Ruhrgebietsklänge im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern II/IV Dortmund Von links nach rechts: Die Big Band der Marie-Reinders-Realschule Dortmund auf dem Zechenplatz; Schüler der Klasse 6 b des Ratsgymnasiums Gladbeck mit dem Schrottophon im Magazin; Schüler des Adalbert-Stiftergymnasiums Castrop-Rauxel während der fiegephonie in der Schachthalle

Ruhrgebietsklänge – Eine musikalische Zeitreise von der Industrialisierung bis zum Strukturwandel

LWL-Industriemuseum Landesmuseum für Industriekultur Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Adalbert-Stifter-Gymnasium Castrop-Rauxel

Marie-Reinders-Realschule Dortmund

Ratsgymnasium Gladbeck

August 2009 bis Juli 2010 im Rahmen des NRW Landesprogramm Kultur macht Schule

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Die Motivation und die Ziele: „Industrialisierung? Strukturwandel – Seh´ ich aus, als ob mich das interessiert?“

Stichworte wie „Industrialisierung“ und „Strukturwandel“ kennen Schülerinnen und Schüler höchstens aus dem Geschichts- oder Geografieunterricht. Sie tauchen in Unterrichts- büchern, an der Tafel, in Klassenarbeiten auf. Inwieweit die eigenen Familien, das eigene Leben mit diesen Schlagworten zusammen- hängen, weckt selten das Interesse der Kinder Big Band der Marie-Reinders-Realschule mit Guido und Jugendlichen. Es sei denn, es findet sich Schlösser unter dem Fördergerüst ein spannendes Medium, das den Zugang zu diesen Themen und der eigenen Familien- und (Heimat)Geschichte erschließt.

Musik ist ein solches Medium! Wie klingt ein Bergwerk? Welchen Takt schlug unter Tage der Abbauhammer? Was hören Menschen heute an den ehemaligen Orten der Arbeit und Industrie im Ruhrgebiet? Wie kann ich aus solchen Fragen ein Musikstück komponieren? Unter diesen Fragestellungen wurden Industriegeschichte und -kultur des Ruhrgebiets für junge Menschen spannend!

Schüler des Musik Grundkurs 12 des Adalbert-Stifter- Vier Ziele standen für das LWL-Industrie- Gymnasiums Castrop-Rauxel mit Michael Schembecker museum als Initiator im Vordergrund: in der Schachthalle 1. 1. Neue Impulse und Perspektiven für Schüler auch im Hinblick auf bekannte Unterrichts- themen schaffen. 2. Die Kompetenzen vernetztes Denken, musisches Gestalten und selbstbewusstes Präsentieren fördern. 3. Den Dialog zwischen den Generationen in Gang bringen. 4. Sich in der Geschichte und Gegenwart selbst verorten.

Die Idee: Ruhrgebietsgeschichte zum Schüler des Musik Leistungskurs 12 des Klingen bringen Ratsgymnasiums Gladbeck in der Alten Werkstatt 110 Schüler aus Dortmund, Gladbeck und Castrop-Rauxel stellten sich der Herausfor- derung, die Zeche Zollern II/IV des LWL-Indus- triemuseums musikalisch zu bespielen. Am authentischen Ort in Dortmund-Bövinghau- sen spürten die 12- bis 18-jährigen Schüler mit Historikern und Museumspädagogen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe - gebietsklänge auf. Impulse und Anleitung lieferten den Jugendlichen der Komponist und Musiker Dr. Gordon Kampe, Wissenschaft- licher Mitarbeiter der Folkwang Universität der Künste aus sowie der Musiker und Geräuscharchivar Richard Ortmann aus Klasse 6 b des Ratsgymnasiums Gladbeck vor der Alten Verwaltung Dortmund. Gemeinsam machten sie erste Schritte in die Welt des Arrangierens,

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Collage Ruhrgebietsgeschichte aus Postkartenmotiven, Fotografien, Laienkunst und Liedblättern. © LWL-Industriemuseum

Improvisierens und Komponierens. So entstanden eigene Interpretationen von Ruhrgebietsgeschichte und Industriekultur, wie z.B. die „Eisenhammerpassion“, die „Schrottophonie“, „Schwarze Hände" oder „Ein verregneter Sommertag mit Currywurst an Mollsauce“. Die Kompositionen aller drei Ruhrgebietsschulen wurden zu einem Wandelkonzert unter Leitung von Dr. Gordon Kampe im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund zusammengeführt und am 3. Juli uraufgeführt.

