Leite Mich Herr Grundsaetze

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Leite Mich Herr Grundsaetze Denis Lane (Hrsg.) Leite mich, Herr Grundsätze, Gottes Willen zu erkennen Christliche Literatur-Verbreitung e.V. Ravensberger Bleiche 6 · 33649 Bielefeld Falls nicht anders vermerkt, sind die Bibelzitate der Elberfelder Übersetzung 2003, Edition CSV Hückeswagen, entnommen. Hervorhebungen in den Zitaten sind in der Regel hinzugefügt worden. 1. Auflage 2016 Titel der englischen Originalausgabe: When God Guides © der Originalausgabe 1984 by Overseas Missionary Fellowship (formerly China Inland Mission), Singapur © der deutschen Ausgabe 2016 by CLV Christliche Literatur-Verbreitung Ravensberger Bleiche 6 · 33649 Bielefeld Internet: www.clv.de Übersetzung: Hermann Grabe, Meinerzhagen Satz: EDV- und Typoservice Dörwald, Steinhagen Titelfoto: © by Petar Paunchev / 123rf.com Umschlag: Lucian Binder, Marienheide Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Bestell-Nr. 256278 ISBN 978-3-86699-278-8 Inhalt Vorwort des Übersetzers (2016) 9 Vorwort der Originalausgabe (1984) 10 Einführung (Denis Lane) 11 Grundsatz 1: Handle in Übereinstimmung mit Gottes Wort! 30 Der Dienst des Hauses des Herrn (Tim Symonds) 30 Alles nur ein scheußlicher Fehler? (Anne Ruck) 35 Gottes Wille heißt Geben (Hudson Taylor) 42 Grundsatz 2: Sei ein Mensch des Gebets! 44 Kein blendendes Licht (Larry Dinkins) 44 Gott führt zu einem Opiumraucher (Frank Harris) 51 Die Nasenring-Technik (Doug Vavrosky) 53 Der gute, wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes (Hudson Taylor) 58 Grundsatz 3: Lass dir von Gott deine Vorurteile beseitigen! 60 Ein koreanischer Jona (Byun Jae Chang) 60 Von Kinlochbervie nach Korea (Willie Black) 65 Grundsatz 4: Beachte den Wert von Timing und Umständen! 72 Bestimmung: Kambodscha (Alice Compain) 72 Gott führt zu einem Pferd (Allan Crane) 74 Tochter Zion, freue dich! (Erika Heldberg geb. Hanser) 76 In den »goldenen Jahren« (Cyril Faulkner) 82 Schulen und Häuser (Martin Dainton) 84 Grundsatz 5: Lerne, auf die Stimme des Heiligen Geistes zu hören! 87 Gott führt zu Mitarbeitern für den Buchladen (Alfred Johnston) 87 Gott hat alles unter Kontrolle (Ron Preece) 88 Münzen und Träume (Ulla Fewster) 93 Grundsatz 6: Geh voran im Glauben! 96 Volkstanz oder Chinesisch? (Valerie Empson) 96 Geh los! (Carolyn Blomfield) 101 Nicht nur versuchsweise! (Hudson Taylor) 108 Grundsatz 7: Beziehe andere in deine Führungen ein! 109 Im Annehmen liegt Frieden (Marianne Ritzmann) 109 Eine große Überraschung (Kunimitsu Ogawa) 116 Ein hohes Privileg (Dixon Edward Hoste) 124 Grundsatz 8: Lerne, verantwortlich über dein Verständnis von Führung zu reden! 126 Für eine bestimmte Zeit (Isabel Bowman) 126 Aus Finnland mit Liebe (Nick Watkins) 134 Grundsatz 9: Achte auf relevante Zeugnisse anderer! 141 Gold, im Feuer erprobt (Diane Davies) 141 Herzensbegehren (Maria Herren) 146 »Meinen Kindern könnte ich das niemals antun!« (Gay Pye) 150 Grundsatz 10: Folge tatsächlich der empfangenen Führung! 