerbrechen werden!

Diese Seite versteht sich als Informationsplattform aus dem Kreis Unna für den Kreis Unna und behandelt neben Geschehnissen aus der Region auch überregionale wie auch globale Themen. Die Artikel auf dieser Seite dienen als Ansatzpunkte, die Ereignisse und Gegeben- heiten in unserem Vaterland und auf der Welt aus nationalsozialistischer Sichtweise zu be- trachten, zu verstehen und über Alternativen nachzudenken, welche jenseits demokratischer Werte liegen.

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Darüber hinaus bieten wir Interessierten aus dem Kreis Unna eine Anlaufstelle, um Kontakt zu den bestehenden Ortsgruppen aufzunehmen, welche in nahezu jeder Kreisstadt vertreten sind.

Wer noch mehr erfahren möchte, kontaktiert uns oder stöbert durch unser Archiv.

Dekadenz, Überfremdung, Materialismus, die Zerstörung der Volksgemeinschaft, imperialis- tische Kriegstreiberei, ewiger Schuldkult und der drohende deutsche Volkstod, dies alles sind Produkte einer entarteten Gesellschaft, die auf den Werten der Demokratie aufbaut.

Wenn Du um die Existenz deines Volkes kämpfen willst, um eine freie Zukunft deiner Kin- der, wenn Du nicht Minderheit im eigenen Land sein willst, wenn Du dein kurzes Leben un- sterblich machen willst, dann reihe Dich ein in die nationalsozialistische Bewegung unserer Zeit und entzünde aufs neue jene Flamme der Freiheit, die unser Volk schon einmal aus den Ketten des Kapitalismus und des Kommunismus befreite!

Werde Fackelträger der Nation, der die ewige deutsche Blutslinie, das Erbe deiner Ahnen, in eine freie, selbstbestimmte und glückliche Zukunft führt.

Begreife das Leben als einen Kampf.

Ein Kampf, in dem Du entscheiden musst, wer ihn gewinnt.

Die Demokraten, die Dein Land seit 70 Jahren in den Untergang führen, Dein Volk ausrotten und verkaufen?

Die linken Spinner, die nur durch Hass auf die eigene Abstammung angetrieben werden?

Die kranken Generationen dieser Zeit, die in ihrem Konsumwahn und in ihrer liberalistischen Ichsucht ganz vergessen haben, dass sie Teil eines Volkes sind?

Du musst diesen Kampf gewinnen, Du hast es in der Hand, ob Dein Volk auf dem Sterbebett der Geschichte verrottet, oder ob es zu neuer Kraft findet!

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Helden haben Euer Reich geschaffen. Haltet dieses Reich aufrecht, damit der Ruhm der Väter nicht Eure Schande wird. (Friedrich der Große)

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Freies Pommern Quelle: freies-pommern.de; eingesehen am 10.01.2012.

Ohne Lebensausrichtung – kein Lebenssinn!

Erstellt am 01. März 2011

Nachfolgend geben wir einen Text der JN Oranienburg wieder, der uns zutiefst aus der Seele spricht, weil er genau die Probleme beim Namen nennt, die viele volkstreue Freiheitskämpfer schon seit Jahren bewegen:

Ein junger Aktivist, vom Ideal beseelt, sein geliebtes Deutschland aus den Fängen seiner Feinde zu befreien. Er ist Mitglied einer politischen Aktionsgruppe und sucht, natürlich schwarz bekleidet, Demonstrationen im ganzen Land auf, so oft er nur kann, um seine An- sichten auf die Straße zu tragen und den Bürgern die Augen zu öffnen. Seine Heimatstadt verziert er mit Aufklebern, die Briefkästen füllt er mit Flugblättern. Alle Aktionen drehen sich im groben nur um eines: „Nationaler Sozialismus – Jetzt!“. Ist die politische Arbeit getan, geht es entweder auf ein Konzert oder mit Kameraden in die Kneipe. Mit der Freundin beste- hen vorerst keine Kinderpläne, da man keinen Nachwuchs in diese verhasste BRD setzen will. Plötzlich ist er 30 Jahre alt und schaut auf seine Jugend zurück. All die politische Arbeit hat nichts Merkliches bewegt. Der Spaß und die Konzerte werden langsam fad. Man hatte einige Freundinnen, aber nichts von Dauer. Was jetzt?

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Dieser Werdegang soll beispielhaft für viele ähnliche Schicksale stehen. Menschen wie er stehen vor einer Existenzkrise, die für nicht wenige im Nirgendwo endet. Man sieht – zu Recht – im bisherigen Leben keinen Sinn mehr. So viel geleistet, so viel investiert, um den politischen Kampf voranzutragen. Bewirkt hat es nicht viel. Von einer Subkultur, von einer Frau zur nächsten. Am Ende steht ein Deutscher, der wertvolle Lebens- und Wirkungszeit verschwendet hat. Was fehlt, ist die klare Lebensausrichtung, die Ordnung der inneren und äußeren Zusammenhänge nach Rang und Wert. Dabei ist diese doch durch das, was diese Menschen vermeintlich fordern, geboten: durch den Nationalen Sozialismus. Diese Weltan- schauung zeichnet uns klare Linien vor, nach denen wir uns ausrichten können und müssen. Nur erkannt wird das von den meisten nicht. Es ist ein Zeichen der Zeit, daß Menschen das eine verlangen, aber das völlig andere ausleben. Man schreit lauthals „Nationaler Sozialismus – Jetzt!“, lebt gestern, jetzt und morgen aber den Liberalismus. Wir müssen einsehen, daß der reine politische Kampf in dieser Gesellschaft ins Leere läuft und, wenn er die primäre Tätig- keit eines Menschen darstellt, zu viel wichtige Zeit raubt. Die Männer unserer deutschen Vor- geschichte konnten es sich noch erlauben, ihr Leben auf den alleinigen politischen Dienst für die Bewegung zu konzentrieren. Wir aber stehen vor ganz anderen Problemen. Uns stehen die Worte Volkstod und Kulturzerfall mahnend gegenüber. Der Geist des Bürgers ist völlig feindgesteuert und für unsere Propaganda, in einer Zeit des noch herrschenden Überflusses, kaum empfänglich. Alleinig die Propagandaverbreitung kann also nicht Priorität im Leben eines Nationalen Sozialisten sein.

Es gilt dafür zu sorgen, daß nicht noch mehr junge idealgeprägte Deutsche diesen falschen und sinnlosen Pfad einschlagen. Sie müssen auf den richtigen Weg geführt werden. Klarzu- stellen ist, daß unser Sozialismus als Weltanschauung alle Bereiche des Lebens umfaßt und somit keine rein politische Forderung sein kein. Wer ihn fordert, kann nicht nur seine äußerli- che politische Umsetzung verlangen, sondern muß ihn selbst auch leben und von Mitstreitern seine totale Auslebung fordern. Das Eine bedingt das Andere und das wiederum bedingt eine gesicherte Zukunft für unser Volk, welches unmittelbar den Mittelpunkt unserer Lebensan- schauung ausmacht.

Gekennzeichnet ist dieser durch den Lebensraum, das Blut, die Kultur und Geschichte dieser Schicksalsgemeinschaft. Wer nicht an diese Säulen gebunden ist, der kann unsere Weltan- schauung gar nicht verinnerlichen. Was bindet uns an diese bedeutungsschweren Worte?

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Lebensraum, das ist Heimat. Es ist nicht einfach ein Stück Land das wir zufällig bewohnen. Es ist der Raum, den schon unsere Ur-Ahnen belebten. Dieser Raum hat ihre Eigenschaften ausgebildet und sie gefestigt. Diese Eigenschaften tragen wir auch heute noch in uns. Von dieser Heimat will man uns heute bewußt entfremden. Dem muß entgegengewirkt werden. Wer das Land seiner Vorfahren nur asphaltiert kennt, kann zu ihm keine Beziehung aufbauen. Also hinaus in die Natur! Meere, Seen, Flüsse, Wälder, Wiesen, Berge all das macht unseren Lebensraum aus, das hat unsere Vorväter geprägt, das muß uns wieder prägen. Auf Lagern, Wanderungen und ähnlichen Unternehmungen kann und muß man ihn wieder erleben. Wer dies bewußt tut, der wird ganz unterbewußt auch wieder an seine Heimat gebunden werden und sie wieder ehrlich lieben können.

Blut, das ist das ewige Erbe unserer Ahnen. Heute wird es oft gedankenlos mit fremdem ver- mengt und immer weniger in die Zukunft getragen. Dem müssen wir nach Möglichkeit Ein- halt gebieten. Unser natürlicher Trieb, Kinder zu zeugen und so unser Erbgut weiterzugeben, wird gezielt gestört. Der Zweck, die Vernichtung unseres Volkes, geht statistisch erwiesen seiner Vollendung entgegen. Wer meint, er wolle keine Kinder in die BRD setzen, dem kann man nur die bei Aktivisten sehr beliebte Frage „Wer, wenn nicht wir – Wann, wenn nicht jetzt?“ entgegenbringen. Für wen, beziehungsweise mit wem will man denn noch Politik be- treiben, wenn keine Deutschen mehr da sind? Es muß klar sein, daß wir jetzt Kinder zeugen und richtig erziehen müssen und nicht erst in 20 Jahren. Dann wird es zu spät sein! Voraus- setzung ist natürlich der richtige Partner. Bei der Frauenwahl entscheidet nicht, mit wem man den meisten Spaß haben kann, sondern wer am besten zu einem paßt und wirklich zur Mutter und Miterzieherin deutscher Kinder taugt. Die Schaffung einer Familie, das ist eine weitere elementare Säule unseres Lebensweges.

Womit wenige Aktivisten heute etwas anfangen können, ist unsere eigene Kultur. Diese muß erst wieder kennen gelernt werden. Durch die Umerziehung vorerst auftretende Berührungs- ängste dürfen dabei nicht abschrecken. Es mag zunächst ungewohnt erscheinen Volkslieder zu singen, oder mit einer Frau zu den Klängen altüberlieferter Melodien zu tanzen. Doch ist dies absoluter Bestandteil unseres völkischen Zusammenlebens. Dies entwickelte sich über die Jahrhunderte und muß lebendig bleiben, wenn unsere Identität nicht vergehen soll, wie man es doch auf Flugblättern fordert. Der Kulturbegriff erschöpft sich beileibe nicht in Lied und Tanz, doch soll dies hier als Beispiel genügen. Kultur muß, wie unsere Weltanschauung,

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gelebt werden. Hier soll nicht Asche herumgetragen, sondern die Flamme lodernd gehalten werden. Auch das hat das Leben des Nationalen Sozialisten auszumachen. Kultur ist eben das schöpferische Äußere unserer deutschen Volksseele.

Die Geschichte unseres Volkes ist geprägt vom Lebenskampf von eben jenem. Bei genauer Betrachtung zeigt sich klar seine ureigene Seele. Durch einen tiefen Einblick zeigt sich auch, wer unser Feind ist, was er im Laufe der Zeit lernte und wie er das Gelernte, bis in die Ge- genwart und auch in Zukunft, gegen uns einsetzt. Nur wer die Geschichte seines Volkes kennt und versteht, weiß um dessen Triebkräfte und kann an seinem Wiederaufstieg mitwirken. Es geht nicht darum, jedes historische Datum im Kopf zu haben, oder jede Person zu kennen. Vielmehr muß man wissen, wie unser Volk entstand, wie und gegen wen es zu bestehen hatte und wie es geprägt und zu dem wurde, was es heute ist. Nur so kann man auch die nationalis- tische Lebenshaltung verstehen und umsetzen, die einen Ausdruck unserer Seele darstellt.

Diese vier Säulen sind natürlich ineinander verschlungen und bedingen sich gegenseitig. Die eine steht nicht ohne die andere. So taugt die kinderreichste Familie nichts, wenn deren Kin- der nicht nach den Prämissen unserer Kultur erzogen werden. So kann man unsere Geschichte nicht erfassen, wenn einem die in ihr auftauchenden Orte gänzlich fremd sind. Genau aufzu- schlüsseln, was nun wie ineinander spielt, soll die Aufgabe eines jeden Einzelnen sein. Auch ist die Erklärung des Begriffes Volk oder gar unserer Weltanschauung mit der Nennung dieser 4 Säulen bei weitem nicht ausgeschöpft. Es soll nur einen kleinen Anhalt liefern. Wer ernst- lich auf eine deutsche Lebensausrichtung sinnt, der wird aus dem Suchen und seinem seeli- schen Empfinden heraus auch zu dieser gelangen.

Halten wir also fest: Die Forderung nach nationalem Sozialismus, ohne eine Lebensausrich- tung auf diesen, ist unwahr und führt letztendlich in eine Sackgasse. Unsere Weltanschauung ist Lebensanschauung und muß dementsprechend gelebt werden, wenn sie eines Tages zur Verwirklichung kommen soll. Bevor Du also auf die Straße ziehen willst um „Nationaler So- zialismus – Jetzt!“ zu rufen, behalte stets im Hinterkopf: Die Revolution muß bei Dir begin- nen!

Quelle: JN Oranienburg

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Freundeskreis NSPR Quelle: freundeskreisnspr.wordpress.com; eingesehen am 10.01.2012.

Wer wir sind

Wir sind eine Gruppe, die sowie aus freien Kameradschaften, Aktivisten aber auch Autono- men Nationalisten besteht. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt den nationalen Kampf durch Aktivismus und Zusammen- halt zu unterstützen, wo es nur geht ! Wir werden nicht länger bei zusehen, wie uns die Ideale unserer Heimat geraubt werden durch Machtgier und Korruption der Politiker die sich auf unsere Kosten die Taschen füllen und Verrat am eigenen Volk ausüben. Wir haben es satt, dass kriminelle Ausländer unser Land überfluten, es ausbeuten und denken das sie hier machen können was sie wollen. 15,7 Millionen Ausländer in Deutschland sind zuviel. Es gibt zwar ein Menschenrecht auf Heimat, aber kein Menschenrecht auf Einwanderung !!! Alte Werte gehen verloren oder werden verpönt, doch wir werden diesem Treiben entgegen- stehen!

Was kannst Du tun ?

Schließe dich dem bestehenden Freundeskreis an und kämpfe!

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Werde aktiv und helfe mit, den nationalen Kampf zu gewinnen ! denn nur gemeinsam sind wir stark ! Wehre dich gegen Ungerechtigkeit, Sozialabbau, Arbeitslosigkeit und nationalen Ausverkauf. Nimm auch DU die Zügel in die Hand um den Treiben in Berlin ein Ende zu setzen. ______

Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, an Deines Volkes Auferstehn. Laß niemals Dir den Glauben rauben, trotz allem, allem was geschehn. Und handeln sollst Du so, als hinge von Dir und Deinem Tun allein das Schicksal ab der deutschen Dinge, und die Verantwortung wär Dein.“

Johann Gottlieb Fichte, 1804 ______

Wir streben grundsätzlich die Zusammenarbeit mit anderen Kameraden und Kameradschaften an. Wir freuen uns stets über neue Kontakte

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Gemeinschaft Deutscher Frauen Quelle: g-d-f.de; eingesehen am 10.01.2012.

Willkommen auf der Seite der Gemeinschaft Deutscher Frauen!

Wir sind eine Gemeinschaft von deutschen Frauen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Lebensumstände, die eines verbindet: die Liebe zum Vaterland. Einige unserer Frauen waren und sind politisch aktiv, andere tragen Deutschland im Herzen.

Auch wenn sich viele Deutsche unseren Wertvorstellungen und politischen Vorstellungen durchaus anschließen, so ist die öffentliche Wahrnehmung von nationalgesinnten Menschen eher negativ. Politik und Medien tragen mit ihrer Hetze und Falschdarstellung hierfür die größte Verantwortung. In diesem Klima der Meinungsverfolgung und der Angriffe auf das Privatleben von sich offen national bekennenden Deutschen besteht man nur mit viel Mut, Kraft und Ausdauer. Im Rahmen der GDF treffen viele Frauen aufeinander - solche, die me- diale Hetze am eigenen Leib erfahren haben und solche, die ihre politischen Vorstellungen im Stillen oder Privaten vertreten. Hier können sie sich offen über alles äußern und werden ver- standen. Hier in der GDF finden Frauen Austausch über Themen wie Brauchtum, Kultur, Umweltschutz, Naturheilkunde, Geschichte, Familie, Politik uvm.. Insofern ist die GDF eine Art privater Club, in dem man zum Meinungsaustausch zusammen kommt, sich gegenseitig unterstütz, von einander lernt und Freundschaften aufbaut. Die GDF als Gruppe ist politisch

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nicht aktiv, wohl aber unterstützt sie politische Gruppen oder Veranstaltungen wo es ihr sinn- voll erscheint. Wir sind somit unabhängig von anderen Organisationen.

Unser Schwerpunkt liegt auf der Bildung einer harmonischen Gemeinschaft ähnlich denken- der Frauen (das Mindestalter ist 18 Jahre). Wir arbeiten gemeinsam an Projekten und genie- ßen in regelmäßigen Abständen das Zusammenkommen in der Frauenrunde, regional und überregional. Du bist eingeladen, das Erlebnis Gemeinschaft mit uns zu teilen. Jede Frau, die es ehrlich meint, unseren weltanschaulichen Vorstellungen nahe steht und Gleichgesinnte sucht, ist bei uns willkommen! Schaue Dich auf unserer Seite um und schreibe uns an wenn Du mehr wissen willst.

Unser Symbol das Dreierschild

Der Dreierschild gehört zu den alten germanischen Symbolen. Es ist eine Form die wie viele andere aus dem Dreifuß hervorgegangen ist. Der Dreifuß steht für den Lauf des Lebens vom Werden Sein und Vergehen zu neuem Werden. Er ist ein Dreieinheitszeichen und wurde aus Lagu-Runen (dem Zeichen für gesetzmäßiges Leben in Recht und Ordnung) gebildet. Der Dreierschild steht mit seinen Verschneidungen für dreifache Verpflichtung die Natur, Welt und Menschheit jedem Leben stellen.

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Hab den Mut Quelle: habdenmut.blogspot.com; eingesehen am 10.01.2012.

WARUM?

Weil die tagtäglich verübten Schandtaten der Demokraten unweigerlich zum Tod des deut- schen Volkes führen. Es macht keinen Sinn unsere Lage anders zu beurteilen, da wir nur auf diese Art und Weise den entscheidenden Schicksalfragen unseres Volkes gerecht werden. Wer wir sind? Junge Deutsche. Wir sind wie Du: Schüler, Lehrling, Student oder Arbeiter. Deutsche, die jeden Tag dafür kämpfen, um dem Volk, welchem wir schicksalshaft angehören, eine bessere Zukunft zu bahnen. Was geschehen soll? Neues, Bestehendes - nur nicht Nichts! Friedlich und aufsehenerregend, um überall mit krea- tiven Aktionen auf den Volkstod durch die Demokraten aufmerksam zu machen. Hab den Mut! Viele junge Deutsche hegen noch immer berechtigte Ängste und bleiben daher mutlos gegen die Demokraten aktiv zu werden. All diesen Deutschen wollen wir zurufen: Habt den Mut! Denkt an die tapferen Generationen vor euch, die Gut und Leben geopfert haben, auf das der Lebensfaden Deines Volkes niemals auseinanderreißt.

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Die neues und gesundes Leben schenkten, damit Dein Volk in die Unsterblichkeit gerichtet ist. Mit jeder leistenden Tat trägst Du ein Stück dazu bei, zeigst Deinem Volk, wer die Schuld an dem heutigen Zustand trägt. Schweigst Du, siehst Du zu. Die Demokraten sind unser Unglück Im gesamten Land ist erkennbar, dass die Schandtaten der Demokraten nicht ohne Folgen bleiben. Der Volkstod der Deutschen wird immer sichtbarer. Ihre „fortschrittliche Gesell- schaft“ ist geprägt von Arbeitslosen, Armen, Fremden, Kranken und Alten. Du fragst Dich, warum wir das behaupten? Würden die Demokraten ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen, das deutsche Volk in den Mittelpunkt ihrer Politik zu stellen, würde vieles anders aussehen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Ein in der deutschen Geschichte beispielloser und anhaltender Geburtensturz lässt unser Volk von Generation zu Generation schrumpfen. Deutsche Frauen bekommen im Durch- schnitt 1,3 Kinder. Dafür empfangen die Demokraten jährlich immer mehr Fremde mit offe- nen Armen.

Mittlerweile haben über 16 Millionen „Deutsche“, von denen mindestens ein Elternteil einem fremden Volk angehört, hier ihr zu Hause gefunden. Während viele Deiner Freunde wegzie- hen mussten, um in der heimatlosen Ferne einer Arbeit nachzugehen, nennen Fremde ihr ei- gen, was Deine Ahnen einst schufen. Leben wohlwollend und nichtstuend von Deinen Steu- ergeldern und verhöhnen Dich auch noch.

Die maßlose Überfremdung hat bereits Ausmaße erreicht, die für andere Völker unvorstellbar sind. Nur so schaffen es die Demokraten die Zahl von 80 Millionen „Deutschen“ zu halten, während Dein Volk stirbt. Du glaubst die Demokraten sind bemüht, etwas dagegen zu tun? Niemals. In sechs Jahrzehnten haben sie genau jenen Zustand heraufbeschworen, den Du heu- te vorfindest. Der „Wert“ Deines Volkes besteht für die Demokraten allein in der Summe der hier lebenden Menschen und dessen Produktion an ihrem jeweiligen Standort - einerlei wel- cher Herkunft.

Denn ihre „fortschrittliche Gesellschaft“ braucht zwecks horrender Staatsschulden in erster Linie billige Arbeitskräfte und Konsumenten und kein gesundes und kinderreiches Volk.

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Das aber wäre die Grundvoraussetzung für eine Zukunft, welche, wenn die Demokraten sie wirklich wollten, keineswegs so handeln würden.

In der BRD wird heute bereits jeder achte Euro, den der Staat durch Deine Steuern einnimmt, für Schuldzinsen aufgewendet. Dieses Geld wiederum fehlt an anderer Stelle, um die eigentli- chen Aufgaben des Staates zu erfüllen. Daher dürfte es Dich auch nicht verwundern, wenn Du jährlich immer mehr Abgaben für das Versagen der Demokraten leisten musst.

Jede zusätzlich aufgenommene Milliarde an neuen Schulden belastet Dich und die nachfol- genden Generationen Deines Volkes und dessen Wirtschaft.

Die Begleichung dieser Schulden ist längst hinfällig geworden. Trotzdem versuchen die De- mokraten mit immer neuen Steuererhöhungen, Reformen und drastischen Kürzungen einen Ausgleich zu erlangen.

Dafür legen die Demokraten aber nicht bei sich selbst den Rotstift an, sondern vor allem im sozialen Bereich der Familien- und Arbeitsmarktpolitik.

Die Folgen: Jährlich verlassen Hunderte hochqualifizierte deutsche Akademiker und Fach- kräfte ihre Heimat, um im weiten Ausland einer besser und gerecht entlohnten Arbeit nachzu- gehen – die meisten von ihnen kommen nie wieder.

Deutsche Frauen verweigern aus Zukunftsängsten, Flexibilisierungszwang oder zwanghaftem Karrierestreben die Gründung einer Familie und bleiben oftmals sogar ganz kinderlos.

Viele haben aufgegeben, verleihen ihrer Wut nur noch mit geballter Faust vor dem Fernseher Ausdruck oder verkümmern innerlich. Ein Schattendasein resignierender Deutscher hat sich wie eine dicke Nebelwand über Deine Heimat gelegt.

Geschimpft wird nur noch hinter verschlossener Tür oder beim Gespräch mit dem Nachbarn. Selbst wenn die eigenen Kinder ihre Heimat verlassen müssen, um da zu arbeiten, wo es noch Arbeit gibt. Die importierten Bananen aus dem Supermarkt um die Ecke sind noch immer wichtiger als Heimat, Ehre, Treue und Gemeinschaft.

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Dieser für unser Volk todbringende Zustand ist mittlerweile zur Normalität geworden. Das müssen wir ändern! Auch wenn die Demokraten sich „Gesetze“ geschaffen haben, die es verbieten die Wahrheit zu sagen, ohne für Jahre in ihren Gefängnissen zu landen - müssen wir eben andere Wege des Widerstandes gehen.

Hierbei kann sich jeder Einzelne mit seinen Ideen, mit seiner Kreativität und Phantasie für das Ganze einsetzen. Wir müssen den Lebensfaden unseres Volkes weiterspinnen, wieder starke und zukunftstragende Gemeinschaften bilden und zu unseren ureigensten Werten zurückfin- den.

Erst wenn der Mut zu einer Sucht geworden ist, die Wut über die Zustände in Deiner Heimat und die Verachtung für die Verursacher Dich stetig zu neuen Taten treiben, beginnt ihre All- macht Stück für Stück auseinanderzubrechen.

Denn verloren ist nur, was wir tatenlos hinnehmen, wo wir schweigen, wo wir nicht durchbre- chen, was es zu durchbrechen gilt.

Vor allem der Widerstand und das Bild, welches jeder Einzelne von uns abgibt, jedes gesunde Kind, welches unserem Volk geboren wird, wird dessen Leben bestimmen. HAB DEN MUT!

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Hamburger Nationalkollektiv Quelle: logr.org/hamburgernk/xmlrpc.php; eingesehen am 11.01.2012.

Das Hamburger NK

Das Hamburger Nationalkollektiv versteht sich als Zusammenschluss der politisch national agierenden Gruppen in Hamburg und Umgebung. Das Kollektiv bildet sich aus verschiedenen klein Gruppen und Einzelpersonen zusammen, die im Sinne unserer Nation, unseres Volkes und unserer Kultur handeln. Ziel ist es unterschiedliche Strömungen zu einem reißenden Fluss zu vereinen um somit eine Kraft zu schaffen, die in der Lage ist zu bewegen, mit zu reißen und die vor uns stehende Zukunft im positiven zu beeinflussen. Dabei schließen wir nicht aus sondern ein. Völker und Kulturen sind etwas wundervolles was es sich zu bewahren gilt und das gilt selbstverständlich für alle Kulturen – so auch für die unsere Kultur, für die wir ge- meinsam einstehen. Jedoch fühlen wir uns mittlerweile in unserer Existenz als Volk bedroht und das in unserem Land, welches sich erst auf diesem Volk erbaut hat. Es kann in diesen Land nur voran gehen, wenn wir uns unserer Existenz, unserer Werte und Kultur wieder be- wusst werden! In diesem Sinne handeln wir und verbinden verschiedene Ideen und Ansätze, um dieses Ziel zu erreichen. Werde ein Teil davon und lasse auch deine persönlichen Stärken mit einfließen um so eine wachsende Volksgemeinschaft zu schaffen mit der wir im nationa- len Sinne einen Sozialismus schaffen können, der einem globalem Liberalismus entgegen treten kann. So und nicht anders, nur so kann unser Volk und unsere Kultur weiter existieren und in eine gesunde und freie Zukunft blicken…

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VÖLKISCH, AUTONOM, KONSERVATIV, SOZIALISTISCH & REVOLUTIONÄR!

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Heimatbewusste Generation Quelle: hbg-oberbayern.de; eingesehen am 06.01.2012.

Heimatbewusste Generation Oberbayern?

Das richtige für mich!

Du möchtest dich schon lange mit Gleichgesinnten unterhalten können?

Deine Freizeit kulturell und sinnvoll verbringen?

Dich für dein Land, deine Sprache und dein Volk einsetzen?

Leute die wissen was in der Welt wirklich passiert und die Lügen der Besatzer erkannt haben?

Die Heimatbewusste Generation Oberbayern stellt sich vor und wartet nur auf Leute die voller Tatendrang sind!

Wer wir sind und was wir wollen:

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Wir sind ein Zusammenschluss aus frei denkenden Nationalisten aller Spektren. Zuverlässig, anständig, geschult, Partei ungebunden, aus allen Schichten der Bevölkerung und ver- schiedensten Altersklassen.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt nicht länger nur zuzusehen wie uns unsere Zukunft und unser Land geraubt werden. Kapitalismus und Globalisierung zerstören unsere Volksgemeinschaft und keiner weiß heute noch genau ob er morgen überhaupt noch Rente bekommen wird.

An den Schulen und in den Jugendzentren kann man sich täglich glücklich schätzen ohne Blessuren nach Hause zu kommen. Angst und Perspektivlosigkeit sind heute Alltag in Oberbayern.

Wir fallen nicht auf die Lügen des Stadtrates und der Presse rein und fordern:

✗ Raum für unsere deutsche Jugend! Keine „No go“ Area´s mehr!

✗ Abschaffung der Studiengebühren – Bildung ist Staatsauftrag!

✗ Stoppt die Geschichtsverfälschung, unsere Großeltern waren keine Verbrecher!

✗ Mitspracherecht bei neuen Investitionen

✗ Zurück zu unseren Traditionen, deutsche Sprache, keinen Muslimischen Religionsunter- richt, keine neuen Moscheen und Synagogen.

✗ Schluss mit der Ausbeutung der Menschen, stoppt den Kapitalismus und den finanziellen Wahn der auf keine menschliche Seele Rücksicht nimmt

✗ Stoppt den Werteverlust

Wir bieten euch das was die Oberen nicht haben möchte, eine Jugendkultur!

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Ob Demonstrationen, Ausflüge, Geschichtliches, Flugblattaktionen, Liederabende, Konzerte oder Kameradschaftsabende, bei uns ist für jeden etwas dabei!

Melde dich jetzt wenn du bereit bist etwas zu verändern und treffe dich mit einem unserer Aktivisten.

Es liegt nun an dir unser schönes Oberbayern zu retten denn schon bald wird es zu spät sein, dann gibt es weder eine deutsche Bevölkerung noch eine richtige deutsche Sprache oder gar eine Kultur!

Werde Aktiv und verändere etwas!

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Infoportal Nordheide Quelle: infoportal-nordheide.net; eingesehen am 11.01.2012.

Mach mit!

Hiermit soll ein längst überfälliges Sprachrohr kritischer Menschen aus der Region der Nord- heide angeboten werden. Auch deine Mithilfe ist gefragt! Schicke uns doch einfach Zeitungs- artikel, Berichte oder sonstige Anekdoten aus dem politischen Alltag zu.

Hier findest du Anschluß an andere nationale Gruppen in der ganzen Nordheide! Wenn du auch aktiv werden willst, dann schreibe uns doch einfach! Wirst du in der Schule ausgegrenzt oder schikaniert, weil du Deutscher bist? Wirst du in der Ausbildung oder auf der Arbeit des- wegen hintergangen und ausgenutzt? Wir reden mit dir darüber und probieren das Problem zu lösen. Schreibe uns einfach unter [email protected] an und wir kümmern uns um dich!

Mach mit und sei dabei, Dinge die dich berühren in diesem Land grundlegend zu verändern, zusammen sind wir viele!

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Infoportal Teltow-Fläming Quelle: info-tf.net; eingesehen am 10.01.2012.

Was ist eigentlich eine Weltanschauung?

Oftmals wird gleich von Weltanschauung gesprochen, wenn nur die Rede von religiösen oder politischen Bekenntnissen ist. So wird dann auch das Christentum oder der Marxismus zu einer Weltanschauung. Ein Blick in das Lexikon scheint dies zu untermauern:

“Eine Weltanschauung ist die Schau der inneren und äußeren Zusammenhänge des Lebens, die es dem Menschen ermöglichen, die Dinge nach Rang und Wert zu ordnen und sich selbst zu ihnen in eine sinnvolle Beziehung zu setzen.”

Zunächst bestätigt sich demnach, dass Marxismus, Liberalismus oder auch eine religiöse Zu- gehörigkeit Weltanschauungen seien, weil sich aus diesen “Gesellschaftsordnungen” sehr wohl eine Stellung des Einzelnen zu allen Zusammenhängen des Lebens ergibt.

Allerdings aber auch nur dann, wenn dem Einzelnen die Vorgaben der jeweiligen Gesell- schaftsordnung in voller Klarheit bekannt sind, wenn er also im Zweifelsfall in den Werken seiner Vordenker nachschlagen kann. Diese Tatsache deutet bereits daraufhin, dass diese künstlichen Gesellschaftsordnungen ohne die Vorgaben (Verhaltensregeln) eher wertlos sind.

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Jede dieser Vorgaben ist einem Dogma gleichzusetzen; also einer Vorgabe, die unbedingt anerkannt werden muss, weil sie Stützpfeiler der jeweiligen Gesellschaftsordnung ist. Zudem ergibt sich oft, dass die Vorgaben nicht natürliche Vorgaben der Wirklichkeit sind, sondern künstliche, unwirkliche, unnatürliche Vorgaben, die irgendwann einmal ausgeklügelt worden sind. Aber kann das Vorhandensein eines Dogmas oder das Festhalten an unwirklichen Ideen wirklich “Weltanschauung” genannt werden?

Dies eindeutig nicht, denn statt des “Anschauens der Welt” ist hier wohl eher der Blick in das “Kapital”, die Bibel, den Talmud oder andere Gesetzbücher erforderlich. Diese erste, ober- flächliche Betrachtung des “Anschauens der Welt” beantwortet daher zumindest, was keine Weltanschauung ist. Nämlich jede Gesellschaftsordnung, die auf unwirklichen Ideen und Theorien beruht. Diese Theorien sind daher folgerichtig Ideologien.

Wer in der obenstehenden Erklärung “Weltanschauung” durch “Ideologie” und “Schau” durch “Theorie” ersetzen, stellt fest, dass der entscheidende Unterschied in dem Begriff “Schau” liegt. Was aber ist eine “Schau”?

Die “Schau” ist der Blick aus der Seele. Schauen – wie Goethe das Wort versteht – ist nicht bloßes Erblicken oder aufmerksames Sehen, vielmehr handelt es sich dabei um eine höhere Stufe sinnlicher Eindrucksfähigkeit. In einem Brief an Zelter vom 29. März 1827 unterschei- det Goethe zwischen erblicken, sehen, schauen, bemerken, beobachten; bei den zwei ersten wiegt das rein sinnliche Element vor, bei den zwei letzten nimmt die gedankenmäßige Gestal- tung progressiv zu; das wahre Schauen steht genau in der Mitte: die sinnliche Tätigkeit bis über das Sehen hinaus gesteigert, der Gedanke zu Gestalt verklärt.

“Am schwersten fällt dem Menschen der Gegenwart, sich die Bedeutung des tatsächlichen Anschauens in Goethes Leben vorzustellen. Die Kraft reiner Anschauung ist unter uns im Abnehmen; wir werden immer mehr zu theoretischen Wesen; es ist gewiss keine Übertrei- bung, wenn man behauptet, ein beträchtlicher Teil der Gebildeten empfange heute keinen bestimmenden, haftenden Eindruck durch die Sinne; das Lesen von Berichten über die Dinge, das Vernünfteln über sie nimmt alle Kräfte in Beschlag; nur besonders Beanlagte wissen noch aus eigener Erfahrung, was Anschauen ist. Goethe war ein solcher, und nicht bloß hat er die Marter der heutigen Bildung nicht an sich erlitten, sondern die ihm angeborene Kraft der An-

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schauung ist durch seines Vaters Einfluss von Kindheit an in unaufhörlicher Weise gekräftigt worden.” Aus “Goethe” von H. St. Chamberlain, S. 100

Die Anschauung ist das, was sich bei der Betrachtung der Dinge unmittelbar als Vorstellung widerspiegelt, einen sicheren Wert besitzt und dem Denken eine feste Grundlage gewährt.

Eine Weltanschauung, also der Blick aus der Seele auf das Ganze, kann daher unmöglich in- ternational oder universal sein, weil sie vom seelischen Empfinden des Menschen abhängig ist. Das seelische Empfinden des Menschen aber ist angeboren; eine Seelenverwandtschaft kann es nur unter Zusammengehörigen und nicht unter Zusammengewürfelten geben.

Auch bei der Untersuchung des Begriffes “Welt” stellen wir fest, dass hier im ursächlichen sprachlichen Sinne nicht wie heute die Erde, der Kosmos, sondern die Menschen gemeint waren. Weltanschauung ist also immer Menschenanschauung.

Wer aber glaubt, dass alle Menschen gleich seien, dass das “Sein das Bewusstsein” bestimmt (Marx) und dass alle Menschen die inneren und äußeren Zusammenhänge des Lebens auch gleich empfinden müssten, kann natürlich nicht erkennen, dass universale, also weltumspan- nende Bestrebungen der Weltreligionen oder aber alle Formen der politischen Gleichmacherei (Demokratisierung) an den Eigenheiten der verschiedenen Völker scheitern müssen.

Allein aus diesem Grunde müssen alle universalen Bewegungen (Bolschewismus, Kapitalis- mus, Liberalismus, Weltkirchen u. a.) auch gleich vorgehen: Jede Arteigenheit muss durch geistige und biologische Überfremdung vernichtet werden!

Ein interessantes Beispiel dafür finden wir in den Auswirkungen des Kapitalismus auf das Volk der Ladakh. Dem sittlichen Zerfall folgte alsbald die biologische Zersetzung mit der Zerstörung der Familie.

Wer sich nun aus diesem Blickwinkel näher mit der Geschichte der universalen Bewegungen beschäftigt, findet dieses “Gesetz der Macht” stets in notwendiger Anwendung. Wird dieses “Gesetz der Macht” dagegen unzureichend angewandt, führt also die geistige Überfremdung nicht zur biologischen Überfremdung, kann die Fremdherrschaft jederzeit gesprengt werden.

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Es erklärt sich aber dadurch auch, warum die heutige “Gesellschaft” (bewusst ist der Begriff “Volk” entfremdet worden) in jeder Hinsicht mit fremden Dingen beeinflusst wird. Und um- gekehrt wird auch klar, dass eine Befreiung nur erfolgen kann, wenn wir zur Arteigenheit zurückkehren, wenn wir bewusst alles Fremde meiden.

Zu uns selbst müssen wir also wieder finden und die Geschichte des deutschen Volkes lehrt, dass es nur dann vorwärtsstrebte und blühte, wenn es sich selbst treu blieb und an seiner Art- eigenheit festhielt. Darum war es für die Feinde Deutschlands in der Nachkriegszeit so wich- tig, den deutschen Volkscharakter zu unterdrücken. Und so finden wir auch die Erklärung, warum die DDR für den Bestand des deutschen Volkes weit weniger schädlich war, als die BRD. Denn dort folgte mit der “Reeducation” (Umerziehung, geistige Zersetzung) und der Verbreitung einer fremden Kultur mit rein materiellen Werten die biologische Überfremdung auf dem Fuße.

Natürlich scheute man sich auf der anderen Seite auch nicht, die widerlichsten Auswüchse der geistigen Überfremdung dem “typischen Deutschen” in die Schuhe zu schieben. Genannt sei- en hier die übermäßige Bürokratie, die Gesetzes- und Regelungsflut und die Klageflut vor den Gerichten. Dabei lehrt der Blick in die deutsche Geschichte, dass unsere Vorfahren nicht ein- mal ein einheitliches Recht besaßen, während die Babylonier schon vor 4.000 Jahren ein aus- geklügeltes Rechtssystem benötigten.

Dieses kleine Beispiel mag zeigen, wie wesentlich die Kenntnis der Geschichte, das Festhal- ten an eigener Sprache, eigenen Sitten und Gebräuchen für uns ist. Und wir erkennen auch, warum so vielen Deutschen “unsere” Justiz oft so unerklärlich erscheint, warum das “gesunde Volksempfinden” den heute gesprochenen Urteilen der Justiz oft völlig entgegensteht.

Hier treffen Empfinden und Wirklichkeit für jeden Deutschen sehr deutlich erkennbar gegen- einander, weil die heutige Justiz eine mögliche “Resozialisierung” des Täters in den Vorder- grund stellt. Das Gefühl sagt uns aber, dass hier “ungerecht” geurteilt wird. Nicht die “Um- welt” ist schuld, sondern der Täter, der aus seinem Charakter heraus seinen üblen Trieben nachgegeben hat – der Charakter aber ist von Geburt an gegeben und unveränderbar.

Die Übernahme fremder Eigenheiten muss dauerhaft zur Selbstzerstörung des eigenen Ich (Identität) und damit auch zum Sklaventum und zum Untergang des Volkes führen. So finden

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wir auch nur im eigenen Kulturgut die Lösungen aller unserer Probleme. Unsere Kultur aber ist allein von den herausragenden Persönlichkeiten unseres Volkes geschaffen worden – aus tiefster Schau und Selbsterkenntnis, aus sich selbst, aus der Weltanschauung heraus.

Auch die Wesentlichkeit der Weltanschauung in der politischen Auseinandersetzung dürfte nun deutlich geworden sein: Das Fehlen einer tragenden Weltanschauung als einer einheitli- chen Auffassung über Aufgaben, Pflichten des Einzelnen und Ordnung des Ganzen ist eine entscheidende politische Schwäche.

Dieses Gesetz findet stets notwendige Anwendung in der Geschichte und in der Gegenwart. Betrachten wir aus dieser Sicht heraus die Wirklichkeit der heutigen Systemparteien und ihre lächerlichen Schattierungen, sehen wir, dass das heutige System ohne äußere Einwirkung stets an sich selbst scheitert, stets an eigener Unfähigkeit, eigenem Unvermögen und eigener Schwäche – ebenso wie alle marxistischen Ideen nur an sich selbst gescheitert sind und inner- lich verfaulen mussten. Denn sie haben und hatten niemals eine Bindung an das Volk, an die Menschen, an die Gemeinschaft, sondern immer nur an hohle, wirklichkeitsfremde und unna- türliche Ideologien.

Wir erkennen, dass eine seelische Bindung an das Volk Voraussetzung für jede Politik sein muss – und dass diese Bindung nur aus uns selbst heraus begründet sein kann. Dies nicht un- ter Zwang, denn Menschen unserer Art lehnen einen äußerlichen Zwang aus innerstem Gefühl heraus ab – wenn wir uns einordnen in das Ganze des Volkes, dann freiwillig und dann stär- ker und mächtiger, als je ein Zwang dies bewirken könnte.

In Münster lautet eine Inschrift “Ehre ist Zwang genug”; auch mit viel mehr Worten kann die seelische Haltung unserer Vorfahren kaum treffender bezeichnet werden. Die Seele, der Volkscharakter sind keine wissenschaftlichen oder mathematischen Größen – und so wird auch klar, dass eine Weltanschauung nicht für jedermann lehrbar sein kann, dass eine Weltan- schauung überhaupt keine Lehre sein kann.

Ausdruck der Weltanschauung, also Idee und Tat, kann nur auf Zustimmung oder Ablehnung stoßen. Sie kann nur von jenen verstanden werden, die ihr seelisch nahe stehen. Und so erklärt sich auch der große Abstand zwischen den Menschen, die sich ihrem Volk verbunden fühlen

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und den Internationalisten: Wer es versteht, dem braucht man es nicht zu erklären – wer es nicht versteht, dem kann man es nicht erklären.

Und so ist es unsere Aufgabe auch nicht, die deutsche Idee in die fremde Welt zu tragen; denn dort stoßen wir schon zwangsläufig auf Unverständnis. Unsere Aufgabe ist es vielmehr, uns selbst auszurichten. Die seelische Anlage dazu ist uns angeboren – sie gilt es wieder freizu- schaufeln von allem Fremden, sie neu zu entdecken und zum Maßstab für eine neue deutsche Politik für Menschen unserer Art zu machen.

Politik heißt, gestalten zu wollen. Wer aber neu gestalten und schaffen will, muss zuvor sich selbst formen. Und wer ganzheitlich und treu seinem Wesen verbunden ist, der weiß, dass die Vorarbeit aller Arbeit die Arbeit an sich selbst ist. Erst wer die Geschichte nicht als “Entwick- lung” oder gar “Höherentwicklung” versteht, sondern als Kampf der Völker um Behauptung und Untergang, als Kampf von Charakter gegen Charakter, von Kultur gegen Kultur, weiß die Wertung unserer Vorfahren und über unsere Vorfahren richtig zu deuten.