Das LWL-Industriemuseum: Der „Auf dem Weg der Kohle“ erforschten die Schüler auf authentische Ort Zeche Zollern als der Zeche die Arbeit eines Berglehrlings und erfuhren, Inspiration für alle Sinne wie früher hier die Kohle gefördert wurde.

Entscheidend für die Themen der Musikstücke war der Besuch der Zeche Zollern II/IV. Die ehemalige Zechenanlage in Dortmund ist heute Zentrale des LWL-Industriemuseums. Als „Schloss der Arbeit“ und Musterzeche des 20. Jahrhunderts erzählt sie die Geschichte(n) der Menschen und ihrer Arbeit, die das Ruhrgebiet im Zeitalter der Industrialisierung bis zum Strukturwandel der Gegenwart geprägt haben. Heute lässt sich diese Epoche des Ruhrgebiets nur noch erahnen. Bergwerke und Fördergerüste wurden stillgelegt und abgerissen, die Produktion zentralisiert und verschlankt, Arbeitsplätze gingen verloren, Die Zeche Zollern II/IV heute Menschen wanderten ab.

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Der authentische Ort Zeche Zollern II/IV inspirierte die jungen Menschen bei Führungen mit Museumspädagogen über die Tagesanlagen und Zechensiedlungen und durch Gespräche mit Zeitzeugen zur Wahl ihrer Liedthemen und -motive. Vermittelt wurden dabei vor allem fächerübergreifende Kompetenzen: (Industrie-) Arbeit wurde als prägen-des Element der Industrialisierung und Ruhrgebietsvergangenheit in ihrer Geschichte und ihrem Strukturwandel analysiert, aber am außerschulischen Ort Industriemuseum, über das reine Geschichtswissen hinaus, mit allen Solo: „Schachtanaschranke für Ana ihre Flöte und Begleitung“. Sinnen erfasst und die neue Erkenntnisse in Der Bergmann hält ein Schild mit der Aufschrift „Das ist Kunst“. eine musikalische Dimension umgesetzt: Bergarbeiterlieder, Streikbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts wurden untersucht, Arbeitsbedingungen unter Tage analysiert, aber auch typische Freizeitbeschäftigung wie der Revierfußball ´musikalisiert´. Die Jugend- lichen spielten mit Ruhrgebietsklischees wie „Currywurst“ und „Pommes Schranke“ und dem typischen Slang der Ruhrgebietssprache.

Die Methode: Selbstbestimmtes Komponieren

„fiegephonie pour violon solo, six bouteilles et Die Kinder und Jugendlichen sollten so frei und Accessoires ”, ein Stück für Bierflaschen und Violine. selbstbestimmt wie möglich arbeiten können: Musikstil, Themen, Instrumente, Umsetzung mit oder ohne Partitur waren frei wählbar. Im Gegenzug mussten sie aber auch so selbstver- antwortlich wie möglich arbeiten: Wer über- nimmt welche Rolle? Die Schüler waren gleichermaßen Komponisten wie Orchester, Band und Chor und mussten aus ihren Reihen ihre Dirigenten bestimmen.

Lehrer Musiker und Komponisten sowie die Historiker und Museumspädagogen vermittel- ten ´nur´ Impulse, Anleitung und Handwerk- zeug. Im Musikunterricht wurden die Themen und Motive gemeinsam mit Lehrern und Kom- „Hömma“ für Mann mit Bollerwagen und Cassetten- ponisten aufbereitet: Spielerisch und assoziativ recorder spielte als Walking Act auf dem Zechengelände näherten sich die Jugendlichen ihren Musik- mit Ruhrgebietssprache und -geräuschen. themen und erprobten erste musikalische Um- setzungsmöglichkeiten. Klassische Instrumente waren gleichermaßen erwünscht wie Anleihen in der Neuen Musik.

