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588/AB 1 Von 14 Vom 02.04.2014 Zu 731/J (XXV.GP)
588/AB 1 von 14 vom 02.04.2014 zu 731/J (XXV.GP) a Frau Mag. JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 Präsidentin des Nationalrates 1014 WIEN POSTFACH 100 a Mag. Barbara Prammer TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191 Parlament ministerbü[email protected] 1017 Wien GZ: BMI-LR2220/0281-II/1/b/2014 Wien, am 2 .April 2014 Der Abgeordnete zum Nationalrat Erwin Spindelberger, Genossinnen und Genossen haben am 24. Februar 2014 unter der Zahl 731/J an mich eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend „Schließung von Polizeidienststellen in der Steiermark bzw. im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag“ gerichtet. Diese Anfrage beantworte ich nach den mir vorliegenden Informationen wie folgt: Zu den Fragen 1 bis 4: Die Aufteilung der Arbeitsplätze und des Personals ist Gegenstand eines laufenden Prozesses, der mit Frühjahr 2014 abgeschlossen sein wird. Die Anzahl der Arbeitsplätze in den Bezirken bleibt unverändert. Den Versetzungswünschen der einzelnen Beamten wird unter Berücksichtigung der dienstrechtlichen und sozialen Komponente bestmöglich entsprochen. Systemisierte und dienstbare Stände mit Stichtag 1. März 2014: Organisationsart Organisationsbezeichnung systemisiert dienstbar Bezirkspolizeikommando Bruck/Mürzzuschlag Bezirkspolizeikommando Bruck/Mürzzuschlag 6 7 Breitenau am Hochlantsch 4 3 Bruck an der Mur 49 31 Gußwerk 6 5 Polizeiinspektion Kapfenberg 37 26 Kindberg 21 16 Kirchdorf bei Pernegg 5 5 www.parlament.gv.at 2 von 14 588/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung Krieglach 16 14 Langenwang 7 7 Mariazell 11 12 Mürzzuschlag 36 29 Neuberg an der Mürz 7 6 St. Kathrein an der Laming 4 2 St. Marein im Mürztal 10 8 Spital am Semmering 6 7 Thörl 16 12 Veitsch 5 4 Bezirkspolizeikommando Deutschlandsberg Bezirkspolizeikommando Deutschlandsberg 3 3 Deutschlandsberg 24 27 Eibiswald 10 10 Groß-Stankt Florian 7 6 Lannach 8 8 Preding 5 4 Polizeiinspektion St. -
Vorblatt Und Erläuterungen Zur Verordnung Über Die Bildung Des Mehrgemeindigen Tourismusverbandes Hochsteiermark
1 von 4 Vorblatt und Erläuterungen zur Verordnung über die Bildung des mehrgemeindigen Tourismusverbandes Hochsteiermark Ziel(e) - Übergeordnetes Ziel: Reduktion von 96 Tourismusverbänden (60 Einzelverbände und 36 mehrgemeindige Tourismusverbände) auf 11 und Zusammenführung mit den Tourismusregionalverbänden samt Übernahme des bestehenden Personals. Der TV Ausseerland- Salzkammergut wurde im Zuge der Gemeindestrukturreform mit 1.1.2015 verordnet und bleibt in seiner bisherigen Form bestehen. - Übergeordnetes Ziel: Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des steirischen Tourismus durch stärkere Bündelung der finanziellen Mittel. Das durchschnittliche jährliche Verbandsbudget betreffend die gesetzlichen Einnahmen belief sich in der bisherigen Tourismusstruktur der Steiermark auf je rund EUR 280.000 was einen effektiven nationalen und internationalen Marktauftritt kaum möglich machte. Alleine die fünf kleinsten steirischen Tourismusverbände verfügten zusammengenommen lediglich über ein Jahresbudget von in Summe rund EUR 20.000. Zukünftig werden die neuen Verbände durchschnittlich über je rund EUR 2,5 Mio. an gesetzlichen Einnahmen verfügen. Während die steirischen Tourismusverbände im Schnitt bisher je rund 138.000 Nächtigungen generiert haben, steigert sich der Durchschnitt in der neuen Struktur auf je 1,2 Mio. Nächtigungen je Verband. - Konkretes Ziel: Zusammenschluss von 9 Tourismusverbänden zum gemeinsamen Tourismusverband Hochsteiermark für die Gemeinden Aflenz, Bruck an der Mur, Kapfenberg, Kindberg, Krieglach, Langenwang, Mariazell, Mürzzuschlag, -
