Umstrittene Reisediplomatie
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Dissertation FINAL
Under (Social) Pressure: The Historical Regulation of Internal Armed Conflicts through International Law A DISSERTATION SUBMITTED TO THE FACULTY OF THE GRADUATE SCHOOL OF THE UNIVERSITY OF MINNESOTA BY Giovanni Fabrizio Mantilla Casas IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY Kathryn A. Sikkink, Advisor August 2013 © Giovanni Fabrizio Mantilla Casas 2013 ALL RIGHTS RESERVED Acknowledgements Most people writing acknowledgements in books and dissertations speak of the many “debts” they have incurred in the process of completing them. Although this certainly resonates with me, here I want to resist using economistic metaphors to refer to the sincere gratitude I feel for the self-less care and attention that so many different individuals and institutions showed with regard to me and my work over the past six years. Thanks must first go to my fantastic advisor, Kathryn Sikkink. In casual conversation with fellow students and others who have worked with her we always seemed to come to the same conclusion: we don’t know how she does all she does. She’s a real academic dynamo, who despite myriad commitments never once told me she could not meet to discuss my concerns or my project, and who always went out of her way to help me with whatever I needed. Best of all, she always did it gladly, with a big smile on her face. Six years after beginning this academic adventure, I am convinced I could not have had a better, more humane advisor and role-model (and wonder whether I ever will, moving forward!) Mil y mil gracias, querida Kathryn. -
The Federal Government
The Federal Government Autor(en): [s.n.] Objekttyp: Article Zeitschrift: The Swiss observer : the journal of the Federation of Swiss Societies in the UK Band (Jahr): - (1967) Heft 1516 PDF erstellt am: 10.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-687603 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch CIk Swiss Obserocr Founded in 1919 by Paul F. Boehringer. The Official Organ of the Swiss Colony in Great Britain Commc/Z : r. j. keller (Chairman), Gottfried keller (Vice-Chairman), g. bodmer (Press Attaché Swiss Embassy), o. f. boehringer, j. eusebio, a. kunz, C. NATER, R. -
Bundesräte Und Ihre Herkunft in Hundert Jahren
Das Schweizervolk und seine Magistraten : Bundesräte und ihre Herkunft in hundert Jahren Autor(en): H.B. Objekttyp: Article Zeitschrift: Die Schweiz = Suisse = Svizzera = Switzerland : offizielle Reisezeitschrift der Schweiz. Verkehrszentrale, der Schweizerischen Bundesbahnen, Privatbahnen ... [et al.] Band (Jahr): - (1948) Heft 6 PDF erstellt am: 02.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-776311 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Das Schweizervolk und seine Magistraten Bundesräte und ihre Herkunft in hundert Jahren Wer die Geschichte der Schweiz studiert, und sein Vater wurde zum Schullehrer Lehrer, Beamte, Kaufleute, Handwerker, Müller, stößt häufig auf die gleichen Namen und bestimmt. -
Lob Für Stillen Schaffer
AZ 3930 Visp | Mittwoch, 26. September 2018 Nr. 222 | 178. Jahrgang | Fr. 3.00 Wissen, was im Wallis läuft! Heute mit Immobilienmarkt www.1815.ch Re dak ti on Te le fon 027 948 30 00 | Aboservice Te le fon 027 948 30 50 | Mediaverkauf Te le fon 027 948 30 40 Aufl a ge 20 001 Expl. Wallis Wallis Sport INHALT Wallis 2 – 12 Vergrault Unter Verdacht Blick vorwärts Traueranzeigen 10 Sport 13 – 16 Stefan Blatters Freude Das fedpol war dagegen, Nach ihrer Verletzung will Ausland 17/18 über ein erworbenes Fe- dass sich Oligarch Roman Kunstturnerin Giulia Schweiz 19/21 Wirtschaft/Börse 20 rienhaus in Bister währte Abramowitsch in Verbier Steingruber demnächst TV-Programme 22 nur kurz. | Seite 3 niederlässt. | Seite 3 wieder angreifen.| Seite 13 Wohin man geht 23 Wetter 24 Bern | Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann hat seinen Rücktritt angekündigt KOMMENTAR Der Patron Lob für stillen Schaffer sagt Adieu Seine Rücktrittserklärung vor den Medien war irgendwie ein Bundesrat Johann Schnei- Spiegelbild seiner achtjährigen der-Ammann tritt auf Amtszeit. Bundesrat Johann Ende Jahr zurück. Das kündigte der Volkswirt- Schneider-Ammann war sicht- schaftsminister am lich um Lockerheit bemüht, aber Dienstag an. so richtig gelingen wollte es ihm nicht. Die Präsenz in der Öffent- Die Parteien würdigten lichkeit ist seine Sache nicht. Schneider-Ammanns Wirken. Aber man würde Johann Schnei- Nach Ansicht der CVP ist der-Ammann nicht gerecht, ihn Schneider-Ammann eine «aus- allein auf seine etwas hölzernen, gewiesene Unternehmerper- bisweilen verunglückten Auftrit- sönlichkeit». Die SP lobte sein te zu reduzieren. Der FDP-Bun- Engagement für die Berufsbil- desrat hebt sich wohltuend von dung und das duale Bildungs- jenem Typus Politiker ab, der system. -