Das Ergebnis: Konzert für Bierflasche, Violine und Pantomime

Die Zusammenarbeit mit dem Geräusch- archivar und Musiker Richard Ortmann aus Dortmund und Gordon Kampe aus Essen wurden Schrott und Bierflaschen und manchmal auch das Industriedenkmal selbst zu Musikinstrumenten. Je nach Alter und Das „Ruhrpottderby alias You´ll never walk alone für

Fähigkeiten entstanden frei gespielte Stücke Schatten“ verarbeitete und inszenierte Fangesänge. oder Partituren. Die Jugendlichen koppelten 4

ihre Musikstücke zum Teil auch mit besonderen Aufführungsarrangements und Inszenierungen: Eingesetzt wurden z.B. Schwarzlicht mit pantomimischen Elementen, Schattenspiele, Videoclips (Currywurstflashmop), Kostüme, Masken.

Aufgrund der Ideenvielfalt arbeiteten die Kinder und Jugendlichen in kleinen Gruppen zwischen Oktober 2009 und Juni 2010 insgesamt neun verschiedene Stücke, die am 3. Juli bei einem Wandelkonzert im LWL-Industriemuseum „Schwarze Hände“ setzte sich mit dem Takt der Arbeit Zeche Zollern II/IV aufgeführt wurden: unter Tage auseinander. Adalbert-Stifter-Gymnasium Castrop-Rauxel Grundkurs Musik 12: Fiegephonie pour violon solo, six bouteilles et accessories Hömma für Mann und Bollerwagen und sehr viele Cassettenrecorder Schachtananschranke für Ana ihre Flöte und Begleitung

Ratsgymnasium Gladbeck Leistungskurs Musik 12: Schwarze Hände für Hände und Zuspielungen Ein verregneter Sommertag mit Currywurst an Mollsauce für Band und Video Das Ruhrpottderby alias – You´ll never walk alone für Schatten Klasse 6b Bo-ey für vierstimmigen Chor Schrottophonie

Marie-Reinders-Realschule Dortmund Eisenhammerpassion für Bigband

Ensemble adapter / Gordon Kampe Sweetest home für Bassklarinette, Cello, Harfe und Schlagzeug „Bo-ey“ spielte mit typischen Ruhrgebietsausdrücken.

Mit dem musikalischen Fahrplan konnten die Konzertgäste am 3. Juli über das Museumsgelände wandeln und die einzelnen Stücke, die mehrfach am Abend aufgeführt wurden, genießen. © nur.design, Münster

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Reflektion und Dokumentation: Vermittelt Nachhaltigkeit: Ruhrgebietsklänge musizierte Geschichte einen neue auf YouTube & facebook Heimatperspektive?

Hat die Musik den Kindern und Jugendlichen Aus dem Filmmaterial entstanden sieben tatsächlich einen anderen Blick auf ihre Ge- Videoclips, die die Ergebnisse und Stellung- schichte eröffnet? War das Projekt sinnvoll nahmen der Jugendlichen und Konzertgäste strukturiert? Um diese Frage beantworten zu dokumentieren. Auf Anregungen der Jugend- können, fanden während der Projektdurch- lichen hin wurden die Beiträge zielgruppen- führung regelmäßige Treffen zum Informa- gerecht bei YouTube und facebook eingestellt, tionsaustausch zwischen Museums- um den Akteuren die Möglichkeit zu geben, pädagogen, Lehrern und Komponisten statt. ihre Ergebnisse jederzeit einsehen und Zudem dokumentierten Fotografen des LWL- kommentieren zu können. Industrie-museums das gesamte Projekt. Der Filmbeitrag „Ruhrgebietsklänge“ wurde für Ein Filmteam begleitete die Generalprobe und den „Grimme-Video-Wettbewerb PottSpot – 3 die Konzertaufführung und befragte die Minuten Ruhrgebiet“ nominiert und gelangte jugendlichen Musiker sowie Gäste und Zeit- unter die letzten fünf Beiträge. zeugen nach Ihren Eindrücken. Außerdem hakte das Filmteam zusammen mit den Ausblick: „Kanalrauschen – Museumspädagogen einige Wochen später Ruhrgebietsklänge reloaded“ 2011 noch mal bei Komponisten und Schülern nach mit der Frage: Was ist hängen geblieben? Für das LWL-Industriemuseum waren die Welches Bild vom Ruhrgebiet – von der Ruhrgebietsklänge eine neue Form, seine eigenen Lebenswelt gestern und heute – hat musealen Inhalte und seinen Bildungsauftrag sich festgesetzt? zu vermitteln. Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler, ihre Begeisterung und Lernbereit- Das Fazit der Schüler: Anfänglich herrschte im schaft waren so überzeugend, dass das Hinblick auf die Projektidee durchaus Skepsis. Projekt auch an anderen Standorten des LWL- „Lässt sich aus einem Museumsbesuch Musik Industriemuseums fortgesetzt und weiter- machen?“ – „Ist das Musik, wenn man auf entwickelt wird. Bierflaschen flötet und Schrott betrommelt?“ Unter dem Titel „Kanalrauschen – Die Skepsis wich schnell dem Spaß und der Ruhrgebietsklänge reloaded“ geht das Gewissheit: selbstbestimmt zu arbeiten und Musikprojekt am LWL-Industriemuseum etwas Eigenes zu gestalten und aufzuführen Schiffshebewerk Henrichenburg zwischen macht Freude. Über den Spaß hinaus ist aber Februar und Juli 2011 in die zweite Runde. Der im Ergebnis etwas „Richtiges“ – „Bleibendes“ Musiker und Komponist Dr. Gordon Kampe entstanden. Sich als Songschreiber und und der Musiker und Geräuscharchivar Komponist zu betätigen, „richtige“ Musik zu Richard Ortmann sind wieder mit von der machen, Partituren anzufertigen, in die Rolle Partie. Zwei Schulen aus der letzten Runde des Dirigenten schlüpfen – waren Erfahrungen, nehmen gleichfalls wieder teil: das Adalbert- bei denen sich die Kinder und Jugendlichen Stifter-Gymnasium aus Castrop-Rauxel und ernst genommen fühlten. Die meisten Stücke das Ratsgymnasium Gladbeck – beide wurden nach der Uraufführung im Museum an Gymnasien jeweils mit einer sechsten Klasse. den Schulen mehrfach aufgeführt.

