Planungszeitraum 2008 - 2013

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Planungszeitraum 2008 - 2013 Sport- und Spielstättenrahmenleitplan des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Planungszeitraum 2008 - 2013 2. Fortschreibung Stand: Juni 2008 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite 1. Erläuterungen zur Fortschreibung 1 2. Aktualisierung statistischer Grundlagen 2 3. Entwicklungen in den Städten; Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften 3.1. Städte und Gemeinden ohne Anschluss an Verwaltungs- gemeinschaften Stadt Saalfeld (einschl. Arnsgereuth) 4 Stadt Rudolstadt 11 Stadt Bad Blankenburg 16 Stadt Königsee 18 Stadt Gräfenthal 20 Stadt Remda - Teichel 22 Stadt Leutenberg 24 Gemeinde Kamsdorf 26 Gemeinde Kaulsdorf (einschl. Altenbeuthen, Drognitz, Hohenwarte) 27 Gemeinde Rottenbach 29 Gemeinde Saalfelder Höhe 30 Gemeinde Uhlstädt – Kirchhasel 32 Gemeinde Unterwellenborn 34 3.2. Verwaltungsgemeinschaften VG Mittleres Schwarzatal (Sitz Sitzendorf) 36 VG Lichte / Piesau / Schmiedefeld (Sitz Lichte) 38 VG Bergbahnregion / Schwarzatal (Sitz Oberweißbach) 40 VG Probstzella - Lehesten - Marktgölitz (Sitz Probstzella) 42 4. Entwicklung im Bäderwesen Bäder im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt 44 (Auswertung der Bäderstudie des Landes 2005) 5. Dringlichkeitsliste zum Abbau des Fehlbedarfes 47 6. Fortschreibung 49 Anlagen: Bevölkerungsentwicklung im Landkreis 2001 – 2006 und Prognose bis 2020 (Auszug aus dem Sozialstrukturatlas Landkreis Saalfeld-Rudolstadt 2007) Bedarfsrichtwerte gemäß Thüringer Sportstättenplanungsverordnung 1 1. Erläuterungen zur Fortschreibung Die Fortschreibung von Sport- und Spielstättenleitplänen ist in der Thüringer Sportstätten- planungsverordnung (ThürSportPlVO § 3 Abs. 4) festgeschrieben. Demnach sind diese bei Bedarf spätestens alle 5 Jahre zu überprüfen und ggf. fortzuschreiben. Der Kreistag des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt hat am 23. März 2003 die erste Fort- schreibung zum Sport- und Spielstättenrahmenleitplan des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt beschlossen. Wesentlicher Bestandteil der ersten Fortschreibung ist die Dringlichkeitsliste zum Abbau des Fehlbedarfes an sportlicher Nutzfläche. Auch in Umsetzung dieser Dringlichkeitsliste wurden im Zeitraum 2000 – 2008 durch den Landkreis rd. 10,4 Mio. € in die Sporthallen des Landkreises und rd. 5,2 Mio. € in Sportstät- ten der Kommunen und Sportvereine (einschließlich Fördermittel) investiert. Damit wurden die Bedingungen zur sportlichen Betätigung der Bevölkerung wesentlich ver- bessert. Die 2. Fortschreibung beinhaltet eine Abrechnung der erreichten Ergebnisse, es werden aber auch wieder Maßnahmen festgelegt (Fortschreibung der Dringlichkeitsliste), die im Pla- nungszeitraum umgesetzt werden sollen. Da auch der Bau, die Sanierung und Unterhaltung von Sportstätten von vielen unvorherseh- baren Einflüssen geprägt und nichts Dogmatisches ist, werden aus der beschlossenen Dringlichkeitsliste Maßnahmen realisiert sein. Es werden auch Maßnahmen ausgewiesen, die nicht Teil der Dringlichkeitsliste waren bzw. bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht verwirklicht werden konnten. Im Planungszeitraum wurde erreicht, dass die Mehrzahl der Städte, Gemeinden und