Claire Waldoff
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Berlinmacher 775 Berliner – Ein Netzwerk Sonderausstellung Zum Stadtjubiläum
BERLINmacher 775 Berliner – ein Netzwerk Sonderausstellung zum Stadtjubiläum 18. April–28. Oktober 2012 im Ephraim-Palais Zur 775-Jahrfeier zeigt das Stadtmuseum Berlin mit einer Ausstellung, dass es die Menschen sind, die den Charakter Berlins ausmachen und der Stadt ein Gesicht geben. 775 Porträts dieser BERLINmacher erwarten die Besucher im Ephraim-Palais. Darunter finden sich 75 historische Personen, die in und für Berlin gewirkt haben. In der Ausstellung sind sie durch einen symbolischen roten Faden assoziativ miteinander verknüpft und laden die Betrachter dazu ein, das Netzwerk der BERLINmacher zu erforschen. Mit einer begehbaren Installation spinnt die Ausstellung ihr Netzwerk aus der Vergangenheit in die Gegenwart hinein. Studierende der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) befragten 700 Berliner und Berlinerinnen, was die Stadt für sie bedeutet, die bis heute Menschen aus aller Welt anzieht. Mittwoch | 02.05.2012 | 19 Uhr Mittwoch | 06.06.2012 | 16–21 Uhr Nikolaikirche | Berlin-Gespräch Ephraim-Palais | Treffen der Netzwerker „Typisch Berlin“ – zwischen Stadt-Identität „Ich steh‘ auf Berlin …“ und City-Marketing Es gibt sie – die Bilder vom „typischen Berliner“ Alle, die „auf Berlin steh‘n“, sind zu Musik, und von der hipsten Metropole der Welt. spannenden Vorträgen und Blind Dates mit den Doch wer hat sie in die Welt gesetzt und Ausstellungsmachern eingeladen. Wie entstand stimmen sie? Oder sind sie das Ergebnis eines die Ausstellung, was steckt hinter dem Konzept? erfolgreichen City-Brandings? Was sagen die Wie funktioniert die Arbeit im Museum? Bürger selbst über ihre Stadt in Umfragen und Das erfahren Sie unter anderem durch Pecha Studien? Im Gespräch werden Thesen und Kucha – Vorträge mit 20 Bildern à 20 Sekunden. -
German Operetta on Broadway and in the West End, 1900–1940
Downloaded from https://www.cambridge.org/core. IP address: 170.106.202.58, on 26 Sep 2021 at 08:28:39, subject to the Cambridge Core terms of use, available at https://www.cambridge.org/core/terms. https://www.cambridge.org/core/product/2CC6B5497775D1B3DC60C36C9801E6B4 Downloaded from https://www.cambridge.org/core. IP address: 170.106.202.58, on 26 Sep 2021 at 08:28:39, subject to the Cambridge Core terms of use, available at https://www.cambridge.org/core/terms. https://www.cambridge.org/core/product/2CC6B5497775D1B3DC60C36C9801E6B4 German Operetta on Broadway and in the West End, 1900–1940 Academic attention has focused on America’sinfluence on European stage works, and yet dozens of operettas from Austria and Germany were produced on Broadway and in the West End, and their impact on the musical life of the early twentieth century is undeniable. In this ground-breaking book, Derek B. Scott examines the cultural transfer of operetta from the German stage to Britain and the USA and offers a historical and critical survey of these operettas and their music. In the period 1900–1940, over sixty operettas were produced in the West End, and over seventy on Broadway. A study of these stage works is important for the light they shine on a variety of social topics of the period – from modernity and gender relations to new technology and new media – and these are investigated in the individual chapters. This book is also available as Open Access on Cambridge Core at doi.org/10.1017/9781108614306. derek b. scott is Professor of Critical Musicology at the University of Leeds. -