Links zu den Ruhrgebietsklängen www.facebook.com/LWL.Industriemuseum#!/LWL.Industriemuseum?sk=app_7146470109

www.2010lab.tv/grimme-video-wettbewerb

www.grimme- institut.de/html/index.php?id=426&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=90&tx_ttne ws[backPid]=425&cHash=6bfbd92ff7

Link zum Kanalrauschen 2011 www.lwl.org/LWL/Kultur/wim/portal/schule_und_museum/kanalrauschen

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Es gibt aber auch Neueinsteiger: Die Haupt- Als Erfahrung aus dem letzten Projekt werden schule an der Emmastraße aus jetzt von Anfang an Web 2.0-Applikationen für nimmt mit einem Bandprojekt von Schülern die die Kommunikation aller Projektbeteiligten zwischen 12 und 16 Jahren teil, die Förder- genutzt: Sowohl auf facebook als auch auf schule Oberwiese aus bringt sich mit einer geschlossenen Arbeitsplatform (Wiki) einem Stück ein sowie die Band der Droste- sind künftig Bilder, Informationen und der Hülshoff-Realschule aus Dortmund mit acht gegenseitige Austausch über die Projekte Jugendlichen der 10. Klasse. Vom möglich. Gymnasium Bergkamen beteiligt sich ein Oberstufenschüler als Komponist, dessen www.facebook.com/album.php?aid=39897&id= Stück von der Schulband aufgeführt werden 156094507757361&saved wird.

Collage: Historische Postkarte vom Schiffshebewerk Henrichenburg mit Kaiser Wilhelm II. © LWL-Industriemuseum

Fotonachweis: Alle Fotos soweit nicht anders ausgewiesen Annette Hudemann / Martin Holtappels © LWL-Industriemuseum