Master Thesis Bewertung Der Fischbestände Der Gewässer Gurk
Master Thesis im Rahmen des Universitätslehrganges „Geographical Information Science & Systems“ (UNIGIS MSc) am Zentrum für Geoinformatik (Z_GIS) der Paris-Lodron-Universität Salzburg zum Thema Bewertung der Fischbestände der Gewässer Gurk und Glan nach WRRL und Vergleich mit biotischen und abiotischen Faktoren vorgelegt von Michael Schönhuber U1287, UNIGIS MSc Jahrgang 2006 Zur Erlangung des Grades „Master of Science (Geographical Information Science & Systems) – MSc (GIS)“ Gutachter: Ao. Univ. Prof. Dr. Josef Strobl Klagenfurt, den 28.02.2009 Inhaltverzeichnis Danksagung........................................................................................................3 Eigenständigkeitserklärung.................................................................................4 Einleitung ............................................................................................................5 Zielsetzung .........................................................................................................9 Allgemeines zu den Gewässern Gurk und Glan ...............................................10 Methodik ...........................................................................................................15 Ermittlung des Zustandes eines Gewässers................................................15 Biologische Qualitätselemente ....................................................................17 Qualitätselement „Fische“ ......................................................................17 Auswertung der Fischrohdaten -
Stvg-Folder Mürztal.Qxd08.04.200813:24Uhrseite1 501-1
StVG-Folder Mürztal.qxd 08.04.2008 13:24 Uhr Seite 1 501-1 Stand: März 2008 StVG-Folder Mürztal.qxd 08.04.2008 13:24 Uhr Seite 2 Willkommen auf der Südbahn! Semmering – Mürzzuschlag – Bruck a. d. Mur 2 3 Inhalt Einleitung: Vom Semmering nach Bruck an der Mur 4 Die Semmeringbahn – das „Herzstück” der Südbahn 6 Die Südbahn-Teilstrecke Mürzzuschlag – Bruck an der Mur 8 Folderserie „Wandern mit Bus & Bahn” 8 Freizeit-Broschüren „Auf Schienen in die Freizeit” 8 Verbundtarif-System 8 Obersteirertakt und S-Bahn-Züge 9 Anreise zum Mürztal-Radweg und zum Semmering-Radweg 9 Informationen & Mobilitätsberatung 9 Karte A Semmering – Steinhaus 10–11 Semmering & Umgebung 12–13 Einstieg in den R46 Semmering Radweg 14 Steinhaus 15 Karte B Steinhaus – Spital am Semmering – Mürzzuschlag 16–17 Spital am Semmering 18–19 Mürzzuschlag & Umgebung 20–21 Karte C Mürzzuschlag – Hönigsberg – Langenwang 22–23 Mürzzuschlag: Einstieg in den R5 Mürztal-Radweg 24 Hönigsberg 25 Langenwang 26 Krieglach; Spaziergänge 27 Karte D Langenwang – Krieglach – Mitterdorf-Veitsch 28–29 Krieglach; Spaziergänge, Wanderungen, Radtour 30 Mitterdorf-Veitsch 31 Karte E Mitterdorf-Veitsch – Wartberg im Mürztal – Kindberg 32–33 Wartberg im Mürztal 34 Kindberg; Spaziergänge 35 Karte F Kindberg–Allerheiligen-Mürzhofen–Marein-St. Lorenzen 36–37 Kindberg; Wanderungen, Radtouren 38 Allerheiligen-Mürzhofen 39 Marein-St. Lorenzen 40 Kapfenberg Fachhochschule 41 Karte G Marein-St. Lorenzen – Kapfenberg – Bruck a. d. Mur 42–43 Kapfenberg & Umgebung 44–45 Bruck an der Mur & Umgebung 46–47 Streckenprofil Semmering – Mürzzuschlag – Bruck a. d. Mur 48 © 2008 beim Herausgeber; Steirische Verkehrsverbund GmbH, A-8010 Graz, Friedrichgasse 13 Inhaltliche Konzeption und Fotos: Günter und Luise Auferbauer, Graz Titelbild: Das Peter-Rosegger-Denkmal in Krieglach. -