Le Nigeria Et La Suisse, Des Affaires D'indépendance
STEVE PAGE Le Nigeria et la Suisse, des affaires d’indépendance Commerce, diplomatie et coopération 1930–1980 PETER LANG Analyser les rapports économiques et diplomatiques entre le Nigeria et la Suisse revient à se pencher sur des méca- nismes peu connus de la globalisation: ceux d’une relation Nord-Sud entre deux puissances moyennes et non colo- niales. Pays le plus peuplé d’Afrique, le Nigeria semblait en passe de devenir, à l’aube de son indépendance, une puissance économique continentale. La Suisse, comme d’autres pays, espérait profiter de ce vaste marché promis à une expansion rapide. Entreprises multinationales, diplo- mates et coopérants au développement sont au centre de cet ouvrage, qui s’interroge sur les motivations, les moyens mis en œuvre et les impacts des activités de chacun. S’y ajoutent des citoyens suisses de tous âges et de tous mi- lieux qui, bouleversés par les images télévisées d’enfants squelettiques durant la « Guerre du Biafra » en 1968, en- treprirent des collectes de fonds et firent pression sur leur gouvernement pour qu’il intervienne. Ce livre donne une profondeur éclairante aux relations Suisse – Nigeria, ré- cemment médiatisées sur leurs aspects migratoires, ou sur les pratiques opaques de négociants en pétrole établis en Suisse. STEVE PAGE a obtenu un doctorat en histoire contempo- raine de l’Université de Fribourg et fut chercheur invité à l’IFRA Nigeria et au King’s College London. Il poursuit des recherches sur la géopolitique du Nigeria. www.peterlang.com Le Nigeria et la Suisse, des affaires d’indépendance STEVE PAGE Le Nigeria et la Suisse, des affaires d’indépendance Commerce, diplomatie et coopération 1930–1980 PETER LANG Bern · Berlin · Bruxelles · Frankfurt am Main · New York · Oxford · Wien Information bibliographique publiée par «Die Deutsche Nationalbibliothek» «Die Deutsche Nationalbibliothek» répertorie cette publication dans la «Deutsche Nationalbibliografi e»; les données bibliographiques détaillées sont disponibles sur Internet sous ‹http://dnb.d-nb.de›. -
Alberto Giacometti and the Crisis of the Monument, 1935–45 A
UNIVERSITY OF CALIFORNIA Los Angeles Hollow Man: Alberto Giacometti and the Crisis of the Monument, 1935–45 A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree Doctor of Philosophy in Art History by Joanna Marie Fiduccia 2017 Ó Copyright by Joanna Marie Fiduccia 2017 ABSTRACT OF THE DISSERTATION Hollow Man: Alberto Giacometti and the Crisis of the Monument, 1935–45 by Joanna Marie Fiduccia Doctor of Philosophy in Art History University of California, Los Angeles, 2017 Professor George Thomas Baker, Chair This dissertation presents the first extended analysis of Alberto Giacometti’s sculpture between 1935 and 1945. In 1935, Giacometti renounced his abstract Surrealist objects and began producing portrait busts and miniature figures, many no larger than an almond. Although they are conventionally dismissed as symptoms of a personal crisis, these works unfold a series of significant interventions into the conventions of figurative sculpture whose consequences persisted in Giacometti’s iconic postwar work. Those interventions — disrupting the harmonious relationship of surface to interior, the stable scale relations between the work and its viewer, and the unity and integrity of the sculptural body — developed from Giacometti’s Surrealist experiments in which the production of a form paradoxically entailed its aggressive unmaking. By thus bridging Giacometti’s pre- and postwar oeuvres, this decade-long interval merges two ii distinct accounts of twentieth-century sculpture, each of which claims its own version of Giacometti: a Surrealist artist probing sculpture’s ambivalent relationship to the everyday object, and an Existentialist sculptor invested in phenomenological experience. This project theorizes Giacometti’s artistic crisis as the collision of these two models, concentrated in his modest portrait busts and tiny figures. -
