Clippings September 2012

Glarus Kantonsmarketing

Kopie zu Handen von:

• Christian Zehnder, Kontaktstelle für Wirtschaft,

• panta rhei pr gmbh, Amriswil

Erstellt durch panta rhei pr gmbh Zürich, 22. Oktober 2012 Medien-Abdeckung (selbst verursacht)

September 2012: Volkswirtschaft und Inneres

Datum Medium Auflage Titel

Aargauer Zeitung, Regio-Ausgabe 01.09.12 Baden-Brugg-Zurzach 33'685 «Steuern waren ein Faktor» Umfrage zu Feldschlösschen verlegt 50 Arbeitsplätze von Rheinfelden nach Ziegelbrücke. Aargauer Zeitung, Regio-Ausgabe Was meint die Bevölkerung 01.09.12 Fricktal 5'848 dazu? Umfrage zu Feldschlösschen verlegt 50 Arbeitsplätze von Rheinfelden nach Ziegelbrücke. Was meint die Bevölkerung 01.09.12 Basellandschaftliche Zeitung 19'819 dazu? 01.09.12 Bündner Tagblatt 8'713 Carlsberg im Glarnerland Carlsberg zieht ins glarnerische 01.09.12 Central Radio Ziegelbrücke 01.09.12 Corriere del Ticino 36'274 Carlsberg crea 150-200 posti Getränkebranche Carlsberg baut in Ziegelbrücke eine neue 01.09.12 Der Bund 50'231 Zentrale auf Die Südostschweiz / Ausgabe Carlsberg zieht nach 01.09.12 Graubünden 35'145 Ziegelbrücke Radio/ Glarner Wohnbevölkerung 01.09.12 drs.ch Schweizer Radio DRS Online wächst überdurchschnittlich Carlsberg baut in der Schweiz 01.09.12 Finanz und Wirtschaft 29'790 aus: Bierproduzent Carlsberg zieht 01.09.12 htr.ch Hotel u. Tourismus Revue Online um Carlsberg crée près de 200 01.09.12 La Liberté 39'231 emplois Carlsberg crée près de 200 01.09.12 Le Courrier Genève 7'997 emplois Liechtensteiner Vaterland / 01.09.12 Wirtschaft regional 14'000 Carlsberg neu in Ziegelbrücke 01.09.12 Neue Zürcher Zeitung 122'803 Carlsberg neu in Ziegelbrücke Carlsberg schafft bis zu 200 01.09.12 regiolive.ch Online neue Arbeitsplätze in Glarus Carlsberg schafft bis zu 200 01.09.12 restaurant.ch Online neue Arbeitsplätze in Glarus Carlsberg crée jusqu'à 200 emplois dans le canton de 01.09.12 Radio Jura Bernois Online Online Glaris Carlsberg crée jusqu'à 200 emplois dans le canton de 01.09.12 Radio Neuchâteloise Online Online Glaris

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Medien-Abdeckung (selbst verursacht)

September 2012: Volkswirtschaft und Inneres (Fortsetzung)

Datum Medium Auflage Titel

Carlsberg schafft bis zu 200 01.09.12 Der Sarganserländer Online Online neue Arbeitsplätze in Glarus Bierproduzent Carlsberg zieht 01.09.12 Schaffhauser Nachrichten 22'228 nach Ziegelbrücke Radio/ Carlsberg schafft in 01.09.12 SR DRS 1 Online Ziegelbrücke 200 neue Stellen SR DRS 1 / Regionaljournal Radio/ Carlsberg wird sich in 01.09.12 Ostschweiz Online Ziegelbrücke einrichten Radio/ Glarner Bevölkerung wächst 01.09.12 drs.ch Schweizer Radio DRS Online überdurchschnittlich Carlsberg baut in Ziegelbrücke 01.09.12 Tages-Anzeiger 195'618 eine neue Zentrale auf Carlsberg va créer 150 à 200 01.09.12 Teletext / Swiss TXT RTS Deux Online emplois Carlsberg va créer 150 à 200 01.09.12 Teletext / Swiss TXT RTS Un Online emplois Carlsberg zieht nach Ziegelbrücke - Bis zu 200 neue 01.09.12 Volksblatt Liechtenstein 8'225 Arbeitsplätze in Glarus 01.09.12 Walliser Bote 24'046 Attraktive Lage 02.09.12 NZZ am Sonntag 130'756 Wirtschaft Carlsberg nouveau centre 03.09.12 agefi.ch L'AGEFI Online Online international à Glaris CARLSBERG: nouveau centre 03.09.12 L'Agefi 10'000 international à Glaris St. Galler Tagblatt, Ausgabe St. 03.09.12 Gallen+Gossau 28'231 Carlsberg zieht ins Glarnerland 03.09.12 Thurgauer Zeitung 39'643 Carlsberg zieht ins Glarnerland Wiler Zeitung, Der Volksfreund 03.09.12 Hinterthurgau 1'409 Carlsberg zieht ins Glarnerland Radio/ Wohnen im Glarnerland wird 03.09.12 Zürisee Online immer attraktiver Rheinfelden trägt 04.09.12 Basler Zeitung 77'619 Arbeitsplatzverlust gefasst Zentraler Carlsberg Einkauf neu 04.09.12 Neue Fricktaler Zeitung 8’448 in Ziegelbrücke Carlsberg schafft bis zu 200 04.09.12 Sarganserländer 10'158 Jobs 05.09.12 Glarner Woche 19'919 Herbst im Glarnerland Innovativer Lebensraum mit Zukunft - Bevölkerungswachstum im 05.09.12 Glarner Woche 19'919 Kanton Glarus

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Medien-Abdeckung (selbst verursacht)

September 2012: Volkswirtschaft und Inneres (Fortsetzung)

Datum Medium Auflage Titel

Das Glarnerland ist auf Die Südostschweiz, Ausgabe Wachstumskurs: «Wir haben es 06.09.12 Glarus 8'008 in der Hand» Carlsberg-Hochburgen in Zürich 06.09.12 Gastro Journal 22'454 und Ziegelbrücke Rohstoffeinkäufer zügeln nach 11.09.12 Alimenta 3'431 Ziegelbrücke Bei den Rahmenbedingungen 13.09.12 Fridolin 29'783 ansetzen

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September 2012: Volkswirtschaft und Inneres (OLMA-Gastkanton Glarus)

Datum Medium Auflage Titel

«Musische Pfannen» sollen bei 03.09.12 Bote der Urschweiz Online Online der Olma einheizen Die Südostschweiz, Ausgabe «Wir sind schon die schrägen 04.09.12 Glarus 8'008 Vögel bei uns im Glarnerland» Glarner an der Olma in St. 05.09.12 Glarner Woche 19'919 Gallen 06.09.12 Fridolin 29'783 Die Kühe aus dem Kanton Glarnerinnen entwickeln Info- 12.09.12 Glarner Woche 19'919 App für Olma Glarnerinnen und Glarner: auf 20.09.12 Fridolin 29'783 an die OLMA! Glarner Rundschau an der 20.09.12 glarus24.ch Online OLMA 2012 Glarner Rundschau an der 20.09.12 linth24.ch Online OLMA 2012 Die Südostschweiz, Ausgabe Nicht nur gemeinsame Grenze, 21.09.12 Glarus 8'008 auch eine Vorliebe für Würste «Das einzig 'Hinterwäldlerische' an der Olma werden die Kühe 26.09.12 Glarner Woche 19'919 sein 27.09.12 Fridolin 29'783 Einzigartig, bunt und fröhlich International, industrialisiert, 27.09.12 Fridolin 29'783 idyllisch

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Volkswirtschaft und Inneres

Datum Medium Auflage Titel

PME Magazine Supplément «Les meilleures idées sont 01.09.12 Innovation 16'327 exceptionnelles» schweizerfamilie.ch Schweizer 04.09.12 Familie Online Alpkäse: Das Gute von oben 06.09.12 Schweizer Familie 193125 CHÄSTEILETEN Läderach produziert süsse 07.09.12 20 Minuten 189'947 Sünden mit Gottes Hilfe Mehr Arbeitslose in der Südostschweiz _ Ausnahme 07.09.12 Bote der Urschweiz Online Online Glarus «Zeitig geregelte Besitzverhältnis se erleichtern 07.09.12 Der Organisator 4'659 die Nachfolge» Die Glarner Schoko-Manufaktur 10.09.12 Tages-Anzeiger 195'618 mit Weltruhm Top Hair International, Edition 10.09.12 Suisse 4'800 Familienzuwachs 11.09.12 Coop-Zeitung, Region Winterthur 168'000 Winterthur Alpkäse-Degustation Aargauer Zeitung, Regio-Ausgabe Glarus soll nicht doppelt 13.09.12 Baden-Brugg-Zurzach 33'685 profitieren Glarus profitiert dank Finanzausgleich und 13.09.12 aargauerzeitung.ch Online Steuererleichterung doppelt Glarus soll nicht doppelt 13.09.12 Basellandschaftliche Zeitung 19'819 profitieren «Wir richten alles auf die Alpzeit 13.09.12 Sonntag 25'000 aus» 14.09.12 Der Reussbote 3'487 Vorstoss gegen Steuerdeals Confiseur Läderach AG eröffnet 14.09.12 Panissimo 6'071 Couverturefabrik Innovativ, motiviert in die 14.09.12 St. Galler Bauer 11'627 Zukunft Fall Carlsberg, der Finanzausgleich und die 16.09.12 politnetz.ch Online Steuererleichterungen 16.09.12 Zentralschweiz am Sonntag 89'451 Alpchäs- und Schabziger-Märt Aargauer Zeitung, Rego-Ausgabe Rheinfelden Frage an den 17.09.12 Baden-Brugg-Zurzach 33'685 Bundesrat Aargauer Zeitung, Regio-Ausgabe Bundesrat äussert sich zu 18.09.12 Baden-Brugg-Zurzach 33'685 Carlsberg Steuererleichterung im Fall 18.09.12 Aargauer Zeitung, Gesamtausgabe 86'376 Carlsberg noch nicht geklärt Humbel forderte vom Bundesrat 18.09.12 aargauerzeitung.ch Online Antworten zum Fall Carlsberg

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Volkswirtschaft und Inneres (Fortsetzung)

Datum Medium Auflage Titel

Ruth Humbel forderte vom Bundesrat Antworten zum Fall 18.09.12 aargauerzeitung.ch Online Carlsberg Linda Fäh und Martin Horat am 18.09.12 Höfner Volksblatt 4'915 «Chäsmärt» Der Fall Carlsberg beschäftigt 18.09.12 Neue Fricktaler Zeitung 8'448 Politiker 21.09.12 BauernZeitung / Ostschweiz-Zürich 8'698 Alpchäs und Schabziger Bundesrat soll im Fall Carlsberg 21.09.12 Bote der Urschweiz Online Online für Klarheit sorgen Die heilige Johanna der 21.09.12 Foodaktuell 5'440 Schlachthöfe 21.09.12 Tessiner Zeitung 7'410 Alles dreht sich um den Käse Käse wird auch mit Heli 22.09.12 schweizerbauer.ch Online ausgeflogen 27.09.12 Salz & Pfeffer 14'394 Urkäse neu entdeckt 18. Glarner Alpchäs- & 27.09.12 See-Märt 24'678 Schabziger-Märt Elm Radio/ Der Bund will mehr Schweizer 28.09.12 SR DRS 1 Online AOC-Produkte Aargauer Zeitung, Regio-Ausgabe Ruth Humbel will endlich 29.09.12 Baden-Brugg-Zurzach 33'685 Klarheit Am Glarner Alpchäs- und Schabziger-Märt in Elm darf der traditionelle und farbenfrohe Alpabzug nicht fehlen. (Bild: 29.09.12 Schweizer Bauer 30'841 zvg) Glarner Alpchäs- und 29.09.12 Schweizer Bauer 30'841 Schabziger-Märt

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Volkswirtschaft und Inneres (OLMA-Gastkanton Glarus)

Datum Medium Auflage Titel

04.09.12 Thurgauer Zeitung 39'643 Olma-Direktor am CVP-Stamm Wiler Zeitung, Der Volksfreund 04.09.12 Hinterthurgau 1'409 Olma-Direktor am CVP-Stamm 05.09.12 Via bewegt dich 186'000 Mehr erleben und profitieren 05.09.12 Via vivre la mobilité 60'000 Sorties à prix malin 06.09.12 CH-D Wirtschaft 5'200 St. Gallen 11.09.12 Bote der Urschweiz 15'278 Zwei Nachbarn an der Olma Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. 20.09.12 BauernZeitung Online Online Gallen 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. 20.09.12 Basler Zeitung Online Online Gallen 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. 20.09.12 Berner Zeitung Online Online Gallen 20.09.12 Blick am Abend / Luzern 30'194 Zug zeigt seine ländliche Seite 20.09.12 Blick am Abend / St. Gallen 21'946 Vorfreude auf die Olma steigt Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. 20.09.12 Bote der Urschweiz Online Online Gallen Kanton Zug und Kanton Glarus sind zu Gast an der Olma in St. 20.09.12 Central Radio Gallen Zug und Glarus als 20.09.12 Central Radio Gastkantone an der Olma 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. 20.09.12 Der Bund Online Online Gallen Die Südostschweiz, Ausgabe 20.09.12 Graubünden 35'145 SÜDOSTSCHWEIZ.CH Radio/ Die Frau hinter dem Olma- 20.09.12 drs.ch Schweizer Radio DRS Online Plakat 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. 20.09.12 facts.ch Facts 2.0 Online Gallen

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September 2012: Volkswirtschaft und Inneres (OLMA-Gastkanton Glarus, Fortsetzung)

Datum Medium Auflage Titel

70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung 20.09.12 google.ch Google-News Schweiz Online Glarus und Zug als ... Landwirtschaft im Wirtschaftskanton: Zug zeigt 20.09.12 google.ch Google-News Schweiz Online seine ländliche Seite Radio/O Zug ist neben Glarus 20.09.12 Pilatus nline Gastkanton an der Olma 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Radio/ Gastkantone an der Olma in St. 20.09.12 radio24.ch Radio 24 Online Online Gallen Glarus und Zug als Radio/ Gastkantone an der Olma in St. 20.09.12 Radio Grischa Online Online Gallen Glarus und Zug sind Gastkantone an der heurigen 20.09.12 schweizerbauer.ch Online Olma SDA / Schweizerische 70. Schweizer Messe für 20.09.12 Depeschenagentur Agentur Landwirtschaft und Ernährung SR DRS 1 / Regionaljournal Radio/ Die Frau hinter dem Olma- 20.09.12 Ostschweiz Online Plakat Die 70. Olma hat zwei 20.09.12 St. Galler Tagblatt Online Online Stargäste 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. 20.09.12 Tages Anzeiger Online Online Gallen 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in... 20.09.12 twitter.com Twitter News & Medien Online bit.ly/RB8SF5 by derbund.ch Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. 20.09.12 twitter.com Twitter News & Medien Online Gallen goo.gl/fb/42Pw4 Zug und #Glarus an der 70. #OLMA _ Ein #tierisch #gutes Gastkanton-Team 20.09.12 twitter.com Twitter News & Medien Online goo.gl/fb/vcFlm #polizeiglarus 21.09.12 20 Minuten St. Gallen 57'766 «Zuglarus» an Olma Die Kantone Zug und Glarus 21.09.12 agrigate.ch Online sind zu Gast an der OLMA

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Volkswirtschaft und Inneres (OLMA-Gastkanton Glarus, Fortsetzung)

Datum Medium Auflage Titel

Die Südostschweiz, Ausgabe Das Plakat zur 70. Olma 21.09.12 Gaster und See 5'531 entstand aus einer «Schererei» Radio/O 21.09.12 drs.ch Schweizer Radio DRS nline Glarner Ziger und Zuger Kirsch Glarus und Zug sind Gäste an 21.09.12 Höfner Volksblatt 4'915 der Olma Die Kantone Zug und Glarus 21.09.12 landwirtschaft.ch Online sind zu Gast an der OLMA lid.ch Landwirtschaftlicher Die Kantone Zug und Glarus 21.09.12 Informationsdienst Online sind zu Gast an der OLMA Glarus und Zug als Olma- 21.09.12 Liechtensteiner Vaterland 10'241 Gastkantone 21.09.12 Neue Luzerner Zeitung Online Online Zug ist Gastkanton an der Olma Olma in drei Wochen mit 21.09.12 Sarganserländer 10'158 «Zuglarus» Glarus und Zug sind SR DRS 1 / Regionaljournal Radio/ Gastkantone an der 21.09.12 Ostschweiz Online diesjährigen OLMA St. Galler Tagblatt, Ausgabe St. 21.09.12 Gallen+Gossau 28'231 Gastkantone Glarus und Zug St. Galler Tagblatt,Ausgabe St. 21.09.12 Gallen+Gossau 28'231 Zuger Kirsch und Glarner Ziger 21.09.12 Thurgauer Zeitung 39'643 Gastkantone Glarus und Zug 21.09.12 Thurgauer Zeitung 39'643 Zuger Kirsch und Glarner Ziger Wiler Zeitung / Der Volksfreund 21.09.12 Hinterthurgau 1'409 Zuger Kirsch und Glarner Ziger Vorfreude auf «fünfte 22.09.12 Appenzeller Volksfreund 5'372 Jahreszeit» steigt 24.09.12 Sarganserländer 10'158 Olma-Plakat aus «Schererei» 25.09.12 20 Minuten St. Gallen 57'766 OlmaTV sendet live im Web 25.09.12 Toggenburger Nachrichten 3'483 Zuger Kirsch und Glarner Ziger Die Kantone Zug und Glarus 26.09.12 Appenzeller Volksfreund 5'372 sind zu Gast an der OLMA OLMA dank WebTV auf 26.09.12 onlinepc.ch Online PC Online olmaTV.ch präsent Mosligerin entwirft diesjähriges 26.09.12 Toggenburger Zeitung 15'764 OLMA-Plakat 26.09.12 werbewoche.ch Online Olma live 26.09.12 Zuger Presse 39'470 Zug mit Tieren zur Olma 26.09.12 Zuger Woche 47'246 Zug an der OLMA 27.09.12 St. Galler Nachrichten 62'936 Die fünfte Jahreszeit Zug und Glarus: Klein, aber 27.09.12 St. Galler Nachrichten 62'936 oho...

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Volkswirtschaft und Inneres (OLMA-Gastkanton Glarus, Fortsetzung)

Datum Medium Auflage Titel

Werdenberger & 27.09.12 Obertoggenburger 8'992 Kirsch und Ziger an der Olma «Zuglarus» lädt im Oktober an 28.09.12 BauernZeitung / Ostschweiz-Zürich 8'698 die Olma ein BauernZeitung / Zentralschweiz- 28.09.12 Aargau 12'722 Zug ist zu Gast an der Olma Schweiz. Zeitschrift für Obst- und OLMA 2012 mit Gastkantonen 28.09.12 Weinbau 2'926 Zug und Glarus 29.09.12 Schweizer Bauer 30'841 Nächstes Dossier

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Bildung und Kultur

Datum Medium Auflage Titel

02.09.12 Sonntags-Zeitung / encore! 182'129 Selbstporträt im Porträt 09.09.12 Sonntags-Zeitung 182'129 Der Berg ruft endlich wieder! Zuger auf den Spuren der 21.09.12 Neue Zuger Zeitung 19'358 Textilindustrie im Glarnerland

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Sicherheit und Justiz

Datum Medium Auflage Titel

18.09.12 Neue Urner Zeitung 4'180 Schützen feiern ihr Rütlifest 20.09.12 Neue Schwyzer Zeitung 3'428 1200 Schützen feiern Jubiläum

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Bau und Umwelt

Datum Medium Auflage Titel

01.09.12 Schweizer Bauer 30'841 Raumplanung unter der Lupe Domino-Züge _Glarus Nord_ und _Glarus Süd_: Neues SBB- Rollmaterial für die Regio 08.09.12 bahnonline.ch Online _ Linthal Neues Rollmaterial fürs 08.09.12 linth24.ch Online Glarnerland Radio/ 13.09.12 drs.ch Schweizer Radio DRS Online Neue KVA in Perlen auf Kurs Kraftwerke -Limmern: Längste Unternehmensanleihe 13.09.12 ee-news.ch Online am Schweizer Kapitalmarkt Flächendeckende Effizienzberatung im Kanton 22.09.12 linth24.ch Online Glarus

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Finanzen und Gesundheit

Datum Medium Auflage Titel

Rauchen auch in Fumoirs 08.09.12 Tages-Anzeiger 195'618 verbieten? Staatsgarantie-Abgeltung der 18.09.12 Bote der Urschweiz Online Online GLKB wird neu berechnet Bis Mitte des letzten Jahrzehnts wies GL eine der höchsten Steuerbelastungen der Schweiz Radio/ aus - dann wurde die Strategie 28.09.12 Zürisee Online geändert

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Gemeindestrukturreform

Datum Medium Auflage Titel

«Die kantonale Politik gibt den Gemeinden widersprüchliche 03.09.12 Der Bund 50'231 Signale» Die Glarner Gemeindestrukturreform aus historischer und juristischer 18.09.12 twitter.com Twitter News & Medien Online Sicht_ goo.gl/fb/eIZ8d Radio/ Studie stärkt Kanton Glarus den 19.09.12 drs.ch Schweizer Radio DRS Online Rücken Studie der Credit Suisse zur SR DRS 1 / Regionaljournal Radio/ Gemeindefusion im Kanton 19.09.12 Ostschweiz Online Glarus CS-Standortstudie attestiert 20.09.12 Bote der Urschweiz Online Online Glarus Wachstumskurs Die Gemeinde Glarus will den SR DRS 1 / Regionaljournal Radio/ Zusammenhalt innerhalb der 20.09.12 Ostschweiz Online neuen Grossgemeinde fördern

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Wohnkanton

Datum Medium Auflage Titel

TV/ 07.09.12 Tele Züri Lifestyle Online Lisa Marti

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Medien-Abdeckung (fremd verursacht)

September 2012: Tourismus

Datum Medium Auflage Titel

Zürcher Unterländer + Neues Bülacher Tagblatt Beilage Freizeit Auf den Spuren des enthärteten 06.09.12 und Ferien SBB 20'357 Zwergs Zürichsee-Zeitung Gesamt Beilage Auf den Spuren des entbarteten 06.09.12 Freizeit und Ferien SBB 39'001 Zwergs Radio/ Kanton Glarus kämpft mit 21.09.12 drs.ch Schweizer Radio DRS Online Tourismus-Einbruch Neue Infostelle ein grosser 26.09.12 linth24.ch Online Erfolg

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Datum: 01.09.2012

Regio-Ausgabe AZ Zeitungen AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5001 Aarau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058/ 200 58 58 Auflage: 33'685 Seite: 28 www.aargauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 18'645 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

«Steuernwarenein Faktor» Rheinfelden Carlsberg sagt, warum Konzern 50 Stellen aus Fricktal abzieht

VON RÜDI STEINEI chen war und jetzt Finanzchef der neuen Carlsberg-Einheit ist: «Das ist Der Carlsberg-Konzern baut im Kan- ein toller Entscheid für die Schweiz.» ton Glarus einen internationalen Fir- Denn die neue Gesellschaft hätte mensitz auf - und verlegt dafür auch ausserhalb der Schweiz angesie- 50 Stellen von Rheinfelden nach Zie- delt werden können. gelbrücke (az von gestern). «Wir ha- Carlsberg hat sich letzten Novem- ben auch mehrere Standorte im Aar- ber aber für die Schweiz entschieden. gau in Betracht gezogen», sagt Carls- Der Entscheid für Ziegelbrücke fiel berg-Manager Thomas Metzger auf laut Metzger bereits im Juni. «Feld- Anfrage der az. Der Konzern habe schlösschen ist davon absolut nicht deswegen auch Kontakt zur Aargauer betroffen», sagt Metzger. Das Ganze Regierung gehabt. sei eine Angelegenheit der Mutterge- Am Schluss hat sich der Bierkon- sellschaft Carlsberg. Betroffen sind zern aber für den Kanton Glarus ent- «Das ist ein toller aber 50 Angestellte, die heute in schieden. Weil es dort Steuerrabatte Rheinfelden arbeiten. Metzger geht gibt und im Aargau nicht? «Die Steu- Entscheid für die davon aus, dass sehr viele der Ange- ern waren einer von vielen Fakto- Schweiz.» stellten mit nach Ziegelbrücke kom- ren», sagt Metzger - und bestätigt da- men: «Ich habe bis heute keine Absa- Thomas Metzger, Manager ge bekommen.» mit, was am Vortag erst vermutet beim Carlsberg-Konzern worden war. g ausserdeq zum Thema Grossraum Zürich entscheidend zum Grossraum Zürich mit seinen in-, , Für Ziegelbrücke würden die guteternationalen Schulen und die gute Ein Videointerview mit Thomas Metzger Anbindung an den öffentlichen Ver-Struktur sprechen, sagt Metzger, der finden Sie auf vvvvvv.aargauerzeitung.ch. kehr und an den Flughafen, die Nähebis im März Chef von Feldschlöss-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47126460 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 1/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Regio-Ausgabe Aargauer Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5070 Frick Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 062 871 68 04 Auflage: 5'848 Seite: 34 www.aargauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 26'968 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Umfrage zu Feldschlösschen verlegt 50 Arbeitsplätze von Rheinfelden nach Ziegelbrücke. Was meint die Bevölkerung dazu? SANDRA BÖS stelle Carlsberg Group Procurennent Im Herbst dieses Jahres gründet Bier-AG, die bisher bei der Brauerei Feld- hersteller Carlsberg in Ziegelbrücke schlösschen in Rheinfelden unterge- im Kanton Glarus eine Niederlassungbracht war, wird nach Glarus ziehen. (siehe az Aargauer Zeitung vom 31. Es trifft hauptsächlich Arbeitnehmer August). 200 Arbeitsplätze entstehenaus der Region. Eine Umfrage in in Ziegelbrücke. 50 weniger Arbeits-Rheinfelden zeigt, die Bevölkerung ist plätze wird es im Zuge dieser Neunie-nicht glücklich über den geplanten derlassung im Kanton Glarus dafür inWegzug der Carlsberg-Zweigstelle. Rheinfelden geben. Denn die Zweig-

Roland Fuchs Margot Friedrich Beat Treier Rheinfelden Rheinfelden Baden Wegenstetten

Ich finde es gegenüber den Mitarbei- Davon halte ich wirklich gar nichts. Ich finde es gar nicht gut. Viele der tern und Mitarbeiterinnen wirklich Ich habe das Gefühl, dass immer Betroffene werden ihr Haus oder ihre nicht fair. Es stehen immer einzelne mehr Arbeitsplätze verlegt werden. Wohnung aufgeben müssen oder Schicksale dahinter. Es kann sein, Auf die Arbeiter kommt eine lange sehr viel Zeit für den Arbeitsweg auf- dass es für sie nicht möglich ist, täg- Fahrzeit zu, die sie täglich hinter sich wenden. Täglich auf einmal eine sol- lich einen solchen Arbeitsweg zu be- legen müssen. Auch die Fahrkosten che Strecke hinter sich legen zu müs- wältigen. Sie finden keinen neuen Ar- sind nicht gerade billig. Ich finde es sen, ist eine grosse Umstellung. Ich beitsplatz und haben dadurch grosse den Arbeitern bei Feldschlösschen denke auch, dass einige sich eine gesellschaftliche und soziale Nachtei- gegenüber wirklich nicht fair. neue Arbeitsstelle suchen werden le. Feldschlösschen galt mal als eine und ihre Arbeit bei Feldschlösschen soziale Einrichtung, doch so verlieren kündigen werden, wenn sie etwas sie ihr Gesicht und ihr Image ist stark Neues gefunden haben. geschädigt.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47136892 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 2/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Regio-Ausgabe Aargauer Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5070 Frick Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 062 871 68 04 Auflage: 5'848 Seite: 34 www.aargauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 26'968 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Ursula Bertschi Rheinfelden

Ich finde das ganze Vorhaben sehr schlecht. Schon vom Verkauf des Feldschlösschens habe ich nichts ge- halten. Für die Familien der Arbeiter ist das sicherlich ein harter Schlag. Ein Familienmitglied ist dann entwe- der arbeitslos, muss sehr viel Zeit für die Arbeit opfern oder die ganze Fa- milie muss ihre gewohnte Umge- bung verlassen. Bei Feldschlösschen rechtfertigt man sich, indem man sagt, dass die Betroffenen ja immer noch eine Arbeit haben. Dazu kommt leider noch, dass die Schweizer sehr standortorientiert sind, vor allem auch, weil sich alle Kantone stark voneinander unterscheiden.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47136892 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 3/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Basellandschaftliche Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 4410 Liestal Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 061/ 927 26 00 Auflage: 19'819 Seite: 31 www.basellandschaftlichezeitung.ch/ Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 22'857 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Umfrage zu Feldschlösschen verlegt 50 Arbeitsplätze von Rheinfelden nach Ziegelbrücke. Was meint die Bevölkerung dazu? SANDRA BÖS Im Herbst gründet Bierhersteller Margot Friedrich Carlsberg in Ziegelbrücke im Kanton Beet Treier Rheinfelden Baden Glarus eine Niederlassung (siehe az Wegenstetten vom 31. August). 200 Arbeitsplätze entstehen in Ziegelbrücke, 50 weni- ger wird es dafür in Rheinfelden ge- ben. Es trifft hauptsächlich Arbeitneh- mer aus der Region. Eine Umfrage zeigt, die Bevölkerung ist nicht glück- lich über den Wegzug der Carlsberg- Zweigstelle. Roland Fuchs Rheinfelden

«Davon halte ich wirklich gar nichts. Ich habe das Gefühl, dass immer «Ich finde es gar nicht gut. Viele der mehr Arbeitsplätze verlegt werden. Betroffene werden ihr Haus oder ihre Auf die Arbeiter kommt eine lange Wohnung aufgeben müssen oder sehr viel Zeit für den Arbeitsweg auf- Fahrzeit zu, die sie täglich hinter sich wenden. Täglich auf einmal eine sol- legen müssen. Auch die Fahrkosten che Strecke hinter sich legen zu müs- sind nicht gerade billig. Ich finde es den Arbeitern bei Feldschlösschen sen, ist eine grosse Umstellung. Ich gegenüber wirklich nicht fair.» denke auch, dass einige sich eine neue Arbeitsstelle suchen werden und ihre Arbeit bei Feldschlösschen kündigen werden, wenn sie etwas «Ich finde es gegenüber den Mitar- Neues gefunden haben.» beitern und Mitarbeiterinnen wirklich nicht fair. Es stehen immer einzelne Schicksale dahinter. Es kann sein, dass es für sie nicht möglich ist, täg- lich einen solchen Arbeitsweg zu be- «Ich finde das ganze Vorhaben sehr wältigen. Sie finden keinen neuen Ar- schlecht. Schon vom Verkauf des beitsplatz und haben dadurch grosse Feldschlösschens habe ich nichts ge- gesellschaftliche und soziale Nachtei- Ursula Bertschi halten. Für die Familien der Arbeiter le. Feldschlösschen galt mal als eine Rheinfelden ist das sicherlich ein harter Schlag. soziale Einrichtung, doch so verlieren Ein Familienmitglied ist dann entwe- sie ihr Gesicht und ihr Image ist stark der arbeitslos, muss sehr viel Zeit für geschädigt.» die Arbeit opfern oder die ganze Fa- milie muss ihre gewohnte Umge- bung verlassen. Bei Feldschlösschen rechtfertigt man sich, indem man sagt, dass die Betroffenen ja immer noch eine Arbeit haben. Dazu kommt leider noch, dass die Schweizer sehr standortorientiert sind, vor allem auch, weil sich alle Kantone stark voneinander unterscheiden.»

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47128917 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 4/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Bündner Tagblatt Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 7007 Chur Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 081/ 255 50 50 Auflage: 8'713 Seite: 19 www.suedostschweiz.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 4'157 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg im Glarnerland Der Bier- und Getränkehersteller Carlsberg zieht ins glarnerische Ziegelbrücke. Entstehen wird eine Koordinations-Zentrale für die inter- nationale Carlsberg-Gruppe. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen. Die neue Carlsberg Sup- ply Company wird von Ziegelbrücke aus für den Mutterkonzern weltweit den Einkauf der Rohstoffe, die Produktions- und die Logistik- prozesse koordinieren und steuern. Die für den Rohstoffeinkauf zuständige Carlsberg Group Procurement aus Rheinfelden AG wird in das neue Unternehmen im Glarnerland integriert. Die betroffenen Angestellten werden in Ziegel- brücke weiterbeschäftigt.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47139630 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 5/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012 Sendung: Nachrichten 12.30

Central Radio Central AG Medienart: Radio/TV Sprache: Deutsch Themen-Nr.: 862.17 6440 Brunnen Medientyp: Radio Sendezeit: 12:30 Abo-Nr.: 1086938 041/ 825 44 44 Dauer: 00:00:17 www.radiocentral.ch Grösse: 0.3 MB Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Radio/TV-Hinweis

Carlsberg zieht ins glarnerische Ziegelbrücke

In Ziegelbrücke werden durch carlsberg rund 200 neue Arbeitsplätze entstehen.

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Corriere del Ticino Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6903 Lugano Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 091/ 960 31 31 Auflage: 36'274 Seite: 25 www.cdt.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 3'831 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

GLARONA Carlsberg crea 150-200 posti III Il gigante della birra Carlsberg vuole realizzare a Ziegelbriicke, nel Canton Glarona, una nuova centrale di coordinamento per le attività internazionali. Dovrebbero essere creati da 150 a 200 posti di lavoro: manager, specialisti e impiegati di commercio. Il cen- tro glaronese dovrà occuparsi a livello mondiale del coordinamento dell'acquisto di ma- terie, della produzione e della logistica. Il comparto Carlsberg Group Procurement, attual- mente attivo a Rheinfelden (AG) nell'acquisto di materie prime, sarà integrato nella nuo- va struttura. Una cinquantina di impieghi sarà trasferita a Ziegelbriicke.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47128529 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 7/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Der Bund Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 385 11 11 Auflage: 50'231 Seite: 14 www.derbund.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 1'907 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Kurz Getränkebranche Carlsberg baut in Ziegelbrücke eine neue Zentrale auf Der Bier- und Getränkehersteller zieht nach Ziegelbrücke GL und baut dort eine Koordinationszentrale für die interna- tionale Carlsberg-Gruppe auf. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen. (sda)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47127559 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 8/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Die Südostschweiz Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 7007 Chur Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 081/ 255 50 50 Auflage: 35'145 Seite: 9 www.suedostschweiz.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 10'170 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Carlsberg zieht nach Ziegelbrücke Der Bier- und Getränkeherstel. ler Carlsberg zieht ins glarneri. sche Ziegelbrücke. Entstehen wird eine Koordinations- Zentrale für die internationale Carlsberg Gruppe.

Ziegelbrücke.Die in Gründung be- findliche Carlsberg Supply Company wird von Ziegelbrücke aus für den Mutterkonzern weltweit den Einkauf der Rohstoffe, die Produktions- und dieLogistikprozessekoordinieren und steuern, wie Finanzchef Thomas Metzger gestern zur Nachrichten- agentur SDA sagte. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen. Benötigt wer- den Management-Kräfte, Branchen- spezialisten und kaufmännische An- gestellte. Die für den Rohstoffeinkauf zu- ständige Carlsberg Group Procure- ment aus dem aargauischen Rheinfel- den wird in das neue Unternehmen im Glarnerland integriert. 50 Arbeits- plätze werden verlagert. Die betroffe- nen Angestellten werden laut Metzger in Ziegelbrücke weiterbeschäftigt, so- fern sie es wünschen.

Bekenntnis zum Standort Schweiz Die Firmengründung ist laut dem Fi- nanzchef ein Bekenntnis zum Stand- ort Schweiz. Für Ziegelbrücke habe man sich entschieden, weil der Stand- ort die Anforderungen erfülle, um Einkauf, Produktion und Logistik un- ter einem Dach zusammenzuführen, sagte Metzger. Das neue Unterneh- men bezieht zwei Gebäude einer ehe- maligen Spinnerei im Technologie- und Gründerzentrum auf dem Jenny- Areal. Die erstenAngestellten werden ihre Arbeit im November aufnehmen Volloperativ soll die Carlsberg Supply Company Mitte 2013 sein. (sda)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47127927 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 9/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Schweizer Radio DRS Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044 366 12 49 UUpM (Quelle: netmetrix): 575'000 www.drs.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 14.46 Uhr Glarner Wohnbevölkerung wächst überdurchschnittlich

Die ständige Wohnbevölkerung im Kanton Glarus hat 2011 um 1,6 Prozent auf 39'217 Personen zugenommen. Im interkantonalen Vergleich weist Glarus damit die vierthöchste Wachstumsrate auf.

Das Glarner Departement für Volkswirtschaft und Inneres macht für die Zunahme eine Reihe von Faktoren aus, wie es am Freitag mitteilte. Glarus punkte mit günstigen Immobilien- und Landpreisen, tiefen Lebenshaltungskosten und einem attraktiven Steuersystem für Privatpersonen und Firmen.

Glarus profitiert von Neuansiedlungen Dazu kämen Ansiedlungen neuer Unternehmen. Immer mehr Menschen würden zudem gerne inmitten imposanter Natur und dennoch nur 50 Minuten vom urbanen Zentrum Zürich entfernt wohnen. Gerade diese Woche wurde bekannt, dass sich der dänische Bierkonzern Carlsberg in Ziegelbrücke ansiedelt. Die Firma möchte dort in den nächsten drei Jahren, bis zu 200 neue Arbeitsplätze schaffen. (sda/gmüb)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47140833 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 10/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Finanz und Wirtschaft Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 298 35 35 Auflage: 29'790 Seite: 17 www.fuw.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 1'766 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg baut in der Schweiz aus: Der Bierkonzern Carlsberg plant in Ziegelbrü- cke eine Zentrale für den weltweiten Ein- kauf von Rohstoffen, wie die Agentur SDA meldet. Zudem sollen dort Produktions- und Logistikprozesse koordiniert werden. Geplant sind 150 bis 200 Stellen. 50 davon werden aus Rheinfelden abgezogen.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47127611 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 11/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Online-Ausgabe DE htr hotel revue Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031/ 370 42 16 www.htr.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres getränkeindustrie 31.08.2012 Bierproduzent Carlsberg zieht um

(© istock) Der Bier- und Getränkehersteller Carlsberg zieht ins glarnerische Ziegelbrücke. Entstehen wird eine Koordinations-Zentrale für die internationale Carlsberg Gruppe. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen.

Benötigt werden Management-Kräfte, Branchenspezialisten und kaufmännische Angestellte. Die in Gründung befindliche Carlsberg Supply Company wird von Ziegelbrücke aus für den Mutterkonzern weltweit den Einkauf der Rohstoffe, die

Produktions- und die Logistikprozesse koordinieren und steuern, wie Finanzchef Thomas Metzger am Freitag zur Nachrichtenagentur sda sagte.

Die für den Rohstoff-Einkauf zuständige Carlsberg Group Procurement aus Rheinfelden (AG) wird in das neue Unternehmen im Glarnerland integriert. 50 Arbeitsplätze werden verlagert. Die betroffenen Angestellten würden in Ziegelbrücke weiterbeschäftigt, sofern sie es wünschten, sagte Metzger zu einem Bericht der «az Aargauer Zeitung».

Bekenntnis zum Standort Schweiz Die Firmengründung ist laut dem Finanzchef ein Bekenntnis zum Standort Schweiz. Mit der zentralen Lage mitten in Europa und der angebotenen Lebensqualität sei das Land attraktiv für Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern.

Für Ziegelbrücke habe man sich entschieden, weil der Standort die Anforderungen erfüllt, um Einkauf, Produktion und Logistik unter einem Dach zusammenzuführen, sagte Metzger.

Für ausländische Mitarbeiter zähle zudem die Nähe zum Grossraum Zürich. Sie fänden dort nicht zuletzt internationale Schulen für ihre Kinder. Ausserdem habe Ziegelbrücke eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr mit direkten Zugverbindungen in die Stadt Zürich und zum Flughafen.

Das neue Unternehmen bezieht zwei Gebäude einer ehemaligen Spinnerei im Technologie- und Gründerzentrum auf dem Jenny-Areal. Die ersten Angestellten werden ihre Arbeit im November aufnehmen. Volloperativ soll die Carlsberg Supply Company Mitte 2013 sein.

Der Kanton Glarus zeigt sich über die Neuansiedlung erfreut. Die kantonale Volkswirtschaft werde breiter

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47140798 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 12/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Online-Ausgabe DE htr hotel revue Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031/ 370 42 16 www.htr.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres abgestützt und gestärkt, heisst es in einer Mitteilung. «Von der Ansiedlung eines internationalen Unternehmens in dieser Grössenordnung erhoffen wir uns eine positive Signalwirkung für den Wirtschafts- und Lebensraum Glarus», wird Volkswirtschaftsdirektorin Marianne Dürst zitiert. (npa/sda)

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47140798 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 13/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

La Liberté Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 1700 Fribourg Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 026/ 426 44 11 Auflage: 39'231 Seite: 7 www.laliberte.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 3'611 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

GLARIS Carlsberg crée près de 200 emplois Le brasseur Carlsberg se déplace à Ziegelbrücke, dans le canton de Glaris. Le groupe danois, présent jusqu'ici à Rheinfelden (AG), y installe un centre de coordination international. Entre 150 et 200 postes seront créés. Le site gla- ronnais, dénommé «Carlsberg Supply Company», coordonnera et pilotera pour la maison mère l'achat des matières premières, ainsi que les processus de pro- duction et de logistique à l'échelle mondiale, explique Tho- mas Metzger, responsable des finances. ATS

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47129691 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 14/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Genève Le Courrier Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 1211 Geneve 8 Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 022/ 809 55 66 Auflage: 7'997 Seite: 9 www.lecourrier.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 3'573 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg crée près de 200 emplois Le brasseur Carlsberg se déplace à Ziegelbrücke, dans le canton de Glaris. Le groupe danois, présent jusqu'ici à Rheinfelden (AG), y installe un centre de coordination international. Entre 150 et 200 postes seront créés. Le site gla- ronnais, dénommé «Carlsberg Supply Company», coordonnera et pilotera pour la maison mère l'achat des matières premières, ainsi que les processus de pro- duction et de logistique à l'échel- le mondiale, explique Thomas Metzger, responsable des finances. ATS

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47130937 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 15/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Liechtensteiner Vaterland Vaduzer Medienhaus Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9490 Vaduz/Liechtenstein Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 00423/ 236 16 16 Auflage: 14'000 Seite: 1 www.wirtschaftregional.li Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 6'418 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsbergneuin Ziegelbrücke Der Bierproduzent Carlsberg Ziegelbrücke gründen. Geplant sind zieht nach Ziegelbrücke im 150 bis 200 neue Arbeitsstellen. Benö- Kanton Glarus. Dafür sollen tigt werden Management-Kräfte, Bran- 200 neue Arbeitsplätze in chenspezialisten und kaufmännische Angestellte. Die für den Rohstoff-Ein- administrativen Bereichen kauf zuständige Carlsberg Group Pro- geschaffen werden. curement aus Rheinfelden wird in das neue Unternehmen integriert. Die Fir- Ziegelbrücke.Der Bier- und Geträn-mengründung sei ein Bekenntnis zum kehersteller Carlsberg wird eine Koor-Standort Schweiz. Die Gründe reichen dinations-Zentrale für die internationa-von hoher Lebensqualität bis zur Nähe le Carlsberg Gruppe im glarnerischenzum Grossraum Zürich. (sda)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47129637 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 16/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Neue Zürcher Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 258 11 11 Auflage: 122'803 Seite: 33 www.nzz.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 7'611 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg neu in Ziegelbrücke

(sda) Der dänische Bier- und Ge- tränkeherstellerCarlsbergziehtins glarnerische Ziegelbrücke. Entstehen wird eine Koordinationszentrale für die internationale Carlsberg-Gruppe. Ge- plant sind 150 bis 200 neue Arbeitsstel- len. Die in Gründung befindliche Carls- berg Supply Company wird von Ziegel- brücke aus für den Mutterkonzern welt- weit den Einkauf der Rohstoffe, die Produktions- und die Logistikprozesse koordinieren und steuern, wie Finanz- chef Thomas Metzger zur Nachrichten- agentur SDA sagte. Die für den Roh- stoffeinkauf zuständige Carlsberg Group Procurement aus Rheinfelden wird in das neue Unternehmen im Glar- nerland integriert. Die betroffenen 50 Angestellten werden laut Metzger in Ziegelbrücke weiterbeschäftigt, sofern sie es wünschen. Die Firmengründung ist laut dem Finanzchef ein Bekenntnis zum Stand- ort Schweiz. Mit der zentralen Lage mit- ten in Europa und der angebotenen Lebensqualität sei das Land attraktiv für Mitarbeiter aus verschiedenen Län- dern. Ziegelbrücke erfülle die Anforde- rungen, um Einkauf, Produktion und Logistik unter einem Dach zusammen- zuführen, sagte Metzger. Das neue Un- ternehmen bezieht zwei Gebäude einer ehemaligen Spinnerei im Technologie- zentrum auf dem Jenny-Areal.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47127081 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 17/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Online-Ausgabe Region Zofingen regiolive.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 4800 Zofingen Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 062/ 745 96 96 www.regiolive.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Nachricht von Gestern, 19:33 Uhr Carlsberg schafft bis zu 200 neue Arbeitsplätze in Glarus

Der Bier- und Getränkehersteller Carlsberg zieht ins glarnerische Ziegelbrücke. Entstehen wird eine Koordinations-Zentrale für die internationale Carlsberg Gruppe. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen.

Benötigt werden Management-Kräfte, Branchenspezialisten und kaufmännische Angestellte. Die in Gründung befindliche Carlsberg Supply Company wird von Ziegelbrücke aus für den Mutterkonzern weltweit den Einkauf der Rohstoffe, die Produktions- und die Logistikprozesse koordinieren und steuern, wie Finanzchef Thomas Metzger am Freitag zur Nachrichtenagentur sda sagte.