Verwal- tungsgemeinschaften des Landkreises über einen eigenen Sport- und Spielstättenleitplan verfügen und auf dieser Grundlage arbeiten. Auch aus diesem Grund wird in der vorliegenden Fortschreibung weitestgehend auf diese Leitpläne zurückgegriffen. Die Förderung von kommunalen Vorhaben durch den Landkreis wird auch in Zukunft an das Vorliegen kommunaler Leitpläne geknüpft werden. Auf detaillierte Berechnungen wurde weitestgehend verzichtet. Als zweitältester Landkreis in Thüringen wird die Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in unserem Landkreis (vgl. Anlage 2) auch Auswirkungen auf den Bedarf an Sportstätten haben. Aufgrund dieser Prog- nose kann der gemäß den Richtwerten vorgegebene rechnerische Bedarf in den jeweiligen Kommunen noch eine Groborientierung darstellen. Hervorzuheben ist außerdem, dass sich einige Kommunen am Bau bzw. der Sanierung von gemeinsam zu nutzenden Sportstätten beteiligen. Dies ist ein positiver Trend, auch vor dem Hintergrund der Nichtförderung durch das Land. Die Fortschreibung des Sport- und Spielstättenrahmenleitplanes ist eng verbunden mit dem Schulnetzplan (2007/08 – 2012/13) des Landkreises, da dieser eine wesentliche Grundlage darstellt und als Quelle dient. Zielstellung war und sollte aber auch weiterhin sein: Bedarfsgerechte aber auch realistische materielle Bedingungen für Sport und Spiel und da- mit ein regional ausgewogenes Netz an Sport-, Spiel- und Freizeitanlagen im Landkreis Saalfeld- Rudolstadt zu schaffen. Die finanzielle Verantwortung des Landkreises für Sportstätten, die an Schulstandorte ge- bunden und die unter Umständen von Schließung bedroht sind, sollte dennoch wahrgenom- men werden. 2 2. Aktualisierung statistischer Grundlagen Gliederungsstruktur des Landkreises Der Landkreis ist untergliedert in 9 eigenständige Städte mit Ortsteilen 4 Verwaltungsgemeinschaften mit insgesamt 24 Gemeinden 6 Gemeinden mit Ortsteilen 4 Gemeinden werden von 3 erfüllenden Gemeinden verwaltet Übersicht über die Einwohnerzahlen im Landkreis Einwohnerzahlen im Landkreis gesamt per 31.12.1995 = 138.835 per 31.12.2000 = 132.885 per 31.12.2006 = 123.516 Übersicht über Schularten und Standorte sowie Schulklassen Der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt ist Schulträger für 37 Schulen (SJ 2007/08) 16 Grundschulen mit 89 Klassen und 1.820 Schülern 9 Regelschulen mit 68 Klassen und 1.146 Schülern 5 Gymnasien mit 105 Klassen und 2.254 Schülern 4 Förderschulen mit 44 Klassen und 415 Schülern 3 Berufsbildende Schulen 3.646 Schülern Die Städte Saalfeld und Rudolstadt sind ebenfalls die Schulträger über Grund- und Regelschulen: Saalfeld 3 Grundschulen und 2 Regelschulen Rudolstadt 3 Grundschulen und 1 Regelschule Weitere Schulträger: In Bad Blankenburg gibt es die „Fürstin – Anna - Luisen – Schule“ in freier Trägerschaft. Weiterhin ist in Keilhau eine Förderschule für Sprachbehinderte in freier Trägerschaft. Seit 1998 gibt es in Saalfeld die „SABEL-Saalfeld Gemeinnützige Bildungsgesellschaft mbH“, die einen Regelschulabschluss sowie einen Berufschulabschluss für Assistenzberufe anbie- tet. Mit Beginn des Schuljahres 2002/03 entstand in Rudolstadt Cumbach eine Grundschule in freier Trägerschaft. Ab dem Schuljahr 2007/08 besteht an der RS „Geschwister Scholl“ in Saalfeld eine evangeli- sche Grundschule, die „Johannesschule“. 