Nationaler Sozialismus – ein einführender Überblick

Nationale Sozialisten erheben für sich den Anspruch, Träger einer Weltanschauung zu sein, was bedeutet, ein Welt- und Menschenbild ausgehend von Wissenschaft und (jederzeit zu hinterfragender Überlieferung) zu entwickeln. Dies im Gegensatz zu den konkurrierenden Ideologien, deren Inhalte sich aus einem vorab festgelegten Idealbild speisen.

Diese Unterscheidung ist von enormer Wichtigkeit, bedeutet es schließlich, dass es sich bei den Personen, die sich über 60 Jahre nach der deutschen Niederlage von 1945, als Nationale Sozialisten bezeichnen, keineswegs um die vielbeschworenen “Ewiggestrigen” handelt – das Prinzip der Weltanschauung steht einer solchen Denkweise bereits diametral entgegen. Wer sich heute zu einem nationalen Sozialismus bekennt, beschwört nicht die Geister einer unwiderruflich verlorenen Vergangenheit, sondern schöpft aus dem, was immer und zu allen Zeiten gültiges Lebensgesetz auf dieser Erde war.

Festhalten an diesen Grundlagen im Prinzipiellen, ständige Revision in aktuellem Inhalt und Erscheinung sind Wesensmerkmale dieser Weltanschauung.

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Freilich wird deren Ausprägung durch restriktive Gesetze, eine parteiische Medienlandschaft und einer gesellschaftlichen Pogromstimmung “gegen rechts” erheblich erschwert, was ein Grund dafür ist, dass eine fundierte politisch-theoretische Weiterentwicklung des nationalen Sozialismus nur auf niedrigem Niveau möglich ist.

Dennoch, die heutigen nationalen Sozialisten sind keineswegs sprachlos in Bezug auf die Probleme unserer Epoche, im Gegenteil, sie haben eigenständige Positionen zu fast allen Themenenbereichen, die das politische und soziale Leben betreffen.

Der nachfolgende Katalog soll ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Allgemeinverbindli- ckeit einen allgemeinen Überblick über nationale und sozialistische Positionen geben, vertie- fende Erläuterungen müssen späteren Stellungnahmen vorbehalten bleiben.

Der nationale Sozialismus kämpft für die Wiederherstellung Deutschlands in seinen histo- risch angestammten Grenzen als Heimat des deutschen Volkes. Verträge von durch Alliierten installierten Staats-Provisorien auf deutschem Boden sind ungültig, da durch Gewaltanwen- dung von außen erzwungen und ohne Legitimation des Volkes. Der nationale Sozialismus tritt für den Schutz der Grenzen nach Innen und Außen ein. Nur diese gewähren dem deutschen Volke artgemäße Entfaltung. Gleichzeitig wird das Selbstbe- stimmungsrecht anderer Völker respektiert. Das zukünftige Deutschland wird sich jeglicher Bestrebungen zur politischen oder militärischen Intervention in raumfremden Teilen der Erde enthalten. Aus diesem Grund wird der sofortige Austritt aus überstaatlichen Institutionen wie der UNO und der NATO befürwortet. Der nationale Sozialismus fordert den Abzug der Bundeswehr aus den Kriegsgebieten US- raels und Aufbau einer wehrhaften Deutschen Armee, deren Ziel ausschließlich die Verteidi- gung deutscher Interessen und Hilfe im Katastrophenfall ist. Alliierte Militärstützpunkte als Mittel der Besatzung und Fremdherrschaft sind sofort zu schließen. Der nationale Sozialismus will eine unabhängige,Medienlandschaft, in der die Interessen des Volkes über den kapitalistischen Machtinteressen einiger weniger staatenloser Spekulan- ten stehen. Medienkonzerne in Fremdbesitz sind in deutsche Obhut zu übergeben oder aufzu- lösen.

Der nationale Sozialismus fordert die sofortige Unterbindung von “Wiedergutmachungs- zahlungen” und ähnlichen Frondiensten.

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Der nationale Sozialismus will den Massenmord im Mutterschoß deutscher Frauen been- den. Abtreibung wird -außer im Falle medizinischer Notwendigkeit- verboten. Die Unterstüt- zung aller leistungsfähigen und leistungsbereiter Teile des deutschen Volkes, unabhängig von ihrem sozialen Status, wird von der Volksgemeinschaft übernommen. Der nationale Sozialismus will die Rückführung kultur- und artfremder Ausländer. Ethni- sche Homogenität entspricht nicht nur dem natürlichen Zustand, sondern ist Voraussetzung und Garant für die Bewahrung aller Kulturen dieser Erde und ihr friedliches nebeneinander. Der nationale Sozialismus will die Erhaltung von Wesen und Erscheinung des deutschen Volkes und bekämpft jede weitere Bastardierung. Nur erbliche Identität und Erziehung im Dienst an der Gemeinschaft schaffen Kultur. Der nationale Sozialismus will die Interessen des Volkes über die Interessen der Wirtschaft stellen. Die Wirtschaft hat dem Volke und damit den vielen zu dienen und nicht das Volk den Interessen der Wirtschaft und damit dem Profit einiger weniger. Schutz der heimischen Pro- duktion durch Förderung des Mittelstands und regionaler Wirtschaftskreisläufe, Verbot von Kapitalakkumulation durch Zins und Zinseszins und die Verstaatlichung von Schlüsselindust- rien für die nationale Existenz und die öffentliche Daseinsvorsorge sind Mittel hierfür. Der nationale Sozialismus will den Austritt aus der völkerfeindlichen Währungsunion des Euro. Eine einzig auf die Schaffenskraft des deutschen Volkes gestützte Währung ist einzu- führen. Der nationale Sozialismus bekämpft die Zinsknechtschafft und schafft das mühelose Ein- kommen ab. Der nationale Sozialismus will ein an den natürlichen Begabungsunterschieden der Men- schen orientiertes Bildungssystem, das jedem Deutschen einen seiner Fähigkeit entsprechen- den Bildungsweg ermöglicht. Neben dem in Deutschland bewährten klassischen fächerüber- greifenden Bildungsideal soll auch erneut die körperliche Ertüchtigung einen Schwerpunkt bilden. Der nationale Sozialismus will die Erhaltung und Wiederherstellung deutscher Kulturland- schaften. Der Schutz unserer gemeinsamen natürlichen Lebensgrundlagen genießt Vorrang gegenüber wirtschaftlichem Wachstum. Das Bauerntum ist materiell und ideell zu fördern, insbesondere um die ernährungstechnische Unabhängigkeit vom Weltmarkt zu gewährleisten. Der nationale Sozialismus bekennt sich daneben zu einem umfassenden Tierschutz. Mas- sentierhaltung und Tierquälerei aus religiösen Gründen werden ohne Ausnahmen verboten. Der nationale Sozialismus will Unabhängigkeit von zwangsweise importierten oder medial propagierten fremden Einflüssen. Die freie Entfaltung vornehmlich der schöpferischen Kräfte

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des deutschen Volkes ist erklärtes Staatsziel, ohne sich dabei über andere Kulturen zu erhö- hen. Der nationale Sozialismus will einen organischen Volksstaat, indem die besten des Volkes für das Volk regieren. Die parlamentarische Demokratie in ihrer jetztigen Form ist längst auf Kosten des Allgemeinwohls zum ausführenden Arm von Lobbyisten-Gruppen verkommen. Staatspolitik darf nicht durch die Zahl der Wählerstimmen bestimmt werden, sondern durch deren Gehalt. Maßstab für politische Partizipation ist die Leistung des Einzelnen für die Volksgemeinschaft. Der nationale Sozialismus lehnt zwar die EU als bürokratisches und volksfeindliches Ge- bilde ab, bekennt sich aber zum europäischen Kulturraum und zur Zusammenarbeit auf allen Ebenen mit unseren europäischen Brüdervölkern. Wir sehen Deutschland als Bündnismitglied in einem Europa der Vaterländer zum Schutz und Trutz gegen Übergriffe raumfremder Mäch- te und zur Verteidigung der Interessen der vom Aussterben bedrohten weißen Menschenart. Als Partner ist insbesondere Russland mit einzubeziehen. Der nationale Sozialismus will die Trennung von Religion und Staat. Übergriffe auf Religi- onsgemeinschaften sind als schwere Verbrechen zu ahnden. Staatliche Förderung von religiö- sen Einrichtungen ist einzustellen. In den Schulen ist ein informeller Ethikunterricht einzufüh- ren. Konfessioneller Religionsunterricht entfällt. Finanzmittel von ausländischen Geldgebern an inländische Religionsgruppen oder Einzelpersonen zu Aufbau oder Förderung von religiö- sen Einrichtungen sind zu beschlagnahmen.

Zukunft statt Globalisierung

Zukunft statt Globalisierung! Die Probleme in unserem Deutschland, unserem Europa und unserer Welt sind größer denn je. Eine Spirale aus Abhängigkeiten, Ausbeutung, Imperialismus, Not, Gewalt, Armut, Zerfall von Nationen und Kriegen dreht sich unverkennbar beinahe über den gesamten Erdball und die Völker, die darauf leben. Diesseits und Jenseits des Äquators sieht man Menschen, zu brutalen Raubtieren werdend, die in dieser teuflischen Spirale gefangen zu sein scheinen. Sind es an einem Ende der Welt Menschen, denen es gleichgültig zu sein scheint, ob ganze Tierar- ten vom Erdboden verschwinden oder Wunder der Natur wie der Regenwald mit Axt und Säge zu einem Nationalpark geholzt werden, so sind es an einem anderen Ende Menschen, die im Interesse skrupelloser Polit- und Wirtschaftscliquen mit schrecklichen Waffen Völker und deren Lebensraum attackieren um dort einer, im Sinne von Macht und Geld rentablen, „De-

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mokratie“ den Weg zu bomben. An weiteren Orten unserer Erde sind es wiederum Menschen, die Recht und Besitz der ihr unterstehenden Bürger zugunsten menschheitsfremder Finanz- jongleure verhökern oder aber Menschen denen Grenzen und natürlich gewachsene Nationen ein Dorn im Auge sind und es sich daher zur Hauptaufgabe gemacht haben, diese aufzuwei- chen und eine so genannte „Eine Welt“ zu errichten.

Es gibt aber auch Menschen, die all diese künstlich geschaffenen und von Menschenhand zu verantwortende Probleme nicht einfach hinnehmen und mit neuen und durchaus praktikablen Ideen eine gerechte Zukunft für die Völker, denen sie angehören schaffen wollen. Diese Men- schen gibt es, wie die zunächst grob skizzierten Probleme ebenfalls, auf dem gesamten Erd- ball, in jedem Kontinent, in jedem Land und in jeder Stadt. Deren nationale und soziale, weil am eigenen Volke und den Gemeinschaftsinteressen orientierte, Idee, ist der gemeinsame Nenner der unzähligen Widerständler und dahingehend handelnder Staatsmänner in aller Welt. Sie alle eint nicht nur die Kritik an den alles verursachenden ideologischen Geschwis- tern, nämlich Kapitalismus und Liberalismus und deren höchsten Stufe, der Globalisierung, sondern die Erkenntnis, dass diese Ideologien und deren Vertreter die Unheilsbringer dieser Welt sind. Ihnen gilt der Widerstand!

Auch wenn die herrschenden Politiker und die Vertreter des großen Geldes den Menschen immer wieder das Gegenteil einreden wollen, kennen Kapitalismus und Globalisierung nur Verlierer in Scharen und Gewinner in kleinen Grüppchen. Die Verlierer sind dabei ganze Völker und die Gewinner Spekulanten, Konzernbosse, Bankiers und korrumpierte Politiker.

Kapitalismus – Feind der Völker Wir haben erkannt, daß der nomadische Händlergeist keine Grenzen seiner Profitsucht aner- kennt und daher kein Volk auf dieser Erde vor dem Schicksal der Vermassung sicher ist. Nicht umsonst stammt das Wort “Kapitalismus” vom lat. Wort für “capita” für “Häup- ter(Menge des Viehs)” und das Wort “pekuniär” (geldlich) aus dem Wort “pecunia” für Vieh. Das Wort vom “beweglichen Kapital” beschreibt ebenfalls sehr genau den nomadischen Geist, der sich in Banken, Börsen und Spekulationsfonds manifestiert. Der Vorwurf der Welt- herrschaft ist keine bösartige Unterstellung, sondern entspricht der inneren Logik des Kapita- lismus. Unter dem Verwertungsdruck unvorstellbarer Kapitalmassen, die nach billionenfa- chen Profiten lechzen, ist das konzentrierte internationale Finanzkapital zum letzten Gefecht für die Errichtung eines globalen Weltmarktes gegen alle nationalen Volkswirtschaften und

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völkischen Gemeinschaften angetreten. Im Namen von Globalisierung und Liberalisierung sind die internationalen Abrißkolonnen des Weltkapitals dabei, alle nationalen Strukturen auf der Erde einzureißen, alle Grenzen mittels modernster Technik zu öffnen und alle geschlosse- nen Gemeinschaften in offene Gesellschaften zu verwandeln. Aus einer Welt der Tausend Völker soll ein “Planet der Affen” werden, die fast-food-kauend in die “Glotze” stieren und sich die Propagandalügen der “Meinungsführer” und “Medienhirten” über die Gefahren von Nationalismus und Rassismus einimpfen lassen. Die kapitalistische Nation ist ein Wider- spruch in sich. Sie betreibt ihre Selbstauflösung im globalisierten kapitalistischen Weltmarkt. Die kapitalistische Nation verzichtet auf ihre Schutzfunktion gegenüber dem Volke und liefert es ungerührt dem internationalen Kapital aus. Ungebremster Freihandel und unbegrenzte Einwanderungsfluten ausländischer Lohndrücker zerstören die Nation als sozialen Schutz- raum des Volkes. Die kapitalistische Nation verkommt zum Investitionsstandort des Kapitals und zur Karawanserei einer neuen Völkerwanderung. Die kapitalistischen Nationen zerflei- schen sich gegenseitig im ruinösen Wettbewerb um das Herbeilocken ausländischer Investo- ren durch Demontage ihrer sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Schutzmechanismen. Die kapitalistische Nation zerstört die eigene Nationalkultur durch Amerikanisierung (“ameri- can way of life”), erniedrigt das eigene Volk zu “Humankapital”, kommerzialisiert das Vater- land zur verhökerfähigen Ware im Rahmen der internationalen Bodenspekulation, macht aus der Heimat die Müllkippe einer ökologiefeindlichen Profitwirtschaft und zerstört Werte und Traditionen im Zeichen eines kulturlosen Materialismus. Nichts anderes ist es, was wir in Deutschland und vielen anderen Staaten der Erde beobachten können.

Globalisierung – Kapitalistisches Endstadium Es handelt sich bei der Globalisierung ganz allgemein um das planetarische Ausgreifen der kapitalistischen Wirtschaftsweise unter der Führung des Großen Geldes. Dieses hat, obwohl seinem Wesen nach nomadisch und ortlos, seinen politisch-militärisch beschirmten Standort vor allem an der Ostküste der USA. War der Kapitalismus früher zwar nicht besser, jedoch noch an ethnokulturelle, politische und soziale Bedingungen des jeweiligen Landes geknüpft, hat er sich mit seiner Steigerung zur Globalisierung von all diesen gelöst. Das frei schweben- de Globalkapital entgrenzt staatliche Steuerungsmacht, raubt den Staaten ihre Entscheidungs- und Handlungsautonomie und führt zu Formen eines kapitalistischen Regierens ohne volks- gewählte Regierung. Mit ihrem Angriff auf das Territorial-, Souveränitäts- und Legalitäts- prinzip der Nationalstaaten zerstört die Globalisierung die einzig vorstellbaren geopolitischen Räume der Volksherrschaft zugunsten anonymer, supranationaler Machtstrukturen. Es handelt

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sich gleichermaßen um ein politisches Entmündigungs- wie wirtschaftliches Ausbeutungspro- gramm für die Völker. In Deutschland ist der Erfolg dieser Programmatik unverkennbar. Während Politiker sich machtlos stellen und allenfalls rhetorisch die Macht des Kapitals („Heuschrecken“) kritisieren, ebnen sie der kapitalistischen Verwertungs- und Ausbeutungs- logik bspw. mit den Hartz-Gesetzen oder dem „Arbeitnehmerentsendegesetz“ den Weg. Da- mit bestätigt sich wiederum glasklar die seit langem bewiesene Erkenntnis, dass die etablier- ten Politiker der Bundesrepublik Deutschland nichts anderes als Steigbügelhalter des Kapitals und Wegbereiter des deutschen Niedergangs sind. Die globale Waren- und Kapitalmobilität durch das Fehlen von Zollschranken und Kapitalverkehrskontrollen treibt die Hochlohnländer in einen ruinösen Verdrängungs- und Vernichtungswettbewerb mit Billiglohnländern. Der Freihandel führt unweigerlich zur Angleichung der Lebensverhältnisse auf dem niedrigsten sozialen und ökologischen Niveau, und die nationalen Märkte und Sozialsysteme implodie- ren. Durch die Globalisierung ist es zur weitgehenden Abkopplung der Finanzbewegungen von Güterhandel und Produktion gekommen. In der neuen Weltfinanz(un-)ordnung wird nach dem Spielkasinoprinzip der größten Rendite nachgejagt, ohne daß der Kapitaleinsatz noch irgendwo investitions- und arbeitsplatzwirksam wird. Mit der Waren- und Kapitalmobilität, die zur Erosion des staatlichen Regulierungs- und Kontrollmonopols geführt hat, erpresst das Globalkapital von den Staaten ihm genehme Standortbedingungen. Globalisierung und orga- nisierte Wirtschaftskriminalität sind deshalb eins. Als was ist es auch sonst zu bezeichnen, wenn bspw. deutsche Arbeitnehmer unter Androhung der Auslandsverlagerung geradezu er- presst werden, unentgeltliche Mehrarbeit, Lohneinbußen oder den Verzicht auf außertarifliche Zulagen zu erklären? Die Lebenshaltungskosten steigen ebenfalls als Folge der Kapitalisie- rung und Globalisierung des Landes und auf der anderen Seite werden Millionen Deutsche in Arbeitslosigkeit, Existenznöte, Armut und in die Isolierung getrieben. Das entfesselte Kapital nimmt keinerlei Rücksicht auf Boden, Menschen und Standards. Diese Tatsache birgt in sich schon die Aussicht, dass es bei Fortschreiten dieser Entwicklung nur Zukunft für skrupellose Geschäftemacher und lediglich Almosen für die darunter leidenden und gleichfalls in der Auf- lösung befindlichen Völker geben kann. Die wenigen Globalisierungsgewinner wie z.B. Ar- beitnehmer in der Exportbranche oder jene Menschen aus Billiglohnländern die sich in Hoch- lohnländern billig verkaufen, um damit in der Heimat Wohlstand zu genießen, wiegen die Nachteile für Millionen Menschen und alle gewachsenen Strukturen nicht auf.

Probleme, wohin man sieht

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Die Beschäftigungspolitik internationalisiert sich immer mehr. Man muß nicht mehr mit ho- hen Einkommen einheimische Arbeitskräfte anlocken. Man kauft sie sich heute zu Dumping- preisen auf der ganzen Welt zusammen. Da die Festanstellungen immer mehr reduziert wer- den (in den USA sind nur 14% aller Beschäftigten fest angestellt) sinkt auch in diesem Be- reich die Lohnquote. Mit mehrfachen Billigjobs versuchen US-Amerikaner und Engländer als moderne Tagelöhner über die Runden zu kommen. In den letzten 25 Jahren sank der reale Mindestlohn in den USA um 40% (E. Schlosser, “Fast Food Gesellschaft”, Riemann Verlag 2001). Dagegen können ausländische Arbeitskräfte aufgrund des niedrigen Preisniveaus in ihren Herkunftsländern sogar noch ihre Familien unterstützen. Dieselbe Entwicklung ist auch in Deutschland zu beobachten. Die offiziellen Arbeitslosenstatistiken verkaufen uns nur die halbe Wahrheit, wenn sie die versteckte Arbeitslosigkeit bzw. aus Maßnahmen der Ar- beitsagentur und auch die hunderttausenden geringfügig Beschäftigten und die Vorruheständ- ler verschweigt. Während man sich hierzulande gerne als Exportweltmeister feiert und Jahr für Jahr den Aufschwung in kleinen Prozentpunkten herbeiredet, sieht die ungeschönte Reali- tät ganz anders aus. Waren es im Jahr 2000 noch 39,1 Millionen Vollzeitbeschäftigte sind es im Jahr 2005 nur noch 38,8 Millionen. So genannte prekäre Beschäftigungsverhältnisse, also nicht sozialversicherungspflichtige Jobs, haben indes Hochkonjunktur. Die Talfahrt der Sozi- alkassen kann somit nur noch weitergehen. Und während man in den „Volksvertretungen“ gar nicht mehr hinterherkommt mit dem Gesetze machen und Lückenstopfen läßt man die Vertre- ter des großen Geldes gewähren und befürwortet sogar noch weitergehende Liberalisierungs- maßnahmen und den ungezügelten Importen fremder Waren, Menschen und Unternehmen. Die nationale Selbstversorgung der Völker wird zugunsten von Exportabhängigkeit und Ver- schuldung zerstört. Hier finden wir in Deutschland eine der prekärsten Situationen vor. Wäh- rend man wie bereits erwähnt stolz den Pokal des Exportweltmeisters in den Händen trägt, ignoriert man die Abwärtsentwicklung der heimischen Infrastruktur und der bodenständigen Wirtschaft wie Handwerk oder Bau völlig. Fast überall dort, wo man stolz die Schaffung neu- er Arbeitsplätze präsentiert, dienen diese nicht der heimischen Binnenwirtschaft, sondern vom Weltmarkt abhängigen Unternehmen. Durch Zunahme der Massenarbeitslosigkeit, Aushöh- lung aller Tarif- und Sozialsysteme durch ausländische Billigarbeiter und Asylanten, Auslage- rung deutscher Betriebe ins Ausland, Zerstörung der einheimischen Wirtschaft durch auslän- dische Importe, gigantische Verschuldung von Staats- und Privathaushalten, Verschleuderung volkseigener Staats- und Kommunalbetriebe an ausländische Spekulanten, riesenhafte Zins- zahlungen an die Hochfinanz, Kürzungen und Leistungseinschränkungen auf allen sozialen Ebenen, übermäßige Steuerbelastung, Verslumung und Verwahrlosung ganzer Stadtteile,

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Kriminalitätsexplosion, Verheizen deutscher Soldaten in fremden Konflikten, unvorstellbaren Tributleistungen an internationale Organisationen verliert die deutsche “Nachkriegsdemokra- tie” ihren Wohlstands- und Wirtschaftswundernimbus.

Von der Massengesellschaft zur Volksgemeinschaft Die letzte Funktion des liberalen Unstaates ist die des Schuldenverwalters, der als Steuerein- treibungsmaschinerie die Schuldforderungen der Hochfinanz zu bedienen hat. Es ist kein Zu- fall, daß in der Parteiendemokratie Verschuldung und Steuerbelastung unvorstellbare Ausma- ße erreicht haben. Sie ist keine “Volksdemokratie” sondern eine “Finanzdemokratie”. Die formlose, zerfließende (fluktuierende) Massengesellschaft mit ihrem Generationen – und Klassenhaß, Individualismus und Egoismus, ihrem ethnischen, konfessionellen und sozialen Konfliktpotentialen muß wieder durch eine wurzelhafte, homogene und bodenständige Volksgemeinschaft ersetzt werden. Nur sie allein gibt dem Einzelnen festen Halt in Volk und Heimat. Sie bündelt die Kräfte des Volkes für den Aufbau der nationalen Kultur. Sie macht aus kommerzialisierten und zur Ware verkommenen Herdenmenschen wieder Menschen vol- ler Stolz und Würde, die nicht Herren über andere, sondern Herren über ihr eigenes völki- sches Schicksal sein wollen. In der Massengesellschaft, die sich aus Nomaden-, Sklaven-, Mobilitäts-, Ausbeutungs- und Dekadenzgesellschaft konstituiert ist all das nicht möglich. Wer dies anhand der Realitäten nicht selbst erkennt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein. Die mobile Massengesellschaft ist eine hin – und herflu- tende (fluktuierende) Menschenmenge ohne Konsistenz, Stabilität und Dauerhaftigkeit. Sie ist gekennzeichnet von der Unsicherheit und dem ständigen Wechsel aller Lebensverhältnisse. Mobilität zerstört alle gewachsenen Familien-, Sippen- und Volksgemeinschaften. Am Ende dieses Prozesses stehen atomisierte Einzelne, die nicht mehr Glieder eines organischen Gan- zen, sondern nur noch Teile einer diffusen Menge darstellen. Die Individualisierung ist ver- gleichbar einer Häckselmaschine, die organisch gewachsenes Holz in Späne zerkleinert, die dann unter starkem Druck zu unorganischen Spanplatten zusammengefügt werden. Im Gegen- satz zu organischem Holz sind Spanplatten von minderer Qualität und lösen sich bei Wind und Wetter schneller auf. Dieses Bild von Baum und Spanplatte läßt sich auch auf Volksge- meinschaft und Massengesellschaft übertragen.

Das massengesellschaftliche Konfliktpotential verstärkt sich enorm durch ethnische Mobilität (Migration). Das ökonomische Gegeneinander von Klassen und Schichten wird durch den ethnischen Gegensatz von Einheimischen und Fremden weiter verschärft: Zugewanderte

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Minderheiten importieren ihre eigenen Probleme und Konflikte, die sie nun ungeniert auf dem Boden des Einwanderungslandes austragen. Um sich einen Platz in der neuen Gesellschaft zu erkämpfen, greifen die Zuwanderer zur Waffe des Verdrängungswettbewerbs. Sie besetzen das Einwanderungsland nicht mit Panzerwagen, sondern mit Kinderwagen. Die Einwanderer verwandeln sich aus “Schutzflehenden” und “Bittstellern” in Zivilokkupanten. Indem sie “gleiche Rechte” fordern, bestreiten sie den Einheimischen ihr Hausrecht und begehen eine in Menschenrechts-Formen gekleidete Aggression. Wo Einwanderer den beruflichen Anforde- rungen der Industriegesellschaft nicht gewachsen sind, erobern sie ihren Anteil am Sozialpro- dukt mit kriminellen Methoden. Große Mengen von Einwanderern sind Raumstörer und Raumschmarotzer. Als kinderreiche Arbeitslose belasten sie die Sozialversicherungs-systeme. Als Billigarbeiter zerstören sie den sozialen Standard der Einheimischen im Interesse des Ka- pitals.

Die Massengesellschaft bietet eiskalten Geschäftemachern unvorstellbare Marktchancen zur Ausbeutung sozialer und kultureller Krankheitszustände. Selbst die soziale, geistige und kör- perliche Not von Menschen ist zum gnadenlosen Geschäft von Humanitätshändlern, Mitleids- konzernen und Seelenkrämern geworden, die den Spendenmarkt abgrasen, um die “Almosen” zinsheckend auf Festgeldkonten zu stapeln und damit eine überdimensionierte Verwaltungs- bürokratie zu mästen.

Die Massengesellschaft wird von ihren Drahtziehern gern und häufig mit dem Beiwort der “Dienstleistungsgesellschaft” geschmückt. In Wahrheit handelt es sich um eine schlimme Kundenausbeutungsmaschinerie: Raffgierige “Dienstleister” mit schlechten Produkten und unqualifiziertem Personal schikanieren den Kunden und behandeln ihn nicht als “König”, sondern als “letzten Dreck”.

Voraussetzung für die Kultivierung des Menschen durch Entkommerzialisierung ist die “Na- tionalisierung der Massen” durch die umfassende Wiederbelebung bodenständiger Sozial- strukturen (“Heimkehr zu den Wurzeln”, “Zurück zur Erde”). Der Kampf gegen ein heimatlo- ses Nomadentum (“Migranten”), das sich in der liberalen Gesellschaft breitmachen konnte, ist am wirkungsvollsten durch gesetzliche Maßnahmen zur Förderung der Seßhaftigkeit zu füh- ren. Dies schafft auf Dauer eine Atmosphäre, in der sich Nomaden nicht wohlfühlen und da- her ihrem Wesen entsprechend schnellstens das Weite suchen. Die einzig wirksame sozialisti- sche Waffe gegen das internationale Kapital ist das grenzensetzende, volk – und heimatbezo-

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gene bodenständige Gegenprinzip des Nationalismus. Gegen diese kapitalistische Entwürdi- gung des Menschen kämpft der Nationalismus mit seiner sozialen Ordnungsidee der Volks- gemeinschaft. Sie soll dem Menschen die vom Kapitalismus zerstörten wurzelhaften Bindun- gen an Familie, Volk und Heimat zurückgeben. Aus dem individualisierten Stück Menschen- ware in einer von gnadenlosem Wettbewerb um Marktchancen beherrschten Massengesell- schaft soll wieder ein Kulturmensch werden, der in seiner völkischen Gemeinschaft soziale Sicherheit erfährt und sinnvolle Arbeit für das Ganze leistet.

Vom Standort Deutschland zur selbstbewussten und souveränen Nation Die Nation ist ein sozialer Schutzraum. Nur er kann durch Abschottung vor ausländischer Billigkonkurrenz hohe einheimische Sozialstandards bewahren und das volkswirtschaftliche Gleichgewicht von Preisen und Löhnen unabhängig vom Weltkostenniveau regulieren. Ent- fällt dieser nationale Schutzmechanismus, dann kann das international bewegliche Kapital das unterschiedliche Lohn – und Preisniveau unterschiedlich entwickelter Volkswirtschaften rücksichtslos gegeneinander ausspielen und die Völker durch Lohn – und Preisdumping aus- plündern. Mit der Drohung von Arbeitsplatzverlagerungen, Investitionsstreik und der Einfuhr von Billigarbeitermassen kann es Berufsverbände unter Druck setzen und Tarife aushebeln. Nur die Nation kann dem Kapital Grenzen setzen. Die Nation ist heute der einzig mögliche Widerstandsraum gegen die kapitalistische Globalisierung. In diesem Sinne ist die Nation eine sozialistische Festung. Sie allein sichert den Raum der nationalen Solidarität und des Widerstandes gegen den kosmopolitischen Marktimperialismus internationaler Weltkonzerne, die Nationen im Weltmarkt auflösen und die Völker zu viehähnlichen Verwertungsmassen, zu Menschenherden mit Warencharakter (“Humankapital”) erniedrigen. Der Lebensraum eines Volkes ist zugleich sein Nahrungsraum. Nur das Volk ist vor Weltwirtschaftskrisen und au- ßenpolitischer Erpressung gesichert, daß sich weitgehend aus dem eigenen Raum ernährt (durch Aufbau einer nationalen Agrarmarktordnung mit staatlichen Preis- und Absatzgaran- tien für den Bauernstand sowie Begrenzung ausländischer Agrarimporte auf das Notwendigs- te). Da sich der Boden eines Volkes nicht vermehrt, muß neben die ökonomische Nutzung dieses Bodens auch seine ökologische Pflege treten. Die Hoffnung auf eine angebliche inter- nationale Solidarität irgendeines Weltgewerkschaftsbundes ist eine weltbürgerliche Wahn- idee, die angesichts der unterschiedlichen Bedingungen und Mentalitäten der Völker undurch- führbar ist. Niemand wird den internationalen Bank- und Börsenmoloch auf seiner ureigens- ten Weltebene zähmen und bändigen können. Wie hat sich die Linke lustig gemacht über die vom Volkssozialismus angestrebte Integration des schaffenden Kapitals bei schärfster Be-

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kämpfung des internationalen Finanzkapitals in die Volkswirtschaft. Sie selbst aber glaubt allen Ernstes, sich mit dem Bank- und Börsenmoloch auf der internationalen Ebene messen zu können, einer Ebene, auf der die Macht des Geldes die Regeln des Kampfes bestimmt. Da dies aber nicht klappt, beschäftigt man die Anhänger mit internationalen Solidaritätskarawa- nen und markigen Sprüchen. Der linke Politkarneval zusammengewürfelter und zusammen- gekarrter “Globalisierungsgegner” läßt sich in einem Satz zusammenfassen: “Linksglobaler Mummenschanz statt nationaler Freiheitskampf!” Auch der internationalste Sozialist muß irgendwann einmal einsehen, daß der Kapitalismus niemals am Internationalismus stirbt. Der Internationalismus ist für den Kapitalismus sein Lebenselixier. Unter Nationalismus versteht man den politischen Willen seßhafter Abstammungs – und Siedlungsgemeinschaften (Völker) zur politischen Selbstorganisation ihres Lebensraumes (Heimat) in einem gemeinsamen Nati- onalstaat (Kurzform: Nation) mit dem Ziel der Selbstbestimmung nach innen und außen, der wirtschaftlichen Selbstversorgung, der militärischen Selbstverteidigung und der kulturellen Selbstverwirklichung nach eigener Art und Weise (Identität). Nationale Wirtschaftspolitik fördert den Ausbau regionaler Wirtschaftsstrukturen. Sie sichern den vor Ort lebenden Men- schen Arbeit und Brot. Alle staatlichen Behörden und privaten Wirtschaftsbetriebe (ein- schließlich der Banken!) haben den Vorrang der ortsansässigen Wirtschaft zu beachten. Dies bedeutet auch eine wesentliche Unterstützung von arbeitsintensivem Mittelstand und Bauern- tum. Die Exportwirtschaft ist auf einen sinnvollen Austausch mit den Volkswirtschaften ande- rer Länder zu reduzieren. Die profitorientierte Exportwirtschaft belastet die einheimische Wirtschaft auf doppelte Weise: Die Wertschöpfung erfolgt vielfach im Ausland und damit entgehen dem eigenen Land Lohn- und Steuereinkommen. Der mit der Exportwirtschaft eng verbundene Import schädigt die heimische Wirtschaft, die viele Importgüter selbst herstellen könnte. Dumpingpreise im Ausland müssen durch höhere Inlandspreise bezahlt werden. Vie- les wird importiert was man nicht bräuchte, würde man nicht im Übermaß exportieren. So exportierte die BRD im Jahr 2005 für rund 1.000 Milliarden Dollar ins Ausland und impor- tierte von dort für rund 800 Mrd. Dollar. Der angebliche Überschuß von rund 200 Mrd. Dollar ist im Grunde keiner, weil große Teile des Exports von deutschen Firmen im Ausland gefer- tigt werden. Was bleibt, ist letztlich ein Schaden von 1.000 Mrd. Dollar, den die Exportwirt- schaft Deutschland zufügt. Das Geld sollte grundsätzlich in den Ländern, wo es erwirtschaftet wurde, im Sinne des volkswirtschaftlichen Gleichgewichts wieder reininvestiert werden. Es gibt wie eingangs erwähnt, viele Menschen die sich von den gesteuerten Medien und den etablierten Politbonzen erfolgreich einreden lassen haben, dass die kapitalistische Entwick-

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lung eine ganz Natürliche und Unaufhaltsame ist, an die sich Politik und Menschen anzupas- sen haben.

Das ist einer der widerlichsten Lügen aus interessierten Kreisen, die leider Gottes zur Resig- nation und Anpassung vieler geführt haben. Dennoch gibt es immer mehr Menschen die aus ihrem Tiefschlaf erwachen und erkennen, daß es durchaus Alternativen zum bestehenden Sys- tem gibt.

Auch die Entwicklungen in der Welt sprechen die Sprache der Veränderung. Bei der Durchführung von Aggressionskriegen bleiben den USA nur noch wenige Bündnis- partner von zweifelhaftem Charakter. Die Imperialisten sind zunehmend auf sich allein ge- stellt. Auch in Europa mehren sich die Anzeichen, sich der US-Umklammerung durch das Anvisieren eines eigenen kontinentalen Sicherheitssystems zu entziehen. Die “Friedensachse” von Frankreich, Deutschland und Rußland anläßlich des angloamerikanischen Überfalls auf den Irak 2003 bedeutete eine empfindliche Niederlage des US-Imperialismus. Der Versuch der USA, sich nicht nur die Ölquellen des Nahen Ostens, sondern auch die des Kaukasus un- ter den Nagel zu reißen, bedeutet nicht nur ein Zugriffsmonopol, sondern auch ein Zutei- lungsmonopol der USA über alle anderen Staaten dieser Erde, deren Ölversorgung in Zukunft von Washington abhängig ist. Da in den USA die Ölvorräte zur Neige gehen (aufgrund der in Nordamerika üblichen Verschwendung), müssen die USA um ihrer Selbsterhaltung willen Kriege in Arabien, Afrika, Zentralasien und Südamerika führen. Rußland, China, Japan und Europa sind in diesem Kampf um Öl die wichtigsten Konkurrenten. In dieser Konstellation bildet sich die Vorform einer antiamerikanischen Eurasischen Achse.

Im Vollgefühl seines “Welttriumphes” über “Feudalismus, Faschismus und Kommunismus” hat das Weltkapital sämtliche Hemmungen verloren und praktiziert mithilfe seines US- Flugzeugträgers eine rücksichtslose imperialistische Ausbeutungs- und Gewaltpolitik im Weltmaßstab. Dabei begeht der westliche Imperialismus in seiner Verblendung die allergröß- ten Fehler und Verbrechen. In seinem Größenwahn schaufelt er sich damit sein eigenes Grab. Die USA werden auf Dauer diese imperialistische Aggressionspolitik nicht durchhalten kön- nen. Schon heute krankt das US-Imperium nicht nur an inneren Widersprüchen in “Gottes eigenem Land” selbst, sondern auch an Überschuldung, Überdehnung und Überforderung. Diese Überforderung bezieht sich vor allem auf die US-Bürger, denen umfangreiche Boden- kriege mit großen Blutverlusten nicht zugemutet werden können. Die USA sind zwar ein Im-

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perium, die US-Bevölkerung stellt aber kein imperiales Volk dar, das zu großen Opfern bereit ist. Im übrigen stellen sich auch viele Nordamerikaner die Frage, wieso sie eigentlich die Kas- tanien für eine landfremde Finanzoligarchie aus dem Feuer holen sollten.

Ein Eurasischer Block der Völker könnte nicht nur ein Element der antiimperialistischen Ab- wehr, sondern auch ein Element einer Neuen raum- und völkerorientierten Weltordnung dar- stellen. Diese Neue Weltordnung der Völker soll an die Stelle der Weltherrschaft der Banken treten. Während die Weltherrschaft die Monopolisierung aller Reichtümer dieser Erde in den Händen einer internationalen Plutokratie anstrebt, will die Weltordnung den gesunden wirt- schaftlichen Austausch aller Völker dieser Erde, gegliedert in ihren natürlichen Räumen und biologischen Zusammenhängen. So wie der sozialistische Nationalismus die Volksgemein- schaft im Innern erstrebt, so nach Außen die Völkergemeinschaft. Der nationale Freiheits- kampf richtet sich gegen die Einmischung internationaler Finanzorganisationen (Weltbank, IWF, WTO usw.) und überstaatlicher Bürokratien (Euro-Kommissare) in die inneren wirt- schaftlichen und politischen Angelegenheiten der Völker:

Die “Eine Welt des Kapitals” muß abgelöst werden durch eine “Welt der Tausend Völker”. Der “Fluch des Goldes” muß überwunden werden zugunsten des “Segens der Erde”.

Losung der Nationen „Zukunft satt Globalisierung“ Die Kampagne national und sozial eingestellter Menschen steht unter dem Motto „Zukunft statt Globalisierung“ und ist der Gewissheit geschuldet, dass es in einer globalisierten Welt keinerlei Zukunft für Völker und keine gerechte Zukunft für die Menschen gibt. Viele Men- schen, besonders in Deutschland, resignieren und beschreiben mit dem Motto „Geld regiert die Welt“ die vermeintliche Unumstößlichkeit der derzeitigen Realitäten. Weltweit gibt es aber immer mehr Menschen, die sich zunehmend gegen Entmündigung und Ausbeutung auf- lehnen. Die Globalisierung ist daher ein Prozess der naturgemäß einerseits zur De- Nationalisierung führt, aber andererseits auch Instinkte in den Menschen weckt, die zur Re- Nationalisierung führt. Überall auf der Welt treten starke nationale, soziale und identitäre Er- neuerungsbewegungen der Diktatur des Globalkapitals entgegentreten. Beobachtet man nur den massenhaften Widerstand gegen die Gipfeltreffen der führenden Industrienationen kann man das Licht am Ende des Tunnels erkennen.

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Es sind keine unerreichbaren Ideale, denen all diese Menschen hinterher rennen. Vielmals in der Vergangenheitsgeschichte als auch in der Gegenwart wurde bewiesen, dass es durchaus möglich ist, sich der Abhängigkeit des Kapitals zu entreißen und trotzdem nicht völlig isoliert zu sein. Es ist realisierbar auch ohne Dollar, Freihandel, Börsen oder Brüsseler EU Kommis- sion die Grundsicherung des eigenen Volkes und ein Überleben des Staates sicherzustellen. Packen wir´s an!

„Sag’ NEIN zu diesem System!“

Der Niedergang Deutschlands Deutschland steht vor einem einzigartigen kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Nie- dergang. Dieser Niedergang hat seine Hauptursache in der psychischen Verfassung des deut- schen Volkes. So wenig wie ein psychisch labiler Mensch, ohne Selbstbewußtsein und Wil- lenskraft, die Herausforderungen des Lebens zu meistern im Stande ist, so wenig kann ein Volk unter kollektivem Sühnewahn seine Zukunft meistern. Das deutsche Volk, organisch wie ein menschlicher Körper, wurde zum Objekt eines gewaltigen massenpsychologischen Experiments jener Siegermächte, die auch heute “Freiheit und Demokratie” unter dem Bom- benhagel ihrer Luftflotten über die Völker der Welt zu bringen pflegen.

Republik mit Konstruktionsfehler Die BRD ist nach Jahrzehnten der Existenz auf ihren Konstruktionsfehler gestoßen: Sie war nie eine Republik, war zu keinem Zeitpunkt souverän und hat sich niemals differen- ziert mit ihrem Gegenentwurf, dem Nationalsozialismus, auseinandergesetzt.

Jede Diskussion über den Nationalsozialismus war unter dem Aspekt seiner völligen Vernei- nung, seiner unabdingbaren Ablehnung, gestellt. War unter der Ägide der Erlebnisgeneration noch eine halbwegs offene Diskussion möglich, ist sie heute vollständig verkrampft, insze- niert, reglementiert und unter Strafe gestellt, zum Ableger ursprünglicher Feindpropaganda geworden. Aus dieser Form der inszenierten Vergangenheitsbewältigung beziehen die „68er“, die erste originäre BRD-Generation, ihre Machtbasis. Ihre Legitimation ist die permanente Sühnearbeit.

Es mag sein, daß die Erlebnisgeneration die NS-Zeit und den Krieg verdrängt hat. Dies aber war die Voraussetzung für das Wirtschaftswunder. Die volkspädagogische Vergangenheits-

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bewältigung als Herrschaftsinstrument ist dagegen die Ursache des Niederganges. Die Art und Weise dieser Beschäftigung mit der eigenen Vergangenheit ist zur Vorlage für den orga- nisierten Volkstod geworden. Deshalb ist die Lösung dieser Grundfrage mit dem Ende der BRD unlösbar verbunden. Die goldenen Kälber der BRD, “Alleinkriegsschuld” und “Singula- rität der deutschen Verbrechen”, sind gleichzeitig ihre Konstruktionsfehler, die nun den un- aufhaltsamen Untergang einleiten.

Warum kommt dieser Untergang erst jetzt? Warum gelang es nach dem Zweiten Weltkrieg zur Wirtschaftsmacht aufzusteigen? Die BRD hat ihre wirtschaftlichen Erfolge denjenigen Menschen zu verdanken, die sie heute als „Nazideutsche“ denunzieren. Es waren die Reste jenes „Nazi-Deutschland“, die den Wie- deraufbau und das Wirtschaftswunder bewerkstelligten. Hier haben wir den Zusammenhang zwischen Arbeitsethos und wirtschaftlichem Erfolg.