Die Geologischen Verhältnisse Des Gebietes N Feistritz-Pulst Im Glantal, Kärnten
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Austrian Journal of Earth Sciences Jahr/Year: 1962 Band/Volume: 55 Autor(en)/Author(s): Hajek H. Artikel/Article: Die geologischen Verhältnisse des Gebietes N Feistritz-Pulst im Glantal, Kärnten. 1-39 © Österreichische Geologische Gesellschaft/Austria; download unter www.geol-ges.at/ und www.biologiezentrum.at Mitteilungen der Geologischen Gesellschaft in Wien 55. Band 1962 S. 1 - 40, mit 1 Karte, 3 Schliffbildern und 1 Tabelle Die geologischen Verhältnisse des Gebietes N Feistritz-Pulst im Glantal, Kärnten Von H. Hajek *), Eisenerz, Steiermark Mit 1 Karte, 3 Schlifffoildiern und 1 Tabelle Einleitung Die vorliegende Arbeit ist die Zuisammenlassunig des ersten Teiles meiner im Herbst 1959 abgeschlossenen Dissertation. Sie wurde mir von Prof Dr. K. METZ übertragen, und es ist mir ein besonderes Anliegen, ihm an dieser Stelle für seine Anteilnahme und für seine Unterstützung auf richtig zu danken. Bearbeitet wurde das Gebiet W dler Predlstöriung W GauerstaU, W. St. Veit a. d. Glan .Die Nordigrenze verläuft über denl Schneebauer- berg am Kamm nach Hoch-St. Paul und zum Hocheek im W. Die Süd grenze bildet die Glan. Die besonders auf den Hochflächen sehr ungünstigen Aufschlußverhält nisse zwangen zu einem engen BegeihuingHnetz. Günstige Aufschlüsse sind nur im Bereich junger Störungen zu finden», denen die tiefengeschnittenen Bäche folgen. Die Kartierung wurdle vom weniger metamorphen Gebiet im S aus gehend nach N vorgetragen. Dabei koninten die Metiamorphosevearhältnisse verfolgt und im Bereich St. Paul—Hocheck interessante tektondsche Be obachtungen festgestellt werten. Die aufgesammelten HaindBtück© und die dazugehörigen Dünnschliffe befinden sich in der Sammlung des Geol.-Pal. -
Dismantling the World Cultural Heritage Semmering Railway
Dismantling the World Cultural Heritage Semmering Railway For some years now tricks have been used, on several levels, to be able to materialize the base tunnel within the internationally protected UNESCO World Heritage Site Semmering. Even the management plan provisions are opposed to the UNESCO World Heritage Convention. by Christian Schuhböck Towards the end of the 1980ies, UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization) recognized the fact that the pollution of soil, air and water, the industrialisation and uncontrolled increase of traffic and uninhibited mass tourism goes hand in hand with a rapid loss of biodiversity and landscape. The continuing population growth and its demands, the unplanned settlement of the open landscape and urbanization as well as the development of societies oriented towards technology and economy are leading, to an increasing extent, to the loss of traditional forms of life and to the destruction of natural and cultural values. The recent decades in particular clearly demonstrated to what extent man has lost the sense for true values and necessities and blindly chases supposed progress and economic growth; the negative spin-off of this development increasingly lead to the decay and destruction of irreplaceable natural and cultural goods. In order to counter-act this negative development, at least to some degree, the General Conference of UNESCO in 1972 adopted the Convention Concerning the Protection of the World Cultural and Natural Heritage (World Heritage Convention). It aims at the world wide protection of landscapes of outstanding beauty and diversity as well as testimonies of past and treasures of present cultures from destruction and save them as world heritage of the entire humanity for future generations. -