Die für den Rohstoff-Einkauf zuständige Carlsberg Group Procurement aus Rheinfelden AG wird in das neue Unternehmen im Glarnerland integriert. 50 Arbeitsplätze werden verlagert. Die betroffenen Angestellten würden in Ziegelbrücke weiterbeschäftigt, sofern sie es wünschten, sagte Metzger zu einem Bericht der "az Aargauer Zeitung" und der "Südostschweiz". Bekenntnis zum Standort Schweiz

Die Firmengründung ist laut dem Finanzchef ein Bekenntnis zum Standort Schweiz. Mit der zentralen Lage mitten in Europa und der angebotenen Lebensqualität sei das Land attraktiv für Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern.

Für Ziegelbrücke habe man sich entschieden, weil der Standort die Anforderungen erfüllt, um Einkauf, Produktion und Logistik unter einem Dach zusammenzuführen, sagte Metzger.

Für ausländische Mitarbeiter zähle zudem die Nähe zum Grossraum Zürich. Sie fänden dort nicht zuletzt internationale Schulen für ihre Kinder. Ausserdem habe Ziegelbrücke eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr mit direkten Zugverbindungen in die Stadt Zürich und zum Flughafen.

Das neue Unternehmen bezieht zwei Gebäude einer ehemaligen Spinnerei im Technologie- und Gründerzentrum auf dem Jenny-Areal. Die ersten Angestellten werden ihre Arbeit im November aufnehmen. Volloperativ soll die Carlsberg Supply Company Mitte 2013 sein.

Der Kanton Glarus zeigt sich über die Neuansiedlung erfreut. Die kantonale Volkswirtschaft werde breiter abgestützt und gestärkt, heisst es in einer Mitteilung. "Von der Ansiedlung eines internationalen Unternehmens in dieser Grössenordnung erhoffen wir uns eine positive Signalwirkung für den Wirtschafts- und Lebensraum Glarus", wird Volkswirtschaftsdirektorin Marianne Dürst zitiert.

sda, 31.08.2012 19:33

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47140800 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 18/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

VADIAN.NET AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 9000 St.Gallen Medientyp: Fachpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 071/ 246 56 56 www.restaurant.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Freitag, 31. August 2012 / 15:19 h schliessen Carlsberg schafft bis zu 200 neue Arbeitsplätze in Glarus

Ziegelbrücke GL - Der Bier- und Getränkehersteller Carlsberg zieht ins glarnerische Ziegelbrücke. Entstehen wird eine Koordinations-Zentrale für die internationale Carlsberg Gruppe. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen. (laz/sda)

Bald arbeiten 200 Personen am neuen Standort Ziegelbrücke.

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Benötigt werden Management-Kräfte, Branchenspezialisten und kaufmännische Angestellte. Die in Gründung befindliche Carlsberg Supply Company wird von Ziegelbrücke aus für den Mutterkonzern weltweit den Einkauf der Rohstoffe, die Produktions- und die Logistikprozesse koordinieren und steuern, wie Finanzchef Thomas Metzger am Freitag zur Nachrichtenagentur sda sagte. Die für den Rohstoff-Einkauf zuständige Carlsberg Group Procurement aus Rheinfelden AG wird in das neue Unternehmen im Glarnerland integriert. 50 Arbeitsplätze werden verlagert. Die betroffenen Angestellten werden laut Metzger in Ziegelbrücke weiterbeschäftigt, sofern sie es wünschen. Bekenntnis zum Standort Schweiz Die Firmengründung ist laut dem Finanzchef ein Bekenntnis zum Standort Schweiz. Mit der zentralen Lage mitten in Europa und der angebotenen Lebensqualität sei das Land attraktiv für Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern. Für Ziegelbrücke habe man sich entschieden, weil der Standort die Anforderungen erfüllt, um Einkauf, Produktion und Logistik unter einem Dach zusammenzuführen, sagte Metzger. Für ausländische Mitarbeiter zähle zudem die Nähe zum Grossraum Zürich. Sie fänden dort nicht zuletzt internationale Schulen für ihre Kinder. Ausserdem habe Ziegelbrücke eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr mit direkten Zugverbindungen in die Stadt Zürich und zum Flughafen. Das neue Unternehmen bezieht zwei Gebäude einer ehemaligen Spinnerei im Technologie- und Gründerzentrum auf dem Jenny-Areal. Die ersten Angestellten werden ihre Arbeit im November aufnehmen. Volloperativ soll die Carlsberg Supply Company Mitte 2013 sein. Der Kanton Glarus zeigt sich über die Neuansiedlung erfreut. Die kantonale Volkswirtschaft werde breiter abgestützt und gestärkt, heisst es in einer Mitteilung. «Von der Ansiedlung eines internationalen Unternehmens in dieser Grössenordnung erhoffen wir uns eine positive Signalwirkung für den Wirtschafts- und Lebensraum Glarus», wird Volkswirtschaftsdirektorin Marianne Dürst zitiert.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47140815 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 19/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Radio Jura Bernois Online RJB -Radio Jura Bernois Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 2710 Tavannes Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 032/ 482 60 30 UUpM (Quelle: netmetrix): 27'000 www.rjb.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Carlsberg crée jusqu'à 200 emplois dans le canton de Glaris

Le brasseur Carlsberg se déplace à Ziegelbrücke, dans le canton de Glaris. Le groupe danois, présent jusqu'ici en Argovie, y installe un centre de coordination international. Cent cinquante à 200 emplois seront créés. Cadres, spécialistes de la branche et employés de commerce sont recherchés. Le site glaronais, dénommé "Carlsberg Supply Company", coordonnera et pilotera pour la maison-mère l'achat des matières premières, ainsi que les processus de production et de logistique à l'échelle mondiale, explique Thomas Metzger, responsable des finances, contacté vendredi par l'ats. /SERVICE

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47140707 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 20/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Radio indép. Neuchâteloise Web RTN SA Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 2074 Marin Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 032/ 756 01 40 UUpM (Quelle: netmetrix): 38'000 www.rtn.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Carlsberg crée jusqu'à 200 emplois dans le canton de Glaris

Le brasseur Carlsberg se déplace à Ziegelbrücke, dans le canton de Glaris. Le groupe danois, présent jusqu'ici en Argovie, y installe un centre de coordination international. Cent cinquante à 200 emplois seront créés. Cadres, spécialistes de la branche et employés de commerce sont recherchés. Le site glaronais, dénommé "Carlsberg Supply Company", coordonnera et pilotera pour la maison-mère l'achat des matières premières, ainsi que les processus de production et de logistique à l'échelle mondiale, explique Thomas Metzger, responsable des finances, contacté vendredi par l'ats. /SERVICE

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47140708 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 21/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

www.sarganserlaender.ch sarganserlaender.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8887 Mels Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 081 725 32 00 www.sarganserlaender.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Freitag, 31. August 2012 ! 19:33 Wirtschaft Carlsberg schafft bis zu 200 neue Arbeitsplätze in Glarus

Hunderte Flaschen Carlsberg-Bier laufen über die Fliessbänder einer Abfüllanlage (Archiv) Ziegelbrücke GL. -

Der Bier- und Getränkehersteller Carlsberg zieht ins glarnerische Ziegelbrücke. Entstehen wird eine Koordinations-Zentrale für die internationale Carlsberg Gruppe. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen.

Benötigt werden Management-Kräfte, Branchenspezialisten und kaufmännische Angestellte. Die in Gründung befindliche Carlsberg Supply Company wird von Ziegelbrücke aus für den Mutterkonzern weltweit den Einkauf der Rohstoffe, die Produktions- und die Logistikprozesse koordinieren und steuern, wie Finanzchef Thomas Metzger am Freitag zur Nachrichtenagentur sda sagte.

Die für den Rohstoff-Einkauf zuständige Carlsberg Group Procurement aus Rheinfelden AG wird in das neue Unternehmen im Glarnerland integriert. 50 Arbeitsplätze werden verlagert. Die betroffenen Angestellten würden in Ziegelbrücke weiterbeschäftigt, sofern sie es wünschten, sagte Metzger zu einem Bericht der "az Aargauer Zeitung" und der "Südostschweiz". Bekenntnis zum Standort Schweiz

Die Firmengründung ist laut dem Finanzchef ein Bekenntnis zum Standort Schweiz. Mit der zentralen Lage mitten in Europa und der angebotenen Lebensqualität sei das Land attraktiv für Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern.

Für Ziegelbrücke habe man sich entschieden, weil der Standort die Anforderungen erfüllt, um Einkauf, Produktion und Logistik unter einem Dach zusammenzuführen, sagte Metzger.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47140819 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 22/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

www.sarganserlaender.ch sarganserlaender.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8887 Mels Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 081 725 32 00 www.sarganserlaender.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Für ausländische Mitarbeiter zähle zudem die Nähe zum Grossraum Zürich. Sie fänden dort nicht zuletzt internationale Schulen für ihre Kinder. Ausserdem habe Ziegelbrücke eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr mit direkten Zugverbindungen in die Stadt Zürich und zum Flughafen.

Das neue Unternehmen bezieht zwei Gebäude einer ehemaligen Spinnerei im Technologie- und Gründerzentrum auf dem Jenny-Areal. Die ersten Angestellten werden ihre Arbeit im November aufnehmen. Volloperativ soll die Carlsberg Supply Company Mitte 2013 sein.

Der Kanton Glarus zeigt sich über die Neuansiedlung erfreut. Die kantonale Volkswirtschaft werde breiter abgestützt und gestärkt, heisst es in einer Mitteilung. "Von der Ansiedlung eines internationalen Unternehmens in dieser Grössenordnung erhoffen wir uns eine positive Signalwirkung für den Wirtschafts- und Lebensraum Glarus", wird Volkswirtschaftsdirektorin Marianne Dürst zitiert.

Quelle: SDA

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47140819 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 23/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Schaffhauser Nachrichten Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8201 Schaffhausen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 052/ 633 31 11 Auflage: 22'228 Seite: 10 www.shn.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 10'891 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Bierproduzent Carlsberg zieht nach Ziegelbrücke

150 bis 200 Stellenwill der nieren und steuern, wie Finanzchef Bierproduzent Carlsberg Thomas Metzger gestern zur Nachrich- tenagentur SDA sagte. in einer Koordinationszentrale Die für den Rohstoffeinkauf zu- in Ziegelbrücke schaffen. ständige Carlsberg Group Procure- ment aus Rheinfelden wird in das neue ZIEGELBRÜCKEDer Bier- und Getränke- Unternehmen im Glarnerland inte- hersteller Carlsberg zieht ins glarneri- griert. 50 Arbeitsplätze werden verla- sehe Ziegelbrücke. Entstehen wird eine gert.Die betroffenen Angestellten Koordinationszentrale für die interna- würden in Ziegelbrücke weiterbeschäf- tionale Carlsberg-Gruppe. Geplant sind tigt, sofern sie es wünschten, sagte 150 bis 200 Arbeitsstellen. Metzger zu einem Bericht der «Aar- Benötigtwerden Management- gauer Zeitung». kräfte, Branchenspezialisten und kauf- Die Firmengründung ist laut dem männische Angestellte. Die in Grün- Finanzchef ein Bekenntnis zum Stand- dung befindliche Carlsberg Supply ort Schweiz. Mit der zentralen Lage Company wird von Ziegelbrücke aus mitten in Europa und der angebotenen für den Mutterkonzern weltweit den Lebensqualität sei das Land attraktiv Einkauf der Rohstoffe sowie die Pro- für Mitarbeiter aus verschiedenen Län- duktions- und Logistikprozesse koordi- dern. (sda)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47138342 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 24/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012 Sendung: Trend

SR DRS 1 DRS 1 Medienart: Radio/TV Sprache: Deutsch Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Radio Sendezeit: 08:16 Abo-Nr.: 1086938 044/ 366 11 11 Dauer: 00:00:13 www.drs.ch Grösse: 0.2 MB Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Radio/TV-Hinweis

Carlsberg schafft in Ziegelbrücke 200 neue Stellen

Ab Herbst, soll von dort aus Produktion, Einkauf und Logistik von der ganzen Welt koordiniert werden.

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47126784 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 25/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012 Sendung: Regjournal Ostschweiz 17.30

Regionaljournal Ostschweiz Regionalredaktion Ostschweiz Medienart: Radio/TV Sprache: Dialekt Themen-Nr.: 862.17 9006 St. Gallen Medientyp: Radio Sendezeit: 17:30 Abo-Nr.: 1086938 071/ 243 22 11 Dauer: 00:00:13 www.drs.ch Grösse: 0.2 MB Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Radio/TV-Hinweis

Carlsberg wird sich in Ziegelbrücke einrichten

Die Brauerei Carlsberg wird in Ziegelbrücke bis zu 200 Arbeitsplätze schaffen.

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47154352 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 26/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch

Datum: 01.09.2012

Tages-Anzeiger Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 44 11 Auflage: 195'618 Seite: 43 www.tagesanzeiger.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 4'177 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Getränkebranche Carlsberg baut in Ziegelbriicke eine neue Zentrale auf Der Bier- und Getränkehersteller zieht nach Ziegelbrücke GL und baut dort eine Koordinationszentrale für die interna- tionale Carlsberg-Gruppe auf. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen. Die neue Carlsberg Supply Company wird von Ziegelbrücke aus für den Mutterkonzern weltweit den Einkauf der Rohstoffe, die Produktions- und die Logistikprozesse koordinieren und steuern. Die für den Rohstoffeinkauf zuständige Carlsberg Group Procurement aus Rheinfelden AG wird in das neue Unternehmen im Glar- nerland integriert. 50 Arbeitsplätze wer- den verlagert. Die betroffenen Angestell- ten werden in Ziegelbrücke weiterbe- schäftigt, sofern sie es wünschen. (SDA)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47127179 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 27/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Teletex RTS Deux Télévision Suisse Romande Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 1211 Genève 8 Medientyp: Teletext Abo-Nr.: 1086938 022/ 708 91 11 www.teletext.ch/TSR2/100-00.html Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

605 RTS Deux 01.09.12 11:26:59 Carlsberg va créer 150 à 200 emplois

Economie 31.08.12 21:32

Carlsberg va créer 150 à 200 emplois Le brasseur Carlsberg se déplace à Zie- gelbruecke (GL). Le groupe danois, pré- sent jusqu'ici en Argovie, y installe un centre de coordination international et créera entre 150 et 200 emplois.

Le site glaronais coordonnera et pilo- tera pour la maison mère l'achat des matières premières, ainsi que les pro- cessus de production et de logistique à l'échelle mondiale, a expliqué le res- ponsable des finances à l'ats.

Les activités de Rheinfelden (AG), qui chapeautaient jusqu'ici les acquisi- tions des matières premières, seront intégrées dans la nouvelle entreprise. 50 postes seront ainsi déplacés.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47139516 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 28/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Teletext RTS Un Télévision Suisse Romande Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 1211 Genève 8 Medientyp: Teletext Abo-Nr.: 1086938 022/ 708 91 11 www.teletext.ch/TSR1/100-00.html Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

605 RTS Un 01.09.12 10:22:45 Carlsberg va créer 150 à 200 emplois

Economie 31.08.12 21:32

Carlsberg va créer 150 à 200 emplois Le brasseur Carlsberg se déplace à Zie- gelbruecke (GL). Le groupe danois, pré- sent jusqu'ici en Argovie, y installe un centre de coordination international et créera entre 150 et 200 emplois.

Le site glaronais coordonnera et pilo- tera pour la maison mère l'achat des matières premières, ainsi que les pro- cessus de production et de logistique à l'échelle mondiale, a expliqué le res- ponsable des finances à l'ats.

Les activités de Rheinfelden (AG), qui chapeautaient jusqu'ici les acquisi- tions des matières premières, seront intégrées dans la nouvelle entreprise. 50 postes seront ainsi déplacés.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47139307 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 29/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Liechtensteiner Volksblatt AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9494 Schaan Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 00423/ 237 51 51 Auflage: 8'225 Seite: 15 www.volksblatt.li Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 14'390 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg zieht nach Ziegelbrücke Bis zu 200 neue Arbeitsplätze in Glarus GetränkeindustrieDer Company wird von Ziegelbrücke aus sagte Metzger zu einem Bericht der für den Mutterkonzern weltweit den «az Aargauer Zeitung». Bier- und Getränkeher- Einkauf der Rohstoffe, die Produk- steller Carlsberg zieht ins tions- und die Logistikprozesse ko_Bekenntnis zum Standort Schweiz glarnerische Ziegelbrü- ordinieren und steuern, wie Finanz- Die Firmengründung ist laut dem Fi- chef Thomas Metzger am Freitag zur nanzchef ein Bekenntnis zum Stand- cke. Entstehen wird eine Nachrichtenagentur sda sagte. Die ort Schweiz. Mit der Lage mitten in Koordinations-Zentrale für für den Rohstoff-Einkauf zuständige Europa sei das Land attraktiv für Mit- die internationale CarlsbergCarlsberg Group Procurement aus arbeiter aus verschiedenen Ländern. Rheinfelden AG wird in das neue Un- Für Ziegelbrücke habe man sich ent- Gruppe. Geplant sind 150 bisternehmen im Glarnerland integ- schieden, weil der Standort die An- 200 Arbeitsstellen. riert. 50 Arbeitsplätze werden verla- forderungen erfüllt, um Einkauf, Benötigt werden Management-Kräf-gert. Die betroffenen Angestellten Produktion und Logistik zusammen- te, Branchenspezialisten und kauf-würden in Ziegelbrücke weiterbe- zuführen, sagte Metzger. (sda) männische Angestellte. Die in Grün-schäftigt, sofern sie es wünschten, dung befindliche Carlsberg Supply

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47130100 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 30/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Walliser Bote Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3900 Brig Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 027/ 922 99 88 Auflage: 24'046 Seite: 25 www.walliserbote.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 12'634 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Ziegelbrücke 1 Carlsberg zieht nach Glarus Attraktive Lage

Der Bier- und Getränke- schen.Die Firmengründung hersteller Carlsberg ziehtist laut dem Finanzchef ein ins glarnerische Ziegel- Bekenntnis zum Standort brücke. Entstehen wird Schweiz. Mit der zentralen Lage eine Koordinations-Zen- mitten in Europa und der ange- trale für die internatio- botenen Lebensqualität sei das nale Carlsberg Gruppe. Land attraktiv für Mitarbeiter Geplant sind 150 bis 200 aus vers hiedenen Ländern. Arbeitsstellen. Für Ziegelbrücke habe man sich entschieden, weil der Benötigt werden Management-Standort die Anforderungen kräfte,Branchenspezialistenerfüllt, um Einkauf, Produkti- und kaufmännische Angestell-on und Logistik unter einem te. Die in Gründung befindlicheDach zusammenzuführen, sag- CarlsbergSupplyCompanyte Metzger. Für ausländische wird von Ziegelbrücke aus fürMitarbeiter zähle zudem die den Mutterkonzern weltweitNähe zum Grossraum Zürich. den Einkauf der Rohstoffe, die Sie fänden dort nicht zuletzt in- Produktions- und die Logistik-ternationale Schulen für ihre prozessekoordinierenundKinder. Ausserdem habe Ziegel- steuern, wie Finanzchef Tho-brücke eine gute Anbindung mas Metzger sagte. an den öffentlichen Verkehr Die für den Rohstoffein-mit direkten Zugverbindun- kaufzuständigeCarlsberggen in die Stadt Zürich und Group Procurement aus Rhein-zum Flughafen. Das neue Un- felden AG wird in das neue Un-ternehmen bezieht zwei Ge- ternehmen im Glarnerland in-bäude einer ehemaligen Spin- tegriert. 50 Arbeitsplätze wer-nereii Technologie- und den verlagert. Die betroffenenGründeitzentrum auf dem Jen- Angestellten werden laut Metz-ny-Area . Die ersten Angestell- ger in Ziegelbrücke weiterbe-ten werden ihre Arbeit im No- schäftigt, sofern sie es wün-vember aufnehmen. 1 sda

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47129871 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 31/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 02.09.2012

NZZ am Sonntag Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 258 11 11 Auflage: 130'756 Seite: 26 www.nzz.ch/sonntag Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 1'536 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Wirtschaft Der dänische Getränkehersteller Carlsbergschafft im Glarnerland mindestens 150 neue Stellen. Eine neue Koordinationszentrale wird von Ziegelbrücke aus den Einkauf von Rohstoffen, die Produktions- und die Logistikprozesse steuern.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47134345 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 32/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 03.09.2012

Online-Ausgabe L'Agefi Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 1002 Lausanne Medientyp: Publikumszeitschriften Online lesen Abo-Nr.: 1086938 021/ 331 41 41 www.agefi.com Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres carlsberg nouveau centre international à Glaris

lundi, 03.09.2012

Le brasseur Carlsberg se déplace à Ziegelbrücke, dans le canton de Glaris. Le groupe danois, présent jusqu’ici en Argovie, y installe un centre de coordination international. 150 à 200 emplois seront créés. Cadres, spécialistes de la branche et employés de commerce sont recherchés. Le site,...

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47140705 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 33/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 03.09.2012

L'Agefi Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 1002 Lausanne Medientyp: Publikumszeitschriften Abo-Nr.: 1086938 021/ 331 41 41 Auflage: 10'000 Seite: 7 www.agefi.com Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 4'353 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

CARLSBERG: nouveau centre international à Glaris Le brasseur Carlsberg se déplace à Ziegelbrücke, dans le canton de Gla- ris. Le groupe danois, présent jusqu'ici en Argovie, y installe un cen- tre de coordination international. 150 à 200 emplois seront créés. Ca- dres, spécialistes de la branche et employés de commerce sont recherchés. Le site, dénommé «Carlsberg Supply Company», coordonnera et pi- lotera pour la maison mère l'achat des matières premières, ainsi que les processus de production et de logistique à l'échelle mondiale, expli- que Thomas Metzger, responsable des finances, contacté par l'ats. Les activités de Rheinfelden (AG), qui chapeautaient jusqu'ici les acquisi- tions des matières premières, seront intégrées dans la nouvelle entre- prise. 50 postes seront ainsi transférés dans le canton de Glaris.(ats)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47133619 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 34/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 03.09.2012

Ausgabe St. Gallen+Gossau St. Galler Tagblatt AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 71 227 69 00 Auflage: 28'231 Seite: 25 www.tagblatt.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 5'681 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg zieht ins Glarnerland ZIEGELBRÜCKE.Der Bier- und Getränkehersteller Carlsberg zieht ins glarnerische Ziegelbrü- cke. Entstehen wird eine Koordi- nationszentrale für die internatio- nale Carlsberg Gruppe. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen. Diein Gründung befindliche Carlsberg Supply Company wird von Ziegelbrücke aus für den Mut- terkonzern weltweit den Einkauf der Rohstoffe, die Produktions- und die Logistikprozesse koordi- nieren und steuern, wie Finanz- chef Thomas Metzger am Freitag zur Nachrichtenagentur SDA sag- te. Die für den Rohstoffeinkauf zu- ständige Carlsberg Group Procu- rement aus Rheinfelden AG wird in das neue Unternehmen im Glarnerland integriert. 50 Arbeits- plätze werden verlagert. Die be- troffenenAngestellten werden laut Metzger in Ziegelbrücke wei- terbeschäftigt, sofern sie es wün- schen. Die ersten Angestellten werden ihre Arbeit im November aufnehmen. Voll operativ soll die Carlsberg Supply Company Mitte 2013 sein. (sda)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47134172 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 35/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 03.09.2012

Huber & Co. AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8501 Frauenfeld Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 052/ 723 57 57 Auflage: 39'643 Seite: 25 www.thurgauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 5'681 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg zieht ins Glarnerland ZIEGELBRÜCKE.Der Bier- und Getränkehersteller Carlsberg zieht ins glarnerische Ziegelbrü- cke. Entstehen wird eine Koordi- nationszentrale für die internatio- nale Carlsberg Gruppe. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen. Diein Gründung befindliche Carlsberg Supply Company wird von Ziegelbrücke aus für den Mut- terkonzern weltweit den Einkauf der Rohstoffe, die Produktions- und die Logistikprozesse koordi- nieren und steuern, wie Finanz- chef Thomas Metzger am Freitag zur Nachrichtenagentur SDA sag- te. Die für den Rohstoffeinkauf zu- ständige Carlsberg Group Procu- rement aus Rheinfelden AG wird in das neue Unternehmen im Glarnerland integriert. 50 Arbeits- plätze werden verlagert. Die be- troffenenAngestellten werden laut Metzger in Ziegelbrücke wei- terbeschäftigt, sofern sie es wün- schen. Die ersten Angestellten werden ihre Arbeit im November aufnehmen. Voll operativ soll die Carlsberg Supply Company Mitte 2013 sein. (sda)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47135087 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 36/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 03.09.2012

Hinterthurgau Wiler Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9500 Wil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 95 00 Auflage: 1'409 Seite: 25 www.wilerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 5'681 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg zieht ins Glarnerland ZIEGELBRÜCKE.Der Bier- und Getränkehersteller Carlsberg zieht ins glarnerische Ziegelbrü- cke. Entstehen wird eine Koordi- nationszentrale für die internatio- nale Carlsberg Gruppe. Geplant sind 150 bis 200 Arbeitsstellen. Diein Gründung befindliche Carlsberg Supply Company wird von Ziegelbrücke aus für den Mut- terkonzern weltweit den Einkauf der Rohstoffe, die Produktions- und die Logistikprozesse koordi- nieren und steuern, wie Finanz- chef Thomas Metzger am Freitag zur Nachrichtenagentur SDA sag- te. Die für den Rohstoffeinkauf zu- ständige Carlsberg Group Procu- rement aus Rheinfelden AG wird in das neue Unternehmen im Glarnerland integriert. 50 Arbeits- plätze werden verlagert. Die be- troffenenAngestellten werden laut Metzger in Ziegelbrücke wei- terbeschäftigt, sofern sie es wün- schen. Die ersten Angestellten werden ihre Arbeit im November aufnehmen. Voll operativ soll die Carlsberg Supply Company Mitte 2013 sein. (sda)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47146096 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 37/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 03.09.2012 Sendung: Info Abend

zürisee Radio Zürisee AG Medienart: Radio/TV Sprache: Dialekt Themen-Nr.: 862.17 8640 Rapperswil Medientyp: Radio Sendezeit: 16:30 Abo-Nr.: 1086938 055/ 222 52 22 Dauer: 00:02:54 www.radio.ch Grösse: 2.7 MB Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Radio/TV-Hinweis

Wohnen im Glarnerland wird immer attraktiver

Dies zeigt der Zuwachs der Bevölkerung um 1,5% im 2011. Der positive Trend ist zurzeit erfreulich, kann aber zur Herausforderung für die Glarner Infrastruktur werden. Auch mit einer günstigen Unternehmenssteuer werden grosse Firmen gelockt. Beispiel: Carlsberg zieht nach Ziegelbrücke. Informationen von Christian Zehnder (Kontaktstelle für Wirtschaft), This Jenny (SVP), Martin Lauber (Glarus Nord).

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47171817 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 38/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 04.09.2012

Basler Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 4002 Basel Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 061/ 639 11 11 Auflage: 77'619 Seite: 28 www.baz.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 57'964 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Rheinfelden trägt Arbeitsplatzverlust gefasst Der Carlsberg-Konzern verschiebt 50 Angestellte von Rheinfelden ins glarnerische Ziegelbrücke

Zieht weg. Vor einem Jahr noch feierte Thomas Metzger (I.) mit Ständerätin Christine Egerszegi und Regierungsrat Alex Hürzeler - jetzt geht er nach Ziegelbrücke.

Von Franziska Laur Prozent der insgesamt 6000 Arbeitsplät-Arbeitsplätze verloren. ze in Rheinfelden aus», stellt Franco Rheinfelden.Ein wenig weh tut esMazzi den Verlust in eine vernünftigeSteuerliche Nachteile befürchtet Stadtammann Franco Mazzi schon:Relation. Allerdings schmerze natürlich Fritz Gloor, Präsident des Gewerbe- Rheinfelden verliert 50 Jobs. Der Carls-jeder einzelne Arbeitsplatz, der verlo-vereins Rheinfelden, kennt einige der berg-Konzern baut im Kanton Glarusren gehe. Grundsätzlich ist jedoch inMitarbeiter, die jetzt in den Kanton Gla- einen internationalen Firmensitz auf Rheinfelden das Vertrauen in den Carls-rusabgezogen werden.«Dassind und verlegt dafür Stellen von Rheinfel-berg-Konzern gestiegen. Im Jahr 2000,hauptsächlich Kaderleute, die vor zwei den ins glarnerische Ziegelbrücke. Imals der Feldschlösschen-GetränkesektorJahren aus dem Ausland hierherka- November soll mit einem Personalbe-an den dänischen Bierriesen verkauftmen», sagt er. Es seien Manager, Bran- stand von 150 bis 200 Mitarbeitendenwurde, sank die Stimmung im Städt-chenspezialisten und kaufmännische die Arbeit aufgenommen werden50chen auf den Nullpunkt. Die Bevölke-Angestellte. Dass diese jetzt ins glarne- Angestellte, die heute in Rheinfeldenrung sprach vom Ausverkauf der Hei-rische Ziegelbrücke weiterziehen, über- arbeiten, müssen mit nach Ziegel-mat, vom Zerfall von Traditionen undrascht ihn nicht sehr. Allerdings könnte brücke. Darunter Thomas Metzger, derbefürchtete den Abbau von Arbeitsplät-es seiner Meinung nach für die Stadt bis im März Chef von Feldschlösschenzen. Doch sogar die aufwendig zu hal-steuerliche Nachteile geben. «Das wa- war und jetzt Finanzchef der neuentenden Bauereipferde sind heute nochren gut verdienende Leute. Wenn nur Carlsberg-Einheit ist. vor dem Bierwagen im Städtchen zu se-zehn von ihnen in Rheinfelden gewohnt «Die 50 Arbeitsplätze, die jetzt ver-hen. Und es gingen bis anhin auch kaumhaben und mehr als 200000 Franken loren gehen, machen nicht einmal ein

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47152884 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 39/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 04.09.2012

Basler Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 4002 Basel Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 061/ 639 11 11 Auflage: 77'619 Seite: 28 www.baz.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 57'964 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

verdienen, fällt das schon ins Gewicht wenn die jetzt wegziehen», sagt Gloor. Selbstverständlich habe man ge- prüft, ob man in Rheinfelden bleiben könne, sagt Carlsberg-Manager Thomas Metzger auf Anfrage dazu. Allerdings seien Zufahrtsnetz wie Parkplatzsituati- on in Rheinfelden schon zu sehr ausge- lastet.«Die Platzverhältnisse hätten einen Ausbau nicht zugelassen», sagt Metzger. Man habe auch andere Stand- orte im Aargau und in anderen Kanto- nen in Betracht gezogen. Im Juni sei dann schliesslich der Entscheid für Zie- gelbrücke gefallen. Dies, weil der Stand- ort die Anforderungen erfüllt, um Ein- kauf, Produktion und Logistik unter ei- nem Dach zusammenzuführen. Für ausländische Mitarbeiter zähle auch die Nähe zum Grossraum Zürich. Sie fän- den dort nicht zuletzt internationale Schulen für ihre Kinder. Ausserdem habe Ziegelbrücke eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr mit direk- ten Zugverbindungen zum Flughafen. Auch für Thomas Metzger selber wird es Veränderungen geben. Er wohnt mit seiner Familie in Möhlin und wird sein Büro neu im glarnerischen Ziegel- brücke haben. «Auch für mich wird es eine neue Lebenssituation sein. Doch in einer ersten Phase werde ich es wohl mit pendeln machen», sagt er.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47152884 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 40/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 04.09.2012

Neue Fricktaler Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 4310 Rheinfelden Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 061/ 835 00 35 Auflage: 8'448 Seite: 13 www.nfz.ch Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Fläche: 6'884 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Zentraler Carlsberg Einkauf neu in Ziegelbrücke

Der internationale Bier- und Geträn- kehersteller Carlsberg wird ihre Ein- kaufsgesellschaft nicht in Rheinfel- den, sondern im Kanton Glarus gründen. Die Gruppe wird dort ihr Beschaffungs- und Lieferkettenma- nagement bündeln und von dort aus ihre weltweiten Produktionstätig- keitenunterstützen.Damit geht Rheinfelden leer aus, in Ziegelbrü- cke sind in den nächsten drei Jahren hingegen 150 bis 200 neue Arbeits- plätze geplant. «Die Firmengrün- dung ist ein Bekenntnis zum Stand- ort Schweiz. Mit seiner zentralen La- ge mitten in Europa und der ange- botenenLebensqualitätistdie Schweiz attraktiv für Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern. Die Ansie- delung der neuen Firma bringt zu- sätzliche Arbeitsplätze in die Schweiz.», stellt Thomas Metzger, CFO der neuen Carlsberg Supply Company AG, fest. Es ist wohl kein Geheimnis, dass auch steuerliche Aspekte bei der Standortwahl eine wichtige Rolle gespielt haben. (nfz)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47174063 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 41/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 04.09.2012

Sarganserländer Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8887 Mels Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 081/ 725 32 32 Auflage: 10'158 Seite: 18 www.sarganserlaender.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 9'910 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg schafft bis zu 200 Jobs Der Brauereikonzern Carlsberg zieht nach Ziegelbrücke. Von dort aus soll schon in wenigen Wochen die Produktion auf der ganzen Welt gesteuert werden. Ziegelbrücke. Ab diesem Herbst wird der dänische Bier- und Geträn- kehersteller Carlsberg von Ziegelbrü- cke aus den Einkauf, die Produktion und die Logistik auf der ganzen Welt koordinieren. Beim Entscheid für Ziegelbrücke hat für das Unternehmen die Nähe zu Zürich eine wichtige Rolle gespielt. «Wir haben bei der Wahl des Stand- orts sehr darauf geachtet, dass dieser für unsere nationalen und internatio- nalen Mitarbeiter attraktiv ist», meint der Finanzchef der Carlsberg Supply Company, Thomas Metzger. «Grosse Geschichte» Für die Region ist der Zuzug der Carlsberg-Tochterfirma eine grosse Chance. Einerseits schafft der Kon- zern in Ziegelbrücke rund 200 Ar- beitsplätze, die meisten davon für in- ternationale Spezialisten. Aber auch aus der Region können Arbeitskräfte rekrutiert werden. Andererseits wer- den Carlsberg-Mitarbeiter auch ihren Wohnsitz in die Region verlegen. Die Neuansiedlung ist für Martin Laupper, Gemeindepräsident von Glarus Nord, eine «grosse Geschichte». «Es ist toll, dass ein internationales Unternehmen ZiegelbrückealsStandort gewählt hat.» Nicht erfreut über Carlsberg in Zie- gelbrücke ist laut «Aargauer Zeitung» (AZ) die dortige Regierung. Denn die 50 Arbeitsplätze der Carlsberg Group Procurement AG in Rheinfelden wer- den ins Glarnerland verlegt. (so)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47154818 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 50/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Mittwoch, 5. September 2012 Kanton Glarus glarner woche 21 Herbst im Glarnerland mitg. Sie sind steil, hoch und im Glarnerland allgegenwärtig: Die Glarner Alpen formen e inen Kanton mit Ecken und Kanten und g estalten dadurch einen beeindruckenden Lebensraum – für Mensch und Wirtschaft, für Flora und Fauna. Kein Wunder, befinden sich die erste SAC-Hütte der Schweiz, ein grosser Teil des Unesco-Welterbes Tektonik- arena Sardona und 91 Alpbetriebe auf Glar- ner Boden. Die allgegenwärtige Kraft der Berge führt zu Respekt, bei so manchem zum Drang nach ihrer Überwindung und zum Eintauchen in eine andere Welt. Eine Welt, wo zum Beispiel auf 2947 Metern über Meer die neu renovier- te Planurahütte SAC steht. Sie feiert am 8./9. September 2012 Neueröffnung. Gotte und Götti sind die Glarner Regierungsrätin Mari- anne Dürst Benedetti und der Linthaler Ex- Mister Schweiz André Reithebuch. Hütten- wart und Bergführer Hans Rauner freut sich auf die Gäste, welche die 41 Schlafplätze in seinem neuen und alten Reich restlos bele- gen werden. www.planurahuette.ch

SAC im Kanton Glarus Die SAC Sektion Tödi gehört zu den Gründer- sektionen des Schweizerischen Dachver- Blick aus der Aeugstenbahn auf . Bild zvg bands. Nach bald 150 Jahren gehören stolze 1800 Mitglieder, eine eigene Rettungsorgani- Welterbe Sardona im Kanton Glarus die Bewirtschaftungsintensität reduziert sation und fünf Hütten zur Sektion. Die Grün- Seit 2008 gehört die Tektonikarena Sardona und die Tiergesundheit gefördert. Zurzeit hornhütte ist die älteste der Schweiz und zum Unesco-Welterbe. Tief im Erdinneren neigt sich der Alpsommer seinem Ende zu. nicht bewirtet. Die Planurahütte ist die wurde vor langer Zeit altes Gestein auf jün- Die Alpabzüge sind Ende September im gan- höchstgelegene der Ostschweiz und liegt am geres geschoben. Der Alters- zen Kanton zu sehen. Dann grössten Windtrichter Europas. unterschied der Gesteine be- ziehen Vieh und Mensch stolz Die Glärnischhütte ist Ausgangspunkt für trägt rund 200 Millionen Jah- ins Tal, vorbei an mancher Touren zum weitherum sichtbaren und be- re. Die heute markant sicht- Freudenträne. Viele der kannten Vrenelisgärtli. Die Leglerhütte steht bare Linie der Glarner Haupt- Heimfahrten finden am Wo- im ältesten Wildschutzgebiet Europas, dem überschiebung ist damit ein chenende statt, um den Freiberg Kärpf, und gilt mit ihrem Blockheiz- wichtiger Zeitzeuge für die Schwerverkehr zu umgehen kraftwerk als wegweisendes Bauwerk. Und Entstehung der Glarner Al- und sich den Zuschauern zu schliesslich die Fridolinshütte auf dem Weg pen, der Alpen als Ganzes, präsentieren. Dieses Jahr er- zum höchsten Berg der Glarner Alpen, dem aber auch weiterer Gebirge wartet das Glarner Vieh nach Tödi (3614 Meter über Meer). Sie ist einer wie beispielsweise des Hima- der Heimfahrt etwas Speziel- der Schauplätze in der neuen Serie des layas. Der Geopark Sardona les: Einige unter ihnen reisen Schweizer Fernsehens «SF bi de Lüüt: Gast- umgibt das Welterbe. vom 11. bis 21. Oktober zur geber unter dem Himmel». Sendestart ist am Hier stehen den Besucherinnen und Besu- 70. OLMA nach St. Gallen, an der Glarus und 23. November; www.sac-toedi.ch. chern rund 50 Geo-Stätten offen, die geolo- Zug Gastkantone sind; www.olma.ch. gische Besonderheiten, Bergwerke, Stein- brüche oder Forschungsstationen zeigen. Chilbizeit im Glarnerland Auf geführten Touren mit den Geo-Guides Seine Ecken und Kanten zeigt das Glarner- Sardona profitieren die Teilnehmenden vom land im Herbst auch kulturell. Dann vergeht enormen Wissen der Fachleute über die na- kein Wochenende ohne eine Chilbi im Kan- türlichen, geologischen,aktuellen und histo- ton. Dann ziehen nicht nur Schausteller von rischen Zusammenhänge des Welterbes Dorf zu Dorf, sondern auch manche Glarne- und des Geoparks Sardona; www.unesco- rin und mancher Glarner. Dann engagieren sardona.ch. sich die Vereine, bieten Raclette, Risotto, Älplermakkaroni, Würste und Kuchen feil. Alpkultur vom Feinsten Dann treffen Alt und Jung auf Einheimische Der Kanton Glarus zählt ganze 91 Alpen, die und Gäste. Dann wird palavert, getrunken in 124 Sennten gegliedert sind. Die Sömme- und gelacht. Die letzten Glarner Chilbis der rung entlastet die Heimbetriebe in mancher- Saison 2012 gehen vom 19. bis 21. Oktober Das Besucherzentrum des Geoparks Sardona. Bild zvg lei Hinsicht: Die Futterbasis wird erweitert, in Mitlödi und über die Bühne. Mittwoch, 5. September 2012 Glarus glarner woche 8 Glarus Mitte ist nun eingemittet

Die Primarklasse Glarus des Jahr- gangs 1947 hat dafür gesorgt, dass die genaue Mitte der Gemeinde Glarus mit einer Tafel markiert ist. re. Von der Eidg. Vermessungsdirektion hat der Heber und Leger der Idee, Oberförster Fritz Marti, die Koordinaten des Mittel- punkts erhalten und mittels GPS konnte dann der Punkt genau fixiert werden, was gemäss Marti mitten im Wald gar nicht so einfach ist. Er liegt im oberen «Näggeler» auf der Schwammhöhe. Man erreicht ihn folgen- dermassen: Wenn man vom Sackboden Richtung Klöntal geht oder fährt, zweigt beim Weiderost ein Weg nach rechts ab, nach zirka 100 m führt ein neu angelegter Weg nach links 50 m abwärts zu einem senkrecht Fritz Marti erläutert seinen damaligen Mitschülern die Realisierung des Projekts «geografischer Mittelpunkt der aufgestellten Rundholz. Folgendes steht auf Gemeinde Glarus». Bild Ruedi Etter der oben angebrachten Tafel: «MITTEL- PUNKT DER GEMEINDE GLARUS», und da- Schüler und Gemeinde freuen sich adresse die Gemeinsamkeit der neuen Ge- runter: «An dieser Stelle befindet sich der Die 1947er pilgerten zum geografischen Mit- meinde und die grosse Arbeit, die bisher da- geografische Mittelpunkt der Gemeinde Gla- telpunkt und freuten sich, dass sie etwas für geleistet worden ist und noch werden rus», es folgen die genauen Koordinaten, Bleibendes für Glarus ermöglicht hatten, muss. «Tafel gestiftet von den ehemaligen Schülern ebenso die Gemeindevertreter mit Christian Anschliessend trafen sich die Behördenver- von Glarus/ mit Jahrgang 1947, Büttiker und Revierförster Christian Lü- treter und 1947er zum Apéro auf der montiert am 1.9. 2012». scher. Büttiker erwähnte in seiner Dank- Schwammhöhe.