Königs-Und Fürstenhäuser Aktuelle Staatsführungen DYNASTIEN
GESCHICHTE und politische Bildung STAATSOBERHÄUPTER (bis 2019) Dynastien Bedeutende Herrscher und Regierungschefs europ.Staaten seit dem Mittelalter Königs-und Fürstenhäuser Aktuelle Staatsführungen DYNASTIEN Römisches Reich Hl. Römisches Reich Fränkisches Reich Bayern Preussen Frankreich Spanien Portugal Belgien Liechtenstein Luxemburg Monaco Niederlande Italien Großbritannien Dänemark Norwegen Schweden Österreich Polen Tschechien Ungarn Bulgarien Rumänien Serbien Kroatien Griechenland Russland Türkei Vorderer Orient Mittel-und Ostasien DYNASTIEN und ihre Begründer RÖMISCHES REICH 489- 1 v.Chr Julier Altrömisches Patriziergeschlecht aus Alba Longa, Stammvater Iulus, Gaius Iulius Caesar Julisch-claudische Dynastie: Augustus, Tiberius, Caligula, Claudius, Nero 69- 96 n.Ch Flavier Röm. Herrschergeschlecht aus Latium drei römische Kaiser: Vespasian, Titus, Domitian 96- 180 Adoptivkaiser u. Antonionische Dynastie Nerva, Trajan, Hadrian, Antoninus Pius, Mark Aurel, Commodus 193- 235 Severer Aus Nordafrika stammend Septimius Severus, Caracalla, Macrinus, Elagabal, Severus Alexander 293- 364 Constantiner (2.flavische Dynastie) Begründer: Constantius Chlorus Constantinus I., Konstantin I. der Große u.a. 364- 392 Valentinianische Dynastie Valentinian I., Valens, Gratian, Valentinian II. 379- 457 Theodosianische Dynastie Theodosius I.der Große, Honorius, Valentinian III.... 457- 515 Thrakische Dynastie Leo I., Majorian, Anthemius, Leo II., Julius Nepos, Zeno, Anastasius I. 518- 610 Justinianische Dynastie Justin I.,Justinian I.,Justin II.,Tiberios -
An Unfinished Debate on NATO's Cold War Stay-Behind Armies
The British Secret Service in Neutral Switzerland: An Unfinished Debate on NATO’s Cold War Stay-behind Armies DANIELE GANSER In 1990, the existence of a secret anti-Communist stay-behind army in Italy, codenamed ‘Gladio’ and linked to NATO, was revealed. Subsequently, similar stay-behind armies were discovered in all NATO countries in Western Europe. Based on parliamentary and governmental reports, oral history, and investigative journalism, the essay argues that neutral Switzerland also operated a stay-behind army. It explores the role of the British secret service and the reactions of the British and the Swiss governments to the discovery of the network and investigates whether the Swiss stay-behind army, despite Swiss neutrality, was integrated into the International NATO stay-behind network. INTRODUCTION During the Cold War, secret anti-Communist stay-behind armies existed in all countries in Western Europe. Set up after World War II by the US foreign intelligence service CIA and the British foreign intelligence service MI6, the stay-behind network was coordinated by two unorthodox warfare centres of the North Atlantic Treaty Organisation (NATO), the ‘Clandestine Planning Committee’ (CPC) and the ‘Allied Clandestine Committee’ (ACC). Hidden within the national military secret services, the stay-behind armies operated under numerous codenames such as ‘Gladio’ in Italy, ‘SDRA8’ in Belgium, ‘Counter-Guerrilla’ in Turkey, ‘Absalon’ in Denmark, and ‘P-26’ in Switzerland. These secret soldiers had orders to operate behind enemy lines in -
Société Vaudoise D'histoire Et D'archéologie
Société vaudoise d'histoire et d'archéologie Objekttyp: AssociationNews Zeitschrift: Revue historique vaudoise Band (Jahr): 92 (1984) PDF erstellt am: 04.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Societe vaudoise d'histoire et d'archeologie Rapport d'activitc 1983-1984l Activite du comite La composition du comite a subi deux modifications: MM. Michel Depoisier et Pierre Margot ont passe le temoin ä MM. Jean Bettems et Frangois Gillard. Verificateur des comptes de 1969 ä 1971, tresorier jusqu'en 1979 et president les deux annees suivantes, M. Michel Depoisier a mis ses talents de gestionnaire au service de notre societe, tandis que M. -
Appenzell-Ausserrhoder Staatskalender