Hermann Heeßt Er - Regine Hentschel Als Claire Waldoff
Schmackeduzchen! Eine Claire-Waldoff-Lieder-Revue von James Edward Lyons Hermann heeßt er - Regine Hentschel als Claire Waldoff Die dreißiger Jahre waren die goldene Zeit der Berliner Unterhaltungskünste mit Anspruch auf Geist und Witz. Und Claire Waldoff ist unter den kabarettelnden Sängerinnen die größte sie ist in Stuttgart begraben und wird jetzt liebevoll ins Leben zurückgerufen. Von Christoph Müller Singende Schauspieler hauen früher meist etwas Peinliches. Weil sie nicht so recht konnten, was sie wollten. Die Zeiten haben sich an den deutschen Staats. Stadt- und Landestheatern geändert. singende Schauspieler, die nicht ausrutschen auf dem glatten Entertainment- Parkett, sind inzwischen eher die Regel als die Ausnahme. lind sie werden jetzt auch wieder sehr gebraucht. Nach dem Niedergang der Konserven-Musical Branche besinnt man sich am deutschen Theater nämlich gerne wieder auf die guten alten Operetten, die im Nachkriegs- Deutschland schon einmal eine kurze Wiederbelebung erfuhren, dann aber endgültig vom amerikanischen Musical verdrängt in sein schienen. Jetzt feiert speziell das Regietheater wieder Triumphe mir ihnen: Peter Konwitschny hat gerade die Dresdner Semper-Oper mit seiner gegen den Strich gebürsteten Csardas-Fürstin zum Beben gebracht, im Stuttgarter Staatschauspiel bereitet man das ,Weiße Rößl vor, in der Stuttgarter Staatsoper wird auf die unsterbliche glücklich-ist-wer-vergisst- ,,Fledermaus“ gesetzt, die nebenan im Schauspielhaus von Friedrich Schirmer schon während seiner ersten Spielzeit in einer schwer in überbietenden -
Maegie Koreen Immer Feste Druff Das Freche Leben Der Kabarettkönigin Claire Waldoff Droste 1997 Düsseldorf, 318 Seiten
Maegie Koreen Immer feste druff Das freche Leben der Kabarettkönigin Claire Waldoff Droste 1997 Düsseldorf, 318 Seiten Nachtrag Claire Waldoff zum 50. Todestag (1884-1957) “Aus Gelsenkirchen geboren” CD: Maegie Koreen trifft Claire Waldoff Chansons - Zitate - Anekdoten Mit Originaltönen von 1908 bis 1954 Eine Maegie Koreen Produktion, Germany 2006 CWB 3099, LC 04315 Nachtrag Text zum Buch Nachtrag 1884-1906 zu Mühlenstraße 8 / Bokermühlstraße Die Grenze zwischen dem westfälischen Gelsenkirchen und der rheinischen Bürgermeisterei Rotthausen verlief bis zum 31.12.1923 am Schwarzbach. zu: Freidenker Der Freidenkerverband ist die älteste kulturpolitische Organisation der Arbeiterbewegung Gelsenkirchens. Der deutsche Freidenkerverband kann heute dem linken politischen Spektrum zugeordnet werden. Die Ortsgruppe Gelsenkirchen unterhält auf dem Rotthauser Friedhof eine Urnen-Begräbnisstätte, auf der zahlreiche Persönlichkeiten der Gelsenkirchener Arbeiterbewegung ihre letzte Ruhe gefunden haben. zu: kaufte zwei Häuser an der Kreuzung Mühlen- und Querstraße Heute gehört das Grundstück Bokermühlstraße Herrn Roger Stecker, der es von seinen Eltern und Großeltern, den Bauunternehmern Wilhelm Stecker, übernommen hat. Die Großeltern führten auf dem Grundstück 8, 8a und 10 noch eine Gastwirtschaft. Hierzu legt Herr Stecker ein Foto vor. Das Haus Bokermühlstr. 10 wurde abgebrochen. Beeindruckend an dem Grundstück sind die Wirtschaftsgebäude, die heute, obwohl bewohnt, noch als solche zu erkennen sind und ja auch bis zum Betrieb der Baufirma wirtschaftlich genutzt worden sind. zu: ihr großes Vorbild, die berühmte Schauspielerin Agnes Sorma In einer Liste berühmter Kurfürstendamm-Anwohner aus dem Jahre 1905 ist Agnes Sorma wie folgt aufgeführt: Agnes Sorma, Gräfin Minotto, Kurfürstendamm 196. Schauspielerin. Die Berühmteste und die Beliebteste. Seit Jahren mehr auf Gastspielreisen als in Berlin, wo sie nur zweitweise im Neuen Theater auftritt. -