Innovativer Lebensraum mit Zukunft – Bevölkerungszuwachs im Kanton Glarus mitg. Ende 2011 belief sich die ständige nem attraktiven Steuersystem. Das satz kommen. Das industrielle Erbe Wohnbevölkerung im Kanton Glarus auf ausgeprägte Vereinsleben und die wirkt nach: Hohe Einsatzbereitschaft, 39217 Einwohnerinnen und Einwohner. Landsgemeinde lassen Bewohnerin- Arbeitsmoral und Produktivität sind Das entspricht einer Zunahme von 1,6 % ge- nen und Bewohner den Lebensraum typische Eigenschaften der Glarne- genüber 2010 und Platz 4 im interkantona- aktiv mitgestalten. rinnen und Glarner. Auch bei der len Vergleich. In Kombination mit der An- Steuerbelastung hochqualifizierter siedlung neuer Unternehmen ist der Ost- Günstige Lebenshaltungskosten Arbeitskräfte – ein wichtiges Indiz in Bezug schweizer Kanton mehr und mehr ein Mus- Glarnerinnen und Glarner verfügen gemäss auf die Personalrekrutierung – mischt der terbeispiel für den Lebensraum der Zukunft. einer Studie der Credit Suisse schweizweit Kanton Glarus ganz vorne mit: Laut dem Der Pionierkanton in Sachen Gemeindere- über das zweithöchste frei verfügbare Ein- BAK Taxation Index liegt er im Ranking auf form macht auch hier vorwärts. kommen (nach Abzug der obligatorischen Platz 6. Die Steuerbelastung für juristische Leben, wo andere Ferien machen: Im Kan- Abgaben und der langfristig gebundenen Personen ist im interkantonalen Vergleich ton Glarus inmitten imposanter Natur und Fixkosten). Die Glarner Wohn- und Immobi- ebenfalls tief. Firmen zahlen eine Flat-Rate- dennoch gerade mal 50 Minuten vom urba- lienpreise sind attraktiv. Verglichen mit um- Tax von neun Prozent auf ihren Gewinn (ein- nen Zentrum Zürich entfernt, gut erschlos- liegenden Orten in den Kantonen St. Gallen fache Steuer). «Wir sind überzeugt, dass der sen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das oder Schwyz liegen die Preise für ein Einfa- Kanton Glarus die Zeichen der Zeit frühzeitig zieht neue Bewohnerinnen und Bewohner milienhaus bis zu 20 Prozent tiefer. Die Steu- erkannt hat und sich diese Vorwärtsstrategie an – und zwar in allen drei neuen Glarner ern sind im interkantonalen Vergleich unter- und dieser Mut zur Innovation auszahlt – auf Gemeinden (seit 2011 verfügt der Kanton durchschnittlich. Deshalb steht den Glar- allen Ebenen. Denn letztlich ist ein gesunder, Glarus – als Pionierkanton in der Schweiz – nern mehr Geld für den Konsum zur Verfü- nachhaltig agierender Kanton immer auch nur mehr über drei schlank organisierte Ge- gung. Die Verwaltung optimiert die Steuer- ein gesunder Lebensraum für die Bevölke- meinden). Insgesamt sind es 1,6 % im gan- strategie laufend und reduziert die Staats- rung. Und diese wächst erfreulicherweise zen Kanton. Auch sonst überzeugen die Glar- verschuldung. wieder», hält Marianne Dürst-Benedetti, ner: mit günstigen Immobilien- und Land- Glarus ist ein traditioneller Industriekanton, Volkswirtschaftsdirektorin und als solche preisen, tiefen Lebenshaltungskosten und ei- in dem heute Spitzentechnologien zum Ein- zuständig für das Standortmarketing, fest. www.suedostschweiz.ch ausgabE glarus DOnnerStaG, 6. SePteMBer 2012 | nr. 244 | aZ 8750 GlarUS | chF 3.00 anZeIGe rEdaKtion: reGIOn reGIOn SPOrt reGIOn Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus tel. 055 645 28 28, Fax 055 640 64 40 Glarner regierung das passivrauchen hcd-trainer arno del Alles für die Musik rEichWEitE: aus Ihrem Fachgeschäft 122 723 exemplare, 237 000 leser appelliert an die sorgt auch im curto spricht über aBo- und ZuStEllSErVicE: Musik Wild AG 0844 226 226, [email protected] Waisenhausstr. 2 inSEratE: Verantwortung Glarnerland für seine Erwartungen 8750 Glarus Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus, Tel. 055 640 19 93 tel. 055 645 38 88, [email protected] der Banken. SEitE 3 qualmende Köpfe SEitE 7 der neuen Saison. SEitE 15

KommEntar Energierichtplan geht Richtung Ziel Das Glarnerland ist EinE ChanCE, Glarus. – Unter anderem ist der das vErsprEChEn Reaktorunfall in Fukushima schuld daran, dass der Energierichtplan zu haltEn des Kantons Glarus noch nicht ver- abschiedet worden ist. Denn im Von Sermîn Faki Sog der globalen Debatte um den auf Wachstumskurs Atomausstieg hat auch der Glarner der Bundesrat steht voll hinter Landrat den Regierungsrat vor Spitzenplatz für Glarus: Im interkantonalen Vergleich. Lediglich Bundesamt für Statistik hat für den der Bündner Olympiakandidatur. rund einem Jahr in einzelnen Be- kantonalen Vergleich ist die Freiburg, die Waadt sowie Zug sind Kanton Glarus drei verschiedene Prog- reichen erneut über die Bücher ge- stärker gewachsen. Im Schnitt nahm nosen bis 2035 berechnet. Basis dafür Gian Gilli, Direktor des Vereins Bevölkerung 2011 am viert- Graubünden 2022, und seine schickt. Nun liegt der Ball wieder stärksten gewachsen. Bisher die ständige Wohnbevölkerung in der bilden unterschiedliche Annahmen im Kantonsparlament. SEitE 2 Schweiz um 1,1 Prozent zu. über die künftige Entwicklung. Ge- Leute haben mit der Zusage des galt Glarus als Sorgenkind. mäss dem Szenario mit einer starken Bundes, die Kandidatur mitzu - Bald 45 000 Einwohner? Bevölkerungszunahme leben in rund finanzieren und sogar eine Defizit - Sechs Glarner Glarus. – Die Glarner Bevölkerung Der Kanton bewertet diese Entwick- 20 Jahren mehr als 45 000 Menschen garantie von einer Milliarde Fran- wächst. Ende 2011 lebten 39 217 Per- lung als erfreulich und führt sie unter im Glarnerland. ken zu geben, gestern einen wich- sonen im Kanton. Das ist ein Plus von anderem auf die tiefen Lebens- Für Kanton und Gemeinden ist das tigen Meilenstein erreicht. Bis jetzt Sprinter ausgefallen 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. haltungskosten zurück. Langfristig Wachstum eine Herausforderung. Ausserschwyz. – Der Bahnunfall Für Glarus bedeutet das Platz vier im dürfte das Wachstum anhalten. Das (mic) BEricht und KommEntar SEitE 3 läuft die Kampagne für die Spiele beim Bahnhof Siebnen-Wangen, in St. Moritz und Davos problem- durch den vorgestern unter ande- los, wenn man von wenigen Zwi- rem sechs Glarner Sprinter ausfie- schentönen absieht. In den letzten len, hat eine Diskussion um Bau- Tagen hatten vor allem linke stellensicherheit entfacht. Denn ei- Politiker Fragezeichen hinter die gentlich darf es gar nicht zu einem Olympia in Graubünden: Mehr Schweizer Olympiakandidatur solchen Unfall kommen, weil es SBB-Vorschriften zu Bauarbeiten gesetzt. Ein wenig voreilig, muss nahe an Bahnlinien gibt. Ob diese man sagen, denn bis ins letzte eingehalten wurden, wird polizei- als eine Milliarde gibt es nicht Detail kennt das Projekt noch lich ermittelt. Die Unfallursache nicht eimal Sportminister Ueli bleibt weiterhin unklar. SEitE 5 Maurer.

die unterstützung des Bundesrats Gold für Heinz Frei kann als Vertrauensbeweis in Gillis Arbeit gewertet werden. Sie ist und Sandra Graf aber auch kaum überraschend. London. – Schweizer Tag an den Pa- Im jetzigen Stadium kann der ralympics. Heinz Frei, Sandra Graf Bundesrat nicht anders, als den und Ursula Schwaller holten im Promotoren der Olympia-Idee Handbike-Zeitfahren gleich drei den Rücken zu stärken. Denn Medaillen. Heinz Frei verteidigte auf dem Motorsport-Rundkurs sei- diese haben ein grandioses Ver- nen Titel. Sandra Graf gewann in sprechen gemacht: Kleine, aber derselben Disziplin eine Goldme- feine, weisse und nachhaltige daille. Ursula Schwaller fuhr mit ih- Spiele will Graubünden ausrichten. rem dritten Platz in der zweiten Jetzt muss man Gilli Zeit lassen, Kategorie eine weitere Medaille dieses Versprechen in die Tat um- ein. SEitE 29 zusetzen. Gelingt das, wäre es tat- sächlich ein Novum und eine Re- region 2 volution in Zeiten, in denen sich Sport region 15 der olympische Geist besonders tagesthema 17 gern in Gigantismus äussert. inland 18 ausland 20 und da liegt auch der Hund Wirtschaft 21 begraben: Das Internationale Börse 22 Olympische Komitee IOC zeigt Kultur 23 Gesundheit 24 bis jetzt keine Anzeichen eines Sport 26 Mentalitätswandels – Nachhaltig- Fernsehen, radio-tipp 31 keit und soziale Verantwortung wiegen dort einfach weniger als gefüllte Bankkonten. Kleine Spiele Ein erstes Signal aus Bern: Sportminister Ueli Maurer erklärt vor den Medien, in welchem Umfang sich der Bund bei der aber würden IOC und nationalen heute: In Zürich wird der Prix Courage Olympiakandidatur Graubünden 2022 engagieren könnte. Bild Peter Schneider/Keystone verliehen. Verbänden weniger Geld in die Kasse spülen. Aus diesem Grund Der Bundesrat ist bereit, auszuarbeiten. Darin wird sich der Olympische Winterspiele Graubün- kann man sich schon fragen, ob WEttEr hEutE eine Milliarde Franken an Bund bereit erklären, von der drohen- den 2022. Der Bundesrat zeige damit, sich die 60 Millionen Franken Kanton Glarus die Ausrichtung Olympischer den Deckungslücke von geschätzten dass er hinter den Plänen für die Aus- für die Bewerbung lohnen. Die Winterspiele in Graubünden 1,3 Milliarden Franken eine Milliarde tragung von Olympischen Winterspie- Antwort werden die Bündner im zu übernehmen. Mehr wird es nicht len stehe, so Gartmann. nächsten März an der Urne geben. +20º zu zahlen. Und er übernimmt geben, wie Maurers Sprecherin be - Keinen Applaus gibt es hingegen +11º die Hälfte der Kandidatur. stätigte. An die Kandidatur selbst wird von Stefan Grass, Leiter des Komitees der Bund 30 Millionen zahlen, das Olympiakritisches Graubünden: Die andererseits gehört es ja zum SEitE 30 Von Sermîn Faki und Dario Morandi sind 50 Prozent der Gesamtkosten. Mittel für die Kampagne sollte man W esen des Sports, das unmöglich Die Bündner Olympiapromotoren seiner Ansicht nach besser in die För- Geglaubte möglich zu machen. Bern/Chur. – Der Bundesrat steht freuen sich über den Bundesrats - derung des Bündner Tourismus inves- Diese Chance haben Gilli & Co. 4 0 0 3 6 hinter der Olympiakandidatur Grau- entscheid. Er sei ein «positives, ein tieren «als in eine Kampagne, die mit verdient. bündens und hat Sportminister Ueli starkes Zeichen zugunsten unseres hoher Wahrscheinlichkeit scheitern Maurer gestern beauftragt, bis Ende Projekts», sagte Christian Gartmann, wird». KommEntar 5. SpaltE [email protected] 9 771424 753001 Jahr eine Botschaft ans Parlament Kommunikationsleiter des Vereins BEricht SEitE 17 region DIE SüDOSTScHWEIZ | DoNNeRSTAG, 6. SepTeMBeR 2012 3

KOMMEnTAr «Wir haben es in der Hand» Boden für eine gesunde Zukunft Der Kanton Glarus schafft die Trendwende und wächst Von Rolf Hösli wieder. Die Entwicklung dürfte nachhaltig sein – und schafft Schon wieder eine gute Nachricht dadurch für Gemeinden und für Glarus und ihre Wirtschaftsmi- Kanton neue Voraussetzungen nisterin: Die Bevölkerung wächst in der Raumplanung. endlich wieder. Und zwar in allen drei Gemeinden. Der Abwärts- Von Michael Schüepp trend ist gestoppt. Das einstige Sorgenkind Glarus ist nun einer Glarus. – Die Nullerjahre waren für der vier attraktivsten Kantone. den Kanton Glarus ernüchternd. Sin- kende Bevölkerungszahlen liessen Zu verdanken ist das unter am Entwicklungspotenzial des Kan- tons zweifeln. anderem der Axpo und ihrem Und nun die Kehrtwende. Im ver- Mega-Projekt in Linthal, dann gangenen Jahr wohnten 1,6 Prozent dem Siedlungsdruck, der vom mehr Menschen im Glarnerland als Zürichsee herüberschwappt. Aber noch im Vorjahr. Dabei ist jede der nicht zuletzt auch den verschiede- drei Gemeinden gewachsen, nicht nur nen Anstrengungen, die der Kan- das boomende Glarus Nord. ton und die Gemeinden in den Die Vorzeichen haben sich geändert letzten Jahren unternommen ha- Im Departement Volkswirtschaft und ben – sei dies mit imagefördernden Inneres (DVI) glaubt man die Gründe Veränderungen wie der Gemeinde- für den Zuwachs zu kennen. Da sei fusion, sei es mit Marketing. der Siedlungsdruck aus dem Gross- raum Zürich und die gute Anbindung Mit «linthal 2015», dem neuen Wachstum bedeutet Herausforderung: Nicht nur die Gemeinde Glarus Nord, sondern der ganze Kanton wächst, was in der in diese Region, sagt Regierungsrätin Schwung in Braunwald, dem Marianne Dürst Benedetti, die dem Raumplanung neue Voraussetzungen schafft. DVI vorsteht. Zu diesen Faktoren ge- jüngsten Carlsberg-Deal und über- sellen sich Standortvorteile, die der haupt den etlichen zugezogenen Kanton nie müde wird zu betonen: das Planspiele. Dennoch müssen sich schleiss einzuführen. «Wir haben es ein moderates Wachstum und den Firmen in Glarus Nord sind in den Günstige Immobilien- und Landpreise, Kanton und Gemeinden auf mehr in der Hand.» gleichzeitigen Erhalt unserer Kultur- letzten Monaten einige positive tiefe Lebenskosten, steuerliche Attrak- Einwohner einstellen. Oder vielmehr landschaft.» Allerdings müsste damit Punkte zusammengekommen, die tivität. Zudem hätten die Gemeindefu- auf die Konsquenzen daraus. Das Infrastruktur muss Schritt halten auch wirtschaftliches Wachstum – für die Zukunft optimistisch stim- sionen ein positives Beispiel Ausser- Dank der Gemeindestrukturreform sprich mehr Arbeitsplätze – einherge- men. Das gibt Mut für weitere zu- Licht auf das Glarner- schwyz zeigt, was pas- könne man zudem eine nachhaltige hen. «Ein reiner Wohnkanton zu wer- land geworfen. «Man siert, wenn der Sied- Entwicklung besser planen, so die Re- den, ist keinesfalls unser Ziel», hält sie kunftsträchtige Investitionen und hat gesehen, dass es lungsdruck grösser gierungsrätin. Die Erkenntnisse aus fest. eine gewisse Gelassenheit bei der hier eine Zukunftsper- wird. Der Boden wird den neusten BfS-Zahlen werden darin Und nicht zuletzt muss auch die In- Beurteilung neuer Projekte. spektive gibt», so zubetoniert, die einfliessen: Jeweils einmal im Jahr ana- frastruktur mit dem Bevölkerungs- Dürst Benedetti. Land- und Immobi- lysieren Kanton und Gemeinden ge- wachstum Schritt halten. «Die Umfah- Wenn das Glarnerland weiterhin Für sie sind die Zah- lienpreise steigen in meinsam ihre Strategie zur Standort- rung ist für die Entwicklung ein Muss», einen solchen Aufschwung erfährt, len des Bundesamtes den Himmel. Dass entwicklung und passen sie ge - so Dürst Benedetti. Gerade auch für sinkt der Druck, zu jedem Projekt für Statistik (BfS) er- «Höhere Bodenpreise Boden- und Immobi- gebenenfalls an. Im Januar ist es wie- Glarus Süd, das in diesem Jahr den Ab- und zu jeder zuzugswilligen Firma freulich. «Es ist noch sind nicht per se lienpreise wohl stei- der so weit.Für Marianne Dürst Bene- wanderungstrend ebenfalls stoppen ja sagen zu müssen. Scheiternde nicht lange her, als schlecht» gen werden, beunru- detti ist das Ziel klar: «Ich wünsche mir konnte. KOMMEnTAr 5. SPAlTE man sich fragte, was higt Dürst Benedetti Fischfarm- oder Einkaufscenter- gegen das Schrumpfen Marianne Dürst Benedetti ist Vor- nicht: «Höhere Preise Prognose Bevölkerungsentwicklung im kt . glarus Projekte sind leichter zu verkraf- des Kantons getan wer- steherin des Departements Volks- sind nicht per se ten, wenn trotzdem ein gesundes 45926 den kann», erinnert wirtschaft und Inneres. schlecht, sie sprechen Wachstum stattfindet. sie. Nun haben sich die für die Attraktivität 45000 Vorzeichen geändert. des Standortes.» Zu- Und genau dies dürfte auch in Gemäss Prognosen des BfS dürfte die dem werde bei hohen Preisen haus- Entwicklung nachhaltig sein. hälterischer mit der Ressource Boden Zukunft die grösste Herausfor - umgegangen. Verdichtetes Bauen – 41529 derung für das Glarnerland sein: Keine Sorgen wegen Bodenpreisen das viel zitierte Allheilmittel gegen Wachsen ja, aber mit Vernunft. Zwar weist ein pessimistisches Szena- Bodenverschleiss – wird automatisch Zustände wie in Ausserschwyz 40000 rio einen Rückgang der Bevölke- attraktiver. Um sicherzustellen, dass mit der rasenden Zubetonierung rungszahlen aus (siehe Grafik). Wahr- im Kanton Glarus nicht unnötig Kul- 36856 und explodierenden Bodenpreisen scheinlicher ist aber eine zweite, kon- turland verbaut wird, braucht es aber gibt es hier hoffentlich nie. servative Schätzung. Diese sieht eine eine umfassende Raumplanung. Und sanfte Zunahme in den kommenden die fehlt im Moment noch. Für Dürst Jahrzehnten vor. Benedetti ist das zwar ein Manko – [email protected] Die aktuelle Entwicklung ent- aber auch eine Chance. «Wir sind mit 35000 spricht jedoch dem Szenario einer den drei Gemeinden in der Lage, starken Entwicklung. Und geht es in ganzheitlicher zu planen», erklärt sie. 2010 2015 2020 2025 2030 2035 NEUSTER BLOG-EINTRAG diesem Tempo weiter, dürften in 20 Es brauche aber den politischen Wil- hohes Szenario mittleres Szenario tiefes Szenario Jahren über 45 000 Menschen im len und Mut, um raumplanerische Heute von: Glarnerland leben. Im Moment sind Massnahmen gegen den Bodenver- Quelle: Bundesamt für Statistik, Grafik DIE SÜDOSTSCHWEIZ Oliver Fischer Blog-Thema: «Oliver’s Travels» Neuster Beitrag: «Eine Woche P eking – Was mir Regierung appelliert an die Verantwortung bleibt» Nachzulesen in der Community unter: Der Regierungsrat nimmt in ein haushälterischer Umgang mit den ist. Dabei sollte vor allem Personen in Menschen stehen und ihnen allen das seinem Bettagsmandat 2012 Staatsmitteln. dieser Position bewusst sein: Wer über Leben ermöglichen. Wenn die einen «Geld und Verantwortung» die Hohe Boni und Abgangsentschädi- Geld herrscht, trägt besondere Verant- immer mehr Geld ohne entsprechende Finanz- und Schuldenkrise auf. gungen, die in keinem Verhältnis zu wortung für das Ganze. Gegenleistung anzuhäufen vermögen, erbrachten Leistungen stehen, we- während den anderen immer weniger Dabei verweist er auf die cken Empörung. Die Gier nach Geld Ausgleich ist notwendig bleibt, stimmt etwas nicht. FRAGE DES TAGES Verantwortung der Banker, treibt Menschen zu unverantwortli- Geld ist nicht per se etwas Schlechtes. aber auch auf jene eines jeden. chem Handeln an. Vor allem Angehö- Man sollte es für den Lebensunterhalt Viel Geld macht nicht glücklich Befürworten Sie die Einführung einer Ökosteuer, um die Umwelt zu schützen? rige der obersten und zum Wohl der Wir sind für unsere Mitmenschen ver- (Stand: 18 Uhr, Anzahl Stimmen: 347) Glarus. – (Auszug) Die Schweiz leidet Bankenpositionen Mitmenschen einset- antwortlich. Dieser Verpflichtung ge- nicht so stark unter der Finanz- und missbrauchen das zen, statt zu horten hen wir nach, indem wir Steuern be- Schuldenkrise wie andere Staaten. Vertrauen von Kun- und anzuhäufen. Es zahlen. Geld ist zum einen für die ei- Trotzdem musste die Nationalbank den, Politik, Öffent- scheint jedoch: Je genen Bedürfnisse und zum anderen der UBS unter die Arme greifen. Die lichkeit, Mitarbei- mehr ein Mensch zum Wohl der Gemeinschaft einzuset- Finanzmarktaufsicht verschärfte die tenden. Immer neue hat, desto mehr will zen. Hauptproblem ist die Meinung, 0% 20% 40% 60% 80% 100% Eigenkapitalvorschriften der Banken, Skandale machen er; je reicher er ist, nur möglichst viel Geld mache zufrie- was auch die Kantonalbank spürte. ratlos und wütend, desto reicher will er den und glücklich. Ja 26% Nein 71% zerstören Vertrauen Hansjörg Dürst Andrea Bettiga werden. Doch mit Dies ist ein Irrtum. Wird man sich Weiss nicht 3% Vertrauen wird missbraucht und wecken Neid. dieser Haltung wird dessen bewusst, weicht der Stress, Dennoch geht es uns vergleichs weise Bereichern sich Führungskräfte auf die Kluft zwischen Reich und Arm im- und es stellen sich Gelassenheit und Die heutige Frage: gut. Auch wenn Bund, Kantone und Kosten anderer und wird Geld, das ei- mer grösser. Leidet aber die Mehrheit Zufriedenheit ein. Dadurch geht man Würden Olympische Spiele 2022 das Image Gemeinden eine tiefe Verschuldung nem weder gehört noch zusteht, in die grosse Not und hat sie nichts mehr zu vernünftiger und verantwortungsvol- der Schweiz verbessern? ausweisen, nehmen sie ihre Verant- eigene Tasche gesteckt, zeugt dies von verlieren, werden Aufruhr und Zer- ler mit dem Geld um. Stimmen Sie heute bis 18 Uhr ab im Internet wortung für Land, Volk und Wirtschaft Mangel an Moral und Mangel an dem störung die Folge sein. Geld hat keinen Andrea Bettiga, Landammann unter: www.suedostschweiz.ch/umfragen wahr: keine Schuldenwirtschaft und Bewusstsein, was recht und unrecht Selbstzweck. Es muss im Dienst der Hansjörg Dürst, Ratsschreiber Datum: 06.09.2012

GastroJournal Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8046 Zürich Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 377 53 05 Auflage: 22'454 Seite: 7 www.gastrojournal.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 6'422 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg-Hochburgen in Zürich und Ziegelbrücke

Der dänische Braukonzern Carlsberg baut in den nächsten drei Jahren seine neue Logistikbasis im glarnerischen Ziegelbrücke. Dadurch entstehen 150 bis 200 Arbeitsplätze, die künftig die weltweite Produktion koordinieren. Kurz davor hat der dänische Braukon- zern, zu dem auch Feldschlösschen gehört, die Knebelverträge mit der Stadt Zürich verlängert. Die 30 Betrie- be in städtischem Besitz müssen bis Herbst 2016 zwei Drittel des verkauf- ten Bieres von Carlsberg beziehen. Bei Nichteinhaltung drohen Geldstrafe oder gar die Auflösung des Mietver- hältnisses. Die lokalen Brauer wie Tur- binenbräu ärgern sich, dass sie für die- sen umfassenden Bierliefervertrag nicht einmal eine Offerte einreichen konnten. Lakonisch klingt die Auffor- derung der zuständigen städtischen Liegenschaftsverwaltung, trotz Bier- knebelvertrag lokales Bier zu berück- sichtigen. Wenn Carlsberg nur lokales Bier im Sortiment führen würde.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47187434 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 42/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 11.09.2012

Alimenta Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 340 30 30 Auflage: 3'431 Seite: 33 www.alimentaonline.ch Erscheinungsweise: 26x jährlich Fläche: 9'703 mm² Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Carlsberg Rohstoffeinkäufer zügeln nach Ziegelbrücke Der Bier- und Getränkeherstellergestellten werden in Ziegelbrücke Carlsberg zieht nach Ziegelbrücke.weiterbeschäftigt. Voll operativ Entstehen wird eine Koordina- soll die Carlsberg Supply tionszentrale für dieinternatio- Company Mitte 2013 sein. ep nale Carlsberg-Gruppe. GeplantDörn6nagement ä seien 150 bis 200 Arbeitsstellen, Ziegelbrücke wie verschiedene Medien berich- ten. Benötigt werden Manage- Le fabricant de biere et de mentkräfte, Branchenspezialistenboissons Carlsberg planifie une und kaufmännische Angestellte.centrale de coordination ä Die in Gründung befindliche Ziegelbrücke. 150 ä 200 postes Carlsberg Supply Company wirdde travail devraient y voir le jour. von Ziegelbrücke aus für den La future Carlsberg Supply Mutterkonzern weltweit den Ein-Company operationnelle kauf der Rohstoffe, die Produk- mi-2013devra coordonner et tions- und die Logistikprozesse gerer les achats de matieres pre- koordinieren und steuern. mieres ainsi que les processus de Die für den Rohstoffeinkauf production et de logistique pour zuständige Carlsberg Group le monde entier. Carlsberg Group Procurement aus Rheinfelden AGProcurement de Rheinfelden AG soll in das neue Unternehmen imy sera integre, et 50 postes seront Glarnerland integriert werden. deplaces dans le canton de Glaris. Dadurch werden 50 Arbeitsplätzesda/ep verlagert Die betroffenen An-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47230138 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 43/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Donnerstag, 13. September 2012 Seite 14

Interview mit Regierungsrätin Marianne Dürst: Glarus Service: Brugg, Schaffhausen, Biel und Chur. Davon begeistert holte ihn Attraktionen Dies + Das der Zürcher Universitätsarchitekt Bei den Rahmen- der ShoppingNight Karl Moser und übertrug ihm die Am Brunnen vor dem Tore ... Hälfte der Bildhauerarbeiten «um Morgen Freitag, 14. September, ist und im Universitätsgebäude». Aus wieder NightShopping in Glarus. oder Der «Bäärggäischt- dem Kreis namhafter Künstler des bedingungen ansetzen Auch diesmal ist Glarus verkehrsfrei. Brunnä» in Glarus «Werkbundes» berief ihn Alfred Im Zusammenhang mit der Ansiedlung von neuen Betrieben wird immer Eine gute Gelegenheit, dass sich Im Volksmund hat er mehrere Altherr, Direktor der Kunstgewer- wieder von Standortförderung gesprochen. Doch was ist Standortförderung und einzelne Geschäfte wie auch Musiker Namen: «Bäärggäischt-Brunnä», beschule, als Lehrer für Modellie- wozu braucht es sie? auf der Strasse präsentieren oder «Jenny»-Brunnen, «Gemeinde- ren und beteiligte ihn an der Ge- Aktionen auf der Strasse machen. haus»-Brunnen, auf alten Fotos staltung von Ausstellungsräumen. beiträge, um die Zinsenlast für sogar «Monumentalbrunnen». Ge- Die Liste imposanter Architektur- Kredite bei Investitionen zu sen- ereits Tradition hat die abend- meint ist der ausladende, imposante plastiken und Reliefs wurde grösser: ken. Steuererleichterungen gemäss liche Verlosung auf dem Rat- Brunnen westlich des Gemeinde- Mit der Zeit neigte Kappeler immer Steuergesetz sind eine weitere Mög- Bhausplatz, die Gewinnerinnen hauses von Glarus. Die Bahnhof- mehr kirchlichen Aufträgen zu für lichkeit, die der Regierungsrat ge- und Gewinner bekommen den strasse trennt Brunnen und Ge- Gotteshäuser, Friedhöfe, biblische währen kann. Abendeinkaufsbetrag zurücker - meindehaus, aber er ist unüberseh- Gestalten oder kirchenhistorische Unsere Standortförderung setzt stattet. bar. Dennoch weiss man in Glarus Persönlichkeiten, aber auch Profan- demgegenüber in erster Linie bei sehr wenig über das markante bauten. Nach seinem Tod wurde den allgemeinen Rahmenbedin- Bis 18 Prozent Rabatte Werk, das aus den Zwanzigerjahren ruchbar, dass er an 22 zürcheri- gungen an, die ich bei der ersten und andere Attraktionen des letzten Jahrhunderts stammt. schen, vier nationalen und zwei aus- Frage aufgezählt habe, und nicht Viele Geschäfte haben für diesen ländischen Ausstellungen (Wien bei finanziellen Unterstützungen Abend spezielle Kundenanlässe Zudem war es eine Schenkung. und USA) mit insgesamt 109 Wer- von einzelnen Arbeitsplätzen oder organisiert oder haben für die Ausgerechnet ein Ennendaner war ken beteiligt gewesen war. Otto Unternehmen. Denn Arbeitsplätze Kundinnen und Kunden spezielle gegenüber den Stadtglarnern der Kappeler selber war sehr zurück- schaffen können nur die Unterneh- Aktionen parat. So lässt sich beim Wohltäter. Ingenieur Daniel Jenny haltend, legte keinen grossen Wert merin und der Unternehmer selber. Warenhaus Schubiger Rabatt bis stiftete das Novum auf dem Ge- auf sein Renommee und war sogar Der Regierungsrat konzentriert sich zu 18 Prozent erwürfeln. In der meindehausplatz. Den Gemeinde- gegenüber seinen Freunden ver- darauf, unsere Rahmenbedingun- Schieferwerkstatt von Wilma Hau- ratsprotokollen ist zu entnehmen, schlossen, als man über seine Schaf- gen laufend zu verbessern. Mit der ser gibt es 10 Prozent Rabatt. Bei dass im damaligen Preis von 20 000 fensperioden Nachforschungen an- Steuerstrategie, der Raumplanung Ochsner-Sport, beim Schuhhaus Franken noch zwei kunstvolle stellen wollte. Viele seiner Werke oder der Verkehrsanbindung. Da Goldener Stiefel und bei Schild AG Vasen inbegriffen waren, die im sind verschollen und sein Lebens- stehen wir gerade vor grossen ermöglicht ein Glücksrad Über - Volksgarten aufgestellt wurden und werk weitgehend vergessen. Umso Regierungsrätin Marianne Dürst und Herausforderungen, mit den Um- raschungen. Im Modehaus Beg - heute – zwar etwas verwittert – wertvoller ist, dass Glarus schon seit ihr Departement arbeiten daran, die fahrungen Näfels und , und linger ist auch in diesem Jahr immer noch dort stehen. Beim ge- 85 Jahren ein bedeutendes Beispiel Standortfaktoren des Glarnerlandes auch bei der Erschliessung von Gla- Oktoberfest, andernorts wie bei der nauen Hinsehen entdeckt man ein- seines Könnens besitzt. Jährlich weiter zu optimieren. (Foto: Archiv) rus Süd. Schuh-Box und der Hophan AG, gemeisselte Frauengestalten, eine werden im «Bäärggäischt-Brunnä» gibt es einen Apéro. Im Blumen - Art Allegorien, die trotz 86-jähriger die Schriftsetzer, heute Polygrafen, er FRIDOLIN sprach mit Was tut die Standortförderung für laden Verde können Kürbisse Verwitterung noch erkennbar sind. gegautscht, das heisst nach Ab- der Vorsteherin des Departe- das bereits bestehende einheimische geschnitzt werden, bei Mawidor Solches entnimmt man dem ganz- solvierung der Lehre unter Wasser Dmentes Volkswirtschaft und Gewerbe – mit und ohne Export? Goldschmiede heisst das Motto seitigen Beitrag in den «Glarner getunkt. Inneres, Frau Landesstatthalter Wir suchen möglichst viel den «Alpkäse und Perlen». Bei guter Nachrichten», Nr. 173 vom 26. Juli Marianne Dürst. Kontakt mit den Betrieben im Glar- Witterung belebt Montemare mit 1984 auf Seite 3. Der Schöpfer des Aussergewöhnlich war das nerland. Wir machen regelmässig einem DJ und einer Skateanlage Brunnens, Bildhauer Otto Kappe- Leben des Stifters Daniel Jenny, Frau Landesstatthalter, können Sie Firmenbesuche. «Wir» das sind der den Strassenraum. Bei jeder Witte- ler, hätte am 8. Juli gleichen Jahres Rain, Ennenda. Er lebte vom unseren Leserinnen und Lesern er- Finanzdirektor und der Leiter der rung organisiert Pinocchio-Spiel- seinen 100. Geburtstag feiern kön- 11. März 1883 bis zum 23. Januar klären, was Standortförderung ist, Steuerverwaltung einerseits und ich waren im Festzelt auf dem «City»- nen. Doch ehe hier Weiteres über 1926, war Fabrikant, Ingenieur und wozu es sie braucht und welche Mittel mit dem Wirtschaftsförderer oder Platz ein Brändi-Dog-Turnier. den Künstler und den Spender ge- Associé der Firma Daniel Jenny man dafür einsetzt. dem Leiter Wirtschaft und Arbeit sagt sein soll, möge das Werk selber und Compagnie in Ennenda und Die Standortförderung fragt sich andererseits. Wir wollen von den Einkaufsbetrag zurück in den Mittelpunkt gerückt werden. Haslen. Man nannte ihn auch permanent: Was braucht es, damit Unternehmen hören, welches ihre Glarus Service organisiert wieder - «Flieger-Daniel». Er überlebte am wir als Kanton dort hinkommen, Herausforderungen sind, wie sie die um eine Verlosung. Für jeden Ein- Der «Bäärggäischt-Brunnä» als 14. April 1912 eine turbulente Bal- wo wir sein wollen. Oder anders nähere Zukunft sehen, damit wir im kauf in den mitbeteiligten «Glarus markantes Beispiel damaliger lonfahrt mit drei Zürcher Kollegen gesagt: Was braucht es, damit es bei offenen Dialog auch wieder Rück- Service»-Läden in der Zeit von Archi tekturplastiken zeigt den wie durch ein Wunder. Nachdem uns genügend Arbeitsplätze gibt schlüsse ziehen können auf unseren 18.30 bis 22.00Uhr kann der Kassa - bärtigen Berggeist mit erhobener diese bei zweimaligem Aufprall aus und genügend Menschen leben? Standort, und sehen, wo wir unsere bon an eine Wettbewerbskarte ge- Hand, Natur und Tierwelt segnend dem Korb geschleudert wurden, Man kann es noch weiter treiben Standortfaktoren optimieren müs- heftet werden. Die ersten drei und die Menschen beschwörend, stieg der Ballon mit Jenny wieder und sich fragen, welche Arbeits- sen. Seit einem Jahr wird zudem Gewinnerinnen und Gewinner er- umringt von grösseren und kleine- hoch bis 5000 Meter. Nach drei- plätze wollen wir und welche Ein- jeder Betrieb gratis auf der Glar- halten den Betrag des Einkaufes ren Alpentieren. Zuerst springt stündiger Fahrt sank der Ballon wohner. Es geht zum Beispiel um nerland App vermarktet. Die App zurück. Weiter sind Einkaufsgut- linker Hand der Bär ins Auge und über Hochsavoyen und stürzte auf Steuern, Energie und Boden, um verzeichnet rund 20 000 Clicks im scheine zu gewinnen.● pd zwischen dessen mächtigen Tatzen einen Nussbaum. Jenny flog raus Wohn- und Bildungsangebot, um Monat. Da wird man also gesehen eine Schnecke. Ein stolzer Adler und blieb unversehrt in einem Freizeitmöglichkeiten, um Ver- und auch gefunden. sitzt auf der rechten Schulter anderen Nussbaum hängen. Nach- kehrsinfrastruktur wie Strasse, Ich glaube an unseren Wirtschafts- des Berggeistes. An dessen Lende zulesen in «Glarner Geschichte in Bahn oder Bus und vieles andere und Lebensraum. Jetzt sind wir so schmiegt sich ein Murmeltier. Die Daten, Band III». Auf jeden Fall mehr. Es genügt aber nicht, einfach aufgestellt, dass wir mit drei Ge- linke, schützende Hand ruht auf gäbe es den «Bäärggäischt-Brunnä» nur ein gutes Angebot zu schaffen. meinden wirklich mit einem gesun- dem Kopf eines prächtigen Stein- in Glarus heute nicht, wäre die Man muss auch darüber reden. den Selbstbewusstsein auch gute bocks, übrigens bis vor der Ge- Ballonfahrt nicht so glimpflich aus- Deshalb umfasst Standortförde- Entwicklungen angehen können. meindefusion das Wappentier der gegangen. rung auch Werbung. Kanton und Gemeinden arbeiten in Stadt Glarus. Diese Gruppe ist auf der Standortförderung zusammen PS 3 einem gewaltigen Quader versam- Der «Bäärggäischt-Brunnä» er- Wozu braucht es das? und die Raumplanung wurde mit- melt. An dessen Frontseite spru- fährt in jüngerer Zeit wieder beson- Als Privatperson kann ich mich ein- einander in Angriff genommen. delt aus einer gewaltigen Muschel dere Aktualität, seit die UNO 2010 fach treiben lassen oder ich kann Dass wir auf einem guten Weg sind, das Wasser in einen ausladenden, zum «Jahr der Biodiversität» aus- versuchen zu planen und Vorsorge zeigen ja auch jüngste Erfolgsge- Der Multimedia-Shop im 1. Stock für: mehrfach abgerundeten, grossflä- gerufen hat. Der Appell, zur Arten- zu treffen. Dann überlege ich mir, schichten. Sei es, dass bestehende • CD • DVD chigen Brunnen. Ebenso plätschert vielfalt Sorge zu tragen, ist in der was es braucht, damit ich auch lang- Unternehmen ausbauen, wie die • PlayStation • Gameboy aus zwei weiteren Muscheln auf Botschaft des «Berggeists» enthal- fristig in einer befriedigenden, guten Läderach AG in Bilten, oder eine • Nintendo der Rückseite glasklares Wasser. ten und findet in den Wildasylen oder sehr guten Situation leben Grossansiedlung wie Carlsberg. Dazwischen sind die Worte ein- Freiberg Kärpf, Schilt und Rauti- kann. Dasselbe gilt doch auch für Davon kann auch das bereits be- gemeisselt: «Der Gemeinde Glarus Troos gestern und heute ihre kon- einen Kanton. Als Bürger legen wir stehende einheimische Gewerbe gewidmet – Daniel Jenny Rain krete Umsetzung. fest, wie sich unser Lebensraum profitieren. Ennenda 1926», und in der südöst- entwickeln soll und welche Mittel lichen Ecke: «Kappeler», der Nach- Ich danke August Berlinger, wir dafür einsetzen. Braucht es Sind weitere Ansiedlungen von name des Künstlers. Ausnahms- Glarus; Fritz Hösli, Riedern, und einen Wirtschaftsförderer? Also Dienstleistungsbetrieben geplant? weise ist der Brunnen signiert. Die Urs Noser von der Gemeinde Gla- jemanden, der sich ausdrücklich Ich hoffe immer noch, dass sich meisten Werke von Otto Kappeler rus; This Marti, Glarus, aber auch mit solchen Fragen befassen muss? Deep Green, das Datacenter am sind es nicht. Denn der Künstler, den Leuten der Landesbibliothek Braucht es Steuererleichterungen, , das sich schon seit eini- Frisch der «in Zürich, aber auch vom herzlich für ihre Tipps, Hinweise wenn ganz konkret investiert wird, ger Zeit angekündigt hat, doch noch vum Fridli Engadin bis zum Genfersee und und die Ermunterung, in meinem oder ist es gescheiter, einfach nur realisiert. auch im Glarnerland eine Fülle Bestreben, dem «Monumentalbrun- möglichst tiefe Steuern zu haben? hervorragender Schaffenszeugnisse nen» neue Beachtung zu schenken. Will man mit Steuermitteln die Mit Christian Zehnder und mit Mä fart wider Auto ... hinterliess», war der Auffassung, Schaffung von Arbeitsplätzen för- Werner Kälin können Sie jetzt auf isch p Bahn äifach z tüür? Kunstwerke sollten für sich selber Gehen Sie doch auch einmal hin dern und beispielsweise wie einige interne und externe Unterstützung sprechen. und verweilen Sie vor dem Mahn- Westschweizer Kantone pro ge- zählen. Welche Ziele verfolgen Sie Äs häig z viil Auto und Vrcheer. mal für Artenschutz, vor dem schaffenem Arbeitsplatz einen Bei- mit diesen Mitarbeitenden respektive D Schtraass isch vrschtopft, Eingeweiht wurde der Brunnen Mystischen des Berggeists und trag zahlen oder nicht? Das ist eine Mandatspartnern kurzfristig, mittel- [momoll! fast meuchlings am Vorabend der vor dem Exempel hoher Schule politische Diskussion um Mass- fristig und langfristig? Weer isch ächt tschuld, hä? Landsgemeinde 1927. Die Kunde monumentaler Architekturplastik- nahmen, die wir im Zusammen- Christian Zehnder ist zusammen [Welä-weer? von der erst am anderen Morgen kunst. Greifen Sie ins klare Wasser hang mit der Revision unseres Wirt- mit Stefan Elmer im Bereich Stand - Und d Züüg sind porzet voll. erwarteten Enthüllung verbreitete und werden Sie sich bewusst, dass schaftsförderungsgesetzes – oder ortförderung Fachmitarbeiter. Wer- sich unter den Stadtglarnern wie ein Wasser der Bodenschatz glarneri- wie es neu heissen soll: dem Stand- ner Kälin repräsentiert eine Agen- Und iätz vrnintsch, Lauffeuer und «stundenlang um- scher Berge ist ... oder lassen Sie ortförderungsgesetz – miteinander tur, welcher der Regierungsrat ein [es butzt-di schiär, stand ihn ein dichter Menschen- sich zum eigenen Artenschutz vor führen werden. Mandat fürs Kantonsmarketing ge- häisst’s vu der Ess-Bee-Bee, kreis». Berggeist, Schnecke, Bär, Adler, geben hat. Das oberste Ziel aller zu- ’s häig zeerschtmal Mungg und Steinbock fotogra- Und die Mittel ... sammen mit der Politik ist es, den [wen’ger Passäschiär, ● si brüüchted nämä meh. Otto Kappeler wurde am 8. Juli fieren! Bis bald! Ihr Pankraz Im Vergleich zu anderen Kantonen, Wirtschafts-, Wohn- und Lebens- 1884 in Fahrwangen AG geboren. sind wir bei den Mitteln in der klas- raum Kanton Glarus im oben aus- Ir müänd nu Priisä-n-ufä tuä Er absolvierte seine Lehre in sischen Wirtschaftsförderung sehr geführten Sinne weiterzubringen und uufschluu we nüd lätz! Zürich, besuchte die Gewerbe- zurückhaltend. Förderinstrumente und diesen mit dem Kantons - Dä gönd dä p Bahnhööf wider zuä, schulen in Aarau und Basel, durch- marketing auch wahrnehmbar zu Qualität ist unser Prinzip. sind einzig Bürgschaften für Kredite und d Lüüt chänd dä id Sätz!!! lief die Münchner Akademie. Frühe . . oder dann sogenannte Zinskosten- machen. ● fj ● -y. Arbeiten hinterliess er in Zürich, Walter Feldmann AG Hauptstrasse 2 CH-8762 Schwanden GL Datum: 03.09.2012

Online-Ausgabe Bote der Urschweiz AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 6431 Schwyz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 041/ 819 08 11 www.bote.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres «Musische Pfannen» sollen bei der Olma einheizen

Die Näfelser Steelband Stahlchäfer ist einer der 20 Vereine, die am Olma-Umzug fürs Glarnerland durch St. Gallen ziehen. Die bunte Truppe freut sich auf die neue Erfahrung. Näfelser Steelband Stahlchäfer. Bild: Maya Rhyner

Näfels. – Mit ihrem Auftritt an der Olma in St. Gallen will die Steelband aus Näfels die Vielfalt des Glarnerlands repräsentieren und damit aufzeigen, dass der Kanton Glarus aus mehr besteht als aus Ziger und Jodeln. Die Band verfügt über ein breites Repertoire von lateinamerikanischen Songs über Pretty Woman und Abba bis zu Rock n’Roll. (so) Quelle: suedostschweiz.ch Datum: 03.09.2012, 17:30 Uhr Webcode: 46274

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47157487 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 44/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Region DIe SüDoSTSChWeIZ | DIenSTAG, 4. SePTeMBeR 2012 5

In drei Fällen droht der Ausweisentzug «Wir sind schon die schrägen Glarus. – Im Juli und August erfolg- ten auf den Kantonsstrassen 20 Ra- darkontrollen, dazu sechs auf der Autobahn A3. Dies teilt die Kan- tonspolizei Glarus mit. Die Übertre- tungsquote betrug innerorts 8Pro- Vögel bei uns im Glarnerland» zent. Ausserorts lag sie bei 15,7 und auf der A3 bei 3,9 Prozent. Die Die Näfelser Stahlchäfer Steel- höchsten Übertretungen betrugen band ist einer der 20 Vereine, innerorts 20, ausserorts 29 und auf die fürs Glarnerland am der Autobahn A3 35 km/h. Drei Olmaumzug durch St. Gallen Lenker müssen mit dem Entzug des Führerausweises rechnen. Bei ziehen. Die bunte Truppe freut Nachfahr- und Lasermessungen sich auf die neue Erfahrung. auf Kantonsstrassen und der A3 re- sultierten diverse Ordnungsbussen Von Viola Pfeiffer und Verzeigungen. (so) Näfels.– Wenn man sich die riesigen Blechtonnen ansieht, die die Stahl- chäfer Steelband für das heutige Kon- Jubla zert aus ihrem Laster lädt, kann man sich kaum vorstellen, wie daraus Mu- lockt mit dem Wald sik, geschweige denn etwas Melodi- Niederurnen. – Am Samstag, sches entstehen soll. Umso grösser ist 8.September, findet der nationale dann die Überraschung, wenn die Werbetag von Blauring/Jungwacht Band loslegt. Fröhlich klingt die Mu- (Jubla) statt. Die Schar aus Nieder- sik, und erstaunlich leicht, nach Feri- urnen gestaltet im Rahmen des Jah- en, Meer und Karibik. «Das ist es, was resthemas «Bis bald im Wald» einen wir erreichen wollen», erklärt Eugen Nachmittag für das ganze Dorf. Ab Schwitter, der Bandmanager. 13.30 Uhr werden beim katholi- schen Kirchenplatz Posten zum The- «Karibik ist unser Motto» ma Wald angeboten. Kinder wie El- Bea Glaus und Edith Hämmerli sind tern sind eingeladen. Vor dem öku- für Motto, Dekoration und Auftreten menischen Gottesdienst um 17 Uhr der Band zuständig. «Unsere Instru- gibt es einen Imbiss. (eing) mente stammen aus der Karibik, da Angeregte Unterhaltung: Die fröhliche Stimmung der Musik wirkt sich auch auf die Gespräche der Gäste aus.

