Fraktion Direkt 31 | 06

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Fraktion Direkt 31 | 06 31 | 06. Februar 2015 Zur Lage Griechische Regierung muss für Klarheit sorgen Kontrollen müssen bleiben Die Töne im griechischen Wahlkampf waren schrill. Der heutige linke Ministerpräsident Alexis Tsipras tat so, als seien allein Deutschland und die Kanzlerin Schuld an der griechischen Misere. In der Vergangenheit hatte er sogar gesagt, die Kanzlerin spiele mit dem Leben von Menschen Poker. Der rechtspopulistische Verteidigungsminister Panos Kammenos betrachtete Deutschland gar als viertes Reich, das es zu besiegen gelte, um die griechische Würde und Souveränität wiederherzustellen. Wir wissen, dass in manchen Ländern Wahlkampfrheto- rik das eine, Regierungspolitik jedoch das andere ist. Ich kann mich aber nicht erinnern, in den vergangenen Jahr- zehnten solche Äußerungen von führenden Politikern ei- Chaperon Laurence Foto: nes anderen europäischen Landes gehört zu haben. Ein sol- Volker Kauder cher Ton ist inakzeptabel und darf nicht weiter angeschla- Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gen werden. Und wer einmal solche Worte verwendet hat, der muss sich darüber im Klaren sein, dass man ihm mit zunächst einmal für Klarheit über ihre Ziele sorgen. Das großer Skepsis gegenübertreten wird. ständige Hin und Her ist einfach nur lächerlich. Bevor sie ihren Standpunkt nicht abschließend formuliert hat, macht Die neue griechische Regierung hat in den wenigen Ta- es auch keinen Sinn, auf Einzeläußerungen zu reagieren. gen seit ihrem Amtsantritt auch darüber hinaus einiges Wir sollten gelassen bleiben. Porzellan zerschlagen. Sie brüskierte zunächst die anderen Euro-Staaten, als sie die Zusammenarbeit mit der Troika Während der gesamten Euro-Krise hat sich die Fraktion aus EU-Kommission, EZB und IWF, die die Umsetzung der von mehreren Positionen leiten lassen: Wir sind mit Län- Kreditprogramme überwacht, einseitig beendete. Dann dern in Not solidarisch. Doch auch sie müssen sich an- wiederum machte Athen den Eindruck, dass dies doch strengen, um die Situation zu überwinden. Und angesichts nicht ganz so gemeint war. Parallel dazu forderte Tsipras ei- der Belastungen für alle Steuerzahler in Europa kann es nur nen Schuldenschnitt, nahm diese Forderung dann schein- so sein, dass die Hilfsprogramme immer vom Bundestag bar wieder zurück – nur um am Ende doch die Absicht zu genehmigt und von der Troika überprüft werden müssen. bekräftigen, einen Teilerlass der Verbindlichkeiten errei- Diese Grundsätze gelten auch im Fall Griechenland. chen zu wollen. Das Hin und Her ist lächerlich Was also will die links-rechts-populistische Regierung? Wahrscheinlich weiß sie es selber noch nicht. Wenn sie überhaupt den Willen zur Zusammenarbeit hegt, muss sie Inhalt Kommentar HeadlineGriechische 1 Regierung muss für Klarheit 1 sorgen 1 Headline 2 2 Politik und Wirtschaft profitieren Politik und Wirtschaft profitieren von SeitenwechselnHeadline 3 23 von Seitenwechseln VersicherungenHeadline 4 werden krisenfester 34 Gesetz regelt Karenzzeiten „Datenschutzregeln müssen eingehalten werden“ 4 oder ehemaligen Regierungsmit- glied eine berufliche Neuorien- Krisenherde nehmen zu – tierung sofort möglich ist, wenn Prävention wird wichtiger 5 keine Interessenkonflikte vorlie- Sportvereine brauchen klare Regelungen 6 gen. Denn ständig gab es in der Vergangenheit eine unangemes- Freiraum für „verrückte Ideen“ 7 sene Aufregung, wenn Wechsel bekannt wurden. Die gesetzliche Letzte Seite 8 Regelung schafft hier nun Klar- heit mit Blick auf mögliche Ver- quickungen zwischen alter und neuer Aufgabe. Zudem wäre es gut, nicht im- mer nur einen faden Beige- schmack zu empfinden, wenn Foto: Dominik Butzmann Foto: amtierende oder ehemalige Regie- Michael Grosse-Brömer rungsmitglieder in Unternehmen Erster Parlamentarischer Geschäftsführer oder zu einem Verband wechseln. der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wir haben immer noch zu selten Wechsel von der Politik in die Wirt- Die Bundesregierung hat mit ihren schaft und vor allem auch von der Änderungen am Bundesministerge- Wirtschaft in die Politik. Seitenwech- setz und am Gesetz über die Rechts- sel können die häufig leicht gestörte verhältnisse der Parlamentarischen Kommunikationsebene zwischen Po- Staatssekretäre, die am Mittwoch im litik und Wirtschaft beleben und sich Kabinett verabschiedet wurden, eine wechselseitig neue Impulse geben. bestehende Regelungslücke geschlos- Gerade weil der langjährige Berufs- sen. Und damit ein weiteres Projekt politiker auch immer wieder kritisiert des Koalitionsvertrages umgesetzt. wird, sind die empörten Diskussio- Bisher waren Wechsel von amtieren- nen über die Wechsel in andere beruf- den oder ehemaligen Regierungsmit- liche Aufgaben schwer zu verstehen. gliedern in neue Beschäftigungsver- Dennoch wird bei jedem angekündig- hältnisse