Titel Des Dokumentes

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Titel Des Dokumentes Bundesfachplanung SUEDLINK A100_ArgeSL_P8_V3_C_ASE_1002 Der Inhalt gibt die Ansicht der Vorhabenträger wieder und nicht die Meinung der Europäischen Kommission Höchstspannungsleitung Brunsbüttel – Großgartach BBPIG Vorhaben Nr. 3 Abschnitt C (von Bad Gandersheim / Seesen bis Gerstungen) Unterlagen nach § 8 NABEG IV.3 ARTENSCHUTZRECHTLICHE ERSTEINSCHÄTZUNG ANHANG 1: FORMBLÄTTER ZUR ERMITTLUNG DER SCHÄDIGUNGEN UND STÖRUNGEN GESCHÜTZTER ARTEN NACH §§ 44 UND 45 BNATSCHG 0 08.03.2019 Unterlagen nach § 8 NABEG BocL HorG PehM Vers. Datum Ausgabe, Art der Änderung Erstellt Geprüft Freigegeben Entwurf zur Vollständigkeitsprüfung ARGE SuedLink Bundesfachplanung SUEDLINK © ArgeSL 2019 Bundesfachplanung SUEDLINK A100_ArgeSL_P8_V3_C_ASE_1002 IV.3 Artenschutzrechtliche Ersteinschätzung, Anhang 1 Vorhaben Nr. 3, Abschnitt C INHALTSVERZEICHNIS 1 GEMEINSCHAFTSRECHTLICH GESCHÜTZTE TIERARTEN (EUROPÄISCHE VOGELARTEN) 3 1.1 Gilde: Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus), Trauer- (Ficedula hypoleuca) und Zwergschnäpper (Ficedula parva) 3 1.2 Gilde: Baumfalke (Falco subbuteo), Rotmilan (Milvus milvus), Schwarzmilan (Milvus migrans), Wespenbussard (Pernis apivorus) 9 1.3 Gilde: Waldschnepfe (Scolopax rusticola), Waldwasserläufer (Tringa ochropus) 18 1.4 Grauspecht (Picus canus) 24 1.5 Schwarzstorch (Ciconia nigra) 29 1.6 Gilde: Heidelerche (Lullula arborea), Sperbergrasmücke (Sylvia nisoria) 35 1.7 Gilde: Wendehals (Jynx torquilla) 40 1.8 Raubwürger (Lanius excubitor) 44 1.9 Turteltaube (Streptopelia turtur) 50 1.10 Gilde: Bekassine (Gallinago gallinago), Kiebitz (Vanellus vanellus) 54 1.11 Gilde: Braunkehlchen (Saxicola rubetra), Wiesenpieper (Anthus pratensis) 61 1.12 Gilde: Feldlerche (Alauda arvensis), Wachtel (Coturnix coturnix) 66 1.13 Gilde: Wiesenweihe (Circus pygargus) 71 1.14 Rohrweihe (Circus aeruginosus) 76 1.15 Gilde: Ortolan (Emberiza hortulana), Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe) 81 1.16 Gilde: Grauammer (Emberiza calandra), Karmingimpel (Carpodacus erythrinus) 86 1.17 Wiedehopf (Upupa epops) 91 1.18 Wachtelkönig (Crex crex) 95 1.19 Ziegenmelker (Caprimulgus europaeus) 99 1.20 Rebhuhn (Perdix perdix) 103 1.21 Uhu (Bubo bubo) 108 Entwurf1.22 Gilde: Grau zurreiher (Ardea Vollständigkeitsprüfung cinerea) / Kormoran (Phalacrocorax carbo) 113 1.23 Tafelente (Aythya ferina) 119 1.24 Knäkente (Anas querquedula) 123 1.25 Löffelente (Anas clypeata) 127 1.26 Krickente (Anas crecca) 131 ARGE SuedLink 1 | 258 A100_ArgeSL_P8_V3_C_ASE_1002_Anhang1.docx © ArgeSL 2019 Bundesfachplanung SUEDLINK A100_ArgeSL_P8_V3_C_ASE_1002 IV.3 Artenschutzrechtliche Ersteinschätzung, Anhang 1 Vorhaben Nr. 3, Abschnitt C 2 GEMEINSCHAFTSRECHTLICH GESCHÜTZTE TIERARTEN (ARTEN DES ANHANG IV FFH-RICHTLINIE) 135 2.1 Luchs (Lynx lynx) 135 2.2 Wildkatze (Felis sylvestris) 141 2.3 Haselmaus (Muscardinus avellanarius) 147 2.4 Feldhamster (Cricetus cricetus) 153 2.5 Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) 160 2.6 Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) 166 2.7 Gilde: Fransenfledermaus (Myotis nattereri), Große Bartfledermaus (Myotis brandtii), Kleine Bartfledermaus (Myotis mystacinus), Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus), Wasserfledermaus (Myotis daubentonii) 172 2.8 Gilde: Braunes Langohr (Plecotus auritus), Großer Abendsegler (Nyctalus noctula), Kleiner Abendsegler (Nyctalus leisleri), Rauhautfledermaus (Pipistrellus nathusii) 181 2.9 Zauneidechse (Lacerta agilis) 190 2.10 Schlingnatter (Coronella austriaca) 196 2.11 Europäischer Laubfrosch (Hyla arborea) 202 2.12 Kammmolch (Triturus cristatus) 207 2.13 Moorfrosch (Rana arvalis) 211 2.14 Kleiner Wasserfrosch (Rana lessonae) 215 2.15 Gelbbauchunke (Bombina variegata) 220 2.16 Gilde: Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) 225 2.17 Gilde: Kreuzkröte (Bufo calamita), Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) 229 2.18 Quendel(Thymian)-Ameisenbläuling (Phengaris (Maculinea) arion) 234 2.19 Gilde: Dunkler Wiesenknpof-Ameisenbläuling (Phengaris (Maculinea) nausithous) 239 2.20 Nachtkerzenschwärmer (Prosperinus prosperina) 244 2.21 Eremit (Osmoderma eremita) 249 Entwurf2.22 Frauenschuh zur (Cypripedium Vollständigkeitsprüfung calceolus) 253 2.23 Prächtiger Dünnfarn (Cypripedium calceolus) 256 ARGE SuedLink 2 | 258 A100_ArgeSL_P8_V3_C_ASE_1002_Anhang1.docx © ArgeSL 2019 Bundesfachplanung SUEDLINK A100_ArgeSL_P8_V3_C_ASE_1002 IV.3 Artenschutzrechtliche Ersteinschätzung, Anhang 1 Vorhaben Nr. 3, Abschnitt C 1 GEMEINSCHAFTSRECHTLICH GESCHÜTZTE TIERARTEN (EUROPÄISCHE VOGELARTEN) 1.1 Gilde: Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus), Trauer- (Ficedula hypoleuca) und Zwergschnäpper (Ficedula parva) Durch das Vorhaben betroffene Brutvogelarten Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus), Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca), Zwergschnäpper (Ficedula parva) 1. Schutz- und Gefährdungsstatus Gartenrotschwanz europäische Vogelart Rote Liste-Status mit Angabe Einstufung Erhaltungszustand RL D, Kat. V RL Niedersachsen, Kat. V günstig RL Hessen, Kat. 2 Zwischenstadium RL Thüringen, Kat. V ungünstig keine Angaben Trauerschnäpper europäische Vogelart Rote Liste-Status mit Angabe Einstufung Erhaltungszustand RL D, Kat 3 günstig RL Niedersachsen, Kat. 3 Zwischenstadium RL Hessen, Kat. V ungünstig RL Thüringen, Kat. 3 keine Angaben Zwergschnäpper europäische Vogelart Rote Liste-Status mit Angabe Einstufung Erhaltungszustand RL D, Kat V günstig RL Niedersachsen, Kat. R Zwischenstadium RL Thüringen, Kat. R ungünstig keine Angaben 2. Konfliktrelevante ökologische Merkmale der Arten 2.1 Lebensraumansprüche und Verhalten Der Gartenrotschwanz brütet in lichten Zerfallphasen der Laub- und Mischwälder, aber auch innerhalb von Fichten- oder Kie- fernwäldern. Neben Moorbirken-, Bruch- und Auwäldern zählen ebenfalls hochstämmige Streuobstwiesen zu den potentiellen Habitaten der Art. Höhere Dichten erreicht die Art in trockenen Eichen- und Kiefernwäldern. Die höchsten Brutdichten werden jedoch in Kleingärten, sowie in bäuerlich geprägten Dörfern, Friedhöfen und Parks erreicht. Hier kann die Siedlungsdichte bis zu Entwurf25 Reviere / 10 ha betragen. zur Vollständigkeitsprüfung Der Gartenrotschwanz ist ein Langstreckenzieher dessen Hauptüberwinterungsgebiet in den Trocken- und Feuchtsavannen West- und Zentralafrikas liegen. Nachdem die Art ab Ende März im Brutgebiet erscheint, wird das Nest in Baumhöhlen, Nischen oder künstlichen Nisthilfen oder freistehend angelegt. Die Eiablage erfolgt ab Mitte