Appenzell-Ausserrhoder Staatskalender Autor(en): [s.n.] Objekttyp: Article Zeitschrift: Appenzeller Kalender Band (Jahr): 152 (1873) PDF erstellt am: 05.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-373539 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Eidgenössische Behörden. Bundesrat!). Mitglieder der schweiz. Bundesversammlung (AmiSperiode - 1. Jan. lS70—Zt. Dez. tS72.) aus dem Kanton Appenzell. Er«, Geb. ,867 Emil Welti von Zurzach (Aargau), Prä¬ Nationalräthe. sident für l372 t826 (AmtSpcrwde: t. Jan. l»7«—31. Dez, l«72,> 1370 Paul Jakob Cörösole von ViviS (Waadt), «cb, Vizepräsident für t872 t3Z2 1813 Job«. Sohl, Altlandammann, von Wolfhalden, 1854 Or. -
When Switzerland Recognised the New China
DIPLOMATIC HISTORY When Switzerland recognised the new China By Andrea Tognina JAN 17, 2020 - 12:20 Seventy years ago, Switzerland was one of the first Western nations to officially recognise the People’s Republic of China – a gesture that enabled Bern to maintain good relations with the Communist government in Beijing over the following decades. It also meant access to the opening of the Chinese economy at the end of the 1960s. A Chinese military delegation arrives in Geneva for the conference on Indochina, 1954. (Keystone / Jean-jacques Levy) “[The Swiss government] has today de jure recognised the central government of the People’s Republic of China, with whom it will soon establish diplomatic relations stop […]” That was a telegram sent by the Swiss president Max Petitpierre to his Chinese counterpart Mao Zedong on January 17, 1950. On October 1, 1949, a few days after the proclamation establishing the People’s Republic of China, the government in Beijing wrote to Bern with the aim of establishing diplomatic relations. The initial reaction of authorities in the Swiss capital was probably influenced by the tensions that had characterised relations with another major communist country, the Soviet Union. Diplomatic Documents of Switzerland EThis article is part of a series dedicated to the history of Swiss diplomacy, written in collaboration with the Diplomatic Documents of Switzerland (Dodis). The Dodis research centre, an institute of the Swiss Academy of Humanities and Social Sciences, is an independent pole specialising in the history of Swiss foreign policy and international relations since the foundation of the state in 1848. -
Karl Schenk: Bern, 1 December 1823 - Aldaar, 18 Juli 1895 Johann Karl (Ook Carl) Emmanuel Schenk Was Een Zwitsers Gereformeerd Dominee En Politicus
Karl Schenk: Bern, 1 december 1823 - aldaar, 18 juli 1895 Johann Karl (ook Carl) Emmanuel Schenk was een Zwitsers gereformeerd dominee en politicus. 13e Bondsraad van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1854 Einde termijn: 18 juli 1895 † Voorganger: Jakob Stämpfli (BE) Opvolger: Eduard Müller (BE) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1865 Einde termijn: 31 december 1865 Voorganger: Jakob Dubs (ZH) Opvolger: Melchior Josef Martin Knüsel (LU) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1871 Einde termijn: 31 december 1871 Voorganger: Jakob Dubs (ZH) Opvolger: Emil Welti (AG) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1874 Einde termijn: 31 december 1874 Voorganger: Paul Cérésole (VD) Opvolger: Johann Jakob Scherer (ZH) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1878 Einde termijn: 31 december 1878 Voorganger: Joachim Heer (GL) Opvolger: Bernhard Hammer (SO) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1885 Einde termijn: 31 december 1885 Voorganger: Emil Welti (AG) Opvolger: Adolf Deucher (TG) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1893 Einde termijn: 31 december 1893 Voorganger: Walter Hauser (ZH) Opvolger: Emil Frey (BL) Schenk was de zoon van een werktuigkundige. Op elfjarige leeftijd was hij wees. Hij was het grootste deel van zijn jeugd op een internaat in Korntal (Württemberg). Toen hij volwassen was ondernam Schenk enkele reizen. Hij bezocht onder andere Venetië waar zijn broer, Christian Schenk, als gieter werkte. Van 1839 tot 1842 volgde Schenk het gymnasium in Bern en studeerde daarna theologie. Reeds op 22-jarige leeftijd studeerde hij af. In 1845 werd hij vicaris en daarna dominee in Schüpfen. In 1848 trouwde hij met Elise Kähr. Het echtpaar kreeg negen kinderen, van wie er twee op jonge leeftijd overleden.