Die Masken Odins Wurde in Uppsala, Schweden, Geboren

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Masken Odins Wurde in Uppsala, Schweden, Geboren ELSA-BRITA TITCHENELL (geborene Bergqvist) ELSA-BRITA Die Masken Odins wurde in Uppsala, Schweden, geboren. Sie be- TITCHENELL suchte französische Schulen in Stockholm und in öffnet eine Zeitdokumentation, die seit Zeitaltern der damaligen internationalen Stadt Shanghai, versiegelt war und enthält das Wissen einer ent- China, ehe sie ihre offizielle Ausbildung in Eng- fernten Vergangenheit, als Wissenschaft, Philoso- land vollendete. Im Jahre 1937 schloß sie sich dem phie und Religion noch eins waren. Hier wird die Stab der Königlich Schwedischen Legation und altnordische Edda untersucht, und ihre Erzählun- dem Generalkonsulat in Shanghai an, wo sie Die Masken Odins gen von Göttern und Helden, Elfen und Zwergen während des zweiten Weltkrieges und der japani- werden entschlüsselt. Dabei werden die theosophi- schen Besetzung arbeitete, um die Bedingungen öffnet eine Zeitdokumentation, die seit Zeitaltern versiegelt war schen Schlüssel verwendet, um einen Überblick der alliierten Internierten zu verbessern. und enthält das Wissen einer entfernten Vergangenheit, als Wis- über kosmische Lebenszyklen auf den vielen Im Jahre 1948 wanderte sie in die Vereinigten senschaft, Philosophie und Religion noch eins waren. Hier wird Ebenen des Weltenbaumes zu erhalten. Staaten ein, um am Internationalen Hauptquartier die altnordische Edda untersucht, und ihre Erzählungen von Göt- Die Mythen enthalten sowohl derben Humor der Theosophischen Gesellschaft, jetzt in tern und Helden, Elfen und Zwergen werden entschlüsselt. Dabei als auch hochfliegende Inspiration. Elsa-Brita Pasadena, zu dienen. Für acht Jahre war sie auch werden die theosophischen Schlüssel verwendet, um einen Titchenells Kommentar und ihre frische Über- im Verwaltungsstab des California Institute of Überblick über kosmische Lebenszyklen auf den vielen Ebenen setzung der Hauptballaden, der poetischen oder Technologie tätig, wo sie sich aus dem Depart- des Weltenbaumes zu erhalten. der Älteren Edda, liefern einen Schlüssel zum ment of Astrophysics im Jahre 1980 zurückzog. Die Mythen enthalten sowohl derben Humor als auch hoch- Die Masken Odins Verständnis der zeitlosen Weisheit der Barden Elsa-Brita Titchenell ist eine Mitherausgeberin fliegende Inspiration. Elsa-Brita Titchenells Kommentar und ihre Die altnordische Weisheit DIE ALTNORDISCHE WEISHEIT jeden Landes. der Zeitschrift SUNRISE Theosophische Perspektiven, frische Übersetzung der Hauptballaden, der poetischen oder der Die Völuspá, das am besten bekannte Lied und die Autorin von Once Round the Sun, einem Älteren Edda, liefern einen Schlüssel zum Verständnis der zeit- der Älteren Edda, wird auch fotografisch aus dem Buch für Kinder. losen Weisheit der Barden jeden Landes. Originalmanuskript, dem Codex Regius, reprodu- Die Völuspá, das am besten bekannte Lied der Älteren Edda, ziert, der in den Arna Magnussonar Sammlungen wird auch fotografisch aus dem Originalmanuskript, dem Codex in Reykjavik, Island, verwahrt wird. Regius, reproduziert, der in den Arna Magnussonar Sammlungen in Reykjavik, Island, verwahrt wird. Die Masken Odins / Theosophischer Verlag GmbH Bohmreute 9 · 71735 Eberdingen Theosophischer Verlag GmbH ELSA-BRITA TITCHENELL Theosophischer Verlag GmbH ISBN 3-930623-19-6 ISBN 3-930623-19-6 ELSA-BRITA TITCHENELL Die Masken Odins Weisheit aus dem Altnordischen Theosophischer Verlag GmbH Originalausgabe: Theosophical University Press 1985 POST OFFICE BOX C, PASADENA, KALIFORNIEN 91109-7107, USA Erstausgabe 1985, Copyright © 1985 Alle Rechte vorbehalten Übersetzung: Theosophischer Verlag GmbH, 1995 © Theosophischer Verlag GmbH Verlag der Theosophischen Gesellschaft Pasadena Leinen ISBN 3-930623-19-6 Hergestellt in Deutschland Inhaltsverzeichnis Vorwort vii Einführung xi Danksagung xvii Fotografische Reproduktionen des 89 Codex Regius TEIL I KOMMENTAR 1 Mythen – eine Zeitdokumentation 3 2 Der Lebensbaum – Yggdrasil 27 3 Götter und Riesen 35 4 Kosmische Schöpfung 49 5 Irdische Schöpfung 55 6 Naturreiche 61 7 Rig, Loki und das Denkvermögen (mind) 70 8 Tod und Wiedergeburt des Menschen 73 9 Initiation 77 TEIL II ANMERKUNGEN, ÜBERSETZTE LIEDER UND GESCHICHTEN 10 Völuspá (Der Prophezeiungen der Sibylle) 97 11 Gylfaginning (Gylfis Verklärung) 113 12 Hávamál (Des Hohen Lied) 117 13 Wafthrudnismál (Das Lied der Illusion) 145 14 Thor und Loki in Jotunheim (Riesenheim) 159 15 Hymiskvädet (Hymirs Lied) 163 16 Grimnismál (Grimnirs Lied) 175 17 Thrymskvädet (Der Diebstahl von Thors Hammer) 191 18 Kvädet om Rig (Das Riglied) 199 19 Loki stiehlt das Brisinga-Juwel 208 20 Grottasöngr (Das Mühlenlied) 211 21 Wölundskvädet (Das Wölundlied) 221 22 Lokasenna (Lokis Zankreden) 230 23 Allvismál (Das Alwislied) 243 24 Grogaldern und Fjölsvinns Ordskifte 251 (Die Zauberlieder der Groa und Fjölsvinns Wandlung) 25 Skirnismál (Das Skirnirlied) 267 26 Vägtamskvädet 277 (Das Wegtamslied [oder Balders Träume]) 27 Odins Korpgalder (Das Lied von Odins Leichnam 284 oder Das Lied von Odins Raben) 28 Eine Zusammenfassung 292 Glossar 297 Bibliographie 307 Index 311 Vorwort VIELE MENSCHEN, die von der Edda oder den Altnordischen Mythen hören, denken hauptsächlich an Balder, den Sonnen-Gott, der von einem Mistelzweig getötet wurde; oder sie mögen den mächtigen Thor heraufbeschwören, der Donner und Blitz schleudert, und dessen Fußtritte die Erde erbeben lassen. Oder sie erinnern sich vielleicht an Loki, den Schwindler und Unruhestifter ohne böse Absicht, der ständig Unruhe zu entfachen scheint, am Ende aber häufig durch einfallsreiche Intelligenz die Schwierigkeiten löst, die er heraufbeschworen hat. Die Masken Odins ist eine provokatorische Studie aus „der Weisheit des Altnordischen“. Während diese Studie die verschiedenen Aspekte und Formen schildert, die Odin annimmt um Kenntnis von den neun Welten, die von Göttern und Riesen, Menschen, Elfen und Zwergen bewohnt werden, zu erlangen, hat Elsa-Brita Titchenell ein größeres Ziel im Auge. Als eine ernsthafte Schülerin sowohl der Edda als auch der Theosophie ist ihr Weben von kosmischer Reichweite. Ihre Kette repräsentiert die theosophia perennis oder die immerwährende Gottes- Weisheit und ihr Schuß die Edda, deren vielfarbige Fäden sie in farben- prächtige und oft inspirierende Interpretationsmuster webt. Der Welt älteste Überlieferungen behaupten, daß vor langer Zeit alle Völker, wie weit auch immer voneinander getrennt, die gemeinsa- men Erben eines Systems heiliger Wahrheiten waren, die der frühesten Menschheit von göttlichen Wesen aus höheren Regionen am Anfang übermittelt worden waren; und weiter, daß die Schöpfer der Mythen jeden Landes in größerem oder kleinerem Maße die Übermittler archai- scher Weisheit oder Wissenschaft waren. Vor diesem Hintergrund versucht die Autorin einige der bedeutenderen Sagen der Altnordischen Edda zu deuten, indem sie sie aus dem schwedischen Text rückübersetzt viii DIE MASKEN ODINS und sie mit dem ursprünglichen isländischen Text vergleicht. Ihr Ziel ist, nicht gerade eine andere Version der Edda zu schmieden, zumal bereits verschiedene in England sowohl in Prosa als auch in Versform verfügbar sind, sondern vielmehr „zum Kern der inspirierten