Archiv Des Völkerrechts

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Archiv Des Völkerrechts Archiv des Völkerrechts des Völkerrechts Herausgegeben von Sigrid Boysen · Markus Tobias Kotzur Archiv Robert Uerpmann-Wittzack Ulrich Hufeld 25 Jahre wehrverfassungsrechtlicher Parlamentsvorbehalt Otto Luchterhandt Die Vereinbarungen von Minsk über den Konflikt in der Ostukraine (Donbass) aus völkerrechtlicher Sicht Andrea de Guttry The 2018 Agreement on Peace between Ethiopia and Eri trea and its Implementation A Legal Analysis 383–506 (2019) 57 AVR Band 57 Heft 4 Dezember 2019 Digitale Kopie – nur zur privaten Nutzung durch den Autor/die Autorin – © Mohr Siebeck 2019 Archiv des Völkerrechts 57. Band (2019) Zitierweise: AVR –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Herausgegeben von Professorin Dr. Sigrid Boysen, Professor Dr. Markus Tobias Kotzur und Professor Dr. Robert Uerpmann-Wittzack In Verbindung mit Professor Dr. Thomas Bruha; Professor Dr. Dr. h.c. (Univ. Athen) Dr. h.c. (Univ. Istanbul) Philip Kunig; Dr. Walter Rudolf, Membre de l’Institut de Droit Inter- national; Professor Dr. Dr. h.c. rer. publ. (Univ. St. Gallen) Daniel Thürer, Membre de l’Institut de Droit International. Ständige Mitarbeiter: Professor Dr. Wolfgang Benedek, Graz; Professor Dr. h.c. Jochen A. Frowein, Membre de l’Institut de Droit International, Heidelberg; Professor Dr. Peter Hil- pold, Innsbruck; Professor Dr. Knut Ipsen, Bochum; Professor Dr. Zdzisław Ke˛dzia, Genf; Professor Dr. Paolo Picone, Rom. Wiss. Mitarbeiterin der Redaktion: Charlotte Schneeberger Manuskripte und redaktionelle Anfragen werden an die Adresse der geschäftsführenden Herausgeberin erbeten (Prof. Dr. Sigrid Boysen [V.i.S.d.P.], Helmut-Schmidt-Universität, Holstenhofweg 85, 22043 Hamburg), per E-Mail an [email protected]. Besprechungsanfra- gen, Besprechungsexemplare und geschäftliche Mitteilungen an den Verlag. Hinweise für Autoren: Informationen zur Manuskripteinreichung, den dabei zu übertra- genden und den beim Autor verbleibenden Rechten sowie formale Hinweise zur Manu- skriptgestaltung finden Sie unter www.mohrsiebeck.com/avr in der Rubrik „Manu- skripte“. Erscheinungsweise: Pro Jahr erscheint ein Band zu je vier Heften. Abonnements: Informationen zu Abonnements finden Sie unter www.mohrsiebeck.com/ avr in der Rubrik „Abonnement“. Bei Fragen zum Bezug der Zeitschrift wenden Sie sich bitte an [email protected]. Onlinezugang: Im Abonnement für Institutionen und Privatpersonen ist der freie Zugang zum Online-Volltext auf der Verlagswebsite enthalten. Nähere Informationen zur Re- gistrierung und den besonderen Anforderungen für institutionelle Nutzer finden Sie un- ter: www.mohrsiebeck.com/elektronische-publikationen. © 2019 Mohr Siebeck GmbH & Co. KG, Tübingen. Die Zeitschrift einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für die Vervielfältigung und Verbreitung in gedruckter oder elektronischer Form, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie die Über- setzung. Anfragen hierzu richten Sie bitte an [email protected]. Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG, Postfach 2040, 72010 Tübingen, www.mohr siebeck.com, [email protected] Anzeigenservice: Tilman Gaebler, Postfach 113, 72403 Bisingen, tilman.gaebler@t-online. de. V.i.S.d.P.: Ursula Schwenzer im Verlag, [email protected]. Satz: Computersatz Staiger, Rottenburg/N. Druck: Müller + Bass, Tübingen. Gedruckt auf alterungsbeständiges Werkdruckpapier. Printed in Germany. ISSN 0003-892X (Gedruckte Ausgabe) ISSN 1868-7121 (Online-Ausgabe) Digitale Kopie – nur zur privaten Nutzung durch den Autor/die Autorin – © Mohr Siebeck 2019 Archiv des Völkerrechts 57. Band · 4. Heft Inhalt dieses Heftes Abhandlungen Ulrich Hufeld: 25 Jahre wehrverfassungsrechtlicher Parlaments- vorbehalt ............................................... 383 Otto Luchterhandt: Die Vereinbarungen von Minsk über den Kon- flikt in der Ostukraine (Donbass) aus völkerrechtlicher Sicht ... 428 Andrea de Guttry: The 2018 Agreement on Peace between Ethiopia and Eri trea and its Implementation. A Legal Analysis ......... 466 Besprechungen Alexander G. Flierl: Diplomatenrecht als Soft Power des Heiligen Stuhls. Rolle und Einfluss der Apostolischen Nuntien als Doyens, Baden-Baden, Tectum Verlag, 2018, 278 S. Referent: Claas Friedrich Germelmann ..................... 