Friedrichstrasse Things to Do
Some things to do on and around Friedrichstrasse (see also Shopping Guide in your welcome bag) Museums/exhibitions Tränenpalast (“Palace of Tears”), Reichstagufer 17 (next to Friedrichstr. train station), www.hdg.de/fileadmin/static/english/berlin/traenenpalast-am-bahnhof-friedrichstr/ (historical exhibition at the former border crossing point between East and West Berlin from 1961 to 1989) Deutsches Historisches Museum (German Historical Museum), Unter den Linden 2, www.dhm.de (excellent temporary exhibition on World War I; permanent exhibition on 1500 years of German history) Stiftung Brandenburger Tor im Liebermann Haus, Pariser Platz 7 (next to the Brandenburg Gate) www.museumsportal-berlin.de/en/museums/max-liebermann- haus/ (temporary exhibitions related to the German Impressionist Max Liebermann) Sammlung Boros (Boros Collection), Reinhardtstr. 20, www.sammlung-boros.de (private collection of contemporary art in a World War II-era bunker; advance booking required) Deutsches Currywurst Museum Berlin, Schützenstr. 70, www.currywurstmuseum.com (museum devoted to a Berlin favorite: sausage with curry sauce) For more, see also www.museumsportal-berlin.de/en/ Shopping Dussmann Kulturkaufhaus (books, music, DVDs, sheet music, readings, mini- concerts, English bookshop, cafe/restaurant and vertical garden, open Mo-Fr 9 a.m. to midnight, Sat 9 a.m. to 11:30 p.m.) Friedrichstr. 90, www.kulturkaufhaus.de Galeries Lafayette (Berlin branch of the French flagship department store) Friedrichstr. 76-78 Ritter Sport Schokowelt (shop, cafe, museum and design your own chocolate bar) Französische Str. 24, next to Galeries Lafayette Fassbender & Rausch Chocolatiers (chocolate shop with scale models of Berlin landmarks in chocolate and the world’s largest chocolate counter plus cafe and restaurant) Charlottenstr. -
Claire Waldoff (1884-1957)
Claire Waldoff (1884-1957) Claire Waldoff, die Chanson- und Kabarettsängerin mit der kratzbürstigen Stimme, war über drei Jahrzehnte lang ein Star der Unterhaltungskunst. Aus ihrer Liebe zu Olga von Roeder - 40 Jahre lang waren beide unzertrennlich - hat sie nie einen Hehl gemacht. Auch heute noch sind ihre Lieder, zu denen Hits wie „Hermann heeßt er“, „Wer schmeißt denn da mit Lehm?“ oder „Hannelore“ gehören, ein Genuss – und eine (Wieder-)Entdeckung wert. Claire galt als kesse Berliner Göre par excellence, obwohl ihre Wiege im Ruhrgebiet stand. Am 21. Oktober 1884 geboren, wächst sie als Clara Wortmann in einer kinderreichen Familie in Gelsenkirchen auf, wo die Eltern eine Gastwirtschaft führen. Ihren ursprünglichen Berufswunsch, Ärztin zu werden, kann sie nicht verwirklichen, da es an Geld fehlt. Stattdessen entscheidet sie sich fürs Theater und tritt 1903, gleich nach dem Abitur und ohne je eine Schauspielschule besucht zu haben, ihr erstes Engagement in der Provinz an. Bald versucht sie in der Reichshauptstadt ihr Glück und landet schließlich beim Kabarett, einer um 1900 frisch aus Paris importierten