frei von jeglichen Ein- ten Wechsel eines Spitzenpolitikers/ schränkungen oder Vorschriften. einer Spitzenpolitikerin unterstellt, Falls Mitglieder der Bundesregierung dass er oder sie rechtswidrig oder ille- Impressum nun eine Tätigkeit außerhalb des öf- gal ein Unternehmen oder ein Ver- Herausgeber fentlichen Dienstes anstreben, müs- band bevorteilt. Es bleibt zu hoffen, Michael Grosse-Brömer MdB sen sie diese künftig rechtzeitig be- dass wir mit den vorliegenden Geset- Max Straubinger MdB kannt machen. zesänderungen und vor allem mit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Laut Gesetzentwurf wird es nun Einführung von Karenzzeiten dieses Platz der Republik 1 11011 Berlin Karenzzeiten bei angestrebten Wech- Misstrauen abbauen können. Es sollte seln von der Politik in die Wirtschaft nicht immer unterstellt werden, dass V.i.S.d.P.: Ulrich Scharlack geben. Ein beratendes Gremium wird Wissen oder Kontakte aus der frühe- Redaktion: Claudia Kemmer (verantw.) der Bundesregierung nach Betrach- ren Tätigkeit im neuen Job in unange- tung des Einzelfalls empfehlen, ob brachter Weise zur Verfügung gestellt T 030. 227-5 30 15 eine Karenzzeit erforderlich ist und werden. Im Übrigen sind Forderun- F 030. 227-5 66 60 [email protected] wenn ja, wie lang diese sein sollte. gen nach einer Verlängerung der Ka- Zwölf bis 18 Monate sind hier vorge- renzzeit auf drei Jahre, die nun schon Diese Veröffentlichung der CDU/CSU-Fraktion sehen. Es ist eine faire und rechtlich wieder laut werden, deutlich überzo- im Deutschen Bundestag dient ausschließlich notwendige Lösung, für die Dauer der gen. Wer so etwas fordert, will Wech- der Information. Sie darf während eines Wahl- Karenz ein Übergangsgeld zu zahlen. sel gänzlich verhindern. Es wäre gut, kampfes nicht zum Zweck der Wahlwerbung Für uns in der Unionsfraktion war Politikerinnen und Politikern verant- verwendet werden. wichtig, dass einem amtierenden wortungsvolles Handeln zuzutrauen. 2 | Fraktion direkt 31 | 06. Februar 2015 Die Fraktion im Plenum Versicherungen werden krisenfester Bundestag verabschiedet Regulierungsgesetz – Zum Schutz der Verbraucher und Steuerzahler Versicherungen müssen künftig mehr Eigenkapital vorhalten und werden strenger reguliert. Der Bundestag be- schloss am Donnerstag ein entspre- chendes Gesetz, mit dem weitere Kon- sequenzen aus der globalen Finanzkri- se der Jahre 2008/2009 gezogen werden. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Michael Meister, sagte: „Uns kommt es darauf an, dass die Versicherten die garan- tierten Leistungen am Ende ihrer Ver- träge auch bekommen.“ Mit der Reform unterstreiche man den Solidargedanken, erklärte Meister. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Ralph Brinkhaus, betonte: „Das wird die Versicherungen © Marco2811 besser und sicherer machen, so dass im Falle einer erneuten Krise nicht wieder ler machten, und umfassendere Be- das Anfang 2016 in Kraft treten soll, der Steuerzahler eingreifen muss.“ richtspflichten, damit sie besser kont- werde nach zwei Jahren überprüft. Die unionsgeführten Bundesregie- rolliert werden könnten. „Wir werden schauen, dass bei den rungen haben seit der globalen Fi- ganzen Regulierungen nicht der Mit- nanzkrise eine ganze Reihe von Regu- Mittelstand darf nicht auf der telstand auf der Strecke bleibt.“ lierungsmaßnahmen auf den Weg ge- Strecke bleiben Meister sprach die Probleme an, bracht. Nach den Banken, den die das Niedrigzinsumfeld mit sich Ratingagenturen, der Börse werden Allerdings werde man auch darauf ach- bringe. Die Versicherungsunterneh- nun auch die Versicherungen krisen- ten, dass die mit den neuen Regularien men seien aufgefordert, darüber fester gemacht. Brinkhaus erklärte, verbundene Bürokratie die kleinen und nachzudenken, mit welchen neuen diese dürften unter dem Strich weni- mittleren Versicherungen nicht erdrü- Produkten sie der Herausforderung ger Fehler machen, würden besser be- cke. Entsprechendes werde man der Fi- begegnen wollen. Meister regte öf- aufsichtigt und könnten leichter ab- nanzdienstleistungsaufsicht BAFin mit fentlich-private Infrastrukturprojekte gewickelt werden. „Wir möchten nie auf den Weg geben. Und das Gesetz, als langfristige Kapitalanlage an. wieder erleben, dass Finanzinstitute ganze Wirtschaften mit in den Ab- Solvabilität grund reißen“, betonte er. Erst vor kur- zem hatte die große Koalition die Le- Unter Solvabilität versteht man im Versicherungs- und Bankwesen die Ausstattung eines Versi- bensversicherungen für die Niedrig- cherers oder eines Kreditinstituts mit Eigenmitteln – hauptsächlich mit eigenem Kapital. Je zinsphase fit gemacht. höher die Rücklagen sind, desto geringer ist das Risiko einer Insolvenz. Mit dem Gesetz setzt die Koalition Der Bundestag verabschiedete am Donnerstag ein Gesetz, das den Versicherungsunterneh- men – ähnlich wie zuvor
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