Complex Segment Monitoring at Koralm Tunnel
TJ_0513_OUTSIDE_FNT_COVER_PLUS_SPINE_001.qxd:cover 22/4/13 20:22 Page 1 www.tunnellingjournal.com April/May 2013 TTheunne international journal for the tunnelling industry llingjournal SEE PAGE 18 SEE PAGE 34 SEE PAGE 40 SEGMENTAL PROJECT JUBILEE INNOVATION POLITICS REPAIRS TJ LOOKS AT NEW THE COMPLEX A FASCINATING TECHNOLOGIES WORLD OF INSIGHT INTO AVAILABLE TO THE PROJECT POLITICS AN INTRIGUING SEGMENTAL LINING EXAMINED GROUTING SECTOR PROBLEM TUNNELLING JOURNAL SEGMENTAL LININGS IN FOCUS APRIL/MAY 2013 APRIL/MAY THE KORALM’S SEGMENT TRACKING SYSTEM TJ_0513_KORALM_010_016.qxd:Feature 22/4/13 20:33 Page 10 SEGMENTAL LINING The Koralm Project at a glance Austria's new Koralm tunnel is one of the the west and the harder gneiss of the largest infrastructure projects in Europe outside mountains. Strabag did that work in 2005-07, of the three great Alpine pass crossings at making a small 45m2 cross-section bore. Brenner, the Swiss Gotthard and France's Fréjus. “It was thought this might be a difficult area At just under 33km long and with a maximum but in the end it was more straightforward than cover of nearly 1200m it is at least approaching thought,” says Lehner. the same kind of scale. The interface fixes two different types of The twin bores for high-speed rail trains will tunnelling for the project which uses form a critical link through Klagenfort in conventional excavation in hard clays to the southern Austria and on to the north east via west and switches to TBM for the longer hard Graz and Vienna. Another major tunnel, the rock. -
Verordnung Der Steiermärkischen Landesregierung Vom 10
1 von 3 Jahrgang 2014 Ausgegeben am 10. September 2014 99. Verordnung: Änderung der Steiermärkischen Bezirkshauptmannschaftenverordnung elektronischen Signatur bzw. der Echtheit de Das elektronische Original dieses Dokumentes wurde amtssigniert. Hinweise zur Prüfung dieser 99. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. Juli 2014, mit der die Steiermärkische Bezirkshauptmannschaftenverordnung geändert wird Auf Grund des § 8 Abs. 5 lit. d des Übergangsgesetzes vom 1. Oktober 1920, BGBl. Nr. 368/1925, zuletzt in der Fassung des Bundesverfassungsgesetzes BGBl. I Nr. 2/2008 wird mit Zustimmung der Bundesregierung verordnet: Die Steiermärkische Bezirkshauptmannschaftenverordnung, LGBl. Nr. 99/2012, wird geändert wie folgt: 1. § 2 lautet: s Ausdrucks finden Sie unter: „§ 2 Sprengel der politischen Bezirke Die Sprengel der in § 1 genannten politischen Bezirke umfassen folgende Gemeinden: Bezirk Gemeinden Bruck-Mürzzuschlag Aflenz, Turnau, Breitenau am Hochlantsch, Bruck an der Mur, Kapfenberg, Pernegg an der Mur, Sankt Lorenzen im Mürztal, https://as.stmk.gv.at Sankt Marein im Mürztal, Tragöß-Sankt Katharein, Mariazell, Thörl, Kindberg, Stanz im Mürztal, Krieglach, Sankt Barbara im Mürztal, Mürzzuschlag, Langenwang, Spital am Semmering, Neuberg an der Mürz Deutschlandsberg Deutschlandsberg, Frauental an der Laßnitz, Eibiswald, Groß Sankt Florian, Lannach, Pölfing-Brunn, Preding, Sankt Josef (Weststeiermark), Sankt Martin im Sulmtal, Sankt Peter im Sulmtal, Sankt Stefan ob Stainz, Schwanberg, Stainz, Wettmannstätten, Wies Graz-Umgebung -
Koralm Tunnel
