Die Pfarre Niedersulz Im Weinviertel (1780-1880)“

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Die Pfarre Niedersulz Im Weinviertel (1780-1880)“ DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Die Pfarre Niedersulz im Weinviertel (1780-1880)“ Verfasserin Elisabeth Kindl angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 312 Studienrichtung lt. Studienblatt: Diplomstudium Geschichte Betreut von: a.o. Univ.-Prof. Dr. Erich Landsteiner Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT .................................................................................................. 1 2. PROBLEMSTELLUNG ................................................................................... 4 Fragestellung .................................................................................................................................................. 4 Forschungsstand ............................................................................................................................................. 6 3. DIE KIRCHE IN ÖSTERREICH IM 18. UND 19. JAHRHUNDERT ........................ 7 3.1 DIE STRUKTUR DER KATHOLISCHEN KIRCHE ALLGEMEIN .............................................................................................. 7 Die Hierarchie und Ämter der katholischen Kirche ......................................................................................... 7 Das Kirchenjahr .............................................................................................................................................. 8 3.2 DIE GESCHICHTE DER KATHOLISCHEN KIRCHE IN ÖSTERREICH (1780-1880) ................................................................. 9 Historische Einbettung.................................................................................................................................... 9 Die Reformen des aufgeklärten Absolutismus .............................................................................................. 10 Die Französische Revolution und der Wiener Kongress ................................................................................ 13 Die Revolution 1848...................................................................................................................................... 15 Das Konkordat 1855 ..................................................................................................................................... 18 Die Maigesetze 1868 .................................................................................................................................... 20 Der österreichische „Kulturkampf“ bis 1874................................................................................................. 21 3.3 DER JOSEPHINISMUS UND SEINE AUSWIRKUNGEN FÜR DIE KIRCHE ............................................................................. 22 Der Josephinismus ........................................................................................................................................ 22 Die Staatskirche ............................................................................................................................................ 22 Die Bistumsregulierung 1785 ....................................................................................................................... 23 Die Eindämmung des Barockkatholizismus .................................................................................................. 24 Die „Bruderschaft der thätigen Liebe zum Nächsten“ .................................................................................. 25 Die Auflassung der Orden und Gründung des Religionsfonds 1782 ............................................................. 25 Der Beamte im „schwarzen Rock“ ................................................................................................................ 26 Die Verwaltung einer Pfarre ......................................................................................................................... 28 Die Priesterausbildung in den Generalseminarien........................................................................................ 30 4. DIE PFARRE NIEDERSULZ IM WEINVIERTEL ................................................ 32 4.1 DIE GESCHICHTE DER PFARRE NIEDERSULZ ............................................................................................................ 32 4.2 DER PATRON STIFT HEILIGENKREUZ ..................................................................................................................... 36 4.3 DAS EINKOMMEN DER PFARRE ........................................................................................................................... 42 Die Kirchengüter in Niedersulz ..................................................................................................................... 42 Die Pfarrgebäude .......................................................................................................................................... 44 Die Untertanen der Pfarre ............................................................................................................................ 47 Die Pfarrpfründe ........................................................................................................................................... 48 Der Vieh- und Gerätebestand ....................................................................................................................... 52 Die herrschaftlichen Rechte und Abgaben ................................................................................................... 53 Fazit .............................................................................................................................................................. 57 4.4 DAS KIRCHENVERMÖGEN .................................................................................................................................. 58 Das Kirchenvermögen allgemein .................................................................................................................. 58 Das Kirchenvermögen von Niedersulz .......................................................................................................... 60 Die Obermayrische Seelenamtsstiftung 1838............................................................................................... 65 Die Zillinger Kreuzesstiftung 1872 ................................................................................................................ 66 Fazit .............................................................................................................................................................. 67 4.5 DIE SCHULE IN NIEDERSULZ ................................................................................................................................ 68 Die Geschichte der Schule ............................................................................................................................. 68 Organisation und Verwaltung der Schule in Niedersulz ............................................................................... 70 Lehrkörper, Aufsicht und Unterricht in Niedersulz ....................................................................................... 71 Schulgebäude in Niedersulz und Erdpreß ..................................................................................................... 75 Fazit .............................................................................................................................................................. 78 4.6 KONFLIKTE IM DORF ......................................................................................................................................... 79 Waldstreit zwischen Kirche und Gemeinde 1785-1793 ................................................................................ 79 Kontroversen zwischen Pfarrkindern und Pfarrverwesern ........................................................................... 85 Kontroversen zwischen der Gemeinde und Pfarrverweser Fichtacher 1873 ................................................ 89 Grenzstreit 1878 ........................................................................................................................................... 92 Fazit .............................................................................................................................................................. 94 5. DER SEELSORGER IN NIEDERSULZ .............................................................. 96 5.1 DIE PFARRVERWESER UND KOOPERATOREN VON NIEDERSULZ................................................................................... 96 Die Pfarrverweser ......................................................................................................................................... 96 Die Kooperatoren ....................................................................................................................................... 100 5.2 DIE AUFGABEN UND TÄTIGKEITSFELDER EINES LANDSEELSORGERS ........................................................................... 103 Die weltlichen Aufgaben, Verwaltung ........................................................................................................ 103 Die kirchlichen Aufgaben, Seelsorge ........................................................................................................... 107 Fazit ............................................................................................................................................................ 112 5.3 PATER GUSTAV LORENZ, PFARRVERWESER
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