3 Der Regierungsbezirk Darmstadt (Ohne Ballungsräume)

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3 Der Regierungsbezirk Darmstadt (Ohne Ballungsräume) Der Regierungsbezirk Darmstadt (ohne Ballungsräume) 60 3 Der Regierungsbezirk Darmstadt (ohne Ballungsräume) 3.1 Die Lärmkartierung für den Regierungsbezirk Darmstadt Die Ermittlung der vom Straßenverkehr ausgehenden Lärmimmissionen erfolgt in Deutschland generell durch Berechnung anhand von EDV-gestützten Modellen. Als wis- senschaftlich anerkannt gilt, dass mit der Berechnung der Lärmpegel die Immissionen tendenziell überschätzt werden; Lärmmessungen führen in aller Regel zu niedrigeren Immissionswerten. Weitere grundsätzliche Informationen zur Berechnung von Lärm kann dem Kapitel 2.2.2 entnommen werden. Die strategische Lärmkartierung Hessen 2012 [HLNUG 2012] bildet die Grundlage für die Lärmaktionsplanung für den Regierungsbezirk Darmstadt. Weitere Informationen zur Lärmkartierung Hessen 2012 kann dem Kapitel 2.3 entnommen werden. Abbildung 12: Kartierte Straßen mit mehr als 3 Mio. Kfz/a im Regierungsbezirk Dar- mstadt (ohne Großstädte Darmstadt, Frankfurt, Offenbach und Wiesba- den) Für den Regierungsbezirk Darmstadt beinhaltet das kartierte Straßennetz sämtliche Stra- ßen ab einer Verkehrsstärke von 3 Mio. Kfz/a (entspricht einem Durchschnittlichen Tägli- – Lärmaktionsplan Regierungsbezirk Darmstadt 2016, Teilplan Straßenverkehr – Der Regierungsbezirk Darmstadt (ohne Ballungsräume) 61 chen Verkehr (DTV) von ca. 8.000 Kfz/24 h). Das gesamte erfasste Netz erstreckt sich ohne die Großstädte über insgesamt ca. 1.600 Straßenkilometer (vgl. Abbildung 12). Entlang der kartierten Straßen wurden Lärmberechnungen durchgeführt. Das Ergebnis der Berechnungen stellen Lärmkarten dar, in denen die örtliche Belastungssituation gra- fisch dargestellt wird. Geofachdaten: © 2007-2014 HLNUG; Geobasisdaten: © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Abbildung 13: Lärmkartierung Hessen (Bsp. für den Bereich Landkreis Offenbach) Weitere Einzelergebnisse der Lärmkartierung mit den entsprechenden (elektronisch vergrößerbaren) Lärmkarten können auf der Internetseite des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (http://laerm.hessen.de) eingesehen werden. 3.2 Die Betroffenheitsanalyse für den Regierungsbezirk Darmstadt 3.2.1 Vorgehensweise Für das Erfordernis zur Prüfung geeigneter Lärmminderungsmaßnahmen sind durch die Umgebungslärmrichtlinie und das Bundes-Immissionsschutzgesetz keine Grenzwerte vorgegeben. Die Beurteilung der Betroffenheit erfolgt anhand gesundheitsrelevanter Schwellenwerte, die aus der Lärmwirkungsforschung (u. a. des Umweltbundesamtes) resultieren. Gemäß der Lärmwirkungsforschung steigt ab einer Dauerbelastung von 55 dB (A) nachts und 65 dB (A) tags das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen durch chronischen Lärmstress. – Lärmaktionsplan Regierungsbezirk Darmstadt 2016, Teilplan Straßenverkehr – Der Regierungsbezirk Darmstadt (ohne Ballungsräume) 62 Zur Identifizierung von Lärmkonfliktpunkten werden hessenweit daher die Pegel LDEN = 65 dB (A) und LNight = 55 dB (A) herangezogen. Ausnahme bilden Industrie- und Gewerbege- biete, in denen eine Wohnnutzung regelmäßig unzulässig ist (Ausnahme z.B. Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonal), und sonstige Bereiche, bei denen diese Pegel nur ganz vereinzelnd erreicht oder überschritten werden. Zur (vergleichenden) Beurteilung und Priorisierung von Lärmkonflikten werden die Anzahl der Betroffenen und ergänzend hierzu eine wie folgt gebildete Lärmkennziffer (LKZ) be- rücksichtigt: LKZTag/Nacht = Summe [Betroffenei*(Fassadenpegeli-SchwellenwertTag/Nacht)]. Als Schwellenwerte Tag/Nacht werden die gesundheitlich relevanten Werte mit LDEN=65 dB (A) bzw. LNight=55 dB (A) herangezogen. Die Lärmkennziffer führt die Lärmbelastung an dem jeweiligen Ort und die Anzahl der dort betroffenen Anwohner zusammen; je mehr Menschen von hohen Immissionspegeln betroffen sind, desto größer ist ihr Wert und desto gravierender ist der Lärmkonflikt einzu- stufen. 3.2.2 Ergebnisse der Betroffenheitsanalyse Im Regierungsbezirk Darmstadt ist ohne die Ballungsräume Darmstadt, Frankfurt am Main, Offenbach und Wiesbaden die in Tabelle 5 angegebene Anzahl an Menschen von Stra- ßenverkehrslärm betroffen. Abbildung 14 zeigt die Verteilung der betroffenen Bürgerin- nen und Bürger, die Pegel oberhalb von LDEN = 65 dB (A) ausgesetzt sind, auf die zehn Landkreise. Tabelle 5: Anzahl der betroffenen Bürger/-innen über LDEN und LNight im Regierungsbe- zirk Darmstadt (ohne Ballungsräume Darmstadt, Frankfurt am Main, Offen- bach und Wiesbaden) dB (A) Belastete Menschen (nach VBEB) – Straßenlärm* über bis LDEN LNight 50 55 - 69.500 55 60 111.400 31.800 60 65 49.000 10.100 65 70 26.200 900 70 75 6.900 100 75 700 - Summe 194.200 42.900 * auf 100 Personen gerundet – Lärmaktionsplan Regierungsbezirk Darmstadt 2016, Teilplan Straßenverkehr – Der Regierungsbezirk Darmstadt (ohne Ballungsräume) 63 Abbildung 14: Anzahl der betroffenen Einwohner mit LDEN > 65 dB (A) je Landkreis Die Auswertung der Lärmkartierung Hessen 2012 ergibt für den Regierungsbezirk Darm- stadt ohne die separat untersuchten Ballungsräume Darmstadt, Frankfurt am Main, Offen- bach und Wiesbaden eine Anzahl von 323 Lärmkonfliktpunkten. Tabelle 6 zeigt deren Verteilung auf die zehn Landkreise. Tabelle 6: Anzahl der identifizierten Lärmkonfliktpunkte je Landkreis Landkreis Anzahl Lärmkonflikte Bergstraße 41 Darmstadt-Dieburg 27 Groß-Gerau 33 Hochtaunuskreis 35 Main-Kinzig-Kreis (inkl. Hanau) 38 Main-Taunus-Kreis 40 Odenwaldkreis 9 Offenbach 47 Rheingau-Taunus-Kreis 21 Wetteraukreis 32 Genauere Beschreibungen zur Lage, Ausprägung der jeweiligen Lärmkonflikte, Anzahl der Betroffenen und der Höhe der Lärmkennziffer sind den Kapiteln 3.4.1 bis 3.4.10 zu ent- nehmen. – Lärmaktionsplan Regierungsbezirk Darmstadt 2016, Teilplan Straßenverkehr – Der Regierungsbezirk Darmstadt (ohne Ballungsräume) 64 3.3 Die Mitwirkung der betroffenen Kommunen und der Öffentlich- keit § 47 d Abs. 3 BImSchG fordert eine Öffentlichkeitsbeteiligung, welche in ihrer Ausgestal- tung rechtlich nicht näher festgelegt ist. In Anlehnung an Art. 8 Abs. 7 der EU-Richtlinie ist eine frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gefordert, die sich auch auf die Ausarbeitungs- phase von Lärmaktionsplänen bezieht und nicht lediglich einer Offenlegung des fertigen Entwurfs eines Plans gleichkommt. Des Weiteren ist die Öffentlichkeit über die getroffe- nen Entscheidungen zu unterrichten. Daraus folgt das