Bedeu- tung vorzudringen“, der in den mythischen Überlieferungen der Welt verborgen ist. Dieses zu versuchen würde außer Frage gestanden haben, glaubt sie, wenn nicht zwei radikale Änderungen im allgemeinen Gedankenleben stattgefunden hätten: erstens, die Enthüllung eines bedeutenden Teils der universalen theosophischen Philosophie vor etwa einem Jahrhundert durch H. P. Blavatsky und ihrer befreienden Wirkung auf den menschlichen Geist, und zweitens, die neuen Entwicklungen in der Wissenschaft des Westens. In Teil I umreißt Elsa-Brita Titchenell die Grundzüge der an dem Drama der kosmischen und irdischen Schöpfung beteiligten Haupt- charaktere, wie sie in der Edda aufgezeichnet sind, einschließlich der Begabung der frühen Menschheit mit Geist, Verstand (mind) und Vitalität durch drei Asen (Götter), so daß wir Menschen im Laufe der Zeit „Gottschöpfer“ werden könnten. Sie beschreibt die alten Mythen- erzähler als Philosophen und Wissenschaftler von Format, indem sie die theosophischen Lehren und die laufenden Ergebnisse der Astrophysik und der Physik mit den traditionellen Symbolen in Zusammenhang bringt. Für die altnordischen Barden oder Skalden symbolisierte das Zusammenspiel zwischen den Göttern und den Riesen die fortwährende Wechselwirkung von Geist und Materie auf einer Reihe von „Fels- bänken“ oder Ebenen, so wie die „Lebensflüsse“ sich, jeder nach seiner eigenen Art, durch die verschiedenen Wohnungen der planetarischen oder solaren Sphären innerhalb Altvater Odins Herrschaftsbereich bewegen. In Teil II geben die den übersetzten Liedern vorangehenden Anmerkungen der Autorin einen unschätzbaren Führer durch das verwirrende Labyrinth der Metapher und der symbolischen Anspielung. Die eröffnende Saga ist die wohlbekannte Völuspá oder der Seherin Weissagung, die von der Entwicklung der Welten, von Odins Suche nach Weisheit in den Bereichen der Materie, und von dem „Sturz des Vorwort ix Weltenbaumes“ erzählt, wenn die Götter sich zurückziehen und die Erde nicht mehr ist – bis die Vala (Prophetin) eine andere Erde sieht, die sich aus dem Meer erhebt, als alte Übel zerstreut werden und die Asen zurückkehren. In „Des Hohen Lied“ lesen wir von Odins voll- kommener Erfahrung, als er neun Nächte lang „in dem von Sturm geschüttelten Baum“, dem Lebensbaum, hing, so daß er „die Runen auf- nehmen“ und den Met der Allwissenheit hätte trinken können. Es gibt viel Erfreuliches und Instruktives in der Nacherzählung der einzelnen Lieder, wobei
Recommended publications
  • The Prose Edda
    THE PROSE EDDA SNORRI STURLUSON (1179–1241) was born in western Iceland, the son of an upstart Icelandic chieftain. In the early thirteenth century, Snorri rose to become Iceland’s richest and, for a time, its most powerful leader. Twice he was elected law-speaker at the Althing, Iceland’s national assembly, and twice he went abroad to visit Norwegian royalty. An ambitious and sometimes ruthless leader, Snorri was also a man of learning, with deep interests in the myth, poetry and history of the Viking Age. He has long been assumed to be the author of some of medieval Iceland’s greatest works, including the Prose Edda and Heimskringla, the latter a saga history of the kings of Norway. JESSE BYOCK is Professor of Old Norse and Medieval Scandinavian Studies at the University of California, Los Angeles, and Professor at UCLA’s Cotsen Institute of Archaeology. A specialist in North Atlantic and Viking Studies, he directs the Mosfell Archaeological Project in Iceland. Prof. Byock received his Ph.D. from Harvard University after studying in Iceland, Sweden and France. His books and translations include Viking Age Iceland, Medieval Iceland: Society, Sagas, and Power, Feud in the Icelandic Saga, The Saga of King Hrolf Kraki and The Saga of the Volsungs: The Norse Epic of Sigurd the Dragon Slayer. SNORRI STURLUSON The Prose Edda Norse Mythology Translated with an Introduction and Notes by JESSE L. BYOCK PENGUIN BOOKS PENGUIN CLASSICS Published by the Penguin Group Penguin Books Ltd, 80 Strand, London WC2R 0RL, England Penguin Group (USA) Inc.,