Nach(!) der Etablierung jener „68er“, die den Umerziehungsgeist der Sieger verinnerlicht haben, konnte die Wirtschaft nur noch von den Resten jenes Ethos zehren. Heute haben wir eine Wirtschaft ohne Ethos. Und die Herrschenden vermögen nicht zu erkennen, daß sie mit der Negierung jener Phase zwischen 1933 und 1945 die schöpferischen Elemente zerstören. Die Unfähigkeit, eine identitätsschaffende Volksgemeinschaft als Lösungsvorschlag zu ak- zeptieren, kennzeichnet die Ausweglosigkeit des BRD-Systems.

Wirtschaft ohne Ethos Unzählige Fälle von Spendenaffären, Vorteilnahmen bei Auftragsvergabe, Beraterhonorare, schwarze Konten, etc. zeigen, daß sich Seilschaften zwischen Politik und Wirtschaft längst etabliert haben. Aber schon vorher haben wir korrupte Abgeordnete und Parteibonzen erlebt.

Die Korruption ist die logische Folge eines um sich greifenden Egoismus, einer Gewissen- und Charakterlosigkeit, die sich die Maske formaler Korrektheit umgehängt hat.

Da können die Banken und Konzerne noch so viele Kunstausstellungen finanzieren, sie blei- ben die Totengräber der deutschen Volkswirtschaft. Dazu kommt das Fehlen jeglicher natio- naler Präferenz als Folge nationaler Selbstverleugnung.

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Während andere Regierungen, ganz offiziell nationale Interessen verfolgen, will in der BRD „die Politik der Wirtschaft keine Vorschriften machen“. Umgekehrt geht es hingegen schon lange: Je skrupelloser ein Konzern seine Gewinne international privatisiert und seine Lasten auf das Volk verteilt, um so unverfrorener nimmt er Einfluß auf die Politik.

Die Wirtschaft ohne Ethos hat auch die Menschen deformiert. Der materialistische Mensch, ausschließlich auf persönlichen Reichtum fixiert, besitzt keinen Arbeitsethos. Er erwartet sei- ne „Selbstverwirklichung“ in einem genußvollen Leben ohne Verantwortung für eine Ge- meinschaft, ohne Bindungen an Familie, Heimat oder Natur. Dieses Anspruchsdenken ohne jedes Gemeinschaftsbewußtsein ist die gewollte Negierung der These „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ und führte zum Ruin der Sozialsysteme.

Eine Regierung, die sich ein monströses „Holocaust-Mahnmal“ zur Verherrlichung der eige- nen Schuld in die Hauptstadt stellt, steht der Zukunft des Volkes im Weg.

In allen Bereichen richtet sich die praktische Politik gegen das eigene, als schuldbeladen be- trachtete Volk. Das massenhafte Hereinholen unqualifizierter oder gar krimineller Fremder, das Bemühen abgelehnte Asylbewerber im Lande zu behalten und weitere anzulocken, das Dulden der schleichenden Verdrängung der Deutschen in den Großstädten, die millionenfache Abtreibung deutscher Kinder, die demografische Katastrophe, das unablässige Verteilen von Milliarden von Steuergeldern an das Ausland – all das sind Kennzeichen eines tiefsitzenden Selbsthasses, der von den Herrschenden schon gar nicht mehr wahrgenommen wird. Wie an- ders ist die Hinnahme und Verharmlosung einer tickenden Zeitbombe in den Städten zu erklä- ren? Jeder Blick in die Grundschulen und Kindergärten, wo kaum noch ein deutsches Wort zu hören ist, macht uns klar: Die politische Klasse beteiligt sich aktiv am Verrat des deutschen Volkes.

Der kollektive Selbsthaß wird von einer einzigartigen Diktatur politischer Korrektheit instru- mentalisiert und verstärkt. Ihre Hauptwaffen sind die Medien und ihre Organisationsform sind die Parteien, die sich den „Staat zur Beute gemacht“ haben. Ihre Macht fußt auf der Feigheit und Anpassungssucht der bürgerlichen Gesellschaft. Der BRD-Bildungsbürger vermag über die Überlebenschancen einer australischen Sumpfkröte zu debattieren, das Überleben des ei- genen Volkes ist für ihn tabu. Die Zeremonienmeister der politischen Korrektheit achten über

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die Themen und die Begriffe der öffentlichen Diskussion. Mit pawlowschen Reflexen reagiert das Karrierebürgertum auf die Regieanweisungen der medialen Platzanweiser.

Wahlen ändern nichts! Wahlen ändern nichts, da sie stets zu den Bedingungen des Systems stattfinden. Die System- parteien nutzen bereits im Vorfeld ihre Übermacht in den Medien. Parlament und Regierung zelebrieren eine Art Formaldemokratie. Auf dieser Spielwiese dürfen die Akteure den Bür- gern das Stück von der „lebendigen Demokratie“ vorspielen.

Die Mächtigen kontrollieren sowohl „Regierung“ als auch „Opposition“. Das Protestpotential wird bei Bedarf durch das Hinzufügen einer weiteren Systempartei (z. B. die „Linkspartei“) absorbiert. Fundamentale Opposition, wie von der NPD, wird kriminalisiert und ausgegrenzt. Unter diesen Voraussetzungen ist das System scheinbar stabil.

Weil das System seine Stabilität ausschließlich auf Wachstum und Wohlstand gründet kommt es allerdings mit abnehmendem Wohlstand in Schwierigkeiten. Der sog. „Kampf gegen den Terror“ erlaubt noch den Ausbau des Überwachungsstaates, der nicht die Bürger vor dem Terror, sondern die Mächtigen vor dem Bürger schützen soll. Doch wie das Beispiel der un- tergegangenen DDR zeigt, ist dieses System nur scheinbar stabil. Sobald die Hegemonial- macht (USA) von inneren Problemen zermürbt ist, bzw. außenpolitische Schlappen hinneh- men muß, schwinden deren Einflußkräfte.

Die Ereignisse dieser Tage an den amerikanischen Fronten weltweit tragen klare Züge eines Niedergangs. Das von seinen Bürgern ungeliebte, staatsähnliche Vasallengebilde BRD jeden- falls wird den schwindenden Einfluß der USA nicht überleben.

Jetzt gilt es sich auf die immer gültigen, eigenen Kräfte zu besinnen. Der Kampf um Deutsch- lands Freiheit beginnt mit einem klaren: „NEIN zu diesem System!“

Für einen revolutionären nationalen Sozialismus! – Werdet aktiv!

Warum Nationaler Sozialismus?

Die Welt staunt:

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65 Jahre nach der Zerschlagung des Großdeutschen Reiches, nach immer neuen Umerzie- hungswellen, nach dem Verbot vieler Organisationen, gibt es in Deutschland wieder junge Menschen, die sich zum nationalen Sozialismus bekennen:

Der brave Bürger staunt: Wie kommen diese jungen “Spinner” dazu, sich für den Nationalen Sozialismus zu begeis- tern? Denen geht‘s wohl zu gut? Ja, unseren jungen Kameraden geht es wohl wirklich zu gut in diesem System:

Sie stammen aus allen Kreisen, sind Studenten, sind Lehrlinge mit wenig Geld, finden keine Lehrstellen, sind arbeitslos oder wegen ihrer Gesinnung entlassen! Vor allem aber: Sie sehen keine Aufstiegschance in einem System, in dem Herkunft und Vermögen mehr zäh- len als Leistung und in dem die Handarbeit gering geachtet wird. Sie werden von der Polizei gejagt, wenn sie sich treffen. Sie sind mit 16 oder 17 Jahren schon häufiger festgenommen worden, als der Durchschnittsspießer in seinem ganzen Leben. Und warum das alles? Was antworten die Jungens, wenn man sie fragt: ” Warum seid Ihr Nationale Sozialisten? Euch geht‘s doch gut.”

Oft müßen sie die Antwort schuldig bleiben: Sie sind mit ihren Herzen dabei, mit ihrem jungen, glühenden und gläubigen Herzen! Sie wollen ein besseres Deutschland! Sie wollen eine Heimat, keine technokratisch gelenkte, materialistische Betonwüste! Sie können es vielleicht nicht in Worte fassen, aber das ist das Schlüsselwort: HEIMAT! Und es gibt noch ein weiteres: HASS! Hass auf die bürgerliche, verlogene Welt, die ihnen die Zukunft stiehlt! Hass auf die Staatsschützer, die Sechzehnjährige durch die Straßen deutscher Großstädte ja- gen! Hass auf die Feinde und Verräter, die Deutschland ausbeuten wie eine fremde Kolonie, weil sie nicht deutsch empfinden können! Sie verstehen nicht, daß Kommunisten Narrenfreiheit haben in diesem Staat und sie selbst verfolgt werden. Sie verstehen vieles nicht in dieser Geldsackdemokratie – deshalb sind sie Nationale Sozialisten!

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Und dann gibt es die Alten. Auch ihnen geht es angeblich so gut in diesem System: Sie erhalten gekürzte Bezüge, weil sie in der Waffen-SS dienten, sie wurden von Besatzungs- soldaten gefoltert, weil sie als Amtsträger zur Bewegung zählten. Ihre Gesundheit ist ruiniert von den eisigen Wüsteneien der Zwangsarbeitslager Sibiriens oder von den Folterpraktiken westlicher Umerziehungslager! Seit Jahrzehnten mußten sie mit anhören, wie alles, woran sie in ihrer Jugend glaubten, wofür sie kämpften und litten, wofür ihre Freunde und Kameraden starben, verlacht, verspottet und verfolgt wird. Sie stehen auf der Verliererseite der Weltge- schichte, doch sie blieben treu und jetzt endlich – sie hatten es nicht mehr zu hoffen gewagt – tritt eine neue Generation an und nimmt die alten Fahnen in ihre Hände. Der Kampf geht wei- ter, bis Deutschland wieder frei ist! Deshalb sind sie dabei: Die Getreuen, die Alten Kämpfer. Sie blieben, was sie immer waren. Doch was interessiert das alles den Durchschnittsbürger? Er glaubt, wir seien frei, weil er niemals einen abweichenden Gedanken hatte und deshalb die Reaktion darauf nicht kennt. Er kann sich nicht vorstellen, wie man sich fühlt, wenn mehrmals im Jahr die Polizei zu einer Hausdurchsuchung kommt um nach sonst was zu suchen. Er glaubt in einer Demokratie zu leben, weil er so viele politische Gruppen auf der Straße sieht und nicht erkennt, daß die wichtigste fehlt. Die , die die Verkörperung des deutschen Wesens war und jetzt begraben liegt unter einem Berg von Lügen. Er sieht nicht, dass Gruppierungen, die nicht verboten sind, dennoch ständig behindert und terrorisiert werden. Auch er begreift allmählich, daß sich vie- les ändern muß. Man sieht es an der wachsenden Parteienverdrossenheit, an dem Anschwellen von Bürgerinitiativen und Protestbewegungen, an der sinkenden Wahlbeteiligung.

Eine Epoche geht zu Ende, die Lösungsmechanismen des kapitalistischen Systems versagen, der Kommunismus bietet nur eine glanzlose Alternative ohne Anziehungskraft. Etwas Neues muß her, um die geheime Sehnsucht dieses, im Grunde romantischen, Volkes zu befriedigen. Eine revolutionäre Bewegung, die den Menschen als Menschen respektiert und ihn als Volks- genossen einbettet in den Millionenstrom von Gleichgesinnten, die gemeinsam einem großen Ziel entgegenstreben! Eine Bewegung, in der es keine Vorrechte von Geburt oder Stand mehr gibt, sondern nur Deutsche, die – jeder an seinem Platz – etwas beitragen zum Gelingen des Ganzen. Eine Volksgemeinschaft, in der niemand allein und einsam zu sein braucht, die den schmerzlichen Gegensatz zwischen dem Einzelnen und dem Gemeinwesen aufhebt. Eine Be- wegung muß her, die das anstrebt, was anderen Völkern längst selbstverständlich ist:

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Alle Menschen gleichen Blutes, gleicher Sprache, Kultur und Geschichte in einem Reich zu vereinen. Es gibt in der deutschen Geschichte nur eine Bewegung, die dies alles vollbrachte:

Und es gibt nur eine Gruppe in Deutschland, die diese Zielsetzung klar und unverfälscht wie- deraufnimmt: Die deutsche Freiheitsbewegung, die Nationalen Sozialisten der neuen Genera- tion!

Wir sind Nationalisten, weil wir für Deutschland das fordern, was für alle anderen Völker Europas selbstverständlich ist! Selbstbestimmung und Freiheit nach Innen und Außen! Wir sind Nationalisten, weil es uns nicht gefällt, daß wir wirtschaftlich abhängig sind von auslän- dischen Mächten, die noch vor wenigen Jahrzehnten sich zusammenfanden, Deutschland zu zerstören; weil es uns nicht gefällt, daß diese Mächte noch immer Tausende Besatzungssolda- ten auf unserem Staatsgebiet stationiert haben, weil es uns nicht gefällt, daß aus deutschen Steuergeldern Millionen und aber Millionen an fremde Staaten gezahlt werden, daß wir die Kriege anderer bezahlen. Wir sind Sozialisten, weil wir dagegen sind, daß Schulbildung und Beziehungen alles, Fähig- keit und Fleiß nichts gelten; daß der eine hoch angesehener Professor und der andere bespöt- telter Müllkutscher ist, obwohl der Müllkutscher vielleicht seine Arbeit besser macht und für die Gemeinschaft nützlicher ist, als der Professor, der unterbeschäftigten, gelangweilten, lin- ken Studenten – Bürgersöhnchen – marxistische Phrasen in den Kopf setzt. Wir sind Sozialis- ten, weil wir es für verhängnisvoll halten, daß ein, stets kleiner werdender, Teil der Bevölke- rung die völlige Macht über die Wirtschaft in Händen hält, soweit diese nicht ohnehin in aus- ländischer Hand ist. Wir sind Sozialisten, weil wir meinen, daß die Wirtschaft der Politik und nicht wie heute die Politik der Wirtschaft gehorchen muß. Wir sind Sozialisten, weil die Ord- nungsmechanismen des Liberalkapitalismus versagen und die Verfügungsgewalt über Pro- duktionsmittel nicht in die Hände Privatleuten gehört. Eine Wirtschaftsplanung tut not, wel- che die grotesken Fehlentwicklungen der jüngsten Vergangenheit korrigiert. Wir sind Sozia- listen, weil wir sehen, daß die Lage heute schlechter ist als vor 10 Jahren und jeder spürt, daß dieser Trend anhält:

Es muß zu einem grundlegenden Wandel kommen! Das kapitalistische Zeitalter geht zu Ende; es erweist sich zunehmend als unfähig, die Probleme der Zukunft zu bewältigen. Es gilt, die verbliebenen Energien dieses Volkes zu sammeln, zu bündeln und auf ein Ziel zu lenken:

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Die nationale und soziale Befreiung Deutschlands!

Schon heute teilen wir Nationalen Sozialisten das Gefühl der Unzufriedenheit mit einem stän- dig wachsenden Teil der Bevölkerung. Dieses Heer der Unzufriedenen ist unsere Zielgruppe. Doch wie können wir ihnen klarmachen, daß nicht nur dieses System sie belügt, sondern daß auch Kirchen, Sekten, Gewerkschaften und Protestbewegungen nur Scheinlösungen bieten, daß sich die Kräfte der Revolution verzetteln, weil sie nicht erkennen, wohin sie gehören? Der Nationale Sozialismus begreift sich nicht als starre, dogmatische Partei; er ist eine lebendige Bewegung, ein Sammelbecken der besten Energien eines ganzen Volkes. Er ist vielgestaltig wie dieses Volk und wendet sich gleichermaßen an alle Schichten und Gruppen dieses Vol- kes. Der Nationale Sozialismus hebt die Interessengegensätze streitender Parteien auf, indem er alle einbettet in den staatlichen und völkischen Organismus, der durchströmt wird von ei- nem Willen, einem Ziel! Unsere Bewegung vermittelt das Wissen, Teil einer Gemeinschaft – geborgen – zu sein und bemüht sich dann auf diesem Boden um sachgerechte Lösungen. Doch nicht die Lösungen sind das Entscheidende, sondern diese Idee der Volksgemeinschaft. Wir bieten keine Rezepte, wir sind keine Wunderheiler, wir sind vaterlandsliebende Deutsche, die wissen, daß einem Volk, das glücklich und in sich geeint ist, nichts unmöglich sein kann, daß hier der Schlüssel liegt für die Bewältigung der Zukunft. Alle anderen Gruppen formulieren spitzfindige Pro- gramme, bemühen sich um Teilprobleme, vertun ihre Zeit mit Flickschusterei! Nationaler Sozialismus ist der Wille eines Volkes zu überleben. Die Alternative heißt: Nationaler Sozia- lismus oder Untergang!

Es wird immer behauptet diese revolutionäre Idee sei untergegangen, ohne eine Spur zu hin- terlassen. Das ist eine Lüge der Demokraten. Alle Organisationen waren aufgelöst worden, ihre Führer verhaftet oder ermordet, das ganze deutsche Volk wurde einer gewaltigen, in der Geschichte bisher einmaligen, Gehirnwäsche unterzogen. Unter diesen Umständen ist es er- staunlich, wie schnell sich die deutsche Freiheitsbewegung organisierte und, unter ständig wechselnden Namen, in die Nachkriegspolitik eingriff. Kaum war die alliierte Genehmigungspflicht für die Gründung politischer Parteien aufgeho- ben, wurde 1949 die Sozialistische Reichspartei (SRP) gegründet. Wie ein Wirbelsturm durchfegte die SRP die westdeutsche Bundesrepublik:

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Schlag auf Schlag folgten die Gründungen der Landesverbände, die Großkundgebungen, die Wahlerfolge. Die Sozialistische Reichspartei verkündete die geschichtliche Wahrheit und bekannte sich zu einem Nationalen Sozialismus, zur Volksgemeinschaft aller Deutschen und zum Deutschen Reich. Schon stellte die Bewegung die ersten Bürgermeister und in Niedersa- chen wurde über eine Beteiligung an der Regierung verhandelt.

Die SRP bewies, daß, auch nach der Niederlage im Weltkrieg, das deutsche Volk noch zu begeistern war. An die Spitze der sich anbahnenden Wiedergeburt traten der Altparteigenosse Dr. Duris und vor allem jener General Remer, der am. 20. Juli 1944 den Putschversuch reak- tionärer Offiziere niederschlug und damit vor der Geschichte die Ehre der deutschen Wehr- macht rettete. Die Partei errang bei Landtagswahlen bis zu 12% der Stimmen, bei Kommu- nalwahlen sogar noch erheblich mehr. Der Durchbruch stand bevor, doch es zeigte sich jetzt erneut, daß es ein Fehler ist, Demokratie mit Volksherrschaft zu verwechseln: Statt den Willen des Volkes anzuerkennen und sich mit dem Aufstieg der Sozialistischen Reichspartei abzufinden, setzten die Demokraten 1953 das Verbot durch.

Die SRP-Mitglieder waren, noch keine fünf Jahre nach dem Abebben der ersten Entnazifizie- rungswelle, erneut der Verfolgung ausgesetzt. Auch die Treuesten verloren allmählich den Mut und die Zuversicht. Doch der Geist des Nationalen Sozialismus blieb lebendig. Man fand ihn wieder bei Teilen der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der früheren Waffen-SS (HIAG), bei kleinen Gruppen innerhalb von eigentlich reaktionären Parteien ( und später Nationaldemokratische Partei Deutschlands) und es gab auch eine Fülle revolutionärer Organisationen (z.B. der später verbotene, recht erfolgreiche Bund Nati- onaler Studenten, oder das ebenfalls verbotene Freikorps Deutschland), die das Feuer hüteten. Doch Erfolge blieben unmöglich; es gab niemanden, der angesichts von immer neuen Verbo- ten und Umerziehungswellen eine politische Strategie entwickeln konnte. Es blieb nur die Aufgabe, in kleinen Gemeinschaften die Idee zu bewahren, Kameraden zusammenzuhalten und auf bessere Zeiten zu warten. Auch der steigende Wohlstand tat seinen Teil; man wollte seine bürgerliche Existenz, die angesichts der Benachteiligung früherer Mitstreiter schwer genug erkämpft war, nicht erneut auf‘s Spiel setzen. Es mußte erst eine neue Generation her- anwachsen, die bereit war, die Fahne zu übernehmen und in die Zukunft zu tragen.

Sozialismus

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Von der Sprachwurzel her bedeutet “sozial” nichts anderes als “gemeinschaftlich”. Unter So- zialismus verstehen wir also das Streben nach Gemeinschaft – beginnend bei Familie, Sippe, Stamm, Betrieb und Stadt bis hin zu Volks- und Kulturgemeinschaft. Sozialismus ist der politische Ausdruck für die alte Erkenntnis, daß das Ganze mehr ist als die Summe aller Teile. Die Ideologie der Aufklärung und die damit verbundene Vereinzelung und Vergötzung des Individuums, hat den Blick für die großen Zusammenhänge verdunkelt. Wir müssen erst wieder lernen ganzheitlich zu denken. Volk aber ist ein biologischer Organismus – gekennzeichnet durch seine rassische Artung, zu der gemeinsame Geschichte, Kultur und Sprache hinzutreten. Die völkische Sicht – das Stre- ben nach Volksgemeinschaft – stellt also erstmals das biologische Denken in das Zentrum des geistig-politischen Gestaltungskampfes unserer Zeit und erstrebt somit eine art- und naturge- mäße Ordnung. Die Idee der Volkssouveränität ist eine Frucht des Aufklärungszeitalters. “Volk” gewinnt sei- ne Bedeutung im Lebenskampf, nicht durch Feststellung der Mehrheitsmeinung der jeweils lebenden Volksangehörigen, sondern durch die bewußte und gewollte Einordnung in den ge- waltigen Strom des Lebens, der vom einstigen Wirken der Ahnen bis zu den Lebensmöglich- keiten der noch Ungeborenen reicht. Der Wille zur Schicksalsgemeinschaft, die die Ehrfurcht vor der Vergangenheit, das Wohlergehen der gegenwärtigen Generationen und die Zukunfts- möglichkeiten der Kommenden umfaßt, formt ein Volk zur Nation. Gefordert werden muß also die Souveränität der Nation; gefordert werden muß ein Sozialismus – ein Wille zur Ge- meinschaft, der sich an der Nation ausrichtet. Lebensrichtiger Sozialismus ist nur im Rahmen der Nation denkbar: eine art- und naturbewußte Ordnung muß den Willen zur Nation (Natio- nalismus) und den Willen zur Gemeinschaft (Sozialismus) miteinander verschmelzen. Ziel kann dabei nur sein: Sicherung der Lebens- und Entfaltungsmöglichkeiten der Gemeinschaft unseres Volkes, dem wir nun einmal schicksalhaft durch unsere Geburt angehören. Gefordert werden muß eine Haltung, die von jedem Volksgenossen den Willen verlangt, so zu handeln, daß dadurch die Überlebenschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der Menschenart gefördert wird, der wir angehören! Dies ist die biologische Grundlage, auf welcher der Sozialismus seinen eigentli- chen – auf Leben und Gedeihen der Nation gerichteten – Sinn entfaltet. Politisch sind es fünf Programmpunkte, welche die Verwirklichung einer wahren Volksgemeinschaft ermöglichen sollen:

• Beseitigung des arbeits- und mühelosen Einkommens

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• Brechung der Zinsknechtschaft • Verstaatlichungen • Gewinnbeteiligung • Bodenreform

Beseitigung des arbeits- und mühelosen Einkommens:

Eine gerechte Ordnung verlangt die Beseitigung allen Einkommens, das nicht aufgrund von Arbeit und Leistung entstanden ist. Damit wird keine Gleichmacherei angestrebt: Es ist eine biologische Tatsache, daß die Menschen nicht gleich sind – erzwungene Gleichheit von Un- gleichen kann deshalb keine Gerechtigkeit sein. Nicht dies ist also gemeint. Je nach dem Ein- satz, der Leistung und Arbeit des Einzelnen für die Gemeinschaft auf seinem Platz und nach seinen Fähigkeiten, soll er auch unterschiedlich entlohnt werden. Das natürliche Streben nach Eigentum, nach Ansehen, nach Anerkennung der Leistung, die über die Anderer herausragt, darf nicht unterdrückt, sondern muß in den Dienst der wirtschaftlichen Entfaltung unseres Gemeinwesens gestellt werden. Dabei ist es sinnvoll, eine untere Grenze, die nicht unter – und eine obere, die nicht überschritten werden darf, festzulegen. Der Unterschied zwischen Unter- und Obergrenze muß gering genug sein, um zwar soziale Schichten, nicht jedoch Klas- sen entstehen zu lassen. Gleichzeitig muß er groß genug sein, um einen Anreiz für erhöhte Arbeitsleistung im Dienste der Gemeinschaft darzustellen. Dabei entfallen selbstverständlich Einkommen aller Art, die nicht durch vorangegangene Leistung und Arbeit erzielt worden sind (z.B. Erbschaften, Mieteinnahmen, Pacht und vieles mehr).

Brechung der Zinsknechtschaft:

Der wichtigste Schritt zur Beseitigung des arbeits- und mühelosen Einkommens aber ist die Brechung der Zinsknechtschaft. Es muß endlich Schluß sein mit der Perversität, daß nicht der Mensch, sondern auch das Geld “arbeitet”, was im Extremfall dazu führt, daß Menschen, die genug Geld besitzen, statt selber zu arbeiten, das Geld an ihrer Stelle “arbeiten” lassen können (durch Kredite, Zinsen, Spekulationsgewinne, Börsenmanipulationen usw. ). Die Brechung der Zinsknechtschaft macht eine völlige Neugestaltung des Wirtschafts- und Währungssys- tems notwendig. Dabei darf nicht verkannt werden, daß infolge der internationalen Verflech- tungen und aus Gründen der äußeren Sicherheit und inneren Stabilität, diese Änderungen nur allmählich vollzogen werden können. Erster und unumgänglicher Schritt ist jedoch die Ver-

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staatlichung aller Banken, Versicherungen und sonstiger Einrichtungen, die Einfluß auf die nationale Währung haben. Die Verantwortung für alle Währungsfragen muß einzig und allein beim Staat liegen.

Verstaatlichungen:

Der Aufbau einer sozialistischen Volksgemeinschaft kann nur schrittweise erfolgen – unter Berücksichtigung der außen- und innenpolitischen Lage. Leitsatz der Verstaatlichungsmaß- nahmen muß sein: Verstaatlicht wird nicht, was man verstaatlichen kann, sondern was man verstaatlichen muß! Wie oben erwähnt, gehören dazu in erster Linie alle Banken, Versicherungen und ähnliche geldwirtschaftliche Unternehmen. Selbstverständlich ist auch die Verstaatlichung aller bereits vergesellschafteten Trusts und Unternehmen, da deren anonyme Besitzverhältnisse und Ver- flechtungen eine Bedrohung der nationalen Unabhängigkeit und der inneren Ordnung darstel- len können. Außerdem ist an eine Verstaatlichung gewisser Schlüsselindustrien und Großbe- triebe, ab einer gewissen Größe zu denken (die ohnehin meist bereits vergesellschaftete Un- ternehmen mit anonymen Besitzverhältnissen sind). Bei allen Unternehmen in eindeutigem Privatbesitz ist auf eine Verstaatlichung zunächst zu verzichten. Statt dessen ist durch allge- meine gesetzliche Regelung sicherzustellen, daß die Verfügungsgewalt über alle Produkti- onsmittel auf staatliche Kommissare übergeht, wenn die Tätigkeit von Unternehmen gegen das Gemeinwohl verstößt. Grundsätzlich nicht verstaatlicht werden Klein- und Mittelbetriebe, Handwerksbetriebe, freie Berufe sowie bäuerliche Betriebe. Diese genießen vielmehr den Schutz der Volksgemein- schaft. Nicht Eigentum an sich ist schlecht, sondern solches, das ohne eigene Leistung erwor- ben wird oder ohne gesellschaftliche Kontrolle sich gegen das Gemeinwohl auswirken kann! Enteignungen erfolgen unter Entschädigung auf der Basis einer angemessenen, staatlichen Leibrente oder durch pauschale Abfindungsummen. Das Nähere wird gesetzlich geregelt. Die verstaatlichten Unternehmen (außer den geldwirtschaftlichen) werden danach zumeist wieder in Anteilsgemeinschaften verwandelt und somit erneut vergesellschaftet. Alle Schaffenden sind nach Berufständen (Korporationen) in einer gemeinschaftlichen Organisation vereint, die an die Stelle aller Gewerkschaften, Unternehmerverbände und Standesorganisationen tritt. Die so entstandene Arbeitsfront übernimmt die Hälfte der Anteile an vergesellschafteten Unter- nehmen und führt die entstehenden Gewinne für gemeinnützige Ziele ab. Je nach dem erreich- ten Grad der Sozialisierungen, können im selben Maße Steuerbelastungen abgebaut oder ab-

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geschafft werden. – Die andere Hälfte der Anteile erhält die jeweilige Betriebsgemeinschaft. An der Spitze vergesellschafteter Unternehmen treten, von Arbeitsfront und Betriebsgemein- schaft gemeinsam bestimmte, Wirtschaftsführer. Gemeinnützige und somit mehr oder weniger defizitäre Unternehmen, werden nicht vergesellschaftet, sondern bleiben als Dienstleistungs- betriebe in direktem Staatsbesitz.

Gewinnbeteiligung:

Die Arbeiter vergesellschafteter Unternehmen sind, als Mitglieder der jeweiligen Betriebsge- meinschaft, anteilsmäßig am Besitz und am Gewinn beteiligt. So entwickelt sich ein gesundes Zugehörigkeitsgefühl zum und Eigeninteresse, am Betrieb. Diese werden zu Triebfedern der wirtschaftlichen Entfaltung des Gemeinwesens. Die Anteile sind unveräußerlich, um erneute Kapitalkonzentration zu vermeiden. Bei Privat- und Staatsunternehmen sind für die dort Be- schäftigten gesetzliche Ausgleichsmöglichkeiten zu schaffen. Das Mitsprache- und Mitver- antwortungsrecht von Betriebsräten ist in allen Unternehmen zu stärken. Über Betriebsräte und Korporationen (Berufsstände) erfolgt die Umsetzung, Kontrolle und Koordination staatli- cher Rahmenplanung der Wirtschaft. Auch hierbei gilt: Geplant wird nicht, was geplant werden kann, sondern was man planen muß! Eine unnötige Reglementierung der Wirtschaft ist zu vermeiden – ebenso aber auch chaoti- scher Wildwuchs, der das Überleben unserer Menschenart gefährdet. Betriebsräte werden aufgrund einer Drittelparität zusammengesetzt: Bei Privatunternehmen jeweils zu einem Drit- tel Unternehmervertreter, Betriebsangehörige, Arbeitsfront – bei vergesellschafteten und ver- staatlichten Unternehmen Staat, Arbeitsfront, Betriebsangehörige.

Bodenreform:

Besitz von Grundstücken aller Art ist besonderen Maßstäben unterworfen, da Boden nicht vermehrbar ist. Wie jede Form des arbeits- und mühelosen Einkommens, sind jegliche Bo- denspekulationen zu verhindern und durch eine zweckentsprechende Bodenreform, gesunde Eigentumsverhältnisse herzustellen. Hierbei ist zunächst an die Landwirtschaft zu denken. Abgesehen von der Landwirtschaft, die besonderen Gesetzen unterliegt, gilt als Grundsatz: Niemand darf mehr als ein Grundstück besitzen und dieses darf eine gewisse Größe nicht überschreiten.

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Auf die Bildung von Grundstückseigentum ist in diesen Grenzen hinzuwirken. Jeder Arbeiter sollte imstande sein, ein eigenes Grundstück zu besitzen, oder wenn er in der Stadt wohnt, eine Eigentumswohnung. Wo Wohnraum nicht eigener Besitz des Benutzers ist, hat der Staat als Vermieter aufzutreten. In einer späteren, vollsozialisierten Volksgemeinschaft ist der Er- satz von Eigentums- durch Nutzungsrechte am Boden zu prüfen. Landwirtschaftlicher Besitz jedoch bleibt immer und grundsätzlich Privat- und Familienbesitz. Insgesamt ist die sozialistische Volksgemeinschaft eine teils private, teils vergesellschaftete und teils verstaatlichte Planwirtschaft, die allerdings größeren Wert und Aufmerksamkeit auf die Verfügungsgewalt, über Produktionsmittel legt, statt auf deren Besitz. Diese Verfügungs- gewalt wird nach den Erfordernissen des Gemeinwohls gehandhabt. Staatlicher Dirigismus ist zu vermeiden – statt Einzelpläne werden Rahmenrichtlinien ausgearbeitet. Grundsatz ist Be- dürfnisbefriedigung, statt künstlicher Bedarfsweckung. Der große Rahmen wird abgesteckt durch die biologisch und ethisch definierte Zielsetzung der sozialistischen Volksgemeinschaft. Der Aufbau vollzieht sich schrittweise auf der Basis eines ganzheitlichen Denkens, das sich nicht Dogmen unterwirft, sondern sich in Überein- stimmung mit Lebensgesetzen und inneren und äußeren Lebensnotwendigkeiten befindet. Die Verwirklichung einer wahren Volksgemeinschaft setzt den Besitz der Macht voraus. Dies bedeutet aber nicht, die Hände in den Schoß zu legen und auf ein Wunder zu warten. Der Aufbau des Sozialismus nämlich kann und wird sich schrittweise vollziehen! In einem kranken System gilt es, gesunde Gemeinschaften zu schaffen, die auf der Basis ge- meinnützigen und ganzheitlichen Denkens und Handelns zur allmählichen Gesundung beitra- gen können, gleichsam eine Volksgemeinschaft von unten bauen! So wird jede gesunde Fami- lie, jede gute Sippen- und Betriebsgemeinschaft, jede richtig geführte Gemeinde, Stadt und Region zu einer Keimzelle der Neuen Ordnung, zu einer Vorstufe der sozialistischen Volks- gemeinschaft. Besonders aber gilt dies für alle politischen Organisationen, die um die Verwirklichung und Ausgestaltung einer art- und naturgemäßen Ordnung ringen. Dabei denke ich an jene Arbeits- gemeinschaften, die sich um die geistigen Grundlagen der Neuen Ordnung, um die Erarbei- tung von Grundsätzen und Leitgedanken auf allen Ebenen bemühen. Und ich denke an die Lebens- und Kampfgemeinschaften jener jungen Revolutionäre, die sich als politische Solda- ten einer national- und sozialrevolutionären kommenden Lebensordnung fühlen. In ihren Rei- hen ist der Sozialismus bereits Wirklichkeit. Wie alle gesunden Gemeinschaften unseres Volkskörpers werden sie somit zu Bausteinen auf dem Weg von einer kranken Gesellschaft zu einer gesunden Gemeinschaft – zu einem nationalen Sozialismus!

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Nationalismus

Der Nationale Sozialismus versteht sich als eine nationale Freiheitsbewegung. Wir kämpfen für die vier Freiheiten, die es einer Nation ermöglichen, unabhängig und stolz nach ihrer Art auf eigenem Boden zu leben und zu arbeiten: • Die Freiheit der Volksverteidigung • Die Freiheit der Volkswirtschaft • Die Freiheit der Justiz • Die Freiheit der Kultur. Freiheit – das ist einer der am meisten mißbrauchten Begriffe der politischen Auseinanderset- zung. Diesen Mißbrauch kann man nur dann stoppen, wenn man eindeutig klarstellt, was man meint und wenn man denen die Maske vom Gesicht reißt, die den schillernden Begriff der Freiheit als Deckmantel und Vorwand für ihr zerstörerisches Treiben benutzen; ein Treiben, das Kultur und Moral, die gewachsenen Völker, die naturgegebenen Bindungen und schließ- lich die ganze natürliche Umwelt des Menschen vergiftet und zersetzt. Die Freiheit, die wir meinen, ist keine “Freiheit von”, sondern eine “Freiheit für” – für das Überleben und die harmonische Entfaltung der Nation! Diesem Ziel dienen unsere Anstrengungen zur Wiederherstellung der vier Freiheiten, die un- ser Volk – und nicht nur unser Volk – verloren hat! Wir wollen wieder Herr sein im eigenen Haus: • Wir wollen uns selber verteidigen, statt in die Militärblöcke der kapitalistischen Welt, als Söldner für fremde Interessen, eingespannt zu werden! • Wir wollen eine Wirtschaftsordnung errichten, die den Namen “Volkswirtschaft” auch wirk- lich verdient, die zwischen den menschenverachtenden, materialistischen und naturwidrigen Systemen von Kapitalismus und Kommunismus einen dritten Weg geht, statt abhängig zu sein von den Krisen einer “Weltwirtschaft”! • Wir wollen auf eine eigene Art Recht sprechen, wie sie dem Gerechtigkeitsgefühl unseres Volkes und der Sicherung der Volksgemeinschaft in Gegenwart und Zukunft angemessen ist, statt einer undurchschaubaren Justiz und ihren lebensfremden Konstruktionen ausgeliefert zu sein! • Und schließlich wollen wir wieder unsere eigenen Lieder singen, in unserer unverfälschten eigenen Sprache denken, schreiben und reden können; wir wollen wieder DEUTSCH sein können und nicht länger unsere Kultur auf dem Altar einer gleichförmigen “Weltzivilisation”

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opfern müssen, deren Leitbilder und Lebenshaltung erbärmlicher sind als alles, was die uns bekannte Geschichte des Menschen je gesehen hat! Von verschiedenen Seiten wird die Frage nach der Legitimation des Nationalismus gestellt: Der Nationalismus orientiert sich zuerst und hauptsächlich an der Nation; für ihn steht die Nation an erster Stelle. Diese Nation hat aber einen eigenen, souveränen Wert und ein unbe- streitbares Lebensrecht. Daraus folgt: Der Nationalismus hat es nicht nötig, sich gegenüber dem herrschenden System, den tonange- benden politischen und ideologischen Strömungen zu rechtfertigen. Er braucht nicht die Be- stätigung im Urteil der Anderen. Nicht diese stellen dem Nationalismus Fragen, sondern der Nationalismus fragt das Völkerrecht, die Verfassung und das herrschende politische System, er fragt die Parteien, die Gewerkschaften und die Kirchen, die Ideologien und die Theologien: “Wie steht ihr zur Nation?” Aus ihrer Anwort ergibt sich nicht der Wert der Nation und des Nationalismus – mit ihrer Antwort bekunden sie ihren eigenen Wert oder Unwert! Mit seinen Auffassungen und seinen Maßstäben steht der Nationalismus in Widerspruch zum Internationalismus. Dem Nationalis- mus, der sich auf biologische Tatsachen und Erkenntnisse stützt, steht der, auf intellektuelle Spielereien, Hypothesen und anderen Hirngespinsten gegründete, Internationalismus gegen- über. Diese beiden Ideen in ihren verschiedenen Ausprägungen und Variationen ringen um die Gestaltung der Welt und somit um die Richtung der weiteren Entwicklung. Hier stehen sich zwei Wertordnungen von unüberbrückbarer Gegensätzlichkeit und gegensei- tiger Ausschließlichkeit gegenüber. Hier stoßen absolute Gegensätze aufeinander, die auf die Dauer nicht nebeneinander bestehen können. Ihr Aufeinanderprallen ist ein Kampf zweier Wertordnungssysteme. Denn hier sind zwei gegensätzliche Auffassungen von Gut und Böse vertreten. Es sind zwei Wertsysteme zur Gestaltung der Welt, wobei diese, aber nur nach ei- nem der beiden Ordnungssysteme gestaltet werden kann. Nur eine der beiden Ideen kann sie- gen – diese wird dann die Welt, in den kommenden Jahrhunderten, nach ihren Vorstellungen formen! Ähnlich wie vor zweitausend Jahren das Christentum so steht nun die junge, biologische Weltanschauung vor der Aufgabe, das kommende, nun beginnende Zeitalter zu gestalten und zu prägen. Wie das Christentum die Erfüllung der Sehnsüchte der damaligen – religiös be- stimmten – Welt brachte, so wird die biologische Weltanschauung die Probleme des neuen Jahrtausends lösen und den aktiven, schöpferischen Rassen und Völkern die Erfüllung ihrer politischen Sehnsüchte nach Freiheit, Unabhängigkeit und Stolz bringen. Die Probleme, an denen der internationalistische Materialismus in seinen beiden Erscheinungsformen -

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Kapitalismus und Kommunismus – gescheitert ist und noch scheitern wird, weil sie die Be- deutung der Rassenmerkmale und der Erbanlagen leugnen, wird die biologische Weltan- schauung gemäß ihres Ausgangspunktes bewältigen. Die aktiven, schöpferischen Völker wer- den zu einer Neuen Ordnung finden, die dann auf die übrige Welt ausstrahlen und auch dort zu einer Neuordnung führen wird.

Unter Führung Deutschlands werden wir einen europäischen – ja, weltweiten – Freiheits- kampf gegen die lebensfeindlichen, reaktionären Mächte des Kapitalismus und des Kommu- nismus erleben. Das machtpolitische Scheitern des Dritten Reiches führte uns Nationalen So- zialisten zwangsläufig zu einem Denken in größeren Zusammenhängen, zum Denken in über- nationalen Ordnungen, zur Kameradschaft zwischen Freiheitskämpfern aller Länder, zur For- derung nach Großraumordnungen, die allen Völkern und Rassen die Möglichkeit zum artge- mäßen Leben und zur Entfaltung ihrer biologischen Anlagen geben! Für uns Deutsche und Europäer verkörpert sich der Wille zur übernationalen Großraumordnung in der Reichsidee – eine Idee, die, die Germanen von Rom erbten und durch die Zeiten trugen. Dieses Reich, das stets mehr bedeutete als nur einen deutschen Nationalstaat, kann kein Volk allein neu errich- ten. Die drei großen europäischen Völkerfamilien – Germanen, Romanen, Slawen – werden gemeinsam die Neue Ordnung im europäischen Lebensraum bauen und damit Europas Einheit und Unabhängigkeit wiederherstellen! Die Verschiedenartigkeit der Völker und Rassen wird dabei nicht geleugnet, sondern aner- kannt und als naturgemäße Vielfalt bejaht. Biologisches Denken, ist Denken in Rassen und Völkern. Bejahung auch von Kampf und Auslese. Es ist aber kein Rassenhaß, keine Behaup- tung von höher- oder minderwertigen Völkern.