Kunstform. Im „Roland“ will sie Texte des Dichters Paul Scheerbart und Volkslieder vortragen, und zwar in einem Etonboy-Anzug. Die Zensur macht ihr drei Tage vor der Premiere einen Strich durch die Rechnung: Scheerbarts Texte gelten als antimilitaristisch, und außerdem seien nach dreiundzwanzig Uhr, dem Beginn ihres Auftritts, Damen im Herrenanzug auf der Bühne verboten. Um den Debütauftritt zu retten, schreibt der junge Komponist Walter Kollo ein harmloses Lied vom liebeshungrigen Erpel und seinem „Schmackeduzchen“. Über Nacht wird Waldoff damit zum „Stern von Berlin“. Ihr Erfolgsrezept? „Meine einfache Art, ohne Geste, nur auf Mimik, nur auf das Minenspiel der Augen gestellt, war etwas Neues auf der Kabarettbühne. -
Online-Schriftenreihe Des Sophie Drinker Instituts III
Online-Schriftenreihe des Sophie Drinker Instituts III herausgegeben von Volker Timmermann Monika Tibbe „Singen und Sagen“ – Die Kunst, ein Chanson vorzutragen Sophie Drinker Institut gGmbH, Bremen 2021 Alle Rechte vorbehalten www.sophie-drinker-institut.de [email protected] Prof. Dr. phil. Monika Tibbe, Jahrgang 1944, ist Musik- und Literaturwissenschaftlerin. Nach ihrer Promotion an der Freien Universität Berlin arbeitete sie als Musikjournalistin für Rundfunkanstalten, für die Frankfurter Rundschau und für Fachzeitschriften. Seit 1978 unterrichtet sie an der Hochschule Hannover Soziale Kulturarbeit sowie Ästhetische Theorie und Praxis. Veröffentlicht hat sie u. a. zu Gustav Mahler und Hanns Eisler, zum Volkslied und politischen Lied, zu Alltags- und Jugendkulturen. Inhalt Einleitung .................................................................................................................................... 5 Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise ................................................................................. 6 Yvette Guilbert ......................................................................................................................... 10 Claire Waldoff ........................................................................................................................... 23 Yvette Guilbert und Claire Waldoff im Vergleich ..................................................................... 33 Exkurs: Die Kunst der Reduktion ............................................................................................. -
„Tanz Auf Dem Vulkan“ Künstlerfeste Der Avantgarde Des 20. Jahrhunderts
STADER KUNST-BUCH-KABINETT „Tanz auf dem Vulkan“ Künstlerfeste der Avantgarde des 20. Jahrhunderts Dancing on the volcano - artists festivals of the 20th century avant-garde Schule Reimann - Ephemera Katalog 4 2020 Stader Kunst-Buch-Kabinett Antiquariat Michael Schleicher Schützenstrasse 12 21682 Hansestadt STADE Tel +49 (0) 4141 777 257 email [email protected] Abbildungen Umschlag: Katalog-Nummern 360 und 76. Preise in EURO (€) Please do not hesitate to contact me: full english descriptions and further scans available upon request. Reihenfolge der Titel nach Erscheinungsdatum. 1 Kaulbach, Friedrich August von. Kuenstlerfest Carneval 1898 in den beiden königlichen Hoftheatern. München 15. Februar" Zweifarbiger Klischeedruck. Im Kommissionsverlag der Kunsthandlung Ulrich Putze, München, 1898, 42 x 32 cm (Darstellung). Mit dem Monogramm in der Platte und typographischen Namenszusatz und Adresse im unteren Rand. Kleinere Randeinrisse, alter Wasserfleck im oberen linken Bereich, der aufgrund des Passepartoutausschnittes fast nicht zu erkennen ist; kleinere Flecke ausserhalb der Darstellung. Unter neuem, säurefreiem Passepartout montiert. 