3 Sportvereine und Sportarten im Landkreis März 1996 150 Sportvereine mit 16.654 Mitgliedern - davon 8.068 Kinder und Jugendliche Mai 1997 152 Sportvereine mit 16.654 Mitgliedern - davon 8.068 Kinder und Jugendliche März 1999 157 Sportvereine mit 17.726 Mitgliedern - davon 8.287 Kinder und Jugendliche März 2000 163 Sportvereine mit 17.530 Mitgliedern - davon 7.879 Kinder und Jugendliche März 2001 169 Sportvereine mit 17.986 Mitgliedern - davon 7.823 Kinder und Jugendliche März 2002 173 Sportvereine mit 17.821 Mitgliedern - davon 7.430 Kinder und Jugendliche März 2003 177 Sportvereine mit 18.043 Mitgliedern - davon 7.536 Kinder und Jugendliche März 2004 177 Sportvereine mit 17.704 Mitgliedern - davon 7.239 Kinder und Jugendliche März 2005 177 Sportvereine mit 17.673 Mitgliedern - davon 7.025 Kinder und Jugendliche März 2006 177 Sportvereine mit 17.551 Mitgliedern - davon 6.984 Kinder und Jugendliche März 2007 174 Sportvereine mit 17.558 Mitgliedern - davon 6.946 Kinder und Jugendliche März 2008 174 Sportvereine mit 17.585 Mitgliedern – davon 6.892 Kinder und Jugendliche Den Angaben liegt jeweils die jährliche Bestandserhebung des Landessportbundes zugrunde. Insgesamt 53 Sportarten werden durch die Sportvereine angeboten. Die Palette reicht von Fußball über Leichtathletik, Tennis, Schwimmen bis zu Wandern. Private Sportanbieter im Landkreis Als private Sportanbieter sind insbesondere die Fitnessstudios in Saalfeld Gorndorf, im Ge- werbegebiet „Am Mittleren Watzenbach“ Saalfeld sowie in unmittelbarer Nähe des Erlebnis- bades in Rudolstadt und Rudolstadt Ost zu nennen: Fremdenverkehrs- und zentralörtliche Orientierung Der Regionale Raumordnungsplan (Teil B / 1. Fortschreibung Teil A) der Planungsregion Ostthüringen (veröffentlicht im Thüringer Staatsanzeiger, Beilage zu Nr. 40/1999) wurde auf Beschluss der Landesregierung vom 20. April 1999 für verbindlich erklärt. Ein neuer Entwurf wurde erarbeitet und wird gegenwärtig durch die zuständigen Gremien beraten. In diesem sind langfristige Zielstellungen für die Gemeinden unseres Landkreises, auch hin- sichtlich der Entwicklung von Sport- Spiel- und Freizeitanlagen bestimmt. Weiterhin sind die Leitlinien der Kreisentwicklung eine wesentliche Grundlage für die Ent- wicklungsziele im Sportstättenbereich des Landkreises. 4 3. Entwicklungen in den Städten, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften Stadt Saalfeld Einwohnerzahl: 31.12.2000 = 29.511 zzgl. 257 (Erfüllende Gemeinde für Arnsgereuth) 31.12.2006 = 27.728 zzgl. 246 Schulen und Schulentwicklung: Schulen in Trägerschaft der Stadt Saalfeld ¾ Grundschule „C. Aquila“ wird mit voraussichtlich 12 Klassen Bestand haben ¾ Grundschule Reinhardtstraße wird bestehen bleiben – geplant ist, ein neues Schulge- bäude zu errichten - voraussichtlich 12 Klassen ¾ Grundschule Gorndorf soll aus strukturpolitischen Gründen und Gewährleistung kurzer Schulwege erhalten bleiben - voraussichtlich 8 Klassen ¾ Regelschule „G. Scholl“ wird mit voraussichtlich 15 Klassen langfristig bestehen blei- ben ¾ Regelschule „A. Schweitzer“ soll aus strukturpolitischen Gründen und der bestehen- den Wohnnähe im Stadtteil Gorndorf nicht aufgegeben werden – voraussichtlich 7 Klas- sen Schulen in Trägerschaft des Landkreises
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