Strategie und Taktik

Die Bewegung muß, um eine Neue Ordnung aufbauen zu können, die Machtfrage stellen! Nur wer die Macht hat, kann politisch gestalten – nur wer die Macht hat, kann eine Umwertung aller Werte durchsetzen und damit eine Idee zum Sieg führen! Aufgabe der politischen Strategie ist es, den Weg zu weisen, auf dem eine politische Bewe- gung siegreich voranschreiten kann. Voraussetzung dafür ist, daß man die Natur der herr- schenden Ordnung – ihre Stärken und ihre Schwächen – durchschaut: Besonders kennzeich- nend für die BRD ist die Existenz einer außergewöhnlich genormten und kontrollierten Mas- sengesellschaft, die Erfahrungen nicht mehr in erster Linie aufgrund eigener Erlebnisse oder

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Erkenntnisse gewinnt, sondern aufgrund von Vermittlung durch die Massenmedien! “Außen- seiter” und Systemkritiker haben unter diesen Umständen so gut wie keine Chance Gehör zu finden – allenfalls als “Hofnarren” können sie solange auf politische und gesellschaftliche Duldung hoffen, wie sie sich auf eine “Spielwiese” abdrängen lassen, wo sie mit sich selber beschäftigt sind, ohne dem System ernsthaft schaden zu können. Die Alternative zur “Spiel- wiese” ist allenfalls das Erlebnis, an einer Mauer des Schweigens abzuprallen. Eine Chance, die Machtfrage zu stellen, bietet jedenfalls all das nicht. Für uns als Nationale Sozialisten ist es natürlich selbstverständlich, daß wir unsere Überzeu- gung frei äußern wollen, dieses Streben ist jedoch mehr, als lediglich die Konsequenz unseres weltanschaulichen Bekenntnisses: Es ist eine strategische Notwendigkeit auf dem Weg zur Macht. Noch immer nämlich ist der Nationale Sozialismus, sind seine Führer und Symbole in Deutschland allgegenwärtig. Da die Sieger und ihre deutschen Diener bis heute die völlige Kontrolle über alle Steuerungsinstrumente der herrschenden genormten Massengesellschaft haben, wird all dies zwar offiziell überwältigend negativ beurteilt und, mit ungeheurem Auf- wand, täglich neu verdammt, beschimpft und bekämpft. Aber gerade in der konsequenten Ablehnung durch alle politischen und gesellschaftlichen Kräfte und Mächte der gegenwärti- gen Herrschaftsordnung liegt die große Chance begründet, im Falle einer wirklichen System- krise, die sich von Jahr zu Jahr deutlicher abzeichnet, als einzige Alternative ernstgenommen zu werden, Einfluß und Macht zu gewinnen! Da dieser Staat sich aber, als aller Erstes, als “antinazistisch” begreift und dies ständig bis zum Überdruß wiederholt und betont, wird das offene Bekenntnis zum Nationalen Sozialismus gleichsam automatisch in dem Maße attraktiv, in dem das System an Glaubwürdigkeit und Ansehen verliert! Wenn einmal die Massen eine wirkliche Alternative suchen, so werden sie nicht auf Kräfte hoffen, die sich durch Anpassung an das System kompromitiert haben, sondern auf die Bewe- gung, die im Verständnis des Systems wie im eigenen Selbstverständnis in jeder Hinsicht das Gegenbild zur heutigen, bürgerlichen Lebensordnung ist – die Bewegung!

Wir müssen von der Erkenntnis ausgehen, daß die Masse des Volkes keine Interesse an geis- tigen Fragen und Weltanschauungen hat – die Massen interessieren sich für ihre unmittelba- ren Lebensumstände und sie folgen denen, die glaubwürdige Lösungen für diese Fragen an- bieten.

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Die eigentlichen Schwachpunkte des herrschenden Systems sind zugleich auch unsere An- griffspunkte, mit deren Hilfe wir Verstand und Herz unseres Volkes zurückgewinnen können und müssen!

Nationaler Sozialismus als Organisierter Lebenswille der Nation und einziger politischer Wil- lensträger des Volkes

Auf allen drei Ebenen völkischen und staatlichen Lebens hat die Bewegung einen Kampf- und einen Erziehungsauftrag zu erfüllen. Auf der ersten Ebene stehen wir vor der Notwendigkeit, zunächst unsere Idee im Ringen der verschiedenartigsten Weltanschauungen, Ideologien und Sinngebungen des persönlichen und überpersönlichen Lebens kämpferisch durchzusetzen. In der Opposition sammeln sich deshalb in den Reihen der Bewegung bereits die besten, wertvollsten und opferwilligsten Menschen unseres Volkes: Der Sinn unseres Kampfes ist die innere und äußere Befreiung unseres Volkes und die Schaf- fung einer wahren Volksgemeinschaft . Wir wissen unsere Weltanschauung allen Ideologien und Irrlehren überlegen und dazu be- stimmt, dereinst wieder unser Land zu prägen. Das darf aber nicht dazu führen, die Hände in den Schoß zu legen und auf den Erfolg zu warten. Auch eine richtige und naturgemäße Idee siegt nicht zwangsläufig, sondern muß sich im Kampf mit ihren Gegnern bewähren und durchsetzen. Die Alternative zum Sieg ist immer der Untergang. Es gibt keine Erfolgsgarantie in der Ge- schichte der Menschheit; es gibt nur den Kampf als Vater aller Dinge. Das ist für uns freilich kein Anlaß zur Resignation, sondern im Gegenteil äußerster Ansporn für unser kämpferisches Leben. Der Kampfauftrag der Bewegung lautet also zunächst: ” Bezwingt die Feinde unserer Idee und legt ein neues Fundament des völkischen Lebens!” Wir dürfen diesen Kampfauftrag allerdings nie als Aufforderung mißdeuten, gleichsam mit “Feuer und Schwert” unseren Glauben auszubreiten und die Feinde mit Gewalt niederzuwer- fen. Auch unsere politischen Gegner sind Volksgenossen. Wir müssen versuchen, sie zu ver- stehen und entsprechend behandeln, auch wenn sie in die Irre gegangen sind. Eine wahre Volksgemeinschaft kann nicht auf Zwang und Unterdrückung begründet werden, sie muß aus der freiwilligen Zustimmung des Volkes erwachsen. So wird unser Kampf stets sinnvoll ergänzt durch den Erziehungsauftrag der Bewegung.

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Wir müssen dem Volk begreiflich machen, daß der Nationale Salismus die einzige Zukunfts- hoffnung für die Nation ist – und ein aufrichtiges Angebot zum nationalen Neuaufbau. Nicht durch prahlerische Redereien und theoretische Erläuterungen sondern durch das praktische, vor gelebte Beispiel unserer revolutionären Kampfgemeinschaft. Erst wenn wir auf diese Weise unser Volk überzeugt haben, wird die Revolution wahrhaft beginnen.

Die Bewegung wird damit nach dem Sieg nicht mehr nur die Organisation der wertvollsten Menschen unseres Volkskörpers sein, sondern zum organisierten Lebenswillen der Nation schlechthin heranwachsen. Sie wird damit in der Zukunft jene Aufgabe ausfüllen, die im Mit- telalter die katholische Kirche übernommen hatte – ohne aber wie jene, im Namen einer un- gewissen Hoffnung auf ein Jenseits, den Geist der Menschen in allzu enge Schranken zu ver- weisen. Sie wird sich allerdings an der organisatorischen Stärke und der unbedingten Ent- schlossenheit jener Kirche ein Beispiel nehmen, die immerhin eine fast tausendjährige Ord- nung begründete und beherrschte. Auch nach dem Sieg bleiben Kampf und Erziehung die Hauptaufgaben der Bewegung. Zwar ist nun der innere Feind niedergerungen und das Volk bekennt sich zur Revolution, aber stets wird unsere Gemeinschaft durch äußere Gegner in kaum zu überschätzender Weise ge- fährdet bleiben. Und im Inneren müssen nicht nur die nie endenden Anschläge der Reaktion bekämpft werden, sondern es gilt ebenso, das Volk stets aufs neue von der Richtigkeit unseres Weges zu überzeugen.

Auch der nationale Volksstaat ist kein Paradies. Er wird angesichts der Weltlage und - entwicklung schwerwiegende und einschneidende Maßnahmen zu treffen haben, vor denen die Demokraten, aus Unfähigkeit und aus Angst vor dem nächsten Wahltermin, solange zu- rückgeschreckt sein werden, bis sie auch von uns ohne schwere Opfer für die Bevölkerung kaum mehr durchgeführt werden können. In solchen Situationen, in denen es gilt, alle Kräfte unseres Volkes auf die Bewältigung der Zukunft zu richten, muß die Bewegung wahrhaft volkserzieherisch wirken können. Zu diesem Zwecke ist es unumgänglich erneut einziger politischer Willensträger des Volkes zu sein und die Macht in Deutschland zu beanspruchen: Die Bewegung wird keine Zweifel oder gar Widerstände am großen Aufbauwerk unserer Nation, oder gar an den Grundlagen des nationalen Volksstaates zulassen und darüber wachen, daß Staat, Regierung, Verwaltung, Wirtschaft und die Korporationen einheitlich ausgerichtet bleiben und dem Volke dienen.

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Man darf dies nicht mit einer Parteidiktatur verwechseln – wie beispielsweise der im ehemali- gen kommunistischen Herrschaftsbereich. Die Bewegung regiert nicht, sie trifft keine politi- schen Einzelentscheidungen, die Mitgliedschaft in ihr ist keinesfalls Vorbedingung für einen beruflichen oder politischen Aufstieg. Sie wacht nur über das Fundament unseres Glaubens, kämpft gegen in- und ausländische Feinde und bleibt bemüht, das Volk im Sinne unserer Weltanschauung zu erziehen. Sie fordert Loyalität gegenüber dem Staat des deutschen Vol- kes, aber mischt sich nicht unnötig in das Privatleben des einzelnen Volksgenossen ein. Die Auffassung von der Aufgabe von Bewegung und Staat führt zwar nicht – wie ebenso häu- fig wie falsch behauptet wird – zur Diktatur, wohl aber zur Unterbindung einer grundsätzli- chen Opposition und zum Verbot aller anderen politischen Organisationen. Das ist richtig und notwendig, weil sonst auf Dauer keine verbindliche Ordnung denkbar ist.

Wenn wir die drei politischen Ordnungssysteme – Kommunismus, Liberalkapitalismus und Nationaler Sozialismus – betrachten, so stellen wir fest, daß sie alle ohne Ausnahme eine Vorstellung vom “Ketzer” haben, diese als Feinde ansehen, verfolgen und unschädlich ma- chen. Wenn wir in der Geschichte zurückblicken, dann erkennen wir, daß jedes Herrschafts- system der Vergangenheit und Gegenwart Menschen, die gegen seine Grundlagen eingestellt waren oder zumindest wirksam gegen sie ankämpften, im Interesse seiner Selbsterhaltung bekämpfte. Nur Systeme, die bereits den Keim des Todes in sich tragen, verzichten mitunter auf die Ver- folgung ihrer Gegner. So unterschiedlich auch die Methoden sein können: Grundsätzlich ist die “Ketzerverfolgung” eine Grundbedingung staatlicher Existenz – gleich, ob man diese nun Konterrevolutionäre, Dissidenten, Verfassungsfeinde oder Volksfeinde nennt. Folglich haben die Ausführenden auch stets ein gutes Gewissen, wobei sich der Gesta- po-Beamte nur wenig vom KGB-Mann oder dem Verfassungsschutzagenten unterscheidet und alle zusammen nicht von den Inquisitoren des Mittelalters! Auch die Richter sind immer dieselben. Der Richter, der uns heute aufgrund unserer Gesinnung in Haft hält, könnte morgen schon die verurteilen, die im Augenblick Verrat am Volk begehen! Natürlich kann man sich mit dieser Feststellung – so wichtig sie auch ist – nicht einfach zu- frieden geben. Rechtmäßigkeit oder Unrechtmäßigkeit staatlicher Verfolgung der Opposition hängt stets von der Legitimität des herrschenden Systems ab: Die katholische Kirche begrün- dete diese Legitimität einst mit dem Willen Gottes, der Kommunismus mit der historischen Aufgabe der Arbeiterklasse, der Liberalkapitalismus mit der – manipulierten – Zustimmung einer Mehrheit von Einzelmenschen der augenblicklichen Bevölkerung.

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Wir hatten bereits erkannt, daß all diese Rechtfertigungen sehr brüchig und sogar schlicht falsch sind, daß allein das Volk als Träger des nationalen Lebenssinns und damit auch als Träger der Legitimität eines Herrschaftssystems in Frage kommt. Allein der Nationale Sozia- lismus aber stellt das Volk in den Mittelpunkt seines Kampfes, wobei wir, anders als die Libe- ralisten, unter “Volk” nicht einfach die Gemeinschaft aller lebender Deutschen verstehen, sondern die gesamte Lebenskette von den Toten bis zu den noch Ungeborenen. Völkische Politik schließt immer die Achtung vor den Ahnen und die verantwortungsvolle Sorge um die künftigen Geschlechter mit ein. Die Legitimität eines Herrschaftssystems ruht danach aus- schließlich auf drei Grundpfeilern: 1. Achtung der Vergangenheit vom Volk 2. Zustimmung der Bevölkerung 3. Sorge um die Zukunft vom Volk.

Wird auch nur einer dieser drei Grundpfeiler mißachtet, so verliert das System seine Legitimi- tät und ist unrechtmäßig. Es hat damit auch moralisch kein Recht, seine Feinde zu verfolgen, was es natürlich noch nie davon abgehalten hat, es trotzdem zu tun. Betrachten wir in diesem Licht erneut die drei Alternativen: Der Kommunismus hat zwar eine idealistische Sicht der Zukunft und richtige Erkenntnis der Vergangenheit, aber noch nie und nirgends hat der Kommunismus je in freier Wahl die Zu- stimmung der Bevölkerung für sich gewinnen können. Dem Liberalismus ist es zwar in den Ländern des Westens gelungen, einstweilen die Mehrheit der Bevölkerung zu täuschen und zur Duldung des Systems zu bringen. Dieser Erfolg war aber nur möglich, weil die Demokraten hemmungslos und ausschließlich auf die niedrigsten Instinkte des Menschen setzten, diese noch verstärkten und vergötzten: Neid, Besitzgier und schrankenloser Egoismus! Damit verleugnen sie die idealistische Tradition unseres Volkes. Sie schnitten sich selbst jede Verbindung zum Kraftquell der völkischen Geschichte ab. Sie verrieten und beschmutzten alles, was die Vergangenheit uns als Erbe zu treuen Händen überliefert hatte. Der Materialis- mus, der die Grundlage zur Zustimmung so vieler Volksgenossen wurde, zerstört auch alle Zukunftshoffnungen und die blinden Zufallsentscheidungen von Mehrheitsbeschlüssen, bzw. die Richtlinien der überstaatlichen Mächte wirken sich verheerend auf die Lebenschancen der kommenden Generationen aus.

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Der Nationale Sozialismus als einzig rechtmäßiger Willensträger unseres Volkes, kann sich also im Bewußtsein seiner Legitimität ruhig und selbstbewußt zur Unterbindung jeder grund- sätzlichen Opposition und zur Bekämpfung von Volksfeinden bekennen: Wir Nationalen Sozialisten tun nicht mehr und nicht weniger als alle anderen Systeme, die noch zum Wunsch nach Selbsterhaltung fähig sind. Aber unser Handeln ist rechtmäßig und angemessen, weil der nationale Volksstaat legitim ist und sich dem ganzen deutschen Volk in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verpflichtet weiß. Der nationale Volksstaat wird nie- mand zwingen, so zu denken wie wir. Er wird nur sicherstellen, daß es keine staatsfeindliche Opposition gibt. Es ist hingegen Erziehungsaufgabe, auch den weltanschaulichen Gegner davon zu überzeu- gen, daß er im Unrecht ist. Überzeugen kann man aber nur durch das vorbildliche Beispiel das eigenen Lebens und durch die Vermittlung des Wertes unserer völkischen und weltanschauli- chen Gemeinschaft – und nicht mit dem Gewehr in der Hand!

Freiheit statt Demokratie

Der Begriff “Freiheit” gehört, ebenso wie “Friede”, zu den am häufigsten mißbrauchten Schlagworten unserer Zeit. Auch hier erweisen sich die Demokraten, die von der BRD ständig als dem “freiesten Staat der deutschen Geschichte” sprechen, als üble Heuchler. Demokraten haben noch nie ein Volk befreit, sondern allenfalls Teilbereiche “demokrati- siert”. Dabei kennen sie im wesentlichen nur zwei Maßnahmen der “Demokratisierung” – die der Wirtschaft und die der Politik. Beide führen nicht zu einer Befreiung des Volksgenossen: Freiheit der Wirtschaft ist im Liberalkapitalismus stets die Freiheit von Konzernen und inter- nationaler Hochfinanz, den Arbeiter ausnutzen und ausbeuten zu dürfen und die “Freiheit” des Arbeiters, sich zu organisieren, um durch das geschichtlich längst überholte Mittel des Streiks, die Volkswirtschaft lahmzulegen, zu zerstören und damit die eigenen Lebensgrundla- gen zu gefährden. Wie kann man von Freiheit sprechen, wenn das Recht auf Arbeit nicht ver- wirklicht ist und der Arbeiter auf die Vorgänge im Betrieb, wo sich ein Großteil seines Le- bens abspielt, kaum Einfluß hat? Und wie sieht es mit der politischen Freiheit aus? Für die allermeisten Volksgenossen beschränkt sie sich darauf, alle vier Jahre ein Kreuzchen zu malen – in dem stolzen Bewußtsein, daß nunmehr, wie es das Grundgesetz formuliert, “alle Staatsgewalt von ihnen ausgegangen ist”. Im übrigen schauen sie dann nur noch staunend zu, wie ihre “Vertreter” Politik machen – sorgsam kontrolliert von den Staatssicherheitsbehörden, die darüber wachen, daß kein Volksgenosse auf “verfassungsfeindliche” Ideen kommt! Tat-

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sächlich entzieht sich der Bereich von Regierungs-, Verwaltungs- und Wirtschaftsführung schon längst jeder wirkungs- und verantwortungsvollen Mitbestimmung des Volkes. Da hel- fen auch alle demokratischen Beteuerungen nichts: Es kann schon lange nicht mehr durch das Volk, sondern nur für das Volk regiert worden. Das wissen natürlich auch die Demokraten, nur sprechen sie es im Gegensatz zu uns nicht klar aus, weil die veralteten Mechanismen sogenannter “freier Wahlen” vorzüglich dazu geeignet sind, das Volk über die wahren Machtverhältnisse hinweg zu täuschen und ihnen die Macht zu erhalten. Wir müssen dem Volk ehrlich sagen, daß es keine Demokratie-Volksherrschaft geben kann, sondern daß es nur darum geht, welche Führungsschicht die Macht hat – eine internationalis- tische und bunt zusammengewürfelte Clique, oder eine einheitliche, sorgfältig ausgebildete und verantwortungsbewußte völkische Elite. Demokratie hat mit Freiheit nichts zu tun. Freiheit muß im privaten Lebensbereich des einzel- nen Volksgenossen sichtbar werden: In der Freiheit, eine Ausbildung zu erhalten, die wirklich den Erfordernissen der Zukunft ent- spricht. In der Freiheit, keine Angst mehr um seinen Arbeitsplatz haben zu müssen und natür- lich in der Freiheit, in Heimatgemeinde und Betrieb eine wirksame Mitverantwortung über- nehmen zu können.

Freiheit statt Demokratie: Das bedeutet, Vertrauen in die Grundlagen des herrschenden Systems und in die fachliche Autorität der Regierungsarbeit haben zu können und auf der dritten Ebene – den persönlichen Lebensbereich – Mitverantwortung zu tragen. Dort, wo der einzelne Volksgenosse tatsächlich ein Recht, eine Verpflichtung und die Fähigkeit zur Mitverantwortung hat, sind wir Nationale Sozialisten “demokratischer” als die Demokraten. Denn nur hier zeigt sich die Freiheit, hier sehen wir die Aufgaben einer deutschen Freiheitsbewegung, hier läßt sich eine freie, sozialis- tische Gemeinschaft gestalten.

Nur der Mensch ist frei, der seinen natürlichen Lebensbereich mit gestalten kann – nicht der, dem man beigebracht hat, an der richtigen Stelle ein Kreuzchen zu machen; das kann ein Schimpanse auch. Im wesentlichen sehen wir drei völkische Organismen, durch die das Leben des Volksgenossen geprägt und gestaltet wird und in denen sich sein Leben abspielt: • Familie • Gemeinde

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• Betrieb.

Der FAMILIE, als der kleinsten, natürlichen Zelle der Volksgemeinschaft, gilt der besondere Schutz des nationalen Volksstaates. Familie ist keine Privatsache, sondern Staat und Parteien tragen gemeinsam die Verantwortung dafür, daß die Familie ihre Aufgaben und Pflichten ge- genüber der Gemeinschaft erfüllen kann: Die Familie muß geistig, seelisch und körperlich gesund sein, sie muß genügend Kinder her- vorbringen und diese in ihren ersten Lebensjahren so erziehen, daß später aus ihnen gesunde und verantwortungsbewußte Staatsbürger und Volksgenossen werden. Der Staat kann und darf hier nicht mehr tun, als durch gesetzliche Förderungsmaßnahmen gute Rahmenbedingungen herzustellen. Die Parteien aber müssen die Familien von ihren gro- ßen Pflichten gegenüber der Gemeinschaft überzeugen und gegen die Auflösungserscheinun- gen, wie sie in den heutigen Zelten des völkischen Zerfalls zu beobachten sind, ankämpfen. Diese drohenden Zeichen des Niederganges werden mit einer Machtübernahme durch die Bewegung nicht von heute auf morgen verschwinden, sondern sie fordern einen kämpferi- schen Einsatz der Bewegung. Auch hier erkennen wir also wieder den Kampf- und Erziehungsauftrag der Bewegung: In diesem Bereich liegt die Verantwortung für die Überzeugung und Eingliederung der Fami- lie in die Volksgemeinschaft. Es ist die Aufgabe der nationalen Frauen, als Stoßtrupp der gesamten deutschen Frauenarbeit, die Familie, von innen heraus, national und sozialistisch zu gestalten und die Kinder im Sinne der Volksgemeinschaftsidee zu erziehen.

Die Neue Ordnung

Die große, geistige Krise unserer Zeit, die seelische Zerrissenheit unseres Volkes, die innere Richtungslosigkeit, die Sinnlosigkeit des modernen Lebens, die Gefahren der Zukunft – dies alles verlangt gebieterisch nach einer Neuen Ordnung, wenn sich die Menschheit nicht in we- nigen Jahrzehnten selbst vernichten soll. Diese Neue Ordnung muß allen Volksgenossen inne- ren Halt und Geborgenheit geben. Sie muß, um wirksam und prägend zu werden, verbindlich sein, aber darf sich nicht auf Zwang und Terror gründen. Dies ist nur dann möglich, wenn es eine natürliche, dem Wesen des Menschen angemessene Ordnung ist. Sie muß also aufbauen auf Volk und Rasse, den natürlichen Organismen staatli- chen Zusammenlebens. Das ist die Mission der Bewegung im deutschen Volk und die des

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Nationalen Sozialismus schlechthin. Alles Gemeinschaftsleben ist geprägt durch das Span- nungsverhältnis zwischen Freiheit und Ordnung: Es gilt beides gleichermaßen zu beachten, denn Freiheit ohne Ordnung führt zu Anarchie und Untergang – Ordnung ohne Freiheit aber zu Unterdrückung und schließlicher Rebellion. Der Volksgenosse muß lernen, nicht die Ordnung an sich in Frage zu stellen, sondern die Freiheiten in der Gestaltung seines privaten Lebensbereiches sinnvoll für den Dienst an der Gemeinschaft zu nutzen. Der deutsche Mensch der Zukunft, den wir Nationale Sozialisten schaffen wollen, wird fragen: ” Was kann ich für mein Vaterland tun? Wo bin ich gefordert im gemeinsamen Kampf um eine sinnvolle Zukunft?” Wenn das erreicht ist, können wir stolz und lachend zurückblicken auf die heutige Zeit des Verfalls und des krassen, egoistischen Materialismus und sieges gewiß in die Zukunft schrei- ten im Wissen: “Die Zukunft gehört uns!” Wir Nationalen Sozialisten wollen nicht die Herren, sondern die Diener unseres Volkes sein. Wir stehen da mit reinem, gläubigen Herzen und ausgestreckter Hand. Wir brauchen die Hil- fe, Unterstützung und Mitarbeit jedes einzelnen deutschen Volksgenossen, wenn das Werk gelingen soll. Die Zukunft dieser Welt liegt vor uns. Wir wollen sie gestalten! Uns kann man schlagen, einsperren und töten, der Nationale Sozialismus aber wird weiterle- ben und wirken, bis dereinst unsere Fahne wieder frei im Wind fliegt. Niemand aber soll vergessen, daß all unsere Liebe nur Deutschland gilt. Mögen auch jene, die uns heute noch nicht in allem zustimmen können, wenigstens eines begreifen: Alle Deutschen, die ehrlichen Herzens für Deutschland eintreten, gehören zu uns. Es kommt nicht darauf an, mit jedem unserer Punkte übereinzustimmen, sondern darauf, daß wir ge- meinsam an Deutschlands Wiederaufstieg glauben. So wollen wir unseren Glauben verstehen – nicht als Dogma, sondern als Band der Liebe und des gegenseitigen Vertrauens unter den deutschen Menschen. Deshalb sind wir Nationale Sozialisten.

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Infoportal Württemberg Quelle: infoportal-wb.nw.am; eingesehen am 06.01.2012.

Weltanschauung

Unsere Weltanschauung in einem einzelnen Text zu beschreiben ist nahezu unmöglich. Je- doch möchten wir ein grobes Bild von unserer Weltanschauung anhand der hier aufgelisteten Texte wiedergeben.

Wahrer Nationalismus kann daher nur sozialistisch sein

„Du darfst nicht für Dich, sondern Du musst für eine große Sache leben“ Dieser Leitspruch stammt von Prinz Eugen und sollte tief im Bewusstsein eines jeden Deut- schen verankert sein. Die Einstellung unserer Mitbürger sieht jedoch anders aus. Das Leben ist geprägt vom egoistischen Treiben und dem Kampf gegeneinander. Neben unseren Grundsätzen, welche die Freiheit und die Unabhängigkeit unseres Landes for- dern, handeln wir auch nach einem sozialen Gedanken. Ein ganzes Volk wird versklavt, um einem kleinen Teil von Langnasen noch mehr Geld in die Taschen zu stopfen. Eine gerechte Güterverteilung innerhalb des Volkes muss das Ziel sein. Das Grundübel liegt in der kapitalistischen Produktionsweise, in der das Prinzip der Gewinn- maximierung gilt. Unter allen Umständen wird so viel Profit wie möglich angehäuft. Es herrscht völlige Rücksichtslosigkeit vor den Menschen und der Natur.

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Warum stehen die Menschen gegen diese übelste Form der Ausbeutung nicht auf? Die Ant- wort ist leicht gefunden: Unser Volk bildet keine geschlossene Gemeinschaft mehr. Es herrscht ein regelrechter Klassenkampf, der die Menschen immer weiter auseinander treibt. Zwar haben wir noch ein relativ gutes Sozial- und Versicherungssystem, aber das Volk selber ist uneinig und zersplittert. Die Demokraten haben ein Gemeinschaftsgefühl unmöglich ge- macht. Das materielle Denken hat über den Gemeinschaftsgedanken gesiegt. Der Aufstieg der Tech- nik steht nicht im Dienst unseres Volkes und der sozialen Gerechtigkeit, sondern ist Mittel internationaler Finanzeliten. Zu sehen ist Konzentration des Geldes in den Händen weniger: ihnen gegenüber stehen Millionen, deren Lebensstandard aus Profitgier andauernd niedrig gehalten wird. Aus diesen Umstand heraus wächst die Unzufriedenheit der Menschen. Diese Zustände stehen alle für den Klassenkampf. Doch der Hass zwischen einzelnen Grup- pen kann nicht die Lösung sein. Dieser Kampf muss beendet werden. Es gilt die Ursachen zu beseitigen. Wir setzen diesen Umständen unsere Idee entgegen: die Idee von der Gemein- schaft aller Deutschen. Diese Gemeinschaft ist der oberste Wert unserer Weltanschauung. Wenn alle Deutschen wieder in einer großen Gemeinschaft zusammen halten, ist der Fortbe- stand und die Weiterentwicklung unseres Volkes gewährleistet. Alle anderen Wege führen unweigerlich in die Selbstzerstörung einer ganzen Kultur. Jede Persönlichkeit soll ihr Leben frei gestalten können und nicht von Anbeginn des Lebens als Sklave des Kapitals dienen. In der Volksgemeinschaft gibt es keine sozialen Vorurteile oder Unterschiede mehr.

Jeder Mensch hat eine bestimmte Veranlagung und damit seine besondere Begabung. Diese ist die Grundlage für seine Zukunft. Jeder soll am richtigen Platz stehen, um dort zum Wohle des Volkes zu handeln. Der Pflicht zur Arbeit entspricht das Recht auf gerechten Lohn. Wenn in der Volksgemeinschaft jeder seinen Teil beiträgt, ist sein Lebensabend gesichert. Auch bei Krankheit oder Mutterschaft wird man von der Gemeinschaft aufgefangen. Soziale Gerechtigkeit und Leistungsprinzip erheben ihre Ansprüche für alle Formen der Arbeit und des Dienstes. Nur die Leistung für die Gemeinschaft unseres Volkes hat den sozialen Rang und die Stellung der Persönlichkeit zu bestimmen. Dieser Sozialismusgedanke ist kein Almosengeben für Faule, sondern Ehre und Pflicht, Dienst und Opfer. Ein gesundes Volk muss die Grundlage der sozialistischen Ordnung auch in der Landwirtschaft bilden. Wahrer Sozialismus zielt also darauf ab, die völkische Substanz zu bewahren, die Arbeit und den Arbeiter zu ehren sowie jede Stelle mit dem Fähigsten zu besetzen.

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Das politische System der Internationalisten hingegen ist unsozial und ungerecht. Egal ob Liberalkapitalismus oder Marxismus-Kommunismus, beide Theoriegebilde verbindet der Ma- terialismus und Internationalismus. Diese Ideologien knebeln und verachten die Völker dieser Erde. Für sie ist das Volk nur noch Diener der Wirtschaft und diese Diener des Geldes. Lenin schrieb: „Durch die vollständige Tyrannei werden wir die Menschheit auf das letzte Gleichheitsniveau herunter drücken, das allein die Menschheit geeignet macht, zum leicht zu handhabenden gleichförmigen Werkzeug unserer Macht zu werden.“ Unser Sozialismus hingegen widerstrebt der Gleichmacherei von Menschen. Er will keine willenlosen Arbeitssklaven und materialistische Individuen, sondern starke Persönlichkeiten, die zum Wohle der Gemeinschaft wirken. Nationaler Sozialismus als in sich geschlossene Weltanschauung bedeutet demnach Gerechtigkeit innerhalb unseres Volkes und zwar in dem Sinne, daß die Leistung des Einzelnen für diese Gemeinschaft alleiniger Maßstab für seine Bewertung ist. Wahrer Nationalismus kann daher nur sozialistisch sein. Beide bedingen sich gegenseitig. NICHTS KANN UNS RAUBEN LIEBE UND GLAUBEN ZU UNSERM LAND. ES ZU ERHALTEN UND ZU GESTALTEN SIND WIR GESANDT. MÖGEN WIR STERBEN, UNSEREN ERBEN GILT DANN DIE PFLICHT: ES ZU ER- HALTEN UND ZU GESTALTEN DEUTSCHLAND STIRBT NICHT! (von Karl Bröger)

Warum wir die Gemeinschaft wollen und die Gesellschaft ablehnen

Unsere heutige Gesellschaft, in der auch wir leben, hat nur wenige zufriedene Geister. Die Nutznießer sind die, die sich als Gewinner des Kapitalismus ansehen können. „Der normale“ Bürger ist mit der Entwicklung und dem Zustand unserer sogenannten Gesellschaft garantiert nicht zufrieden. Wenn dann fügt er sich in sein angeblich vorbestimmtes Schicksal. Träumen darf er, wenn er im Fernsehen den neusten Klatsch über die Millionäre sieht, ansonsten hat er gefälligst Sklave des Großkapitals zu sein. Der Zerfall von Tugenden und Werten, die Abwicklung unserer deutschen Kultur, das Aus- sterben unseres Volkes, die steigende Kriminalität, Lug und Betrug, freier Markt, Schwule und Lesben, kinderlose Zweckgemeinschaften und so weiter. Alles das sind die Ergebnisse unserer Gesellschaft. Was können wir gegen solche krankhaften Zustände unternehmen?

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Die Menschen, allen voran CDU-Politiker faseln etwas von den alten Werten der Gesell- schaft. Die Grundfrage die man sich stellen muss, ist die nach dem Begriff der Gesellschaft. Wovon sprechen wir überhaupt? Kurz ein paar Lexika aufgeschlagen, ist man bereits ein Stück weiter. Es ergibt sich dann folgendes grobes Bild: Die Gesellschaft sei ein vielseitig gebrauchter Begriff, der allgemein die Verbundenheit von Lebewesen mit anderen ihrer Art und ihr „Eingebunden sein“ in den gleichen Lebenszusam- menhang bedeutet. Im engeren Sinn meint Gesellschaft die Menschheit schlechthin, oder die gegliederte Gesamtheit von Menschen in einem Ordnungssystem. Historisch betrachtet gilt die Bezeichnung als eine Gruppe von Menschen, die von bloßen gemeinsamen Interessen zusammengeführt wurden. Darunter fiel z.B. ein geistlicher Orden oder eine Kaufmannsge- sellschaft. Die Gesellschaft ist in erster Linie nichts anderes als eine Interessengruppe und natürlich gibt es diese Form schon seit längerer Zeit. Nach dem ersten Weltkrieg entwickelte sich eine Ge- sellschaft von Schiebern, Verrätern, Demokraten und Parteibonzen. Diese verdienten sich eine goldene Nase an der deutschen Not. Zur damaligen Zeit besaß die Gesellschaft einen eindeu- tigen Charakter. Es galt der Spruch: “Solch eine Gesellschaft!”. – Jedem war bewusst, dass Gesellschaften Ansammlungen des übelsten Menschentums waren. Doch auch im alten Rom oder noch früher gab es Gesellschaften. Am kürzesten und einfachsten kann man die heutige Gesellschaft aber so beschreiben: sie besteht aus einer hierarchischen Pyramide. Die jeweils untere Ebene kriecht der oberen in den Arsch.

Die Gesellschaft ist demnach ein liberalistisches Verfallsprodukt und das Gegenstück zu einer Volksgemeinschaft. Der Hauptwiderspruch liegt im Gegensatz zwischen der Identität und Entfremdung des Einzelnen, durch die herrschende Verbrauchs- und Wegwerfkultur. Gesell- schaft statt Volksgemeinschaft führt uns zu “One-World” und zur Globalisierung. Diese Welt wird jede Ordnung verlieren. Die einzige Konstante besteht darin, dass “die da oben” die Un- terdrücker sind und “die da unten” die Unterdrückten. Die Volksgemeinschaft hingegen stärkt die Nation als solche. Sie gibt ihr eine Ordnung, ge- festigte Grenzen und beruht auf einer gemeinsamen Kultur. Sie wird dem natürlichen Aufbau eines Volkes gerecht, indem sie die verschiedenen Abstufungen an Alter, Fähigkeit, Bildung, Schutzbedürftigkeit usw. anerkennt, und in ein System von gegenseitiger Achtung bringt. Die Volksgemeinschaft schafft die Verpflichtung für die Mitwirkung aller im Volk. Sie bietet ein gemeinsames Fundament für alle schaffenden Deutschen. In der Volksgemeinschaft steht

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nicht der am höchsten, der am meisten besitzt (das Kapital), sondern der, der am meisten für die Gesamtheit schafft. Sozialismus der Tat kann es daher nur in der Volksgemeinschaft ge- ben.

Die kranke BRD-Familie

“Ich bin der Herr in meinen eigenen vier Wänden! Hier bin ich frei!” – Diese Aussage hört man fast täglich. Single-Haushalte sind der Hit im vom Egoismus geprägten Leben der BRD- Gesellschaft. In dieser Freiheit, in der sich jeder selbst der Nächste ist, spielen Gedanken von einem Familienleben keine Rolle. Selten findet man noch junge Menschen, welche ihre eigene kleine Familie gründen wollen. Das Credo einer modernen Familie besteht jedoch darin, dass Mann und Frau ein Kind be- kommen und damit ist es dann auch getan. Gegen ein zweites oder gar ein drittes Kind gibt es genügend neuzeitliche Argumente. Man hätte ja keine Zeit, weil man arbeiten müsse. Man würde seine persönliche Freiheit vollends aufgeben, denn die Dame (mittlerweile auch der Herr) hätte ja keine Zeit mehr zum intensiven “Shopping”. Wahrscheinlich schwebt allen nur das Gruselszenario vor, man müsse sich mit Anderen (in dem Falle den Kindern) beschäfti- gen. Laut offizieller Definition “[…] besteht eine „statistische“ Familie immer aus zwei Generati- onen (Zwei-Generationen-Regel): Eltern/-teile und im Haushalt lebende ledige Kinder.”. Doch noch Anfang dieses Jahrhunderts war es üblich, dass man mit drei Generationen unter einem Dach lebte. Die Familien hatten noch einen Stellenwert bei den Menschen. Großeltern, Eltern und Kinder lebten zusammen unter einem Dach. Während die Mutter und Vater arbei- ten gingen, passten Großmutter und Großvater auf den Nachwuchs auf. Manch Oma und Opa können davon noch berichten. Für uns Jugendliche sind das Märchen einer, längst vergange- nen, aber besseren Zeit. Damit ist es heute vorbei. Wir leben in einem Staat, der die traditionelle Familie bewusst ab- geschafft hat. Die Alten ins Altersheim Unsere Großeltern leben für sich. Sie haben ihr Leben lang geschuftet, was immer aller Ehren wert ist, und wollen jetzt auch mal ihr Leben genießen. Ab und an stattet man ihnen dann ei- nen Besuch ab, oder man trifft sich zu Weihnachten oder zum Geburtstag. Die Tat der “lie- ben” Oma ist es dann, ein teures Geschenk abzuliefern, kurz gemeinsam Kaffee zu trinken und wieder zu gehen.

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Wenn die “Alten” aber alt genug sind, nutzt man die Gelegenheit, sie in ein Altersheim zu stecken. Es kann ja nicht sein, dass man sich um seine Mutter oder Vater kümmern muss, schließlich hat man ja seine eigenen Sachen im Kopf. Wofür gibt es auch die vielen neuen Altersheime? So bleibt lediglich der Papierkram übrig.

Kinder erziehen? Nichts für mich. Die Situation sieht nicht anders aus, wenn es um die eigenen Kinder geht. Da gibt es den Be- ruf, den Tupper-Waren-Abend und den Partner. Alles kostet Zeit. Wenn man nun doch ir- gendwo Zeit gefunden hat, sich ein Kind “zu leisten”, gibt es genügend Möglichkeiten sich seine Zeit wieder zurück zu holen. Wir haben ja Kindertagesstätten und andere Kindereinrich- tungen, die unsere Kleinsten groß ziehen dürfen. Wenn das Kind dann wieder zu Hause ist, wird es vor den Fernseher gesetzt. Doch bald haben die Kinder das Schulalter erreicht. Dann gibt es das tolle Angebot der Ganz- tagsschulen. Morgens geht das Kind aus dem Haus, am späten Nachmittag kommt es wieder und zur Krönung hat es die Hausaufgaben sogar schon gelöst. Bleibt diesmal der Rechner, womit man sich dem Kind entledigen kann. “In guten wie in schlechten Zeiten” – auch nur eine Floskel Kommen wir zu den Eltern selber. Haben sie sich tatsächlich dazu entschlossen, den Bund der Ehe einzugehen, gibt es für den Notfall auch immer noch die Möglichkeit der Scheidung. Scheidungen gehören heutzutage zu Hochzeiten, wie der Tod zum Leben. Der Treueschwur “In guten wie in schlechten Zeiten.”, war ja auch nur so eine Floskel. Viele Kinderseelen werden durch solche Trennungen zerstört. Trotzdem man mittels moder- ner Kommunikationsmittel, wie dem Mobiltelefon oder dem Weltnetz, den “Kontakt” auf- rechterhalten kann. Ein Anruf oder eine E-Post zum Geburtstag muss doch auch mal reichen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm Da wir unsere Kinder und uns selber gerne vor den Fernseher oder den Rechner setzen, sehen wir fast tagtäglich, wie eine “intakte” Familie auszusehen hat. Sogenannte Talkshows oder “Real-Life”- Shows vermitteln uns dann, wie das Leben auszusehen hat. Dem frechen Kind kann man ruhig mal eine Ohrfeige geben, wenn es gerade bei der Flasche Bier und dem TV-Abendprogramm stört. Und der unverschämten Frau kann man auch gleich eine mitgeben. Das Bier ist nun auch schon seit zwei Minuten alle und sie hat es immer noch nicht mitbekommen. Das macht die deutlich jüngere Affäre sogar besser. Nur stört mich da auch immer das freche Kind, ob das nun die neue Mutti sei.

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Woher soll also das Verständnis für eine lebenswerte Familie kommen? Der Papa macht es ja zuhause vor und der Apfel fällt nun mal nicht weit vom Stamm. Doch damit nicht genug. Gleichgeschlechtliche Beziehungen können sich die Jugendlichen jeden Abend bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten.“ ansehen. Von staatlicher Ebene wird dieses ekelhafte Bild natürlich gefördert. “Der Europarat empfiehlt daher seinen 27 Mitgliedsstaaten […] man solle nun nicht mehr die Begriffe „Mutter“ und „Vater“ verwenden, sondern statt- dessen „Elter“. So können auch zwei Frauen ein Kind groß ziehen, oder eben zwei Männer. Ein Dank an Mutter Natur …, oh Verzeihung, ein Dank an die Emanzipation.

Die Realität in der BRD So sieht es aus, das Familienbild der heutigen Zeit. Dieser Realität muss man sich bewusst werden, wenn man etwas ändern will. Wir müssen uns klar werden, dass der Staat das traditionelle Familienbild abgeschafft hat, damit der Einzelne sich dem Kapitalismus widmen kann. Werden wir uns klar, dass man mittels Emanzipation und völliger Verblödung im Fernsehen die Weichen für den Untergang gestellt hat. Auch wenn für den Einzelnen die Realität noch anders aussehen mag, hängen wir alle mit in diesem Schlamassel. Wir sind zwangsläufig ein Teil dieser Gesellschaft, zu der ausländische U-Bahnschläger, Diskoschlampen und schwule Politiker gehören. Selbstbestimmung als Lösung Es ist selbstverständlich so, dass wir diese Verhältnisse öffentlich anprangern müssen. Tag für Tag müssen wir den Menschen den Spiegel vor das Gesicht halten, damit sie erkennen, dass dieses System sie Krank macht. – Sie letztendlich in den (Volks-)Tod treibt. Wir, die Jugend Deutschlands, sind aber auch zwangsweise Kinder der BRD. Wir müssen und wollen daher selbst bestimmen, in welchem Maß wir dieses wertlose BRD-Leben mitgehen. Wir wollen nicht zu denen gehören, die in einer zerrütteten Familie groß werden. Wir wollen wertvoll sein, wollen Werte haben und diese auch leben. Damit unsere Kinder in einer gesun- den Familie groß werden können. Wir müssen diese Gesellschaft abschaffen, statt der Spaß- gesellschaft hinterher zu eifern. Wir müssen nach dem Leben mit Tugenden, Werten und Pflichtbewusstsein streben, um zu zeigen, dass es auch inmitten dieser Gesellschaft anders geht. Dafür müssen wir uns auch selber verändern, um anderen ein Vorbild zu sein. Es ist die einzige Alternative zu diesem System der BRD. Sei inmitten eines solchen Gebildes das, was du vorgibst zu sein. Grenze dich von der liberal-kapitalistischen Gesellschaft ab. Du

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musst deine eigene kleine Volksgemeinschaft bilden, um sie auch im Großen möglich zu ma- chen. Das wollen wir erreichen und nichts weniger.