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Es komponierten und musizierten: fiegephonie pour violon solo, six bouteilles Eisenhammerpassion für Schulband / et accessoires / hömma für Mann mit Marie-Reinders-Realschule Dortmund / Bollerwagen und sehr viele Cassetten- Rebecca Katharina Frömbken: Gesang / recorder / schachtanaschranke für Ana ihre Merve Baran: Trompete, Hintergrundgesang / Flöte und Begleitung / Adalbert-Stifter Tarik Yapar: Klarinette, Hintergrundgesang / Gymnasium Castrop-Rauxel, Grundkurs Musik Marco Adam Basha: Alt-Saxophon, 12 mit Michael Schembecker / Fabian Andreia Hintergrundgesang / Massaro Eduard Basha: / Koray Caliskan / Luise Ehrlich / Jan Riad El Tenor-Saxophon, Hintergrundgesang / Kassar / Thomas Hess / Michael Kremz / Alexander Maximilian Lindemann: Gitarre / Nadine Marel / Nils Nack / Kristina Nieding / Armin Krull: Baß / André Brockmann: Maximilian Nöthe / Björn Oesterlen / Ana Schlagzeug / Guido Schlösser: Arrangements Poster / Bastian Schaal / Fabian Schäfer / & Leader / Oliver Ilgner: Arrangements & Katharina Seck / Moritz Stuck / Jana Threimer Leader / Lena Villis / Lukardis Wencker sweetest home für Bassklarinette, Cello, Schwarze Hände für Hände und Zuspie- Harfe und Schlagzeug von Gordon Kampe, lungen / Ein verregneter Sommertag mit ensemble adapter, Berlin Currywurst an Mollsauce für Band und Video / Das Ruhrpottderby alias – You’ll never walk alone für Schatten / Leistungs- kurs Musik 12 mit Zdenko Sojćič, Ratsgymnasium Gladbeck / Claudio Beakovic / Eva Cyrus / Ursula Dahmen / Alexandra Espey / Ricarda Gierga / Lukas Harbarth / Anna Harnischfeger / India Haubold / Anna-Lisa Mause / Alexander Nickel / Sarah Roters / Nils Werring; Heisenberg Gymnasium Gladbeck: Jonathan Büker / Henrike Gendreizig / Katharina Hientzsch / Marc Schauth / Juliane Theml; Riesener Gymnasium Gladbeck: Carina Crosch / Romina Teßmann / Daniel Wichmann Schrottophonie von Richard Ortmann / bo- ey für 4 stimmigen Chor / Ratsgymnasium Gladbeck, Klasse 6 b mit Zdenko Sojćič / Lorina Barkowski / Isabella Brüning / Alina El Meshai / Sophia Friebe / Sophie Göritz / Jannis Henkel / Lina Herrmann / Marcella Kateloe / Etienne Noel Krentscher / Niklas Kroll / Isabell Lauer / Lea Mathew / Martin Mause / Kristina Nagel / Tim Neumann / Hannah Nietznik / Julia Niewerth / Katharina Nobbe / Hannah-Kristin Pfaff / Vivien Rettberg / Lea Maria Rosenstein / Lea Henriette Schlüter / Vincent Schulze Dieckhoff / René André Sega / Alexander Sierra Naughton / Charlotte Skubski / Sarah Stanglow / Jan Steinmann / Lena Trostmann / Lariassa Zander / Kim Pauline Zembrzycki

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Projektbeteiligte und

-verantwortliche:

Projektleitung

Anja Hoffmann Adalbert-Stifter-Gymnasium Referentin für Bildung und Vermittlung Wilfried Middeke (Schulleiter) Michael Schembecker (Musik) Landschafsverband Westfalen-Lippe Leonhardstr. 8 LWL-Industriemuseum 44575 Castrop-Rauxel Landesmuseum für Industriekultur T 0 23 05 92 38 28 Grubenweg 5 E-Mail: [email protected] 44388 Dortmund www.asg-castrop-rauxel.de T 0231 69 61 139, M 0151 40 63 50 46, F 0231 69 61 114 Filmproduktion E-Mail: [email protected] www.lwl-industriemuseum.de Sonja Still Journalistin Musikalische Leitung Schmellerstr. 9, 80337 München Dr. Gordon Kampe T 0 89 76 77 26 14 Papestr. 59 M 0175 40 76 060 45147 Essen E-Mail: [email protected] T 0201 56 27 09 43, M 0160 157 56 06 www.sonja-still.de E-Mail: [email protected] www.gordonkampe.de

Geräuscharchiv und Musikalische Mitarbeit

Richard Ortmann Buddenacker 9 44309 Dortmund T / F: 0231 20 27 03 E-Mail: [email protected] www.richard-ortmann.de

Schulen

Marie-Reinders-Realschule Jörg Skubinn (Schulleiter) Dr. Oliver Ilgner (Musik) Guido Schlösser (Vertretung Musik) Hochofenstr. 38, 44263 Dortmund T 0231 47 73 72 0, F - 25, E-Mail: [email protected] www.marie-reinders-realschule.de

Städtisches Ratsgymnasium Manfred Lauffs (Schulleiter) Zdenko Sojćič (Musik) Mittelstraße 50 45964 Gladbeck T 020 43 298 111 E-Mail: [email protected] www.ratsgymnasium-gladbeck.de

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