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Read Ebook {PDF EPUB} A Country for Men by RKSJ No Country for Old Men. In der Wüste von Texas stößt der ehemalige Soldat Moss auf mehrere Leichen. Außerdem findet er in einem Wagen eine große Menge Heroin und einen Koffer mit über zwei Millionen Dollar. Moss nimmt das Geld an sich, ohne zu wissen, dass in dem Koffer ein Pfeilsender steckt. Es dauert nicht lange, und Moss wird verfolgt von Drogenhändlern aus Mexiko, von dem von der Mafia beauftragten Profikiller Chigurh sowie von Sheriff Bell, der Moss schützen möchte. Besonders Chigurh erweist sich als hartnäckiger Menschenjäger und rücksichtsloser Mörder, der es nicht nur auf Moss, sondern auch auf seine Frau Carla Jean abgesehen hat. In seiner Verzweiflung entledigt sich Moss des Geldkoffers, doch Chigurh bleibt ihm weiterhin auf den Fersen. Moss sieht sich immer mehr in die Enge getrieben. "Kein Land für alte Männer" heißt der Roman des US-Schriftstellers Cormac McCarthy, der den Gebrüdern Ethan und Joel Coen als Vorlage für "No Country for Old Men" diente. Dem Regiepaar gelang es auf erstaunliche Weise, die düster-resignative Stimmung des literarischen Werks kongenial mit den für sie so typischen schwarzen Humor zu bereichern. Die beteiligten Schauspieler zeigen sich in Höchstform, allen voran Javier Bardem als psychopathischer Auftragsmörder Chigurh. Nicht weniger beeindruckend die Leistungen von Josh Brolin und Tommy Lee Jones. Die meisterhaft inszenierte Mischung aus Thriller, modernem Western und Krimikomödie erhielt vier Oscars, unter anderem als Bester Film, für die Beste Regie, und Javier Bardem als Bester Nebendarsteller. No Country for Old Men: Handlung & Ende einfach erklärt. Zum Rundfunk gehören insbesondere der Hörfunk und das Fernsehen. Der Film "No Country for Old Men" stand unter der Regie der Coen-Brüder und gibt auch mehr als 10 Jahre nach Erscheinung noch Rätsel auf. Was ist eigentlich die Haupt-Handlung, warum fließt so viel Blut und musste Carla Jean Moss sterben oder nicht? Wir entwirren und erklären Handlung und Ende! Für Links auf dieser Seite erhält CHIP ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Die Handlung von "No Country for Old Men": Grob zusammengefasst. Der Plot von "No Country for Old Men" aus dem Jahr 2007 ist schnell erklärt: Llewelyn Moss findet einen Haufen Drogengeld und setzt alles daran, es behalten zu können, wodurch er in den Fokus der eigentlichen Besitzer gerät. Die Mafia engagiert Auftragsmörder Anton Chigurh, um Moss zu fassen und das Katz- und Maus-Spiel treibt beide bis nach Mexiko und wieder in die Staaten zurück, wo Moss letztlich sein Leben lässt. Unterdessen ist Sheriff Ed Tom Bell die ganze Zeit nah dran, den Fall aufzuklären und bemüht, Menschenleben zu retten. Was jedoch interessanter ist als die pure Handlung, sind die Charaktere und die Erzählweise des Films. Beim gescheiterten Drogenhandel beginnt es: "No Country for Old Men" erklärt. (Bild: Amazon Video/Paramount Pictures) Die Geschichte von Moss. Die meiste Zeit ist Llewelyn Moss auf dem Bildschirm zu sehen, auch wenn er nicht die eigentliche Hauptfigur in "No Country for Old Men" ist. Er stößt auf den blutigen Schauplatz eines Drogenhandels, der offensichtlich schief gegangen ist. Statt die Polizei zu rufen, sucht er den letzten Überlebenden - einer muss ja schließlich das Geld haben. Seine vorsichtige Vorgehensweise dabei zeigt, dass er nicht ganz unerfahren im Kampf ums Überleben ist. Später erfahren wir, dass er im Vietnamkrieg gekämpft hat. Er will das Drogengeld für seine Frau sichern, die er dadurch in Gefahr bringt. Blutrünstiger Psychopath: Der Auftragsmörder. Um das gestohlene Geld von Moss zurückzuholen, setzt die Mafia auf Anton Chigurh, für den Töten zum normalen Alltagsgeschäft gehört. Im Film zeigt sich schnell, dass es für ihn nicht nur der Job, sondern regelrecht eine Leidenschaft ist. Er lässt Menschen Münzen werfen, um über Leben und Tod zu entscheiden. Nichts scheint ihn davon abzubringen, wenn er sich den Tod eines Menschen als Ziel gesetzt hat. Auch Carla Jean Moss fällt ihm noch zum Opfer, obwohl Moss selbst bereits tot ist. Chigurh hat Moss sein Wort darauf gegeben, dass seine Frau aufgrund seiner Entscheidungen sterben muss und dieses hält er. Die Mordszene wird nicht gezeigt. Stattdessen prüft Chigurh beim Verlassen des Hauses, ob Blut an seinen Stiefeln klebt. Der Hauptcharakter: Seine Geschichte erklärt das Ende. Die allererste Figur, die wir kennen lernen ist der in die Jahre gekommene Sheriff Ed Tom Bell. Er ist während des ganzen Films über bemüht, Moss zu finden und ihm Schutz zu bieten, woran er scheitert. Von den Leichen, die den Weg von Moss und Chigurh pflastern, ist er entsetzt und kann die blutrünstige Gewalt kaum begreifen. Zu Beginn und auch zum