Erfordernis von zwei Öffentlichkeitsbeteiligungen. In der ersten Öffent- lichkeitsbeteiligung erhalten die Bürgerinnen und Bürger nach der Veröffentlichung der Lärmkartierung und zum Beginn der Lärmaktionsplanung die Gelegenheit, durch schriftli- che Vorschläge und Anregungen für Lärmminderungsmaßnahmen an der Ausarbeitung der Lärmaktionspläne mitzuwirken. In der 2. Öffentlichkeitsbeteiligung erhalten die Bürge- rinnen und Bürger die Möglichkeit, zum Entwurf des Lärmaktionsplans konkret Stellung zu nehmen. Die Bekanntmachungen über die Öffentlichkeitsbeteiligungen erfolgten am 01.04.2013 und mit Veröffentlichung des Entwurfes am 13.07.2015 im Staatsanzeiger für das Land Hessen (StAnz. 14/2013 S. 478 und 29/2015 S. 706) und auf der Homepage des Regie- rungspräsidiums Darmstadt. Die Behandlung der Stellungnahmen kann anonymisiert und zusammengefasst in Kapitel 3.4 sowie ergänzend hierzu in tabellarischer Form im Anhang B nachverfolgt werden 3.4 Die Maßnahmenplanung im Regierungsbezirk Darmstadt Im Folgenden werden für die gemäß Kapitel 3.2.1 identifizierten Lärmkonflikte bereits umgesetzte Maßnahmen der letzten Jahre, derzeit geplante oder beabsichtigte Maßnahmen sowie z.T. langfristige Strategien zur örtlichen Lärmminderung dargestellt. Lärmmindernde Maßnahmen werden häufig auch aufgrund anderer Fachplanungen, bei denen die Belange des Lärmschutzes mitberücksichtigt werden, geplant und realisiert. Zum Beispiel werden auf der Ebene der Bauleit- oder Verkehrsplanung immer auch die Belange des vorsorgenden Lärmschutzes berücksichtigt, indem bei den Planungen z.B. ausreichende Abstände zwischen Verkehrsträgern und Wohnbebauungen eingehalten werden. Sofern lärmmindernde Maßnahmen außerhalb der Lärmaktionsplanung umgesetzt wur- den oder sich in Planung befinden, werden diese im vorliegenden Plan dokumentarisch wiedergegeben – Lärmaktionsplan Regierungsbezirk Darmstadt 2016, Teilplan Straßenverkehr – Kreis Bergstraße 65 3.4.1 Kreis Bergstraße Die im Kreis Bergstraße verlaufenden Hauptverkehrsstraßen mit mehr als 3 Mio. Kfz/a sind in Abbildung 15 dargestellt. Abbildung 15: Kartierte Straßen mit mehr als 3 Mio. Kfz/a im Kreis Bergstraße Entlang der in Abbildung 15 dargestellten Straßen ergeben sich gemäß Lärmkartierung Hessen 2012 folgende in Tabelle 7 aufgelistete Lärmkonflikte. Tabelle 7: Anzahl der Betroffenen und Höhe der Lärmkennziffer für Lärmkonflikte im Kreis Bergstraße (gem. Lärmkartierung Hessen 2012) 13 LDEN in dB (A) LNight in dB (A) LKZ Ort Örtlichkeit >65-70 >70-75 >75 >55-60 >60-65 >65 LDEN LNight Bensheim B3 (volle Länge der 509 65 0 527 149 0 1577 2240 Gemarkung) Bensheim B47 Nibelungenstraße 231 32 0 222 86 2 868 1157 (östlich der B3) Bensheim B47 Wormser Straße 88 12 0 102 28 0 268 414 (westlich der B3) Bensheim L3345 Schwanheimer 98 49 0 105 65 5 522 808 Straße Bensheim A5 47 7 0 123 15 0 118 338 Bensheim L3345 Schwanheimer 79 0 0 83 15 0 191 355 Straße (westlich der A5) 13 Lärmkennziffer (zur Erläuterung der Lärmkennziffer siehe Kapitel 3.2.1) – Lärmaktionsplan Regierungsbezirk Darmstadt 2016, Teilplan Straßenverkehr – Kreis Bergstraße 66 13 LDEN in dB (A) LNight in dB (A) LKZ Ort Örtlichkeit >65-70 >70-75 >75 >55-60 >60-65 >65 LDEN LNight Bensheim L3345 Rohrheimer
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