155 Gottes Wege sind vollkommen (Rosemary Chandler) 155 Ein hörendes Ohr (Jean Anderson) 157 Das Dankopfer (Doris Elsäßer) 164 Nachwort des Übersetzers 171 Abkürzungen 172 Vorwort des Übersetzers (2016) Die in diesem Buch wiedergegebenen Berichte haben eins gemeinsam: Sie zeigen, dass auch noch im 20. Jahrhundert Gott selbst der Herr der Mission war – wie zur Zeit der Apostel- geschichte. Gott segnete seine Boten, wenn sie bereit waren, auf seine Weisungen zu warten, und ebnete ihnen dann oft auf erstaunliche Weise die Wege für einen fruchtbaren Dienst. Das ist auch heute noch so, und es wird bis zum Ende dieser Welt- zeit so bleiben. In unserer hektischen Zeit ist diese Erkenntnis besonders wichtig, weil uns wegen der heutigen Reizüberflutung das Warten auf Gott immer schwerer fällt. Gott möge uns trotz- dem Abhängigkeit von ihm und Ruhe und glaubensvolle Ge­­ lassenheit schenken! Weil fast alle Berichte mit dem Jahr 1984 abschließen, sind die hier zu Wort Kommenden zum Teil bereits heim gegangen, und darum fehlen auch alle Hinweise auf das Internet und andere, uns heute unerlässlich erscheinende Kommunikations- mittel. Aber ihr Vermächtnis bleibt: Wir müssen Gott die Füh- rung überlassen, wenn ein Segen mit Ewigkeitswirksamkeit aus unserem Tun hervorgehen soll. Die Overseas Missionary Fellowship (OMF)1 ist ein über- konfessionelles Missionswerk. So begegnen dem Leser manch- mal kirchliche Strukturen und Verhältnisse, die ihm vielleicht unbekannt sind. Wir können daraus lernen, dass bei Gott weder Hautfarbe noch Denomination, sondern nur der demütige, glaubende Gehorsam zählt. 1 A. d. H.: 1865 gründete Hudson Taylor die China-Inland-Mission, aus der die Overseas Missionary Fellowship (OMF) hervorging. Der deutschsprachige Zweig nannte sich bis 2015 Überseeische Missions-Gemeinschaft (ÜMG). Seitdem ist für die BRD die Be­­ zeichnung OMF International Deutschland gebräuchlich. 9 Vorwort der Originalausgabe (1984) Die Leute, die in diesem Buch ihre Geschichte erzählen, kom- men aus Australien, Kanada, England, Deutschland, Irland, Japan, Korea, Schottland, Schweden, der Schweiz und den USA, was man auch an ihrer unterschiedlichen Ausdrucksweise er­­ kennen kann! Sie bilden eine bunte Mischung aus Männern und Frauen, Älteren und Jüngeren, aus Lehrern, Krankenschwestern, Armeeangehörigen, Predigern, Studenten, Arbeitern – und das Einzige, was sie alle außer ihrem christlichen Bekenntnis vereint, ist die Tatsache, dass sie alle Missionare der Overseas Missionary Fellowship sind oder waren. Die Themen, über die sie schreiben, sind so unterschiedlich wie sie selbst, und dazu gehört nicht nur die göttliche Führung auf das Missionsfeld, sondern auch diejenige in die Ehe, zu ihren Wohnungen und Mitarbeitern, zu den völlig neuen Tätigkeiten, in Familienangelegenheiten und in allen möglichen Details des täglichen Lebens. Im einführenden Kapitel beschreibt Denis Lane die zehn Grundsätze der biblischen Lehre von der göttlichen Füh- rung. Diese bekommen dann durch die folgenden Geschich- ten »Fleisch und Blut«, wie er sich ausdrückt. Natürlich illus- triert keine Person jeweils nur einen Grundsatz, sondern ihre Geschichten wurden dort eingeordnet, wo sie am besten passen. Alle, die in diesem Buch geschrieben haben, machten die Erfahrung, dass Gott wirklich führt. Wir hoffen, euer Vertrauen auf ihn dadurch entscheidend zu stärken, dass wir euch daran Anteil nehmen lassen. 