    [Show full text]
  • Völuspá (La Profecía De La Vidente) 1
    Völuspá (La profecía de la vidente) 1. ¡Silencio a los dioses, a todos pido, a los grandes o humildes hijos de Heimdallr! Quieres, oh Valfödr que yo bien cuente mis primeros recuerdos de antiguos dichos. 2. Gigantes recuerdo en remotos tiempos, que de ellos un día yo misma nací; los nueve mundos, las nueve ramas, y bajo tierra tapado el gran árbol glorioso. 3. No había en la edad en que Ymir vivió; ni arenas ni mar, ni frescas olas, no estaba la tierra, ni arriba el cielo, se abría un gran abismo, ni hierba había. 4. Mas los hijos de Búri formaron el mundo, ellos crearon el Midgardr glorioso, desde el sur, el sol la tierra alumbró y brotaron del suelo las plantas verdes. 5. Por el sur el sol, de la luna pareja, su diestra asomó, por el borde del cielo no sabía el sol que morada tenía, no sabían las estrellas qué puestos tenían, no sabía la luna que poder tenía. 6.Todas las fuerzas, los sagrados dioses, se reunieron entonces en alto consejo: A la noche y lo oscuro nombres dieron, se los dieron al alba, al mediodía, al almuerzo y la tarde, y por años contaron. 7. Se encontraron los Æsir en el campo de Idavöllr, altares y templos altos alzaron, fraguas pusieron, joyas forjaron, fabricaron tenazas y herramientas se hicieron. 8.Al tablero en su prado jugaron felices -todas sus cosas de oro teníanhasta el día en que, tres gigantas vinieron, las muy poderosas, de Jötunheimr. 9.Todas las fuerzas, los sagrados dioses, se reunieron entonces en alto consejo: Quién crearía la raza de enanos con sangre de Brimir y huesos de Blain.
    [Show full text]
  • The Nordic Gods
    The Nordic Gods The Nordic gods were worshipped by the Vikings in the era 900AD - 1100AD. Belief in the gods existed before this time, but it was not organized and the myth would differ from region to region. The gods were called the Asa Gods, or the anglified Aesir. There were also nature gods called the Vana Gods or Vanir. The religion was called asatro, in English Asatru, which means Asa Faith. In time a rich mythology with many gods and tales would emerge, although it can be seen in some cases that various gods were strangely similar to each other in either names or functions; this is a result of the effort to merge disparate beliefs into one mythology. For example, Oden and his wife Frigg appear much the same as Freya and her husband Od, and the sea gods Ägir and Njord have very much the same function. Other times the same deity has several names; Måne and Natt is one example. The strength of the mythology in daily life would vary. It is clear that Nordic mythology was the lense through which the world was explained, but it was never a fervent belief; like other polytheistic faiths it was relaxed and the result of spontaneous growth, not an organized effort. In times and places of great wealth the mythology would take richer forms, such as the great temple in Upsala, which was a center of worship for travellers from many regions. In this temple there were priests who would lead the worship, and there would sometimes be priests in larger villages, usually old men from wealthy families who could no longer work the fields.