KORALM TUNNEL – DEVELOPMENT OF TUNNEL SYSTEM DESIGN AND SAFETY CONCEPT Christof Neumann, Florian Diernhofer, ILF Consulting Engineers, Austria Gerhard Harer, Josef Koinig, OEBB Infrastruktur Bau AG 1 ABSTRACT The 32.8-km-long Koralm tunnel requires additional measures to guarantee a sufficient safety level. The methodology applied to define safety measures for this very long tunnel is on the one hand based on a set of guidelines and on the other hand based on the specific boundary conditions of this tunnel. These tunnel-specific conditions are considered by establishing customized safety targets. As a result of an investigation into the construction and operating phase, the tunnel system was determined to consist of two single-tube tunnels, an emergency station, no crossover and cross- passages every 500 m. The emergency station in the centre of the tunnel, which incorporates various considerations, was designed to accommodate staggered platforms and a refuge room with a length of 800 m. With a view to the incident management strategy to be adopted, characteristic operating scenarios were analysed to realistically reflect the sequence of events in case of an emergency. 2 THE KORALM TUNNEL PROJECT The Koralm tunnel is one of the key elements of the Koralm high-capacity railway line, which connects the cities of Graz and Klagenfurt in the south of Austria. The Koralm railway line is part of the Baltic-Adriatic Axis, which represents the easternmost crossing of the Alps and links several Eastern European countries Koralm line with Koralm tunnel and Vienna with southern Austria and northern Italy. The Koralm line is a 130- km-long high-capacity railway line engineered for a design speed of 200 km/h. -
Publikatieblad C 125
ISSN 0378-7079 Publikatieblad C 125 38e jaargang van de Europese Gemeenschappen 22 mei 1995 Uitgave in de Nederlandse taal Mededelingen en bekendmakingen Nummer Inhoud Bladzijde I Mededelingen II Voorbereidende besluiten Commissie 95/C 125/01 Voorstel voor een richtlijn van de Raad betreffende de lijst van agrarische probleem gebieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG ( Oostenrijk ) 1 NL 2 22 . 5 . 95 NL Publikatieblad van de Europese Gemeenschappen Nr . C 125/1 II (Voobereidende besluiten) COMMISSIE Voorstel voor een richtlijn van de Raad betreffende de lijst van agrarische probleemgebieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG ( Oostenrijk ) ( 95/C 125/01 ) COM(9S) 58 def. — 95/0060(CNS) (Door de Commissie ingediend op 8 maart 1995) DE RAAD VAN DE EUROPESE UNIE, taire lijst van agrarische probleemgebieden, alsmede gege vens over de kenmerken van die gebieden ; Gelet op het Verdrag tot oprichting van de Europese Gemeenschap, Overwegende dat als criteria zijn gehanteerd, de zeer ongunstige klimatologische omstandigheden als bedoeld Gelet op Richtlijn 75/268/EEG van de Raad van 28 april in artikel 3 , lid 3 , eerste streepje, van Richtlijn 751 1975 betreffende de landbouw in bergstreken en in 268/EEG en de ligging op een hoogte van ten minste 700 sommige probleemgebieden ( 1 ), laatstelijk gewijzigd bij de meter ( centrum van de plaats of gemiddelde hoogte van Akte van toetreding van Oostenrijk, Finland en Zweden, de gemeente ), en, bij wijze van uitzondering, ten minste en met name op artikel 2 , lid 2 , 600 m in de Salzburgse vooralpen, en in het aan de rivier de Mur grenzende gebied ( Murtal ) in Midden-Stiermar Gezien het voorstel van de Commissie, ken; Overwegende dat de in artikel 3 , lid 3 , tweede streepje , Gezien het advies van het Europees Parlement, van Richtlijn 75/268/EEG bedoelde sterke hellingen een hellingsgraad van meer dan 20% hebben; Overwegende dat omvangrijke delen van het grondgebied van de nieuwe Lid-Staten met permanente natuurlijke Overwegende dat, bij combinatie van de twee bovenge handicaps te kampen hebben en dat in verklaring nr . -
Central CARINTHIA PLACES to VISIT