Schluss hören wir jeweils einen Monolog von Bell. Am Ende von "No Country for Old Men" ist er frisch im Ruhestand und erzählt seiner Ehefrau von einem Traum, den er hatte: Er ritt mit seinem Vater, verstorben und ebenfalls ehemaliger Sheriff, in die Berge. Der Vater ritt voraus, um ihm mit einem Feuer den Weg zu weisen. Aus dem Off erzählt Bell außerdem, dass dies kein Land zum Altwerden ist, was den Bezug zum Titel des Films darstellt. Er träumt den vergangenen, einfacheren Zeiten nach und beschwert sich über die neue Generation. Countrymen UK. Our farm and countryside environments help to meet the challenges being faced by men who find themselves isolated because of deteriorating physical or mental health or changing social circumstances. Conditions may include: Dementia, Parkinson’s, Stroke, Isolation, Injuries, Anxiety, Depression, Post Traumatic Stress, Chronic Pain, Cancer, Heart & Lung Conditions and others. Learn more about us from our recently produced video, which you can view on YouTube. What is happening right now? Video insights. Our new video (under 7 minutes), is aimed at giving everyone additional insights into what Countrymen UK does, and why we do it. It really is worth a few moments to view the video on YouTube. Our Covid Outreach Initiative. With some funding from Countrymen UK, this has been operating nationally with the farms in the Countrymen UK Network since April and will be continuing at varying levels throughout the Network for the foreseeable future. The objective was for the Network to make contact with organisations and individuals in their areas and to provide support services and activity- based stimulation to men with long-term health conditions and their family carers. This has included keeping in touch with phone calls, setting up web pages, distributing newsletters and video material and donating food, activity packs and other essentials to men and their family carers. A Country for Men by RKSJ. Alle Achtung, wie der Mann rennen und krabbeln kann, wie geschickt er sich duckt und versteckt! Vielleicht hat er das in Vietnam gelernt. Nur mit dem Schießen haut es bei Llewelyn Moss (Josh Brolin) nicht hin. "Halt still", zischelt der Kriegsheimkehrer in seinen Schnauzer, als er eine Antilope ins Visier nimmt - und nicht trifft. "Halt still", fordert unweit entfernt auch der Killer Anton Chigurh (Javier Bardem), der einem Passanten am Rande des Highways mit einem Bolzenschussgerät ein Loch in die Schläfe bohrt. So schlachtet man normalerweise Rinder. Getötet wird ja immer, nur die Techniken ändern sich. Sie werden effizienter. Das muss auch der texanische Ordnungshüter Ed Tom Bell (Tommy Lee Jones) feststellen, der an der Grenze zu Mexiko schon in der dritten Generation Sheriff ist. Als es zwischen dem ungewaschenen Wilderer Moss und Chigurh, dem Präzisionskiller mit geometrisch genauer Pilzkopffrisur, zur Verfolgungsjagd kommt, hängt er sich an ihre Fersen: Tod und Verwüstung, wo er hinschaut. Nein, das ist kein Land für alte Männer. Koks statt Vieh. Welch Ironie: Ausgerechnet Texas, jener Bundesstaat, dem mit all seinen selbstgerechten Viehbaronen und gesetzlosen Revolverhelden eins der blutigsten Kapitel im US-Gründungsmythos zugeschrieben werden muss, stellt hier ein Refugium gediegener Rechtschaffenheit dar das nun auf einmal von Kräften von außerhalb bedroht wird. "No Country For Old Men", in Szene gesetzt nach dem Roman von Cormac McCarthy, dem schonungslosen Chronisten des Tötens im "Lone- Star-State", spielt Anfang der Achtziger, als die lateinamerikanische Drogenmafia die USA als Absatzmarkt eroberte. Erst wenige Jahre zuvor hatte die Regierung den Kriegsschauplatz Vietnam aufgegeben, da schwappte also eine ähnliche enthemmte und doch ganz andere Gewalt in die Heimat. Das ehemalige frontier land Texas, wo einst mit locker sitzendem Colt um Vieh und Dollars gekämpft wurde, erlebte nun eine neue Art der Landnahme mit Maschinengewehren und Kokspäckchen. Das ist der Gewaltkreislauf, in dessen Wirkungsfeld die Coen-Brüder ein zermürbendes Duell in Szene setzen. In vielerlei Hinsicht erinnern ihre kunstvoll ausgeleuchteten Tableaus an den Spätwestern der Sechziger und Siebziger, an jene ultrabrutale Abart des amerikanischen Ur-Kinogenres also, aus der sämtliche Reste von Romantik mit Sturzbächen aus Blut gespült werden. Doch ist in diesen Spätwestern schon alles vorbei, das Land vergeben und das Geld in den Händen der Banken, so geht in "No Country For Old Men" der Verteilungskampf von vorne los unter veränderten Vorzeichen: Die Dollars wehen nun quasi über die mexikanische Grenze nach Texas. Man wäre doch dumm, die Scheine nicht einzusammeln. Ganz konkret zwei Millionen sind es, die dem Vietnam-Veteran Moss in die Hände fallen. Irgendwo im texanischen Nirgendwo hat es bei einer