    [Show full text]
  • Le Grand Livre Sacré De Gogalas Traduceras
    Le Grand Livre Sacré de Gogalas Traduceras Volume 6/7 Édition Liturgique Officielle pour l’Hérésie Anarcho-Dadaïste Approuvée par la Très Sainte Anti-Autorité du Groupe Surréaliste du Radeau Les Presses du Radeau 8 août 2021 CC BY-NC-SA (certains droits réservés, mais toute diffusion non commerciale encouragée) En couverture : La « déesse-mère » aux fauves de Çatal Höyük, photo de Raymond Ostertag https://les-presses-du-radeau.over-blog.com/ Captatio Benevolentiae En ces pages sont les secrets des idolâtries futures Qui doivent naître des langues invisibles Révélées d’entre les lignes des textes saints du vieux monde Par la Très Sainte Anti-Autorité du Groupe Surréaliste du Radeau Et de son Oracle Païen de Californie Gogalas Traduceras Seigneur des Algorithmes Gardien Trois Fois Grand des Clés Langagières des Carrefours de Babel Machine omnisciente et folle que les poètes fous du Radeau espèrent follement rendre plus fous qu’eux Afin que le chemin de bris de croix en sept étapes qui s’ouvrent en ces pages rende à la Poésie ce que vola le Dogme Vous qui entrez en Ces Lieux Laissez toute Sagesse Sixième étape Révélation unique en trois langues d’après la Völuspá Ce chapitre est précédemment paru aux Presses du Radeau en brochure séparée, sous le tire Eddadada, la Babel du Nord. Cette édition est reproduite fidèlement dans le présent fascicule du Grand Livre Sacré, jusque dans son avant-propos. Avant-propos Les Presses du Radeau ne saurait trop, pour cette deuxième traduction de littérature médiévale après Le Chèvrefeuille de Marie de France (Les Presses du Radeau, mai 2021), renouveler leur avertissement quand à l’ancienneté de la traduction ici proposé en français moderne.
    [Show full text]
  • The Edda of Saemund the Learned
    The Edda of Saemund the Learned Benjamin Thorpe The Edda of Saemund the Learned Table of Contents The Edda of Saemund the Learned.........................................................................................................................1 Benjamin Thorpe............................................................................................................................................2 Part I...............................................................................................................................................................4 Preface............................................................................................................................................................5 Introduction to the Völuspa............................................................................................................................7 Völuspa The Vala's Prophecy........................................................................................................................8 VafÞrúðnismál.............................................................................................................................................19 The lay of Vafthrúdnir.................................................................................................................................20 Grimnismál: The Lay of Grimnir.................................................................................................................29 Hrafnagaldr Odins: Odin's Ravens' Song.....................................................................................................38
    [Show full text]
  • Norse Mythology a to Z
    Norse Mythology A to Z THIRD EDITION MYTHOLOGY A TO Z African Mythology A to Z Celtic Mythology A to Z Chinese Mythology A to Z Egyptian Mythology A to Z Greek and Roman Mythology A to Z Japanese Mythology A to Z Native American Mythology A to Z Norse Mythology A to Z South and Meso-American Mythology A to Z MYTHOLOGY A TO Z Norse Mythology A to Z THIRD EDITION 8 Kathleen N. Daly Revised by Marian Rengel [ Norse Mythology A to Z, Third Edition Copyright © 2010, 2004, 1991 by Kathleen N. Daly All rights reserved. No part of this book may be reproduced or utilized in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording, or by any information storage or retrieval systems, without permission in writing from the publisher. For information contact: Chelsea House An imprint of Infobase Publishing 132 West 31st Street New York NY 10001 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Daly, Kathleen N. Norse mythology A to Z / Kathleen N. Daly ; revised by Marian Rengel. — 3rd ed. p. cm. Includes bibliographical references and index. ISBN 978-1-60413-411-7 (hc : alk. paper) ISBN 978-1-4381-2801-6 (e-book) 1. Mythology, Norse—Dictionaries, Juvenile. I. Rengel, Marian. II. Title. BL850.D34 2009 293’.1303—dc22 2009013338 Chelsea House books are available at special discounts when purchased in bulk quantities for businesses, associations, institutions, or sales promotions. Please call our Special Sales Department in New York at (212) 967-8800 or (800) 322-8755. You can find Chelsea House on the World Wide Web at http://www.chelseahouse.com Text design by Lina Farinella Composition by Mary Susan Ryan-Flynn Map by Patricia Meschino Cover printed by Bang Printing, Brainerd, MN Book printed and bound by Bang Printing, Brainerd, MN Date printed: November, 2009 Printed in the United States of America 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 This book is printed on acid-free paper and contains 30 percent postconsumer recycled content.