180,-- 2 Guillaume, Albert (1843-1942). Programme du jeudi 23 mars 1899. Yvette Guilbert "Dans son Répertoire" - "En voilà de la Chair" Revue en 1 acte et 5 tableaux de M. P.-L. Flers. 13 Boulevard de Strasbourg, Paris. Imprimerie Chaix, Graveur et imp. par Gillot. 1899. 11,4 x 16 cm, ungezählte Seiten, schwarz-weiß Abbildungen, Werbeseiten. Farbig illustrierte Original Heftung mit einem Stoffbändchen. Umschlagsentwurf von Albert Guillaume. Geringe Gebrauchsspuren. 130,-- Albert André Guillaume (* 14. Februar 1873 in Paris; † 10. August 1942 in Faux) war ein französischer Genremaler, Plakatkünstler, Illustrator und Karikaturist. 3 Daelen, Eduard. Postkarte: Künstler-Fest Düsseldorf Prosit! Düsseldorf, Druck von L. -
SWR2 Musikstunde
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Musikstunde „Immer ran an' Speck!“ – Claire Waldoff und das Berliner Kabarett (4) Von Sylvia Roth Sendung: Freitag 30. Dezember 2016 9.05 – 10.00 Uhr Redaktion: Ulla Zierau Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Musik sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für € 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/929-26030 Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert.Jetzt anmelden unter 07221/300 200 oder swr2 2 SWR2 Musikstunde mit Sylvia Roth „Immer ran an' Speck!“ – Claire Waldoff und das Berliner Kabarett (4) SWR 2, 27. Dezember – 30. Dezember 2016, 9h05 – 10h00 Folge IV: Tanz in die Dunkelheit (1926-1933) Signet O-Ton Waldoff (1953): „Hallo, hallo! Hier spricht Claire Waldoff! Ich grüße Euch, meine Lieben!“ Titelmusik Herzlich Willkommen zu unserer Sendung über Claire Waldoff und das Berliner Kabarett – am Mikrofon begrüßt Sie Sylvia Roth. I. Heimat Berlin - Keine Zeit, keine Zeit, keine Zeit! - Paul Graetz (2'48) T: Walter Mehring, M: Friedrich Hollaender (1920) Titel CD: Hoppla, wir leben! Töne aus dem Kabarett 1901-1933, Patmos 3-491- 91153-2, LC 04176 Im Berlin der Zwanziger Jahre beschleunigt sich das Lebenstempo – Paul Graetz kann ein Lied davon singen, das Walter Mehring und Friedrich Hollaender der Kodderschnauze auf den Leib geschrieben haben. -
Operetta: a Sourcebook
Operetta: A Sourcebook Operetta: A Sourcebook, Volume II By Robert Ignatius Letellier Operetta: A Sourcebook, Volume II, by Robert Ignatius Letellier This book first published 2015 Cambridge Scholars Publishing Lady Stephenson Library, Newcastle upon Tyne, NE6 2PA, UK British Library Cataloguing in Publication Data A catalogue record for this book is available from the British Library Copyright © 2015 by Robert Ignatius Letellier All rights for this book reserved. No part of this book may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without the prior permission of the copyright owner. ISBN (10): 1-4438-6817-5 ISBN (13): 978-1-4438-6817-4 As a two volume set: ISBN (10): 1-4438-7708-5 ISBN (13): 978-1-4438-7708-4 Sir Arthur Seymour Sullivan TABLE OF CONTENTS VOLUME 1 Introduction ............................................................................................. xvii Illustrations ........................................................................................... xxxiv Chronology .................................................................................................. 1 1. French Operetta ................................................................................... 83 The Imperial Operetta (1855-1870) Jacques Offenbach (1819) .................................................................... 84 Florimond Rongé (Hervé) (1825) ...................................................... 218 The Bourgeois -