11. – 21. Oktober Aeugstenbahn feiert Glarus an 20 000. Fahrgast der Olma Weitere Infos: www.suedostschweiz.ch/dossier Ennenda. – Nach etwas über zwei Jahren konnte die neue Aeugsten- liegt das Motto nah», erklärt Häm- bahn ihren 20 000. Fahrgast be- merli. Auch der Wagen am Olma- grüssen. Die aktive Wildheuerin umzug wird getreu dem Motto deko- Helen Tschudi von der Koopera - riert. «Vielleicht mit Palmen und si- tion Brand alp erhielt ein Aeugsten- cher mit Blumenketten, ganz kari- bahn-Sackmesser. Gast Nummer bisch eben», erklärt Glaus. 19 999 und 20 001 wurden eben- falls beschenkt, wie die Genossen- Mehr als Ziger und Jodeln schaft mitteilt. (so) «Das Glarnerland ist vielfältig – und das wollen wir repräsentieren», er- gänzt Edith Hämmerle, «aber irgend- wie sind wir hier schon die schrägen Pfanne auf dem Vögel.» Auch Eugen Schwitter betont, wie wichtig es sei, dass es auch so et- Herd vergessen was wie die Stahlchäfer an der Olma Wangen. – Gestern rückte in Wan- gebe. «Wir wollen allen zeigen, dass gen die Feuerwehr aus. Grund war das Glarnerland aus mehr besteht als eine Pfanne, die auf dem Herd ver- aus Ziger und Jodeln.» gessen wurde. Ein Nachbar be- Aber nicht nur deswegen freut sich merkte den Rauch und alarmierte die Band auf den Umzug. «Das ist et- die Feuerwehr, die Schlimmeres was ganz Neues, was wir noch nie er- verhinderte. Eine Bewohnerin wur- lebt haben», so Schwitter, «sonst spie- de wegen Verdachts auf Rauchver- len wir mehr auf Geburtstagen und giftung ins Spital gebracht. (so) Firmenfeiern.» Teure «Pfannen»: Steeldrums, auch Steelpans genannt, sind Instrumente, die für Laien wie leere, eingebeulte Tonnen Nicht ganz so neu ist es allerdings oder riesige Pfannen aussehen – ein Stück kostet an die 3000 Franken. Bilder Maya Rhyner für Beni Landolt, der schon seit 20 Jahren und somit am längsten da- FRAGE DES TAGES bei ist. Er hat die Band noch in ihren Leider habe es momentan sehr wenig Schuld daran sind die Einbeulungen, nieren wir nicht anders als zum Bei- Anfängen als Näfelser Chäfersüder Junge in der Band. «Das liegt vermut- im Fachjargon Tonfelder genannt. Die- spiel ein Violinorchester», erklärt sie, Gewalt gegen Asylbewerber in Ungarn: erlebt. «Damals waren wir noch eine lich auch daran, dass es lange dauert, se müssen sehr präzise ausgehämmert «Wir haben Partituren und können so Soll die Schweiz Rückführungen stoppen? Guggenmusik, und da wurde natür- bis man die Instrumente beherrscht.» werden, denn sie bestimmen die Höhe alles nach Noten spielen.» (Stand: 18 Uhr, Anzahl Stimmen: 285) lich auch an Umzügen gespielt.» Das ist auch die Meinung der anderen und Art des Tones. Durch die vielen Entsprechend breit ist auch das Re- Bandmitglieder. «Ich musste wirklich verschiedenen Tonfelder entsteht eine pertoire der Band. Von lateinamerika- Im Dezember in den Charts sehr lange üben», erklärt Ursina Wyss, musikalische Vielfalt und Töne, die sich nischen Songs über «Pretty Woman» Seit sechs Jahren ist die Stahlchäfer «wer da keinen Spass oder keine Zeit anhören wie von einem Xylophon. und Abba bis zu Rock‘n’Roll be- Steelband nun aber offiziell ein Verein hat, der gibt zu schnell auf.» So kommt es auch, dass man sich, kommt man von ihnen alles zu hören. 0% 20% 40% 60% 80% 100% und keine Guggenmusik mehr. wenn man die Stahlchäfer spielen Vor allem die bekannteren heizen Zwei CDs sind bisher von der Band Wo sind die kleinen Instrumente? sieht, die ganze Zeit fragt, wo denn die auch dem Publikum ein. «Am tollsten Ja 22% erschienen: «EarDrops» und «Feel the Steeldrums oder Steelpans nennt man kleineren, feineren Instrumente ste- ist es, wenn die Leute tanzen», meint Nein 75% Weiss nicht 3% Steel». Im September werden dann die Instrumente, auf denen die Stahl- hen. Aber es hat eben keine. Bea Glaus. Und wie auf Befehl füllt die Aufnahmen für das dritte Album chäfer spielen. Für Laien sehen sie sich die Tanzfläche. Am Ende führt je- Die heutige Frage: gemacht. «Bis es in den Charts ist, einfach aus wie leere, eingebeulte Pretty Woman und ABBA mand sogar eine riesige Bolognese Sollte zuerst im Tierheim suchen, wer sich ein dauert es aber sicher noch», witzelt Tonnen oder eben wie riesige Pfan- Karin Slongo spielt das grösste Instru- durch das Festzelt an. Haustier anschaffen will? Eugen Schwitter, und die anderen la- nen. Allerdings sehr teure Pfannen. ment, die Six-Bass-Steelpan. Das Die Stahlchäfer Steelband hat ihr chen. «Das ist das Wichtigste bei uns», «Die kleineren silbernen Steelpans heisst, sie steht in einem Kreis von um Ziel erreicht: Die fröhliche Stimmung, Stimmen Sie heute bis 18 Uhr ab im Internet unter: www.suedostschweiz.ch/umfragen meint er, «wir sind eine fröhliche Trup- kosten an die 3000 Franken pro sie angeordneten Tonnen, denen sie welche die Musik verbreitet hat, pe und haben Freude an der Musik.» Stück», erklärt Eugen Schwitter. Musik entlockt. «Im Prinzip funktio- klingt noch den ganzen Abend nach.

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Glarner an der Olma in St. Gallen prägnant Die Glaronia Pipes and Drums sind mit dabei

Vom 11. bis 21. Oktober findet in Da der Sack ständiger Feuchtigkeit ausge- St. Gallen die 70. Olma statt. setzt ist, wird seit Längerem Gore-Tex an Stelle des herkömmlichen Leders verwen- Neben dem Kanton Zug ist auch det. Dies hat aber keinen Einfluss auf die Hö- Glarus als Gastkanton eingela- he oder den Klang der Töne. Robert Jenny den. Verschiedene Glarner Verei- Der Ursprung des Dudelsacks liegt weit zu- rück. Diesen Ursprung findet man auch nicht Die Iden des ne bereichern den Umzug vom im schottischen Hochland, sondern irgend- Samstag, 13. Oktober, so auch wo im mittleren Orient, etwa 2800 vor Chris- Septembers tus, in Form einer Hirtenflöte. Vom Zwei- die Glaronia Pipes and Drums. stromland kam er via Kleinasien und Grie- Die sommerliche Hitze wird nun milderen chenland entlang der alten Handelsrouten Lüften der Herbsttage weichen. Eine ■ Von Gabi Heussi ins antike Rom. friedliche Zeit, würde man meinen, wenn Wie die lateinische Sprache fand auch die da nur nicht die ewigen Euroklagen und «Der Dudelsack wurde im Glarnerland ge- Sackpfeife ihre Verbreitung durch die römi- ferner Schlachtenlärm von «weit hinter spielt, als man in Schottland noch nichts da- schen Legionen. In Helvetien wurde viel- der Türkei» herüberschallten. Unwillkür- von wusste», sagt Rolf Kamm, Historiker aus leicht gut hundert Jahre früher als in Schott- lich erwacht die Erinnerung an die un- Glarus. Er spielt seit 20 Jahren bei den Gla- land Dudelsack gespielt. Dies ist allerdings heimlichen «Iden des Septembers»! ronia Pipes and Drums, die es heuer seit 30 recht ungewiss. Eindeutig belegt ist der Du- Seit der Ermordung von Julius Cäsar am Jahren gibt, und amtet heute in der Funktion delsack lediglich als römisches Militärinstru- 15. März des Jahres 44 v. Chr. gelten die des Pipe Majors. Er ist damit musikalischer ment. «Iden des März» als vorwarnende Meta- Leiter der zwölfköpfigen Band. Den Dudel- Im Mittelalter und bis ins 16. Jahrhundert pher. In der jüngeren Geschichte schien sack hat er in einem Pfadilager in Schottland war die Sackpfeife das typische Instrument aber der September dem März den Rang entdeckt und ist ihm bis heute treu geblieben. der Landleute in allen Teilen Europas, auch abzulaufen – zwei Weltkriege nahmen So wie die zwölf Anfänger, die momentan bei in Schottland. Diese mittelalterlichen Dudel- dann oder kurz vorher ihren unheilvollen den Glaronia Pipes and Drums üben, hat säcke verschwanden dann meistenorts und Anfang. Der modernen Terrorszene lieh auch Rolf Kamm mit einer Übungsflöte an- blieben auf Europas Randregionen wie Sar- der Monat gar seinen Namen: «Black Sep- gefangen. «Der Wechsel von dieser Übungs- dinien, spanisch Galizien oder den Karpaten tember» und «9/11», ein Datum, das flöte zum richtigen Dudelsack ist eine grosse beschränkt, wo sie heute noch wie vor 500 selbst zur Metapher geworden ist. Herausforderung an den Musikanten», ver- Jahren gespielt werden. Die Ausnahme bil- Doch abseits von Aberglauben gibt es in rät Kamm. Das sei wie ein Neuanfang. dete Schottland, und hier in besonderem diesem September 2012 trotz Krisenstim- Die Glaronia Pipes and Drums sind eine der Masse die Highlands. Dort begann zu Anfang mung Anlass für Zuversicht. Ein wesent- rund 20 Bands, die es in der Schweiz gibt. des 17. Jahrhunderts die Geschichte der licher Grund dafür liegt im Umdenken in Und jede Band hat ihr eigenes Kilt-Muster, Great Highland Bagpipe von heute. Europa seit den Schicksalstagen des Sep- den Tartan. Jenes der Glarner heisst Tartan tembers 1939. Der verheerende Nationa- Anderson modern und umwickelt mit sie- Am Umzug dabei lismus, Geissel vergangener Jahrhunder- ben Metern Stoff den Bauch und die nack- In St. Gallen werden die Glaronia Pipes and te, Quelle zahlloser tragischer Konflikte, ten Beine der Musikantinnen und Musikan- Drums beim grossen Umzug mitmarschie- scheint sich heute in Fussball- und Olym- ten. ren. Pipe Major Rolf Kamm dazu: «Wir wer- piastadien zu sublimieren. Junge Men- den immer wieder marschieren, ab und zu schen, gerade auch in Deutschland, ver- Der Dudelsack einen Kreis bilden und aufspielen.» Wäh- fallen trotz Ausnahmen kaum mehr «pa- Auf der Homepage der Band erklärt Rolf rend des gesamten Umzuges ununterbro- triotischer Hybris». Selbst wenn dies Kamm die Geschichte seines Musikinstru- chen zu spielen sei nicht möglich, da brauche manche als Gleichgültigkeit beklagen mö- mentes: Der Dudelsack, wie ihn die Pipe man viel zu viel Luft. gen: Eine angeblich allzu konsumorien- Band in Schwanden benutzt, ist schottischer tierte Jugend ist einer nationalistisch mi- Herkunft und ein Produkt des 18. Jahrhun- Olma, St. Gallen, 11. bis 21. Oktober, Umzug: Samstag, litanten weit vorzuziehen. Umso mehr als derts. Mit einer Einschränkung allerdings: 13. Oktober, 17 Uhr ja diese Jugend auch durchaus etwas leis- ten will und kann! Aber kann sie es denn in einem Europa, wo die Jugendarbeitslosigkeit teils dra- matisch ansteigt und viele Junge für ihre gute Ausbildung kaum Nachfrage finden? Die unsägliche Schuldenkrise könnte da zu einer Jugendkrise werden, ein Spiel- feld für neue Verführer mit (alten) simplen Rezepten, die sich heute mit Lichtge- Die Glaronia Pipes and schwindigkeit verbreiten lassen. Verein- Drums marschieren zelt zeigen sich bereits solche Bedrohun- auch in St. Gallen am gen. Geniessen wir den schönen Herbst – Umzug mit. doch hüten wir uns beizeiten vor künfti- Bild zvg gen «Iden des Septembers»! Donnerstag, 6. September 2012 Seite 12

Viehmarkt Urnerboden: Leidenschaft BMW: «Miggeli» wird verkauft Am Montag, 3. September, wurde auf dem Urnerboden im Rahmen der Man muss ihn erfahren «Vreenä Chilbi» der Viehmarkt durchgeführt. Sie sind die Flaggschiffe des Automobilgewerbes – die Markenvertretungen im Glarnerland. Der FRIDOLIN wollte wissen, was sie an ihrer Marke fasziniert. Hansruedi Röschmann spricht von seiner Leidenschaft für BMW.

Die Kuh Miggeli spürte kaum etwas vom Feilschen der Bauern; sie genoss die Zärtlichkeiten der Kinder. (Foto: Ruth Zweifel, Linthal) leich ein Mehrfaches an Kauf - nen. Wurde die Kuh von Käufern interessierten als Kühe führten in allen Details fachmännisch be- Gam heurigen Viehmarkt auf gutachtet, streichelten die Kinder dem Urnerboden zu intensiven Ge- sanft ihr «Miggeli». sprächen über Preise und Milch - Bei prächtigem Sonnenschein und mengen. Eine kaum übersehbare spielerisch mit Wolkenbändern Anzahl Marktbesucher und mitten verhängten Berggipfeln ging die drin die Kinder Pius, Luisa und dreitägige «Vreenä Chilbi» mit Nikolai, die sich nach einem langen dem Viehmarkt am Montagabend Alpsommer nur schweren Herzens auf dem Urnerboden zu Ende. ● von ihrer Kuh Miggeli trennen kön- rzw Die Front des BMW X6 überzeugt Hansruedi Röschmann. er in die Räume der Garage Röschmann AG in Glarus tritt, sieht die schimmernden Reihen der Neufahrzeuge des Münchner Herstellers. Und wenn ihm Hansruedi Röschmann entgegenkommt, so verkörpert der Unter - Wnehmer diese Fahrzeuge dynamisch und voller Leidenschaft. «Schon in jungen Jahren hatte ich BMW-Blut in den Adern», sagt Hansruedi Röschmann. «Durch den Motorsport als Rennfahrer.» 1991 konnte Röschmann dann vom Vater die Geschäftsführung des Betriebes am Fusse des Bergli in Glarus übernehmen, 1993 seine Vision vom Neubau verwirklichen. 1995, als die neue Infrastruktur attraktiv genug war, wurden die Verträge mit BMW unterzeichnet. «Ab 2008 erweiterten wir unsere Tätigkeit mit dem Verkauf von exklusi- ven Sportwagen durch die Röschmann Sportwagen AG, welche mein Bruder Peter Röschmann führt.» Wie die Leidenschaft für BMW aussieht, erlebt Hansruedi Röschmann nicht nur am eigenen Leib, sondern jedes Mal, wenn seine Mitarbeiter von einer Schulung zurückkommen oder wenn Nicht-BMW-Fahrer in den Ausstellungsraum treten. «Sie sind beeindruckt von der Modellvielfalt und der Technologie. Man setzt sich rein und ist zu Hause.» «BMW als Premium-Hersteller ist neuerdings», so Hansruedi Röschmann, «auch in den unteren Segmenten erfolgreich ver - treten.» Das ist alles andere als selbstverständlich bei einem Hersteller, der über 3500 Angestellte in Forschung und Entwicklung beschäftigt und praktisch täglich neue Entwicklungen bringt. Diese Technologie packt auch Hansruedi OLMA 2012: Gastkanton Glarus Röschmann selbst: «Einen BMW M6 mit 560 PS über die Klausenpassstrasse zu bewegen, ist einfach Adrenalin pur!» Hansruedi Röschmann beschäftigt über 20 Mitarbeitende: «Sie sind mit Herzblut und Engagement dabei und das grösste Kapital des Betriebes.» Denn es sind die Dienstleistungen – wie der Hol- und Bring-Service in der Zürichsee-Region – Die Kühe aus dem Kanton und das Vertrauen in die Garage auf dem Lande, welche BMW-Käuferinnen und -Käufer ins Glarnerland bringen. ● fj Sie sind die Stars an der OLMA 2012: Die Kühe aus dem Glarnerland. Landwirt Peter Schiesser koordiniert die Ausstellung aller Glarner Tiere und bringt selber zwei «Brown Swiss»-Kühe mit nach St.Gallen. Damit alle sehen können, was die Glarner Landwirtschaft leistet. Einweihungsfeier kbsglarus: Rektorin Dodo Brunner las in ihrer Dankesansprache eine längere Lobeshymne vor, welche einst zum Volksfest anlässlich der Einweihung Es ist ein Bijou des Gebäudes gedichtet worden war. Mit derselben Freude und Be- geisterung kann die kbsglarus jetzt entstanden im renovierten Zaunschulhaus in Seit 177 Jahren prägt das Zaunschulhaus das Gesicht der Hauptstadt. Am die Zukunft gehen. Das Ausharren Samstag, 1. September, präsentierte sich das Gebäude nach sechsjähriger während der Bauzeit hat sich ge- Renovation der Bevölkerung. Entstanden ist ein Schulgebäude, in dem die kauf- lohnt. Der Umbau bei gleich - männische Berufsfachschule Glarus für die Zukunft ausbilden kann. zeitigem Schulbetrieb habe für alle Beteiligten Erschwernisse mit- gebracht, sagte Jacques Hauser, Architekt von Hauser+Marti AG. Deshalb wurden lärmige und störende Arbeiten so geplant, dass sie in den Schulferien ausgeführt werden konnten. Trotzdem konnte die Renovierung Etappe für Etappe durchgeführt werden. Nach dem Baugesuch waren dies: 2007 Bau Freude an den eigenen Tieren (von links): Elias, Simon, Brigitte, Jeremia der neuen Informatik-Schulzimmer und Peter Schiesser aus dem Tierfehd mit ihrem «Brown Swiss»-Kalb. im Untergeschoss. 2008 Umbau Nicht auf dem Bild: die Neugeborene Kora Schiesser. des Ostteils, 2009 Umbau des eine Kühe sind mit dabei, wenn Peter Schiesser für drei bis vier Tage selber Westteils. 2010 Sanierung des Trep- an der OLMA präsent ist. Und auch seine Familie wird mitkommen – aus penhauses und Einbau des Perso- SBegeisterung für die Tiere und für die grosse Leistung, welche die Land- nenlifts. 2011 wurden das Dach und wirtschaft der Schweiz auszeichnet. Im Glarnerland ist Landwirtschaft in erster die Fassaden renoviert und 2012 Linie die Milchwirtschaft. Daneben sind aber auch die Fleischwirtschaft, die wurde der Dachstock ausgebaut. Mutterkuhhaltung, die Schaf- und Ziegenzucht und sogar die Pferde aus dem Regierungsrat Röbi Marti lobte die Glarnerland in St.Gallen präsent. speditive Renovation: «Es ist ein Für Peter Schiesser ist die Motivation zum Mitorganisieren klar: «Ich gehe an Bijou entstanden.» Er dankte den die OLMA, weil wir Gastkanton sind. Mir geht es um die ‹Brown Swiss›-Rasse, Mitgliedern der Baukommission, aber ich bin Organisator für alle Rassen. Das ist auch Öffentlichkeitsarbeit für Nicole Heiz, Bettina Marti und Christian Elmer (von links) untermalten dem Architekturbüro und Baufüh- die Bauern.» An der OLMA können sich die Glarner Kühe mit der Schweiz die Feier zur Eröffnung des renovierten Zaunschulhauses in Glarus. rer Renato Bossi sowie Rektorin messen. Bei den Tierschauen im Stall, bei den Tiervorführungen der Gast kantone Dodo Brunner und ihrem Vorgän- in der Arena, vor allem aber bei der 11.Vier-Rassen-Eliteschau, wo am Freitag, m neuen Dachstock, dessen hauses und von den zeitgemässen ger PeterWehrli und fügte den Dank 19. Oktober, bei Brown Swiss, Red Holstein, Holstein und Jersey je eine «Miss Gebälk aus der Regenerationszeit Schulräumlichkeiten machen. Für an Thomas Stauffacher, Haupt- OLMA» gekürt wird. Ivon 1835 stammt, feierte die kbs den musikalischen Empfang sorgte abteilungsleiter Hochbau im De- Die Tiere selber leben an der OLMA in St. Gallen quasi auch im Hotel – glarus am Samstag die offizielle das Alphornquartett Tödifirn, die partement sowie dessen Vorgänger sie haben nämlich einen eigenen Stall. Neben den 14 «Braunen» werden Eröffnung. Anschliessend war die Feier selbst wurde vom Schwyzer - Peter Bossi an. 2 «Hinterwälder», 1 «Holstein»-Kuh sowie Rinder der Mastrassen Original Bevölkerung zu einem Tag der örgeli-Trio der Glarner Musik- Zum Schluss der offiziellen Feier Braunvieh, Evolène und Aubrac aus dem Glarnerland an der OLMA zu sehen offenen Tür eingeladen und konnte schule – Nicole Heiz, Bettina leitete das Schwyzerörgeli-Trio mit sein, zudem verschiedene Ziegen- und Schafrassen, ja sogar Pferde – ein sich selber ein Bild von der sorg- Marti und Christian Elmer – um- «Alls was bruchsch» von Ernst «Ardenner» und ein «Freiberger» Halbblut. ● fj. fältigen Renovation des Zaunschul- rahmt. Jakober über zum Apéro. ● fj Mittwoch, 12. September 2012 Olma glarner woche 12 Glarnerinnen entwickeln Info-App für Olma Das Team der KBS Glarus gewinnt einen Wettbewerb der Fachhochschule St. Gallen mit einer Idee zu neuen Geschäfts- ideen mit modernen Infor- mations- und Kommunikations- mitteln. eing. 25 Teams beteiligten sich an der fünften «FHS eBusiness Challenge» der Fachhoch- schule St. Gallen und bearbeiteten die Auf- gabenstellung der Olma Messen St. Gallen. Die Lösungen und Ideen des Teams «Ladies First» der Kaufmännischen Berufsfachschu- le Glarus überzeugte die Jury und das Team gewann den ganztägigen Wettbewerb.

Herausforderung «neue Geschäftsideen» Die Olma Messen und Congress Events St. Gallen stellten 25 Teams aus Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II (Berufs- fachschulen, Mittelschulen) folgende Fragen: Welche neuen Geschäftsmodelle entstehen Glarner KBS-Schülerinnen entwickeln ein innovatives Konzept und gewinnen damit den ersten Preis. Bild zvg durch moderne Informatik und Kommuni- kationsmittel? Welche Produkte und Dienst- Mit App durch die Olma Handy sowie den Anfahrtsplan für ÖV und leistungen können auf der Basis dieser mo- Gewonnen hat das «Ladies First»-Team von Auto. «Wir fanden es besonders spannend, dernen Technologien entwickelt und in be- der KBS Glarus. Das Team bestehend aus unsere eigenen Ideen und Gedanken einzu- stehende und neue Geschäftsprozesse einge- Nadja Scalvini, Tamara Figi, Saskia Luchsin- bringen und die Meinungen der anwesenden bunden werden? ger und Lisa Weber überzeugten die Jury mit Experten dazu zu erfahren», meint Nadja Die Teams aus Schülerinnen und Schüler der ihrer Arbeit. Die Idee war es, eine umfassen- Scalvini. «Der Zeitdruck war die grösste He- KBS Glarus und andere Teilnehmergruppen de App zu entwickeln, die eine einfache In- rausforderung. Wir haben einige Aufgaben aus der ganzen Schweiz erarbeiteten Lösun- formationsbeschaffung für Olma-Besucher noch nie zuvor gelöst und waren uns nicht gen für die Olma Messe und präsentierten ermöglicht. Die App beinhaltet einerseits den immer sicher, wie viel Zeit diese benötigen.» diese einer fachkundigen Jury. Unterstützt Lageplan, ein Programm mit Erinnerungs- Der eBusiness Challenge der Fachhochschu- wurden sie dabei von einem Coach. funktion, bargeldloses Zahlen mit dem le St. Gallen findet jährlich statt.

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Esther und Ruedi Steurer- Bleisch, Näfels.

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Datum: 20.09.2012

Oberer Zürichsee u Linthgebiet linth24.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8750 Glarus Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 055/ 644 32 28 www.linth24.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Donnerstag, 20. September 2012 18:01 Politik Glarner Rundschau an der OLMA 2012

Von: Jürg Huber In wenigen Wochen startet in St.Gallen die 70. OLMA. Mit dabei ist auch das Glarnerland als Gastkanton zusammen mit Zug. An der grössten Messe der Schweiz präsentiert Glarus eine Rundschau, nicht nur über die breite Palette an einzigartigen Produkten und Artikeln sonder vor allem auch durch das Filmpanorama der Sonderschau „ZUGLARUS“.

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Die Sonderschau „ZUGLARUS“ zeigt die beiden Kantone mit 360 Grad-Panorama-Filmen. (Bilder: jhuber)

Am 11. Oktober öffnet die grösste und beliebteste Zuschauer-Messe der Schweiz, die OLMA, bereits zum siebzigsten Mal ihre Tore für über 400'000 Besucher. Highlight in diesem Jahr ist sicher auch der gemeinsame Auftritt der Gastkantone Zug und Glarus. Diese präsentieren sich nach 25 Jahren wieder gemeinsam als Gastkantone an der OLMA. Höhepunkte sind die Sonderschau «ZUGLARUS», der Festumzug durch die St. Galler Innenstadt mit anschliessendem Arenaprogramm am Tag der Gastkantone und das Herzstück der Messe – die Zuger und Glarner Tierausstellung.

Was die Besucher in der Zeitspanne zwischen 11. Und 21. Oktober von den beiden Gästen erwarten können, darüber wurden die Medien am letzten Donnerstag im Freulerpalast in Näfels informiert.

„70 Jahre sind eine sehr lange Zeit,“ meinte Nicolo Paganini, Präsident der OLMA-Messe. Mitten im Zweiten Weltkrieg standen andere Dinge im Mittelpunkt als heute. Und auch die Art und Weise, wie man den Besucher Produkte präsentiert hat, habe sich deutlich geändert. „Mit der innovativen Sonderschau beweisen dies das Glarus und Zug sehr eindrücklich.“ Herzstück der Sonderschau „ZUGARUS“ ist nämlich ein aufwendiger Panoramafilm. „Der Besucher taucht wahrhaft in die schöne Landschaft ein,“ meinte dazu Projektleiter Marco Schneider. Der interaktive Film wird nämlich 360 Grad rund um die Besucher projiziert. Personen aus den Kantonen – darunter Skilegende Vreni Schneider oder Moderator Nik Hartmann – warten hier darauf ins Gespräch zu kommen. Die Projektionen beginnen nämlich erst an zu Reden, wenn ein Besucher in den davor befindlichen Lichtpegel tritt. „Die Persönlichkeiten scheinen mit den Besuchern zu reden.“

Der Panoramafilm zeige sehr schön den Charakter des Kantons Glarus, meinte dazu Landammann Andrea Bettiga. „Auch er ist eine Mischung zwischen Tradition und Innovation. Etwas, dass das Glarnerland früher aber auch heute immer wieder auszeichnet. Und immer wieder Vorbildcharakter für die ganze Schweiz hat.“ Dass auch der Kanton Zug einen sehr ähnlichen Wesenszug habe, räumte Bettigas Amtskollege Matthias Michel ein. „Deshalb passen wir auch so gut zusammen.“ Dabei hat der Zuger Landammann selber Glarner Wurzeln und besuchte häufig seine Grossmutter in Netstal. “Viele Eigenschaften, die man der Schweiz attestiert, findet man

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47349497 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 45/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Oberer Zürichsee u Linthgebiet linth24.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8750 Glarus Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 055/ 644 32 28 www.linth24.ch Self-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres auf noch kompakterem Raum in Zug und in Glarus.“

„Tradition und Moderne“ sind auch wesentliche Punkte beim gemeinsamen Festumzug am 13. Oktober. Neben nationalem und regionalem Brauchtum zeigen die rund 40 Vereine auch moderne Arten der Freizeitaktivität.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47349497 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 46/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch REGION DIE SÜDOSTSCHWEIZ | FREITAG, 21. SEPTEMBER 2012 5

Leitplanke stoppt ein Überholmanöver Nicht nur gemeinsame Grenze, Niederurnen. – Gestern wollte ein 18-jähriger Schweizer auf der Au- tobahn A3 in Fahrtrichtung Chur überholen. Nach der Raststätte Glarnerland lenkte er sein Auto zu weit nach links und kollidierte des- auch eine Vorliebe für Würste halb mit der Mittelleitplanke. Das Auto schleuderte und kam auf der Glarus ist mit Zug Gastkanton Überholspur total beschädigt zum an der Olma. An dieser trifft Stillstand. Beim Unfall wurde nie- sich die ländliche mit der mand verletzt. Während den Räu- urbanen Schweiz. Das ist mungsarbeiten kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen. (kapo) eine gute Gelegenheit, um die beiden Kantone einem grösseren Publikum richtig Strassenzaun stoppt schmackhaft zu machen. schleuderndes Auto Von Lukas Bertschi Linthal. – Am Mittwochabend war Näfels. – 25 Jahre ist es her, seit Glarus ein 19-jähriger Schweizer auf der zuletzt Gastkanton an der Olma war – Hauptstrasse dorfeinwärts unter- auch damals schon zusammen mit wegs. In einer Kurve auf Höhe des dem Kanton Zug. Als Gastkanton eig- Restaurants «Eidgenossen» verlor ne sich Glarus ausgezeichnet, so Tho- er die Kontrolle über sein Auto. mas Scheitlin, Stadtpräsident von Dieses schleuderte rechts von der St.Gallen und Präsident der Olma- Fahrbahn über das Trottoir und Messen, bei der gestrigen Pressekon- prallte in den Strassenzaun. Am ferenz zur Olma 2012. Auto und an der Strasseneinrich- Der Kanton St.Gallen habe mehr tung entstand erheblicher Sach- gemeinsam mit dem Kanton Glarus als schaden. Beim Unfall wurde nie- die Grenze: «Die Wurst. Was für die mand verletzt. (kapo) Glarner die Kalberwurst ist, ist bei uns die Bratwurst.»

Keine Leistungsschau mehr «Früher war die Olma eine Leistungs- Big-Band-Sound schau der Landwirtschaft», sagt Nico- lo Paganini, Direktor der Olma Mes- am Klausen-Velotag sen St. Gallen. Heute verbinde die Ol- Braunwald. – Im Rahmenprogramm ma die ganze Ostschweiz und diene des Freipass-Velotags am Klausen ver- dem Austausch zwischen der ländli- anstaltet die Gesellschaft der Musik- chen und der urbanen Schweiz. «Tra- freunde Braunwald am Samstag, dition und Moderne kommen hier zu- 22. September, ab 20.30 Uhr im Hotel sammen», findet Paganini. «Bellevue» Braunwald ein Big-Band- Dies kommt dem Glarner Landam- Konzert mit der Glarner Big Band mann Andrea Bettiga gerade recht: Capric(h)orns.Die Band spielt fröhli- «Im Glarnerland werden Tradition chen Big-Band-Jazz. (eing) und Moderne nebeneinander gelebt.» Er freue sich, dass der Kanton Glarus nun seine einzigartigen Facetten prä- IMPRESSUM sentieren könne. «Wir fiebern der Ol- ma bereits entgegen», so Bettiga am Schluss seiner Ansprache.

Unabhängige schweizerische Tageszeitung mit Regionalausgaben in den Kantonen Graubünden, Glarus, St. Gallen und Schwyz. «Spektakel mit Gänsehautpotenzial» Die beiden Kantone werden sich mit Herausgeberin: Südostschweiz Presse und Print AG Verleger: Hanspeter Lebrument der Sonderschau «Zuglarus» präsen- CEO: Andrea Masüger tieren können. Dort werden Glarner Redaktionsleitung: David Sieber (Chefredaktor), und Zuger in einem interaktiven Film- Pieder Caminada, René Mehrmann (Stv. Chefredak- panorama etwas über ihre Verbunden- toren), Gisela Femppel (Überregionales), Rolf Hösli heit zum jeweiligen Kanton erzählen. (Redaktion Glarus), Thomas Senn (Redaktion Gas- Zu den dort rund 50 vorkommenden ter/See), René Weber (Sport) Personen gehören acht Persönlichkei- Abo- und Zustellservice: Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus, Telefon 0844 226 226, ten wie Vreni Schneider oder Nick E-Mail [email protected] Hartmann. Zudem werden 40 Vereine Musik, Degustationen und Würste: Thomas Scheitlin, Präsident der Olma-Messen (links) und der Glarner Landammann Anzeigen: Südostschweiz Publicitas AG und Organisationen mit über 1000 Andrea Bettiga informieren über die Olma 2012. Bild links Lukas Bertschi Teilnehmern am Umzug der Gastkan- Erscheint siebenmal wöchentlich tone durch die St. Galler Innenstadt Gesamtauflage: mitwirken. Es werde «ein echtes Spek- lung. Bei dieser sehe man, «dass die 27 000 Quadratmetern präsentieren. ler könne der Zutritt zu den Degusta- 122 723 Exemplare (WEMF/SW-beglaubigt) takel aus Brauchtum und Landwirt- beiden kleinen Kantone tierisch gut Insgesamt gibt es acht verschiedene tionshallen zu Spitzenzeiten begrenzt Reichweite: 237 000 Leser (WEMF/SW-beglaubigt) schaft mit Gänsehaut- und Freudeträ- zusammenpassen.» Hallen auf dem fast 50 000 Quadrat- werden, teilen die Veranstalter mit. nenpotenzial», ist in der Medienmit- meter grossen Areal und 14 Restau- Olma-Messe, St. Gallen, 11. bis 21. Oktober; Adresse: Die Südostschweiz, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus, teilung der beiden Kantone zu lesen. Mehr als 600 Aussteller an der Olma rants mit knapp 3000 Sitzplätzen. Telefon 055 645 28 28, Fax 055 640 64 40. Öffnungszeiten: Messe, 9 bis 18 Uhr; Degus- E-Mail: Redaktion Glarus: [email protected]; Redak- Anschliessend gebe es ein Arena- Wie jedes Jahr ist auch die 70.Olma Mit besonders grossem Andrang tationshallen, 10 bis 19 Uhr; Restaurant tion Online: [email protected]. programm, und weiter komme natür- ein riesiger Anlass. Elf Tage lang wer- wird bei den Degustationshallen vier Moststube, 10 bis 23.30 Uhr; Restaurant Ein ausführliches Impressum erscheint in der Samstagsausgabe. lich das Herzstück der Messe dazu: den sich 642Aussteller und 20Sonder- und fünf gerechnet. Im Interesse der Chäs-Stube, 9 bis 20 Uhr. Weitere Informa- Die Zuger und Glarner Tierausstel- schauen auf einer Fläche von mehr als Sicherheit der Besucher und Ausstel- tionen zur Olma unter www.olma.ch

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Schuldenfreiheit und Eigenverantwortung muss sich lohnen! 23. September www.sichere Mittwoch, 26. September 2012 Olma glarner woche 15

Sie stellten das Pro- gramm der 70. Olma vor: (von links) Katrin Meyer- hans, Abteilungsleiterin Publikumsmessen Olma; Nicolo Paganini, Direktor der Olma; Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen; Andrea Bettiga, Landammann Glarus; Mathias Michel, Regie- rungsrat von Zug, und Marco Schneider, Pro- jektleiter Gastkantone. Bild Gabi Heussi «Das einzig ‘Hinterwäldlerische’ an der Olma werden die Kühe sein»

«zuglarus» – ein tierisch gutes Paganini. Zu seinen ganz persönlichen Favo- bekommen Glarus und Zug als Einheit und Gastkanton-Team, schreiben die riten der diesjährigen Olma zählen der erste als gleichwertige Partner daher, sind aber Olma-Singtag, der Schwingertag und die gleichzeitig eigenständig und authentisch Verantwortlichen der Olma über Sonderschauen der Gastkantone. sichtbar. die Teilnahme von Glarus und Ein Raunen ging durch den Rittersaal, als In den projizierten Landschaften stehen Per- Katrin Meyerhans, Abteilungsleiterin Publi- sonen, die auf Knopfdruck erzählen, was Zug in St. Gallen. kumsmessen, vom Auftritt eines Muni-Flüs- i hren Lebensraum ausmacht. Zu den Glar- terers erzählte. Dieser wird am Freitag, dem ner Protagonisten gehören Persönlichkeiten Von Gabi Heussi Tag der Fleischrinder, demonstrieren, wie wie Vreni Schneider, Tina Hauser und Nick ein Freilauft-Rind, das noch nie angebunden Hartmann. Ein kurzer Filmausschnitt zeigte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gal- war, in rund 40 Minuten dazu gebracht wer- in Näfels, wie vielseitig und kurzweilig dieser len und Präsident der Olma Messen den kann, sich freiwillig ein Seil über die Oh- Auftritt des Glarnerlandes in St. Gallen sein St. Gallen, beschrieb die Olma mit dem Duft- ren streifen und sich anhalftern zu lassen. wird. gemisch aus Magenbrot, Zuckerwatte und Die Sonderschau «aqua-expo: Eine Ausstel- Den Besuch der Olma versüssen werden die Bratwurst. «Wenn es so riecht, dann ist Olma – lung für alle Sinne» soll den Besuchern auf- beiden Gastkantone am Eröffnungstag mit für die St. Galler die fünfte Jahreszeit.» An- zeigen, wie die Schweizer Wasserversorger einer absolut neuen Kreation von Läderach- lässlich der Medienorientierung der vergan- das Wasser in die Haushalte bringen. Eben- Pralinen. Diese wurden an der Medienorien- genen Woche im Freulerpalast in Näfels falls beeindruckend wird die Nutztieraus- tierung allen Beteiligten vorgestellt. Wirt- g aben sich Vertreter der Olma und der bei- stellung, an der die Gastkantone Glarus und schaftsförderer Heinz Martinelli dazu: «Diese den Gastkantone Glarus und Zug ein Stell- Zug als Besonderheit die wenig verbreiteten Praline zeigt die Verbundenheit der drei dichein und beschrieben ihre Kantone sowie Hinterwälderkühe zeigen werden. «Diese Kantone Glarus, St. Gallen und Zug.» ihren Messeauftritt in den schönsten Farben. werden das einzig ‘Hinterwäldlerische’ an der Olma sein», fügten die Verantwortlichen Olma St. Gallen: 11. bis 21. Oktober, www.olma.ch Ein Muniflüsterer schmunzelnd dieser Nutztierrasse hinzu. Laut Nicolo Paganini, Direktor der Olma, w aren die ersten Olma-Messen reine Leis- Süsse Verbundenheit FAKTEN ZUR OLMA tungsschauen der Landwirtschaft. «Heute ist Die Sonderschau der Gastkantone trägt den die Olma ein verbindendes Element, wo Tra- Titel «zuglarus» und ist ein technisch an- 1. Singtag dition und Moderne zusammenkommen», so spruchsvolles 360°-Filmpanorama. Optisch 3. Tag der Esel 6. Kuhrennen 8 Hallen 9. Nationaler Jungrichter-Wettbewerb 11 Tage Messe 14 Restaurants 16 Personen aus Glarus und Zug im Panorama 16. Schweinerennen 20. Schwinget 40 Glarner und Zuger Vereine am Umzug 70. Olma 25. Internationaler Schafschurwettbewerb 36 Braunviehtiere gelangen an der Braunvieh-Auktion zum Verkauf 642 Aussteller 1200 Umzugteilnehmer aus Glarus und Zug 4916 Quadratmeter Ausstellungsfläche 8000 Messebesucher Glarus, Zug und St. Gallen süss vereint – dank Läderach. Bild zvg Donnerstag, 27.September 2012 Seite 16

Glarus als Gastkanton an der OLMA: Zuerst einmal möchte ich den zahl- Personen reichen Helfern, die seit Monaten auf diesen Anlass hinarbeiten, ein grosses Dankeschön aussprechen – Am 2. Oktober Einzigartig, durch sie wird das Ganze ganz be- im Altersheim Hof stimmt eine grossartige Sache! Da hesch du Geburtstag Dieser intensiven Vorbereitung 20-Jahr-Dienstjubiläum zum wiäviilte Mal? bunt und fröhlich und dem grossen Engagement der bei der Hans Eberle AG, 80, 81, 82? Nei: er FRIDOLIN sprach mit um 10.00 Uhr mit einem der Höhe - Involvierten sollten wir Respekt zol- Ennenda 83 Jahr Helen Gallati Landammann Dr. Andrea punkte der OLMA, dem Umzug len und am Samstag, 13. Oktober, Primzahlägeburtstäg sind immer Bettiga. der Gastkantone. Der Umzug wird den Weg nach St.Gallen einschla- [öppis Schüüs, D bunt und fröhlich sein und wohl gen. Ein breites Angebot an öffent- drum git’s au erscht hüt es Versli Was bedeutet Ihnen die Teilnahme an ein Spektakel darstellen. Über 40 lichen Verkehrsmitteln steht dabei [vu üs. der OLMA? Mir hoffed, du nintsch üs das Zuger und GlarnerVereine mit über zur Verfügung; so wird unter ande- [nüd übel, Die OLMA ist landesweit die wohl 1000 Teilnehmern werden mitwir- rem auch ein grosser Extrazug kurz sust kiisch halt der FRIDLI eifach beliebteste und grösste Publikums- ken. Zu sehen sind Brauchtum und vor 08.00 Uhr Glarus in Richtung [i Chübel. messe. Und so freut es mich (und Neues aus den Gastkantonen – St.Gallen verlassen. hoffentlich alle Glarnerinnen und natürlich auch die Glarner Pionier- Mit Stolz werden wir Glarnerinnen Chunnt mä im Hof zur Türä inä, Glarner), dass wir nach 25 Jahren leistungen und die vielfältigen Frei- und Glarner unseren Kanton prä- wer hoggt i dr Beiz? Sinä nu sinä? zusammen mit dem Kanton Zug zeitmöglichkeiten im Glarnerland. sentieren! fj Ä Meter füfzg und chugelrund, wieder als Gastkanton auftreten Mit dem offiziellen Festakt in der gschprächig, fröhlich und immer und so die vielen schönen Seiten Arena findet am Nachmittag des Der FRIDOLIN [gsund. von unserem Glarnerland präsen- gleichen Tages ein weiterer Höhe- Mit blaue Auge und silbrige Haar: tieren dürfen. Ich freue mich sehr punkt statt. Einige der am Umzug wünscht allen Glarnerinnen üsere liebe Superstar! auf diesen Ort der Begegnung teilnehmenden Gruppen werden Viil Nämä het das Frauäli, und Glarnern eine schöne und auf den interessanten kulturel- mit ihren Auftritten in der Arena das OLMA und dankt allen am Am Montag, 1. Oktober, kann mir wänd üch gad ä Uswahl gi: Linggi, Lenerl, Maman, Müäti len Austausch zwischen den Kan- Publikum unterhalten, wobei das Umzug beteiligten Personen Rita Weber Lendi Henen, Zwickli, Grosi – ä Mulliseri tonen. Programm zwischen Tradition und für ihr aktives Mitwirken [erschter Güäti! Moderne, aber auch zwischen bei der Präsentation unseres auf ihre 20-jährige Firmenzugehörig- Auf was freuen Sie sich besonders? keit zurückblicken. Musik und Akrobatik abwechselt. schönen Kantons Glarus. Werchschtabä verbuächslä haltet Sicher wird der Tag der Gastkan- Die Geschäftsleitung und die ge- [ds Hirni wach, tone etwas Einzigartiges darstellen. Was ist Ihre Botschaft an die Glarne- samte Belegschaft gratulieren der alli mögliche Variante z finde isch Jubilarin herzlich! [kei Sach. Dieser Anlass findet am Samstag, rinnen und Glarner im Zusammen- Die Regionalzeitung mit Amtsblatt 13. Oktober, statt und beginnt hang mit der OLMA? Frau Weber Lendi trat am 1. Oktober Oder Frümdwörter falsch säge und 1992 als Mitarbeiterin der Bohrabtei- [dich genau erinnere, lung in unser Unternehmen ein. Spä- wer si aneduezis so het chänne ter arbeitete sie einige Jahre lang in [zimmere. Dachsanierungen Wänn’s regnet, ninntsch d Stibl und der Drückerei und als Allrounderin in F. Hösli, 8762 Schwanden verschiedenen anderen Abteilungen. [dr Scharm, Mittlerweile ist sie wieder in der Bohr- wänn d Sunnä schiint, hesch Telefon 055 6 4 4 10 06 abteilung tätig. Zu ihrem vielseitigen [ä netti Fründin am Arm. www.f-hoesli-ag.ch Aufgabengebiet gehört unter ande- Dä luägsch mitterä ufä rem das Bohren, Gewindeschneiden, [a d Glinärschwand Ansenken und Montieren. und träumsch vumenä Enteggor [im Sunntigsgwand. HILF MENSCHEN IN NOT! Wir wünschen ihr beste Gesundheit, SPENDE BLUT – RETTE LEBEN privates Wohlergehen und weiterhin Tanggä für diis Schaffä und viel Freude bei der Arbeit, verbunden [dini Güäti, mit dem besten Dank für ihre Treue du bisch und bliibsch üsers und die geleisteten Dienste. [allerliäbschtä Müäti. Hans Eberle AG Geschäftsleitung Liäbi Grüäss vu dinä Goofä Ärägsch, mir wüssted nuch 70. OLMA St. Gallen – Gastkantone Zug und Glarus: [ä huufä Schtroffä. International, PS 3 industrialisiert, idyllisch 25 Jahre ist es her, seit Zug und Glarus zusammen an der OLMA zu Gast Zur Pensionierung Der Multimedia-Shop im 1. Stock für: waren. In zwei Wochen ist es wieder so weit: Im Freulerpalast präsen- • CD • DVD tierten sich die Gastkantone und die Vertreter der OLMA am Donners- • PlayStation • Gameboy tag den Medien – und informierten über die Ausstellung. • Nintendo

Ev, Ana und Bruno Scarletti

Kirchgemeinde Ennenda: Ökumenische

Am 30. September 2012 tritt Seniorenferien Hans Jörg Glaus Die ökumenischen Seniorenferien der Kirchgemeinde Ennenda im Hotel aus Benken nach über 34 Dienst - jahren vorzeitig in den Ruhestand. Seeblick in Emmetten NW vom Montag, 17., bis Freitag, 21. September, sind leider schon vorbei! Am 1. Juli 1978 hat Hansjörg Glaus im damaligen Wasser- und Elektrizi- tätswerk Niederurnen als Elektro- monteur die Arbeit aufgenommen. An der Präsentation wurde Elmer-Mineral aufgetischt; Matthias Michel, Als Maschinist konnte er die Kraft- Landammann von Zug, hatte aber noch zwei Fläschchen mit Zuger Kirsch werkerweiterung in den Jahren 1979 mitgebracht. und 1980 mittragen. Nach der Automatisierung wechselte er in die igerbrüüt, OLMA-Bratwurst und Kirschtorte – aus Glarus, St.Gallen und Netzabteilung und konnte sich auch Zug lässt sich ein gutes 3-Gänge-Menü zusammenstellen, eines, das zu in der Wasserversorgung einarbeiten. einer Ausstellung mit Hunderten von Attraktionen und Zehntausenden von Ab 1986 war er für die Wasserver- Z sorgung zuständig. Als Wasserwart Besuchern passt. Doch um alles, was man an der OLMA erleben kann, auch nur wurde er in die Geheimnisse der anzutönen, reicht eine Zeitung nicht aus, dazu braucht es einfach einen Besuch Steuerungen bei den Pumpwerken in St.Gallen an der Messe – vom 11. bis zum 21.Oktober, jeweils von 09.00 bis und Reservoirs eingeweiht. 18.00 Uhr. Mitte der 90er-Jahre hat Hans Jörg Der bevorzugte Tag dürfte der Samstag, 13. Oktober, sein – dann nämlich die Stelle als Kraftwerktechniker von treten 40 Vereine und Organisationen aus Glarus und Zug am Festumzug seinem Vorgänger übernommen. Mit durch die St.Galler Innenstadt auf und zeigen ihre Heimat – an einer Messe, einer neuen Organisation im 2002 wurde ihm das Kraftwerk samt Leit- die Treffpunkt von Stadt und Land, von Produzent und Konsument, von Nah- system anvertraut. Den letzten Wech- rungs- und Landwirtschaft ist und fast alles zu bieten hat. Festumzug ab 10.00 sel erlebte er mit der Zusammen- Uhr, Arenaprogramm ab 14.00 Uhr. legung der Gemeinden. Als lang- Immerhin eine Stunde lang informierten die Verantwortlichen der Messe jähriger Einzelkämpfer durfte er sich und des Glarner resp. Zuger Auftritts unter der Gesprächsführung von Thomas in einem Team integrieren. Scheitlin, Präsident des Verwaltungsrates der OLMA-Messen St. Gallen und Dank seines grossen Wissens konnte Stadtpräsident von St.Gallen, über die Sonderschauen, die Messe selbst, das Hans Jörg in allen Bereichen einge- Verpflegungsangebot, die Ziele, über den Festumzug der Gastkantone und über setzt werden. Seine pflichtbewusste und zuverlässige Arbeitsweise wurde Das biblische Ferienmotto «Im Altern werden sie dennoch blühen» hat die eigens produzierte Sonderschau «zuglarus». Sie zeigt die beiden Kantone von allen sehr geschätzt. sich vollständig erfüllt. Die Gruppe vor dem Wohnhaus des Niklaus von Flüe als interaktives Filmpanorama – d.h. man kann sich vor riesige Panoramawände auf dem Flüeli-Ranft. (Foto: zvg) stellen, auf denen jeweils acht Glarnerinnen und Glarner sowie Zugerinnen und Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbei- Zuger lebensgross auftreten, mit einem sprechen und erklären, was sie an ihrem ter danken Hans Jörg für die langjäh- erzlichen Dank Pfarrer Peter ter tollen Teilnehmern. Herzlichen Kanton schätzen. Industrialisiert und international, idyllisch und innovativ – die rige und gute Zusammenarbeit und Hofmann für die Organisation, Dank auch unserem Chauffeur Gemeinsamkeiten sind gross, doch das Erlebnis OLMA wird einmalig sein. fj wünschen ihm für den neuen Lebens- das gute Gelingen, die Betreu- Peter Heinze für die sichere Fahrt H Auf www.sbb.ch/olma wird das OLMA-Kombi mit 10 Prozent ermässigter Bahnfahrt und Transfer abschnitt beste Gesundheit und alles ung und die erlebnisreiche Woche und Marie Louise Ziltener für ihre und 20 Prozent ermässigtem Messeeintritt angeboten. Auf www.olma.ch sind alle wichtigen Gute. in bester Stimmung, guter Laune sorgsame Betreuung unserer Seni- Informationen zur Ausstellung abrufbar. und Wiederholungsabsicht mit lau- oren. eing. Datum: 01.09.2012

Supplément Innovation PME Magazine Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 1211 Genève 13 Medientyp: Publikumszeitschriften Abo-Nr.: 1086938 022/ 919 79 00 Auflage: 16'327 Seite: 8 www.pme.ch Erscheinungsweise: unregelmässig Fläche: 82'891 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Du succès avec des produits semi-fabriq és et des boutiques de chocolat: Jürg Lâdera h, patron de Lüderach.