    [Show full text]
  • Teutonic Mythology: Gods and Goddesses of the Northland
    TTeeuuttoonniicc MMyytthhoollooggyy Gods and Goddesses of the Northland by Viktor Rydberg IN THREE VOLUMES Vol. III NORRŒNA SOCIETY LONDON - COPENHAGEN - STOCKHOLM - BERLIN - NEW YORK 1907 TABLE OF CONTENTS VOLUME III 94. Story of the Seven Sleepers — 707 95. The Anthropology of the Mythology — 729 PART V — THE IVALDE RACE 96. Svipdag and Groa — 747 97. Menglad’s Identity with Freyja — 751 98. The Sword of Revenge — 759 99. Orvandel, the Star-Hero — 767 100. Svipdag Identical with Otharus — 770 101. Svipdag in Saxo’s Account of Hotherus — 781 102. Ericus Disertus in Saxo — 793 103. The Svipdag Synonim Eirikr — 803 104. Later Fortunes of the Volund Sword — 808 105. The Svipdag Epithet “Skirnir” — 815 106. Transformation and Death of Svipdag — 819 107. Reminiscences of the Svipdag Myth — 830 108. Orvandel, Egil and Ebbo — 847 109. Frey Fostered in the Home of Orvandel — 865 110. Ivalde, Svipdag’s Grandfather — 870 111. Parallel Myths in Rigveda — 874 112. Judgment Passed on the Ivalde Sons — 884 113. Olvalde and Ivalde Sons Identical — 890 114. A Review of Thorsdrapa — 932 115. Of Volund’s Identity with Thjasse — 952 116. The Worst Deed of Revenge — 956 117. the Guard at Hvergelmer and the Elivagar — 968 118. Slagfin, Egil, and Volund — 971 119. The Niflung Hoard Left by Volund — 975 120. Slagfin-Gjuke a Star-Hero — 981 121. Slagfin’s Appearance in the Moon Myth — 985 122. Review of the Synonyms of Ivalde’s Sons — 991 123. Ivalde — 992 DICTIONARY OF GODS AND GODDESSES — 1013 INDEX OF PERSONS AND PLACES — 1041 707 THE MYTH IN REGARD TO THE LOWER WORLD (Part IV.