10 Denis Lane kommt aus England und schloss sich 1960 der OMF an. Er arbeitete in Malaysia und Singapur. Danach wurde er Direktor für Heimatdienste und später auch internationaler Direktor. Einführung Göttliche Führung begeistert die Christen. Man kann ziemlich sicher sein, in den Gemeinden in regelmäßigen Abständen dieses Thema auf der Tagesordnung zu finden. Das überrascht nicht. Wo Führung Wirklichkeit ist, überzeugt sie uns von der Gegen- wart und Macht Gottes. Sie versichert uns der übernatürlichen Welt und gibt uns Klarheit über den Sinn und die Zielrichtung unseres Lebens. Doch führt Gott wirklich, und zwar ganz individuell jeden Einzelnen? Hat er eine Absicht und einen Plan mit jedem ein- zelnen Leben? Wie führt er? Kann ich ganz sicher sein, mich auf dem Pfad seines Willens zu befinden? Und wenn ich einmal die- sen Pfad nicht erkenne, bin ich von da an zu einer minder wert- vollen Existenz verurteilt? Ist Führung auf die großen Dinge des Lebens beschränkt, oder muss ich alles göttlicher Führung zuschreiben? Das sind nur einige der Fragen, die wir uns selbst, anderen und auch Gott stellen, wenn wir mit einer bestimmten Lebenssituation ringen. Leitung und Führung werden in diesem Buch lebendige Rea- litäten, kleiden sich gewissermaßen in Fleisch und Blut, und Gott offenbart sich auf diese Weise selbst. Die Bibel ist als sol- che die Geschichte, durch die sich Gott während all der Jahr­­ hunderte in den Lebensläufen und in den Handlungen vieler unterschiedlicher Leute immer deutlicher offenbart. Selten hat er mit einer Stimme geredet, indem er eine Reihe von Worten äußerte, und doch ist die Krönung seiner Offenbarung darin zu sehen, dass sein Wort in Christus Fleisch wurde. 11 Meine Aufgabe in diesem Eingangskapitel besteht darin, die Grundsätze darzustellen, nach denen er von Anfang an mit vie- len Männern und Frauen gehandelt hat. Der Rest des Buches bestätigt nur, dass diese Grundsätze noch heute gelten und immer noch funktionieren, weil Gott ja immer noch lebt und wirkt. Weil alle hier schreibenden Leute Missionare sind, kann der Eindruck erweckt werden, dass Gottes Führung besonders darin besteht, die Menschen zu ihrem Lebenswerk zu berufen. Natürlich ist es am wichtigsten, auf diesem Gebiet seinen Wil- len zu erkennen. Aber ich hoffe, dass das Buch auch zeigen wird, wie sein Interesse und seine leitende Hand auch auf vielen an­­ deren Gebieten sichtbar werden. Wir müssen uns vor allem daran erinnern, dass Gottes vor- nehmstes Ziel darin besteht, uns für das ewige Leben zu er ziehen. Wir sind vorherbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu werden. Er will uns Christus ähnlich machen. Während wir daher mit dem Endergebnis seiner Führungen beschäftigt sein mögen, interessiert es ihn oft mehr, was wir im Lauf dieses Pro- zesses lernen sollen. Uns beschäftigt zum Beispiel sehr, welche Art von Tätigkeit wir in unserem Leben ausüben sollen, während es Gott darum gehen mag, uns zu lehren, abhängig von ihm zu werden und dies in ausdauernder Geduld zu lernen. Was wir als frustrierende Verzögerungen ansehen, während wir auf eine neue Arbeit warten, kann genau das Werkzeug sein, das er benutzt, um in uns wirkliches Ausharren zu entwickeln. Es gibt noch eine weitere vordringliche Frage, die wir un­­ bedingt behandeln müssen,
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