Lâderach

Branche: Confiserie Chiffre d'affaires: plus de 100 millions de francs Distribution: 50 points de vente (Suisse, Allema ne et outre-mer Effectif: 500 Sie e: Ennenda GL A n f t : 1 62

8 Innovation 2012

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47108147 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 47/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Supplément Innovation PME Magazine Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 1211 Genève 13 Medientyp: Publikumszeitschriften Abo-Nr.: 1086938 022/ 919 79 00 Auflage: 16'327 Seite: 8 www.pme.ch Erscheinungsweise: unregelmässig Fläche: 82'891 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres «Les meilleures idéessont exceptionnelles» A la Confiserie Lâderach, il y a l'avant et l'après- reprise de Merkur. Dans les deux cas, c'est une innovation exceptionnelle qui a permis une percée. TEXTE: CORINNE AMACHER / PHOTO: BALZ MURER Trois assiettes de mignardises s'alignent l'enveloppe des boules livré que le commerce spécialisé. Jusqu'à sur la table de conférence de Jürg Lâcle. étant trop épaisse. ce qu'en 2004 se présente l'opportunité de rach. Le patron de la confiserie du même C'est l'épouse de Ru- toucher le consommateur final par le biais nom à Ennenda (Glaris) est depuis l'en_ dolf Laderach qui lui d'une reprise de Merkur. Jürg Laderach fance un fondu de chocolat. «Contrôlé», donna l'idée décisive: élargit la direction à des managers indus- souligne-t-il. Il adore les dernières trou_ au lieu de verser la triels éprouvés et développa avec eux la vailles de ses créateurs de chocolat. Leur masse chocolatée dans deuxième innovation marquante: du cho- allure et leur saveur. De fines branchesdes formes de métal colat frais vendu au comptoir. «Nous nous emballées séparément, des boules, des désrigides, il fallait la ver- différencions des produits industriels de de chocolat fourrés d'un mélange deser dans un film plas- masse par la fraîcheur de nos produits et crème et de caramel, d'arôme de vanilletique souple, facile à notre savoir-faire», commente-t-il. Bourbon, d'éclats d'amandes et de noi-retirer. Ça a marché. A la différence des plaques fabriquées settes piémontaises. Ce sont les Choco-«Un professionnel aurait d'emblée excluindustriellement qui ne sont mises en Bijoux. Ces joyaux ont été lancés à l'occa-un tel procédé, constate Jürg Lâderach. Lesvente que des mois après leur production, sion du 50e anniversaire de l'entreprise.idées non conventionnelles sont souventle chocolat frais arrive en magasin «L'innovation fait partie de l'histoireles meilleures.» La boule creuse a été lequelques jours seulement après sa fabri- de notre société», souligne Jürg Lâderachdéclencheur de la croissance de l'entre-cation et diffuse ainsi pleinement ses qui incarne la deuxième génération à la«Nous nous arômes. La manoeuvre de séduction a tête de l'entreprise. Deux de ces innova- opéré: le chocolat frais fait partie des prin- tions ont été déterminantes. La première:différencions cipaux contributeurs au chiffre d'affaires une petite boule de chocolat creuse dedes produits dans les quelque 50 magasins Lâderach de 2,7 grammes qui a révolutionné le travailindustriels de Suisse, d'Allemagne et d'outre-mer qui, de la confiserie. Elle naît d'une situationmasse par la désormais, s'appellent «Lâclerach cho- d'urgence. Comme le père de Jürg, Rudolf, colatier suisse». n'avait plus assez d'argent pour tenir sonfraîcheur de nos La pression de l'innovation est forte. A propre commerce de détail dans les an-produits et notre Ennenda. cilia chocolatiers se consacrent nées 1960, il produisait des spécialitéssavoir-faire.» au développement de chocolatées sur mandat de ses concur-prise qui, aujourd'hui, atteint un chiffre nouveautés. Et, parmi rents. Du fait que, pour ces derniers, lad'affaires de plus de 100 millions de francs eux, Elias Lâclerach. fabrication de truffes s'avérait compliquéeavec 500 collaborateurs. Par la suite furent Agé de 24 ans, le fils de et coûteuse, il inventa une sphère de cho-développés des produits semi-fabriqués Jürg s'est fait un pré- colat vide que l'on pouvait fourrer d'unecomme les coques de pralinés, les lamelles nom d'artiste passion- masse de truffe. de chocolat imprimé et les plats à mignar- né et talentueux du Bon nombre d'es- dises. chocolat et fait sensa- sais avaient échoué, Pendant quarante ans, Lâderach n'a tion dans les cham-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47108147 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 48/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

Supplément Innovation PME Magazine Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 1211 Genève 13 Medientyp: Publikumszeitschriften Abo-Nr.: 1086938 022/ 919 79 00 Auflage: 16'327 Seite: 8 www.pme.ch Erscheinungsweise: unregelmässig Fläche: 82'891 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

pionnats internatio- naux des confiseurs avec ses sculptures sucrées. Avec son frère Johannes, qui travaille en Allemagne comme directeur des ventes, ces deux représentants de la troi- sième génération veillent déjà à ce que le ravitaillement de Glaris ne vienne pas à tarir.

c'est quand le monde _ s'arrête un instant de tourner, pour s'extasier.» ti«L'innovation,ane Oettinger (23)

«L'innovation, c'est quand une nouveauté est déjà du passé l'instant d'après.» Simone Scifo 1221

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47108147 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 49/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 04.09.2012

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04. September 2012

Text: Leandra Graf, Fotos: Philipp Rohner

Alpkäse ist ein Geschenk der Berge. Jetzt im Frühherbst ist er reif zum Geniessen. Wir stellen fünf der landesbesten Käserinnen und Käser vor – und die wichtigsten Feste und Chästeileten für Käseliebhaber.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47167835 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/6 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 51/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 04.09.2012

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Wenn die Kuhglocken auf den Alpweiden verklingen und das Älplerleben vom Sommer vorüber ist, wird die « Chästeilet» gefeiert.

Mit dem Alpkäse gehts bergauf, obwohl es zuerst bergab geht. Ab September sind die Alpweiden abgegrast, die Tage werden kürzer. Älpler in Trachten und das geschmückte Vieh steigen nach 80 bis 120 Tagen Alphütten- Dasein zurück ins Tal hinunter. Wo sie freudig empfangen und gefeiert werden. Mit im Gepäck ist die Ernte eines arbeits- und entbehrungsreichen Sommers: Alpkäse aus frisch gemolkener Rohmilch, in deren Geschmack sich eine Vielzahl Gräser und Kräuter einer bestimmten Gegend spiegeln und die direkt auf der Alp verarbeitet wird. Trotz moderner Gerätschaften ist dabei nach wie vor viel Handarbeit und Fingerspitzengefühl gefragt. Als Lohn für die Älpler wird der Käse im Tal unter den Kuhbesitzern aufgeteilt. Die alljährliche Chästeilet ist ein festlicher Anlass, begleitet von folkloristischen Darbietungen, Musik, Tanz. In regionalen Wettbewerben werden die besten Alpkäse prämiert.

Von Alp- und Bergkäse Doch was ist überhaupt ein Alpkäse, und was ist der Unterschied zum Bergkäse? Die geschützte Bezeichnung Alpkäse ist reserviert für Käse aus der Milch von Kühen, Ziegen oder Schafen, die auf der Alp weiden durften und die direkt dort verkäst wurde. Es ist die ursprüngliche Art des Käsens, erst ab dem 19. Jahrhundert kam die Käseproduktion ins Tal.

Alpkäse gilt als besonders bekömmlich, da die reiche Alpenflora die Milch grosszügig mit ungesättigten Fettsäuren ausstattet. In der Rohmilch bleiben die speziellen Aromen erhalten, sie geben jedem Alpkäse seinen eigenen Geschmack. Ein grosser Teil der Schweizer Alpkäse trägt das Label AOC (Appellation d’Origine Contrôlée), das garantiert, dass der Käse zu 100 Prozent aus dem genannten Ursprungsgebiet stammt. Bergkäse hingegen wird das ganze Jahr über in den Dorfkäsereien von Bergregionen produziert. Aus Milch von Tieren, die im Winter im Stall sind und mit Heu gefüttert werden.

Alpkäse ist ein würziges Naturprodukt, das nach zwei Jahren Lagerung immer salziger wird. Geprägt von unterschiedlichen Herstellungsmethoden, diversen Gräsern und Kräutern – in den Alpen wachsen um die 100 Arten – entwickelt sich eine Vielfalt an Aromen, Farben, Formen und Reifegraden. Ein Reichtum an Geschmack und Kultur, wertvoll für die Zukunft des Schweizer Käses und auch die der Bergregionen, die durch Alpbewirtschaftung am Leben erhalten werden. Unter den fünf beispielhaften Käserinnen und Käser, die wir näher vorstellen, sind auch Tal-Käser, die jedoch hochwertige Alpmilch verarbeiten. Bei aller Individualität haben sie Gemeinsamkeiten: Sie käsen sorgsam, mit frischer Rohmilch und vor allem mit viel Leidenschaft. Sie und andere Berufsleute sind nun anzutreffen an «Chästeileten» und auf Käsemärkten, wo nach Herzenslust

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Alpkäse in Zahlen Laut «Schweizer Bauer» verbringen 100 000 Kühe, das sind 20 Prozent des schweizerischen Kuhbestandes, den Sommer auf einer Alp. In drei bis vier Monaten produzieren sie 100 000 Tonnen Alpmilch. In 1450 Alpkäsereien werden jährlich 60 Prozent der Alpmilch zu 5000 Tonnen Alpkäse verarbeitet. Das entspricht drei Prozent der Schweizer Käseproduktion. Weil die direkte Verkäsung der Alpmilch kostengünstiger ist als der Transport und die Verarbeitung im Tal, stieg die Alpkäseproduktion zwischen 2006 und 2010 um 450 Tonnen. Der Verkauf erfolgt meist direkt auf der Alp oder in den Talkäsereien. Manche Alpkäse gelangen ins Unter- und Ausland und gewinnen internationale Auszeichnungen. Weitere Informationen unter: www.alpkaese.ch

Chästeileten im ganzen Land Zwei zentrale und viele regionale Termine für Freunde des Alpkäses in diesem Herbst:

27. bis 30. September 2012, Swiss Cheese Awards in Bellinzona TI Rund 800 Käser aus der ganzen Schweiz (unter anderem Maria Meyer und Martin Bienerth) nehmen teil am wichtigsten Branchenwettbewerb, der zum ersten Mal im Tessin ausgetragen wird. Da sind sämtliche Klassiker mit geschützter Herkunftsbezeichnung AOC vertreten, neu auch die Glarner Alpkäse, die sich um eine AOC- Auszeichnung bewerben. Nebst den besten Hart-, Halbhart- und Alpkäsen aus allen Regionen sowie Raclette- und Bratkäse aus Kuhmilch messen sich die Schaf- und Ziegenkäse, Frischkäse. Ausserdem Weichkäse mit Weiss- oder Blauschimmel und Käseinnovationen, die noch keine zwei Jahre auf dem Markt sind. Während vier Tagen können die Besucher die besten Käsesorten degustieren. Das grosse Käsefest mit viel folkloristischem Rahmenprogramm wird am Freitag, 28. 9. um 17.15 Uhr durch Bundesrat Johann Schneider-Ammann eröffnet, um 19 Uhr folgt der Galaabend mit Preisverleihung, am Samstag sind viele Attraktionen angesagt, den Abschluss bildet der Sonntags-Brunch im Castel Grande von 11 bis 14 Uhr.

www.cheese-awards.ch

11. bis 21. Oktober 2012, 70. OLMA in St. Gallen Alpkäseprämierung am Freitag, 12. Oktober. Gastregion: Berner Oberland. www.olma-messen.ch

Regional nach Datum (2012) 8. September Chästeilet auf der Mägisalp in Hasliberg BE www.meiringen-hasliberg.ch

15. September Genusstag in St. Gallen (Stand Willi Schmid) www.stgaller-genusstag.ch

15. September Alpkäsefest auf der Grossen Scheidegg in Grindelwald. BE Alpkäse, Alpbutter und Mutschli direkt ab Speicher. Mit Festwirtschaft.

www.grindelwald.com

16. September 14. Berner Alpkäse-Meisterschaften in Saanen BE (Stand Peter Ryter-Hofer)

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21. September Chästeilet im Justital in Beatenberg BE. Traditionsreiches Bauernfest. www.beatenberg.ch

22. September Tag der offenen Käsekeller im Toggenburg SG (Laden Willi Schmid) www.culinarium.ch

22. September Fête du Vacherin Mont d’Or in Les Charbonnières VD (Stand Danièle Magnenat) www.myvalleedejoux.ch

29. September 1. Käsefest in Thun. Markt mit Einblick in die Käseherstellung. www.casalp.ch

30. September St. Galler und Appenzeller Alpkäseprämierung in Flumserberg SG www.flumserberg.ch

7. Oktober 18. Glarner Alpchäs- und Schafziger-Märt in Elm GL. Festwirtschaft und Alpabzug. www.glarona.ch

5. bis 8. Oktober 18. Gourmesse im Zürcher Kongresshaus (Stand Willi Schmid) www.gourmesse.ch

11. – 14. Oktober Prättigauer Alp Spektakel in Küblis und Seewis GR 11./12. Oktober ab 19.30 Uhr in Küblis mit Älplerznacht. 13./14. Oktober ab 10 Uhr in Seewis mit Alpabzug, Alp- und Spezialitätenmakt. www.alpspektakel.ch

12. – 14. Oktober Foire d’automne et Bourse aux sonnailles in Romainmôtier VD (Stand Danièle Magnenat)

21. Oktober Alpchäsmarkt + Kuhrennen in Flumserberg SG. Alpkäsemarkt, Alphornbläser, und die Kühe liefern sich ein Wettrennen.

www.kuhrennen.ch

27. und 28. Oktober 17. Muotitaler Alpchäsmärcht in Muotathal SZ. Alpkäsemarkt, Alphornbläser und Fahnenschwingen. www.alpkaesemarkt.ch

3. November

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47167835 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 4/6 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 54/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 04.09.2012

Online-Ausgabe Schweizer Familie Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 61 06 UUpM (Quelle: netmetrix): 59'000 www.schweizerfamilie.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 19. Obwaldner Alpkäsemarkt in Sarnen OW. Alpkäsemarkt mit Prämierung. www.obwaldner-alpchaes.ch

9. – 11. November 2. Slow Food Market in Zürich. Markt mit Spezialitäten. www.slowfoodmarket.ch

17. und 18. November Nidwaldner Alpchäsmärcht in Beckenried NW. Märt mit Bauernhofprodukten und Alpkäse. Samstag Fondueplausch, Sonntag Bauernfrühstück. (Stand Paul Barmetter)

www.alpchaes.ch

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Chästeilet Wenn die Kuhglocken auf den Alpweiden verklingen und das Älplerleben vom Sommer vorüber ist, wird die « Chästeilet» gefeiert, wie hier im Berner Oberland. Bei diesem Brauch wird der auf der Alp hergestellte Käse unter den Bauern aufgeteilt.

Willi Schmid Willi und Beatrice Schmid haben die stillgelegte «Städtlichäsi» in Lichtensteig SG 2004 zum Leben erweckt. Seither hat der 44-jährige Toggenburger Käsemeister über 30 Neuheiten entwickelt. Beobachten, riechen und kosten ist dem leidenschaftlichen Tüftler wichtiger als Technologie. Beim Probieren der Rohmilch schmeckt er, welche Kräuter die Tiere gefressen haben. Seine Kreationen aus Milch von Kühen, Ziegen und Schafen sind nationale und internationale Gold-Medaillen-Gewinner. Herausragend sind die Naturschimmelkäse aus Milch von Jersey-Kühen. Etwa der «Mühlistein», ein weicher und schnittfester Halbhartkäse mit rahmigem Geschmack.

Zu degustieren am Genusstag St. Gallen, am Tag der offenen Käsekeller und an der Gourmesse. Kontakt: 071 994 32 86, www.willischmid.com

Peter Ryter-Hofer Es sei ein friedliches Leben auf der Alp Mittenbach, sagt Peter Ryter-Hofer, 64. Er und seine Frau Rebekka arbeiten den Sommer über in einer Bilderbuch-Käserei hoch über dem lieblichen Saanenland. Anfang der 1990er-Jahre erstanden sie als Laien die Alp und bauten sie vollständig um. Aus der Rohmilch von 20 Milchkühen stellen sie wenig, jedoch allerfeinsten, vollfetten Hartkäse her, der bis zu 2 Jahren Reifezeit als Berner Alpkäse, danach als Hobelkäse AOC bezeichnet wird. Damit gewannen Ryters die Berner Alpkäse- Meisterschaft 2008 – bei einer Konkurrenz von 560 Alp-Sennereien.

Erhältlich ist der würzige Käse an den Berner Alpkäse-Meisterschaften in Saanen BE. Kontakt: 033 744 29 60, [email protected]

Danièle Magnenat Der 3 – 6 Monate alte «Combier» ist ein vollfetter Halbhart-Käse aus der Sommer-Produktion der 48-jährigen Käserin. Nature oder angereichert mit Kräutern und Gewürzen ist er eine von zehn Kuh-Rohmilch-Spezialitäten, die Danièle Magnenat täglich in Le Lieu VD aus frisch gelieferter Alpmilch im Alleingang herstellt und verkauft. Dort, wo bereits ihr Grossvater gekäst hat. Nebst Hart- und Halbhartkäse macht sie Weichkäse wie Tomme und Reblochon und Geisskäse. Ihr ganzer Stolz ist der preisgekrönte Vacherin Mont d’Or, den sie zwischen August und Februar produziert.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47167835 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 5/6 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 55/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 04.09.2012

Online-Ausgabe Schweizer Familie Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 61 06 UUpM (Quelle: netmetrix): 59'000 www.schweizerfamilie.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Erhältlich bei Danièle Magnenat im Weiler Le Séchey du Bas 10 in Le Lieu VD. Zu degustieren gibts ihren Käse an der Fête du Vacherin Mont d’Or vom 22. September 2012 in Les Charbonnières am Lac de Joux. Kontakt: 021 841 11 62, www.rolfbeeler.ch

Paul Barmettler Er ist Bauer und Älpler mit Leib und Seele. Und der 46-jährige Paul Barmettler führt die Familien-Käserei in Niederrickenbach NW in fünfter Generation. Nachdem zuvor vorwiegend Sbrinz hergestellt worden war, erweiterte er das Sortiment vor 13 Jahren um dem Alp-Bleiki-Käse. Der würzige Halbhart-Käse war bald das beliebteste Produkt. Die Rohmilch dazu stammt von 25 eigenen Kühen, die im Sommer auf der Alp Bleiki weiden. Dazu kommt Milch von sechs nahen Älplern.

Als OK-Präsident des Nidwaldner Alpchäsmärcht freut sich Paul Barmettler auf den 17. und 18. November, an dem er unter anderem seinen Alp-Bleiki-Käse präsentiert. Kontakt: 041 620 51 50

Maria Meyer und Martin Bienerth Seit 2001 führen die 46-jährige Käsermeisterin und ihr 55-jähriger Mann, der Affineur und Verkäufer, die Dorfsennerei Andeer GR. Den studierten Agronomen aus Deutschland liegen natürlich gehaltene Kühe mit Hörnern am Herzen. Deren silofreie Bio-Milch stammt von fünf Bauernfamilien der Umgebung, mit ihrem Kräuteraroma ist sie die Basis für eine Reihe charakterstarker Käse. Wie den mehrfach international ausgezeichneten «Andeerer Traum», einen 6 Monate alten, vollfetten Halbhartkäse aus Rohmilch mit eigenen Kulturen.

Zu degustieren an den Swiss Cheese Awards in Bellinzona. Die «Stizun da Latg» in Andeer ist werktäglich geöffnet, einige der Spezialiäten gibt es auch in Bio-Läden oder bei Globus. Kontakt: www.sennerei-andeer.ch

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47167835 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 6/6 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 56/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.09.2012

Schweizer Familie Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 61 06 Auflage: 193'125 Seite: 48 www.schweizerfamilie.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 39'979 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres CHASTEILETEN Zwei zentrale und vielechenwettbewerb, der zum Weichkäse mit Weiss- oderAttraktionen angesagt, den regionale Termine für ersten Mal im Tessin Blauschimmel und Käse- Abschluss bildet der Sonn- ausgetragen wird. Da sind innovationen, die noch keinetags-Brunch im Castel Freunde des Alpkäses insämtliche Klassiker mit zwei Jahre auf dem Markt Grande von 11 bis 14 Uhr. diesem Herbst geschützter Herkunftsbe- sind. Während vier Tagen www.cheese-awards.ch zeichnung AOC vertreten, können die Besucher die neu auch die Glarner besten Käsesorten degustie-11. bis 21. Oktober 2012 27. bis 30. September 2012Alpkäse, die sich um eine ren. Das grosse Käsefest mit70. OLMA Swiss Cheese Awards AOC-Auszeichnung bewer- viel folldoristischem in St. Gallen in Bellinzona TI ben. Nebst den besten Hart-,Rahmenprogramm wird amAlpkäseprämierung am Rund 800 Käser aus der Halbhart- und Alpkäsen ausFreitag, 28. 9. um 17.15 UhrFreitag, 12. Oktober. Gast- ganzen Schweiz (unter allen Regionen sowie durch Bundesrat Johann region: Berner Oberland anderem Maria Meyer und Raclette- und Bratkäse ausSchneider-Ammann eröffnet,www.olma-messen.ch Martin Bienerth) nehmen Kuhmilch messen sich die um 19 Uhr folgt der Gala- teil am wichtigsten Bran- Schaf- und Ziegenkäse, abend mit Preisverleihung, Frischkäse. Ausserdem am Samstag sind viele Regional nach Datum 8. September Traditionsreiches Bauernfest. Chästeilet auf der Mägisalpwww.beatenberg.ch in Hasliberg BE www.meiringen-hasliberg.ch22. September Tag der offenen Käsekeller 15. September im Toggenburg SG Genusstag in St. Gallen (Laden Willi Schmid) (Stand Willi Schmid) www.culinarium.ch www.stgaller-genusstag.ch 22. September September Fäte du Vacherin Mont d'Or Alpkäsefest auf der Gros-in Les Charbonniäres VD sen Scheidegg in Grindel- (Stand Danible Magnenat) wald BE Alpkäse, Alpbutterwww.rnyvalleedejoux.ch und Muts chli direkt ab Speicher. Mit Festwirtschaft. September www.grindelwald.com 1. Käsefest in Thun Markt mit Einblick in die September Käseherstellung. 14. Berner Alpkäse-Meister- www.casalp.ch schaffen in Saanen BE (Stand Peter Ryter-Hofer) September www.casalp.ch St. Galler und Appenzeller Alpkäseprämierung in 21. September Flumserberg SG Chästellet im Justital in www.flumserberg.ch Beatenberg BE

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47166895 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 57/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.09.2012

Schweizer Familie Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 61 06 Auflage: 193'125 Seite: 48 www.schweizerfamilie.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 39'979 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Wenn die Kuhglocken auf den Alpweiden verklingen und das Älplerleben vom Sommer vorüber ist, wird die «Chästeilet» gefeiert, wie hier im Berner Oberland. Bei diesem Brauch wird der auf der Alp hergestellte Käse unter den Bauern aufgeteilt. imganzenLand 7. Oktober 3. November 18. Glarner Alpchäs- und 12.-14. Oktober 19. Obwaldner Alpkäse- Schafziger-Märt in Ehn GLFoire d'automne et Bourse markt in Samen OW Festwirtschaft und Alpabzug.aux sonnailles in Romain- Alpkäsemarkt mit Prämierung. www.glarona.ch mötier VD www.obwaldner-alpchaes.ch (Stand Daniele Magnenat) 5. bis 8. Oktober 21. Oktober 9.-11. November 18. Gourmesse im Zürcher 2. Slow Food Market in Kongresshaus Alpchäsmarkt + Kuhrennen in Fluurnserberg SG Zürich (Stand Willi Schmid) Markt mit Spezialitäten. Alpkäsemarkt, Alphornbläser, www.gourmesse.ch wvvw.slowfoodmarket. ch und die Kühe liefern sich ein17. und 18. November Wettrennen. Nidwaldner Alpchäsmärcht 11.-14. Oktober www.kuhrennen.ch Prättigauer Alp Spektakel in Beckenried NW in Küblis und Seewis GR Märt mit Bauernhofprodukten 11.112. Oktober ab 19.30 Uhr27. und 28. Oktober und Alpkäse Samstag in Küblis mit Älplerznacht. 17. 1Vluotitaler Alpchäs- Fondueplausch, Sonntag 13./14. Oktober ab 10 Uhr märcht in Muotathal SZ Bauernfrühstück. in Seewis mit Alpabzug, Alp- Alpkäsemarkt, Alphornbläser(Stand Paul Barmetter) und Spezialitätenmakt. und Fahnenschwingen. www.alpchaes.ch www.alpspektakel.ch www.alpkaesemarkt.ch

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47166895 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 58/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch

Datum: 07.09.2012

Online-Ausgabe Bote der Urschweiz AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 6431 Schwyz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 041/ 819 08 11 www.bote.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Mehr Arbeitslose in der Südostschweiz – Ausnahme Glarus

In der Südostschweiz sind im August mehr Arbeitslose registriert worden. Die Anstiege sind jedoch moderat, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft am Freitag mitteilte. Einzig im Kanton Glarus sank die Arbeitslosenquote. In der Südostschweiz suchen im Durchschnitt weniger Leute eine Arbeit als im nationalen Schnitt. Bild: Keystone

Chur/Glarus/St. Gallen. – Die Arbeitslosenquote im August lag in allen Kantonen der Südostschweiz unter dem nationalen Mittel. Der landesweite Durchschnitt stieg um 0,1 auf 2,8 Prozent.

Den tiefsten Wert der Südostschweiz verzeichnet der Kanton Graubünden mit 1,2 Prozent ( «suedostschweiz.ch» berichtete ). In Graubünden gab es im Vergleich zum Vormonat fünf Arbeitslose mehr, neu sind es 1275.

St. Gallen nahe am nationalen Schnitt

Im Kanton Glarus beträgt die Arbeitslosenquote 2,1 Prozent. Der Wert sank laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft um sieben Personen oder 0,1 Prozent auf 474 Betroffene.

Im Kanton St. Gallen waren im August 6137 Personen ohne Arbeit. Das sind 209 Betroffene oder 0,1 Prozent mehr als im Juli. Die Quote beträgt neu 2,3 Prozent ( «suedostschweiz.ch» berichtete ). (so) Quelle: suedostschweiz.ch Datum: 07.09.2012, 12:00 Uhr Webcode: 46643

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47216652 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 59/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.09.2012

Verlag ORGANISATOR AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 93 61 Auflage: 4'659 Seite: 8 www.organisator.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 109'517 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

«Ich habe genügend darüber gelesen,was alles passieren könnte, wenn die Besitzver- hältnisse in Firmen nicht klar sind. Das wollte ich beiuns vermeiden.»

Johannes M. Trümpy, CEO von GESKA AG, über die Übergabe der Firma an seine Tochter

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47153432 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/6 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 60/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.09.2012

Verlag ORGANISATOR AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 93 61 Auflage: 4'659 Seite: 8 www.organisator.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 109'517 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres «Zeitig geregelte Besitzverhältnis seerleichtern die Nachfolge» Die Familie Trü mpy rettete den Glarner Schabzigervor dem drohenden Aus mit klarer Unternehmensstrategie und frühzeitiger Regelung der Firmennachfolge. VON THOMAS BERNER Das Tal der Linth ist nicht unbedingt mit geografischen Vorzü- DIE GESKA AG gen ausgestattet: Schon im August scheint die Sonne erst ab neun Uhr hinunter auf Glarus. Jedoch: Hinterwäldler waren die Die ursprüngliche Geska (Gesell- schaft Schweizerischer Kräuter- Glarner noch nie. Schon früh war der Kanton hoch industriali- käsefabrikanten mbH) wurde 1924 siert und verabschiedete bereits 1463 ein Gesetz, wonach der gegründet und fungierte als Ver- Glarner Schabziger überall nach einheitlichen Qualitätsvor- triebs- und Verkaufsorganisation für gaben produziert werden und mit einem Herkunftsstempel den Schabziger, der von den grossen eindeutig gekennzeichnet werden musste. Der erste Schwei- Milchverarbeitern an acht Standorten im Kanton Glarus produziert wurde. zer Markenartikel war damit Tatsache - und für Johannes M. 1999/2000 drohte im Rahmen einer Trümpy Verpflichtung genug, die Tradition in der GESKA AG, Umstrukturierung die Einstellung der der einzigen Schabziger-Fabrik der Welt, weiterzuführen. Produktion. Deshalb wollte die Geska Wie haben Sie es geschafft, dass der Glarner diese in eigener Regie weiterführen, stürzte sich dabei aber in einen grossen Schuldenberg. 2003 übernahm Schabziger auch nach vielen Hundert Jahren Johannes M. Trümpy zusammen mit seinem Schwager Rudolf Zobrist- noch keinen Staub angesetzt hat? Trümpy das Unternehmen. Die neuen Inhaber setzten von Anfang an Johannes M. Trümpy:Man muss den Spagat zwischenauf die bewährten Produkte, unterzogen sie aber einer Modernisierung. 1000-jähriger Tradition und aktuellem Zeitgeist schaffen. Das 2011 wurden 330000 kg Schabzigerprodukte produziert. 31% davon heisst: Die Eigenständigkeit und die alten Werte eines Produktsgehen in den Export, davon 56% nach Holland, 46% nach Deutschland, müssen mit zeitgemässem Marketingmix vermarktet werden. 3% in die USA und andere Länder. Das Unternehmen beschäftigt ins- gesamt 17 Mitarbeitende, davon zehn in der Produktion. Ab 2014 soll Mit welchen konkreten Massnahmen? Sarah B. Trümpy den Vorsitz der Geschäftsleitung übernehmen. Johannes M. Trümpy:Etwa, indem wir für den Schabziger eine neue Verpackung entwickelt haben. Früher war das Ziger- stöckli einfach in Folie eingepackt, heute in einem bedruck- ten Becher. Dies ermöglicht eine bessere Vermarktung, eine längere Haltbarkeit sowie geruchloses Aufbewahren, was schliesslich den Konsumenten zugutekommt. Kochrezepte mit Schabziger erweisen sich als eine weitere erfolgreiche Be- gleitmassnahme zur Absatzsicherung. Sie zeigen die vielseiti- ge Anwendbarkeit des Produkts. Eben: Schabziger ist ja nicht unbedingt jedermanns Sache. Wie erreichen Sie z.B. jüngere Zielgruppen? Sarah B. Trümpy:Es ist in der Tat so, dass das Produkt eher der älteren Generation bekannt ist. Es ist uns aber wichtig, auch die jüngeren Konsumenten anzusprechen und so dem Pro- dukt die Zukunft zu sichern. Die Kommunikation etwa über Facebook soll hierzu den Weg ebnen.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47153432 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/6 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 61/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.09.2012

Verlag ORGANISATOR AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 93 61 Auflage: 4'659 Seite: 8 www.organisator.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 109'517 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Inwiefern sehen Sie den Glarner Schabziger als ein Beispiel für die Wettbewerbsfähigkeit Schweizer Agrarprodukte? Johannes M.Trümpy:Ich bin dezidiert der Meinung, dass der Glarner Schabziger ein gutes Beispiel eines Schweizer Pro- dukts ist. Er ist mit Geschichte verbunden, er hat eine Heimat und er ist ein absolut natürliches Produkt ohne künstliche Hilfsstoffe. Mit dem besonderen Geschmackserlebnis hebt sich der Glarner Schabziger klar von anderen Produkten ab. Die Kriterien für ein wettbewerbeihiges Landwirtschafts- produkt sind also klar erfüllt. Einziges Problem: Die Absatz- menge ist eher moderat. Ortsgebunden, seit Hunderten von Jahren die gleiche Rezeptur: Verbaut man sich damit nicht auch ein gewisses Innovationspotenzial? Sarah B. Trümpy:Schabziger bleibt nun mal Schabziger - das muss auch so bleiben. Innovationspotenzial sehen wir bei neuen Darreichungsformen, welche den Geschmack auch in abgeschwächter Form zu transportieren vermögen. Bei- spiele hierzu sind das milde «Glarner Grüessli» (luftiger Brot- aufstrich) oder die Salatsauce. Sie übernahmen die Geska im Jahr 2003. In welchem Zustand trafen Sie das Unternehmen damals an? Johannes M. Trümpy:Die Situation war desolat: Das Betriebs- kapital war aufgebraucht, die Firma stand vor einem grossen Schuldenberg und musste deshalb saniert werden. Dies konnte nur erfolgen, indem viele institutionelle Gläubiger auf ihre Forderungen verzichteten. Dennoch blieb die Frage: Wie weiter? Ich stieg dann 2003 mit meinem Schwager als stillem Minderheitsaktionär ein. Was war Ihre Motivation, ein marodes Unternehmen zu übernehmen? Johannes M. Trümpy:Eine Rolle spielte sicher auch, dass ich von der Welt der Grosskonzerne genug hatte. Mich reizte die Aufgabe, mein Managementwissen und meine Erfahrung in einem kleineren Rahmen anzuwenden. Auch fand ich Unter- stützung innerhalb der Familie, etwa in der Bereitschaft meiner Tochter Sarah, dereinst selbst Aufgaben in der Firma übernehmen zu wollen. Mein Göttibueb und Sohn meines Schwagers war damals frisch ausgebildeter Lebensmittel- Ingenieur und ist nun seit 3 Jahren in der Geska erfolgreich aktiv. Und drittens war da der Glaube ans Produkt. Die Regelung der Firmennachfolge ist ja nun imGan- ge. Wie klar war denn Ihr Entscheid, ebenfalls in die Geschäftsführung des Unternehmens einzusteigen? Sarah B. Trümpy:Vor zehn Jahren nahm ich die Diskussion um die Firmennachfolge noch relativ locker. So richtig zur Sprache kam die Angelegenheit erst vor einem Jahr. Da fragte

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47153432 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/6 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 62/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.09.2012

Verlag ORGANISATOR AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 93 61 Auflage: 4'659 Seite: 8 www.organisator.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 109'517 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres mein Vater konkret nach, ob ich im Sinne einer Übergangsre- gelung erste Aufgaben im Unternehmen übernehmen wollte, um mich etwas in den Betrieb einzugewöhnen. So kann ich nun herausfinden, ob es für mich wirklich passt. Wie sieht die gegenwärtige Rollenverteilung denn aus? Sarah B. Trümpy: Ichbin Mitglied der Geschäftsleitung mit dem Aufgabengebiet Export & Verkaufsförderung. Entschei- de treffe ich noch in Absprache mit meinem Vater. Ich bin nun seit Anfang Jahr richtig dabei und sehe allmählich die Komplexität des Ganzen. Haben Sie als Vater auch mal «sanften Druck» auf Ihre Tochter ausgeübt? Johannes M. Trümpy:Nein, im Gegenteil. Es war ihre freie Entscheidung. Im Vorfeld habe ich den Aktien-Verkaufsver- trag unterbreitet und dies auch mit ihrem Bruder geregelt. Die Aktien sollen dereinst an meine Tochter verkauft werden. Was hat den Entscheid, die Firma von Ihrem Vater dereinst zu übernehmen, beeinflusst? Sarah B. Trümpy:Es waren weniger die Aktien, sondern der Reiz der Herausforderung. Mir geht es darum, eine Firma und ihre Produkte mitgestalten zu können, Gesamtzusammen- hänge und damit auch jeden einzelnen Franken in der Bilanz zu sehen. Den grössten Vorwurf, den ich mir hätte machen können, wäre gewesen, eine solche Chance nicht zu packen. Dass die Besitzverhältnisse aber schon im Vorfeld geregelt wurden, halte ich für eine wichtige Voraussetzung. Das gerät oft in den Hintergrund. Johannes M. Trümpy:Ich habe genügend darüber gelesen, was passieren könnte, wenn die Besitzverhältnisse in Firmen nicht klar sind. Das wollte ich vermeiden. Aktuell haben wir eine sonnenldare Lösung: Die Aktien werden verkauft mit einer Nutzniessung, die noch für eine befristete Zeit bei mir liegt. Sarah B. Trümpy:Eine für mich absolut korrekte Lösung. In diesem Punkt herrscht also Einigkeit. Gibt es aber auch Themen, wo Sie verschiedener Meinung sind? Die junge Generation muss ja nicht zwingend alles so machen, wie es die ältere will ... Johannes M. Trümpy(lacht): Muss ich jetzt den Raum ver- lassen? Sarah B. Trümpy:Nein. Wir finden den Rank gut miteinan- der. Die Firma ist mit ihren 17 Mitarbeitenden überschaubar und die Rollenverteilung klar definiert. Mein Vater ist allge- mein sehr offen für neue Ideen. Johannes M. Trümpy:Wir haben uns auf klare Rahmenbe- dingungen geeinigt. Das erleichtert den Umgang miteinan- der. Diesbezüglich haben wir seit Frühjahr einen Strategie- prozess durchlaufen. Der Rahmen bis 2018 steht also, und da

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47153432 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 4/6 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 63/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.09.2012

Verlag ORGANISATOR AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 93 61 Auflage: 4'659 Seite: 8 www.organisator.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 109'517 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

hängt Sarah nun natürlich mit drin. Ferner lassen wir uns ex- tern coachen. Das ist eine gute Sache. Damit können wir näm- lich eine Aussensicht einholen und unter Einhaltung klarer Spielregeln etwaige Konfliktfelder sauber bewältigen. Sie führen Ihre Tochter nun schrittweise ins Unternehmen ein bis zu Ihrer Pensionierung. Wie sehen Sie Ihre Rolle danach? Johannes M. Trümpy:Mit dieser Frage kommen Sie etwa einen Monat zu früh. Wir stecken mitten im Prozess, um meine Rolle nach meiner Pensionierung festzulegen. Vorstell- bar ist, dass ich eine Weile im Verwaltungsrat verbleibe, um dort meine Erfahrungen für die Firma weiter einzubringen. So einfach können Sie also doch nicht loslassen? Johannes M. Trümpy:Ich denke, ich kann sehr wohl loslassen. Sicher ist das Ganze ein emotionaler Prozess. Aber ich hatte in meiner gesamten beruflichen Karriere schon manche Situati- on erlebt, wo ich das Loslassen lernen konnte. Kommt hinzu, dass ich genügend andere Interessen habe, womit ich mich nach meinem Ausscheiden beschäftigen kann. Falls nun die Lebenspläne doch anders spielen: Existiert auch ein Alternativszenario? Sarah B. Trümpy: Soetwas stand nie zur Diskussion. Wenn ich meiner Sache nicht ganz sicher gewesen wäre, hätte ich mich sicher nicht für diese Aufgabe entschieden. Aber wenn ich nach einem Jahr feststellen müsste, dass es nun doch nicht passt, ist es noch nicht zu spät, um auszusteigen. Johannes M. Trümpy:Eine gewisse Flexibilität ist bei allen Entscheiden eine Voraussetzung. Es ist ja nicht so, dass die Fir- ma zu einer «One-Woman-Show» wird, es sind ja auch noch andere Personen involviert, welche das Ganze mit stützen. In Ihren Ausführungen ist viel von Strategieplänen die Rede, das Unternehmenobwohl kleinverfügt über ein hochprofessionelles Management. Ist das so etwas wie Ihr Grundprinzip, dass ohne saubere Planung und Strategie nichts läuft? Johannes M. Trümpy:Jeder Chef hat natürlich seinen eigenen Stil. Meine Überzeugung ist es, dass es von allen Beteiligten klare Committments braucht. Und diese gilt es festzuschrei- ben, damit sich jeder daran halten kann. Ich will nun mal, dass alle mich eingeschlossen ihre «Hausaufgaben» sauber erle- digen. Das mögen extreme Ansprüche sein, deren Erfüllung gibt aber das gute Gefühl, immer zu wissen, woran man ist Zum Schluss: Was sindneben der Regelung der

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47153432 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 5/6 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 64/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 07.09.2012

Verlag ORGANISATOR AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 93 61 Auflage: 4'659 Seite: 8 www.organisator.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 109'517 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Nachfolgedie weiteren nächsten Meilensteine? Sarah B. Trümpy: Wir feiern im nächsten Jahr das 550-jähri- ge Bestehen des Glarner Schabzigers. Ein Höhepunkt sollen dabei auch die Einweihungsfeierlichkeiten unserer neuen Produktionsstätte sein. Die Bauarbeiten sind vor wenigen Wochen gestartet. Weitere Meilensteine, wie es der Strategie- plan festlegt, bestehen in der sukzessiven Weiterentwicklung des Markenauftritts und der Produkte.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47153432 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 6/6 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 65/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 10.09.2012

Tages-Anzeiger Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 44 11 Auflage: 195'618 Seite: 36 www.tagesanzeiger.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 68'047 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Die Glarner Schoko-Manufaktur mit Weltruhm Noch vor wenigen Jahren war der Chocolatier Läderach den Kunden kein Begriff- selbst wenn sie dessen Produkte regelmässig kauften. Erst durch die Übernahme des Merkur-Ladennetzes bekommen die Glarner ein eigenes Gesicht.