Kapitalismus = Feind der freien Völker

Wir haben erkannt, dass der nomadische Händlergeist keine Grenzen seiner Profitsucht aner- kennt und daher kein Volk auf dieser Erde vor dem Schicksal der Vermassung sicher ist. Nicht umsonst stammt das Wort „Kapitalismus“ vom lateinischen Wort „capita“ für „Häupter (Menge des Viehs)“ und das Wort „pekuniär“ (geldlich) aus dem Wort „pecunia“ für Vieh. Das Wort vom „beweglichen Kapital“ beschreibt ebenfalls sehr genau den nomadischen Geist, der sich in Banken, Börsen und Spekulationsfonds manifestiert. Der Vorwurf der Welt- herrschaft ist keine bösartige Unterstellung, sondern entspricht der inneren Logik des Kapita- lismus. Unter dem Verwertungsdruck unvorstellbarer Kapitalmassen, die nach billionenfa- chen Profiten lechzen, ist das konzentrierte internationale Finanzkapital zum letzten Gefecht für die Errichtung eines globalen Weltmarktes gegen alle nationalen Volkswirtschaften und völkischen Gemeinschaften angetreten. Im Namen von Globalisierung und Liberalisierung sind die internationalen Abriss-Kolonnen des Weltkapitals dabei, alle nationalen Strukturen auf der Erde einzureißen, alle Grenzen mittels modernster Technik zu öffnen und alle ge- schlossenen Gemeinschaften in offene Gesellschaften zu verwandeln. Aus einer Welt der Tausend Völker soll ein „Planet der Affen“ werden, die fast-food-kauend in die „Glotze“ stie- ren und sich die Propagandalügen der „Meinungsführer“ und „Medienhirten“ über die Gefah- ren von Nationalismus und Rassismus einimpfen lassen. Die kapitalistische Nation ist ein Widerspruch in sich. Sie betreibt ihre Selbstauflösung im globalisierten kapitalistischen Weltmarkt. Die kapitalistische Nation verzichtet auf ihre Schutzfunktion gegenüber dem Vol- ke und liefert es ungerührt dem internationalen Kapital aus. Ungebremster Freihandel und unbegrenzte Einwanderungsfluten ausländischer Lohndrücker zerstören die Nation als sozia- len Schutzraum des Volkes. Die kapitalistische Nation verkommt zum Investitionsstandort des Kapitals und zur Karawanserei einer neuen Völkerwanderung. Die kapitalistischen Natio- nen zerfleischen sich gegenseitig im ruinösen Wettbewerb um das Herbeilocken ausländischer Investoren durch Demontage ihrer sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Schutzmecha- nismen. Die kapitalistische Nation zerstört die eigene Nationalkultur durch Amerikanisierung („american way of life“), erniedrigt das eigene Volk zu „Humankapital“, kommerzialisiert das Vaterland zur verhökerfähigen Ware im Rahmen der internationalen Bodenspekulation, macht aus der Heimat die Müllkippe einer ökologiefeindlichen Profitwirtschaft und zerstört Werte

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und Traditionen im Zeichen eines kulturlosen Materialismus. Nichts anderes ist es, was wir in Deutschland und vielen anderen Staaten der Erde beobachten können. Den Widerstand wagen – Kapitalismus zerschlagen! Mehr Informationen unter: www.infoportal-wb.nw.am

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Junge Landsmannschaft Ostdeutschland Quelle: jlosachsen.de; eingesehen am 10.01.2012.

Wieso JLO? PDF Drucken E-Mail

Wir sind...

junge Menschen aus ganz Deutschland, die sich für Ostpreußen interessieren. junge Menschen, die sich mit diesem Land verbunden fühlen. Freunde und Partner der jungen Deutschen jenseits von Oder und Neiße.

Wir denken...

Ostpreußen ist ein Teil deutscher Geschichte und Kultur, zu dessen Bewahrung alle Deut- schen aufgerufen sind. das Recht auf die Erhaltung der regionalen Identität haben nicht nur fremde Volksgruppen aus fernen Ländern. jahrhundertealte Kulturen sind ein Erbe der Menschheit; sie besitzen ein Recht, das durch staatliche Verträge nicht aufgehoben - werden kann. in der "Union Europas" haben nur Staaten Platz, die die Volksgruppenrechte achten. das Schicksal des deutschen Ostens ist ein unbewältigter Teil der deutschen Geschichte.

Wir wollen...

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Gemeinschaft erleben Geschichte verstehen Land und Kultur erfahren Menschenrechte fordern Verständigung suchen Zukunft gestalten

Wir unternehmen...

Kanufahrten Wanderungen Grillabende Vorträge (die sich nicht nur mit Ostpreußen befassen) Seminare zu Politik und Geschichte Kriegsgräberlager Hilfsaktionen für Ostpreußen

Was machen wir? PDF Drucken E-Mail

Wir reisen ins besetzte Ostpreußen. Wir versuchen dieses Land zu entdecken, wir halten den Kontakt mit jungen Menschen dort. Wir treffen uns zu Zeltlagern und Radwanderungen, zu Jugendfreizeiten und Tagungen. Auf unserem Programm stehen auch Unterhaltung und Feste, Sport und Spiele, Zeitung und Filmemachen, Hilfsaktionen und Politik.

Die JLO wurde Anfang 1991 gegründet. Stimmrecht hat jeder von 14 bis 35, Ältere sind als fördernde Mitglieder willkommen. Ostdeutschland ist uns zu wertvoll, um es anderen zu über- lassen. Wer mitbestimmen will, muß sich aktiv beteiligen. Wer nur zuschaut, wird irgend- wann selbst zum Opfer. Müssen die Großeltern aus Ostdeutschland sein, wenn man bei der JLO mitmachen will? Keineswegs!

Ostdeutschland und mit ihm Ostpreußen ist für uns eine gesamtdeutsche Aufgabe. Entschei- dend ist deshalb Dein Interesse für den deutschen Osten. Wir von der JLO- Sachsen/Niederschlesien bieten interessante Vorträge (die sich nicht nur mit Ostpreußen be- fassen), singen gemeinsam Volkslieder oder führen Wanderungen und Grillabende durch.

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Auch Du bist herzlich eingeladen, mit dabei zu sein!

Grundsätze PDF Drucken E-Mail Aufgaben und Ziele der JLO

Die JLO ist überparteilich und überkonfessionell. Sie achtet und wahrt die Glaubensgrund- sätze des einzelnen. Die JLO will die nationale Einheit aller Deutschen wahren und vollenden. Die JLO verpflichtet sich zu besonderer Solidarität gegenüber der deutschen Volksgruppe in Ostpreußen und gegenüber aller Menschen, denen Ostpreußen Heimat und Anliegen ist. Die JLO setzt sich im Sinne der Charta der Heimatvertriebenen für die Achtung des Völ- kerrechts und der Menschenrechte, einschließlich des Selbstbestimmungsrechts, des Annekti- onsverbotes und des Vertreibungsverbotes ein. Die JLO bemüht sich, in dem sich einigenden Europa und auf der Grundlage der KSZE- Schlußakte von Helsinki Perspektiven für Ostpreußen zu entwickeln, die dieser Region eine Zukunft eröffnen. Die JLO ist der Aufbereitung, Vermittlung und Pflege des historischen und kulturellen Er- bes Ostpreußens verpflichtet. Die JLO will den Dialog zwischen den Generationen vertiefen und nicht zuletzt die mittlere Generation in ihrem Einsatz für Ostpreußen bestärken. Im Sinne dieser Zielsetzung bemüht sich die JLO um die Weitergabe entsprechender Wert- vorstellungen an die Jugend auf Fahrten, Freizeiten und Seminaren. Ostgebiete

Unsere Karte zeigt die BRD mit Ostdeutschland

Ostpreußen mit Königsberg und dem Memelland, größer als die Niederlande Westpreußen mit Bromberg, Thorn und Strasburg, fast so groß wie die Schweiz Danzig, fast so groß wie Luxemburg Pommern mit Stettin und Schneidemühl, größer als Belgien Ostbrandenburg mit Landsberg a. d. Warthe, Schwiebus und Züllichau, fast so groß wie Nordirland Schlesien mit Breslau und Oppeln, größer als Dänemark

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Sudetenland mit Reichenberg, Karlsbad, Troppau, Eger, dem Böhmerwald und Südmähren, größer als Hessen und das Saarland zusammengenommen.

Der Wert dieses Landes ist unermeßlich. Setzt man pro qm nur 10,- DM an, beträgt der Wert Ostdeutschlands in den Grenzen von 1937 1188 Milliarden DM, des Sudetenlandes 225 Milli- arden DM, alles bis 1945 geschlossen deutsch besiedelten Gebiete im Osten 1500 000 000 000 DM, d.h. 1 Billion 500 Milliarden DM. Aber wie will man "Heimat" in Geldwerten be- rechnen?

Nach 1945 wurden 13 Millionen Ostdeutsche aus ihrer Heimat vertrieben. Etwa 2,6 Millio- nen, meist Frauen, Kinder und Greise, kamen dabei ums Leben. Heute kreischen verdummte Geschöpfe: "Deutsche Täter sind keine Opfer".

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Kameradeschaft Aachener Land Quelle: k-a-l.org; eingesehen am 10.01.2012.

Wir über uns.

Seit unserer offiziellen Gründung im Jahre 2002 verfolgen wir politische Ziele mit völkischen Perspektiven. Seit diesem Zeitpunkt bilden wir strukturlos, von Aachen bis nach Düren in undefinierten Grenzen, den regionalen, und europaweit einen Teil des Nationalen Widerstandes. Gegen das global-kapitalistische System mit seinen Symptomen und scheindemokratischen Kulissen! Zu unseren offiziellen Agitationsformen gehören unter anderem traditionsfeste Veranstaltun- gen, Aufklärungsarbeiten, politisch angelehnte Aktionen und Demonstrationen. Wir versuchen jedem Aktivisten eine vielseitige Plattform der Möglichkeiten im Widerstand anzubieten. In einem Zeitalter von politischer Inquisition hat dieser Staat nichts mehr mit einem `Deutsch- land` gemein und weltweit gibt es immer weniger souveräne Nationen. Es gibt viele Optionen das Blatt zu wenden.

Widerstand beginnt in deiner Region. Werde aktiv!

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Kameradeschaft Hamm Quelle: logr.org/kshamm; eingesehen am 10.01.2012.

Wer wir sind

Egal wie oft wir auch von Antifa, Presse, Parteien und Gewerkschaften angegriffen wurden, so oft wie wir auch von den „gesellschaftlich relevanten Kräften“ verflucht und verteufelt wurden, uns gibt es immer noch, und das mittlerweile seit weit über fünf Jahren. Frei nach dem Motto: Was schert sich eine deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr schabt?

Die parteiunabhängige Kameradschaft Hamm vertritt die Idee eines Nationalen Sozialismus und orientiert sich hierbei an den ewig gültigen Naturgesetzen. Als Teil des Nationalen Wi- derstandes sind wir politisch aktiv. Wir beteiligen uns an Demonstrationen, verteilen Flugzet- tel und Aufkleber, nehmen an Weiterbildungsveranstaltungen teil oder organisieren diese selbst und nützen alle weiteren Möglichkeiten, die uns der legale politische Kampf bietet. Außerdem veranstalten wir Kulturfahrten zu Wahrzeichen und Denkmälern des deutschen Volkes und treffen uns auch außerhalb des politischen Kampfes zu Abenden in kamerad- schaftlicher Runde.

Ein kameradschaftliches Verhältnis verbindet uns auch mit den Jungs und Mädels vom Sturm Werries, den F.H.N. aus Hamm-Bockum-Hövel und mit dem Kreisverband NPD Un- na/Hamm.

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Uns wird von den etablierten Parteien und Linksextremisten oft vorgeworfen, wir seien Ewig- gestrige, die einem längst vergangenen Reich nachtrauern würden, aber das ist völliger Un- sinn. Wir sind eine lebendige Bewegung von größtenteils jungen Idealisten, die zu allen Fra- gen, die Menschen in unserer Zeit bewegen, einen wichtigen und entscheidenden Beitrag leis- ten können. Wir vertreten einen „modernen“ Nationalen Sozialismus!

Wenn auch Du als Nationaler Sozialist politisch aktiv werden willst, wenn Du angesichts der heutigen Verhältnisse, die geprägt sind von Arbeitslosigkeit, Sozialabbau, Kriminalität, Mas- seneinwanderung von volksfremden Ausländern, Umweltzerstörung und kulturellem Werte- verfall nicht mehr länger tatenlos zusehen kannst und Dich einbringen willst in eine Kamerad- schaft von freien, stolzen und aufrechten deutschen Männern und Frauen, dann bist Du bei uns genau richtig!

Wir wollen kein Geld, Wählerstimmen oder sonstige Sachen von Dir. Wir wollen einzig und allein, daß auch Du aktiv für Dein Vaterland einstehst, Dich in den Nationalen Widerstand einreihst, für ein Europa der Vaterländer und ein freies Deutschland kämpfst.

Unser Volk geht mit riesigen Schritten dem Volkstod entgegen.

Fünf vor zwölf ist lange vorbei!

Nationaler Sozialismus jetzt!

Was wir wollen

Unsere Wirtschaftspolitik:

Deutschland muß wirtschaftlich unabhängig sein (Autarkie). Alles, was in Deutschland herge- stellt werden kann, muß auch in Deutschland hergestellt werden. Der Mittelstand sollte be- sonders gefördert werden, weil es dort die meisten Arbeitsplätze und die meiste Bodenstän- digkeit gibt. Wenn die Menschen Arbeit haben und Geld verdienen, können sie auch die zahl- reichen Produkte und Dienstleistungen in Anspruch nehmen. So entsteht ein gesunder Wirt- schaftskreislauf, da Geldumlauf und Arbeitsleistung übereinstimmen und beides an Grund

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und Boden gebunden ist. Ferner muß die Nutzung alternativer Energiequellen und alternativer Landwirtschaft intensiv gefördert werden.

Beim Aufbau einer sozialistischen Gemeinschaft ist auch die Verstaatlichung von bestimmten Schlüsselindustrien zwingend notwendig. Allerdings wollen wir nicht alles verstaatlichen, was man verstaatlichen kann, sondern nur, was verstaatlicht werden muß. Dazu gehören auf jeden Fall Banken, Versicherungen, die Lebensmittel- und die Verkehrsindustrie. Wir setzen uns dafür ein, daß das Recht auf Arbeit in der (noch zu erschaffenden) Verfassung verankert wird. Wir fordern außerdem das Verbot von ausschließlich am persönlichen Profit der Aktio- näre orientierten Aktiengesellschaften und von privatkapitalistischer Zeitarbeit. Unser Wirt- schaftssystem wird das natürliche Streben nach persönlichem Wohlstand und die Orientierung am Gemeinwohl sinnvoll und sozial gerecht verbinden.

Unsere Sozialpolitik:

Jeder muß nach seinen Fähigkeiten und Leistungen beurteilt und gefördert werden, damit er seinen gerechten Platz in der angestrebten Volksgemeinschaft erhält. Dazu muß der Leis- tungsdruck von unten nach oben erfolgen, damit jeder sein volles Potential entfalten kann. Die Lüge von der Gleichheit aller Menschen wurde ad absurdum geführt. Der Staat hat die Auf- gabe, dafür zu sorgen, daß der Zweck der Menschen erfüllt werden kann. Dieser Zweck ist die Ausbildung aller Kräfte des Menschen. Deshalb befürworten wir eine Begabten- und Eliten- förderung.

Weder der schrankenlose Individualismus wird von uns befürwortet, noch der gleichmacheri- sche Kollektivismus. Wir streben eine Volksgemeinschaft an, in der es je nach Fähigkeiten und Leistungen verschiedene soziale Schichten gibt, jedoch keine Klassenkämpfe entstehen und die Mehrheit unseres Volkes nicht durch eine egoistische und raffgierige Minderheit aus- gebeutet wird.

Unsere Währungspolitik:

Wir fordern eine Währung, die an tatsächlich vorhandene Güter gebunden ist. Der Güterwert sollte in Gold oder Silber gemessen werden. Geldumlauf und Gütermenge müssen überein- stimmen.

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Wir fordern ein zinsfreies Wirtschaftssystem. Alternativ dazu sollte für Kredite eine „Parkge- bühr“ erhoben werden, die später allerdings wieder ausgeschüttet wird. Damit wird gewähr- leistet, daß nicht ständig weniger Geld im Umlauf ist, als benötigt wird.

Unsere Ausländerpolitik:

Der Mensch ist ein Familien- und Stammestier. Er sucht stets den Kontakt zu Menschen, die so ähnlich sind wie er selbst. Zuneigung entsteht also durch Ähnlichkeit. Und die eigene Na- tion ist die größtmögliche Gemeinschaft, in der diese Ähnlichkeit vorhanden ist. Wenn aber jemand anders aussieht, eine andere Sprache spricht und andere Moralvorstellungen hat, geht man ihm aus dem Weg. Da wir uns an den Naturgesetzen orientieren, fordern wir die Ab- schaffung der multikulturellen Gesellschaft.

Unsere Außenpolitik:

In erster Linie muß Deutschland neutral und autark sein. Daneben bieten wir jedem Land, das uns freundlich gesinnt ist, auch freundschaftliche Handelsbeziehungen an. Dem EU- Gleichheitswahn stellen wir unser Modell eines „Europas der Vaterländer“ entgegen. Ferner erheben wir Ansprüche auf deutsche Gebiete, die derzeit noch unter ausländischer Verwal- tung stehen, insbesondere die deutschen Ostgebiete.

Unsere Friedenspolitik:

Deutschland muß neutral und autark sein. Deshalb fordern wir den Austritt aus NATO, UNO und EU. Nie wieder darf Deutschland der Spielball fremder Interessen sein. Um Frieden, Freiheit und Unabhängigkeit zu gewährleisten, muß Deutschland nuklear aufgerüstet werden oder alternativ ein Prozeß zur weltweiten atomaren Abrüstung in Gang gesetzt werden, um das Gleichgewicht der Kräfte zu gewährleisten.

Wir wollen natürlich nicht in der Welt isoliert sein, sondern wir gehen vielmehr davon aus, daß der Imperialismus us-amerikanischer Prägung mit seinem globalisierten Kapitalismus schon bald zusammenbrechen wird und der Weg für eine neue Ordnung ohne die Weltmacht USA bereits jetzt geebnet ist. Rußland und südamerikanische Staaten wie Venezuela und Bo-

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livien machen es vor, wie eine Politik ohne us-amerikanische Bevormundung und Unterdrü- ckung aussehen könnte.

Unsere Gesellschaftspolitik:

Freiheit und Verantwortung gehören zusammen. Freiheit kann schlußendlich nur funktionie- ren, wenn man sich dieser Verantwortung bewußt ist. Ferner hat sich der Mensch wieder an der Natur und seinen natürlichen Instinkten zu orientieren. Künstliche und widernatürliche Moralvorstellungen müssen abgeschafft werden. Bei der Findung seiner Wertevorstellungen hat sich der Mensch an den ewig gültigen Naturgesetzen zu orientieren.

Unsere Familienpolitik:

Alle Deutschen müssen die Möglichkeit haben, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Der Familie als Keimzelle der angestrebten Volksgemeinschaft ist größte Wichtigkeit einzu- räumen. Als Ideal streben wir das traditionelle Familienbild an, in der sich die Frau als treu- sorgende Mutter und Hüterin der Familie selbst verwirklicht: „Es mögen Männer Welten bau- en, ein Volk steht und fällt mit seinen Frauen.“ Zur Förderung deutscher Familien fordern wir eine Erhöhung des Kindergeldes und die Einführung eines „Müttergehalts“.

Unsere Wohnungspolitik:

Unser Ziel ist die aufgelockerte Städteplanung: Jede Familie kann ein eigenes Haus mit einem großen Garten haben. Die Häuser stehen nicht mehr dicht an dicht, sondern es befinden sich Grünflächen zwischen und hinter den Häusern. Das würde die Wohn- und Lebensqualität er- heblich verbessern. Wer in innerstädtischen Ballungsgebieten wohnt, sollte die Möglichkeit haben, eine Eigentumswohnung zu besitzen.

Unsere Umweltpolitik:

Als heimatverbundene Nationalisten liegt uns der Naturschutz besonders am Herzen. Die öko- logische Nachhaltigkeit muß gesichert und dem Raubbau an der Natur ein Ende gesetzt wer- den. Wir fordern außerdem einen umfangreichen Tierschutz durch härtere Strafen für Tier-

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quälerei und das Verbot von Massentierhaltung unter lebensunwürdigen Bedingungen. Die rituelle Tierquälerei (Schächten) ist ebenfalls zu verbieten und unter Strafe zu stellen.

Unsere Bildungspolitik:

Da alle Menschen unterschiedlich sind, müssen sie auch unterschiedlich ausgebildet werden, gemäß ihren Fähigkeiten und Leistungen. Die Grundsteine für diese Ausbildung werden in der Schule gelegt. Deshalb hat es jeweils eine Schule für die Hochbegabten, die handwerklich Begabten, die geistig Begabten und die vielseitig Begabten zu geben. Auf dieser Schule hat es jeweils Untergruppen zu geben, damit jeder nach seinen Fähigkeiten und Leistungen optimal gefördert werden kann. So wird sichergestellt, daß die Kräfte des Menschen bestmöglich aus- gebildet werden.

Unsere Kulturpolitik:

Kultur ist die Pflege von Körper und Geist. Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper. Sportliche Betätigung, Wissenschaft und Allgemeinwissen müssen gefördert werden. Unsere Nation muß geistig und körperlich in Höchstform sein. Außerdem fordern wir eine Re-Ästhetisierung der Kunst statt Verherrlichung der Häßlichkeit.

Ein Volk, eine Idee, ein Siegeswille!

Die Kameradschaft Hamm steht für die Verwirklichung des

Nationalen Sozialismus!

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Kehrusker Quelle: kehrusker.net.co; eingesehen am 06.01.2012.

Im folgenden eine Liste von kurz - und langfristigen Forderungen und Zielen als Grundlage einer deutschen und europäischen Neuordnung, ohne die es für Deutschland und Europa keine Zukunft gibt.

- Das sogenannte Grundgesetz war als Gesetz zur Aufrechterhaltung der Ordnung in dem be- setzten Gebiet (West -) BRD angedacht und wurde seinerzeit den Alliierten zur Genehmigung vorgelegt. Es versteht sich selbst als zeitlich begrenztes Ordnungsgesetz (Art. 146) und Besat- zungsstatut (Carlo Schmid) einer Teilstaatregierung von Besatzers Gnaden. Ablösung des Grundgesetzes durch eine richtige Verfassung, die nur durch eine gesamtdeutsche National- versammlung und dem deutschen Volk als Souverän Rechtskraft erhält.

- Abwicklung des Staatsfragments und Staatsprovisoriums BRD und Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des deutschen Reiches!

- Abschluß eines Friedensvertrages zwischen dem Reich, vertreten durch eine vom Volk legi- timierte gesamtdeutsche Reichsregierung und seinen Kriegsgegnern, seit dem 8. Mai 1945 bis Heute gibt es zwischen dem deutschen Reich (dessen Rechtsnachfolger nicht die BRD ist) und den Besatzungsmächten lediglich einen Waffenstillstand. Sobald dieser durch einen Frie-

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densvertrag abgelöst wird, hören damit ohnehin auch dessen Übergangsregelungen BRD und Grundgesetz auf zu existieren.

(eine BRD – Regierung hat keine völkerrechtliche Befugnis zum Abschluß von Friedensver- trägen im Namen des deutschen Reiches und/oder des deutschen Volkes)

- Besatzer Raus!

- Auflösung der EU und Verwirklichung einer Schicksalsgemeinschaft der europäischen Völ- ker unter Einbeziehung Rußlands, Schaffung eines echten Europa der Vaterländer, denn die EU ist nur Werkzeug der völkerfeindlichen Eine Welt-Diktatur.

- Mit dem Beitritt zur „UNO“ hat die BRD - Marionettenregierung durch die UNO Feindstaa- tenklausel ihrem eigenen Volk den Krieg erklärt! Sofortiger Austritt aus dieser feindlichen Organisation!

- Austritt aus der Nato, die nachweislich weder Deutschen noch europäischen Interessen dient!

- Deutsches Militär dient ausschließlich deutschen, im Ausnahmefall gemeinsamen europäi- schen Interessen. Selbst nach derzeit geltendem BRD-Recht sind Auslandseinsätze unserer Streitkräfte illegal. Deutsche Soldaten sind keine Söldner! Kein deutsches Blut für fremde Interessen!

- Volksabstimmungen in Schicksalsfragen des deutschen Volkes.

- Abschaffung der unseligen Kunstwährung Euro und Neuschaffung einer deutschen Wäh- rung.

- Reduzierung und Festsetzung des Zinssatzes gegen Null. Unterbrechung der Endlosspirale des Zinseszinsmechanismus. Dadurch sind Volkswirtschaften nicht mehr dem Zwang des ständigen Wachstums unterworfen. Es gibt kein unendliches Wachstum in einer begrenzten Welt! Müheloses Einkommen skrupelloser Gangster durch astronomische Zins - und Spekula- tionsgewinne zum Unglück und zu Lasten anderer ist damit Geschichte.

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-Aufnahme von Gesprächen mit den europäischen Nachbarn, wie in Zukunft mit Aktienge- sellschaften verfahren werden soll. Von deutscher Seite wird ein Verbot derselben vorge- schlagen - Durch den Wegfall der Zinsknechtschaft können Unternehmer problemlos menschenwürdi- ge Mindestlöhne zahlen, die es ermöglichen, davon zu leben und eine Familie zu ernähren, ohne zusätzliche Sozialleistungen zu beziehen, die ja wiederum zu Lasten aller gehen (Was für ein Irrsinn).

- Abschaffung der menschenverachtenden Hartz IV-Gesetze.

- Verbot von 400 Euro - 1 Euro - und 0 Euro - „Jobs" (Praktikum für Arbeitssuchende)

- Leiharbeit ist Menschenhandel und gehört abgeschafft! Zeitverträge erfüllen denselben Zweck. Dadurch ist ein "Zwischenhandel" nicht mehr nötig!

- Recht auf Arbeit, aber auch die Pflicht zur Arbeit (ganztägig, 8 Std.) für gesunde Menschen, die nicht durch familiäre Erziehungsaufgaben gebunden sind.

- Der Schutz und die Pflege der deutschen Familie ist oberste Staatsräson! Junge Deutsche Familien müssen wieder eine Zukunft haben, deshalb sind diese angemessen zu fördern. Nur wenn genug (deutsche) Kinder nachwachsen, hat das deutsche Volk überhaupt eine Zukunft! Nur dann kann auch das Rentensystem funktionieren. Wer argumentiert, wir bräuchten noch mehr Ausländer und Ausländerkinder, um die Renten zu finanzieren, stellt sich mit Hochver- rätern auf eine Stufe. Er macht sich des Völkermords am deutschen Volk mitschuldig!

- Todesstrafe für Kinderschänder und notorische, nicht therapierbare Mörder, Opferschutz geht vor Täterschutz. Lebenslange Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung für Mit- wissertum oder Mithilfe bei Kinderschändungen. Bei besonders schweren Fällen gilt die To- desstrafe auch für diese Personen.

-Rückführung von Nichteuropäern in ihre Heimatländer. Europäische Ausländer dürfen nur einen begrenzten Zeitraum in unserem Land verbleiben und das auch nur wenn sie einer gere- gelten Arbeit nachgehen und sich der deutschen Kultur und Lebensweise anpassen. Kriminell

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gewordene Ausländer werden umgehend des Landes verwiesen. Eine Zahlung von Sozialleis- tungen an Ausländer erfolgt nicht.

-Das Deutsche Reich kann verfolgten Menschen politisches Asyl gewähren, Wirtschaftsasyl ist ausgeschlossen (95% Wirtschaftsflüchtlinge derzeit). Abgelehnte Asylbewerber sind um- gehend abzuschieben. Eine Abschiebung ist ein Akt im Interesse der nationalen Sicherheit, eine Berufung dagegen auf dem Klageweg ist nicht möglich. Außergerichtliche Maßnahmen gegen eine Abschiebung sind strafbar. Schwerverbrechern, denen auf Grund ihrer Untaten in ihrer Heimat drastische Strafen drohen, Asyl zu gewähren, kommt Strafvereitelung gleich und ist gleichzeitig als Gefährdung unserer eigenen Sicherheit anzusehen.

-Der BRD – Personalausweis ist kein Staatsangehörigkeitsausweis. Nur eine gesamtdeutsche Regierung kann europäischen Ausländern Staatsbürgerrechte gemäß Reichs - und Staatsange- hörigkeitsgesetz verleihen

- Wiedereingliederung der deutschen Ostgebiete einschließlich Sudetenland und Südtirol. Die Annektion dieser Gebiete verstieß gegen geltendes Völkerrecht. Nach Artikel 43 der Haager Landeskriegsordnung berechtigt die Eroberung eines Landes nicht zur Annektion des besetz- ten Gebietes und zur Schaffung neuer Staaten auf dem besetzten Gebiet. Eine durch die Be- satzungsmacht erfolgte Annektierung stellt ein Völkerrechtsdelikt dar, das keine Rechtswir- kung gegenüber dem rechtsmäßigen Gebietsherrn hat. Marionettenregierungen von Teil- staatsprovisorien haben keine Hoheitsrechte zur Abtretung von Staatsgebieten. Niemand soll bei dieser Eingliederung vertrieben oder enteignet werden, die Modalitäten sollen so gestaltet werden, daß alle profitieren.

- Deutsche Kunst und Kultur stehen wieder an oberster Stelle.

- Artfremde Kunst wird nicht verboten, es sei denn, diese ist sittenwidrig oder das nationale Gefühle verletzend. Auch wird diese Art von Kunst nicht mehr auf Kosten der Allgemeinheit gefördert! Wer einen Haufen Schrott irgendwo ausstellen will, kann dies tun, aber ausschließ- lich auf seine Kosten!

- Tiere dürfen nur noch artgerecht gehalten werden. Tierbesitzer müssen ihre Eignung dazu unter Beweis stellen. Ein Tier ist ein Lebewesen und keine Ware. Einschränkung des skrupel-

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losen Handels z. B. von exotischen Vögeln, die als Jungtiere in Kisten gepfercht werden und von denen ein Großteil auf dem Transport qualvoll stirbt. Für einen verbrecherischen "freien Handel" werden diese Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum entführt um ihr Dasein als seelenlose Kreaturen in Käfigen zu fristen zum Wohlgefallen degenerierter Menschen!

- Industrielle Massenschlachtung, bei der Tiere anfangs noch lebend durch den Zerkleine- rungsprozeß laufen, wird verboten, ebenso wie die Schächtung von Tieren! Deutsche Gesetze, wie in diesem Fall der Tierschutz, haben Vorrang vor der Ausübung fremder Religionsprakti- ken. Es bleibt Menschen mit derartigem Ansinnen belassen, dieses in ihren Ursprungsländern zu tun.

- Rückkehr zur ökologischen Landwirtschaft (Keine Erfindung der „Grünen“), die von der EU – Planwirtschaft zerstört wurde. Angemessene Würdigung des Bauernstandes als Ernährer des Volkes.

- Schluß mit der Dogmatisierung von Medizin und Wissenschaft. Neue Erkenntnisse sind an- zuwenden und nicht mehr länger tabu. Falsche Dogmen gehören auf den Müllhaufen der Ge- schichte!

- Rückkehr zur freien Forschung! - Liquidierung der Sondergesetze § 86 *1 ("Verbreiten von Propagandamitteln verfassungs- feindlicher* Organisationen), sowie §86a *1("Verwenden von Kennzeichen verfassungsfeind- licher Organisationen") und §130*2("Volksverhetzung"), hier insbesondere Absatz 2. Diese Ermächtigungsgesetze verstoßen gegen elementare Rechtsprinzipien und sogar gegen das hochgelobte "Grundgesetz". Beide sind von der Fremdherrschaft installiert worden, um das deutsche Volk dauerhaft zu unterjochen, mundtot, willenlos und gefügig zu machen. Weg mit diesen Willkürparagraphen! Weg mit dieser Tabu - Maulkorb - und Duckmäuserrepublik, die viel schlimmer ist als die DDR, und in der keiner mehr wagt, seine Meinung zu sagen! Es geht hier in erster Linie darum, daß mit Hilfe dieser Sondergesetze die BRD - Fremdherr- schaft ein Werkzeug des Mißbrauchs in den Händen hat. Dadurch soll eine echte politische Opposition kriminalisiert werden. Es geht ums ganze, Parteien und Symbole spielen hierbei eine untergeordnete oder gar keine Rolle!

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*: Welche Verfassung? Verfassungsfeindlichkeit setzt voraus, daß es eine Verfassung gibt, gegenüber der man feindlich sein kann. Das Grundgesetz ist ein Gesetz zur Aufrechterhaltung der Ordnung in besetzten Gebieten, es ist keine Verfassung!

*1: §86 und 86a verstoßen gegen Artikel 4 Absatz 1 GG. (Freiheit der Weltanschauung). Der Staat BRD, der von uns immer Gesetzestreue verlangt, setzt sich mit Sondergesetzen über seinen eigenen "heiligen Gral" Grundgesetz hinweg, wenn es darum geht, freiheitsliebende Deutsche mundtot zu machen. Aber es wird noch schlimmer kommen: Demnächst macht die EU - Diktatur die Gesetze!

*2: Die Paragraphen 130 und 86 verstoßen beide gegen Artikel 3 GG.

In einer Zeit, in der Zusammenhalt und Loyalität Raritäten sind, haben sich Deutsche, die es noch sein wollen, zusammengefunden um das Projekt einer handlungsfähigen Gemeinschaft voran zu treiben. Es soll kein loser Haufen sein, der mal hier und mal dort „ab und zu nach Belieben“ tätig wird, sondern ein Zusammenschluß von Gleichgesinnten, der Deutschtum und Selbstdisziplin lebt und vorlebt, anstatt nur davon zu reden. Nur durch ehrliche regelmäßige beharrliche Basisarbeit ist es überhaupt möglich, der Gehirnwäsche durch die feindliche Um- erziehungspropaganda wirkungsvoll entgegenzutreten und unserem Volk wieder deutsches Denken näher zu bringen.

„Deutsch sein heißt, Charakter haben, und da im Zuge der Ereignisse des letzten Jahrhunderts dieser Nationalcharakter nicht mehr organisch vom Vater auf den Sohn übergeht, muß sich diesen Charakter jeder selbst anbequemen, so er deutsch sein will. Sich bloß auf die Abstam- mung zu berufen und sich ansonsten der geistigen Anstrengung zu enthalten, würde an der allenthalben zu beobachtenden Degeneration nichts ändern.“

Damit wir aber nicht von vornherein schon als Außenseiter abgestempelt werden und somit auch unsere Inhalte schon aus diesem Grund keinen Anklang finden, gilt es, wie oben schon erwähnt, Deutschtum schon als Person zu verkörpern und als gutes Beispiel voran zu gehen (siehe auch Leitlinien für Deutsche). Inhalte sollen klar und deutlich sein, keine Kompromisse mehr mit einem Besatzungsregime, mit dem das deutsche Reich sich seit 1945 (Völkerrecht- lich) lediglich im Zustand des Waffenstillstands (siehe HLKO Kapitel 5: Waffenstillstand) befindet. Bis Heute gibt es keinen Friedensvertrag.

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Der Krieg ist nicht etwa 1945 beendet worden, die BRD ist „de facto“ (in Wirklich- keit/tatsächlich) die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln: Sind 8 Millionen seit 1974 im Mutterleib ermordete Kinder etwa kein Völkermord?

In Verbindung mit dem vorher beschriebenen Auftreten sind nur kompromißlose Inhalte und Forderungen auf Dauer glaubwürdig. Auch wenn genau das viele Volksgenossen anfangs abschrecken wird, es bleibt im Gedächtnis, weil es sich vom üblichen Wischiwaschi unter- scheidet und ehrlich ist.

GermaniaEs geht hier auch nicht um schnelle Erfolge. Seit 1945 laufen „die Rechten“ schnel- len Erfolgen hinterher (Wahlen etc.). Was ist damit bisher erreicht worden?

Das Ergebnis kann jeder deutlich sehen: Es ging immer nur weiter bergab! Unser Volk steht am Abgrund, wir haben nichts mehr zu melden im eigenen Land. Wir kaufen im „Super- markt“, sind komplett abhängig und hängen am Tropf! Wir können uns nicht mehr selbst ver- sorgen, wer hat denn noch einen eigenen Garten? Bauernhöfe sind zu Industriebetrieben und Sklaven der EUPlanwirtschaft degradiert – Monokultur herrscht dort, wo es noch bis in die 1970 er Jahre eine nahezu ökologische Landwirtschaft (keine Erfindung der „Grünen“) gab, welche die bäuerliche Familie ernährte und den Verbraucher mit unterschiedlichen Produkten versorgte. Was damals möglich war, die Hauseigene Schlachtung, ist uns im eigenen Land verboten und ein Privileg von Muslimen geworden (Kurzfristig läßt sich das selbstverständ- lich auch nicht ändern)! Die Sklaverei wurde in der Arbeitswelt wieder eingeführt und die immer kleiner werdenden deutschen Familien sind zu Interessengemeinschaften verkommen nach amerikanischem „Vorbild“. (siehe auch Forderungen und Ziele)

Das alles konnte nicht zuletzt auch deshalb geschehen, weil national gesinnte Deutsche in Erheischung schneller Erfolge sich mit einem Waffenstillstandsregime von Besatzers Gnaden „arrangiert“ haben!

Grundlegende Veränderungen sind nur langfristig zu erreichen mit klaren Zielen und Beharr- lichkeit, es ist ein langer Weg, den niemand bisher ernsthaft gegangen ist, der sich aber auf jeden Fall lohnt. Die Alternative dazu ist die Auflösung des deutschen Volkes!

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„Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört! Es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem der es hört. Und vor der Lust des Zweifels flieht der Wahn. Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann.“Johann Wolfgang von Goethe

In einer solchen finsteren Epoche sind Führungsnaturen gefragt, und wir wollen uns dieser Frage mit Entschlossenheit zuwenden: Wir leben in einem Besatzungskonstrukt, das von Ma- rionetten verwaltet wird, die keine völkerrechtlichen Hoheitsbefugnisse für ein gesamtdeut- sches Reich besitzen und folglich auch z. B. keinen Friedensvertrag abschließen können, ohne eine handlungsfähige Reichsregierung ist dieser nicht möglich!

Eine künftige Reichsregierung jedoch kann sich nur aus unseren eigenen Reihen rekrutieren. Die Eignung zu solcher Berufung ist aber nicht nur der Wille allein, sondern es sind auch her- ausragende Fähigkeiten dazu erforderlich. Das Umfeld dieser Führungsnaturen hat in der Re- gel ein sicheres Gespür dafür, wer geeignet ist und wer nicht. Unfähige sollten ihnen entspre- chende Aufgaben übernehmen oder ganz außen vor bleiben. Auch in personellen Fragen dür- fen in Zukunft keine Kompromisse mehr gemacht werden!

Wir, eine Gruppe national denkender Aktivisten, wollen unsere Kräfte bündeln und Gemein- schaften bilden, von denen die Kraft und der Geist zur Erneuerung unseres Volkes ausgehen soll. Mach auch Du mit und stell Dich mit uns der Verantwortung für unser deutsches Volk! Wenn jeder, der so nicht weitermachen will, nach seinen Möglichkeiten unsere Freiheitsbestrebun- gen unterstützt, hat das deutsche Volk wieder eine Zukunft. Jeder kann seine speziellen Fä- higkeiten einbringen im Kampf gegen Knechtschaft und Unterdrückung für die Freiheit des deutschen Volkes und aller Europäer!

„Zuerst ignorieren sie Dich, dann lachen sie über Dich, dann bekämpfen sie Dich und dann gewinnst Du.“Mahatma Gandhi

Durchbrechen der Schweigespirale mittels Volksaufklärung Wir erstellen alle 6 - 8 Wochen professionell gestaltetes Infomaterial (Flugblätter, Aufkleber, Plakate usw.) mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Impressum. Jeder Aktivist kann diese bei uns beziehen. Auf unseren Flugblättern wird genügend Platz für die Einstempelung einer ört-

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lichen Kontaktadresse vorhanden sein. Wir werden auch auf Wunsch den örtlichen Aktivis- tengruppen sämtliche Interessentenzuschriften aus deren Einzugsgebiet zur Verfügung stellen.

Auch regionale und für die jeweilige Region aktuelle Themen können aufgegriffen werden. Dazu aus unserer Sicht Stellung zu beziehen ist durchaus sinnvolle und wichtige Basisarbeit, bei der Erstellung von Aufklärungsmaterial werden wir Euch gern unterstützen.

Wir sind kein Verein, keine Partei, sondern ein durch den Reichsgedanken und durch den Willen zum Widerstand gegen Verwahrlosung, Landnahme durch Fremde und Fremdherr- schaft überhaupt zusammengefügte Gemeinschaft von Deutschen, die noch Deutsche sein wollen. Aus diesem Grund muß Aufklärungsmaterial selbstverständlich von den jeweiligen Aktivisten (- gruppen) selbst bezahlt werden. Was bei entsprechender Einstellung zur Sache kein Problem sein sollte, weil mit eben dieser Einstellung jeder weiß, wo seine „Prioritäten“ liegen! Keine Satzungen oder sonstige Vorschriften engen uns ein. Weder Richtungskämpfe noch Intrigenspiele können uns lahm legen. Man ist dabei, indem man was tut. (Wer nichts „tun“ kann - fördert angemessen)

Aktionsbeispiel, wie man die Schweigespirale durchbrechen kann! Wenn jeder deutsche Aktivist - von denen gibt es heute schon mindestens 5.000 - monatlich 1.000 Flugblätter in seinem Gebiet verteilt, werden wir regelmäßig 5 Millionen Deutsche er- reichen. Es wird nicht ausbleiben, daß sich dann bald 10.000 an der Streuung unserer Flug- blätter usw. beteiligen. Mit einer Ansprache an 10 Millionen Deutsche würde die Schwei- gespirale endgültig zerbrochen sein. Ob dieses gelingt oder nicht, liegt nur an uns allein!

Haager Landkriegsordnung 5. Kapitel: Waffenstillstand - Daraus Art. 43:

„Nachdem die gesetzmäßige Gewalt tatsächlich in die Hände des Besetzenden übergegangen ist, hat dieser alle von ihm abhängenden Vorkehrungen zu treffen, um nach Möglichkeit die öffentliche Ordnung und das öffentliche Leben wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten, und zwar, soweit kein zwingendes Hindernis besteht, unter Beachtung der Landesgesetze.“

Das zerstückelte und geteilte Deutschland, bis jetzt nicht wiedervereinigt!Um diese Ordnung herzustellen und aufrecht zu erhalten bedurfte es ein für die Dauer des Waffenstillstands gül-

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tigen Gesetzes für das Staatsfragment BRD (siehe Bild, zum vergrößern anklicken), das ist der Sinn des Grundgesetzes und kein anderer! Es ist keine Verfassung!

Nur das Deutsche Reich mit einer gültigen Verfassung kann als Nationalstaat aller Deutschen als einzige Instanz auch deren Interessen vertreten. Die Handlungsfähigkeit des Reiches wie- der herzustellen ist unser Wille.

“Eine gute Sache wird nicht gefördert durch stille Verehrer; sondern durch laute Bekenner. Drum heraus, wer etwas zu bekennen hat! Die Gasse ist gemacht, aber die Masse muß fol- gen.“Ulrich von Hutten

Es liegt an jedem einzelnen von uns, wie groß unser Einfluß auf die Geschehnisse im zukünf- tigen Deutschland ist. Deshalb: Mach mit – reihe Dich ein!

Es geht letztendlich um den Fortbestand unseres Volkes. Macht Euch frei vom (Un-) Geist der Zeit, legt alle Verhaltensweisen und Gewohnheiten ab, die unserem Volke direkt oder indirekt schaden! Unsere Feinde sind uns weit voraus. Das heißt auch, daß wir von ihnen lernen kön- nen. Beobachtet die Tätigkeiten unserer Gegner und zieht daraus Nutzen!

Nur wenn wir bestimmte Verhaltensregeln verinnerlichen und uns zu Eigen machen, können wir unser Wollen glaubhaft vermitteln und tatsächlich was erreichen.

Viele Punkte werden Euch zu streng, zu spießig oder überholt vorkommen. Doch denkt gründlich über jeden Punkt nach. Seid ehrlich zu Euch selbst! Auch wenn man nicht gleich alles bewerkstelligen kann, soll dennoch das Streben nach dieser Lebenshaltung das Ziel sein!