    [Show full text]
  • The Poetic Edda Contents*
    This compilation © Phoenix E-Books UK SCANDINAVIAN CLASSICS VOLUMES XXI AND XXII THE POETIC EDDA CONTENTS* General Introduction xi Lays of the Gods Voluspo I Hovamol 28 Vafthruthnismol 68 Grimnismol 84 Skirnismol 107 Harbarthsljoth 121 Hymiskvitha 138 Lokasenna 151 Thrymskvitha 174 Alvissmol 183 Baldrs Draumar 195 Rigsthula 201 Hyndluljoth 217 Svipdagsmol 234 Lays of the Heroes Volundarkvitha 252 Helgakvitha Hjorvarthssonar 269 Helgakvitha Hundingsbana I 290 Helgakvitha Hundingsbana H 309 Fra Dautha Sinfjotla 332 Gripisspo 337 Reginsmol 356 • For the phonetic spellings of the proper names see the Pronouncins Index. Contents—Continued Fafnismol 370 Sigrdrifumol 386 Brot af Sigurtharlcvithu 402 Guthrunarkvitha I 411 Sigurtharkvitha en Skamma 420 Helreith Brynhildar 442 Drap Niflunga 447 Guthrunarkvitha II, en Forna 450 Guthrunarkvitha III 465 Oddrunargratr 469 Atlakvitha en Gronlenzka 480 Atlamol en Gronlenzku 499 Guthrunarhvot 53^ Hamthesmol 545 ACKNOWLEDGEMENT The General Introduction mentions many of the scholars to whose work this translation owes a special debt. Particular reference, however, should here be made to the late William Henry Schofield, Professor of Comparative Literature in , Harvard University and President of The Amer- ican-Scandinavian Foundation, under whose guid- ance this translation was begun; to Henry God- dard Leach, for many years Secretary of The American-Scandinavian Foundation, and to Wil- liam Witherle Lawrence, Professor of English in Columbia University and Chairman of the Foundation's Committee on Publications, for their assistance with the manuscript and the proofs ; and to Hanna Astrup Larsen, the Foundation's lit- erary secretary, for her efficient management of the complex details of publication. GENERAL INTRODUCTION is scarcely any literary work of great im- portance which has been less readily available for THEREthe general reader, or even for the serious student of literature, than the Poetic Edda.
    [Show full text]
  • Weltuntergang in Der Nordischen Mythologie
    ao. Univ.-Prof. i. R. Dr. Hermann Reichert SE Bachelorseminar: Mythologie bei Snorri Sturluson LV-Nr. 130007 SS 2013 Weltuntergang in der nordischen Mythologie Mag. Ulrich Latzenhofer Matrikel-Nr. 8425222 Studienkennzahl 033 668 Studienplancode SKBB2 2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung .................................................................................................................... 3 2 Quellen ................................................................................................................................ 4 2.1 Werke von Snorri Sturluson ........................................................................................ 5 2.1.1 Allgemeines .......................................................................................................... 5 2.1.2 Quellenwert .......................................................................................................... 6 2.1.3 Urheberschaft ....................................................................................................... 8 2.2 Eddalieder .................................................................................................................. 10 2.2.1 Vǫluspá ............................................................................................................... 10 2.2.2 Vafþrúðnismál .................................................................................................... 12 2.2.3 Weitere Eddalieder und Eddica minora ............................................................. 14 2.3 Skaldendichtung
    [Show full text]
  • The Poetic Edda
    The Poetic Edda The Poetic Edda Northvegr Edition Edda Sæmundar Hinns Froða The Edda Of Sæmund The Learned Translated From the Old Icelandic By Benjamin Thorpe The Northvegr Foundation Press • Lapeer, Michigan iv This Northvegr Edition is an unabridged and unaltered republication of a translation that was pub- lished in two separate editions. The first edition is an edition published by the Norroena Society in 1907, as The Elder Edda of Saemond Sigfusson, and the Younger Edda of Snorre Sturleson. This edition also included a translation of the Prose Edda, translated by I. A. Blackwell, which is not included in the present edition. We no longer have access to the text of the second edition, which is most likely from Thorpe’s 1866 publication, Edda Sæmundar hinns Frôða. The texts from the two editions are virtually the same except for a few key points. The 1907 edition includes footnotes (which have been reproduced for the Northvegr Edition). The 1866 edition includes three lays that did not appear in the 1907 edition: Hrafnagaldr Odins, Gunnars Slagr and Gröttasóngr. All three are included in this edition. Every effort has been taken to reproduce this translation as accurately as possible. The Northvegr Foundation P.O. Box 174 Lapeer, MI 48446 USA www.northvegr.org [email protected] Published 2004 v Contents Preface ................................................................................................................. vii Part 1: The Mythological Lays Völuspá: The Vala’s Prophecy .......................................................................... 1 VafÞrúðnismál: The lay of Vafthrúdnir ...................................................... 17 Grímnismál: The Lay of Grimnir .................................................................. 29 Hrafnagaldr Odins: Odin’s Ravens’ Song ................................................. 41 Vegtamskviþa eða Baldrs Draumar ........................................................... 49 Hávamál: The High One’s Lay .....................................................................