Läderachs Verkaufsschlager: Frischschokolade im Offenverkauf. Foto: Sabina Bobst

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47207224 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 66/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 10.09.2012

Tages-Anzeiger Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 44 11 Auflage: 195'618 Seite: 36 www.tagesanzeiger.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 68'047 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres nen, aber das Startkapital nicht gefun-Industrieschokolade, deren Transport- Von Walter Jäggi, Bilten/Ennenda GL den. Deshalb begann er ganz bescheidenwege und Haltbarkeitsdaten sich im Das Glarnerland mag eng aussehen zwi-als Zulieferer von Halbfabrikaten fürzweistelligen Monatsbereich bewegen, schen den stotzigen Bergen, aber dieKonditoreien. 2004 kam die Confiserierechnet Läderach in Wochen. Glarner Wirtschaft war schon immerLäderach dann gleich im Dutzend zu weltoffen, seit sie für ihre Textildrucke Handarbeit für grosse Marken berühmt war. Nicht mehr mit einemLäden, als sie von der schrumpfenden Valora die 41 Geschäfte der Merkur-KetteLäderach leistet sich sogar eine eigene Musterkoffer voller Tüechli reisen heute Lieferwagenflotte, was vor allem von Glarner Geschäftsleute um die Welt,übernahm. 16 wurden geschlossen, die anderen an erstklassigen Passantenla-den Hoteliers der Fünfsternkategorie ge- sondern mit Süssigkeiten. Das Familien- schätzt werde, sagt Siegl, damit jeder- unternehmen Läderach aus Ennendagen - inklusive Bahnhofstrasse - wurden zunächst angepasst und werden seithermann sehe, dass erstklassige Produkte hat erstaunliche Erfolge in einer Bran- angeliefert werden. Imagepflege gehört che, die von potenten Multis beherrschtneu gestaltet. Ausserdem wurden neue Standorte gesucht und bereits mehrerebei einem Luxusprodukt dazu. Der neue wird. In der Nische der Premium-Pro- Imagefilm des Unternehmens kommt dukte von Pralinen, Schokoladespeziali-Läden eröffnet. Erstklassige Lagen zu finden, ist jedoch schwer. Und zweitklas-denn auch im Cinemascope-Format da- täten und Konfekt hat sich «Läderach, her. Und er spielt in Japan. Das ist kein chocolatier suisse» so gut eingerichtet,sige, auch wenn sie nur zehn Meter vonZufall, gehört der Inselstaat doch zu den dass Inhaber Jürg Läderach Sorgen hat,der Publikumsachse entfernt in einerwichtigsten Exportmärkten für die Scho- um die ihn andere Unternehmer benei-Seitenstrasse liegen, bringen nicht denkolade aus Ennenda. Schön müssen die den. Der Betrieb in Ennenda droht ausnötigen Umsatz. Artikel sein, am liebsten in der Form den Nähten zu platzen. Soeben ist in Bil-Zulieferer für Konditoreien niedlicher Tiere oder Pflanzen und per- ten eine neue Fabrik in Betrieb genom- fekt präsentiert - dann spielt der Preis men worden; gut 18 Millionen FrankenBis Ende 2013 wird bei allen Geschäftenfür die Japanerinnen und Japaner keine wurden innert 15 Monaten verbaut. der früher sehr bekannte Name Merkurgrosse Rolle mehr. Darf er auch nicht, verschwinden. Läderach wird dann auchdenn die Glarner Spezialitäten der Dank Merkur zum Laden für die Konsumenten zum Begriff wer-neuen Art sind teuer. In dem Werk können - unter anderemden. Den Geschmack kennen sie schon: In der Produktion in Ennenda wird mit Maschinen des Lebensmittelspezia-Wer in seiner Stammkonditorei eineviel Handarbeit geleistet. Nur so kann listen Bühler, Uzwil - Kakaobohnen zuKartonschale voll kleiner Konfektkunst-ein Sortiment von 2600 Artikeln bewäl- sogenannter Couverture verarbeitetwerke kauft, wird zum Tee mit einer ge-tigt werden, und nur so sind auch Klein- werden. Die Bohnen treffen in Jutesä-wissen Wahrscheinlichkeit Süsses aus cken ein, die flüssige Couverture ver-Ennenda servieren. Auch Pralinen wer-Marken Marc Antoll-1e und Heidi lässt in Tanks die Fabrik und wird für dieden ohne die Marke Läderach über Kon- weiteren Arbeitsgänge nach Ennendaditoreien oder die Luxus-Linien derSchweizer Schokolade hat in Deutschland gebracht. Von einer gläsernen GalerieGrossverteiler verkauft. Die Konditoreneinen ausgezeichneten Ruf. Läderach hat aus können Besucher die Abläufe verfol-seien auf solche Artikel angewiesen, sagtdeshalb eine Tochtergesellschaft gegründet gen. Couverture ist das Ausgangsmate-Ralph Siegl, wenn sie ein breites Sorti-und ist daran, eine Kette eigener Ladenge- rial für alles, was einmal Schokoladement führen wollen, wie es die Konsu-schäfte zu etablieren. Verkauft werden die werden will, wer sie herstellt, kann di-menten erwarten. Herstellen könntenSchokoladespezialitäten unter der Marke rekt Einfluss auf die Eigenschaften dessie niemals mehr alles selber, ihre Do-Marc Antoine. Eine Tochterfirma gibt es auch Endproduktes nehmen. Bisher bezogmäne seien Artikel wie Kuchen und Tor-in Rumänien. Dort wurde nach der Wende auf Läderach Couverturen vom Spezialistenten, die frisch produziert werden. private Initiative von Jürg Läderach mit Felchlin und von Lindt & Sprüngli, jetzt In den eigenen Läden, Boutiquen ge-Occasionsmaschinen aus der Schweiz eine wollen die Glarner selber ran. Dass sienannt, wird neben einer grossen Aus-kleine Schokoladefabrik als Arbeitsbeschaf- ihrerseits zur Couverture-Lieferantinwahl Pralinen und Konfekt auch derfungshilfe aufgebaut. Inzwischen beschäftigt werden, sei zumindest jetzt nicht die Ab-Schlagerartikel von Läderach angebotendas Werk in einem Vorort von Bukarest mehr sicht, sagt Geschäftsführer Ralph Siegl.- die Frischschokolade im Offenverkauf.als 200 Personen und gehört zu den grössten Als nächsten Schritt sieht er vor, nochSchweizer Schokoladenliebhaberinnender Branche im Land. Die Schokolade wird enger mit den Bauern zusammenzu-und -liebhaber haben diese Alternativeunter dem Markennamen Heidi in mehreren arbeiten, die den Kakao pflanzen. zu den Tafeln der internationalen Mar-Ländern verkauft. (jä) Während auf der Produktionsseitekenprodukte entdeckt und kaufen trotz die Kontrolle auf die Rohmaterialienstolzer Preise eifrig. In Ennenda mussteauflagen möglich wie etwa Pralinen oder und bis zu den Plantagen ausgebautdie Abteilung, welche die Frischschoko-Konfekt mit dem Firmenlogo eines Kun- wird, verbreitert Läderach auf der Ver-laden herstellt, mit Müh und Not in denden, wie sie vor Weihnachten jetzt zu- kaufsseite seine Boutiquenbasis. Fir-engen Räumen erweitert werden. Diehauf hergestellt werden. Läderach lie- mengründer Rudolf Läderach hatte 1962Geschäfte in Zürich werden mehrmalsfert sogar für prominente Marken dieje- davon geträumt, einen Laden zu eröff-wöchentlich beliefert. Im Gegensatz zur

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47207224 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 67/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 10.09.2012

Tages-Anzeiger Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 44 11 Auflage: 195'618 Seite: 36 www.tagesanzeiger.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 68'047 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

nigen Pralinen, die rein industriell nicht realisierbar wären. Grossen Erfolg ha- ben die Glarner in der amerikanischen Luxusgastronomie mit gebackenen klei- nen Schalen, die dort in der Küche mit frischen Zutaten gefüllt werden. Die Schweizer trumpfen bei diesem Produkt mit Qualität, doch die chinesische Kon- kurrenz lauert schon. Die mache ihm mehr Kummer als die Währungssitua- tion, meint Ralph Siegl. Nicht ganz ein- fach im Exportgeschäft ist zudem die Situation der Lebensmittelgesetze. Für Japan etwa müssen spezielle Rezepte angewandt werden, und aus den USA hat sich für die nächsten Tage eine Dele- gation der Aufsichtsbehörde FDA ange- meldet, die vor Ort kontrollieren will, ob Läderach dieVorschriften punkto Sicherheit einhält. Die FDA befürchtet, importierte Lebensmittel könnten für Bioterrorismus (biologisch, chemisch oder radioaktiv) genutzt werden. DieSchokoladebrancheinder Schweiz wird von den Grossproduzen- ten geprägt, die Kleinen haben es oft schwer. Böte sich da nicht der eine oder andere Hersteller für eine Übernahme an? Merkur war ein Glücksfall, sagt Ralph Siegl, an andere Übernahmen denke man trotz der eigenen Erfolge nicht. Das KMU im Familienbesitz mit einem Umsatz von 120 Millionen Fran- ken operiert vorsichtig.

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Top Hair Swiss Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8925 Ebertswil Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 043/ 466 58 01 Auflage: 4'800 Seite: 77 www.tophair.de Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 163'604 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

76Salonporträt ::: Portrait de salon

AMI FamiLienzuvvachs La lamitte s'agrandit

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Top Hair Swiss Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8925 Ebertswil Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 043/ 466 58 01 Auflage: 4'800 Seite: 77 www.tophair.de Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 163'604 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Die Dätwyler-Familie wächst und wächst. Zu den Salons in Mitlödi und Horgen hat sich Ende Mai Glarus gesellt ::: La famille Dätwyler continue de s'agrandir aprs Les salons de Mitlödi et d'Horgen, Le petit dernier a vu Le jour el la fin mal ä Glaris

OLDWA19 gleitet sanft durch das Haar glisse en douceur dans la chevelure

ROMOTI

AS 300 AIRVVAVER Theras und Kur t Dtdveyliet nei Willdihatierin Claudia tiit.inelcer Theres et Kurt Dötwyder entourerit eur coilaborotrice Claudia Schneider Locken zum Verlieben des boucles admirables

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47261918 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/4 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 70/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 10.09.2012

Top Hair Swiss Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8925 Ebertswil Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 043/ 466 58 01 Auflage: 4'800 Seite: 77 www.tophair.de Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 163'604 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Theres Dätvvylers herzlichedie beiden noch einen Schritt weiter gingen: Ausstrahlung und LeidenschaftSie machten ihre langjährige Mitarbeiterin Werfür den Beruf kennt, der weiss,Claudia Schneider, die schon die Lehre bei dass man in ihrem Team bestens aufgeho-Dätwyler Intercoiffure absolvierte, zur Mit- ben ist. Jungen Mitarbeiterinnen Perspek-inhaberin. tiven und Karrierechancen zu bieten, dasEntspannung & Erholung treibt Theres und Kurt Dätwyler an. AusDas grosszügige Geschäft im Herzen von diesem Grund eröffnete das Unternehmer-Glarus ist ein wahrer Hingucker, der Pu- paar im Jahr 2008 neben dem Stammge-rismus, Eleganz und Wohlfühl-Ambien- schäft in Mitlödi eine Filiale in Horgen, diete vereint. Eine Lounge lädt zum Warten weiterführende Positionen alsSalonleite-und Entspannen ein, die Waschstationen rin, Ausbildungsverantwortliche oder Top-sind mit Massage-Einheiten ausgestattet Stylistin bot. In diesem Jahr kam nun einund Kopfhautmassagen gehören selbstver- dritter Standort in Glarus hinzu, mit demständlich zu jeder Haarwäsche hinzu.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47261918 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/4 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 71/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 10.09.2012

Top Hair Swiss Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8925 Ebertswil Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 043/ 466 58 01 Auflage: 4'800 Seite: 77 www.tophair.de Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 163'604 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Dätwylor Intercoiffure

Hauptstrasse 35, 8750 Glarus, Fon: 055 640 22 11, www.daetwyler-intercoiffure.ch Elf Frisier- und vier Waschplätze ::: 11 places de coiffage et 4 de lavage Innenarchitekt ::: Architecte d'intdrieur: Daniel Huber Architektur GmbH, Igis, www.danielhuber.ch Swiss Hairdressing Awards 2010: The- res Dätwyler und ihr Team räumten beim prestigeträchtigen Branchen-Award vier Auszeichnungen ab. Darunter den Titel Hairdresser of the Year 2010". Auch in die- sem Jahr ist die Equipe wieder nominiert Theres Dtitwyler et son iquipe y ont enlevd quatre distinctIons dont le titre de Hairdres- ser of the Year 2010". Cette annde, rdquipe fait igatement partie des nominds

connait la prisence indiscutable et laä Glaris dont la collaboratrice de longue date passion de Theres Dätwyler pour sonchez Dätwyler Intercoiffure, Claudia Schneider, Quimdtier, sait que taute son iquipe estdevient la copropridtaire. entre de bonnes mains. Theres et Kurt DätwylerDdtenteBien-dtre aspirent ä offrir de nouvelles perspectives et desSpacieux, le salon au cceur de Glaris vaut le chances de carridre ä leurs jeunes collaboratrices.ddplacement. II unit dans un esprit de purisme C'est pourquoi le couple d'entrepreneurs ouvraitl'adgance ä une ambiance cocooning. Un salon en 2008, en plus de leur salon principal de Mit-d'attente invite ä la ddtente, une station de la- lödi, un salon ä Hat-gen dont les postes ä pourvoirvage est dquipie d'unitds de massage et le mas- dtaient girante du salon, responsable des per-sage du cuir chevelu fait partir intdgrante de sonnes en formation ou top stylistes. Cette annde,chaque shampooing. ils ont fait un pas de plus en inaugurant un salonFotos Dätwyler Intercolffure

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47261918 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 4/4 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 72/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 11.09.2012

Region Winterthur Coop-Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9201 Gossau Medientyp: Publikumszeitschriften Abo-Nr.: 1086938 071/ 388 44 11 Auflage: 168'000 Seite: 67 www.coopzeitung.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 6'653 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Winterthur Alpkäse-Degustation Wenn uraltes Käsehandwerk und natürliche Alpmilch aufeinandertreffen, ist der Genuss gross. Die saisonal von den Sennen direkt auf ihrer Alp produzierten Käsespezialitäten überzeugen mit ihrem feinen Kräutergeschmack. Nutzen Sie diese Woche am Freitag und Samstag, 14. / 15. September, die Gelegenheit, im Coop Grüze Markt den Glarner und den Bündner Alpkäse zu probieren.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47230990 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 73/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 13.09.2012

Regio-Ausgabe AZ Zeitungen AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5001 Aarau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058/ 200 58 58 Auflage: 33'685 Seite: 25 www.aargauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 28'720 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Glarus soll nicht doppelt profitieren Fall Carlsberg Neben Finanzausgleich brauchts keine Steuererleichterungen, so Pascale Bruderer VON SABINA GALBIATI grösstenEmpfängernvonAus- Die Aargauer SP-Ständerätin Pascale gleichszahlungen.Nach heutigem Bruderer überreichte dem Bundesrat Stand wird der Kanton 2013 einen gestern Mittwoch eine Motion. Darin Betrag von 2079 Franken pro Ein- fordert sie die Regierung auf, die wohner erhalten. Der Aargau erhält Möglichkeiten fürSteuererleichte- 309 Franken pro Person. rungen in strukturschwachen Regio- Zwar beteuert Bruderer: «Ich un- nen einzugrenzen. terstütze die Idee, Wettbewerbsnach- Bruderer verweist dabei auf den teile dezentraler Regionen auszuglei- Fall Carlsberg, «der jüngst deutlich chen.» Dennoch ist für sie klar: «Wir gemacht hat, welche erheblichen ne- haben auf Bundesebene eine Verviel- gativen Folgen beispielsweise für den fachung dieser Massnahmen, die ich Wirtschaftsstandort Aargau daraus so nicht für gerechtfertigt halte.» Es resultieren». entsteheeineWettbewerbsverzer- rung unter den Kantonen. Bruderer Aargau hat doppelt verloren argumentiert, mit dem Finanzaus- Carlsberg sorgt im Aargau für Un- gleich bestünden bereits geeignete mut.DerdänischeBierkonzern Instrumente, um benachteiligten Re- («Feldschlösschen») schafft in Ziegel- «Der Aargau steht mit gionen unter die Arme zu greifen. brücke, Gemeinde Glarus Nord, ei- Unterstützung erhält Bruderer mit nen internationalen Firmensitz undseinem Anliegen längst den Unterschriften von Ständerätin- 200 neue Arbeitsplätze (die Aargauer nicht allein da.» nen und Ständeräten aus acht weite- Zeitung berichtete). Pascale Bruderer, Ständerätin ren Kantonen, die auch alle grossen Bezüglich Standortentscheid ver- Parteienvertreten.Die Aargauer handelte die Firma auch mit dembestätigte der Finanzchef der Carls-Standesvertreterin wertet dies als Si- Aargau. Im Gegensatz zum Kantonberg Group Procurement AG, Tho-gnal: «Der Aargau steht mit seinem Glarus konnte der Aargau aber keinemas Metzger, Anfang September:Anliegen längst nicht allein da.» Steuererleichterungen anbieten.«Die Steuern waren einer von vielen Der Aargauer Regierungsrat geht Kommt hinzu, dass der Aargau 50 Ar-Faktoren für unseren Standortent-mit Bruderer einig, dass es keine scheid.» beitsplätze der Carlsberg-Zweigstelle Wettbewerbsverzerrung zwischen in Rheinfelden verliert. Diese werden den Kantonen geben darf, und for- Glarus kassiert gleich zweifach dert gleich lange Spiesse für alle. Im nach Ziegelbrücke verlegt. Glarus gewinnt doppelt, denn zu- Im Rahmen der Regionalpolitik Finanzausgleich mit seinen Berech- sätzlich zur möglichen Steuererleich-nungsgrundlagen sehe die Regierung des Bundes profitieren die struktur-terung profitiert eine Mehrzahl der schwachen Regionen im Kanton Gla- ein geeignetes Ausgleichsmittel zwi- Kantone vom Finanzausgleich vonschen strukturschwachen und struk- rus von der Möglichkeit, neu zugezo-Bund und Kantonen. Dieser wird auf- genen oder gegründeten Firmen über turstarken Regionen, bestätigt grund der geografischen Lage und Be-Staatsschreiber Peter Grünenfelder mehrere JahreSteuererleichterun-völkerungsstruktur der Kantone be- gen zu gewähren. Gegenüber der azrechnet. Glarus zählt hier zu dengegenüber der az.

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Online-Ausgabe Aargauer Zeitung Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 5001 Aarau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 058/ 200 53 71 UUpM (Quelle: netmetrix): 273'000 www.aargauerzeitung.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Fall Carlsberg Aktualisiert um 05:57 von Sabina Galbiati Glarus profitiert dank Finanzausgleich und Steuererleichterung doppelt

Randgebiete bieten Unternehmen dank Finanzausgleich und Steuervorteilen attraktive Standortvorteile. Jüngstes Beispiel: «Feldschlösschen»

Die Aargauer SP-Ständerätin Pascale Bruderer fordert die Regierung in einer Motion auf, die Möglichkeiten für Steuererleichterungen in strukturschwachen Regionen einzugrenzen und verweist auf den Fall Carlsberg. von Sabina Galbiati

Kommentare

Diese habe «jüngst deutlich gemacht hat, welche erheblichen negativen Folgen beispielsweise für den Wirtschaftsstandort Aargau daraus resultieren.»

Aargau hat doppelt verloren

Carlsberg sorgt im Aargau für Unmut. Der dänische Bierkonzern («Feldschlösschen») schafft in Ziegelbrücke, Gemeinde Glarus-Nord, einen internationalen Firmensitz und 200 neue Arbeitsplätze (die Nordwestschweiz berichtete).

Bezüglich Standortentscheid verhandelte die Firma auch mit dem Aargau. Im Gegensatz zum Kanton Glarus konnte der Aargau aber keine Steuererleichterungen anbieten. Kommt hinzu, dass der Aargau 50 Arbeitsplätze der Carlsberg-Zweigstelle in Rheinfelden verliert. Diese werden nach Ziegelbrücke verlegt.

Im Rahmen der Regionalpolitik des Bundes profitieren die strukturschwachen Regionen im Kanton Glarus von der Möglichkeit, neu zugezogenen oder gegründeten Firmen über mehrere Jahre Steuererleichterungen zu gewähren. Gegenüber der AZ bestätigte der Finanzchef der Carlsberg Group Procurement AG, Thomas

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Online-Ausgabe Aargauer Zeitung Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 5001 Aarau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 058/ 200 53 71 UUpM (Quelle: netmetrix): 273'000 www.aargauerzeitung.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Metzger, Anfang September: «Die Steuern waren einer von vielen Faktoren für unseren Standortentscheid».

Glarus kassiert gleich zweifach

Glarus gewinnt doppelt, denn zusätzlich zur möglichen Steuererleichterung profitiert eine Mehrzahl der Kantone vom Finanzausgleich von Bund und Kantonen. Dieser wird aufgrund der geografischen Lage und Bevölkerungsstruktur der Kantone berechnet. Glarus zählt hier zu den grössten Empfängern von Ausgleichszahlungen. Nach heutigem Stand wird der Kanton 2013 einen Betrag von 2079 Franken pro Einwohner erhalten. Der Aargau erhält 309 Franken pro Person.

Zwar beteuert Bruderer: «Ich unterstütze die Idee, Wettbewerbsnachteile dezentraler Regionen auszugleichen.» Dennoch ist für sie klar: «Wir haben auf Bundesebene eine Vervielfachung dieser Massnahmen, die ich so nicht für gerechtfertigt halte.» Es entstehe eine Wettbewerbsverzerrung unter den Kantonen. Bruderer argumentiert, mit dem Finanzausgleich bestünden bereits geeignete Instrumente, um benachteiligten Regionen unter die Arme zu greifen.

Unterstützung erhält Bruderer mit den Unterschriften von Ständerätinnen und Ständeräten aus acht weiteren Kantonen, die auch alle grossen Parteien vertreten. Die Aargauer Standesvertreterin wertet dies als Signal: «Der Aargau steht mit seinem Anliegen längst nicht allein da».

Der Aargauer Regierungsrat geht mit Bruderer einig, dass es keine Wettbewerbsverzerrung zwischen den Kantonen geben darf und fordert gleichlange Spiesse für alle. Im Finanzausgleich mit seinen Berechnungsgrundlagen sehe die Regierung ein geeignetes Ausgleichsmittel zwischen strukturschwachen und strukturstarken Regionen, bestätigt Staatsschreiber Peter Grünenfelder gegenüber der AZ. (az Aargauer Zeitung)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47256200 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 76/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 13.09.2012

Basellandschaftliche Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 4410 Liestal Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 061/ 927 26 00 Auflage: 19'819 Seite: 27 www.basellandschaftlichezeitung.ch/ Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 29'662 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Glarus soll nicht doppelt profitieren Fall Carlsberg Neben Finanzausgleich brauchts keine Steuererleichterungen, so Pascale Bruderer westschweiz berichtete). grösstenEmpfängernvon Aus- Bezüglich Standortentscheid ver- gleichszahlungen.Nach heutigem handelte die Firma auch mit dem Stand wird der Kanton 2013 einen Aargau. Im Gegensatz zum Kanton Betrag von 2079 Franken pro Ein- Glarus konnte der Aargau aber keine wohner erhalten. Der Aargau erhält Steuererleichterungen anbieten. 309 Franken pro Person. Kommt hinzu, dass der Aargau 50 Ar- Zwar beteuert Bruderer: «Ich un- terstütze die Idee, Wettbewerbsnach- «Der Aargau steht mit teile dezentraler Regionen auszuglei- seinem Anliegen längst chen.» Dennoch ist für sie klar: «Wir nicht allein da.» haben auf Bundesebene eine Verviel- fachung dieser Massnahmen, die ich Pascale Bruderer, Ständerätin so nicht für gerechtfertigt halte.» Es entsteheeineWettbewerbsverzer- beitsplätze der Carlsberg-Zweigstelle rung unter den Kantonen. Bruderer in Rheinfelden verliert. Diese werden argumentiert, mit dem Finanzaus- nach Ziegelbrücke verlegt, gleich bestünden bereits geeignete

VON SABINA GALBIATI Im Rahmen der Regionalpolitik Instrumente, um benachteiligten Re- des Bundes profitieren die struktur- gionen unter die Arme zu greifen. Die Aargauer SP-Ständerätin Pascaleschwachen Regionen im Kanton Gla- Unterstützung erhält Bruderer mit Bruderer überreichte dem Bundesratrus von der Möglichkeit, neu zugezo- den Unterschriften von Ständerätin- gestern Mittwoch eine Motion. Daringenen oder gegründeten Firmen über nen und Ständeräten aus acht weite- fordert sie die Regierung auf, diemehrere JahreSteuererleichterun- ren Kantonen, die auch alle grossen Möglichkeiten fürSteuererleichte-gen zu gewähren. Gegenüber der Parteienvertreten.Die Aargauer rungen in strukturschwachen Regio-Nordwestschweiz bestätigte der Standesvertreterin wertet dies als Si- nen einzugrenzen. nanzchef der Carlsberg Group Procu- gnal: «Der Aargau steht mit seinem Bruderer verweist dabei auf denrement AG, Thomas Metzger, Anfang Anliegen längst nicht allein da». Fall Carlsberg, «der jüngst deutlichSeptember: «Die Steuern waren einer Der Aargauer Regierungsrat geht gemacht hat, welche erheblichen ne-von vielen Faktoren für unseren mit Bruderer einig, dass es keine gativen Folgen beispielsweise für denStandortentscheid». Wettbewerbsverzerrung zwischen Wirtschaftsstandort Aargau daraus den Kantonen geben darf und fordert resultieren.» Glarus kassiert gleich zweifach gleichlange Spiesse für alle. Im Fi- Glarus gewinnt doppelt, denn zu- nanzausgleich mit seinen Berech- Aargau hat doppelt verloren sätzlich zur möglichen Steuererleich- nungsgrundlagen sehe die Regierung Carlsberg sorgt im Aargau für Un-terung profitiert eine Mehrzahl der ein geeignetes Ausgleichsmittel zwi- mut.DerdänischeBierkonzernKantone vom Finanzausgleich von schen strukturschwachen und strak- («Feldschlösschen») schafft in Ziegel-Bund und Kantonen. Dieser wird auf- turstarken Regionen, bestätigt brücke, Gemeinde Glarus-Nord, ei-grund der geografischen Lage und Be- Staatsschreiber Peter Grünenfelder nen internationalen Firmensitz undvölkerungsstruktur der Kantone be- gegenüber der Nordwestschweiz. 200 neue Arbeitsplätze (die Nord-rechnet. Glarus zählt hier zu den

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47251355 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 77/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 13.09.2012

CAT Medien AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5401 Baden Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 056/ 203 22 00 Auflage: 25'000 Seite: 27 www.catmedien.ch/index.php?id=13 Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 61'007 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Franz Freuler: «Wir richten alles auf die Alpzeitaus»

Familie Freuler «erntet» den Sommer verständlichkeit. Das Alpgebiet ist gross, das Ge- lände oft steil und steinig, die Wege mitunter hindurch tonnenweise Alpkäse. Einen schmal, der Abgrund häufig nah. Grossteil davon verkauft sie direkt «Sehr viele Touristen, die hier vorbeikommen, an Touristen, die oft wenig Ahnung vonverstehen uns zwar nicht», sagt Freuler, «aber sie sind unserer Sache wohlgesinnt.» Zum Glück. der Alpwirtschaft haben. Denn während seine Berufskollegen im Tal ihr das ganze Jahr hier oben?», fra-Getreide dreschen, Gemüse ernten oder Obst ein- gen die Touristen oft, wenn sie nach ein-fahren, «erntet» Freuler auf seinen Wiesen und «Seidstündigem Fussmarsch auf dem Ober-Weiden fast ausschliesslich Milch. Der 29 Hekt- stafel der Alp Mettmen ankommen Dann erklärtaren grosse Betrieb in Glarus, den er zusammen Franz Freuler, dass er, seine Frau Lisa, die beidenmit seinen Eltern bewirtschaftet, ist zu klein, um Kinder und die Mitarbeiterinnen im Herbst, nachzwei Familien eine Existenz zu bieten. Dank der hundert Tagen Alpzeit, wieder ins Tal zurückkeh-Alp kann er seine Betriebsfläche für drei Monate ren. Was nicht selten die Folgefrage auslöst: «Ach,im Jahr um das Zwanzigfache vergrössern. Die und die Kühe lasst ihr hier oben zurück?» Für Freu-Alpfläche ist so gross, dass er sogar noch von an- ler, den leidenschaftlichen Tierhalter, ist so etwasderen Bauern Vieh mitnehmen muss, um die Wei- nicht nur unverständlich, sondern auch unvorstell-den zu nutzen. Kein Wunder, hat die Alp bei Freu- bar. Er ist glücklich, wenn er die 120 Rinder,lers einen grossen Stellenwert: «Wir richten alles 48 Milchkühe, 20 Mutterkühe und 6 Mastkälberauf die Alpzeit aus. Die Klauenpflege, das Abkal- im Herbst gesund ins Tal zurückbringt. Denn dasbern, das Futtermanagement. Einfach alles.» ist auf der Glarner Alp Mettmen keine Selbst-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47262212 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 78/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 13.09.2012

CAT Medien AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5401 Baden Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 056/ 203 22 00 Auflage: 25'000 Seite: 27 www.catmedien.ch/index.php?id=13 Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 61'007 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Doppelter Milchpreisdreifache Arbeit se. Im letzten Jahr war das Gegenteil der Fall: Da Wenn Freulers Milch im Tal abgeholt wird, istsind Freulers zwar zehn Tage früher z'Alp gefah- der Liter Milch gerade mal 58 Rappen wert. Aufren, doch wegen der langen Frühjahrstrockenheit der Alp können Freulers mit Käsen und Direkt-wurde das Gras bald dürr. Im Jahr 2010 war es da- verkauf ungefähr einen Franken pro Liter lösen.gegen zu nass: «Da hatten wir oft leidiges Wetter und zwei-, dreimal gab es Schnee.» Das war Doch der Aufwand ist enorm: Innert weniger Wo- schlecht für die Kühe und schlecht für den Tou- chen wandern die Tiere von «Chis» über «Niede- rismus, was sich indirekt wiederum auf den Absatz ren» und «Oberstafel» bis zum «Käpfstafel» und von Alpkäse auswirkte und auf Freulers touris- wieder zurück. Sie legen dabei rund 1500 Höhen- meter und Hunderte von Kilometern zurück.tisches Angebot: den «Älpleralltag». Beim «Älpleralltag» kann jeder einmal Kühe trei- Freulers tun es ihnen gleich. Auch sie zügeln im ben, melken, beim Käsen zuschauen, beim Kälber- Sommer viermal: vom Heimbetrieb nach Niede- tränken helfen oder zum Zäunen der Weiden ren, dann zum Oberstafel und wieder zurück. Ein mitkommen Das Alter spielt dabei keine Rolle. logistisch anspruchsvolles Unternehmen, zumal die Fahrstrassen in einem schlechten Zustand«Letztes Jahr haben drei Schulklassen einen Tag <Älpleralltag> bei uns verbracht.» Freuler hofft, dass sind. Neben einem alten Militärfahrzeug kommt den Zehn- bis Zwölflährigen manches davon in Er- deshalb nicht selten auch ein Pferd oder der Ruck- innerung bleibt. «Man muss bei den Kindern an- sack als Transportmittel zum Einsatz. setzen Damit sie später wissen, wozu es uns Bau- Vier bis viereinhalb Tonnen Alpkäse produzieren ern braucht.» Und damit sie nicht mehr fragen, ob Freulers im Sommer, zwei Drittel davon verkau- Freuler das Vieh im Winter allein auf der Alp lasse. fen sie direkt. Ihre Kunden sind Touristen, das Bergrestaurant und verschiedene Berghütten, den Rest liefern sie der Käsegenossenschaft Glarona, die den Alpkäse pflegt, lagert und später an Grossver- teiler, Ladenketten und Detailhändler verkauft. Freuler ist froh: «Ohne ginge es nicht. Das ist unser Puffer.» Und es entlastet: Weil sie bereits im zarten Alter von vier Wochen in die «Glarona» gebracht werden können, fällt das arbeitsintensive tägliche Schmieren für diese Käse auf der Alp weg. Zudem wird Platz im Käsekeller frei, was in gu- ten Käsejahren wie diesem ebenfalls wichtig ist. Freuler erinnert sich: «Der Winter war schnee- reich und als wir z'Alp gefahren sind, war das Gras Elisabeth und Franz noch jung.» Weil der Schnee in den höheren La- Freuler produzieren gen lange liegen blieb und die Herde immer dem jeden Sommer rund Schnee nachwanderte, konnten die Kühe laufend viereinhalb Tonnen junges, zartes Gras fressen. Junges Gras gibt viel Alpkäse. Milch und das wiederum viel Arbeit und viel Kä-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47262212 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 79/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 13.09.2012

CAT Medien AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5401 Baden Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 056/ 203 22 00 Auflage: 25'000 Seite: 27 www.catmedien.ch/index.php?id=13 Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 61'007 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Ohne das Vieh geht Familie Freuler nach jeweils rund drei Monaten auf der Glarner Alp Mettmen nie zurück ins Tal.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47262212 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 80/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 14.09.2012

Druckerei Nüssli AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5507 Mellingen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 056/ 491 13 28 Auflage: 3'487 Seite: 2 www.reussbote.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 5'763 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Vorstoss gegen Steuerdeals Die Doppelspurigkeit von Finanz- ausgleich und Steuervergünstigung dank der Regionalpolitik des Bun- des ist der SP-Ständerätin Pascale Bruderer ein Dorn im Auge. Der Fall Carlsberg hat gezeigt, welche Aus- wirkungen dieser auf strukturstar- ke Kantone hat. Der Aargau hatte keine Chance, einen neuen Carls- berg-Sitz in der Schweiz bei sich an- zusiedeln, und verliert überdies 50 Arbeitsplätze an den Kanton Glarus. Glarus mit seinen strukturschwa- chen Regionen hat die Möglichkeit, dem dänischen Bierkonzern Steuer- erleichterungen zu gewähren. Bru- derer reichte beim Bundesrat einen Vorstoss ein. Dieser soll die Mög- lichkeiten für Steuererleichterungen eingrenzen und damit dem Wettbe- werb unter den Kantonen zu mehr Fairness verhelfen

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47304817 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 81/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 14.09.2012

Redaktion «panissimo» Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 388 14 14 Auflage: 6'071 Seite: 9 www.swissbaker.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 47'987 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Einweihung der «kleinsten und feinsten» Schoggifabrik der Schweiz in Bilten (GL) Confiseur Läderach AG eröffnet Couverturefabrik Mit der Herstellung der eigenen Schokoladenmasse kontrolliert das Glarner Familienunternehmen inskünftig den gesamten Wert- schöpfungsprozess von der Kakaobohne bis zum Endprodukt. Die Confiseur Läderach AG feiert mit der Eröffnung einer eigenen Couverturefabrik in Bilten den jüngstenHöhepunktinihrer 50-jährigen Firmengeschichte. Mit dem neuen Schoggi-Erlebnis-Out- let in Bilten und den Betriebsfüh- rungen in Ennenda nimmt Läder- ach künftig die Besucher beider Produktionsstandorte mit auf eine neue und attraktive Entdeckungs- reise im Glarnerland.

Schoggi-Erlebnis in Bilten Eine Galerie mitten in der Fabrik, von der aus der gesamte Herstel- lungsprozessderSchokolade- Couverture beobachtet werden kann, bildet das Kernstück eines besonderen Schoggi-Erlebnisses,Jürg Läderach ist stolz auf die neue Show-Confiserie in Bilten. das wie der Fabrikshop von Mon- tag bis Freitag von 10 - 16 Uhr und zess direkt zu verantworten undherstellung revolutionierte, einer an Samstagen von 9-17 Uhr geöff- die Qualität nachhaltig zu garan-breiten Palette von Fertigproduk- net ist. Ein Rundgang ermöglicht tieren, wobei das Handwerk auchten und individuellen Lösungen Besuchern, den Hergang von der in Zukunft an oberster Stelle ste-sowie mit dem Kauf der Merkur- Kakaobohne bis zur fertigen Scho- hen wird. Chocolaterien wurden wesentliche koladespezialität zu verfolgen und Die Inbetriebnahme der Couvertu-Entwicklungsschritte in der ver- zu erfahren. Auf Voranmeldung refabrik reiht sich in die erfolgrei-gleichsweise jungenFirmenge- kann auch den Confiseuren in che Firmengeschichte der Confi-schichte erfolgreich zurückgelegt.» Ennenda bei einem geführten seur Läderach AG ein, die vorIn der Übernahme eigener Läden, Rundgang über die Schulter ge- 50 Jahren begann. Am Anfangdie in der Branche emotional dis- schaut werden. stand die Grundidee, als Partnerkutiert worden ist, sieht Geschäfts- der Confiseriebranche die täglicheführer Ralph Siegl bedeutende Unabhängiges Unternehmen Arbeit der professionellen Anwen-Vorteilefürdiegewerblichen Läderach ist fest in der Schweiz der zu erleichtern, wie Verwal-Confiserie-Kunden: «Die direkten verwurzelt und verfolgt eine anti- tungsratspräsident Jürg LäderachRückmeldungen der Endkonsu- zyklische Investitionspolitik. Die betont: «Mit der Entwicklung vonmenten, die wir in unseren eige- Fertigung der eigenen Schokolade- innovativen Produkten, darunternen Verkaufsgeschäften erhalten, masse in der Schweiz erlaubt es, speziell die patentierte Schoggi-helfen uns, deren Bedürfnisse zu den ganzen Wertschöpfungspro- Hohlkugel, welche die Pralin&erkennen und in unsere Pro- duktentwicklungen und Innovati-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47278186 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 82/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 14.09.2012

Redaktion «panissimo» Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 388 14 14 Auflage: 6'071 Seite: 9 www.swissbaker.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 47'987 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres onen für die Confiserien einflies- sen zu lassen. Wir durften erfreut feststellen, dass unsere langjäh- rigen guten Kundenbeziehungen allesamt erhalten geblieben sind.»

Dienstleister und Problemlöser Mit der eigenen Couverturefabrik, in der modernste Technologie mit handwerklicher Confiseur-Tradi- tion vereint wird, hat Läderach die Weichen gestellt, um der Confise- rie-Branche und weiteren profes- Aussenansicht der neuen Couverturefabrik in Bilten. sionellen Fachkunden auch in Zukunft als Produzent und Zulie- ferer von Konfekt- und Schokola- deartikeln im obersten Qualitäts- segment zu dienen. Tg

50 Jahre pure Freude «Läderach the chocolate family» steht seit 1962 für hochwertigste handgefertigte Schweizer Scho- koladen- und Konfektspezialitä- ten. Das Familienunternehmen mit rund 500 Beschäftigten hat sei- nen Stammsitz in Ennenda. In der neu gebauten Produktionsstätte in Bilten stellt Läderach nun seine Schokoladenmasseselbsther und garantiert somit eine nachhal- tige Qualität von der Kakaobohne Entleerung der Kakaosäcke in der modern eingerichteten Produktionsstätte. bis zum Endprodukt.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47278186 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 83/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 14.09.2012

St. Galler Bauer Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9230 Flawil Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 394 60 15 Auflage: 11'627 Seite: 23 www.bauern-sg.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 54'687 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Glarner Alpkäse erster Güte von der Alp Oberblegi Innovativ, motiviert in die Zukunft Wo Wanderer und Liebhaber Vor sechs Jahren übernahmen siePicar und den Esel Peppino. Die bei- von Glarner Alpkäse ihre die Alp Oberblegi von den Elternden Tiere leisten ihm beim Mate- Leidenschaften verbinden: zuSepp und Margrit Weber. In denrialtransport auf der Alp, sei es Fuss oder mit dem Bike letzten zehn Jahren wurde dortberg-oder talwärts,wertvolle zwischen Braunwald und tüchtig geplant und gebaut. SeitDienste. «Da zurzeit die Brunnen- unterwegs, treffen2003 bauten die Webers auf der Alpbergbahn saniert wird und zeit- sie unweigerlich auf die in beiden Stafeln sämtliche Gebäu-gleich mit dem Bau der Erschlies- stattliche Alp Oberblegi. Seit de um. Vom Käsekeller über Perso-sungsstrasse Rütenen/Weisswand 24 Jahren stellt hier Familie nalräume bis zu den Schweine- undbegonnen wurde, ist die Alp Ober- Weber Alpkäse aus bester Kuhställen ist heute fast alles neublegi nur zu Fuss erreichbar», er- Alpenmilch her. und zeitgemäss. klärt Franz Weber. So bestehen zur- zeit lediglich zwei Alternativen: säu- Text und Bild: Irene Riget, Schänis Kreativer Kopf men oder fliegen. «Unsere Tiere In jungen Jahren absolvierte der invollbringen grosse Leistungen», Netstal aufgewachsene Bauern-sagt Weber, der jeden zweiten Tag Im Glarner Hinterland, genauer imsohn Franz Weber die landwirt-mit dem Rahm ins Tal marschiert. Dorf Schwändi bei Schwanden, liegtschaftliche Schule am Plantahof,Den Alpkäse pflegt und lagert er im der Heimbetrieb der Bauernfamiliewo er auch die Meisterprüfung ab-eigenen Käsekeller. Zwischendurch Franz und Andrea Weber-Elmer mitsolvierte. Schon damals machte erwird auch Käse mit dem Heli aus- ihren beiden Töchtern Franziska (7)sich stets viele Gedanken über sei-geflogen, der dann an die Glarona und Tina (5). Auf 800 Metern überne bäuerliche Zukunft, über Innova-Käsegenossenschaft nach Glarus Meer, an hügeliger Lage ob demtionen und Investitionen. Den Mili-geliefert wird. Dorf, konnten die unternehmungs-tärdienst absolvierte er beim Train. lustigen Bauersleute vor einem Jahr«Jene Erfahrungen kommen mirBeliebtes Geissmutschli den 20 Hektar-Milchwirtschaftsbe-heute zugute», sagt Weber undDer Grossteil des Oberblegi-Käses trieb Schüpfen käuflich erwerben.zeigt als Beweis auf sein Maultierwird jedoch von Webers direkt ver-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47278999 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 84/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 14.09.2012

St. Galler Bauer Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9230 Flawil Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 394 60 15 Auflage: 11'627 Seite: 23 www.bauern-sg.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 54'687 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

marktet. «Unsere Kunden sind ganzbäuerlichen Angestellten und ei- treue Seelen», freut sich Andreanem Lehrling können Webers auf Weber. Die gelernte Gärtnerin wardie Mitarbeit der Eltern Sepp und als Tierarzthelferin und tierpsycho-Margrit Weber zählen, die täglich logische Beraterin tätig, bevor siemit Leidenschaft die Alpmilch zu mit ihrem Mann die bäuerlichebestem Glarner Alpkäse verarbei- Existenz auf- und weiterbaute. Auften. dem Unterstafel der Alp Oberblegi, auf 1250 Metern über Meer, be- treibt sie in den Sommermonaten ein Alpbeizli, verkauft Alpbutter und Alpkäse und freut sich darüber, dass ihre beiden Töchter während der Alpzeit noch so richtig natürlich aufwachsen können. Das Sortiment von Webers Alpkäse ist vielfältig und geschmackvoll. Ne- ben klassischem Alpkäse, mild bis rezent, werden auch Raclette sowie Mutschli mit Kümmel, Schnittlauch oder Kräutern produziert. Zudem entsteht aus der Ziegenmilch dasFranz Weber ofleat in seinem Käsekeller auf dem Unterstafel den Käse beliebte Geissmutschli. intensiv.

Leidenschaftliches Handwerk Die Privatalp Oberblegi liegt auf Ge- meindegebiet von Luchsingen und umfasst 337 Hektaren. Hier söm- mem 125 Stösse, was zurzeit 73 Kü- hen und 80 Rindern entspricht. Ge- käst wird im Ober- und Unterstafel. Der Käse lagert im Käsekeller im Un- terstafel. Die Schotte wird direkt aus dem Käsekessi in den Schweinestall gepumpt wo die vierzig Alpschwei- ne bereits voller Vorfreude grunzend darauf warten. Auf der Alp gibt es dank Stromver- sorgung viel ausgeklügelte Technik. Dies ist möglich, weil Franz Weber zusammenmitgutenKollegen schon viel konstruiert hat. Zudem hat noch immer den Kopf voller Ideen, die er umsetzen will. «Unser Alp- und auch der Talbetrieb sind sehr arbeitsaufwändig, was wir niemals alles alleine bewältigen könnten», sagt Weber. Neben zwei

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47278999 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 85/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 14.09.2012

St. Galler Bauer Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9230 Flawil Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 394 60 15 Auflage: 11'627 Seite: 23 www.bauern-sg.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 54'687 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Glarona Käsegenossenschaft Die Glarona Käsegenossenschaft wurde von den Alpbewirtschaf- tern im Kanton Glarus ins Leben gerufen. Sie hat zum Zweck, die Glarner Alpkäse ihrer Mitglieder einzukaufen, zu lagern, zu pfle- gen und dosiert dem Markt zu- zuführen. Die Käse können be- reits nach wenigen Wochen ins ZentrallagernachGlarus ge- bracht werden. Dort wird die Qualität der Käse geprüft und beurteilt. Dank der frühen Einlie- ferung brauchen die Alpen klei- nere Käselager. Zudem können sie die Pfleae der Glarona über- geben. Durch die gute Haltbar- keit können die Käse weit über ein Jahr gelagert werden. Der junge, anfangs milde Alpkäse wird dadurch zu einer reifen, würzigen Spezialität

Dank der innovativen Schaffens- kraft der Familie Weber wurde der Alpbetrieb Oberblegi laufend modernisiert.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47278999 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 86/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 16.09.2012

politnetz.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8003 Zürich Medientyp: Weblogs, Userforen Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044 450 41 50 www.politnetz.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Steuern Kantonaler Finanzausgleich

Patrick Vogt

SVP Grossratskandidat Aargau Fall Carlsberg, der Finanzausgleich und die Steuererleichterungen

Im Aargau rumort es. Der Entscheid des Carlsberg Konzerns, im glarnerischen Ziegelbrücke eine international tätige Abteilung mit 200 Mitarbeitern aufzubauen, führt im Aargau zu einem Abbau von 50 Arbeitsplätzen. Wie die AZ berichtet , äusserte sich der Finanzchef der Carlsberg Group Procurement AG Thomas Metzger dazu auszugsweise wie folgt: „die Steuern waren einer von vielen Faktoren für unseren Standortentscheid“.

Wie die AZ weiter schreibt, kann der Kanton Glarus, im Rahmen der Bundespolitik für schwache Regionen, neugegründeten oder hinzugezogenen Unternehmen über mehrere Jahre hinweg Steuererleichterungen anbieten. Gleichzeitig profitiert aber der Kanton Glarus vom Finanzausgleich und „kassiert gleich zweifach“.

Während wir nun landesintern darüber philosophieren, ob diese vermuteten Steuererleichterungen gut oder schlecht sind, sollten wir zuerst einmal dankbar sein. Dankbar dass dieser neu geschaffene Firmensitz überhaupt in der Schweiz zu stehen kommt, und ganz offenbar netto 150 neue Stellen schafft. Ein internationaler Konzern hat bekanntlich weltweit Möglichkeiten sich niederzulassen.