Wirtschaftliche Ebene:

- Der Gegner bekämpft uns auch wirtschaftlich mit allen Mitteln. Verhaltet Euch an Eurem Arbeitsplatz stets vorsichtig. Kameraden ohne wirtschaftliche Grundlage sind im Kampf gehindert!

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- Wer die Möglichkeit hat, soll sich selbstständig machen und Kameraden in seinem Betrieb einstellen. Gesinnungsgenossen aus verschiedenen Berufszweigen helfen sich untereinander aus.

- Kameradschaften sollten ihre technischen Möglichkeiten, z.B. Kopierer, anderen Kamerad- schaften zur Verfügung stellen! Stellt neueste Technik (z.B. Weltnetz) in Euren Dienst!

- Kauft grundsätzlich nicht bei Ausländern und internationalen Fast Food-Ketten! Nehmt den Eindringlingen damit die wirtschaftliche Grundlage! Lieber Hunger als Döner und Big Mac!

- Vermeidet unnötige Abhängigkeit. Sie macht erpressbar. Wer z.B. kein Geld für einen Neu- wagen hat, sollte besser einen gebrauchten fahren, statt sich zu verschulden und dem Zinssys- tem zu dienen.

- Geht vorsichtig mit Eurem Führerschein um. Moblität ist gerade für uns sehr wichtig! Ver- meidet Bußgelder, sie stützen nur das System!

- Geld für Zigaretten und Alkohol solltet Ihr besser in unsere Sache investieren. Das Geld, welches der BRD - Staat durch die Tabak - und Alkoholsteuer einnimmt, wird für alles mög- liche verwendet, aber ganz bestimmt nicht zum Wohl des deutschen Volkes!

Sportliche Ebene:

- Tretet Schützenvereinen bei, besucht Kampfsportschulen. Die Militanz unserer Gegner er- fordert die Fähigkeit zum Selbstschutz.

- Tretet sonstigen Sportvereinen bei.

- Nehmt an Orientierungsmärschen teil.

Weltanschauliche Ebene:

- Schult Euch selbst. Wissen ist Macht!

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- Meidet das Fernsehen, sämtliche Sender sind in den Händen von Zionisten. Sie dienen allein der Umerziehung und der Geschichtsfälschung! Vergeudet keine Zeit vor der Glotze, haltet lieber Körper und Geist in Schwung! Nutzt Eure Freizeit zum lesen guter Bücher.

- Besucht, wann immer es Euch möglich ist, Schulungen und Redeveranstaltungen.

- Studiert fremde Kulturen. (von Ausländern im Ausland)

- Lernt deutsche Gedichte und Lieder. ( wir meinen nicht Landser und Stahlgewitter.)

Gesundheitliche Ebene:

- Unser Ziel ist die geistige, seelische und charakterliche Gesundheit eines jeden Deutschen. Ein gesunder Geist wohnt nur in einem gesunden Körper!

- Schränkt Euren Alkohol- und Nikotinkonsum ein, oder hört ganz damit auf. Abhängigkeit ist das Gegenteil von Freiheit!

- Kauft Gemüse und Obst beim Bauern. Wenn ihr einen Garten habt, baut es selbst an!

- Umweltschutz ist Heimatschutz, dieser beginnt zu Hause!

Politische Ebene:

- Schafft Treffpunkte für freie Deutsche (Gaststätten, Jugendzentren, eigene Räumlichkeiten).

- Auch wenn es zunächst schwerfällt, vermeidet Fremdwörter, übersetzt sie ins Deutsche!

- Tragt keine Adressen-und Telefonlisten bei Euch! Stellt fest, welcher uns nahestehende An- walt in Eurer Nähe wohnt.

- Handelt stets verantwortungsbewusst. Lasst Euch nie zu Straftaten hinreissen! Kühles über- legtes Handeln statt hitzige Gefühlsausbrüche!

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- Nur wer selbst pünktlich, zuverlässig und diszipliniert ist, kann dies auch von anderen ver- langen, arbeitet daran! Das gilt auch für Euer äusseres Erscheinungsbild: Deutsche Kleidung, statt „Jeans“ und „Hip-Hop“-Klamotten! Nur so können wir auch andere Deutsche von der Richtigkeit unserer Sache überzeugen!

Seid stets Vorbild, geht mit gutem Beispiel voran, ohne überheblich zu sein. Verliert nie den Bezug zu den Landsleuten, die nochWir nehmen das Schwert auf nicht in unseren Reihen stehen. Wir müssen den Unterschied deutlich machen zwischen aufrechten Deutschen und besoffenen Provokateuren oder asozialen Suffnazis! Ihr seid Pioniere einer neuen Ordnung. Erwartet nicht unbedingt, selber über jene Dämme gehen zu können, die Ihr nachfolgenden Generationen baut.

Für ein soziales, nationales und freies Deutschland!

Werde der, der DU bist!

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Kosmoterik Quelle: kosmoterik.wordpress.com; eingesehen am 11.01.2012.

Über diese Netzseite

Den Untergang des Abendlandes zu verhindern, dafür steht diese Netzseite ein.

Jedem intelligenten Deutschen stechen die Auswüchse unserer völlig verdrehten Gesellschaft in Auge und Herz. Wir sehen uns seit Jahren im gigantischen Strudel intriganter Systeme ge- fangen und niemand scheint einen echten Ausweg zu kennen.

Zwar gibt es in Europa – und ganz besonders in Deutschland – enorme Anstrengungen etwas zu verändern und die Vernichtung unserer gemeinsamen, als auch speziellen Kultur noch in letzter Sekunde abzuwenden, aber je tiefer man in die Materie vordringt, umso komplexer werden die Lügen, die unsere Völker und Heimatländer vor die Kandare fremder Interessen spannen.

Doch müssen all diese Bemühungen am Ende nutzlos bleiben, wenn ihnen der weltanschauli- che Kopf, eine verbindende Idee fehlt, und jeder seinen Karren in eine völlig andere Richtung zerrt. Genau diese Situation beobachten wir heute in Lagern der deutschen Patrioten.

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Durch geschickte Propaganda einerseits, zum größten Teil jedoch durch eigene Perspektivlo- sigkeit innerhalb der Wahrheitsbewegungen, wurde ein effektives und konstruktives Handeln bis heute erfolgreich verhindert.

Wie sehr die meisten großen und kleinen Autoren, Vereine und Gesellschaften den Ideolo- gien, die sie ursprünglich zu bekämpfen trachteten, nun selbst verfallen sind, zeigt sich be- sonders gut in der zunehmenden Starrhälsigkeit und Profilierungssucht vieler einstmals aus- gezeichneter Netzseiten und Verlage.

Unzugänglich für jede Art vernünftigen Denkens, gewinnt langsam die Verführung relativer Macht großen Einfluß und erstickt so jede größere Bewegung bereits im Keim. Jeder Netzsei- tenbetreiber hält nur seine Berichte für die eine und einzige Wahrheit und hält nur seinen schmalspurigen Aktionismus für die Lösung.

Eine grundsätzliche Aversion gegen jede höhere, denn die liberalistische Ellenbogen-Freiheit, ist dabei nur allzu oft festzustellen und bündelt sich in phänomenal dilettantischer Weise in den sogenannten „Kommissarischen Reichsregierungen“ (KRR).

Wer heute noch der Ansicht anhängt, wir könnten den Okzident retten, indem wir bloß die reine Handlungsfreiheit des Deutschen Reichs wiederherstellen, der ist der Lügenspinne nicht weniger ins Netz gegangen, als all diejenigen, die sich für einen neuen Nationalismus oder sogar Sozialismus aussprechen.

Denn ohnehin scheint es so, als sei die Reichsfrage mehr zu einer jene plumpen Worthülsen verkommen, mit denen man Bauern fängt. Das Ziel kann es doch nicht sein, ein neues Reich zu begründen, um es dann sofort mangels weltanschaulicher Grundkenntnisse wieder an die internationalen Banken und Konzerne zu verlieren.

Die Frage nach der weltanschaulichen Organisation des kommenden deutschen Staates, also ihr innerer Wert, muss doch die Diskussion bestimmen und nicht etwa scheinheilige Regie- rungsansprüche, Paragraphenreiterei und trotziger Nationalismus.

Weil jedoch jahrelang genau das Gegenteil der Fall war, wurde enormes patriotisches Poten- zial und Unmengen an Arbeit und Geld gegen die weltanschauliche Wand gesetzt.

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Bestimmte Verfechter der Ideologie, man müssen nur das Reich als solches wieder etablieren, haben sich zwar in langem Schaffen zu gefeilten Demagogen und Rabulisten entwickelt, der deutsch-europäischen Freiheitsbewegung jedoch mehr geschadet als genützt.

Auf die Frage hin, wie denn dieses neue Reich aussehen soll, kommt meist gar keine Antwort. Kommt sie denn doch, so wird oft nach stumpfen Nationalismus, bzw. einer rein wirtschaft- lich ausgerichteten Unabhängigkeit geschrien. Wie falsch diese Annahmen sind und beson- ders, was die echte Reichsidee ist, das zu beweisen ist die Aufgabe dieser Netzseite.

Denn wenn sich eine Sache in den letzten hundert Jahren gezeigt hat, dann doch, daß der Na- tionalstaat den hervorragendsten Kandidaten für die intrigante Dialektik („teile und herrsche“) abgibt und somit einzig und allein der Uneinigkeit der Völker in all ihrer Verschiedenheit ist.

Ein menschenfeindlicher Rassismus musste beinahe zwangsweise daraus erwachsen und wir sehen ihn heute nach wie vor als eines der Kernprobleme an. Einzig seine Erscheinungsform hat sich gewandelt. Nicht mehr die Dominanz einer, vornehmlich der eigenen Rasse, ist das Ziel, sondern die skrupellose Zerstörung aller. Wie Sie auf dieser Netzseite erfahren werden, liefert die Kosmoterik durch Anwendung einfachster Grundsätze die Lösung für die Rassen- frage.

Doch der vornehmliche Sinn dieser Netzseite ist es, der kommenden deutschen Elite eine an- schauliche Einführung in die neue deutsche Lehre, die Kosmoterik, zu geben. Nur intelligente Patrioten sind in der Lage, die herrschenden Umstände ganzheitlich zu analysieren und in ihrer gesamten Ausprägung zu erkennen, um Reich und Volk aufrichtig zu dienen.

Die Kosmoterik bildet den Kern deutscher Geistigkeit und ist eine Adaption uralter Weishei- ten in Kombination neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Sie stellt kein willkürliches Gedankengebäude dar, sondern eine Weltanschauung, die sich am Puls der Realität gründet und den Weg zur höheren Erkenntnis jedem öffnet, der sich ihr nicht verwehrt.

Die Kosmoterik ist kein Dogma, daß die Menschen zu beherrschen sucht. Sie bietet vielmehr ein System grundlegender Mechanismen, nach denen die Welt gebaut ist.

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Die Kosmoterik ist jedoch auch keine wirklichkeitsfremde Philosophie, die völlig nutzlos in der Wüste predigt. Sie ist eine im Grunde sehr leicht nachvollziehbare Lehre, die auch auf die allermeisten Alltagsfragen eine adäquate Lösung bietet.

Die Kosmoterik steht als fester Fels in der Brandung des deutsch-europäischen Freiheits- kampfes, ist ihrem Wesen nach jedoch völlig dezentral und ermöglicht endlich jene lange Zeit unvereinbaren Gegensätze, die einst schon Heinrich Hoffman von Fallersleben als Kern deut- scher Geistigkeit erkannte:

Einigkeit und Recht und Freiheit

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Medinet West Quelle: medinet-west.info/blog; eingesehen am 06.01.2012.

Über medi:netVeröffentlicht am Juni 12th, 2010

Das Medienprojekt „medinet-west.info“ wurde als Vernetzung von nationalen und sozialisti- schen Aktivisten aus NRW gegründet und soll in erster Linie die Zusammenarbeit talentierter und medieninteressierter politischen Aktivisten des nationalen Spektrums verbessern und so im Endeffekt den Umfang sowie die Qualität der einzelnen Videoprojekte steigern. Darüber hinaus bieten wir allen nationalen Gruppen und Initiativen unsere Mitarbeit an, sei es bei es der Berichterstattung, Veranstaltungsbegleitung, Entwicklung und Unterstützung von Mobili- sierungskampagnen, sowie dem Design von Propagandamedien für Web und Druck. All das und mehr zählen wir zu unserem Aufgabenbereich.

Unsere stärkste Waffe war schon immer das Wort und deshalb ist es auch wichtig, dass dieses Wort möglichst weit verbreitet wird, sei es durch Flugblätter, Demonstrationen oder eben durch Videoberichte und –reportagen. Die Propaganda war und ist das einzige Mittel um un- sere deutsche Weltanschauung ins Volk zu tragen und durch die millionenfache Nutzung des Weltnetzes ist es umso wichtiger geworden, auch dort professionell vertreten zu sein.

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Wir wollen einen Teil gegen diese Verblödung und Manipulation unseres Volkes beitragen. Die demokratischen Medien, die zwar vorgeben vielfältig und unabhängig zu sein, in Wahr- heit aber keine andere Aufgabe haben als jene, das System zu rechtfertigen und wider besse- res Wissen als Lösung aller Probleme anzupreisen, setzen wir unsere Medien- und Propagan- daarbeit entgegen: Auch diese ist sicherlich nicht unabhängig oder gar neutral, aber unsere Propaganda erfüllt den Zweck der Zurückfindung, der Zurückführung zu unserem Volk, dem wir schicksalhaft verbunden sind. Sie bricht die Denkverbote der Lobbyisten und der Kapita- listen und nennt die Ausbeuter beim Namen.

Wir wollen ein neues Bewusstsein schaffen, dass in alle Bereiche des Lebens vordringt. Ein Bewusstsein, dass über den Tellerrand der vorgegeben Grenzen des Systems hinausschaut. Ursache und vor allem die Wirkung bilden dabei zwei wichtige Faktoren, denn sie bestimmen die Zukunft, auf die wir auf Grundlage einer nationalen und sozialistischen Weltanschauung aufbauen wollen. Wer also bereit ist, diese Idee mitzutragen, der ist aufgefordert, unsere Bei- träge zu verbreiten, bei der Gestaltung mitzuhelfen oder unser Projekt auf eine andere Art zu unterstützen.

Nichts für uns, alles für ein nationales und sozialistisches Deutschland medinet-west.info

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Medienverbund Nationales Netz Quelle: nationales-netz.com; eingesehen am 07.01.2012.

Das Nationale Netz ist ein nationaler Medienverbund im Weltnetz.

Ziel und Zweck des Ganzen ist es, Kameraden sowie Organisationen eine Plattform für ihre Publikationen zu geben, sowie Informationen und Meinungen frei von jeder Zensur im Netz zu verbreiten.

Wir sind eine freie, unabhängige Netzgemeinschaft, ohne Verpflichtungen zu Parteien oder Sponsoren. Wir zählen uns zu den Freien Nationalisten.

Die BRD-Paragraphen §86a und §130 interessieren uns dabei genauso wenig, wie das Jam- mern und Klagen der zahllosen Hinterbliebenenorganisationen irgendwelcher "verfolgten" Völker. Wir lassen uns weder unsere Meinung, unsere Weltanschauung noch unsere Meinung über irgendwelche Geschehnisse der Vergangenheit vorschreiben oder verbieten. Für uns ist lediglich die absolute Freiheit der Meinung sowie die unzensierte Verbreitung dieser in Wort, Schrift und Bild maßgebend.

Was aber die BRD-Journaile unter "Freiheit" versteht erklärt unter anderem ein Artikel aus dem Stern. Darin wird wieder mal nur die Hälfte zitiert, und somit eine völlig neue Aussage kreiert. Wahnsinn diese Demokraten...

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Märkische Aktionsfront Quelle: in-aktion.info/index2.html; eingesehen am 10.01.2012

Es beginnt bei uns selbst!

In den Reihen der Widerstandsbewegung sind die Kritik und die Ablehnung der dekadenten Lebensweise, wie sie vom Großteil der heutigen Jugend praktiziert wird, grundlegende Punk- te. Partys und Discobesuche scheinen das Denken dieser Gesellschaft genauso zu bestimmen, wie hemmungsloser Konsum an Gütern, welche massenhaft durch die komplette Medienland- schaft beworben werden, um überflüssige Bedürfnisse in uns zu wecken, deren Erfüllung lei- der viel zu oft primäre Stellung erlangt.

Wer stundenlang vor Videospielen sitzt und angehende „Superstars“, „Dschungelkönige“ und „Topmodels“ im Fernsehen begafft, dem bleibt kaum noch Zeit, sich über die tatsächlichen Probleme unserer Zeit bewusst zu werden. Ein kritisches Denken wird im Keim erstickt und somit soll jeglichem Widerstand gegen bestehende Verhältnisse der Nährboden entzogen werden.

Kinder und Jugendlichen, die in diesem Staat groß werden, kann man schon gar keine Vor- würfe mehr dafür machen, dass sie blind in den eigenen geistigen Verfall steuern. Sie werden automatisch Teil dieses Systems, da sie es nicht anders lernen und nur selten eine Alternative vorgelebt bekommen.

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Wer sich dennoch seiner Identität bewusst wird und sich auf Werte und Kultur besinnt, der wird höchstens belächelt und kriminalisiert, aber lange nicht mehr ernst genommen. Durch eine geistige Blockade scheint es den meisten Menschen in diesem Land gar nicht mehr mög- lich, nach einem Leben außerhalb der Grenzen dieses Systems zu suchen.

Wo die Demokraten einst noch Mauern bauen mussten, um das Volk zu teilen, haben sie mitt- lerweile Mauern in den Köpfen der Menschen geschaffen. Mauern, die das Volk nicht mehr territorial teilen, sondern im Geiste entzweien. Mauern, die nicht einfach niedergerissen wer- den können, sondern deren Vernichtung eine Revolution im Denken erfordert.

Wir müssen uns bewusst werden, dass es nun an uns liegt, unseren Mitmenschen nicht nur von einer Alternative zu diesem System samt all seiner menschlichen Niedertracht zu erzäh- len, sondern diese Alternative über unser Verhalten, Auftreten und unsere Lebensweise direkt zu präsentieren. Nur wenn wir mit bestem Beispiel voran gehen, werden wir die Herzen des Volkes gewinnen.

Das setzt aber voraus, dass jeder, der sich als ein Teil des Widerstandes sieht, auch das begrif- fen hat, wovon schon so lange geredet wird.

Nationaler Sozialismus muss gelebt werden!

Es geht nicht darum, auf alles zu verzichten, was nicht mit dem Kampf, dem wir uns ver- schworen haben, zu tun hat. Es sollte völlig legitim sein, dass jeder seine persönlichen Inte- ressen besitzt und diesen auch nachgeht. Freizeit ist ein menschliches Grundbedürfnis ohne dessen Erfüllung keiner existieren könnte.

Jedoch muss man sich dennoch der unablässigen Notwendigkeit unseres Kampfes bewusst sein. Nach uns gibt es niemanden, der diesen Kampf weiter führt! Es ist die Aufgabe eines jeden, selbst seine Prioritäten so zu setzen, nicht Gefahr zu laufen, in der Dekadenz unterzu- gehen, die er zu bekämpfen vorgibt.

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Zu dieser Dekadenz zählt aber auch der körperliche Verfall einer ganzen Generation. Oft sprechen wir vom politischen Soldatentum. Doch neben einem gesunden Geist setzt ebendie- ses Soldatentum auch einen gesunden Körper voraus.

Es ist kein Geheimnis, dass die Demokraten dieses Volk nicht nur mental, sondern auch phy- sisch zersetzen wollen. Mittlerweile ist der massenhafte Konsum von Alkohol, Zigaretten, Drogen und Fastfood schon mehr die Regel als die Ausnahme. Für gesunde Ernährung und regelmäßigen Sport fehlen hingegen Geld und Zeit.

Krankheiten wie Diabetes und Fettleibigkeit, Alkoholabhängigkeit und Nikotinsucht sind die Folgen, unter denen bereits Jugendliche zu leiden haben. Eine kranke Generation ist niemals in der Lage, gesunde Kinder zu zeugen.

Auch hier muss sich jeder Widerstandskämpfer fragen, ob er Teil dieser fatalen Entwicklung und somit Teil des Systems wird, oder aber ob er als Vorbild für andere dienen will, indem er starken Willen demonstriert und sich selbst befreit.

Der Nationale Sozialismus ist eine natürliche Weltanschauung. Doch das, was die demokrati- sche Lebensweise aus unserem Volk gemacht hat, liegt fernab seiner Natur. Wir können einen Nationalen Sozialismus erst dann repräsentieren, wenn wir bereit sind, uns jeder Abhängigkeit zu entziehen, die uns an das bindet, was uns vernichten will.

Der Kampf, den wir führen, fängt bei jedem von uns an. Er beginnt mit dem Kampf gegen uns selbst, gegen das Schwache in uns. Nichts kann dem Apparat gefährlicher werden, als ein gesundes Volk mit einem klaren Geist, geführt von einer unerschütterlichen Willenskraft.

Macht euch frei, denn es beginnt bei uns selbst!

Lebt den Widerstand!

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Metapedia Quelle: de.metapedia.org/wiki/Hauptseite; eingesehen am 10.01.2012.

Metapedia existiert seit Mai 2007 und ist eine Weltnetz-Enzyklopädie über Kultur, Philoso- phie, Wissenschaft, Politik und Geschichte. Sie ist Teil eines größeren, europäischen Netz- werkes mit dem Ziel, durch das Erkennen der Wahrheit den Frieden und die Verständigung der Völker zu fördern. Als seriöse Enzyklopädie haben wir das Ziel, Sachverhalte korrekt darzustellen.

Die Metapedia will einen Beitrag leisten, das deutsche Kulturerbe vor Verdrängung und dem Vergessen zu bewahren und zugleich die deutsche Sprache zu schützen. Darüberhinaus wer- den in der Metapedia auch Sachverhalte und Positionen dargestellt, die in anderen Diskursen nicht thematisiert und teilweise bewußt tabuisiert werden.

Da Metapedia fortlaufend weiter bearbeitet wird, ist kein Artikel als endgültig anzusehen. Dies betrifft ebenso die Kategorien. Aufgrund von Unerfahrenheit oder Flüchtigkeit können sich auch bei der Metapedia Inkorrektheiten einschleichen. Der Leser sollte daher mit den Inhalten kritisch umgehen und ist herzlich eingeladen, mitzumachen und/oder Fehler zu ver- bessern. Die deutschsprachige Sektion der Metapedia richtet sich an alle Personen, die keine antideutschen Vorurteile hegen.

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Da die Metapedia indiziert ist, muß Jugendlichen aus der BRD von der Lektüre abgeraten werden, um sie nicht „geistig zu verwirren“. Jugendlichen aus dem österreichischen Teil Deutschlands und der gesamten übrigen Welt ist es hingegen von offizieller Seite gestattet, hier zu lesen.

Metapedia:Projektbeschreibung

Das Logo der Metapedia zeigt einen Ausschnitt der Skulptur Jünglingsgestalt von Arno Bre- ker

Die Metapedia ist eine vom Leser mitgestaltbare Weltnetzenzyklopädie. Der bekannteste Pro- totyp eines solchen Netzlexikons ist die Wikipedia. Während diese jedoch Spiegel des ge- genwärtigen Zeitgeistes ist und sich von politischem Konformitätsdruck leiten läßt, will Me- tapedia in der Arbeit unabhängig, im Sinne der Freiheit der Wissenschaft, sein. So sollen in phänomenologischer Herangehensweise Vorverurteilungen und Klischees abgeschottet wer- den, um jedem Gegenstand eine unvoreingenommene Darstellung zu bieten. Metapedia will Aspekte aufhellen, über Wahrheiten und Fakten schreiben und nicht über das, was die poli- tisch korrekte Mehrheit von Schreibern dafür hält und ihren Leser oktroyiert.

Die überwältigende Fülle des Geschehens, besonders das der vergangenen beiden Jahrhunder- te, fordert jeden Nachdenkenden beständig auf, zu den ihn bewegenden Fragen der Geschich- te, Stellung zu beziehen.

Nur wer das gewaltige Gären in allen Bereichen und die darin enthaltenen Möglichkeiten richtig zu würdigen weiß, kann alles in seinen geschichtlichen Zusammenhang einordnen.

Nur wenn man Gegenwart und Vergangenheit im richtigen Verhältnis sieht, ist man auf die Zukunft vorbereitet.

Metapedia will bei der Bewahrung der deutschen Geschichte und Aufklärung darüber wert- volle Dienste durch zuverlässige und sachliche Informationen leisten. Sie will auch ein Führer durch die Vergangenheit sein, um daraus die Gegenwart besser verstehen zu lernen.

Geschichtsschreibung und Agitation

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Jede Geschichtsschreibung erfolgt aus einer Weltanschauung heraus, selbst dann, wenn sich der eine oder andere Geschichtsschreiber einbildet, weltanschaulich vorurteilslos zu arbeiten.

Im Gegensatz zu voreingenommener Geschichtsschreibung hat die phänomenologische Ge- schichtsforschung den Anspruch, theoretisch unbelastet und unabhängig von einer bestimm- ten politischen Anschauung, die Dinge selbst in den Blick zu nehmen. Der phänomenologi- sche Geschichtsforscher stellt fest, was an Zeugnissen früherer Zustände und Ereignisse vor- handen ist, woraus sie bestehen, welche Zeit und welchem Lebens- und Arbeitsgebiet sie an- gehören, gegebenfalls von wem sie stammen und was sie beurkunden.

Sobald der Geschichtsforscher jedoch anfängt, die untersuchten Zeugnisse abzuwerten oder Lücken zu füllen, wird er zum Geschichtsschreiber und unterliegt dem Gesetz, aus einer Weltanschauung heraus arbeiten zu müssen.

Wenn jedoch – was eine gängige Praxis der bundesdeutschen Geschichtsschreibung ist – Zita- te durch Kürzen etc. sinnentstellt werden, ist dies keine Geschichtsforschung mehr.

Metapedia hat keine politischen Ambitionen, sondern die Intention, Wissen zu verbreiten und aufzuklären. Sie will weder diffamieren noch verherrlichen. Der Frage nach politischer Ord- nung verhält sich das Projekt gegenüber indifferent, zugleich gesteht sie jedem Nutzer eine private politische Meinung zu.

Für die Verbreitung persönlicher Ansichten ist Metapedia deshalb der falsche Ort. Politische Agitation und weltanschauliche Missionierung in Metapedia-Artikeln sind unerwünscht!

Benutzer, welche dies mißachten, müssen mit dauerhaften Sperren rechnen. Andere Nutzer sind dazu angehalten, politische Agitationen zu revidieren, um das Prinzip der Sachlichkeit und Objektivität zu wahren. (Bei wiederholten Verstößen kann ein Administrator auch selb- ständig die Entscheidung zur zeitweiligen oder dauerhaften Sperrung des Betreffenden fällen, um eine Gefährdung des Projektes zu vermeiden.)

Gleichwohl drängt das Projekt dem Leser keine Meinung auf, sondern überläßt es ihm, sich seine eigene Ansicht und somit Meinung zu bilden.

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Anders als die Wikipedia[1] greift Metapedia nicht unkritisch auf linksextreme Quellen zu- rück. Kontroverse und politisch extreme Positionen werden bei Metapedia in den Darstellun- gen durchaus berücksichtigt, aber als solche kenntlich gemacht. Metapedia macht sich die dargestellten Positionen nicht zu eigen, sondern behandelt sie lediglich als Gegenstand. Ex- terne Verweise auf andere Weltnetzseiten dienen der Dokumentation und geben nicht die Sicht der Metapedia wieder.

Alle Artikeltexte auf diesen Weltnetzseiten dienen dokumentarischen und wissenschaftlichen Zwecken. „Besitz“-verhältnisse

In die Metapedia eingebrachte Artikel sind fortan Allgemeingut und Eigentum des gesamten deutschen Volkes. Die Metapedia und ihre Autoren machen weder gegenwärtig, noch in Zu- kunft, irgendwelche Ansprüche, seien diese ideeller oder materieller Art, geltend.

Die Metapedia wird zensiert von Websense, Web Reputation und Google.de. Weitere Such- maschinen zensieren die Metapedia ebenfalls, so daß die Ergebnisse in der Suchliste ver- schwiegen werden.

Indizierung

Im September 2008 stellte die Bundestagsabgeordnete Monika Lazar (Bündnis 90/Die Grü- nen) drei kleine Anfragen an die Bundesregierung bezüglich der Metapedia. Der „Verfas- sungs“-Schutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2008 erwähnt die Meta- pedia. Im „Verfassungs“-Schutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2009 wird die Metapedia dann jedoch nicht mehr erwähnt. Bei der Bundesprüfstelle für jugendge- fährdende Medien (BPjM) wurde ein Indizierungsverfahren eingeleitet, heißt es weiter in der Antwort vom 5. September 2008 aus dem Bundesinnenministerium.[2]

Die Vorsitzende der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, Elke Monssen- Engberding, forderte am 22. Oktober 2008 den schwedischen Betreiber der Metapedia auf, den Zugriff von Minderjährigen aus der BRD zu verhindern. Da der schwedische Betreiber dem Ansinnen nicht nachkam, wurde die Metapedia von der Bundesprüfstelle für jugendge-

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fährdende Medien mit der Entscheidung Nr. 8543 (V) vom 22. Januar 2009 indiziert. Diese Indizierung bedeutet nicht, daß die Inhalte verboten wären, sondern daß sie Minderjährigen in der BRD nicht zugänglich gemacht werden dürfen und in der BRD auch nicht vor Jugendli- chen für die Metapedia geworben werden darf.

Auszüge aus der Begründung der Aufforderung an den Betreiber von Metapedia, den Zugang zu beschränken: Zitat.png

„Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen ist durch diese Art von Inhalten eine Verunsi- cherung und Desorientierung zu befürchten. Es besteht die Gefahr, dass sie in ihrer politi- schen Meinungsbildung und in ihrem Geschichtsbewusstsein bzgl. der deutschen Vergangen- heit verunsichert bzw. negativ beeinflusst werden.“

Am 19. Februar 2009 wurde die Metapedia im BRD-Angebot der Zeigemaschine Google zen- siert. Stattdessen erscheint der Artikel über Metapedia in Wikipedia nun an erster Stelle. Am unteren Rand von google.de findet sich der lapidare Hinweis:

„Aus Rechtsgründen hat Google 14 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt.“[3]

Vergleich von google.de mit google.com zum Suchwort „Metapedia“ auf der Weltnetzseite chillingeffects.org

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Nationale Sozialisten Haltern am See Quelle: haltern.wordpress.com; eingesehen am 11.01.2012.

Über Uns

Wenn du wie wir fühlst, dann komm zu uns.

Wir sind keine dumpfen Schläger mit Glatze, Bomberjacken und Stiefeln bis zum Knie. Wir sind Jugendliche wie du, aus dem Herzen unseres Landes. Mit Stolz im Herzen und Hoffnung in den Augen. Wir kämpfen dafür, dass die Zukunft besser wird als die Zustände, die wir jetzt haben. Deutschland wir funkeln wie der junge Tau am Morgen.

Und du kannst dazu beitragen. Wenn du fühlst und denkst wie wir, dann kämpfe mit uns ge- gen den Ungeist dieser Zeit .

Ziele:

Weg mit den amerikanischen Besatzermächten Strengere Kontrollen bei Asylbewerbern und ihrer Anträge. Asylbetrüger sofort ins Hei- matland(sofern feststellbar) abschieben Freiheit aller Völker erkämpfen. Auch solchen die auf der Liste verrückter amerikanischer Präsidenten stehen. (z.B. Irak)

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Deutsche Kultur erhalten, gegen multikulturelle Gesellschaft angehen Keine Gleichstellung von Homo-Ehen mit Familien, aus denen Kinder hervorgehen (Kultur erhalten.) Todesstrafe bei Sexual-, Kindes- und Massenmord Deutsche Arbeitplätze zuerst für Deutsche Deutsche Bundeswehr und Geld nicht für fremde Interessen. (Deutsche raus aus Afghanis- tan und heim’ ins deutsche Vaterland) Keine „Wiedergutmachung“ mehr zahlen Keine einseitige Schuldzuweisung zu Lasten Deutschlands (Wir sind kein Volk von Ver- brechern), Eingeständnis unserer früheren Gegner, dass die zielgerichtete Bombardierung der Zivilbevölkerung, Ermordung, Vertreibung von Millionen Deutschen nach dem Krieg und Tötung deutscher, Kriegsgefangenen Verbrechen waren Gleichheit des Menschen vor dem Gesetz, aber Anerkennung und Achtung der natürlichen Ungleichheit der Menschen in Natur und Kultur Sofortige Abschiebung aller kriminellen Ausländer

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Nationale Sozialisten Niedersachsen Quelle: naso-nds.de.vu; eingesehen am 10.01.2012.

Wer wir sind und was wir wollen

Die nationalen Sozialisten sind unterschiedlichste Menschen aus allen Altersgruppen, Beru- fen, und Regionen, die eines gemeinsam haben: Die Idee von einem deutschen Sozialismus. Das heißt von einem Deutschland, welches ein starkes und soziales Land in einem Europa der Vaterländer ist.

Es ist unsere Überzeugung, daß es ein besseres Zusammenleben geben kann, was nicht auf Egoismus, dem Kapital und der Ausbeutung von Menschen basiert. In Deutschland werden von den Politikern soziale Unterschiede geschürt, sei es zwischen „Ost“ und West, zwischen Mann und Frau, arm und reich usw. Das hat nur den einen Zweck: Es soll die Volksgemein- schaft verhindern.

Die Politik in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten ihr häßliches Gesicht gezeigt. Es wird korrumpiert, gelogen, beschönigt und vertuscht, von Politikern, die sich gegenseitig Pos- ten und Pöstchen zuschieben und denen das egal ist, was sie eigentlich vertreten müßten: Das Volk.

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Die etablierte Politik ist am Ende. Diese Politiker können und wollen nichts gegen die größten Probleme unserer Zeit unternehmen. Heute sind Überfremdung und Massenarbeitslosigkeit im ganzen Land verbreitet. Deutsche können sich in vielen Gegenden nicht mehr auf die Straße trauen und kaum noch das Geld verdienen, um ihre Familien zu ernähren. Die Wurzel dieses Problems ist die Globalisierung, bei der alle Menschen zur Kapitalanlage und zu austauschba- ren Objekten der Konzerne degradiert werden. Die Globalisierung ist das Extrem des Kapita- lismus. Eine ganze Welt, die in die finanzielle Abhängigkeit weniger Multikonzerne gestürzt wird. Wenn Länder da nicht mitspielen wollen, sind es Terrorstaaten und werden mittels Krieg gefügig gemacht. Dies alles wollen uns die Politiker als Chance verkaufen, dabei weiß jeder, daß dieser moderne Imperialismus die Wurzel der sozialen Ungerechtigkeit in Deutsch- land und der ganzen Welt ist.

Dagegen gibt es nur eine Losung: Der nationale Widerstand!

Wer leistet Widerstand und wie?

In Deutschland leisten viele Menschen nationalen Widerstand. Sie sind in Parteien aber auch oft in Kameradschaften und Initiativen organisiert. Gemeinsam haben alle das Ziel, diese un- gerechte und falsche Politik abzuschaffen und allen Deutschen wieder eine Zukunft zu geben. Die Mittel, die genutzt werden können, sind vielseitig und wirksam. Aktionsformen sind: Demonstrationen, Musikveranstaltungen, Plakate kleben, Arbeitseinsätze, Flugblätter vertei- len, Politsatire, Infostände und vieles mehr.

Wenn auch Du der Meinung bist, daß Du etwas ändern kannst und mußt, dann ist es wichtig, daß Du Dich in Deiner Region mit anderen Gleichgesinnten organisierst. Wenn Du bisher noch keinen politischen Aktivisten kennst, kannst Du Dich hier melden und wir vermitteln Dich an eine Gruppe in Deiner Nähe. Wenn Du nicht aus Niedersachsen kommst, kannst Du uns trotzdem schreiben, vielleicht können wir Dir weiterhelfen. Solltest Du aus Hamburg, Brandenburg oder Sachsen kommen, klick auf den Namen Deines Landes.

Hier kannst Du Dich organisieren. Schreib uns!

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Nationale Sozialisten Premnitz Quelle: logr.org/nasopremnitz; eingesehen am 06.01.2012.

Über Uns

Wir sind nationale Sozialisten aus Premnitz und der Umgebung die sich dem Kampf um Deutschland verschrieben haben.

Frei von Regeln und Vorschriften arbeiten wir nach unseren eigenen Ansichten, Ideen und Zielen. Wir haben keine festen Mitglieder da wir nur ein Zusammenschluss von freien Kräf- ten aus unserer Region sind. Daher kann man keine Angaben zu unserer personellen Lage machen.

Wir packen an und werden in verschiedenen Formen aktiv: Arbeitseinsätze, Flugblattvertei- lung, nationale Veranstaltungen, Demonstrationen und vieles mehr. Somit versuchen wir hier in Premnitz die Kameradschaft und den Zusammenhalt zu erhalten.

Wir sehen es als Aufgabe an, politisch etwas in unserer Region zu unternehmen und Einfluss auf die Geschehnisse zu erlangen. Da wir eine Gruppe von jungen Idealisten sind, sprechen wir auch die Sprache der Jugend und wollen in ihrem Sinne die herrschende Politik verbes- sern. Wir sind der Meinung, dass die Meinungen der deutschen Jugend seit Jahrzehnten von etablierten Politikern übergangen werden.

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Wir sind keine Parteigebundene Gruppe, doch sehen wir auch die Partei als Zweig des natio- nalen Widerstands an, der zum Erfolg beiträgt. Dennoch bleiben wir Partei ungebunden um eigene Ziele und Meinungen verbreiten zu können. Wir schließen aber eine Aktionsbedingte Zusammenarbeit mit einer Partei nicht aus.

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Nationale Sozialisten Quickborn Quelle: logr.org/nsqb; eingesehen am 06.01.2012.

Über uns

Wer seid ihr?

Wir sind junge Aktivistinnen und Aktivisten die sich ohne Partei oder Organisation im natio- nalen Widerstand engagieren.

Wir sehen es als unsere Pflicht, Missstände in unserer Region und in unserem Land aufzuzei- gen und zu beseitigen.

Was macht ihr so?

Unsere Aktivitäten reichen von Ausflügen und Demonstrationsbesuchen über das Verteilen von Flugblättern und verkleben von Aufklebern bis hin zu netten Kameradschaftsabenden an denen wir feiern oder einfach nur über aktuelle Themen plaudern um den Zusammenhalt vor Ort zu stärken, damit wir auch in Zukunft politische Arbeit vor Ort leisten können.

Warum seid ihr im nationalen Widerstand?

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Schau dich doch um: Die Zukunftsaussichten in diesem Land sind düster wie selten zuvor. Wo man auch hinsieht erblickt man Kriminalität und Überfremdung, Drogensumpf und Ver- rohung, eine wachsende Zahl junger Arbeitsloser, sowie einen zunehmenden Verlust von Werten und Perspektiven. Das sind die auffälligsten Symptome einer Gesellschaft, die täglich näher an den Abgrund taumelt. Und wir wollen sie vor dem Absturz bewahren.

Es wird oft gesagt, dass ihr Rassisten seid, ist da was dran?

Nein, das Stimmt nicht. Wir wollen die Vielfalt der Völker bewahren. Die Demokraten wol- len die Grenzen abschaffen, was ihnen mit der Gründung der EU auch weitgehend gelungen ist. Dadurch strömen Massen an Menschen aus allen Völkern der Welt in unser Land, soweit ist das ja nichts Schlimmes, mag man sich denken. Doch vermischen sich die verschiedenen Völker und es entsteht mit der Zeit ein Einheits- mensch, das muss man sich wie einen Tuschkasten vorstellen: Wenn man sich vorstellt, dass jede Farbe ein Volk darstellt. Wenn man jetzt alle Farben nimmt und alle miteinander ver- mischt, dann erhält man eine hässliche Mischfarbe, man kann mit dieser keine bunten Bilder mehr malen.

Was sind eure Ziele?

- Zerschlagung der EU und Verwirklichung einer Schicksalsgemeinschaft der europäischen Völker unter Einbeziehung Russlands, Schaffung eines echten Europa der Vaterländer, denn die EU ist nur Werkzeug der völkerfeindlichen Eine Welt-Diktatur.

- Mit dem Beitritt zur „UNO“ hat die BRD durch die UNO – Feindstaatenklausel ihrem eige- nen Volk den Krieg erklärt! Sofortiger Austritt aus dieser feindlichen Organisation!

- Austritt aus der Nato, die nachweislich weder Deutschen noch europäischen Interessen dient.

- Verwirklichung von Artikel 146: Ablösung des Grundgesetzes durch eine richtige Verfas- sung!

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- Deutsches Militär dient ausschließlich deutschen, im Ausnahmefall gemeinsamen europäi- schen Interessen. Selbst nach derzeit geltendem BRD-Recht sind Auslandseinsätze unserer Streitkräfte illegal. Deutsche Soldaten sind keine Söldner! Kein deutsches Blut für fremde Interessen!

- Volksabstimmungen in Schicksalsfragen des deutschen Volkes.

- Reduzierung und Festsetzung des Zinssatzes gegen Null. Unterbrechung der Endlosspirale des Zinseszinsmechanismus. Dadurch sind Volkswirtschaften nicht mehr dem Zwang des ständigen Wachstums unterworfen. Es gibt kein unendliches Wachstum in einer begrenzten Welt! Müheloses Einkommen skrupelloser Gangster durch astronomische Zins – und Speku- lationsgewinne zum Unglück und zu Lasten anderer ist damit Geschichte.

- Durch den Wegfall der Zinsknechtschaft können Unternehmer problemlos menschenwürdi- ge Mindestlöhne zahlen, die es ermöglichen, davon zu leben und eine Familie zu ernähren, ohne zusätzliche Sozialleistungen zu beziehen, die ja wiederum zu Lasten aller gehen (Was für ein Irrsinn).

- Abschaffung der menschenverachtenden Hartz IV-Gesetze.

- Leiharbeit ist Menschenhandel und gehört abgeschafft! Zeitverträge erfüllen denselben Zweck. Dadurch ist ein “Zwischenhandel” nicht mehr nötig!

- Recht auf Arbeit, aber auch die Pflicht zur Arbeit (ganztägig, 8 Std.) für gesunde Menschen, die nicht durch familiäre Erziehungsaufgaben gebunden sind oder es auf Grund ihre Psychi- schen oder Physischen nicht können.

- Der Schutz und die Pflege der deutschen Familie ist oberste Staatsräson! Junge Deutsche Familien müssen wieder eine Zukunft haben, deshalb sind diese angemessen zu fördern. Nur wenn genug (deutsche) Kinder nachwachsen, hat das deutsche Volk überhaupt eine Zukunft! Nur dann kann auch das Rentensystem funktionieren. Wer argumentiert, wir bräuchten noch mehr Ausländer und Ausländerkinder, um die Renten zu finanzieren, stellt sich mit Hochver- rätern auf eine Stufe. Er macht sich des Völkermords am deutschen Volk mitschuldig!

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- Todesstrafe für Kinderschänder und notorische, nicht therapierbare Mördern, denn Opfer- schutz geht vor Täterschutz. Lebenslange Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung für Mitwissertum oder Mithilfe bei Kinderschändungen. Bei besonders schweren Fällen gilt die Todesstrafe auch für diese Personen.

- Rückführung von Nichteuropäern in ihre Heimatländer. Europäische und Nichteuropäischen Ausländer dürfen nur einen begrenzten Zeitraum in unserem Land verbleiben und das auch nur wenn sie einer geregelten Arbeit nachgehen oder sich Schulisch oder Beruflich fortbilden und sich der deutschen Kultur und Lebensweise anpassen. Kriminell gewordene Ausländer werden umgehend des Landes verwiesen. Eine Zahlung von Sozialleistungen an Ausländer erfolgt nicht.