CENTRAL CARINTHIA PLACES TO VISIT UNWIND AND DISCOVER UNSPOILT AUTHENTICITY SUPPORTED BY where paths ‹› flourish 3 CENTRALCARINTHIA REGION THE AUTHENTIC TRAVEL EXPERIENCE CULTURE (ELECTRIC) E-BIKING The country between Hochosterwitz and Gurk, around the ducal Steeped in history as it is, Central Carinthia is bursting with seat of St. Veit and beyond the medieval town walls of Friesach, energy and is also looking to the future. At the Tourist Office on has always been the historic heart of Carinthia. Even today, the St. Veit’s Hauptplatz (main town square) energy-saving e-bikes perfectly preserved castles, the magnificent stately homes, the stand ready and waiting. With their help you can explore Central family inns so rich in tradition, the age-old pilgrim ways and the Carinthia in an environmentally friendly manner, allowing you to cultural landscape that has developed in harmony with nature all master this tract of country completely as the fancy takes you. bear witness to this fact. The electric power for the bikes is from the renewable energy sources, for which the innovative St. Veit “Energy-Cluster” is famous. where paths ‹› flourish Explore the Heart of Carinthia CULINARY DELIGHTS PILGRIMAGES Where travellers, tradesmen and pilgrims once rested on their From time immemorial there have been especially spiritual sites Central Carinthia – where pristine valleys and gentle mountain steeped in history meet the modern age; together they offer a journeys, lodging houses and inns grew up with rich traditions in Central Carinthia, where believers have founded churches and landscapes definitively shape Carinthia’s historic heart. Where truly exceptional experience, mediated by paths and by-ways that behind them; to this very day, they are still run as family businesses. -
Fischökologische Verbesserungen Der Glan Durch Revitalisierung in Ebenthal
©Österr. Fischereiverband u. Bundesamt f. Wasserwirtschaft, download unter www.zobodat.at führungsarbeiten werden nach Maßgabe der Änderungen und der jeweiligen Aufgabenstellung individuell zu regeln sein; sonstige Anträge und Änderungen (z.B. des Eigentümers) werden wie bisher von der BH entgegen genommen. LITERATUR BGBl. 157/2001: Belastung des öffentlichen Wasserguts mit Fischereirechten Triebel, B., (2002): Merkblatt zur Verbücherung von Fischereirechten Kontaktadresse: Dipl.-Ing. Dietrich Kollenprat, Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen, Rizzistraße 14, A-9020 Klagenfurt, [email protected] Fischökologische Verbesserungen der Glan durch Revitalisierung in Ebenthal WOLFGANG HONSIG-ERLENBURG Amt der Kärntner Landesregierung, U.Abt. 15 – Ökologie & Umweltdaten, Flatschacher Straße 70, A-9020 Klagenfurt Abstract Benefits for fish stocks by improvement of structural features in River Glan by means of renaturation The River Glan is throughout its entire course corrected and chanalized with exceptions in short stretches near Feldkirchen. In the region of Ebenthal – southeast of Klagenfurt – the original river type belonged to the barbel region with a total of 31 fish species, an epipotamal character and meandering morphology. In 1992 a river section of about 300 m length was restructured in the vicinity of Eben- thal. The total expense of rd. 45.000 € was financed by means of the local government as ecological sanitation. The former straight course of the river was given more space and thereby river banks, as well as riffles and pools could develop. As a consequence, the number of fish species increased from 7 to 17, the abundance of fish multiplied by a factor of ten and the bio- mass doubled. According to a proposal for the assessment of the ecological status in the water frame- work directive, the good ecological status could be achieved with respect to criteria for fish ecology.