Selbstverständlich führen Verhandlungsspielräume der Kantone und gleichzeitig geschaffene Ausgleichszahlungen zum Unmut. Doch welches Instrument ist das bessere? Die Kompetenz der Steuererleichterung nimmt direkt Einfluss auf den Entscheid eines Unternehmens, in welchem Kanton oder besser in welchem Land der Sitz aufgebaut werden soll. Der Finanzausgleich hingegen regelt die Finanzflüsse der Kantone untereinander und nimmt auf den Entscheid eines potentiellen Steuerzahlers keinen Einfluss. Während der zuständige Aargauer SP - Regierungsrat im Finanzausgleich ein geeignetes Ausgleichsmittel zwischen „strukturschwachen und strukturstarken Regionen“ sieht, werden aber die marktwirtschaftlichen Komponenten völlig ausgeblendet. Carsberg beispielsweise könnte diese neue Firmenzentrale ja auch Zuhause in Dänemark errichten, oder aber auch auf den Bahamas.

Die SP Ständerätin Pascal Bruderer überreichte gemäss AZ dem Bundesrat eine Motion, welche nun das Instrument der Steuererleichterung für Unternehmen eingrenzen will. Den potentiell doppelten Profit eines kleinen Kantons auszumerzen ist eigentlich eine gute Idee. Doch wird hier das Problem an der falschen Seite aufgeknüpft. Viel besser wäre es, den Steuerwettbewerb entsprechend zuzulassen, und dafür bei den Ausgleichzahlungen Einschränkungen zu treffen.

Dies würde drei Dinge auf einmal lösen: Der Kanton wäre gezwungen keine überladene Struktur aufzubauen. Jeder Finanzplan müsste zwangsläufig ohne Defizite gestaltet werden. Entweder ein schlankes Etat mit wenigen Einnahmen, oder aber einen luxuriösen Haushalt mit hohen Steuereinnahmen. Der Deckel zum Exzess bildet der internationale und nationale Steuerwettbewerb, welcher je nach Ausgestaltung eben mehr oder weniger gute Steuerzahler anlockt. Der Kanton Zug beispielsweise führt uns das bestens vor, wie zuerst das Steuerregime wettbewerbstauglich gemacht wurde, um nachher die Infrastruktur für die Bevölkerung bestens aufzubauen.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47292833 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 87/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 16.09.2012

politnetz.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8003 Zürich Medientyp: Weblogs, Userforen Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044 450 41 50 www.politnetz.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Tiefere Steuersätze führen zu mehr einzelnen und guten Steuerzahlern, und somit zu einem gesamthaft höherem Steuersubstrat. Es darf nicht vergessen werden, dass ein Unternehmen mit hohem EDITDA auch einen hohen Geldbetrag beisteuern. Oft deckt ein einziger Steuerzahler den Etat überproportional ab. Auch die Einkommenssteuern der neu angesiedelten Mitarbeiter sind nicht zu vernachlässigen, genauso wenig der steigende Konsum in der Region. Das Subsidiaritätsprinzip würde gelebt, und der Kanton bliebe in Bezug auf die Steuerhoheit vollumfänglich handlungsfähig.

Aus diesem Grunde sind nicht die Steuererleichterungen abzuschaffen, sondern vielmehr die Ausgleichszahlungen zu hinterfragen. vor 1 Tag

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47292833 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 88/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 16.09.2012

Neue Luzerner Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6002 Luzern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 041/ 429 51 51 Auflage: 89'451 Seite: 44 www.luzernerzeitung.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 3'928 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Alpchäs- und Schabziger-Märt ELMLiebhaber von speziellem Käse sollten sich den 7. Oktober vormerken. Dann findet in Elm zum 18. Mal der Glarner Alpchäs- und Schabziger-Märt statt, wo laut den Organisatoren über 3000 Besucher erwartet werden. Im Vordergrund steht der direkte Kontakt zwischen den Älplern und den Konsumenten, nebst Schabziger und Alpkäse kann man auch Alpfleisch kaufen. Einer

REISE-SPLITTER

der Höhepunkte des Tages wird die traditionelle und farbenfrohe Alp- abfahrt mit den geschmückten Kü- hen der Alpsennen sein. (Der Märt findet im Truppenlager am Dorfein- gang Elm statt, 8-18 Uhr.)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47286939 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 89/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 17.09.2012

Regio-Ausgabe AZ Zeitungen AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5001 Aarau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058/ 200 58 58 Auflage: 33'685 Seite: 23 www.aargauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 3'196 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Rheinfelden Frage an den Bundesrat Der Bundesrat muss Stellung nehmen zum Umzug des Bier- konzerns Carlsberg, der 50 Ar- beitsplätze von Rheinfelden in den Kanton Glarus verlegt (die az berichtete). In der heutigen Fragestunde des Parlamentes möchte die Aargauer CVP-Na- tionalrätin Ruth Humbel von der Regierung wissen, weshalb der Bund «das innerkantonale Ab- werben von Firmen mit Steuer- erleichterung/Steuerbefreiung» unterstütze und wie viele Steu- ern dem Bund dadurch verloren gehen würden. (AZ)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47284206 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 90/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

Regio-Ausgabe AZ Zeitungen AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5001 Aarau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058/ 200 58 58 Auflage: 33'685 Seite: 22 www.aargauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 18'619 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Bundesrat äussert sichzuCarlsberg Steuererleichterungen National-einen anderen ziehen, sind davon Auch der Frage, wie hoch der Ver- rätin Ruth Humbel forderte vom ausgenommen. lust an Steuereinnahmen für den Dennoch bleibt Volkswirtschafts-Bund ausfalle, wich Schneider-Am- Bundesrat Antworten im Fall minister Johann Schneider-Ammanmann aus. «Aus Steuerrabatten kann Carlsberg. 50 Arbeitsplätze in eine klare Antwort schuldig. Zwarnicht direkt auf Steuerausfälle ge- Rheinfelden werden nichtoder antwortet der Bundesrat mit Nein,schlossen werden.» Deshalb habe der eben dochbegünstigt. antwortet dann aber widersprüch-Bund in der Vergangenheit keine An- lich. So erklärt er, es werde «sehr soli-gaben über das Volumen der Steuer- de getrennt zwischen bestehendenerleichterungenbeider direkten VON SABINA GALBIATI Arbeitsplätzen, die nicht einem Steu-Bundessteuer im Rahmen der neuen erwettbewerb zwischen KantonenRegionalpolitik veröffentlicht. Fakt In der nationalrätlichen Fragestundeunterworfen sein dürfen, aber steuer-ist aber, so der Bundesrat: «Ohne die wollte die Aargauer CVP-Nationalrä-lich begünstigt bleiben, und neu zuErleichterungen würden Unterneh- tin Ruth Humbel wissen: Erhält derschaffenden Arbeitsplätzen, die jetztmen oft nicht im strukturschwa- dänische Bierkonzern Carlsberg fürin diesem speziellen Fall im Kantonchen, ländlichen Raum investieren.» die gesamten 200 neuen Arbeitsplät-Glarus errichtet werden.» Für diese Für Humbel stellt sich weiter die ze im Kanton Glarus Steuererleichte-neuen Arbeitsplätze werde eine neueFrage, ob die Doppelspurigkeit von rungen oder sind jene 50 Arbeitsplät-Abmachung getroffen. Steuererleichterungen und Finanz- ze, die der Konzern von Rheinfelden ausgleich in den Kantonen nicht ein nach Ziegelbrücke verschiebt, davonUnzufrieden mit der Antwort Ungleichgewicht schafft. ausgenommen') Humbel zeigt sich mit dieser Ant- «Der neue Finanzausgleich und die Fakt ist: Im Rahmen der Regional-wort nicht zufrieden. «Ich werde mitneue Regionalpolitik sollen komple- politik können strukturschwache Re-einer Interpellation nachhaken.» Esmentär wirken», so Schneider-Am- gionen neu zugezogenen Firmen aussei nicht klar, ob Schneider-Ammannman. Im Auftrag des Staatssekretari- dem Ausland Steuererleichterungenvon kantonalen Steuererleichterun-ats für Wirtschaft (Seco) werde zur- auf die direkte Bundessteuer gewäh-gen gesprochen habe oder von denzeit eine Wirkungsanalyse durchge- ren. Firmen, die von einem Kanton indirekten Bundessteuern. führt.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47300226 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 91/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

Gesamt Regio Aargauer Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5001 Aarau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058/ 200 58 58 Auflage: 86'376 Seite: 1 www.aargauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 1'717 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Steuererleichterung im Fall Carlsberg noch nicht geklärt Nationalrätin Ruth Humbel hat beim Bundesrat im Fall Carlsberg nachge- hakt. Doch Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann antwortet widersprüchlich. Nun will Humbel mit einer Interpellation vom Bundesrat Klarheit einfordern. (GAL)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47299502 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 92/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

Online-Ausgabe Aargauer Zeitung Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 5001 Aarau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 058/ 200 53 71 UUpM (Quelle: netmetrix): 273'000 www.aargauerzeitung.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Steuererleichterungen Aktualisiert um 06:38 von Sabina Galbiati Humbel forderte vom Bundesrat Antworten zum Fall Carlsberg

Hunderte Flaschen Carlsberg-Bier laufen über die Fliessbänder einer Abfüllanlage (Archiv)

Quelle: Keystone Nationalrätin Ruth Humbel forderte vom Bundesrat Antworten im Fall Carlsberg. 50 Arbeitsplätze in Rheinfelden werden nicht – oder eben doch – begünstigt. Humbel ist mit der Antwort nicht zufrieden und will mit einer Interpellation nach haken. von Sabina Galbiati

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In der nationalrätlichen Fragestunde wollte die Aargauer CVP-Nationalrätin Ruth Humbel wissen: Erhält der dänische Bierkonzern Carlsberg für die gesamten 200 neuen Arbeitsplätze im Kanton Glarus Steuererleichterungen oder sind jene 50 Arbeitsplätze, die der Konzern von Rheinfelden nach Ziegelbrücke verschiebt, davon ausgenommen?

Fakt ist: Im Rahmen der Regionalpolitik können strukturschwache Regionen neu zugezogenen Firmen aus dem Ausland Steuererleichterungen auf die direkte Bundessteuer gewähren. Firmen, die von einem Kanton in einen anderen ziehen, sind davon ausgenommen.

Dennoch bleibt Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Amman eine klare Antwort schuldig. Zwar antwortet der Bundesrat mit Nein, antwortet dann aber widersprüchlich. So erklärt er, es werde «sehr solide getrennt zwischen bestehenden Arbeitsplätzen, die nicht einem Steuerwettbewerb zwischen Kantonen unterworfen sein dürfen, aber steuerlich begünstigt bleiben, und neu zu schaffenden Arbeitsplätzen, die jetzt in diesem speziellen Fall im Kanton Glarus errichtet werden.» Für diese neuen Arbeitsplätze werde eine neue Abmachung getroffen.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47305110 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 93/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

Online-Ausgabe Aargauer Zeitung Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 5001 Aarau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 058/ 200 53 71 UUpM (Quelle: netmetrix): 273'000 www.aargauerzeitung.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Unzufrieden mit der Antwort

Humbel zeigt sich mit dieser Antwort nicht zufrieden. «Ich werde mit einer Interpellation nach haken.» Es sei nicht klar, ob Schneider-Ammann von kantonalen Steuererleichterungen gesprochen habe oder von den direkten Bundessteuern.

Auch der Frage, wie hoch der Verlust an Steuereinnahmen für den Bund ausfalle, wich Schneider-Ammann aus. «Aus Steuerrabatten kann nicht direkt auf Steuerausfälle geschlossen werden.» Deshalb habe der Bund in der Vergangenheit keine Angaben über das Volumen der Steuererleichterungen bei der direkten Bundessteuer im Rahmen der neuen Regionalpolitik veröffentlicht. Fakt ist aber, so der Bundesrat: «Ohne die Erleichterungen würden Unternehmen oft nicht im strukturschwachen, ländlichen Raum investieren.»

Für Humbel stellt sich weiter die Frage, ob die Doppelspurigkeit von Steuererleichterungen und Finanzausgleich in den Kantonen nicht ein Ungleichgewicht schafft. «Der neue Finanzausgleich und die neue Regionalpolitik sollen komplementär wirken», so Schneider-Amman. Im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) werde zurzeit eine Wirkungsanalyse durchgeführt. (az Aargauer Zeitung)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47305110 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 94/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

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Ruth Humbel und Carlsberg.

Quelle: az/key Nationalrätin Ruth Humbel forderte vom Bundesrat Antworten im Fall Carlsberg. 50 Arbeitsplätze in Rheinfelden werden nicht – oder eben doch – begünstigt. Humbel ist mit der Antwort nicht zufrieden und will mit einer Interpellation nach haken. von Sabina Galbiati

Kommentare (1)

In der nationalrätlichen Fragestunde wollte die Aargauer CVP-Nationalrätin Ruth Humbel wissen: Erhält der dänische Bierkonzern Carlsberg für die gesamten 200 neuen Arbeitsplätze im Kanton Glarus Steuererleichterungen oder sind jene 50 Arbeitsplätze, die der Konzern von Rheinfelden nach Ziegelbrücke verschiebt, davon ausgenommen?

Fakt ist: Im Rahmen der Regionalpolitik können strukturschwache Regionen neu zugezogenen Firmen aus dem Ausland Steuererleichterungen auf die direkte Bundessteuer gewähren. Firmen, die von einem Kanton in einen anderen ziehen, sind davon ausgenommen.

Dennoch bleibt Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Amman eine klare Antwort schuldig. Zwar antwortet der Bundesrat mit Nein, antwortet dann aber widersprüchlich. So erklärt er, es werde «sehr solide getrennt zwischen bestehenden Arbeitsplätzen, die nicht einem Steuerwettbewerb zwischen Kantonen unterworfen sein dürfen, aber steuerlich begünstigt bleiben, und neu zu schaffenden Arbeitsplätzen, die jetzt in diesem speziellen Fall im Kanton Glarus errichtet werden.» Für diese neuen Arbeitsplätze werde eine neue Abmachung getroffen.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47305112 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 95/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

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Humbel zeigt sich mit dieser Antwort nicht zufrieden. «Ich werde mit einer Interpellation nach haken.» Es sei nicht klar, ob Schneider-Ammann von kantonalen Steuererleichterungen gesprochen habe oder von den direkten Bundessteuern.

Auch der Frage, wie hoch der Verlust an Steuereinnahmen für den Bund ausfalle, wich Schneider-Ammann aus. «Aus Steuerrabatten kann nicht direkt auf Steuerausfälle geschlossen werden.» Deshalb habe der Bund in der Vergangenheit keine Angaben über das Volumen der Steuererleichterungen bei der direkten Bundessteuer im Rahmen der neuen Regionalpolitik veröffentlicht. Fakt ist aber, so der Bundesrat: «Ohne die Erleichterungen würden Unternehmen oft nicht im strukturschwachen, ländlichen Raum investieren.»

Für Humbel stellt sich weiter die Frage, ob die Doppelspurigkeit von Steuererleichterungen und Finanzausgleich in den Kantonen nicht ein Ungleichgewicht schafft. «Der neue Finanzausgleich und die neue Regionalpolitik sollen komplementär wirken», so Schneider-Amman. Im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) werde zurzeit eine Wirkungsanalyse durchgeführt. (az Aargauer Zeitung)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47305112 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 96/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

Höfner Volksblatt Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8832 Wollerau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 787 03 03 Auflage: 4'915 Seite: 8 www.hoefner.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 9'365 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Linda Fäh und Martin Horat am «Chäsmärt» Am 7. Oktober ist es wieder so- weit: Bereits zum 18. Mal fin- det der beliebte Glarner Alpchäs- und Schabziger-Märt in Elm statt. Elm.Sennisches Brauchtum, köstli- che Älplerprodukte aber auch natio- nale Prominenz erwartet die Besu- cher am diesjährigen Alpchäs- und Schabziger-Märt in Elm. Im Vorder- grund ist und bleibt der direkte Kon- takt zwischen den Älplern und den Besuchern sowie die Vermarktung der Alpspezialitäten. Nebst Alpkäse und Schabziger kann auch Alpfleisch, Alp- chäs-Raclette oder -Fondue genossen werden. Ebenfalls ist es möglich mit- zuerleben,wieSchabziger-Stöckli gemacht werden. Natürlich darf auch die traditionelle und farbenfrohe Alp- abfahrt mit den geschmückten Kühen der Alpsennen nicht fehlen. Promi-Besuch in Elm Dieses Jahr erwartet die Besucher am 18. Glarner Alpchäs- und Schabziger- Märt in Elm aber sogar nationale Pro- minenz: Es besteht am Märt die Mög- lichkeit, Linda Fäh, Ex-Miss-Schweiz oder den Muotathaler Wetterschmö- cker Martin Horat persönlich kennen- zulernen. Auch die Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung und den traditionellen Älpler-Gerichten ist eine Reise nach Elm wert. Geniesser kom- men ganz auf ihre Kosten. Selbstver- ständlich ist ebenfalls für die Unter- haltung unserer jüngsten Gäste ge- sorgt: Gumpiburg, Streichelzoo und Ponyreiten lassen die Kinderherzen höher schlagen. (eing)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47309348 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 97/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

Neue Fricktaler Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 4310 Rheinfelden Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 061/ 835 00 35 Auflage: 8'448 Seite: 1 www.nfz.ch Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Fläche: 36'523 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Der Fall Carlsberg beschäftigt Politiker Aargauer Vorstösse in Bundesbern

«Das ist nicht gerecht», erklärt Roland Der Wegzug der Carlsberg Procurement AG ist für Rheinfelden ein Verlust. Foto NFZ Brogli. Foto: zVg

Der Wegzug der Carlsberg Feldschlösschen in Rheinfelden ge-keine solche Region. Aufgrund der Procurement AG aus hört, wirdseineEinkaufsgesell-Gesetzgebung kann eine Firma, die schaft Carlsberg Supply CompanyAGneu in die Schweiz zieht, bis zu 100 Rheinfelden nach Ziegelbrü-nicht in Rheinfelden, sondern imProzent Steuererleichterung bei der cke gibt nicht nur im AargauKanton Glarus gründen (die NFZ be-direktenBundessteuererhalten, zu reden, sondern auch im richtete). 150 bis 200 neue Arbeits-wenn die Kantons- und Gemeinde- plätze sind in Ziegelbrücke geplant.steuern auch erleichtert werden», Bundeshaus. Regierungsrat erklärt Regierungsrat Brogli. Eine Roland Brogli ist unzufriedenGesetzgebung ändern gewinnträchtige Firma könne da- mit der Gesetzgebung. Die für den Rohstoff-Einkauf zu-durch viel Steuern einsparen. «Wir ständige Carlsberg Procurement AG,können einem Unternehmen nicht Valentin Zumsteg den Vorwurf machen, dass es die RHEINFELDEN.«Das ist eine Unge-die heute in Rheinfelden stationiert ist, wird in das neue UnternehmenMöglichkeiten, welche die heutige rechtigkeit», erklärt der Aargauer Gesetzgebungbietet,nützt»,so Finanzdirektor Roland Brogli gegen-integriert.Rheinfelden und das Fricktal verlieren dadurch 50 Ar-Brogli. über der NFZ. Der Zeininger stört Weil die gleichen Kantone, die sich daran, dass strukturschwachebeitsplätze. Das günstigere Steuer- klima in Glarus, das politisch ge-Steuervergünstigen anbieten kön- Regionen in der Schweiz nicht nur nen, auch Finanzausgleich erhalten, Finanzausgleich erhalten, sondernwünscht ist, war wahrscheinlich ei- ner der Hauptgründe für den Stand-profitierten sie doppelt. «Das ist nicht auchvonSteuererleichterungen mehr gerecht», betont Brogli. Er will durch den Bund für ansiedlungswil-ortentscheid. «Aufgrund der neuen Regional-deswegen, dass die Gesetzgebung ge- lige Firmen profitieren. Aktuell gibt ändert wird: «Wir sind daran, mit der Fall Carlsberg zu reden. Der in-politik hat der Bundesrat 30 Regio- nen in der Schweiz zu Förderregio-eidgenössischen Parlamentariern in ternationale Bier- und Getränkeher- dieser Sache aktiv zu werden.» steller, zu dem auch die Brauereinen erklärt. Wir im Aargau haben

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47316051 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 98/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

Neue Fricktaler Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 4310 Rheinfelden Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 061/ 835 00 35 Auflage: 8'448 Seite: 1 www.nfz.ch Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Fläche: 36'523 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Wie viel Steuergeld geht verloren? Letzte Woche hat die Aargauer Stän- derätin Pascale Bruderer eine Moti- on in dieser Sache eingereicht. Sie will die Möglichkeiten für Steuerer- leichterungeninstrukturschwa- chen Regionen eingrenzen. Auch CVP-NationalrätinRuth Humbel stört sich an der heutigen Situation: «Wieso unterstützt der Bund das in- nerkantonale Abwerben von Firmen mit Steuererleichterung oder Steu- erbefreiung», wollte sie gestern in der Fragestunde vom Bundesrat wissen. Und: «Wie viele Steuern ge- hen dem Bund dadurch verloren?» Auf die Antworten darf man ge- spannt sein.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47316051 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 99/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Schweizer Agrarmedien GmbH Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8408 Winterthur Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 052/ 222 77 27 Auflage: 8'698 Seite: 16 www.bauernzeitung.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 46'944 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Der traditionelle Alpabzug mit den Alpsennen und den geschmückten Kunen ist rur cne zuscnauer jeweils der Honepunkt des warner Alpcnas- und Schabziger-Märts. (Bilder zVg) Alpchäs und Schabziger Vorschau /Am 6. Oktober findet in Elm GL bereits zum 18. Malder Alpchäs- und Schabziger- Märt mit sennischem Brauchtum und köstlichenÄlplerprodukten statt. ELM .ImVordergrund des Tradi- benfrohe Alpabzug mit den ge- Für Speis, Trank und tionsanlasses steht der direkte schmückten Kühen und den Unterhaltung ist gesorgt Kontakt zwischen den Älplern Alpsennen. Dieserist immer Die interessierten Besucher und den Besuchern sowie dieVer- wieder ein faszinierender An- und Feinschmecker werden im marktung von Alpspezialitäten.blick für die Zuschauer sowohl Truppenlager zu einem urchi- Weit über 3000 Personen fin- für die grossen als auch für die gen, gemütlichen und gesell- den sich jeweils am ersten Sonn- kleinen. Der Umzug gehört zu schaftlichen Treffen eingeladen. tag im Oktober im glarnerischen den Höhepunkten des Tages. Neben Alpkäse und Schabziger Elm ein, um sich am traditionel- Dieses Jahr wird am 18. Glar- könnenauch Alpfleisch, Alp- len Markt ein Bild über das Alp- ner Alpchäs- und Schabziger- chäs-Raclette oder Alp chäs-Fon- schaffen zu machen. Märt sogar nationale Prominenz due genossen werden. erwartet: Ex-Miss-Schweiz Linda Zudem können die Besucher Alpabzug als Höhepunkt Fäh und der MuotathalerWetter- hautnah miterleben, wie die be- des Tages schmöcker Martin Horat werden rühmten Schabziger-Stöckli ge- Was auf keinen Fall fehlen ebenfalls vor Ort sein, macht werden. darf, ist der traditionelle und far- Die Festwirtschaft mit musi-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47350078 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 100/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Schweizer Agrarmedien GmbH Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8408 Winterthur Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 052/ 222 77 27 Auflage: 8'698 Seite: 16 www.bauernzeitung.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 46'944 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

kalischer Unterhaltung und denNidel oder einfach ein liebevollAuf sie wartet eine Gumpiburg, traditionellen Älplergerichtengarniertes Zigerbrütli. ein Streichelzoo und Ponyreiten. sind eine Reise nach Elm wert. Die Geniesser kommen ohne pd Sei es für einen währschaftenZweifel auf ihre Kosten. Und für Älplerzmorge oder für die tradi-den Fall, dass es regnen sollte,Veranstaltungsinformationen: tionellen Älplerspeisen wie Älp-bietetdasgeheizteFestzeltSonntag, 7. Oktober, 8 bis 18 Uhr, lermagronen, Älplerrösti, Ziger=Schutz und Gemütlichkeit.Truppenlager am Dorfeingang höreli,Alpchäs-RacletteoderEbenfalls gesorgt ist für die Un-Elm GL. Der Eintritt ist gratis. Alpchäs-Fondue, Meringues mitterhaltung der jüngeren Gäste.

Auch für die musikalische Unterhaltung wird am 6. Oktober in Elm gesorgt sein.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47350078 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 101/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Online-Ausgabe Bote der Urschweiz AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 6431 Schwyz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 041/ 819 08 11 www.bote.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Bundesrat soll im Fall Carlsberg für Klarheit sorgen

Der Bierkonzern Carlsberg schafft neue Arbeitsplätze im Kanton Glarus und profitiert damit von Steuererleichterungen. Nationalrätin Ruth Humbel. Bild: Keystone

Ziegelbrücke. – Nationalrätin Ruth Humbel wirft dem Bund vor, keine genauen Angaben gemacht zu haben. Sie fordert den Bundesrat auf, deutlich zu machen, ob Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann «von kantonalen Steuererleichterungen gesprochen habe oder von der direkten Bundessteuer», so Humbel. (so) Quelle: suedostschweiz.ch Datum: 21.09.2012, 15:33 Uhr Webcode: 47853

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Foodaktuell Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8048 Zürich Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 242 85 20 Auflage: 5'440 Seite: 14 www.foodaktuell.ch Erscheinungsweise: 26x jährlich Fläche: 9'972 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Die heilige Johanna der Schlachthöfe Theater im Zürcher Schauspielhaus 29.9.bis 29.10.2012. Thema: Der Fleischkönig Pierpont Mauler kontrolliert dank Insidertipps Chicagos Viehbörse. An ihn gerät Johanna Dark, eine Heils- armeesoldatin der «Schwarzen Strohhüte», die an das Gute in jedem Menschen glaubt und in der Armut der Arbeiter den Grund allen Unglücks er- kennt. Bertold Brecht schrieb das Theater-Stück 1929/30 vor dem Hintergrund der Weltwirtschafts- krise, angelehnt an Friedrich Schiller und Karl Marx. wwwschauspielhaus.ch 1. Käsefest in Thun: 29.9.2012 Markt mit Einblick in die Käseherstellung. www.casalp.ch

Alpkäseprämierung: 30.9.2012 St. Galler und Appenzeller Alpkäseprämierung in Fl umserberg SG. www.flumserberg.ch

Gourmesse: 5.-8.10.2012 in Zürich Delikatessen-Publikumsmesse. Veranstalterin: Edition Salz&Pfeffer AG. www.gourmesse.ch

Alpchäs- und Schabzigermarkt: 7.10.2012 18. Glarner Alpchäs- und Schabzigermarkt in Elm GL. Festwirtschaft und Alpabzug. vvww.glarona.ch

Süffa: 21. bis 23.10.2012 in Stuttgart Fachmesse für die Fleischbranche in der Messe Stuttgart direkt beim Flughafen. Nebst dem Fo-

kus der gewerblichen Metzgerei neu mit Küchen- technik und Industrie. www.sueffa.de

Vollständige Eventliste: www.delikatessenschweiz.ch > Events

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Rezzonico Editore SA Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6601 Locarno Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 091/ 756 24 63 Auflage: 7'410 Seite: 27 www.tessinerzeitung.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 22'271 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Swiss Cheese Awardswerden in Bellinzona vergeben ALLESDREHT SICH UM DENKÄSE Nächstes Wochenende findet in der Kantonshauptstadt die 8. Ausgabe der Schweizer Käsemeisterschaften statt (siehe Beilage der Tessiner Zeitung vom 7. September). Der beste Schweizer Käse wird am Freitag, 28. September am Galaabend gekürt. Doch die Veranstaltung beginnt schon am Donnerstag, 27. September. Im Castelgrande findet ein grosser Käsemarkt statt und es werden viele unterhaltsame Animationen dargeboten. Rund 20'000 Besucher werden am wichtigsten Branchenwettbewerb des Schweizer Kä- ses erwartet. Die internationale Jury darf ungefähr 600 Schweizer Käse kosten und be- werten. Diese sind in 28 Kategorien eingeteiltneu im Wettbewerb zugelassen sind die Glarner Alpkäse, die sich um eine AOC-Auszeichnung bemühen. Degustiert werden die Käse nächsten Donnerstag von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Espo Centro. Beim Wettbe- werb darf das Publikum zuschauen anschliessend wird ein Ap6ro offeriert. Am Freitag wird um 11.00 Uhr jeweils der Kategoriensieger unter den Arkaden des Pa- lazzo Civio bekannt gegeben. Unter den 28 Kategorien befinden sich zum Beispiel die Sorten Emmentaler AOC, Appenzeller, Rohmilch-Tilsiter, Vacherin Mont d'Or AOC, Walliser Raclette AOC, Schafkäse, Ziegen- käse, Blauschimmelkäse usw. Am Freitagnachmittag wird um 14.00 Uhr der Käsemarkt auf der Piazza del Sole eröffnet und um 17.15 Uhr findet die offizielle Eröffnungsfeier in Anwesenheit von Bundesrat Johann Schneider- Ammann statt. Am Samstag geht es von 9.00 bis 21.00 Uhr weiter mit dem Käsemarkt, dem Alpabzug vom Bahnhof zum Campo militare, an dem die Älpler mit ihren ge- schmückten Kühen teilnehmen, Fahnenschwinger, Alphornbläser und weitere Attraktio- nen zu sehen sein werden. Ausserdem findet der wöchentliche Samstagsmarkt in der Altstadt statt. Am Sonntag (10.00-16.00 Uhr) ist wieder Käsemarkt angesagt und ein Brunch im Castelgrande von 11.00 bis 13.00 Uhr ist vorgesehen. 8. Schweizer Käsemeisterschaften, 27. bis 30. September, Bellinzona.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47390762 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 104/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 22.09.2012

Landwirtschaft Online schweizerbauer.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031/ 330 34 44 www.schweizerbauer.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Glarus Share on facebook Share on google_plusone Käse wird auch mit Heli ausgeflogen

Der Grossteil des Oberblegikäses wird von der Familie Weber direkt vermarktet. Zwischendurch wird der Käse auch mit dem Helikopter ausgeflogen und an die Glarona Käse-genossenschaft in Glarus geliefert.

Intensive Käsepflege: Franz Weber in seinem Käsekeller auf dem Unterstafel. (Bild: Irene Riget)

Neu in Agrarwirtschaft: Im Glarner Hinterland, genauer im Dorf Schwändi bei Schwanden, liegt der Heimbetrieb der Bauernfamilie Franz und Andrea Weber-Elmer und ihren beiden Töchtern Franziska (7) und Tina (5). Auf 800 Meter über Meer, an hügeliger Lage ob dem Dorfe, konnten die unternehmungs-lustigen Bauersleute vor einem Jahr den 20-ha- Milchwirtschaftsbetrieb Schüpfen kaufen.

Vor sechs Jahren übernahmen sie die Alp Oberblegi von den Eltern Sepp und Margrit Weber. Im Zeitraum der letzten zehn Jahre wurde tüchtig geplant und gebaut: Seit dem Jahr 2003 bauten die Webers auf der Alp in beiden Stafeln sämtliche Gebäude um. Vom Käsekeller über Personalräume bis zu den Schweine- und Kuhställen ist heute fast alles neu und zeitgemäss.

Kopf voller Ideen

In jungen Jahren absolvierte der in Netstal aufgewachsene Bauernsohn Franz Weber die landwirtschaftliche Schule im Plantahof, wo er auch die Meisterprüfung absolvierte. Schon damals machte er sich stets viele Gedanken über seine bäuerliche Zukunft, über Innovationen und Investitionen.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47368902 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 105/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 22.09.2012

Landwirtschaft Online schweizerbauer.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031/ 330 34 44 www.schweizerbauer.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Alp nur zu Fuss erreichbar

Den Militärdienst absolvierte er beim Train: «Jene Erfahrungen kommen mir heute zugute.» Weber zeigt als Beweis auf sein Maultier Picar und den Esel Peppino, welche ihm beim Materialtransport auf der Alp – sei es berg- oder talwärts – wertvolle Dienste leisten. «Da zurzeit die Brunnenbergbahn saniert wird und zeitgleich mit dem Bau der Erschliessungsstrasse Rütenen/Weisswand begonnen wurde, ist die Alp Oberblegi lediglich zu Fuss erreichbar.»

So bestehen zurzeit nur zwei Alternativen: säumen oder fliegen. «Unsere Tiere vollbringen dabei grosse Leistungen», lobt Weber, der jeden zweiten Tag mit dem Rahm ins Tal marschiert. Den Alpkäse pflegt und lagert er bestmöglich im eigenen Käsekeller, zwischendurch wird auch Käse mit dem Heli ausgeflogen, der dann an die Glarona Käsegenossenschaft in Glarus geliefert wird.

Betreiben auch Alpbeizli

Der Grossteil des Oberblegikäses wird jedoch von Webers direkt vermarktet: «Unsere Kunden sind ganz treue Seelen », freut sich Andrea Weber. Die gelernte Gärtnerin war als Tierarzthelferin und tierpsychologische Beraterin tätig, bevor sie mit ihrem Mann die bäuerliche Existenz auf- und weiterbaute.

Auf dem Unterstafel der Alp Oberblegi, auf 1250 Meter über Meer, betreibt sie in den Sommermonaten ein Alpbeizli, verkauft Alpbutter und Alpkäse und freut sich darüber, dass ihre beiden Töchter hier während der Alpzeit noch so richtig «natürlich» aufwachsen können.

Das Sortiment von Webers Alpkäse ist vielfältig und geschmackvoll: Neben klassischem Alpkäse – mild bis rezent – werden auch Raclette sowie Mutschli mit Kümmel, Schnittlauch oder Kräutern produziert. Zudem entsteht aus der Ziegenmilch das beliebte Geissmutschli.

Schotte für die Schweine

Die Privatalp Oberblegi liegt auf Gemeindegebiet von Luchsingen und umfasst 337 ha. Hier sömmern 125 Stösse, was zurzeit 73 Kühen und 80 Rindern entspricht. Gekäst wird im Ober- und Unterstafel, der Käse lagert im Käsekeller im Unterstafel. Die Schotte wird direkt aus dem Käsekessi in den Schweinestall gepumpt, wo die vierzig Alpschweine bereits voller Vorfreude grunzend darauf warten.

Dank Stromversorgung auf der Alp und zusammen mit guten Kollegen hat Franz Weber schon viel ausgeklügelte Technik konstruiert und noch immer den Kopf voller Ideen. «Unser Alp- und Talbetrieb ist sehr arbeitsaufwendig, was wir niemals alleine bewältigen könnten.» Neben zwei bäuerlichen Angestellten und einem Lehrling können Webers auf die Mitarbeit der Eltern Sepp und Margrit zählen.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47368902 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 106/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 27.09.2012

Edition Salz & Pfeffer AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 360 20 80 Auflage: 14'394 Seite: 108 www.salz-pfeffer.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 355'223 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Terroir Irof-sessionnel Urkäseneu entdeckt

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47456354 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/9 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 107/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 27.09.2012

Edition Salz & Pfeffer AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 360 20 80 Auflage: 14'394 Seite: 108 www.salz-pfeffer.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 355'223 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Stallidylle auf der Alp Kaserstatt im Südtiroler Mühlwaldta

kaum ein Grund-Urkäse wiederentdeckt und mit der Hil- nahrungsmittel habenfe lokaler Produzenten ihren Niedergang die Urkäse des Alpen-aufgehalten. Wieraums einen Nieder- gang hinter sich, der erst mit der Wieder-Wenn von den Urkäsen die Rede ist, entdeckung der Terroirküche und dankdann sind damit die Käse gemeint, die der Kooperation kleiner Produzentenim Gegensatz zu den allermeisten Käsen mit der lokalen Gastronomie aufgehal-nicht mit süsser Milch und Lab herge- ten werden konnte. Die Urkäse wie derstellt werden, sondern mit saurer Milch, Graukäse im Tirol und im Südtirol oderdie man mit der Zugabe weiterer Säu- der Ennstaler Steirerkäse aus den Ho-requellen wie Essig, Zitronen oder sau- hen Tauern haben sich längst zu ge-rer Molke zum Gerinnen bringt. Ein fragten Delikatessen entwickelt. Hink-Verfahren, das schon lange bekannt war, GENOSSENSCHAFT bevor irgendwo in Mesopotamien Hir- Schweti.iüriawntee.febriltatuivi te die Schweiz dieser Entwicklung lange Zeit hinterher, hat vor allem die Gas-ten oder Köchinnen herausgefunden ha- Altes Werbeplakat für den Glarner tronomie in den vergangenen Jahren dieben, dass sich die Milch mit Hilfe von Schabziger

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47456354 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/9 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 108/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 27.09.2012

Edition Salz & Pfeffer AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 360 20 80 Auflage: 14'394 Seite: 108 www.salz-pfeffer.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 355'223 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Wirkstoffen aus den Mägen von Käl-tig beeinflussen sollte. Doch trotz derzer Käsedelikatessen kennen, began- bern, Zicklein oder Lämmern auch zurömischen Einflüsse blieben die Sauer-nen sich als breit konsumierte Produkte einer festen Masse stocken lässt, ohne diemilchkäse bis weit ins 18. Jahrhunderterst in der Zeit der Frühindustrialisie- Milch sauer werden zu lassen. Die Grie-hinein in der Schweiz und auch sonstrung durchzusetzen. Zuvor galten sie als chen und später die Römer verfeiner-im Alpenraum der Inbegriff der Käse-Luxusdelikatessen, deren Konsum den ten diese Methode, welche den Wandelkultur. Süsse Labkäse, wie wir sie heu-geistlichen und weltlichen Würdenträ- der Sauermilch- zur sogenannten Süss-te vom Greyerzer, Emmentaler und dergern und einem gehobenen Mittelstand milch-Käserei im Alpenraum nachhal-überwiegenden Mehrheit der Schwei-vorbehalten war. Nicht zu vergessen, dass

Almstilleben im Südtirol Montafoner Sura Kees, affiniert mit Salz und Rosenpaprika

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47456354 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/9 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 109/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 27.09.2012

Edition Salz & Pfeffer AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 360 20 80 Auflage: 14'394 Seite: 108 www.salz-pfeffer.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 355'223 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

die weichen Sauermilchkäse in Zeiten,Denn selbst in Regionen, wo dieses Wis-tern, die es wiederum von ihren Müttern da viele Menschen schon mit dreissigsen vorhanden war, fehlte es vor allemgelernt hatten. Und das war keine grosse Jahren keine gesunden Zähne mehr iman den an Labstoffen ergiebigen Kälber-Hexerei. Denn im Grundsatz geht es bei Mund hatten, weit leichter zu verkostenmägen, da Kälber während des Mittel-der Herstellung von Sauermilchkäse nur waren als harte oder extraharte Labkäse.alters kaum geschlachtet wurden. Die-darum, die Milch stehen zu lassen, bis sie sen Luxus konnte man sich nicht leisten,sauer wird und gerinnt. Die sich so von Die Sauermilchkäserei, die den Alpen-da ausgewachsene Tiere nicht nur mehrden flüssigen Bestandteilen absetzende raum wahrscheinlich schon zu keltischenFleisch lieferten, sondern weil man sieMasse musste nur noch abgeschöpft, ge- Zeiten von Osten her erobert hatte,auch als Milchkühe oder, im Falle dersalzen, gewürzt und etwas gepresst wer- setzte sich vor allem in Slowenien undOchsen, als Arbeitstiere benötigte. Inden. So, wie dies heute noch für die mei- Österreich fest, eroberte aber schon lan-den Zeiten der Selbstversorgung, wiesten Sauermilchkäse der Fall ist, die mit ge vor dem Einmarsch der Römer auchsie etwa die Alemannen auf ihren Wei-wenigen Ausnahmen hauptsächlich im den schweizerischen Alpenraum. Undlern und Höfen im frühen MittelalterDreieck Österreich, Ostschweiz und obwohl man hierzulande bereits seitpflegten, blieb die Sauermilchkäserei dieSüdtirol hergestellt werden. Die bekann- der Römerzeit mit der Labkäserei hättewichtigste Form der Milchverarbeitung.testen unter ihnen sind der Tiroler und vertraut sein müssen, begann sich dieseDenn sie benötigte kein grosses Wissender Südtiroler Graukas, der Steirerkäse, erst im ausgehenden Mittelalter langsamund auch keine spezielle Ausbildung. Die durchzusetzen. Bäuerinnen lernten es von ihren Müt-

Montafoner Braunvieh und Rhätisches Grauvieh liefern die Milch für den Sura Kees.

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Edition Salz & Pfeffer AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 360 20 80 Auflage: 14'394 Seite: 108 www.salz-pfeffer.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 355'223 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Ernst Steiner produziert den Südtiroler Graukas noch immer auf dem offenen Holzfeuer.

der Sura Kees aus dem vorarlbergischenGlarner Ziger sein, dessen Ursprung alsZur Familie der Sauermilchkäse zählt Montafon, der Toggenburger Bloderkä-mit Zigerklee gewürzter Käse in der Zeitaber auch der Molkenziger, der im Ge- se und der mit ihm eng verwandte Sau-der Kreuzzüge im 11. oder 12. Jahrhun-gensatz zu seinen entfernten Verwandten erkäse aus dem St. Galler Rheintal, derdert zu finden ist. In seiner Urform hatin den Ostalpen erst aus der Molke ge- früher auch im Fürstentum Liechten-dieser Magermilchziger auch im Tog-wonnen wird, die bei der Labkäserei ent- stein hergestellt wurde.Aus Ziegenmilchgenburg überlebt, wo er nicht nur mitsteht. Entsprechend findet man die Mol- gibt es in Graubünden noch den Mas-Zigerklee, sondern auch noch mit Küm-kenziger vor allem in den Westalpen und carpin oder Mascarplin, der vor allemmel gewürzt wird. Im Montafon und inTeilen der italienischen Alpen wie dem im italienischsprachigen Bergen behei-Teilen der Ostschweiz und des Graubün-Veltlin und dem Aostatal, derweil man matet ist und der im Gegensatz zu dendens, so heisst es in historischen Quel-etwa im Südtirol, in Österreich und der übrigen Sauermilchkäsen nicht aus Ma-len, soll diese Art Ziger früher auch mitOstschweiz unter Ziger meist einen ger-, sondern aus Vollmilch hergestelltSchafgarbe gewürzt worden sein. aus saurer Magermilch gewonnenen wird. Das bekannteste Produkt unter Käse versteht. Ein uraltes und wieder- den Sauermilchkäsen dürfte aber derZigersoufflö und Zigerbananen entdecktes Produkt ist der geräucherte

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Edition Salz & Pfeffer AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 360 20 80 Auflage: 14'394 Seite: 108 www.salz-pfeffer.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 355'223 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Molkenziger aus dem Berner Oberland.Teigtaschen oder Süssgebäcke wie dieist. Hier begannen die Frauen als Senne- Oft wurde der Ziger früher geräuchert,bekannten Zigerkrapfen eignet. rinnen die Männer ab 1736 abzulösen, um die Fliegen und die Maden davon nicht zuletzt aufgrund eines kriegsbe- fernzuhalten. Aber auch, um dem relativNur in den Gegenden, in denen die Sau-dingten Arbeitskräfte- und Männerman- faden Ziger mit einer einfachen Metho-ermilchkäserei noch immer in erster Li-gels. Seit bald dreihundert Jahren werden de jenen Geschmack zu verleihen, dernie der Selbstversorgung dient, habendie Almen, auf denen etwa der traditi- ihn heute zu einer begehrten und vorauch heute noch die Frauen die Ho-onelle Ennstaler Steirerkäse hergestellt allem kalorienarmen Delikatesse macht.heit über das Käsen. Etwa in der Stei-wird, ausschliesslich von Frauen betrie- Ein hervorragendes Produkt, das demermark, die für ihre Vielfalt an Ur- be-ben. Durften einst nur Frauen Senne- ursprünglichen Ricotta entspricht undziehungsweise Sauermilchkäsen bekannt sich unter anderem auch als Fülle für rinnen werden, die einen Sittenschein kaum je über ihre Ursprungsregion hi- Hatte der Glarner Ziger in den vergan- der Kirche vorweisen konnten, sind die naus geschafft haben.Was abgesehen von genen Jahren einen schweren Stand, ge- Regeln heute nicht mehr so streng.Wa- ihrem für die heutigen Gaumen gewöh- hört er heute gottlob wieder zu den re- ren es früher vor allem ältere Mägde und nungsbedürftigen Geschmack auch an gionalen Delikatessen, die auch von der Jungfern, welche für die Herstellung des ihrer Konsistenz liegt. Denn die wei- Gastronomie wiederentdeckt werden. Steirerkäses in den Hohen Tauern zu- chen, oft bröseligen Sauermilchkäse wa- Vom Zigersouffle bis zu den Zigerbana- ständig waren, sind es heute zusehends ren nie für den weiten Transport geeig- nen finden sich heute etwa in Glarner jüngere Sennerinnen, die im Sommer net. Eine Ausnahme bildet der Glarner Gasthöfen wieder alte wie auch neu- ihre Käse gleich mit den passenden Ge- Ziger, der noch bis in die erste Hälfte entwickelte Zigergerichte, die diesem richten in ihren Almhütten vermarkten. des 20. Jahrhunderts von Dutzenden von Urprodukt der Schweizer Käsekultur Die lokale Vermarktung ist denn auch hausierenden «Zigerfraueli» und «Ziger- jenen Stellenwert verleihen, denes ver- ein Markenzeichen der grossen Mehr- mandli» in der ganzen Schweiz vertrie- dient hat. Im Sog der Terroir-Bewegung heit aller Sauermilchkäse. Fast alle die- ben wurden. Ein Käse auch, der schon ist der Glarner Ziger wie alle anderen ser Urkäse sind bis heute vor allem lokaleseit langer Zeit bis in die USA expor- Urkäse für die auf regionale Produkte Spezialitäten geblieben, die es trotz allertiert und dort unter dem Namen «Sap ausgerichtete Gastronomie heute wieder Export- und Vermarktungsbemühungen sago» verkauft wird. ein willkommenes Produkt.

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Sauermilchkäse bildet wä d der Lagerung durch den Aust 'der Molke eine glasige «Speckschicht..