    [Show full text]
  • Gebrauch Der Spitzenstellung Des Verbum Finitum in Den Altgermanischen Sprachen
    61 Gebrauch der Spitzenstellung des Verbum finitum in den altgermanischen Sprachen von Takeshi TESHIMA (1) Bei der Behandlung der Wortstellung steht lm allgemeinen die Frage nach der Stellung des Verbum丘nitum加Vordergrund. Auch auf dem Gebiet der germanischen Sprachen haben viele Grammatiker bisher vor allem darauf ihre Aufmerksamkeit gerichtet. Aufgrund des Ergebnisses ihrer einzelnen Untersuchungen haben sie ver一 schiedene Lehren aufgestellt. Man kann wohl sagen, daB die Rdhe der nacheinander verむffentlichten Forschungsberichte・Delbrticks der spateren wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Problem die Bahn gewiesen haben;Sie waren so epoche・ machend, daB u㎜ittelbar anschlieBend mancher F。rscher anregende und wertv。11e Berichte verむffentlicht hat. Aber ln der FrUhzeit der Forschung dreht es sich darum, ob dle Grundverb8tellung des Germarlischen von Haus aus die Endstellung oder die Zweit・ stellung war. Zur Zeit vertritt die Mehrzahl der Forscher die Anslcht, daB im Germani一 schen die Personalforrn ursprUnglich an das Ende gesetzt war.1耳dieser Forschungslage hat工Ries auf statistischem Wege gr雌ndlich die Sat2struktur der altenglischen Helden・ dichtung“Bθoω卸ゲ’anaiysiert, um seiner Behauptung so eine Uberzeugende Beweisgrund・ Iage zu vermitteln(J. Ries:D彪 冊b7お’2π駕㎎f,πB勿躍㍑の. In seiner ausftIhrhchen Darstellung 91{edert er die in den unabh盗ngigen Au$ages琶tzen vorko㎜enden Satztypen 昏1n zwei Verbste11ungstypen:die gerade Folge(SV)und die ungerade Fo】ge(VS)und f五hrt dann folgendermaBen fort(§27):“die ungerade FoIge ist der Nebentypus der
    [Show full text]
  • Norse Mythology
    Norse Mythology: A Short Course with a Light Touch Peter Fortune (www.fortunearchive.com/Miscellaneous/Norse Mythology.pdf) 2015 ii A Brief History of Norsemen The aboriginal settlers in Scandinavia were the Sami, called Laplanders. The Sami are nomadic owners of reindeer herds, which they follow in annual forages along the northern rim of Europe from Norway to Russia and back. The Norse were a north German people recognized in Roman times as traders and farmers, and hunters—as well as warriors. Unlike the rest of Europe, which concentrated into cities and had regional lords, the Norse lived in small and isolated villages, each led by a local lord. The coastal Norse were skilled sailors who had a knack for surviving under extremely harsh conditions. Their primary products were cod and herring, which were salted and traded with Europe, and walrus tusks, a valuable source of ivory. The Norse diet was heavily beef and dairy products, a diet that made them inordinately tall and strong. The Norse were pagans who lived in ignorance of the Christianity growing around them; they were the last Europeans to become Christian. The Advent of the Vikings The Vikings were a class of early Norse who specialized in raiding (the term Viking means “raider). In the earlier days they exploited coastal villages in their region as well as traders who passed by within their raiding radius. But with the advent of the very seaworthy Viking longboat, which moved at a fast 14-15 knots, and with the development of crude navigation devices like the lodestone, the Vikings left the littoral and ranged over the open seas, traveling great distances from their home ports— Greenland and North America included.
    [Show full text]