- “Asylrecht” gibt es nicht! Deutschland kann verfolgten Menschen Asyl gewähren, eine Pflicht dazu besteht nicht. Schwerverbrechern, denen auf Grund ihrer Untaten in ihrer Heimat drastische Strafen drohen, Asyl zu gewähren, kommt Strafvereitelung gleich und ist gleichzei- tig als Gefährdung unserer eigenen Sicherheit anzusehen.

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Nationale Sozialisten Rastatt Quelle: logr.org/nsrastatt; eingesehen am 06.01.2012.

Über uns

In einer geschichtsträchtigen Stadt und Region agiert der NW – Rastatt nun seit mehreren Jahren erfolgreich. Im Andenken an jene großen Männer wie Markgraf Ludwig Wilhelm nehmen auch wir unser Schicksal selbst in die Hand. Wie der Markgraf (genannt Türkenlouis) schon seine Heimat im 17 Jhd. gegen Feinde des Reiches verteidigte, so stehen auch wir auf gegen jeden inneren und äußeren Feind. Die Modalitäten des Kampfes haben sich sicherlich geändert aber der Gedanke der dahinter steht ist der Gleiche geblieben. Freiheit und Selbstbe- stimmung, Recht und Frieden sind grundlegende Bestrebungen unseres Handelns.

Wir als junge Deutsche haben erkannt, dass die BRD nicht das versprochene Paradies ist. Es bedarf nicht Viel zu erkennen, dass in diesem Land etwas nicht stimmt. Vielmehr erfordert es Mut und Entschlossenheit die Dinge beim Namen zu nennen.

Betrügerisches Sozialsystem, Dauer – Schuldkomplex, EU – Wahnsinn, Demokratieheu- chelei, Geschichtsverfälschung, Überfremdung, Volksverdummung und der Ausverkauf deut- scher Ressourcen sind nur ein Teil des Ganzen, was uns zur Auflehnung gegen dieses System zwingt. Wir wollen keine Staatsführung die das Volk betrügt und belügt. Wir wollen über die Wahrheit sprechen und Gemeinschaft leben. Das deutsche Volk wurde von den Politikern der

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letzten 60 Jahre Stück für Stück an Großkapitalisten und Hochfinanz verkauft. Ständig wird man zwanghaft an eine Schuld erinnert, die niemals existiert hat. Wir haben heute noch kei- nen Friedensvertrag mit den Siegermächten des 2. Weltkrieges, obwohl schon Adenauer die Möglichkeit hatte Deutschland wieder souverän und unabhängig zu machen. Selbst die BRD hat die Feindstaatenklausel unterschrieben. Somit ist die BRD aktiver Feind des Deutschen Reiches und deshalb auch Feind des deutschen Volkes.

In den Schulen lehrt man Liberalismus und politische Korrektheit, doch nach der Wahrheit darf man nicht fragen, da diese nicht erwünscht ist. Liberalismus ist nichts weiter als die Ent- fremdung der Menschen von einer Gemeinschaft. Liberalismus schafft nur Egoismus und naturfremde Sichtweisen. Wir fordern nicht Alles für jeden, sondern jedem das Seine.

Das Bildungssystem wird mehr und mehr zersetzt, dass eine tatsächliche Bildung unmöglich wird. Klassen mit hohem Ausländeranteil und Studiengebühren verhindern die Entwicklung und Bildung junger Deutscher.

Der Überwachungsstaat und Repressionen gegen Bürger nehmen immer schärfere Formen an. Wir sagen: Deutsche kämpft für eure Freiheit, lasst nicht zu, dass wir gläserne, gedankenlo- sen, seelentote Subjekte werden.

In einem Staat der noch immer unter Besatzerstatut steht, gibt es Gesetze die Meinungen ver- bieten. Wo ist die Demokratie? Demokratie gilt nur für Menschen, die nach dem Willen der Politiker, Besatzer und der Hochfinanz funktionieren.

Wir stehen zu unserer Heimat, hier sind wir geboren und für sie werden wir kämpfen. Aktiv gegen Volksbetrug, Lüge und Verrat gehen wir gemeinsam unseren Weg. Das deutsche Volk gibt es nur einmal auf dieser Erde, dies gilt es zu erhalten. Wir stellen uns gegen einen Volks- genozid, der seit über 60 Jahren im Verborgenen an uns durchgeführt wird. Die Wahrheit liegt nicht im Dunkeln der Geschichte, sie ist offen zugänglich und will gehört werden.

Schau dich um, was Ami – Kultur und Fernsehparolen aus dir machen. Du wirst faul und trä- ge, hast nur eine, durch Redaktionen, vorgegebene Meinung und wirst so zum Sklaven frem- der Herren. Wehr dich und erkenne dich selbst. Es wird dir erzählt, dass du am Elend der Welt schuldig bist und dafür zahlen musst. Sie nennen unsere Großväter Verbrecher, obwohl

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die wahren Verbrecher nicht die Besiegten sind. Sie reden von Freiheit und schlagen dich mit der Peitsche. In ihren Augen bist du weniger wert als Dreck, du bist Humankapital. Du bist das Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird. Doch bevor du stirbst sollst du so lange wie möglich bluten. Deine Seele wird gefoltert und du merkst es nicht, weil dich Fernsehen und Medien betäuben. Wach endlich auf und kämpfe mit uns!

Für eine Heimat, eine Zukunft für dich und deine Kinder, die Freiheit deiner Seele. Deutscher wird man nicht durch ein Papier, Deutscher ist man durch sein Blut. Komm mit uns und er- fahre mehr über Deutschland und dich selbst.

Glaub nicht länger die Lügen der Politiker und linker Spinner, fang an selbst zu denken und mach deine Augen auf.

Werde aktiv für deine Region, deine Familie und dein Deutschland.

Die Wahrheit ruft nach dir. Werde aktiv

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Nationale Sozialisten Rostock Quelle: info-rostock.org; eingesehen am 06.01.2012

DIE NSR

National im Herzen, sozialistisch im Geist, revolutionär im Handeln!

Mit unserer Weltnetzseite wollen wir euch unseren Weg als lohnende Alternative vorstellen. Wir sind der Ansicht, dass es noch immer zu viele gutgläubige und systemverdummte Men- schen gibt, die nicht sehen, vor welchem Abgrund unser Deutschland steht. Diese Menschen wollen wir ansprechen und ihnen mit unserer Arbeit die Augen öffnen.

Die Nationalen Sozialisten Rostock (NSR) bestehen aus vorwiegend jungen Menschen. Sie kommen aus Rostock und Umgebung. Dieser Zusammenschluss von Jugendlichen hat sich zum Ziel gesetzt, Aufklärungsarbeit in Form von Informationsblättern und anderen Mitteln die zur Aufklärung dienen, zu betreiben. Wir denken noch selber, statt Meinungen und Feind- bilder aus den Medien zu übernehmen.

Rostocker Block auf einer Demonstration in Anklam 2010

Eine Szene, in der einer „cooler und härter“ als der andere sein will, kann man getrost woan- ders suchen. Wessen Leistungen sich darauf beschränken, rechte Pins oder Kleidungsstücke

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zu tragen, braucht bei uns nicht an die Tür zu klopfen. Wir wollen keine beliebigen Mitläufer und Ja- Sager, die uns untergeordnet hinterher trampeln. Jeder von uns muss bereit sein, sich an seinem Platz, entsprechend seiner Fähigkeiten, für unsere Ziele einzubringen. Maulhelden und nutzlose Konsumenten sortieren wir recht zügig durch den Anspruch aus, Widerstand nicht in Worten, sondern in Taten lebendig werden zu lassen. Und das kann nur, wer sich der Idee verschrieben hat. Und das Voll und Ganz. Seid ihr dazu bereit? Dann meldet euch über unser Kontaktformular oder sprecht uns auf Demos etc. an.

Egal, welche Partei an der Macht ist, im Grundsatz wird sich nicht viel ändern, da dieser Staat seit Jahrzehnten von Vaterlandshassern und korrupten Politikern in den kulturellen, sowie materiellen Ruin getrieben, und ohne Rücksicht auf Verluste ausgebeutet wird. Deswegen fordern wir jeden einzelnen Deutschen mit unseren Aktionen auf, endlich wieder etwas für unser Land und die Zukunft unserer Kinder zu tun. Denn wenn wir weiterhin tatenlos zuse- hen, wie man die multikulturelle Gesellschaft vorantreibt, wird es nicht mehr lange dauern und die demographische Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten.

Spontandemonstration auf der Promenade in Rostock-Warnemünde

Wir hoffen darauf, dass Ihr euch ein eigenes Bild von uns macht, und nicht dem Glauben schenkt, was Euch die Medien, die Antideutschen oder andere „Gutmenschen“, welche uns feindselig gegenüberstehen, berichten. Denn diese vertreten meist keine eigenen Ideale, son- dern versuchen, aus ihrer politischen Korrektheit Profit zu schlagen.

Nach der Kapitulation vom 8. Mai 1945 nahmen die Deutschen ihr Schicksal nicht mehr in die eigene Hand, sondern wurden durch die Siegermächte fremdbestimmt. Es erfolgte Umer- ziehung ganz nach der Willenslust der Sieger. So ist in den letzten Jahrzehnten eine Politik der Fremdinteressen entstanden, deren fatale Auswirkungen wir heute jeden Tag aufs Neue auf der Straße sehen können.

Spontandemonstration in Malchow gegen Kinderschänder

So wollen die Herren „Volksvertreter“ in Berlin zum Beispiel die Aufnahmegespräche für den Eu-Beitritt der Türkei aufnehmen, obwohl die Mehrheit der Europäer als auch 60% der Tür- ken strikt dagegen sind. Der Bundeskanzler Schröder sagte dazu nur: „Solch eine wichtige

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historische Chance darf nicht von wechselnden Meinungen abhängig sein.“ Das heißt, dass er sich bewusst über die Interessen des deutschen Volkes hinwegsetzt, um fremde Interessen durchzusetzen.

Andere Auswirkungen der Fremdbestimmung sind: Der Abbau unseres Sozialsystems (durch Hartz IV hat dieser Prozess ein neues Ausmaß angenommen), der ständige Bildungsabbau, entgegen anderen Versprechungen, der Arbeitsplatzverlust durch die Globalisierung – dies sind nur einige Beispiele.

Deutschland befindet sich vor seiner Auflösung.

Freiheit statt BRD" Parole an einer Rostocker Schule In der Geschichte hat es schon viele Zeitpunkte gegeben, in denen Gefahr drohte. Jedoch war es immer die Jugend, die mutig Änderungen oder ganze Revolutionen durchgeführt hat, nach denen es den Menschen besser ging als zuvor. Auch heute muss die Jugend wieder Änderun- gen herbeiführen, jedoch sind die meisten eher an ihrem Handy oder ihrer Playstation interes- siert, als an ihrer Zukunft. Das muss und wird sich ändern und auch Du kannst Deinen Teil dazu beitragen!

Wir sind die revolutionäre Jugend!

Nehme an Schulungen und Vorträgen teil. Bilde dich selber und nutze unsere Seite. Wissen ist Macht! Betreibe Brauchtumspflege. Deutschland lebt, solange es Menschen gibt, die sich um das Brauchtum unseres Landes kümmern! Nehme an Demonstrationen teil. Denn Demonstrationen sind eines der besten Mittel unsere Ansichten in die Öffentlichkeit zu tragen. Geh auf Konzerte. Dort kannst du Gleichgesinnte treffen, mit denen du gemeinsam in dei- ner Stadt aktiv werden kannst. Aber denke immer daran: der Nationale Widerstand ist nicht nur dazu da, um Spiel, Spaß und Action zu haben! Sei körperlich fit und gesund! Nehme an sportlichen Veranstaltungen oder Wanderungen etc. teil. Um 100% Einsatz im aktiven Widerstand leisten zu können.

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Besorge dir Propagandamaterial. Flugblätter, Aufkleber oder Ähnliches kannst du dir im Weltnetz oder im Szeneladen deiner Region besorgen. Verteile dies eigenständig oder ge- meinsam mit deinen Freunden. Reihe dich bei uns ein! Denn bei uns kannst du in einer Gruppe mitwirken, die wie Du denkt und die wie Du handelt! Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich für einen Nationa- len Sozialismus einzusetzen!

Werde auch du ein Bestreiter des Nationalen Sozialismus, bevor es alle sind!

Wir suchen den Mitstreiter und keinen Schreier! Wir fordern echten Einsatz – statt Spaß und Feier. Wir suchen den Echten und nicht blinde Massen. Wir suchen den Frischen und nicht nur den Blassen.

Wir suchen den Geraden, mit Augen so klar, Den Streiter für Deutschland aus glaubender Schar. Wir suchen den treuen und tapferen Gefährten, Der mit uns schreitet zu neuen Werten.

Wir suchen den Freien, der Kühnes erschafft. Wir hassen die Feigheit und werten die Kraft. Wir suchen das Herz, das nach Sternen greift, Wir suchen den Schaffer, wenn Ernte einst reift.

Wir suchen den Kämpfer, der dem Feinde nie wich, Wir geben uns selbst – und suchen DICH!

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Nationaler Widerstand Ahlen Quelle: logr.org/ahlen; eingesehen am 10.01.2012.

Aktivismus Juli 23rd, 2011

Unser Aktivismus

An dieser Stelle sollen weniger die Ansichten nationaler Aktivisten thematisiert werden. Vielmehr liegt das Augenmerk auf den Handlungsbereichen und Tätigkeitsfeldern der Natio- nalisten. Berichten regionale Medien über Aktionen oder Veranstaltungen des Nationalen Widerstandes, unterliegen diese einer sogenannten „Mediencharta“, die eine objektive Be- richtserstattung ausschließt. Häufig werden Aktivisten kriminalisiert und die Weltanschauung, die sie vertreten, als „Verbrechen“ stigmatisiert. Im folgenden werden die Tätigkeitsfelder der Ortsgruppe Ahlen aus unserer Sicht wiedergegeben.

Wir organisieren Schulungsabende und Vortragsveranstaltungen

A Die Themengebiete sind vielfältig und abwechslungsreich. Es werden Referenten eingela- den, die nach der Beendigung ihres Vortrages die Fragen der Anwesenden beantworten. In der Regel kann derartigen Veranstaltungen kostenlos beigewohnt werden.

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Erstellen und verteilen von Werbemitteln

Flugblätter, Aufkleber und Plakate dienen uns als ein kleines Sprachrohr, um Sympathisanten und Interessierte anzusprechen. Dies geschieht unter anderem durch Verteilungen an Haushal- te oder in der Fußgängerzone. b b2

Den Protest auf die Straße tragen

Um unseren Forderungen Ausdruck zu verleihen und unseren Protest „auf die Straße zu tra- gen“, organisieren wir Kundgebungen, Mahnwachen, Infotische und Demonstrationen. c c2

„Tradition schlägt jeden Trend“

In regelmäßigen Abständen werden Kulturausflüge zu Sehenswürdigkeiten in Deutschland absolviert, um die Verbindung zur eigenen Kultur aufrecht zu erhalten. d d2

Unterstützen anderer Ortsgruppen / Nationaler Projekte

Fast jedes Wochenende findet in Deutschland irgendwo eine Demonstration des Nationalen Widerstandes statt. Bei den meisten Großdemonstrationen ( Trauermarsch Dresden / AKT Dortmund / Recht auf Zukunft in Leipzig u.s.w ) sind Aktivisten aus Ahlen anzutreffen. e e2

Konzerte / Partys / Balladenabende fWir organisieren Konzerte, Partys oder Balladenabende, bei denen besonders die jüngeren Aktivisten mit Sang und Klang sowie Speis` und Trank, ausgelassen in kameradschaftlichem Beisammensein feiern können.

Schlusssatz

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Die Tätigkeitsfelder konnten hier natürlich nur oberflächlich verdeutlicht werden. Wir verste- hen uns als Zusammenschluss national denkender Deutscher, die gemeinsam für ein souverä- nes Deutschland kämpfen wollen. Dabei ist es egal, ob der Einzelne einer nationalen Partei zugehörig ist, die „Skinheadkultur“ bevorzugt oder vorwiegend in „schwarzer Kleidung“ agiert. Wir sind keine Partei, kein Verein und auch keine Organisation, sondern lediglich ein loser Zusammenschluss nationaler Aktivsten.

Dadurch dass die „Autonomen Nationalisten Ahlen“ nirgendwo als „eingetragener Verein“ zu finden sind, sowie keine öffentliche Organisationsstruktur aufweisen, unterliegen sie nicht dem Wertediktat des Staates ( wie z.B nationale Parteien ) und schützen somit nationale Akti- visten vor willkürlichen Verbotsverfahren. Wer mehr über die Aktionsform der „Autonomen Nationalisten“ erfahren möchte, dem sei der Text „Was sind eigentlich „Autonome Nationa- listen“ ans Herz gelegt.

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Nationaler Widerstand Berlin Quelle: nw-berlin.net; eingesehen am 10.01.2012.

Über NW-BERLIN

Die Weltnetzseite „www.nw-berlin.net“ sieht sich als Informationsportal des nationalen Wi- derstands in Berlin und Umgebung. Hier können alle Berliner Aktivisten Berichte zu aktuel- len politischen Themen, Aktionen, Brauchtum etc. publizieren und zwar fernab von der „poli- tischen Korrektheit“, die uns die BRD Gesellschaft vorgibt. Hier gibt es keine Zensur! Wir sind nicht da, um der öffentlichen Meinung zu dienen, wir sind gekommen der Wahrheit das Wort zu geben. Unter der hier angegebenen Kontaktadresse könnt ihr uns entsprechende Be- richte zusenden.

Wir schauen nicht lachend auf die Zukunft der einstigen Reichshauptstadt Berlin, sondern sind uns der Bitterkeit unserer Zeit sehr wohl bewusst. Wir leben in einer durchrassten, anti- solidarischen Gesellschaft in der das Wort „Volk“ ein Fremdwort ist und in der Gemeinschaf- ten unterdrückt, anstatt gefördert werden. Gerade Berlin steht exemplarisch für die Probleme, die unser Volk seit 1945 unterdrücken. Die von den Besatzern geteilte Stadt musste nach 1945 zwei Gesellschaftsformen ertragen, den Kommunismus im Osten und den Liberalismus im Westen. Aber egal in welchem Teil Berlins die Menschen lebten und aufwuchsen, die Seele des Deutschen berühren beide Syste- me bis heute nicht.

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Ganz im Gegenteil, trotz 65 Jahren Umerziehung ist es den Demokraten nicht gelungen, eine Multikulti- Gesellschaft zu errichten, in der Menschen verschiedenster Völker sich vermi- schen und friedlich miteinander leben. Ausländerkriminalität ist an der Tagesordnung und trotz der Verschleierung der Tatsachen durch die parasitäre Politiker-Oberschicht und der BRD Medien ist die Parole „Ausländer Raus“ zum Sehnsuchtsschrei des erwachenden Deut- schen Volkes geworden.

In dem Bewusstsein darüber, dass der Kampf um Berlin auch immer den Kampf um das ge- samte Deutsche Volk umschließt, sind wir von dem Willen angetrieben, den Nationalen Sozi- alismus mit allen Mitteln durchzusetzen!

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Nationaler Widerstand Bündnis Lünen/Kamen Quelle: nw-luenen-kamen.nw.am; eingesehen am 06.01.2012.

Wir stellen uns vor !

Heil Euch Kameraden, hier mal ein kleines Vorwort um uns mal kurz vorzustellen. Wir sind ein Zusammenschluss “Freier Kameraden”, aus Lünen und Kamen. Da wir uns schon in Vergangenheit an guter Zusammenarbeit erfreuen durften, haben wir vor kurzem beschlossen jetzt daraus ein offiziel- les Bündnis zu machen und uns öffentlich dazu bekennen wollen. Wir wollen damit als gutes Beispiel voran marschieren und auch anderen Kameradschaften zeigen, das man gemeinsam stärker ist und man nicht nur für sich unter den Kameradschaften arbeiten sollte. Vor allem wollen wir der Antifa-United mal ein bisschen mehr Parolie bieten. Denn wir wollen uns nicht unser Land kaputt machen lassen, von irgendwelchen daher gelaufenen “Anti-Deutsch” den- kenden linksextremistischen Spinnern.

Daher werden wir aktiv dagegen vorgehen. Jeder der die gleiche politische Meinung mit uns teilt und sich uns anschließen möchte ist herzlich willkommen und kann Kontakt zu uns über unsere E-Mail Adresse aufnehmen.

MdG euer NW-Luenen-Kamen

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Nationaler Widerstand Duisburg Quelle: nw-duisburg.info; eingesehen am 06.01.2012.

Selbstverständnis

Der „Nationale Widerstand Duisburg“ gründete sich Anfang 2011, da man versuchte einzeln agierende Aktivisten unter einem Namen zu verbinden und das vorhandene Potential in Duis- burg optimal zu nutzen, um eine nationale Einheit zu bilden und unsere Heimat wieder le- benswerter zugestalten.

Mit dieser Weltnetzseite wollen wir euch unseren Weg als wertvolle Aternative vorstellen, über aktuelle Geschehnisse informieren, und dadurch nationale und sozialistische Struktu- ren/Ideen im Raum Duisburg und Umgebung bekannt machen und etablieren.

Wir als „NWDU“ verfolgen die Absicht, mit verschiedenen Methoden und Aktionsformen, die uns der legale politische Kampf bietet, Einfluss auf das Geschehen des öffentlichen Le- bens sowohl auf regionaler, als auch überregionaler Ebene zu erlangen. Das Ziel bei dieser Arbeit ist es, unseren Teil für die nationale Idee zu leisten und unseren Beitrag im Gebilde der gesamtdeutschen Bewegung zu erbringen! Neben unserer grundlegenden politischen Arbeit, die wir mit Wort und Tat umsetzen, richten wir ein besonderes Augenmerk auf Aktionen, die dem Zusammenhalt der Gemeinschaft dienen. Neben sportlichen Aktivitäten und kulturell

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geprägten Ausflügen soll die „NWDU“ eine Plattform darstellen, die Kommunikation und Zusammenarbeit fördert. Diese souveräne und solidarische Gemeinschaft sorgt dafür, dass die unterschiedlichen Aktivisten voneinander lernen und sich gegenseitig bereichern. Neue Akti- visten bringen weitere Erfahrungen und Fähigkeiten in unseren Zusammenschluss ein und profitieren gleichzeitig von den bereits vorhandenen. Der stetige Austausch auf kultureller, weltanschaulicher und menschlicher Ebene führt uns zum Erfolg.

Wir sind unabhängig und frei, keiner Partei oder sonstigen Institution verpflichtet, doch sehen wir auch die nationalen Parteien bzw. Institutionen als Zweig des deutschen Gedankens an, welche unter anderem auch zum Erfolg beitragen, weswegen wir auch auf diesem Weg allen nationalen Gruppen die Zusammenarbeit anbieten, soweit der zwischenmenschliche Umgang und das Konzept aus unserer Sicht vertretbar sind. Dennoch bleiben wir ungebunden, sodass nach eigenen Ansichten, Ideen und Zielen gearbeitet werden kann, umso ohne jegliche Beein- flussung die Missstände dieser Zeit bestmöglich zu beheben. So flexibel wie die Organisation der „NWDU“ ist auch die Zusammensetzung. Das heißt, dass an verschiedenen Aktionen auch verschiedene Gruppen und Einzelpersonen beteiligt werden, die einem ständigen Wech- sel unterliegen können. Dies ermöglicht es Gruppen und Einzelpersonen, ihre Persöhnlichkeit zu erhalten und sich aus Aktionen zu lösen, die sie selbst nicht verantworten können oder wollen.

Die „NWDU“ ist eine nach vorne gewandte bzw. moderne Gruppierung und somit für sämtli- che Ansätze offen, die zum Wohle unseres Volkes und damit zum Wohle unserer Heimat bei- tragen!

Dass unsere Weltanschauung aber nicht nur auf Werten und Gefühlen basiert beweisen genü- gend Bücher, Reden und Taten. Unsere Aufgabe ist es daher nicht das Rad neu zu erfinden. Unsere Aufgabe ist es dieser natürlichen Weltanschauung wieder eine Öffentlichkeit zu geben bzw. diese weiterzuführen und zu entwickeln.

In diesem Gedanken steht es dann selbstverständlich jedem frei, sich seinen sonstigen Le- bensalltag zu gestalten wie jeder es für sich vertreten kann.

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Ebenso stehen wir auch für die wahre Bedeutung des Wortes Kameradschaft, da nur eine auf Gemeinschaft beruhende Arbeit innerhalb einer Gruppe auch eine dauerhafte und vertrauens- volle Arbeit ermöglicht.

Wir wollen kein Geld, Wählerstimmen oder sonstige Sachen von Dir.

Wir fordern nichts für uns – aber alles für unser Volk!

Das einzige, was für uns zählt ist Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Disziplin, Loyalität und der Wille, die Zustände in unserem Land gemeinsam und entschlossen zu verbessern. Jeder von uns muss bereit sein, sich an seinem Platz, entsprechend seiner Fähigkeiten, für unsere Ziele einzubringen. Widerstand nicht in Worten, sondern in Taten lebendig werden zu lassen. Und das kann nur, wer sich der Idee verschrieben hat. Es liegt an jedem einzelnen von uns, wie groß unser Einfluss auf die Geschehnisse im zukünftigen Deutschland sein wird. Wir versu- chen nicht die apathische Masse für uns zu begeistern, sondern jene zu fördern und zu for- dern, welche die Gegenwart und die Ernsthaftigkeit der Lage verstanden haben.

Wir hoffen darauf, dass Ihr euch ein eigenes Bild von uns macht und nicht denen Glauben schenkt, welche uns feindselig gegenüberstehen. Denn diese vertreten meist keine eigenen Ideale, sondern versuchen, aus ihrer politischen Korrektheit Profit zu schlagen.

Wenn Du Interesse an unserer Gruppe gefunden hast und mit uns in Kontakt treten willst, nutze doch einfach die auf unserer Seite genannten Möglichkeiten. Im weitern findet Ihr unse- re Aktionsberichte sowie Stellungnahme und Gedanken zu aktuellen politischen Themen!

In diesem Sinne:

Für deutsche Interessen – Heimat, Volk und Vaterland!

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Nationaler Widerstand Tostedt Quelle: logr.org/tostedtgegenlinks; eingesehen am 06.01.2012.

Wer wir sind und was wir wollen

Wir, die Nationalen Sozialisten, in und um Tostedt sind unterschiedlichste Menschen aus al- len Altersgruppen und Berufen die eines gemeinsam haben: Die Idee von einem deutschen Sozialismus. Das heißt von einem Deutschland, welches ein starkes und soziales Land in ei- nem Europa der Vaterländer ist.

Es ist unsere Überzeugung, daß es ein besseres Zusammenleben geben kann, was nicht auf Egoismus, dem Kapital und der Ausbeutung von Menschen basiert. In Deutschland werden von den Politikern soziale Unterschiede geschürt, sei es zwischen „Ost“ und West, zwischen Mann und Frau, arm und reich usw. Das hat nur den einen Zweck: Es soll die Volksgemein- schaft verhindern!

Die Politik in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten ihr häßliches Gesicht gezeigt. Es wird korrumpiert, gelogen, beschönigt und vertuscht, von Politikern, die sich gegenseitig Pos- ten und Pöstchen zuschieben und denen das egal ist, was sie eigentlich vertreten müßten: Das Volk.

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Die etablierte Politik ist am Ende. Diese Politiker können und wollen nichts gegen die größten Probleme unserer Zeit unternehmen. Heute sind Überfremdung und Überschuldung im ganzen Land verbreitet. Deutsche können sich in vielen Gegenden nicht mehr auf die Straße trauen und kaum noch das Geld verdienen, um ihre Familien zu ernähren.

Die Wurzel dieses Problems ist die Globalisierung, bei der alle Menschen zur Kapitalanlage und zu austauschbaren Objekten der Konzerne degradiert werden. Die Globalisierung ist das Extrem des Kapitalismus. Eine ganze Welt, die in die finanzielle Abhängigkeit weniger Mul- tikonzerne gestürzt wird. Wenn Länder da nicht mitspielen wollen, sind es Terrorstaaten und werden mittels Krieg gefügig gemacht. Dies alles wollen uns die Politiker als Chance verkau- fen, dabei weiß jeder, daß dieser moderne Imperialismus die Wurzel der sozialen Ungerech- tigkeit in Deutschland und der ganzen Welt ist.

Dagegen gibt es nur eine Losung: Der nationale Widerstand!

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Nationales Augsburg Quelle: augsburg.1st-amendment.info; eingesehen am 10.01.2012.

Über uns Nationales Augsburg ist ein Zusammenschluss parteigebundener und parteifreier nationalden- kender Menschen, gleich welchen Alters. Vom Arbeiter bis zum Akademiker sind in unserem Kreis alle vertreten. Hier kommen deshalb viele verschiedene nationale Strömungen und Ge- sichtspunkte zusammen. Unseren gemeinsamen Konsens bringen wir mit dieser Netzpräsenz zum Ausdruck. Dieser Konsens basiert auf einer gemeinsamen Wertevorstellung, auf Ord- nung, Anstand und Respekt. Nach unserer Ansicht hat jedes Volk das Recht auf eine freie Entfaltung und selbstgewählter Souveränität. Die Gleichschaltung der Völker durch Gesetze und Lebensweise halten wir für unverantwortlich, ja sogar sittenwidrig. Wir empfinden es als unsere Pflicht, entschieden gegen Globalisierung, Internationalismus, die Auflösung aller Grenzen und der daraus resultierenden Ausbeutung aller Völker und Nationen Widerstand zu leisten. Aus unserer Heimatverbundenheit erwächst das Verlangen unsere Traditionen hochzuhalten und zu bewahren. Dehalb gehen wir auf die Straße, um Bürgerinnen und Bürger über unser Wollen zu informieren und andere auch zum aktiven Widerstand zu animieren. Zu unseren Tätigkeiten gehören Ausflüge, Infostände, Demonstrationen, würdevolle Gedenkveranstaltun- gen, Wanderungen und vieles mehr. Wir achten die Natur als Quell allen Lebens und deren Schutz als eine verantwortungsvolle Aufgabe gegenüber der Mitwelt und all den folgenden Generationen.

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Wenn Sie die gleichen Wertevorstellungen besitzen und sich organisieren möchten, dann melden Sie sich bei uns. Wir sind für jegliche auch nichtöffentliche Unterstützung dankbar. Nationales Augsburg

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Nationales Bündnis Niederbayern Quelle: nwnbay.org/nbn; eingesehen am 06.01.2012.

Wer wir sind

Nationales Bündnis Niederbayern

Wir sind eine Plattform von freien -parteiunabhängigen- nationalen und sozialistischen Grup- pen, aus den verschiedenen Regionen und Städten in Niederbayern. Unser Bestreben ist es, eine Alternative zum herrschenden liberalkapitalistischen System aufzuzeigen und Lösungs- strategien für die Probleme unserer Zeit zu nennen. Dies wollen wir durch Kampagnen, Flug- blätter, Kundgebungen und sonstigen politischen Mitteln erreichen.

Das Bündnis soll als Schulterschluss verstanden werden, nicht als Zusammenschluss aller Gruppen zu einer ganzen. Die regionalen Gruppen bleiben weiterhin bestehen und entschei- den selbst, wie in ihrer Region effektiv gearbeitet wird.

Das Ziel das uns vereint ist ein nationaler Sozialismus, basierend auf einer Volksgemein- schaft, die sich auf die Identität des Deutschen Volkes beruft. Erreichen wollen wir dies durch eine Revolution, keine gewalttätige, sondern eine Revolution des Geistes. Und zu dieser Re- volution wollen wir unseren Beitrag in unseren Regionen beitragen.

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Unsere Aktivitäten:

monatliche Stammtische Demonstrationen Flugblattaktionen Schulungen und Informationsabende Ausflugsfahrten, Wanderungen Kreative Aktionen (siehe Weihnachtsmannaktion) Liederabende, Grill-Feiern, und vieles mehr

Des weiteren sind wir ständig auf der Suche nach neuen Aktivisten oder Strukturen aus Regi- onen, die noch nicht im Nationalen Bündnis Niederbayern tätig sind. Das NBN will es sich zur Aufgabe machen in Niederbayern flächendeckend vorhanden und kontinuierlich aktiv zu sein. Deshalb bitten wir Interessenten: Meldet Euch! Werdet Aktiv! Tretet ein in den organi- sierten Widerstand und leistet somit einen Teil dazu bei, die Souveränität, Identität und Soli- darität des Deutschen Volkes wiederherzustellen und zu bewahren. Es geht um unsere Zu- kunft und die Zukunft unserer Kinder!

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Netzwerk Mitte Quelle: netzwerkmitte.com/index.html; eingesehen am 10.01.2012.

Ihr seid jung, frech und zielstrebig? Ihr sucht Kontakt zu Gleichgesinnten in Eurer Stadt? Ihr wollt aktiv sein in der Widerstandsbewegung Eures Landes?

Hallo Jungs und Mädels, keine Lust auf Langeweile und sinnentleertes Rumhängen? Kein Bock auf Überfremdung und Multikulti? Dich kotzt eine Gesellschaft an, die es einmal in vier Jahren schafft, die deutsche Fahne zu schwenken? Wir sind junge Nationale Sozialisten, die aktiv Widerstand gegen den schrankenlos grassierenden Kapitalismus und seinen Träger, die BRD, leisten. Wir fordern unser Recht auf eine lebenswerte Zukunft in der Heimat ein. Auch wenn die Vertreter der herrschenden Klasse und ihre Büttel beständig gegen uns hetzen und Millionen verpulvern in ihrem Krampf gegen "Rechts", werden wir aus allen Teilen des Volkes immer mehr. Bring auch Du Dich ein und zeige Courage für Deutschland! Erlebe Kameradschaft, Gemeinschaft und Aktivismus, bei dem sich jeder nach seinen Fähigkeiten einbringen kann.

Melde Dich, KOMM ZU UNS!

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Politikfähiger werden durch ganzheitliche Arbeit. In allen notwendigen Bereichen und auf allen Ebenen!

Die Herstellung von Politikfähigkeit durch verbindliches und kontinuierliches Arbeiten muss freie Nationalisten kennzeichnen.

Wir müssen politikfähiger werden und unsere politischen Anschauungen erfolgreicher als bisher in die Öffentlichkeit tragen. Dies kann durch vielfache Aktivitäten wie Schulungen, Medienprojekte, gemeinsam ausgearbeitete bundesweite Kampagnen, regionale Basisarbeit, Koordinierungstreffen, Zeitungsprojekte usw. gelingen.

Genau hier definiert sich die Arbeit des "Arbeitskreis Jugend & Politik" freier Aktivisten. Neugierig geworden? Dann nimm Kontakt mit uns auf.

Hier stellen wir Euch kostenfreies Schulungmaterial zum Herunterladen zur Verfügung.

Meine Aktivistenfibel - Ein Projekt parteifreier Kräfte im nationalen Widerstand Freie Nationalisten?! - Ein Leitfaden Schulungsbroschüre Privatisierung Flugblatt - Die Demokraten bringen uns den Volkstod

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Neue Ordnung Quelle: neueordnung.org; eingesehen am 06.01.2012.

Über uns unser-wollen

Heil Dir Kamerad, in einer Zeit, in der Zusammenhalt und Loyalität Raritäten sind, haben sich Deutsche, die es noch sein wollen, in einer Gemeinschaft gefunden, um das Projekt einer wirkungsvollen nati- onalen Bewegung vorwärts zu treiben. Es soll kein „loser Haufen“ werden, der einmal hier und einmal dort „etwas macht“, sondern es soll eine effektive, straff organisierte Bewegung darstellen, in der nicht nur „gelabert“ – sondern – in der eine Elite geschmiedet werden soll, die für den Entscheidungskampf (der kommen wird) bestens vorbereitet sein soll und muss. Dieser Entscheidungskampf um unsere Heimat steht uns bevor und wir sollten uns keinen Illusionen darüber hingeben, daß Deutschland ohne unseren entschlossenen Widerstand gegen die Feinde unseres Volkes als Nation, Schicksalsgemeinschaft und als ethnische Einheit geret- tet werden könnte. Durch die EU und die unsägliche Globalisierung wird ein Strom von fremdkulturellen und dazu noch unqualifizierten Immigranten Einlaß nach Deutschland be- gehren, und die Tore werden ihnen geöffnet werden. Die öffentlichen Finanzen sind zerrüttet. Die Wissenschaften werden vernachlässigt, die In- dustrien fallen internationalen Heuschrecken zum Opfer, die hoch verschuldeten Städte ver-

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kaufen ihr “Tafelsilber”, eine gewaltbereite eingewanderte Unterschicht übernimmt mehr und mehr die Kontrolle in deutschen Städten, aber zunehmend auch in ländlichen Gebieten. Deutschland ist zum Spielball der Weltmächte geworden und hat sich nicht wie in seiner Tra- dition in Richtung Osten, sondern für die atlantische Schiene entschieden, die uns in die Un- mündigkeit geführt hat.

Unsere Politiker stehen unter fremdem Einfluß. Unsere Jugend ist zum Teil verdorben, frönt dem lebenszerstörenden Müßiggang und hat zum anderen Teil die Hoffnung auf eine sichere Zukunft aufgegeben. Es muß jetzt gehandelt werden!

In einer solchen finsteren Epoche sind Führungsnaturen gefragt, und wir wollen uns dieser Frage mit Entschlossenheit zuwenden: Das Ziel unseres Projektes ist daher die Aus- und Fort- bildung dieser Eliten und die Formulierung einer geraden Politiklinie zur Rettung unseres Volkes!

Wir, eine Gruppe national denkender Aktivisten, wollen unsere Kräfte bündeln und eine Be- wegung schaffen, von der aus die Kraft und der Geist zur Erneuerung unseres Volkes ausge- hen sollen.

Mach auch Du mit! Wir fordern nichts für uns! Wir bitten um alles für unser Volk! Wenn jeder ein Scherflein, das dem Äußersten seiner Verantwortung nahe kommt, beisteuert, dann werden wir es schaffen.

Alle Voraussetzungen sind gegeben.

Deutschlands Zukunft ist das Reich! – oder Deutschland hat keine!

Kaum sagt mal einer die Wahrheit, schon ist er ein „NEO-Nazi“.

Deutscher, glaubst Du immer noch, daß Du in einem freien Land lebst? Vizekanzler a.D. Jür- gen Möllemann, Bundestagsabgeordneter Martin Hohmann, General Reinhard Günzel – wo sind sie geblieben? Wer herrscht eigentlich in Deutschland?

Ist es Dein Wille, daß das Deutsche Volk einem Völkergemisch weicht?

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Ist es Dein Wille, daß der Exportweltmeister jetzt auch die Arbeitsplätze exportiert? Ist es Dein Wille, daß die Ersparnisse des Volkes in der Staatsverschuldung untergehen? Ist es Dein Wille, daß 8-10 Millionen Deutsche arbeitslos sind und stattdessen 18 Millionen Ausländer hier ihr Auskommen haben? Ist es Dein Wille, daß der Ruf „Deutschland den Deutschen!“ mit Gefängnis bestraft wird? Was nicht als Dein Wille geschieht, geschieht aus fremdem Willen – ist Fremdherrschaft. Für Deutsche war es schon immer eine Sache der Ehre, fremde Herren abzuwerfen.

Was kannst Du – was kann jeder von uns – sofort für die Wiederauferstehung des Deutschen Reiches tun? Du kannst mit uns zusammen die Schweigespirale durchbrechen, in die die feindliche Medi- enmacht die Idee des Deutschen Reiches versenkt hat.

Wie? (ein Beispiel)

Wir erstellen alle 4-6 Wochen professionell gestaltetes Infomaterial (Flugblätter, Aufkleber, Plakate usw.) mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Impressum. Jeder Aktivist kann diese bei uns beziehen. Auf unseren Flugblättern wird genügend Platz für die Einstempelung einer ört- lichen Kontaktadresse vorhanden sein. Wir werden auch auf Wunsch den örtlichen Aktivis- tengruppen sämtliche Interessentenzuschriften aus deren Einzugsgebiet zur Verfügung stellen.

Der Gedanke organisiert.

Wir sind kein Verein, keine Partei, sondern ein durch den Reichsgedanken und durch den Willen zum Widerstand gegen Verwahrlosung, Landnahme durch Migranten und Fremdherr- schaft zusammengefügte nationale Bewegung von Deutschen, die noch Deutsche sein wollen. Keine Satzungen oder sonstige Vorschriften engen uns ein. Unsere Arbeit finanzieren wir durch Spenden und Mitgliedsbeiträge. Die Mitgliedsbeiträge sind entsprechend der jeweiligen finanziellen Situation des Aktivisten! Weder Richtungskämpfe noch Intrigenspiele können uns lahm legen, da wir gemeinschaftlich – aber streng hierarchisch – alles gemeinsam besprechen! Man ist dabei, indem man was tut. (Wer nichts „tun“ kann – fördert angemessen.)

Aktionsbeispiel, wie man die Schweigespirale durchbrechen kann!

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Wenn jeder deutsche Aktivist – von denen gibt es heute schon mindestens 5.000 – monatlich 1.000 Flugblätter in seinem Gebiet verteilt, werden wir regelmäßig 5 Millionen Deutsche er- reichen. Es wird nicht ausbleiben, daß sich dann bald 10.000 an der Streuung unserer Flug- blätter usw. beteiligen.

Mit einer Ansprache an 10 Millionen Deutsche wird die Schweigespirale endgültig zerbro- chen sein. Die BRD ist ein Besatzungskonstrukt. Nur das Deutsche Reich, kann als National- staat aller Deutschen, als einzige Instanz auch deren Interessen vertreten. Die Handlungsfä- higkeit des Reiches wieder herzustellen ist unser Wille.

Eine gute Sache wird nicht gefördert durch stille Verehrer; sondern durch laute Bekenner. Drum heraus, wer etwas zu bekennen hat! Die Gasse ist gemacht, aber die Masse muß folgen. “ Ulrich von Hutten“

Also, nicht länger tatenlos Abseitsstehen, handeln statt immer nur jammern, sich organisieren, statt immer nur die eigene Ohnmacht beklagen!

Wirklich kämpfen, statt immer nur über die Heldentaten unserer Soldaten zu schwärmen, es ihnen nachahmen – das ist das Gebot der Stunde!

Deshalb: Mach’ mit – reihe Dich ein! [email protected]

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Reichsbewegung Quelle: reichsbewegung.org/portal; eingesehen am 07.01.2012.

Die Reichsbewegung

Der Entstehungsprozeß der REICHSBEWEGUNG vollzieht sich vollkommen anders, als die meisten Reichspatrioten bisher gedacht haben. Sie erwächst nämlich nicht aus den sogenann- ten Rechten Szenen bzw. den Nationalen Kreisen, welche heute nur noch einen gewissen Teil der deutschen Reichspatrioten ausmachen, sondern die REICHSBEWEGUNG entsteht mitten aus dem Volk und wird von absolut entschlossenen, wirklich nach Wahrheit und Freiheit stre- benden Menschen getragen.

Die REICHSBEWEGUNG wächst nun immer deutlicher erkennbar durch das Verschmelzen von teils sehr unterschiedlichen Aufklärungs-Szenen, Initiativen und Forschungskreisen sowie verschiedenen mutigen Einzelkämpfern zusammen – und zwar um einen Kern von echten deutschen Reichspatrioten, die die wirklich notwendigen Grundlagen für den Befreiungs- kampf der Völker hart erarbeitet haben und den Geist der neuen Zeit authentisch vertreten.

Es mag vielleicht besonders für manche ältere Reichspatrioten schwer einzusehen sein, aber die eingefahrenen Wege der Nationalen Kreise und Rechten Szenen mit all ihren ideologi- schen Sackgassen, ihrem letztlich oberflächlichen aktionistischen Geschwätz vom politischen

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Kampf mußten sogar erst überwunden werden, damit die REICHSBEWEGUNG entstehen konnte!