April, ab Juli wird nach der Brutperiode das Brutrevier verlassen (BAUER ET AL. 2005). ARGE SuedLink 3 | 258 A100_ArgeSL_P8_V3_C_ASE_1002_Anhang1.docx © ArgeSL 2019 Bundesfachplanung SUEDLINK A100_ArgeSL_P8_V3_C_ASE_1002 IV.3 Artenschutzrechtliche Ersteinschätzung, Anhang 1 Vorhaben Nr. 3, Abschnitt C Durch das Vorhaben betroffene Brutvogelarten Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus), Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca), Zwergschnäpper (Ficedula parva) Die mittlere Reviergröße beträgt rund 1 ha. Bei sehr hohen Siedlungsdichten von 2 BP / 10 ha kann die Reviergröße zum Teil < 0,4 ha groß sein. Der Trauerschnäpper brütet in Deutschland vor allem in Buchenwäldern, Eichen-Mischwäldern, Hartholzauen- und Bruch- wäldern mit wenig ausgeprägter Unterholzschicht. Die Art bevorzugt meist von Altholz geprägte Bestände mit einem großen Höhlenangebot. Abhängig vom Nisthöhlenangebot werden auch Kiefern- oder Fichtenforste, Obstbaugebiete, Parkanlagen, Friedhöfe, Siedlungen mit größeren Gärten und Einzelgehölze besiedelt. Außerhalb der Brutzeit sucht der Trauerschnäpper häufig am Wasser, in Flussauen, Mooren aber auch inmitten von Städten nach Nahrung. Als Langstreckenzieher überwintert der Trauerschnäpper im tropischen Afrika von Gambia bis in die Zentralafrikanische Repu- blik. Ab Mitte April erscheint der Trauerschnäpper im Brutgebiet und verlässt dies nach dem Ausfliegen der Jungvögel gegen Ende Juli. Der Höhepunkt des Wegzuges in die Wintergebiete wird gegen Ende August erreicht. In Bruthabitaten mit künstlichen Nisthilfen liegen die Siedlungsdichten zwischen 1 und 10 Brutpaaren / 10 ha. Bei Brutvor- kommen in Naturhöhlen werden jedoch deutlich geringere Dichten erreicht (BAUER ET AL. 2005; GEDEON ET AL. 2014; GLUTZ VON BLOTZHEIM 1993). Der Zwergschnäpper erreicht in Deutschland den Westrand seines Verbreitungsgebietes und besiedelt überwiegend alte Laub- und Bergmischwälder. Im Tiefland brütet die Art in geschlossenen, mittelalten bis alten naturnahen Buchen- und Buchenmischwäldern. In den Alpen werden teilweise auch Bergahorn, Fichten und Tannenbestände besiedelt. Das Habitat muss eine ausgeprägte vertikale Struktur mit Raum zur Nahrungssuche im Kronenbereich aufweisen. In Wäldern mit kühlfeuch- tem Innenklima gruppieren sich die Brutreviere häufig um Moore oder Gewässer. Der Zwergschnäpper besiedelt bei einem hohen Totholzanteil und einem guten Höhlenangebot auch Auwälder oder Parks mit hochstämmigen Altholz. Der Zwergschnäpper ist ein Langstreckenzieher dessen Überwinterungsgebiete in Pakistan und Indien liegen. Im Brutgebiet erscheint der Zwergschnäpper meist Anfang Mai, ab Mitte Mai wird mit dem Bebrüten des Geleges begonnen. Nachdem die Brutperiode mit dem Ausfliegen der Jungvögel gegen Ende Juli endet, beginnt ab Anfang August der Zug in das Winterquartier. In Norddeutschland werden in der Regel Siedlungsdichten von 0,28 Brutpaaren / 10 ha erreicht. In größeren zusammenhängen- den Brutarealen beträgt die Dichte hingegen rund 1 – 2 Reviere / 10 ha (BAUER ET AL. 2005; GEDEON ET AL. 2014; GLUTZ VON BLOTZHEIM 1993). Artspezifische Empfindlichkeit gegenüber bau-, anlage- und betriebsbedingten Störwirkungen des Vorhabens: Vögel gelten generell als empfindliche Artengruppe
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