SWR2 Musikstunde
1 SWR2 MANUSKRIPT SWR2 Musikstunde Steppke, Glamour, Gossengöre - Die Berliner Operette Künneke, Kollo & Co. (2) Mit Ines Pasz Sendung: 23. Mai 2017 Redaktion: Dr. Bettina Winkler Produktion: SWR 2017 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: SWR2 Musikstunde können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter www.swr2.de Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/300 200 oder swr2.de 2 SWR2 Musikstunde mit Ines Pasz 22. Mai – 26. Mai 2017 Steppke, Glamour, Gossengöre- Die Berliner Operette Teil 2: Künneke, Kollo & Co. Herzlich willkommen zur SWR2 Musikstunde sagt Ines Pasz und da geht es in dieser Woche um die Berliner Operette. Heute im 2. Teil treffen wir Walter Kollo, Eduard Künneke und einen gebürtigen Hamburger, der plötzlich zu einem Franzosen wird. 15 Musik 1 Puppchen 0‘50 M0307332 004 So klingt das Operetten-Berlin im Jahr 1912, „Puppchen, du bist mein Augenstern“, mit dem Salonorchester Cölln aus der musikalischen Posse „Puppchen“, ein echter Hit damals an der Spree. Jeder Leierkasten, jede Caféhaus Kapelle spielt ihn, eine regelrechte Puppchen- Seuche grassiert, und spült unendlich viel Geld in die Taschen von Jean Gilbert, dem Komponisten des schlichten Schlagers. Jean Gilbert, das klingt ziemlich chic und duftet nach großer weiter Welt, sprich nach Paris. -
Memoirs of a Dada Drummer
r THE DOCUMENTS OF 20TH-CENTURY ART Memoirs off a Dado Drummer by Richard Huelsenbeck Edited by Hans I. Kleinschmidt s I If Uli Memoirs of a Dada Drummer THE DOCUMENTS OF 20TH-CENTURY ART ROBERT MOTHERWELL, General Editor BERNARD KARPEL, Documentary Editor ARTHUR A. COHEN, Managing Editor Memoirs of a Dada Drummer by Richard Huelsenbeck « Edited, with an Introduction, Notes, and Bibliography by Hans J. Kleinschmidt TRANSLATED BY JOACHIM NEUGROSCHEL THE VIKING PRESS NEW YORK Copyright © 1969 by Richard Huelsenbeck English language translation Copyright © 1974 by The Viking Press, Inc. Introduction and notes Copyright © 1974 by Hans Kleinschmidt All rights reserved First published in 1974 by The Viking Press, Inc., 625 Madison Avenue, New York, N.Y. 10022 Published simultaneously in Canada by The Macmillan Company of Canada Limited sbn 670-4679i-x Library of Congress catalog card number: 73-380 Printed in U.S.A. Acknowledgment is made to the following for permission to use the materials indicated : The American Journal of Psychoanalysis'. “Psychoanalytical Notes on Modern Art,” by Charles R. Hulbeck (Huelsenbeck), in The American Journal of Psychoanalysis, vol. 20 (i960), no. 2, pp. 164-173. Reprinted by permission of the Editor of The American Journal of Psychoanalysis. limes verlag: For permission to translate “Mit Witz, Licht und Grütze” and “New York,” by Richard Huelsenbeck. the museum of modern art: From Arp, edited by James Thrall Soby. Copyright © 1958 The Museum of Modern Art, New York. All rights reserved. Reprinted by permission of the publisher. new directions publishing corporation: From Poems from the Book of Hours, by Rainer Maria Rilke, translated by Babette Deutsch.