497 Romain Le Bœuf: Le traité de paix. Contribution à l’étude juri- dique du règlement conventionnel des différends internationaux, Paris, Editions A. Pedone, 2018, 757 S. Referent: Robert Uerpmann-Wittzack ....................... 500 Rémi Bachand: Les subalternes et le droit international, Paris, Edi- tions A. 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Die auf die Streitkräfte bezogenen Regelungen des Grundgesetzes seien darauf angelegt, die Bundeswehr als „Machtpotential“ nicht allein der Exekutive zu überlassen, sondern als „Parlamentsheer“ in die demokra- tisch rechtsstaatliche Verfassungsordnung „einzufügen“.1 Der Parlaments- vorbehalt entspreche „seit 1918 deutscher Verfassungstradition“.2 Rund hundert Jahre nach 1918 und ein Vierteljahrhundert nach seiner Verkündung zeigt sich noch klarer: Das Urteil hat die richtige, die gute Tradition wiederbelebt und mit einer allzu langen Gegentradition des Un- glücks gebrochen. Nach dem weltpolitischen Umbruch 1989/90 war das Gericht aufgerufen, Deutschlands Grundgesetz der Rück- und Kontrast- bezüge3 zu vervollständigen. Das verfassungsgeschichtliche Argument knüpft an die Fundamentalreform vom 28. Oktober 19184 an. Fortan war die Kriegserklärung des Kaisers (Art. 11 Abs. 2 RV), dann des Reichsprä- sidenten (Art. 45 Abs. 2 WRV) von parlamentarischer Zustimmung abhän- gig – „eingefügt“ in die parlamentarisch kontrollierte Ordnung. Aber erst die Traditionsbekundung im Jahr 1994 kappte endgültig die unglückselige Gegentradition. * Der Autor ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Steuerrecht an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg. 1 BVerfGE 90, 286 (381 f.); den Ausdruck „Parlamentsheer“ hat der Senat seinerseits in Anführungszeichen gesetzt. 2 BVerfGE 90, 286 (383). 3 Horst Dreier, Deutschland, in: Armin von Bogdandy/Pedro Cruz Villalón/Peter M. Huber (Hrsg.), Handbuch Ius Publicum Europaeum, Bd. I, Grundlagen und Grundzüge staatlichen Verfassungsrechts, 2007, § 1 Rn. 6 f. 4 Gesetz zur Abänderung der Reichsverfassung v. 28.10.1918, RGBl. S. 1274. AV R 57, 383–427 – DOI 10.1628/avr-2019-0026 ISSN 0003-892X © Mohr Siebeck 2019 Digitale Kopie – nur zur privaten Nutzung durch den Autor/die Autorin – © Mohr Siebeck 2019 384 Ulrich Hufeld Als Ernst Rudolf Hubers Buch „Heer und Staat in der deutschen Ge- schichte“ 1943 in zweiter Auflage erschien, lag nicht nur das parlamen- tarische Regierungssystem in Trümmern. Das Vorwort zur Neuauflage datierte auf den 22. Januar 1943. In diesen Tagen ging die Schlacht um Stalingrad ihrem Ende entgegen. Indessen verfocht Huber auf 450 Sei- ten unerschütterlich seine „These von der staatsbildenden Kraft des Hee- res“. Im „gemeinsamen militärischen Einsatz der deutschen Stämme“ sei 1870/71 „die innere Einheit des deutschen Volkes begründet“ worden.5 Das Militär begegnet bei Huber nicht als pouvoir constitué, sondern als pouvoir constituant. Als „verfassungstragendes Element“6 kann es sich nicht einfügen, mag es auch 1871 Adressat einer Verfassung geworden sein: „Trotz dieser äußeren Einfügung war die Wehrordnung den allge- meinen Verfassungsprinzipien nicht untergeordnet. […] Die inneren Ten- denzen der Wehrordnung waren also der föderalistisch-konstitutionellen Verfassung gegenläufig. […] Souverän ist, wer über die Wehrmacht gebie- tet.“7 Bis 1916 vermochten „die Siege der Wehrmacht in den Verfassungs- konflikten Preußens und des Reiches“ die Parlamentsherrschaft abzuweh- ren und die Integrität des Staates zu erhalten – ab 1916 aber „wurde im Weltkrieg die Wehrmacht, während sie alle Kraft für den Abwehrkampf nach außen einzusetzen hatte, gezwungen, zugleich den Kampf gegen die Gefahr der Parlamentarisierung nach innen aufzunehmen“.8 Mit der Ent- lassung Ludendorffs war die „Unterwerfung der Wehrordnung unter das parlamentarische Prinzip“ nicht mehr aufzuhalten, war „das Heer in ein Parlamentsheer verwandelt“.9 Das Gesetz vom 28. Oktober 1918 trug – so Ernst Rudolf Huber – „verfassungsvernichtenden Charakter“, mit ihm vollendete sich „der Sieg der westeuropäischen parlamentarischen Demo- kratie über das deutsche Kaisertum“.10 In dieser Perspektive war die Westintegration der Bundesrepublik11 erst mit dem Urteil vom Juli 1994 abgeschlossen. Streitgegenstand war die Be- teiligung deutscher Streitkräfte an VN-mandatierten Missionen im ehema- ligen Jugoslawien und in Somalia. Involviert war nicht mehr die Bundes- 5 Ernst Rudolf Huber, Heer und Staat in der deutschen Geschichte, 2. Aufl. 1943, S. 245. Dazu Jörg Echternkamp,
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