Die wichtigste und vorrangigst notwendige Schlacht, die in dieser heutigen Welt geführt wer- den muß, um all die großen Probleme in der heutigen Welt lösen, die Kriege, die Ausbeutung und das viele Morden, den Hunger und all das Elend stoppen und eine souveräne Existenz der Völker in Frieden und Freiheit ermöglichen zu können, ist ein aufrichtiger inhaltlicher Kampf für die Wahrheit an allen Fronten! – dies erkennen zurzeit immer mehr Menschen.

Da das Fundament der Reichsidee die Wahrheit ist, ist die Einbeziehung sämtlicher Truther- Szenen, welche alle in speziellen Bereichen große Lügen aufdecken und die Wahrheit erfor- schen, ein folgerichtiger Schritt. Im Prinzip ist die REICHSBEWEGUNG die weltweit größte Wahrheitserforschungs-Bewegung, welche sämtliche echten Truther-Szenen in sich vereint!

Die REICHSBEWEGUNG hat das letztliche Ziel der verfassungsgebenden Reichsversamm- lung. Nur dieses Gremium kann über die Form, die Struktur und die Verfassung des wieder handlungsfähigen Deutschen Reiches entscheiden!

Im Gegensatz zu diversen anderen Reichs-Gruppierungen (Reichsbürgerbewegung, KRRs, Exilregierungen usw.) – die alle öffentlich auftreten, teilweise sogar von dem Vasallenregime OMF-BRD „ihr Recht“ fordern (ha, ha, ha) und der Meinung sind, das System würde auch noch brav dabei zuschauen, wie sie versuchen, das Deutsche Reich wieder handlungsfähig zu machen – ist die Neue Gemeinschaft von Philosophen der Überzeugung, daß in diesen Zeiten nur eine verdeckt arbeitende REICHSBEWEGUNG eine reelle Chance hat. Nur mit einer konspirativen Vorgehensweise lassen sich Strukturen und eine dezentrale Organisation auf- bauen, die nicht unterwandert und leichter wieder zerschlagen werden können.

Es sei an dieser Stelle daher noch einmal betont, daß wir jegliches Handeln, was die Anony- mität der Neuen Gemeinschaft von Philosophen gefährden könnte, als verräterisches Tun an- sehen! Speziell das bewußte oder unbedachte Nennen von Daten über die Gemeinschaft oder ihre Mitglieder (Namen, Wohnort etc.) in jedwelcher Form auch immer (E-Post, Telfon usw.) gefährdet die Sache an sich und die Gemeinschaft mit ihren Mitgliedern im Besonderen

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Die REICHSBEWEGUNG hat folgendes Konzept und geht dabei nach hier dargestellter Stra- tegie vor:

1) Aufdeckung der vielen großen Lügen Zunächst einmal muß das Volk über den Lügensumpf aufgeklärt werden, in dem es steckt. Die Menschen müssen erkennen, daß sie in jedem, wirklich jedem relevanten Lebensbereich belogen und hinter`s Licht geführt wurden. Dieses Gewebe der Unwahrheit folgt dabei einem bestimmten Muster, das es zu erkennen gilt, denn ist dieses Muster erst einmal erkannt, so fällt es leicht, die ganze Matrix aus tausend Lügen zu durchschauen. (Auf diesem Feld betäti- gen sich lobenswerterweise bereits viele redliche Menschen und Gruppierungen: „Alles Schall und Rauch“ (www.alles-schallundrauch.blogspot.com); Anti-Zensur-Koalition, AZK (www.anti-zensur.info) usw.)

Erklärtes Ziel ist es auch, den Menschen durch differenzierte Aufklärung ihre Ängste zu neh- men und für den Befreiungskampf zu ermutigen. Angst ist immer der schlechteste Ratgeber und lähmt und neurotisiert.

2) Analyse der Weltlage – Aufdeckung der Ziele und der Strategie des Völkerfeindes Die Menschen werden sich dann natürlich fragen, wozu und wem dieses Lügengeflecht denn dienen soll, warum und von wem sie belogen werden. All dies werden sie nur verstehen kön- nen, wenn sie erstens darüber aufgeklärt werden, daß es auf der Welt konkrete Hintergrund- mächte („die KRAKE“) gibt, die die Politiker und das pseudo-demokratische parlamentari- sche Parteiensystem lediglich zu ihren üblen Zwecken benutzen; und wenn sie zweitens dar- über in Kenntnis gesetzt werden, daß diese Mächtigen ein ganz bestimmtes Ziel vor Auge haben (radikale Menschheitsdezimierung; Coudenhove-Kalergi-Plan; Eine-Weltregierungs- Diktatur), was letztlich auf die Versklavung der gesamten Menschheit hinausläuft (natürlich nur zu ihrem „Besten“)!

3) Gegenentwurf: Vereinende Weltanschauung, Vision und Konzept zur realistischen Umsetzung der Reichsidee

Diejenigen Menschen, die nun irgendwann aufgewacht sind, dürfen jetzt aber nicht im Regen stehen gelassen werden. Nachdem der Gegner erkannt und sein teuflischer Plan entlarvt wor- den ist, muß dem Volk dann natürlich auch eine positive Gesellschafts- und Zukunftsvision

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aufgezeigt werden, denn sonst würden die Menschen ja schnell sagen: „Ja, das ist wirklich alles sehr übel, aber was können wir Kleinen schon dagegen tun.“ – Resignation wäre die Folge. Bestenfalls kommen dann sogenannte Zustandsverbesserer heraus, die zwar nicht die Ursache, das System selbst, abschaffen wollen (bloß keine Revolution, das könnte zu aggres- siv wirken), es sich aber innerhalb dieses Gefängnisses möglichst schön und alternativ ein- richten wollen.

Die Menschen müssen von ihrem Innersten her wieder miteinander verbunden werden, und um sich nicht mutterseelenallein zu fühlen, müssen sie daher die Möglichkeit haben, auf einer neuen (weltanschaulichen), arttypischen und wesensgemäßen Basis wieder zueinander zu finden. Diese Weltanschauung darf für sie aber nicht abwegig oder anrüchig wirken. Eine Weltanschauung mit völliger Abkehr von jeglichen christlichen Inhalten und Bezügen, wäre letztlich der Masse der Menschen einfach nicht zu vermitteln. Hier würden wir bereits zu Be- ginn den Bezug zum Volk verlieren.

Auch eine Weltanschauung, die den Nationalsozialismus wieder salonfähig machen will, hätte keine Chance auf eine breite Unterstützung durch die Volksmehrheit. Der Begriff Nationalso- zialismus ist selber (natürlich auch mittels der Gehirnwäsche, aber so ist es nun mal leider!) völlig verbrannt und nicht benutzbar (auch in Bezug auf eine Zusammenarbeit mit dem Aus- land, denn wie gesagt, eine Insellösung für Deutschland gibt es nicht!).

In jahrelanger Arbeit hat die Neue Gemeinschaft von Philosophen das notwendige Grundla- genwissen zur Verwirklichung der wahren Reichsidee und somit zur Ermöglichung der Wie- dergeburt des Deutschen Reichs erarbeitet und im KOSMOTERISCHEN REICHSKONZEPT zusammengefaßt. Die Kernidee dieses Konzepts ist die Vereinigung der europäischen Völker in einem Bündnis von mehreren souveränen Teilreichen zu einem Heiligen Atlantischen Reich Europäischer Völker, das auf einer gemeinsamen übergeordneten geistigen Grundlage besteht und am Ideal der Reichsidee orientiert ist (im R7 ausführlich beschrieben). Die kos- moterische Reichsidee geht über den Nationalstaatsgedanken weit hinaus, sie gründet in sei- nem Kern auf einem staatsübergreifenden sittlich-religiösen Ethos und hat eine segensreiche Ausstrahlung auf die anderen Völker Europas und der Welt. Das Kernreich dieses zukünftigen supranationalen Europäischen Großreiches ist das Deutsche Reich, das nicht als politische Ordnungsmacht verstanden werden will, wohl aber eine impulsgebende geistig-sittliche Füh- rungsrolle übernimmt.

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Die Aufgabe der REICHSBEWEGUNG ist es, das Grundlagenwissen zur Wiedererstehung des Reichs über ein europaweites Netzwerk von Ortsgruppen auf breiter Front zu vermitteln (REICHSBRIEF NR.8, S. 44 ff: „Die Wiedergeburt des Reichs“). Dazu gilt es den Deutschen und anderen europäischen Völkern die großartige Reichsvision und einen realistischen Weg dorthin aufzuzeigen. Ebenso ist es die Aufgabe der Reichspatrioten den Menschen klarzuma- chen, daß es die sich nun immer weiter verschärfende globale Krise unbedingt zum Befrei- ungskampf der europäischen Völker zu nutzen gilt, weil durch diese Krise auch die Macht- und Unterdrückungsstrukturen des Megasystems durch das gewaltige Chaos zeitweilig extrem geschwächt sein werden. Auch wenn die Eine-Weltler diese Krise zur Durchsetzung ihrer Eine-Welt-Regierung gezielt geplant haben, können wir Reichspatrioten diese für uns nutzen.

Not und Krise, ja, Elend und Wut sind auch für uns und den Erfolg der Reichsbewegung uner- läßlich, da ansonsten in diesem Ländle und weltweit wohl kaum genügend Menschen aufwa- chen und sich aufraffen werden!

Doch wir müssen realistisch sein: Wir sind ein vom Feind nicht nur geistig sondern auch phy- sisch, durch seine Truppen besetztes Land. Ohne einen mächtigen Bündnispartner sind unsere Chancen gleich null! Doch wär käme als natürlicher Verbündeter in Frage, der das militäri- sche Potential und die politische Einsicht hätte, uns zu helfen? - Bei objektiver Analyse kann dafür momentan nur Rußland in Betracht kommen, denn wer wollte sonst die Besatzertruppen aus dem Land jagen?!

Daraus leitet sich folgendes strategische Vorgehen für die REICHSBEWEGUNG ab:

Absolut konspiratives Arbeiten.

Aufbau eines europaweiten dezentralen Netzwerkes von Orts-, Gau- und Landesgruppen der REICHSBEWEGUNG mit großem eigenverantwortlichen Entscheidungsspielraum in der Vorgehensweise.

Zentrale Vermittlung wesentlicher Informationen in gedruckter und in digitaler Form als CDs und über die Plattform dieser Netzseite.

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Aufnahme von Kontakten zu anderen systemkritischen Gruppierungen mit dem Ziel eines lockeren, aber auf jeden Fall unsichtbaren Revolutions-Netzwerkes.

Sensible Kontaktaufnahme zu wichtigen alternativen Wissenschaftlern und investigativen Journalisten und der Einbindung dieser in das Netzwerk der REICHSBEWEGUNG.

Krisenvorge (ggf. Anlegen von Versorgungsstützpunkten) in Bezug auf Nahrung, Finanzen und ggf. auch Waffen.

Vorbereitungen auf den TAG-X.

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Revolutionäre Nationale Jugend Vogtland Quelle: rnj-vogtland.de; eingesehen am 10.01.2012.

Über uns

Die RNJ (Revolutionäre Nationale Jugend Vogtland) versteht sich als außerparlamentarischer Zusammenschluss Nationaler Sozialisten aus der Region. Wir haben erkannt das dringend ein anderer Wind in der Politik wehen muss um das deutsche Volk wieder zu alter Stärke und zu altem Selbstbewusstsein zu verhelfen. Wir sind unzufrieden mit den gegenwärtigen Zuständen im Land, analysieren die Ursachen, suchen nach Lösungen und lassen unseren Worten schließlich auch Taten folgen.Das unterscheidet uns von den etablierten Parteien, welche we- der wahrhaftige Bedrohungen für Deutschland erkannt haben noch gewillt sind dagegen an- zukämpfen. Im Gegenteil.

Was ist Nationaler Sozialismus?

Nationaler Sozialismus (NS) bedeutet, die Verschiedenartigkeit der Völker erkannt zu haben und die Kulturenvielfalt dieser Erde wertzuschätzen und erhalten zu wollen. Es handelt sich hierbei um eine Angleichung der Lebensverhältnisse im Sinne der sozialen Gerechtigkeit und eine Notwendigkeit zum Erhalt der Völker- und Kulturenvielfalt. Wir als Nationale Sozialis- ten, lehnen ein liberales und kapitalistisches System ab und streben nach allen Möglichkeiten zu einer souveränen Volksgemeinschaft getreu dem Motto: „Gemeinnutz vor Eigennutz“.

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Der NS der Gegenwart versteht sich als Lebenseinstellung, nicht als Bewegung. Der NS knüpft an allen natürlichen Gegebenheiten an, sodass die Natur mit all ihren Gesetzen und Herrlichkeiten stets über dem Künstlichen steht. Es ist dringend erforderlich eine klare Ziel- stellung anzustreben und diese konsequent zu verfolgen. Bei allen Entscheidungen muss sich in erster Linie die Frage gestellt werden: „Was nutzt das meinem Volk und meinem Land?“ Das Land, in welchem man geboren und großgeworden, welches einen nährte und prägte ist das höchste Gut des Volkes welches in diesem Land friedlich und brüderlich lebt. Fremde und zerstörerische Einflüsse sind zu bekämpfen und aller möglicher Schaden abzuwenden. Natio- naler Sozialismus hat nichts mit menschenverachtendem Chauvinismus gemein!

Ein zielloses Leben, ist ein Leben verschenkt:

Sicher ist es einfacherer und bequemer die Gegebenheiten hinzunehmen und zu dulden. Mit- lerweile ist unsere Gesellschaft längst zu einem blinden Heer von Mitläufern und Duckmäu- sern geworden. Wer nicht schon mitten in der liberalistischen Scheinwelt zwischen Konsum, Kommerz und Spaß lebt, wird dazu erzogen.

Habt ihr euch schon mal gefragt warum in über 60 Jahren Demokratie kaum etwas grundle- gend verändert oder gar verbessert wurde? Ist es Demokratie aller paar Jahre ein Kreuz zu setzen, in der Hoffnung die Anderen werden es schon richten? Ist das gelebte Volksherr- schaft? Zu welchen wichtigen Ereignisses haben die Volksvertreter euch gefragt? Zur Einfüh- rung des Euro? Zum Wegfall der Ostgrenzen? Sind die Deutschen wirklich nur Politikmüde, oder ist die geringe Wahlbeteiligung, vor allem in Mitteldeutschland, Zeugnis einer gewissen Unzufriedenheit?

Damit auf unseren Gräbern mehr blüht als nur der Efeu:

Die Mischung aus Aktionismus, Bildung, Tatendrang, Mut, Selbstbewusstsein und einigen Tugenden wie Ehrlichkeit und Treue gehören ebenso zu den Voraussetzungen eines Nationa- len Sozialisten, wie eine gesunde Lebensweise (zum Beispiel durch Sport und Drogenver- zicht) oder das Bewusstsein stets im Sinne seines Volkes und seiner Heimat zu handeln. Aus diesen Punkten ergeben sich klare Zielstellungen. Leider liegen einige dieser Punkte kaum mehr im und sind durch Globalisierung, Kapitalismus und Werteverfall längst über- holt. Doch geht es uns deshalb wirklich besser?

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Es ist doch bestimmt kein Zufall, dass du auf unsere Hausseite gestoßen bist. Hast du uns einmal öffentlich in Aktion erlebt? Oder bist du beim Stöbern durch das Weltnetz auf uns aufmerksam geworden? Du kommst aus dem Vogtland und wir haben dich neugierig ge- macht? Keine Angst, das Vorurteil der Baseballkeulen schwingenden Parolenfetischisten er- füllen wir nicht. Dann setz dich doch mit uns einfach in Verbindung oder nimm an einem un- serer regelmäßig stattfindenden Kameradschaftsabende teil. Wir brauchen nicht jeden, aber vielleicht gerade genau Dich! Damit auf unseren Gräbern mehr blüht als nur der Efeu.

Wir sind stets darum bemüht unsere Berichte unabhängig und aus eigener Feder zu verfassen. Kopierte Berichte sind mit der jeweiligen Quellenangabe versehen.

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SOS Österreich Quelle: sosheimat.wordpress.com; eingesehen am 11.01.2012.

WARUM SOS-Österreich???

Österreich war immer schon historisch ein Einwanderungsland, Wien immer schon eine Viel- völkerstadt (um 1900 ca. 2 Millionen Einwohner) – die Lage und unsere Geschichte (Habs- burger Monarchie,..) sind wohl hierfür als Hauptgründe zu nennen. Einst als Monarchie oder nun als Republik hat Österreich davon (teilweise)profitiert, ja nahm Einfluss auf unsere Kultur, Tradition, Geschichte oder Bräuche auf die wir stolz zurück bli- cken.

Integration musste damals nie gefordert werden, diese war für die Zuwanderer* meist selbst- verständlich. Die Zweit- spätestens Drittgenerationen der Zuwanderer waren so integriert, das es praktisch keine Unterschiede mit der einheimischen Bevölkerung mehr gab. *(Tschechen, Polen, Ungarn, , Balkan,…) Undenkbar, dass diese Zuwanderer je Forderungen an das Gastgeberland stellten, die zu ei- nem Verzicht eines Teils des Kulturgutes,… Österreich bedeutet hätte, z.B. christliche Werte!

Seit gut 40 Jahren findet wieder eine Zuwanderung nach Österreich statt, diesmal erfolgt der Großteil des Zustroms nicht aus Osten wie in unserer Vergangenheit, sondern aus dem Süden.

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Besonders stark aus der Türkei, ein Volk das immer noch den Glauben an ein Großosmani- sches Reich lebt. Ein Volk das hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen nach Nord-Osten drängt, hier sess- haft werden will, aber dabei niemals ihre Identität, Glauben und Kultur aufgeben würde. Eigentlich wäre diese Einstellung lobenswert, ja Vorbild für andere Staaten und Völker, aber wenn diese Einstellung bewusst eingesetzt wird – für den Traum mancher Türken nach einem osmanischen Reich, oder für die bewusste, schleichende Islamisierung eines ganzen Konti- nents, die aus ihren Augen nur „Ungläubige“ sind – dann wird es Zeit für ein SOS Österreich oder Europa.

Inzwischen gibt es keine europäische Stadt mehr, wo eine Parallelgesellschaft lebt, die keinen Willen zeigt an Integration, Anpassung an Kultur des jeweiligen Gastgeberlandes, ja teilweise keinen Willen zeigt gar die Sprache dessen zu lernen. Alles wird noch schlimmer, diese Parallelgesellschaften stellen hingegen immer mehr Forde- rungen, dass sich inzwischen schon die heimische Bevölkerung an ihren Traditionen anpassen muss/soll.

Mit dieser Seite will ich Informationen, Daten und Fakten sammeln, meist ohne Kommentar. Jeder Bürger der seine Heimat und sein Land liebt, wird sich dann selbst ein Bild machen können.

Zum Abschluss möchte ich nur eine von unzähligen, gesammelten Lesermeinungen zu diesem Thema wieder geben + einen Link zu einem Video, das mehr als 1000 Worte sagt:

„Nikolaus ade?“ Der Nikolaus ist in unseren Breiten eine Institution, ein Kulturgut. Über Jahrhunderte hat sich das Fest des heiligen Nikolaus bewährt, und ich kenne kein Kind, dass Schaden dadurch erlit- ten hätte. Selbst ich als Kind habe mich mächtig auf den Mann mit dem weißen Bart und sei- nen Geschenken gefreut. Will man uns vielleicht auch noch das Christkind wegnehmen? Wie man hört, streicht man in Deutschlands Kindergärten bereits die Weihnachtsferien und die Weihnachtsbasteleien, mit der Begründung, dass dies den andersgläubigen Kindern nicht zuzumuten ist. Ich habe Respekt vor anderen Religionen und Kulturkreisen. Aber ich sehe nicht ein, dass man deshalb im eigenen Land mit eigenem Kulturkreis auf Bräuche und Traditionen verzich-

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ten muss. Deshalb meine Bitte: Bewahren wir uns unser Kulturgut, und dazu gehört auch das Fest des heiligen Nikolaus und dessen Besuch bei den Kindern. http://www.youtube.com/watch?v=ubfbnMQ-y7U&feature=related

Das ist eine private, überparteiliche Seite! – Kontaktmöglichkeit: [email protected] Klarstellung

Wir merken, dass bei bestimmten Kommentaren wieder die „üblichen“ Streits zwischen „rechts“ und „links“ beginnen! Zur Klarstellung – diese Plattform wurde nicht gegründet um diesen „sinnlosen“ Streit eine Bühne zu schenken!

SOS-Österreich versucht, an Hand täglicher Meldungen und Artikel, eine Entwicklungen auf zuzeigen und dabei mit Tabuthemen zu brechen, die gerne in Vergangenheit und leider immer noch in der Gegenwart, manche nicht wahr haben möchten, oder aus politisch inkorrekten Gründen unter den Teppich kehren!

Viele Politiker geben inzwischen Fehler bei der Integrationspolitik zu. Zu lange wurden nur Wünsche und Forderungen von Bürgern erhört, die zwar in Österreich leben, arbeiten,… von sich aus, aber sich nie als Österreicher sehen wollten und werden. Die Integration ging somit den Weg, dass die heimische Bevölkerung deren Wünsche, Forderungen,… entgegen ging – mit der Hoffnung, bis sich deren „heimisch“ fühlen??? Kritik daran wurde gleich mit einer Keule in ein bestimmtes Eck gedrängt – so entstehen Ta- bus!! Wir meinen nun, es ist höchste Zeit DIESE laut aus zu sprechen und nicht wieder in oben erwähntes Hick-Hack zu verfallen!! Es geht nicht um „links“, „rechts“ oder einer politischen Farbe, es geht um unsere Heimat in unserem Österreich! Viele Österreicher(innen) haben Sorgen und Ängste um die Zukunft un- seres Landes, unserer Kinder, unsere Werte und Kultur.

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Straßenkunst Quelle: logr.org/strassenkunst; eingesehen am 06.01.2012.

Warum diese Seite

Eigentlich eine leichte Erklärung. In den letzten Jahren gab es eine enorme Wandlung im na- tionalen Widerstand. Nationale Sozialisten können sich kleiden wie sie möchten und sind in der Gesellschaft verankert wie jeder andere Jugendliche auch.

Diese Erneuerung ist natürlich für Aussenstehende in erster Linie durch unser Auftreten und unsere Propaganda sichtbar, wer sich zum Beispiel nur einmal ansieht, wie viele grafisch hochwertige Internetseiten in den letzten Jahren dazu kamen, wird verstehen was wir meinen. Genauso ist diese Entwicklung in zunehmendem Maße auch in der Graffitiszene zu beobach- ten, denn wo bis vor kurzer Zeit noch stillos die Botschaften einfarbig an Wände gesprüht wurden, sind mittlerweile nationale Aktivisten auch in dieser Szene aktiv!

Da wir oft auf solche Graffitis, Zeichnungen, Wallpapers und Sprühschablonen aufmerksam gemacht werden, finden wir, sollte es auch eine Internetseite geben, auf der jeder seine Ent- würfe veröffentlichen kann. Wir nannten das Ganze „strassenkunst.info“ weil wir uns nicht anmaßen wollen solche Art von Kunst mit wirklich deutscher Kunst zu vergleichen oder gleichzustellen. Es ist lediglich eine Plattform auf der Leute ihre Entwürfe und Bilder veröf- fentlichen sollen, um zu zeigen, wie kreativ der nationale Widerstand ist.

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Erst einmal werden nur die Kategorien Graffitis, Zeichnungen, Hintergründe und Sprühschab- lonen angeboten. Das Angebot soll natürlich noch wachsen. Wir wollen damit Leute animie- ren auch auf diese Art unsere Losung nach Außen zu bringen!

Wenn Ihr Eure Entwürfe veröffentlichen wollt, sendet sie uns zu. Unter Kontakt findet Ihr unsere E-Mail Adresse.

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Syndikat Z Quelle: syndikat-z.org; eingesehen am 10.01.2012.

Syndikat

Unsere Internetpräsenz ist ein Informationsportal dessen Focus auf der Berichterstattung über Projekte, Aktionen und Veranstaltungen im europäischen Raum liegt. In Form von Inter- views, Videos und Aktionsberichten werdet ihr hier in puncto Europäischer Widerstand auf dem laufenden gehalten.

Der Begriff Zentropa ist als Kunstwort für den geographisch nicht näher bestimmten Bereich Zentral- oder Mitteleuropas zu verstehen. Der Zentropa Klan bildet eine Gemeinschaft von Europäern aller Kontinente: Von Kanada über Mittelamerika bis hin nach Chile und Argenti- nien. Von Skandinavien einmal quer durch Mittel- und Westeuropa, über Italien bis hin zum guten alten Hellas. Auch ohne deutliche Kriterien zur geographischen Abgrenzung läßt sich der Begriff Zentropa* definieren – nicht über Grenzen, sondern vielmehr kulturhistorisch und biologisch.

* Bermerkt sei, daß der Begriff Zentropa weder ein Land, einen Kontinent, einen Staat noch ein Reich bezeichnen oder darstellen soll, sondern als Wortkombination mit oben erklärtem Hintergrund den Namen für unsere Gemeinschaft gab.

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Der Europäische Mensch kann ab dem Megalithikum auf eine mindestens über 6000 Jahre alte und einzigartig schöpferische Geschichte zurückblicken. Menschen edelsten Geistes tru- gen dieses Erbe in die damals entlegensten Winkel der Welt hinaus. Es war der blutsbedingte, schöpferische Geist Europäischer Menschen, der die Hochkulturen von Atland, Rom, Hellas als auch jene in Südamerika, Nordafrika und Indien schuf (Ex nocte lux).

Es ist die gemeinsame Geschichte und Frühgeschichte, gleiches Got-/Gottempfinden, das Blut und innerstes europäisches Ethnobewußtsein, das den Europäischen Menschen in all seinen Facetten eint.

Nur durch dieses identitäre Bewußtsein, oder der Wiederweckung dieses Bewußtseins, kann der erste Grundstein zur Wiedergeburt Europas als Reich Europa auf eidgenössischer, kultu- reller und organischer Basis erfolgen.

Befindet sich der Europäische Mensch heute in einer Welt inmitten von Ruinen, scheint die einzigartige (ethno-)kulturelle Geschichte Europas längst Vergangenheit zu sein, doch: Eine Rasse altert nicht, Erblinien altern nicht!

Es ist das identitäre Bewußsein, das Grenzen überschreitet und Chauvinismen aller Art sprengt. Das ethnokulturelle Bewußtsein ist weit mehr als die begrenzte nationale Bindung. Jeder, der wahrnimmt, Angehöriger des indoeuropäischen Europas zu sein, fühlt sich verwur- zelt vom entferntesten Irland bis nach Hellas. Es ist der Mythos des Blutes, der uns antreibt, der feste Wille, das All (Hag-al) in uns zu hegen. All das treibt uns letztendlich bedingungslos zum Reich Europa.

Die Vision eines Europäischen Reiches versteht es aber nicht nur die Unterschiede innerhalb eines politischen Projekts zu vereinigen – und dort kommt das identitäre Bewußtsein zum tragen -, sie garantiert gleichzeitig die Bewahrung der Unterschiede und die kulturelle Unab- hängigkeit der europäischen Völker!

Europa soll uns hierbei an einen Kopf erinnern, in welchem alle unsere anthropologischen, sprachlichen und kulturellen Wurzeln münden, der aber mit verschiedenen Gesichtern verse-

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hen ist, die es zu bewahren gilt, weil sie die verschiedenen Facetten ein und derselben Gestal- tungskraft in all ihren Ausdrucksmöglichkeiten spiegeln.

Im Zeitalter der alles zersetzenden Moderne mit ihren Medien- und Finanzmonopolen, dem herrschenden Egoismus, dem Zeitgeist an sich, dem zwanghaften Wollen von Politik und Wirtschaft das ethnokulturell gewachsene Europa zu einem blutleeren Schema – namens Ge- sellschaft – zu entarten, in diesem Zeitalter mit seinen perversen Auswüchsen – Kommunis- mus, Liberalismus, Antifaschismus etc. – kann es mitunter schwer fallen, optimistisch in die Zukunft zu schauen.

Wir schätzen die Lage realistisch ein. In einer Gesellschaft, die jede echte Idee als subversiv betrachtet, die die ideologische Phantasie zu entmutigen sucht, die das Denken zugunsten des Spektakels abschaffen will, ist grundlegende Veränderung nicht durch unwillige Massen, die bloße Jagd nach Wählerstimmen oder einen puren Straßenaktivismus herbeizuführen.

Mit Selbstdisziplin, Achtung und Vehemenz – getreu dem Motto: Das was wir heute leben, werden wir morgen erschaffen – arbeiten wir an der Durchsetzung einer Idee.

Mit einer Vielzahl von Projekten – realpolitisch, metapolitisch, kulturell – arbeiten Aktivisten in ganz Europa und Übersee, so gut wie nur irgend möglich unterstützt durch den anderen, an der erfolgreichen Wegbereitung für die Idee.

Ziel ist die Verwirklichung weiterer Projekte, der kulturelle und politische Austausch mit Freunden sowie die Unterstützung weltweit, das Gewissen zu wecken, schmerzende Fragen aufzuwerfen, ideologische Elektroschocks auszulösen, die weitere Vernetzung der Europäer aller Kontinente die noch den Atem Gottes in sich spüren, und schließlich mit ihnen eine Welt für die Zeit nach der Katastrophe – in welche sich die Moderne selbst befördern wird – aus- zudenken und zu entwerfen, eine archäofuturistische Welt!

Nebelung 2007 a.y.p.s.

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Thiazi Archiv Quelle: archiv.thiazi.net; eingesehen am 07.01.2012.

Thiazi Archiv - Der Ort für nonkonforme Tonträger, Bücher und Videos

In unserem Archiv findet der interessierte Besucher massenhaft Möglichkeiten, seine Festplat- te mit Material zu füllen, welches der Staat seinen - ach so mündigen - Bürgern vorenthalten möchte, um die geistige Gesundheit dieser zu gewährleisten. Als frei denkende Menschen und Gegner von Zensur und Verbot trotzen wir diesem Wunsch und bieten Euch eine umfangrei- che Bibliothek mit Büchern, Zeitschriften, Filmen oder anderen Dateien.

Vor allem das Herz des Rechtsrock-Liebhabers wird sich freuen, denn in unserem Archiv befindet sich eine riesige Auswahl der Lieblingslieder unserer BPjM. Da diese zu egoistisch sind, ihre Hitparade mit anderen Leuten zu teilen, und unsere CDs lieber im Geheimen hören, geben wir Euch die Möglichkeit, sie bei uns herunterzuladen. Bitte denkt aber beim Hören daran: Musik ersetzt keine politische Bildung und gerade Musik vom Index ist in den meisten Fällen nicht aufgrund der hohen Qualität ihrer inhaltlichen Aussagen dort gelandet. Seht sie als das, was es ist, nämlich reine Unterhaltung. Wo im "Mainstream" der Splatterfilm sein Nischendasein hat, gibt es im Rechtsrock eben M&E und inhaltlich ähnliche Bands. Konsu- mieren, sich kurzzeitig stumpfsinnig unterhalten lassen und dann wieder vergessen. Schließ-

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lich kommt auch keiner nach dem Anschauen eines Horrorfilms auf die Idee, das Gesehene als real zu verstehen und umsetzen zu wollen.

Das alles wird durch unsere fleißigen Archivisten stetig erweitert. Diese freuen sich, wenn Ihr uns fehlende Dateien zusendet, damit diese ebenfalls eingefügt werden können. Solltet ihr also Schätze für unser Archiv haben - immer her damit, damit es Verbreitung findet.

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Thiazikon Quelle: thiazikon.thiazi.net; eingesehen am 07.01.2012.

Thiazikon - Das Nachschlagewerk der Germanischen Weltnetzgemeinschaft.

Von, für und mit den Thiazi-Benutzern erstellt und stetig erweitert.

Der Name "Thiazikon" bezeichnet das Nachschlagewerk unserer Weltnetzseite und setzt sich aus den Begriffen "Thiazi" und "Lexikon" zusammen. Es soll eine inhaltliche Alternative zu Wikipedia darstellen, da die dortigen Artikel nicht selten vorurteilsbehaftet und oft nicht mehr als politisch neutral zu werten sind. Unser eigener Anspruch lautet, dass wir die im "Thia- zikon" bereitgestellten Informationen möglichst aus allen möglichen Blickwinkeln betrachten wollen und nicht ausschließlich aus der politisch korrekten Sichtweise. Gleichzeitig wollen wir aber nicht den Fehler begehen und einfach nur unsere Sicht der Dinge einseitig wiederge- ben. Ziel ist es vielmehr, zu jedem Thema alle Gegebenheiten möglichst neutral und ohne Wertung zu benennen.

Natürlich ist dies nicht immer möglich, vor allem, da viele verschiedene Leute mitarbeiten, jeder Mensch gewisse Vorurteile und Ansichten hat und diese nicht immer und überall raus- zuhalten sind. Es ist uns bewusst, dass allein durch das Benennen oder Weglassen von Fakten ein einseitiges Bild entstehen kann. Das ist keine Absicht, denn wir möchten den mündigen

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Bürger mit allen erhältlichen Informationen beliefern, ohne diese zu bewerten, damit sich jeder sein eigenes Bild über eine Sache machen kann. Sollte Dir etwas negativ ins Auge ste- chen und Du bist der Meinung, dass wir unserem selbst gesetzten Anspruch bei einem Beitrag nicht gerecht werden, bist Du herzlich dazu eingeladen, zu diesem Beitrag eine Diskussion zu erstellen und ihn mit Deiner Sicht der Dinge zu ergänzen.

Da das "Thiazikon" in erster Linie für die Mitglieder des Thiazi Forums erschaffen wurde, ist es inhaltlich natürlich an diesem orientiert und man benötigt einen Account im Forum, um sich zu beteiligen.

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Trommlergruppe Norddeutschland Quelle: logr.org/trommelgruppenorddeutschland; eingesehen am 07.01.2012.

Wir über uns

Wir sind eine Gruppe von jungen Nationalisten aus Norddeutschland, die sich zum Ziel ge- nommen hat, als Trommelgruppe auf Veranstaltungen (Demonstrationen, Trauermärsche, Sonnenwenden etc.) der nationalen Opposition zu trommeln.

Zur Zeit befinden wir uns noch im Aufbau und treffen uns regelmäßig, um verschiedene Tak- te neu einzustudieren bzw. zu verbessern.

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Widerstand Regensburg-Cham Quelle: nwnbay.org/Cham; eingesehen am 10.01.2012.

Über Uns

„Nationales Bündnis Oberpfalz!”

Das Nationale Bündnis Oberpfalz ist eine politische Informatonsplattform und unterstützt in seiner Arbeit das Informationsportal “Freie Netz Süd”.

Das „Freie Netz Süd” (FNS) versteht sich als ein nationales politisches Infoportal für Franken und Bayern. Es dient auch als Informationsplattform einzelner Kameradschaften und Einzel- personen. Die einzelnen Kameradschaften, welche mit Städte- bzw. Regionalnamen hier ver- treten sind, arbeiten vollkommen eigenständig.

Die Berichte und Meinungen der Autoren, die auf der Internetplattform des Freien-Netz-Süd publizieren, können – müssen aber nicht – grundsätzlich mit unseren politischen und persönli- chen Ansichten übereinstimmen. Wir sind aber gerne bereit, positive wie negative Kritik, an die entsprechenden Autoren zum weiteren Meinungsaustausch weiter zu leiten, um die Dis- kussionskultur im Nationalen Widerstand nachhaltig voran zu treiben. Voraussetzung ist hier- bei natürlich, daß die Kritik einem gewißen Diskussionsniveau entspricht.

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Gemeinsam ist allen das Bekenntnis zu nationalen Werten und die Bereitschaft durch gemein- same Kampagnen die Sichtbarkeit nationaler Politik in Franken und Bayern zu verbessern.

Der hier beworbene 100%-Versand ist ein externes Gewerbe.

Sucht Ihr Kontakt zu Aktivisten aus Eurer Region, dann schreibt uns. Wir leiten die Anfragen gerne weiter. Für den Kampf hin zu einem freien, vereinten und nationalen Deutschland wol- len wir mit dieser Seite unseren bescheidenen Beitrag leisten!

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Widerstand Schwandorf Quelle: widerstand-schwandorf.net; eingesehen am 10.01.2012.

Über uns

Widerstand Schwandorf

Der Widerstand Schwandorf ist ein Zusammenschluss regionaler Aktivisten aus dem Land- kreis Schwandorf, welche die politischen und gesellschaftlichen Probleme der heutigen Zeit nicht resigniert hinnehmen, sondern sich ihnen entgegenstellen. Das Hauptziel unserer Platt- form ist, die kriminelle und volksfeindliche Energie des herrschenden Systems und seine Strippenzieher zu benennen und deren wahres Treiben offenzulegen.

Schau dich um:

Die Zukunftsaussichten in diesem Land sind düster wie selten zuvor. Wo man auch hinsieht erblickt man Kriminalität und Überfremdung, Drogensumpf und Verrohung, eine wachsende Zahl junger Arbeitsloser, sowie einen Verlust von Werten und Perspektiven. Das sind nur die auffälligsten Symptome einer Gesellschaft, die täglich näher am Abgrund taumelt.

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Hast Du Dir auch schon Gedanken gemacht, wohin das alles noch führen soll? Hast Du Dich schon mal gefragt, ob man denn gar nichts machen kann gegen diese Missstände, die täglich mehr werden?

Regst Du Dich auch auf, wenn uns verlogene Heuchler in Politik und Medien die heile Welt vorgaukeln, die sie mit immer mehr Tabus und Denkverboten verzweifelt zu schützen versu- chen? Oder hast Du vielleicht schon resigniert?

Diese und noch mehr Fragen habe auch wir uns einmal gestellt und angefangen, darauf die Antworten zu suchen.

Wir haben erkannt, dass die Situation wie sie uns heute geboten wird keine Zufall des 21. Jahreshunderts ist, sondern ein fester Plan der Demokraten ist, welche nur dem Großkapital dienen und somit die Zügel in der BRD überhaupt nicht selber in den Händen halten.

Wir haben erkannt, dass wir nicht als Einzelpersonen mit unseren privaten Problemen in die- sem Land leben, sondern auf den Zusammenhalt und die Stärke unseres Volkes angewiesen sind. Nur ein Volk, in dem innerer Zusammenhalt, Solidarität, nationaler Stolz und persönli- che Würde verwirklicht sind, kann die politischen Herausforderungen der Zukunft bewälti- gen.

Wir haben unsere eigenen Vorstellungen von einem erfüllten Leben, von einem Leben in Freiheit und Gerechtigkeit für uns, für unserer Volk. – für Deutschland. Wir verharren nicht im bürgerlichen Besitzdenken und lassen uns nicht von Geld, Konsum und Wohlstand kor- rumpieren. Im Ringen für unser Volk sehen wir Sinn und Aufgabe unseres Lebens.

Wir verkörpern neue Werte, einem anderen Lebensstil. Wir brechen aus der geistigen Leere unserer Zeit aus, prangern die Verlogenheit und Dumpfheit des herrschenden Systems an und überwinden die Heuchelei und den Opportunismus etablierter Spießbürger und Anpasser. Un- ser Leben ist vom Geist der Offenheit und Kameradschaft durchdrungen.

Laß Dich nicht blenden – Du kannst etwas tun!

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Denn es gibt eine Alternative, für die es sich zu kämpfen lohnt. Eine Alternative, die von uns, der deutschen Jugend, die Freiheit und die Aussicht auf eine bessere Zukunft zurückgeben kann.

Eine Politik, die „Ja“ sagt zum Leben und „Nein“ zu Drogen, Korruption und Überfremdung. Eine Politik, in der alle Angehörigen unseres Volkes sich gegenseitig unterstützen und fürei- nander da sind, anstatt sich gegenseitig um den Willen materieller Vorteile die Köpfe einzu- schlagen.

Deshalb schließ auch Du Dich uns an! Es gibt noch eine Alternative zu diesem System! Nehmt per E-Post: [email protected] Kontakt zu uns auf. Wir sind gerne bereit zu persönlichen Gesprächen oder weiteren Informationen. Laß Dich nicht blenden! Habe den Mut!

Denn eins haben wir nicht und werden es auch nie RESEGNIEREN!

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Widerstand Weiden Quelle: widerstand-weiden.de; eingesehen am 06.01.2012.

Wer seid ihr? Wir sind eine Aktionsgruppe, welche sich aus sozialen ("Linken") und nationalen (von den Medien gerne als "rechts" bezeichneten) Aktivisten aus den Landkreisen Neustadt a. d. Wald- naab, Tirschenreuth, sowie der Stadt Weiden i. d. OPf. zusammensetzt. Wir haben erkannt, dass die Zustände in unserem Land und der ganzen Welt einen einzigen gemeinsamen Ur- sprung haben:

Die kapitalistische Globalisierung und die Macht des Geldes!

Täglich hört man neue Hiobsbotschaften, einige davon dürften euch sicher schon zu Ohren gekommen sein: • Rekord-Lehrstellenmangel, fast 50.000 Jugendliche ohne Ausbildung im Jahr 2006 • Rekord-Kriminalität, ca. 20 Millionen Straftaten jedes Jahr • Rekord bei Abtreibungen, über 130.000 Kindstötungen pro Jahr • Die Jugend versinkt im Drogenrausch • Rentner werden um ihren hart erarbeiteten Lebensabend gebracht • Arbeitsplätze werden durch Abwanderung von Firmen ins Ausland verlagert, da dort billiger produziert werden kann, durch die unfassbar hohen Zahlungen der BRD an die Europäische

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Union unterstützen wir diese Entwicklung auch noch - Die Regierung verbaut unserem Volk die Zukunft! • Über 2,5 Millionen Kindern leben in der BRD unter der Armutsgrenze! • Die Lebenhaltungskosten steigen immer weiter (Strom, Benzin usw.) - Die Löhne sinken! • Über 14 Millionen Ausländer im Land, Ghettobildung in allen größeren Städten • Der Sozialstaat wird abgewickelt, Hartz 4 treibt Menschen die teilweise jahrzehntelang ge- arbeitet haben in den Ruin...... und dies ist nur eine kleine Auswahl der Missstände die in unserem Land vorherrschen!

Unsere heutige Politik hat nichts zu tun mit Volksherrschaft, was Demokratie eigentlich be- deuten sollte. Alle vier Jahre werden neue Damen und Herren gewählt, die anscheinend nichts weiter im Sinn haben, als uns und unser Land dem vollkommenen Ruin einen Schritt näher zu bringen. Ob SPD oder CDU, Grüne, FDP oder LINKE.PDS - sie alle können und wollen gar keine Besserung herbeiführen! Trotz allem werden aber ihre Gehälter immer weiter erhöht. Und das können sie zu allem Irrsinn auch noch selbst entscheiden! Ein Hoch auf diese "Demokratie"… Was wollt ihr? • Wir wollen, dass die Menschen im gesunden Einklang miteinander, ihrem Land, ihrem Volk und der Natur leben. • Wir wollen keine kapitalistische Machtgeilheit, die das Geld über den Menschen stellt. • Wir wollen feste soziale Bindungen, die keinen Deutschen ausschließen und Hilfe für Be- dürftige leisten. • Wir wollen eine glückliche und starke Gemeinschaft. • Wir wollen alle Völker und Kulturen dieser Erde in ihrer wunderbaren Einzigartigkeit erhal- ten.

Wir sind keine Ausländerfeinde! Wir lieben das Fremde - in der Fremde.

Hinterfragt alles, was man euch als Meinung vorgeben will. Behaltet einen klaren Kopf und bedenkt stets, dass es hier nicht um IRGENDETWAS geht - Es geht um EUERE Zukunft!