Das kulinarische Erbe der Alpen Dominik Flammen Foodscout und Autor, und Sylven Müller, Fotograf, arbeiten zusammen an zwei Büchern unter dem Titel «Du kulinarische Erbe der Alpen«. Darin erzählen sie die Ernährungsgeschichte des Al- penraumes und berichten über tra- ditionelleProdukte,Verarbeitungs- techniken,Nahrungspflanzenund Tierrassen. Das erste Buch erscheint im Herbst 2012. Gleichzeitig startet unter der Federführung des Baye- rischen Rundfunks und des Schwei- zerFernsehensdie gleichnamige Filmserie.

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Klassische Käseplatte mit Sauermilch- und Alpkäse

Urkäse in kreativen Gerichten sekessel und noch lauwarm so wunder-den Weg zurück in die Gastronomie ge- In Graubünden ist mit dem Mascar-bar nach Vanille schmeckt, dass man ihnfunden. Vor allem im Obertoggenburg pin oder Mascarplin ebenfalls ein Sau-gar nicht erst einpacken lässt. Doch auchsetzen heute vor allem die innovativen ermilchkäse wiederentdeckt und geför-in reiferem Zustandauch nach zwei-Gastronomen auf Gerichte wie Bloder- dert worden, der im Gegensatz zu vielenoder dreimonatiger Lagerungpasst erkäsespätzle oder Bloderkäsesuppe. Die anderen Sauermilchkäsen nicht aus ma-als Reibkäse etwa hervorragend zu einerSpitzengastronomie hat der Bloderkäse gerer Kuhmilch, sondern aus vollfetterPolenta, vor allem wenn diese noch mitindes noch nicht erobert, derweil im be- Ziegenmilch hergestellt wird. Etwa voneinem Gitzibraten serviert wird. nachbarten Montafon Köche am Werk der Käserin Vreni Cadurisch im idyl- sind, die aus dem traditionellen Mon- lischen Isola am Silsersee, deren Käse imDer Toggenburger Urkäse, der Bloder-tafoner Sura Kees traumhafte Gerichte Hochsommer oft schon am Mittag fastkäse, hat in den vergangenen Jahren trotzzaubern, von der sich in Zukunft hof- ausverkauft ist, da er frisch aus dem Kä-sinkender Produktionsmengen ebenfallsfentlich auch Schweizer Köche inspi- rieren lassen. Zdenek Cepara, Chefkoch

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des Hotels Madrisa im vorarlbergischenUnd wer je die mit dem Toggenbur- Gargellen, beweist etwa mit seinen mitger Ziger des Nesslauer Alpkäsers Felix Montafoner Sura Kees kreierten Ter-Giger zubereiteten Zigerhörnli oder mit rinen, Suppen und selbst Süssspeisen,Berner Oberländer R_auchziger gefiillte dass sich mit einem traditionellen Ur-Ravioli gekostet hat, der wird sich in Zu- käse auch innovative Trends etablierenkunft auch wieder an andere, lange Zeit können. verpönte Sauermilchkäse heranwagen..

Bezugsadressen

Mascarpin Vreni Cadurisch Isola, 7516 Maloja Mwww.cadurisch.ch

Vrenelis Gärtli Josefstrasse 108 8005 Zürich www.vrenelis-gaertli.ch

Gloderkäse/Surkäse Jakob Knaus Nesselhalden 9657 Unterwasser www.sennerei-knaus.ch

Molkerei Grabs Dorfstrasse 10 9472 Grabs www.molkereigrabs.ch

Geräucherter Alpziger Chtis-Egge Thönen Walter und Dorli Thönen Kanderstegstrasse 10 3714 Frutigen www.thoenen-kaase.ch

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Roda Consulting AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8808 Pfäffikon Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 055/ 415 80 90 Auflage: 24'678 Seite: 20 Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 14'315 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

18. Glarner Alpchäs- & Schabziger-Märt Elm Am 7. Oktober 2012 ist es wiederund farbenfrohe Alpabfahrt mit ge-Auftritt: Muotathaler Wetterschmö- so weit: der Glarner Alpchäs- & schmückten Kühen der Alpsennencker Martin Horat. Schabziger-Märt in Elm findet nicht fehlen Immer wieder ein faszi- statt! Bereits zum achtzehnten nierender Anblick und für die Zu- Auf Ihren Besuch freuen sichdie Mal können Heimweh-Glarner schauer einer der Höhepunkte des Glarner Alpchäser und Zigersennen. ebenso wie Käseliebhaber in ElmTages! sennisches Brauchtum erleben Auch die Festwirtschaft mit musika- und die köstlichen Älplerpro- lischer Unterhaltung und den traditio- nellen Älpler-Gerichten sind die Reise dUkte geniessen. nach Elm wert. Sei es ein währschaf- Wenn in Elm der traditionelle Markttes Älplerzmorge, Älplermagronen, des Alpschaffens jeweils am erstenÄlplerrösti,Zigerhöreli,Alpchäs- Sonntag im Oktober stattfindet, tref-Raclette oder -Fondue, Meringues mit fen weit über 5000 interessierte Be-Nidel oder einfach ein liebevoll gar- sucher und Feinschmecker im Trup-niertes Zigerbrütlihungrige Mägen penlager ein. Im Vordergrund ist undund Geniesser kommen hier auf ihre bleibt der direkte Kontakt zwischenKosten. Und wenn es regnet, bietet den Älplern und den Besuchern sowiedas geheizte Festzelt mit zusätzlichen die Vermarktung der Alpspezialitä-Sitzplätzen Schutz und Gemütlich- ten. Nebst Alpkäse und Schabzigerkeit. stehenauchAlpschweinefleisch,Auch für die Unterhaltung der kleinen Alpchäs-Raclette oder -Fondue imGäste soll gesorgt sein: Gumpiburg, Angebot und es wird demonstriert,Streichelzoo und Ponyreiten lassen wie Schabziger-Stöckli gemacht wer-die Kinderherzen höherschlagen! den. Attraktionen: Ex-Miss-Schweiz Natürlich darf auch die traditionelleLinda Fäh gibt Autogrammstunde.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47465730 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 116/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 28.09.2012 Sendung: Espresso

SR DRS 1 DRS 1 Medienart: Radio/TV Sprache: Dialekt Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Radio Sendezeit: 08:12 Abo-Nr.: 1086938 044/ 366 11 11 Dauer: 00:02:57 www.drs.ch Grösse: 2.7 MB Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Radio/TV-Hinweis

Der Bund will mehr Schweizer AOC-Produkte

Bericht mit Auskünften von Paolo de Giorgi, Bundesamt für Landwirtschaft Erwähnt: Gruyère-Käse, Glarner Alpkäse, Glarner Kalberwurst, Berner Lebkuchen, Zuger Kirschtorte

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47421278 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 117/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 29.09.2012

Regio-Ausgabe AZ Zeitungen AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 5001 Aarau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058/ 200 58 58 Auflage: 33'685 Seite: 29 www.aargauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 3'258 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Ruth Humbel will endlich Klarheit Steuererleichterung Bundesrat Jo- hann Schneider-Ammann soll im Fall Carlsberg endlich Klarheit schaffen. Die Aargauer CVP-Nationalrätin Ruth Humbel wendet sich mit einer Inter- pellation erneut an den Bundesrat. Bereits Mitte September wollte sie wissen: Erhält der Bierkonzern Carls- berg für alle 200 neuen Arbeitsplätze im Kanton Glarus Steuererleichte- rungen oder sind jene 50 Jobs, die der Konzern von Rheinfelden nach Zie- gelbrücke verschiebt, davon ausge- nommen? (Die Aargauer Zeitung be- richtete). Humbel kündete an, mit ei- ner Interpellation nachzuhaken, weil dieAntwortSchneider-Ammanns mehrdeutig ausfiel. Auslöser der Diskussion ist die doppelteBegünstigungstruktur- schwacher Regionen durch den Fi- nanzausgleich sowie Steuererleichte- rungen. Letztere dürfen die struktur- schwachen Regionen auf die direkte Bundessteuer gewähren, wenn ein Unternehmen wie im Fall Carlsberg aus dem Ausland zuzieht und neue Stellen schafft Davon ausgenommen sind Finnen, die von einem Kanton in einen anderen ziehen. Schneider-Ammann wird auf die neuen Fragen Humbels noch vor der Wintersession im Dezember antwor- ten müssen.(GAL)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47434775 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 118/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 29.09.2012

«Schweizer Bauer» Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 330 34 44 Auflage: 30'841 Seite: 27 www.schweizerbauer.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 24'370 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Am Glarner Alpchäs- und Schabziger-Märt in Elm darf der traditionelle und farbenfrohe Alpabzug nicht fehlen. (Bild: zvg)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47448974 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 119/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 29.09.2012

«Schweizer Bauer» Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 330 34 44 Auflage: 30'841 Seite: 26 www.schweizerbauer.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 5'257 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Glarner Alpchäs- und Schabziger-Märt ELM GL.Am 7. Oktober ist es wieder soweit: Schon zum 18. Mal findet der Glarner Alpchäs- und Schabziger-Märt in Elm statt. Am traditionellen Markt des Alpschaffens finden sich weit über 3000 interessierte Be- sucher und Feinschmecker im Truppenlager zu einem urchi- gen und gemütlichen Treffen ein. Im Vordergrund ist und bleibt der direkte Kontakt zwi- schen den Älplern und den Be- suchern sowie die Vermarktung der Alpspezialitäten. Nebst Alp- käse und Schabziger kann man auch Alpfleisch, Alpchäs-Ra- clette oder -Fondue geniessen und miterleben, wie Schabzi- ger-Stöckli gemacht werden. Natürlich darf auch die traditio- nelle und farbenfrohe Alpab- fahrt mit den geschmückten Kü- hen der Alpsennen nicht fehlen. Gumpiburg, Streichelzoo und Ponyreiten lassen die Kinder- herzen höher schlagen. mgt

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47448945 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 120/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 04.09.2012

Huber & Co. AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8501 Frauenfeld Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 052/ 723 57 57 Auflage: 39'643 Seite: 35 www.thurgauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 9'138 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Olma-Direktor am CVP-Stamm BICHELSEE-BALTERSWIL. Kurz vor der Eröffnung der Olma 2012 konntemitNicoloPaganini, Direktor der Olma-Messen in St. Gallen, eine interessante Per- sönlichkeit als Referent für den Monatsstamm der Ortspartei CVP Bichelsee-Balterswil vom Sams- tag gewonnen werden. Die Teil- nehmerinnen und Teilnehmer er- fuhren, dass nicht nur die Olma der Genossenschaft Olma Messen St. Gallen unterstellt ist. Der Ver- anstaltungskalender vom letzten Jahr umfasste 15 Messen, davon neun Eigenmessen und sechs Gastmessen, eine Eigenveranstal- tung sowie 107 weitere Veranstal- tungen wie Kongresse, Versamm- lungen und Konzerte. Bei den Olma Messen sind 70 Mitarbeitende fest angestellt. Auch finanziell konnten die Mes- sen in den letzten Jahren zulegen. Die erfreulichen Ergebnisse ha- ben zu einer deutlichen reduzier- ten Verschuldung geführt. Paga- nini informierte über die diesjäh- rige Olma, an der die Kantone Zug und Glarus Gastkantone sind. Auch viele Sonderschauen wer- den Besucher erfreuen. Etwas Sorge bereitet dem Olma-Direktor das vorgesehene Neubauprojekt Conference Center 6 mit Hotel. Am Standort der Halle 7 sollte die- ser Neubau erstellt werden. «Lei- der sind immer noch einige Re- kurse nicht abgeschlossen», sagte Paganini zum Schluss. Vor Paganini referierten noch Ruedi Bartel, einheimischer SVP- Kantonsrat und Präsident von Gastro Thurgau, über die Volks- initiative «Schutz vor Passivrau- chen» und Fredi Hinderling, ehe- maliger Präsident der Musikschu- le Bichelsee-Balterswil, zum Bun- desbeschluss über die Jugendmu- sikförderung. (red.)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47152173 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 121/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 04.09.2012

Hinterthurgau Wiler Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9500 Wil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 95 00 Auflage: 1'409 Seite: 35 www.wilerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 9'138 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Olma-Direktor am CVP-Stamm BICHELSEE-BALTERSWIL. Kurz vor der Eröffnung der Olma 2012 konntemitNicoloPaganini, Direktor der Olma-Messen in St. Gallen, eine interessante Per- sönlichkeit als Referent für den Monatsstamm der Ortspartei CVP Bichelsee-Balterswil vom Sams- tag gewonnen werden. Die Teil- nehmerinnen und Teilnehmer er- fuhren, dass nicht nur die Olma der Genossenschaft Olma Messen St. Gallen unterstellt ist. Der Ver- anstaltungskalender vom letzten Jahr umfasste 15 Messen, davon neun Eigenmessen und sechs Gastmessen, eine Eigenveranstal- tung sowie 107 weitere Veranstal- tungen wie Kongresse, Versamm- lungen und Konzerte. Bei den Olma Messen sind 70 Mitarbeitende fest angestellt. Auch finanziell konnten die Mes- sen in den letzten Jahren zulegen. Die erfreulichen Ergebnisse ha- ben zu einer deutlichen reduzier- ten Verschuldung geführt. Paga- nini informierte über die diesjäh- rige Olma, an der die Kantone Zug und Glarus Gastkantone sind. Auch viele Sonderschauen wer- den Besucher erfreuen. Etwas Sorge bereitet dem Olma-Direktor das vorgesehene Neubauprojekt Conference Center 6 mit Hotel. Am Standort der Halle 7 sollte die- ser Neubau erstellt werden. «Lei- der sind immer noch einige Re- kurse nicht abgeschlossen», sagte Paganini zum Schluss. Vor Paganini referierten noch Ruedi Bartel, einheimischer SVP- Kantonsrat und Präsident von Gastro Thurgau, über die Volks- initiative «Schutz vor Passivrau- chen» und Fredi Hinderling, ehe- maliger Präsident der Musikschu- le Bichelsee-Balterswil, zum Bun- desbeschluss über die Jugendmu- sikförderung. (red.)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47155934 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 122/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 05.09.2012

Redaktion "via" Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 299 41 41 Auflage: 186'000 Seite: 28 www.via.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 22'491 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47186957 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 123/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 05.09.2012

Redaktion "via" Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 299 41 41 Auflage: 186'000 Seite: 28 www.via.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 22'491 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47186957 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 124/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 05.09.2012

Rédaction Via Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zurich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 299 41 41 Auflage: 60'000 Seite: 28 www.via.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 22'644 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47184113 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 125/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.09.2012

Handelskammer Deutschland-Schweiz Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8002 Zürich Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 283 61 61 Auflage: 5'200 Seite: 28 www.handelskammer-d-ch.ch Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 2'666 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

St. Gallen

OLMA - Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung vom 11. bis 21. Oktober 2012

Die 70. OLMA findet vom 11. bis 21. Ok- tober 2012 statt. Als Ehrengäste dürfen sich die Kantone Zug und Glarus prä- sentieren. Auch die OLMA dürfte wieder über 380'000 Besucherinnen und Besu- cher anlocken.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47229073 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 126/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 11.09.2012

Bote der Urschweiz AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6431 Schwyz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 041/ 819 08 11 Auflage: 15'278 Seite: 5 www.bote.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 9'218 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Zwei Nachbarn an der Olma Vor fünf Jahren waren die vier Urschweizer Kantone offizieller Gast an der Olma, jetzt sind es in diesem Herbst Zug und Glarus.

Zug/Glarus. Im Oktober 2007 waren die vier Urschweizer Kanto- ne Schwyz, Uri, Obwalden und NidwaldenunterdemMotto «CHärngsund...entdecke die Ur- schweiz» Gast an der Olma in St. Gallen. Dieses Jahr werden es zwei Schwyzer Nachbarkantone sein. Die 70. Olma «Schweizer Messe fürLandwirtschaft und Ernäh- rung» wird als Gäste die Kantone Zug und Glarus empfangen. Sie werden sich in einer Sonderschau präsentieren, unter anderem mit einer interaktiven, technisch an- spruchsvollen Schau in einem 360- Grad-Filmpanorama. Dabei liegt eine besondere Spannung darin, dass die beiden Kantone, die 1352 gleichzeitig der Eidgenossenschaft beigetreten sind, von ihrer Wirt- schaft und Struktur her sehr unter- schiedlich sind. Die Präsentation reicht also vom Zuger Standort weltweit operierender Grossunter- nehmen bis zum Glarner Schabzi- ger. Ebenfalls werden die beiden Kantone den Festumzug und die Vorführungen in der grossen Arena vom Samstag, 13. Oktober, gestal- ten. Daran werden mehr als 40 Glarner und ZugerVereine teilneh- men. (g)

Die Olma in St. Gallen findet vom 11. bis 21. Oktober statt. Die Ausstellung er- streckt sich über neun Hallen.

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Online-Ausgabe Schweizer Agrarmedien GmbH Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3000 Bern 25 Medientyp: Fachpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031/ 958 33 22 www.bauernzeitung.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 20.09.2012 - 11:46 Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. Gallen

Die 70. Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bundespräsidentin Eveline Widmer- Schlumpf.

Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die "fünfte Jahreszeit" und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus.

Zwei Gastkantone Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau "ZUGLARUS". Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, "sein" Kanton kennen die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen.

Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus, sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook.

Begegnung mit Augenkontakt

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt knapp 50'000 Quadratmeter. Rund 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400'000 Besucher erwartet.

Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: "Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten." In einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung.

sda

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Online-Ausgabe BaZ Online Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 4002 Basel Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 061/ 639 19 89 UUpM (Quelle: netmetrix): 258'000 www.baz.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Basel Werbung 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. Gallen

Aktualisiert vor 40 Minuten

Die 70.

Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus.

Zwei Gastkantone

Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, «sein» Kanton kennen die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen.

Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus, sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook.

Begegnung mit Augenkontakt

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt knapp 50'000 Quadratmeter. Rund 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400'000 Besucher erwartet.

Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer- Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: «Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten.» In einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung.

Erstellt: 20.09.2012, 11:52 Uhr

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47336345 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 129/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Online-Ausgabe Berner Zeitung AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031/ 330 31 33 UUpM (Quelle: netmetrix): 260'000 www.bernerzeitung.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. Gallen

Die 70.

Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus.

Zwei Gastkantone

Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, «sein» Kanton kennen die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen.

Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus, sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook.

Begegnung mit Augenkontakt

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt knapp 50'000 Quadratmeter. Rund 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400'000 Besucher erwartet.

Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer- Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: «Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten.» In einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung.

Erstellt: 20.09.2012, 11:52 Uhr

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47336339 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 130/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Luzern Blick am Abend Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6003 Luzern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 041/ 240 12 60 Auflage: 30'194 Seite: 10 www.blickamabend.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 38'300 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Highlight der Olma Trachten am Umzug, hier im letzten Jahr.

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Vorbild Panoramashow an der Luga 2010.

hört jedes MESSE Heute stellte die Olma ihre diesjährigenJahr der Umzug am Tag der Gastkantone vor- essind Zug und Glarus. Gastkantone durch die St. stefan.daehler ternationale Firmen mit re-vor allem die ländliche Sei-Galler Innenstadt.Mehr @ringierch ger Bautätigkeit und hohente Zugs gezeigt. Bei der ge-als 1000 Personen aus nehmen die Gele- Miet- sowie Bodenpreisenmeinsamen TierausstellungZug und Glarus werden Wirgenheit gerne wahr, bekannt.Trotzdem wür-der Gastkantone präsentie-am 13. Oktober daran teil- uns einem breiten Publi-den «nach wie vor rundren die Züchter Braunvieh,nehmen.Über 40 Vereine kum zu präsentieren», freut 50Prozent der FlächeJersey, Fleckvieh, Holstein,und Organisationen wirken sich der Zuger Landam-landwirtschaftlich ge-Mutterkühe mit Kälbern so-mit. Zu sehen gibts Traditi- mann MatthiasMichelnutzt»,so Michel. Manwie Pferde, Ziegen undonen wie Fasnachtsbräuche (FDP).Zusammen mitwolle zeigen, «dass der Kan-Schafe.Als Besonderheitaus dem Zugerland, Trych- Glarus dürfen die Zugerton Zug mehr ist als inter-sind die wenig verbreite-lergruppen,Jodler,eine vom 11. bis 21. Oktober annationale Firmen, ZugertenHinterwälder-KüheZuger Brassband und einen der Olma Werbungfür ih- Kirschtorteund schönezu bestau- Alpabzug mit festlich ge- ren Kanton machen. Sonnenuntergänge». nen. Zuger ziehen Zug ist im Rest der Da die Olma eine Land- Zu den Schweiz eher als boomen- wirtschaftsmesse ist, wirdHöhepunkten durch St. Galler des Steuerparadies für in- der Olma ge- Innenstadt

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47341495 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 131/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Luzern Blick am Abend Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6003 Luzern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 041/ 240 12 60 Auflage: 30'194 Seite: 10 www.blickamabend.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 38'300 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

schmücktem Vieh. Doch auch die Moderne soll Platz haben: So nimmt beispiels- weise der Tibeterverein Glarus teil. Nach dem Um- zug gibt es noch einen gro- ssen Festakt in der Arena. Herzstück des Olma- Auftritts der beiden Gast- kantone ist aber die Aus- stellung «Zuglarus».Ein interaktives 360°-Filmpa- norama mit Landschafts- bildern und Menschen aus beiden Kantonen soll zeigen, was das Leben in Zug und Glarus auszeich- net - ähnlich wie an der Luga 2010, wo Zug eben- falls Gastkanton war. DieZentralschweizer präsentieren sich dabei als Kanton voller Gegen- sätzeauf kleinstem Raum - zwischen Wirtschaftsstand- ort mit internationaler Aus- strahlung und ländlicher Idylle.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47341495 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 132/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

St. Gallen Blick am Abend Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9000 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 220 32 33 Auflage: 21'946 Seite: 10 www.blickamabend.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 4'744 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Ima zum An ri Wochen gehts Is Vorfreude auf die Olma steigt FÜNFTE JAHRESZEIT Drei Wochen vor der Eröff- nung steige in der Ost- schweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünf- te Jahreszeit» und den 01- ma-Duft, sagte der St.Galler Stadtpräsident Thomas Scheitlin heute an einer Me- dienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus. Zug und Gla- rus sind Gastkantone. Eröff- net wird die Messe von Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf. dst

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47341876 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 133/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Online-Ausgabe Bote der Urschweiz AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 6431 Schwyz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 041/ 819 08 11 www.bote.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. Gallen

Die 70. Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf. Die diesjährige Olma findet vom 11. bis 21. Oktober statt. Bild: Pressebild

St. Gallen/Näfels. – Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels.

Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma . Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Begegnung mit Augenkontakt

Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus , sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook.

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt 50 000 Quadratmeter. 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Bündnerin eröffnet die Ausstellung

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400 000 Besucher erwartet.

Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: «Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten.» In

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47349494 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 134/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Online-Ausgabe Bote der Urschweiz AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 6431 Schwyz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 041/ 819 08 11 www.bote.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung. (sda)

Zum Dossier gehts hier . Quelle: suedostschweiz.ch Datum: 20.09.2012, 13:21 Uhr Webcode: 47735

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47349494 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 135/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012 Sendung: Abiginfo

Central Radio Central AG Medienart: Radio/TV Sprache: Dialekt Themen-Nr.: 862.17 6440 Brunnen Medientyp: Radio Sendezeit: 17:06 Abo-Nr.: 1086938 041/ 825 44 44 Dauer: 00:01:05 www.radiocentral.ch Grösse: 1.0 MB Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Radio/TV-Hinweis

Kanton Zug und Kanton Glarus sind zu Gast an der Olma in St. Gallen

Zug macht auch am traditionellen Olma-Umzug durch St. Gallen mit. Gianni Bomeo von der Volkswirtschaftsdirektion informiert über die Beteiligung von Zug am Umzug.

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Central Radio Central AG Medienart: Radio/TV Sprache: Deutsch Themen-Nr.: 862.17 6440 Brunnen Medientyp: Radio Sendezeit: 12:30 Abo-Nr.: 1086938 041/ 825 44 44 Dauer: 00:00:26 www.radiocentral.ch Grösse: 0.4 MB Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Radio/TV-Hinweis

Zug und Glarus als Gastkantone an der Olma

Eröffnet wird die kommende Olma von Bundesrätin Eveline Widmer Schlumpf. Die Gastkantone Zug und Glarus werden zusammen mit 1000 Mitwirkenden den traditionellen Olmaumzug durch die St. Galler Altstadt bestreiten.

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Online - Ausgabe «Der Bund» Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031/ 385 11 11 UUpM (Quelle: netmetrix): 135'000 www.derbund.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. Gallen

Aktualisiert vor 57 Minuten

Die 70.

Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus.

Zwei Gastkantone

Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, «sein» Kanton kennen die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen.

Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus, sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook.

Begegnung mit Augenkontakt

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt knapp 50'000 Quadratmeter. Rund 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400'000 Besucher erwartet.

Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer- Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: «Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten.» In einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung.

Erstellt: 20.09.2012, 11:52 Uhr

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47336346 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 138/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Die Südostschweiz Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 7007 Chur Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 081/ 255 50 50 Auflage: 35'145 Seite: 1 www.suedostschweiz.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 497 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

SÜDOSTSCHWEIZ.CH Heute: Medienkonferenz zur 70. Olma in St. Gallen mit Glarus als Gastkanton.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47325233 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 139/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Schweizer Radio DRS Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044 366 12 49 UUpM (Quelle: netmetrix): 575'000 www.drs.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 16.53 Uhr Die Frau hinter dem Olma-Plakat

In drei Wochen beginnt in St. Gallen die 70. Olma. Jolanda Brändle aus Mosnang hat den Scherenschnitt für das diesjährige Plakat gestaltet. Und 60 Stunden dafür gebraucht.

Jolanda Brändle hat für das Olma-Plakat einen Scherenschnitt gestaltet. (SRF)

Für Brändle sind Scherenschnitte mehr als nur Figuren aus Papier. Täglich investiert sie mehrere Stunden in ihr Hobby – trotz der Arbeit auf dem Bauernbetrieb und neun Kindern. Dank der Vermarktung im Internet sowie dem eigenen Laden in Mosnang kommen die Bestellungen für ihre Scherenschnitte mittlerweile aus der ganzen Schweiz.

Es soll ein Hobby bleiben Manchmal träume sie davon, ihr Hobby zum Beruf zu machen, sagte Brändle im Gespräch mit dem Regionaljournal Ostschweiz. Vorläufig sei dies aber kein Thema. Sie wisse nicht, ob sie die Freude daran verlieren würde, wenn es ihre einzige Arbeit wäre.

Die 70. Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf. (inap, sda)

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Das Newsnetzwerk Information Architects Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8045 Zürich Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044/ 500 29 30 www.facts.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 20/09 11:52 Tagesanzeiger Newsticker 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. Gallen

Die 70.

Quelle Tagesanzeiger Newsticker

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Tages-Anzeiger Online - vor 38 Minuten Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf. Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der ...

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BLICK.CH - vor 2 Stunden ZUG - ZG - Heute stellte die Olma ihre diesjährigen Gastkantone vor – es sind Zug und Glarus. Treichler beim Umzug an der Olma 2011. R. Kühne/Olma So präsentierte sich Zug an der Luga 2010. Kanton Zug «Wir nehmen die Gelegenheit gerne wahr, ...

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PILATUS Radio Pilatus Medienart: Radio/TV Sprache: Dialekt Themen-Nr.: 862.17 6004 Luzern Medientyp: Radio Sendezeit: 17:30 Abo-Nr.: 1086938 041/ 418 77 00 Dauer: 00:00:10 www.radiopilatus.ch Grösse: 0.2 MB Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Radio/TV-Hinweis

Zug ist neben Glarus Gastkanton an der Olma

Die Kantone präsentieren eine gemeinsame Tierausstellung.

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Online-Ausgabe Radio 24 AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8005 Zürich Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044 /448 24 24 UUpM (Quelle: netmetrix): 37'000 www.radio24.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. Gallen

Die 70.

Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus.

Zwei Gastkantone

Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, «sein» Kanton kennen die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen.

Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus, sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook.

Begegnung mit Augenkontakt

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt knapp 50'000 Quadratmeter. Rund 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400'000 Besucher erwartet.

Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer- Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: «Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten.» In einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung.

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Die 70. Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Die diesjährige Olma findet vom 11. bis 21. Oktober statt. Pressebild

St. Gallen/Näfels. – Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels.

Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma . Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Begegnung mit Augenkontakt

Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus , sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook.

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt 50 000 Quadratmeter. 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Bündnerin eröffnet die Ausstellung

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400 000 Besucher erwartet.

Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: «Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten.» In einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung. (sda)

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Quelle: suedostschweiz.ch

Datum: 20.09.2012, 13:21 Uhr

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Landwirtschaft Online schweizerbauer.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031/ 330 34 44 www.schweizerbauer.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Olma 2012 Share on facebook Share on google_plusone Glarus und Zug sind Gastkantone an der heurigen Olma

Die 70. Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Olma-Missen 2011: Larez Pasi, David Habegger und David Moser; Jordan Peggy, Ueli Urben; Cadalbert's Prunki Ariana, Familie Cadalbert; Bardo Bella, Isidor Nauer; Zik Enzian, Fritz Linder, Heimisbach. / Marcel Wipfli

Neu in Ausstellungen Tiere:

Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus.

Zwei Gastkantone

Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, «sein» Kanton kennen die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen.

Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus, sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga.

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Begegnung mit Augenkontakt

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt knapp 50'000 Quadratmeter. Rund 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400'000 Besucher erwartet.

Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer- Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: «Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten.» In einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung.

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SchweizerischeDepeschenagentur SDA Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Presseagenturen Abo-Nr.: 1086938 031/ 309 33 33 www.sda.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 20.09.2012 11:51:04 SDA 0085bsd Schweiz / Glarus, St. Gallen, Zug / St. Gallen/Näfels GL (sda) Wirtschaft und Finanzen, Landwirtschaft/Agrar, Politik, Regierung 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung

Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. Gallen Die 70. Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die "fünfte Jahreszeit" und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus.

Zwei Gastkantone Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau "ZUGLARUS". Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, "sein" Kanton kennen die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen.

Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus, sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook.

Begegnung mit Augenkontakt Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt knapp 50'000 Quadratmeter. Rund 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400'000 Besucher erwartet.

Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: "Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten." In einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung.

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Regionaljournal Ostschweiz Regionalredaktion Ostschweiz Medienart: Radio/TV Sprache: Dialekt Themen-Nr.: 862.17 9006 St. Gallen Medientyp: Radio Sendezeit: 17:30 Abo-Nr.: 1086938 071/ 243 22 11 Dauer: 00:03:54 www.drs.ch Grösse: 3.6 MB Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Radio/TV-Hinweis

Die Frau hinter dem Olma-Plakat

Zug und Glarus sind dieses Jahr Gastkantone an der Olma. Jolanda Brändle aus Mosnang hat den Scherenschnitt für das diesjährige Plakat gestaltet. Sie hat neun Kinder und einen landwirtschaftlichen Betrieb. Besuch bei der Künstlerin.

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Online-Ausgabe St. Galler Tagblatt AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 071/ 272 76 66 UUpM (Quelle: netmetrix): 183'000 www.tagblatt.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Tagblatt Online, 20. September 2012 12:42:00 Die 70. Olma hat zwei Stargäste

Die Olma, wie man sie liebt: Viele Menschen, schönes Herbstwetter. (Bild: Urs Jaudas/Archiv)

ST.GALLEN/NÄFELS. Die Olma 2012, die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St.Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf. Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St.Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus.

Zwei Gastkantone Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St.Galler Altstadt. Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, «sein» Kanton kennen die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen. Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus, sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook.

Begegnung mit Augenkontakt Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt knapp 50'000 Quadratmeter. Rund 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400'000 Besucher erwartet. Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: «Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten.» In einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung. (sda)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47336353 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 152/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Online-Ausgabe Tages-Anzeiger Online / Newsnetz Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 41 11 UUpM (Quelle: netmetrix): 885'000 www.tagesanzeiger.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 70. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung Glarus und Zug als Gastkantone an der Olma in St. Gallen

Die 70.

Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus.

Zwei Gastkantone

Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, «sein» Kanton kennen die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen.

Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus, sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook.

Begegnung mit Augenkontakt

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt knapp 50'000 Quadratmeter. Rund 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400'000 Besucher erwartet.

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Erstellt: 20.09.2012, 11:52 Uhr

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20.09.2012 12:05:10

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20.09.2012 13:34:04

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20.09.2012 16:11:35

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20 Minuten Schweiz Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9004 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 226 88 20 Auflage: 57'766 Seite: 7 www.20min.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 1'103 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

«Zuglarus» an Olma ST. GALLEN. Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gast- kantone an der Olma. Kern des Auftrittes ist die Sonderschau «Zuglarus». Die 70. Olma Mes- se findet vom 11. bis am 21.0k- tober in St. Gallen statt. TOB

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21.09.2012 - (lid) – An der 70. Ausführung der Schweizer Landwirtschafts- und Erährungsmesse OLMA in St.Gallen werden diesen Oktober die Kantone Zug und Glarus zu Gast sein.

Vom 11. bis zum 21. Oktober 2012 findet in St. Gallen die grösste Publikumsmesse der Schweiz statt. Teil des Programms sind Tiervorführungen, Produkte-Ausstellungen, Schwingwettkämpfe, Diskussionsforen, Sonderschauen, und erstmals ein Sing-Tag. Zu Gast an der OLMA sind dieses Jahr gleich zwei Kantone: Mit einem Festumzug am 13. Oktober, der jeweils einen Höhepunkt an der OLMA bildet, sowie mit einer Sonderschau und einer Tierausstellungen wird den Nachbarkantonen Zug und Glarus die Gelegenheit geboten, die Vorzüge ihrer Region zu präsentieren. Im Zentrum des gemeinsamen Auftritts steht ein interaktiver Film im 360°-Panoramaformat, der mit Landschaftsbildern und Personenporträts das Leben in den beiden Kantonen veranschaulichen soll.

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Das Plakatzur70. Olma entstandauseiner «Schererei» format, bis auf ein paar hingestreute 60 Stunden fürs Blätter alles an einem Stück geschnit- Jolanda Brändle ist süchtig ten: in 60 Stunden Arbeit. nach Scherenschnitten. Einen Olma-Plakat Tag ohne das filigrane Kunst- handwerk kann sich die Korea klärt Gestalterin des diesjährigen Seit 13 Jahren sind die Scherenschnit- te Teil ihrer eigenen Fantasiewelt, de- 1 nteresse ab Olma-Plakats aus Mosnang ren UtensilienSchere, Gummi, Zir- nicht mehr vorstellen. kel und Bostitch in einer Schuh- Mosnang. Jolanda Brändle nennt ihrschachtel Platz finden. Freihändig Olma-Plakat eine «Schererei». Mit Jolanda Brändles Werke hängen in sticht sie in das feine Papier undZürcher, Berner und Basler Wohnun- der sprachlichen Eigenkreation ko-schneidet dem Bleistiftstrich entlang,gen Immer mehr Aufträge werden kettiertsiemit ihremfiligranenden sie auf die weisse Rückseite ge- Hobby, das die 41-Jährige längst zum über die Homepage geordert, in letz- zeichnet hat. Kühe erhalten Ohrringe,ter Zeit vor allem für Webbänder mit bäuerlichen Nebenerwerb ausgebautSauen werden Glarnertüechli umge-Kuhmotiven. In Korea wird zurzeit hat. «Das Wort Kunst habe ich nichtbunden, Geissen bekommen Chriesi- für mich in Anspruch nehmen wollen. abgeklärt, ob Interesse an denToggen- Ohrringe: Jolanda Brändle bricht mitburger Scherenschnitten besteht. «In- Tabu war auch 'Scherenschnitt' so den klassischen Scherenschnitt-Moti-teresse hätte ich schon», sagt Jolanda bin ich bei 'Schererei' gelandet, eineven, indem sie eine Prise Humor ein- Brändle dazu Sprachspielerei, die sich im Kopf fest- nur knapp. Noch ist es bringt, nicht so weit. Den Traum von einem setzt.» Auch auf dem Olma-Plakat. «Der Die Bäuerin, die mit ihrem Mann eigenen Laden hat sie sich hingegen Auftrag neben demWerk zum 1150-vor zwei Jahren in Mosnang erfüllt. Stefan einen Biomilch-Betrieb aufJahr-Jubiläum der Gemeinde Mos- 770 Metern Höhe im Mosnanger Fünfmal schon war die Scheren- nang im Jahr 2004 der bisher grösste schnitt-Künstlerinan der Olma dabei. Ortsteil Dreien führt, hat die Vorlagewar eine Herausforderung», sagt sie. Auch dieses Jahr wird für das neue Olma-Plakat gestaltet sie wieder prä- «Ich wollte Neues wagen, dabei mei-sent sein und Besuchern gerne Red' quasi über Nacht. Denn Abend fürne künstlerische Handschrift behal- und Antwort stehen. Abend, wenn die neunköpfige (!) Kin- ten und musste gleichzeitig Anforde- AnderOlma-Eröffnungvom derschar versorgt ist, hantiert Jolanda rungen an ein Plakat erfüllen.» 11. Oktober inSt. Gallen demons- Brändle mit dem scharfen Stahl mit Der Alpaufzug war diesmal tabu, dem speziellen Schliff. triert sie ihr Kunsthandwerk aller- dafür gibt es leiseAnleihen an die bei- dingsan der Sonderschau «Fenster- Meist vor dem Fernseher und zu-den Olma-Gastkantone Glarus und blicke sammen mit ihrem Mann. Scheren- Bäuerinnen machen Kunst» Zug. desSchweizerBäuerinnen-und schnitt-Zeit ist Paar-Zeit. «Für mich Zwei Scherenschnitte hat sie für die Landfrauenverbandes. Erholung pur», sagt sie. «Ich bin süch-70. Schweizer Messe für Landwirt- tig danach.» schaft und Ernährung im Oktober www.schererei.ch entworfenein Hoch- und ein Quer-

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Die Südostschweiz Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8730 Uznach Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 055/ 285 91 00 Auflage: 5'531 Seite: 7 www.suedostschweiz.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 64'239 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Glarus und Zug als Gastkantoneander Olma St. Gallen/Näfels. Die 70. Olma, tritts ist die Sonderschau «ZUGLA- Schweizer Messe für Landwirtschaft RUS ».Am ersten Messe-Samstag for- und Ernährung, findet vom 11. bis .3. mieren sich über 1000 Personen aus 21. Oktober in St. Gallen statt. Gla- mehr als 40 Vereinen aus Glarus und

rus und Zug sind Gastkantone. Eröff- .> Zug zum traditionellen Olma-Um- net wird die Messe von Bundesrätin zug durch die St. Galler Altstadt. Eveline Widmer-Schlumpf. Die Ausstellungsfläche der 70. 01- Drei Wochen vor der Eröffnung ma beträgt knapp 50 000 Quadrat- steige in der Ostschweiz die Nervo- meter. Rund 640 Aussteller präsen- sität und dieVorfreude auf die «fünf- tieren ihre Produkte und Dienstleis- te Jahreszeit» und den Olma-Duft, tungen. Umrahmt wird die Messe sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsi- von Sonderschauen. Erstmals wird dent von St. Gallen undVerwaltungs- der Olma-Singtag veranstaltet. Zur ratspräsident der Genossenschaft 01- OlmagehörenTiervorführungen, ma Messen, am Donnerstag an einer i , Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, ' Medienkonferenz in Näfels. 11 bäuerliches Hand- und Kunstwerk, 1.-2Hürdii Glarus und Zug sind nach 25 Jah- k t littej t 2-4> aber auch die Degustation von Spei- h SIJans ren wieder Gastkantone an der 01- ams-slorerer,.,. n r sen und Tranksame. Es werden ma. Kern ihres gemeinsamen Auf- 400 000 Besucher erwartet. (sda)

Kunsthandwerk mit Miniatur-Charakter: Jolanda Brändle arbeitet an einem Scherenschnitt (das fertige Olma-Plakat siehe Kasten). Bilder Ralph Ribi101ma

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47349704 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 160/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Schweizer Radio DRS Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044 366 12 49 UUpM (Quelle: netmetrix): 575'000 www.drs.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 06.01 Uhr Glarner Ziger und Zuger Kirsch

An der diesjährigen Olma ist Glarus zusammen mit Zug Gastkanton. Glarus und Zug wollen sich als Kantone der Gegensätze präsentieren, die aber auch viel verbindet, hiess es an der Medienkonferenz in Näfels.

Schwerpunkt am Olma-Auftritt sei der Umzug und eine Multimedia-Show, bei der sich beide Kantone auf modernste Art und Weise zeigen. Der Glarner Landammann Andrea Bettiga hofft auf eine grosse Besucherschar.

Der Auftritt der Glarner kostet den Kanton rund 400'000 Franken. Die 70. Olma beginnt am 11. Oktober und dauert 11 Tage. (kelk)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47349502 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 161/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Höfner Volksblatt Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8832 Wollerau Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 787 03 03 Auflage: 4'915 Seite: 12 www.hoefner.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 12'027 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Glarus und Zug sind Gäste an der Olma Die 70. Olma, Schweizer Näfels. Glarus und Zug sind nachund progressiv. Beides, Tradition Messe für Landwirtschaft 25 Jahren wieder Gastkantone anund Fortschritt, passen laut Bettiga und Ernährung, findet der Olma. Kern ihres gemeinsamenzur Olma. Auftrittsist dieSonderschauBegegnung mit Augenkontakt vom 11. bis 21. Oktober «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Die Ausstellungsfläche der 70. 01- in St. Gallen statt. Glarus Samstag formieren sich über 1000ma beträgt knapp 50 000 Quadrat- und Zug sind Gastkantone. Personen aus mehr als 40 Vereinenmeter. Rund 640 Aussteller aus der Die Messe wird von Bundes-aus Glarus und Zug zum traditio-Schweiz und dem benachbarten rätin Eveline Widmer- nellen Olma-Umzug durch die St.Ausland präsentieren ihre Produk- Schlumpf eröffnet. Galler Altstadt. te und Dienstleistungen. Umrahmt Matthias Michel, Landammannwird die Messe von einer Vielzahl St. Gallen.Drei Wochen vor derdes Kantons Zug, sagte, «sein»von Sonderschauen. Erstmals wird Eröffnung steige in der OstschweizKantonkennen diemeistender Olma-Singtag veranstaltet. Zur die Nervosität und die VorfreudeSchweizerinnenundSchweizerOlma gehören traditionellerweise auf die «fünfte Jahreszeit» und denvom Durchfahren. Die Olma bieteTiervorführungen,Schwingwett- Olma-Duft, sagte Thomas Scheit-Zug Gelegenheit, sich zu zeigen. kämpfe,Ländlermusik,bäuerli- lin, Stadtpräsident von St. Gallen Tradition sei ein fester Bestandteilches Hand- und Kunstwerk, aber und Verwaltungsratspräsident derdes Kantons Glarus, sagte dessenauch die Degustation von Speisen Genossenschaft Olma Messen, ges-LandammannAndrea Bettiga.und Tranksame. (sda) tern an einer Medienkonferenz inGleichwohl sei der Kanton modern

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47350736 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 162/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Online-Ausgabe DE Landwirtschaftlicher Informationsdienst LID Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3000 Bern 6 Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031/ 359 59 77 www.landwirtschaft.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Die Kantone Zug und Glarus sind zu Gast an der OLMA

21.09.2012 - (lid) – An der 70. Ausführung der Schweizer Landwirtschafts- und Erährungsmesse OLMA in St.Gallen werden diesen Oktober die Kantone Zug und Glarus zu Gast sein.

Vom 11. bis zum 21. Oktober 2012 findet in St. Gallen die grösste Publikumsmesse der Schweiz statt. Teil des Programms sind Tiervorführungen, Produkte-Ausstellungen, Schwingwettkämpfe, Diskussionsforen, Sonderschauen, und erstmals ein Sing-Tag. Zu Gast an der OLMA sind dieses Jahr gleich zwei Kantone: Mit einem Festumzug am 13. Oktober, der jeweils einen Höhepunkt an der OLMA bildet, sowie mit einer Sonderschau und einer Tierausstellungen wird den Nachbarkantonen Zug und Glarus die Gelegenheit geboten, die Vorzüge ihrer Region zu präsentieren. Im Zentrum des gemeinsamen Auftritts steht ein interaktiver Film im 360°-Panoramaformat, der mit Landschaftsbildern und Personenporträts das Leben in den beiden Kantonen veranschaulichen soll.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47368865 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 163/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Landwirtsch. Infodienst Landwirtschaftlicher Informationsdienst LID Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3000 Bern 6 Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031 359 59 77 www.lid.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Die Kantone Zug und Glarus sind zu Gast an der OLMA

21.09.2012 - (lid) – An der 70. Ausführung der Schweizer Landwirtschafts- und Erährungsmesse OLMA in St.Gallen werden diesen Oktober die Kantone Zug und Glarus zu Gast sein.

Vom 11. bis zum 21. Oktober 2012 findet in St. Gallen die grösste Publikumsmesse der Schweiz statt. Teil des Programms sind Tiervorführungen, Produkte-Ausstellungen, Schwingwettkämpfe, Diskussionsforen, Sonderschauen, und erstmals ein Sing-Tag. Zu Gast an der OLMA sind dieses Jahr gleich zwei Kantone: Mit einem Festumzug am 13. Oktober, der jeweils einen Höhepunkt an der OLMA bildet, sowie mit einer Sonderschau und einer Tierausstellungen wird den Nachbarkantonen Zug und Glarus die Gelegenheit geboten, die Vorzüge ihrer Region zu präsentieren. Im Zentrum des gemeinsamen Auftritts steht ein interaktiver Film im 360°-Panoramaformat, der mit Landschaftsbildern und Personenporträts das Leben in den beiden Kantonen veranschaulichen soll.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47368864 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 164/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Vaduzer Medienhaus Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9490 Vaduz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 00423/ 236 16 16 Auflage: 10'241 Seite: 35 www.vaterland.li Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 5'910 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Glarus und Zug als Olma-Gastkantone St. Gallen.Die 70. Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernäh- rung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Wid- mer-Schlumpf. Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den 01- ma-Duft, sagte ThomasScheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen undVer- waltungsratspräsident der Genossen- schaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus. Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum tra- ditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt. (sda)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47344398 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 165/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Online-Ausgabe Neue Luzerner Zeitung AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 6002 Luzern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 041/ 429 51 51 UUpM (Quelle: netmetrix): 190'000 www.luzernerzeitung.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Neue Luzerner Zeitung Online, 21. September 2012, 09:09 Zug ist Gastkanton an der Olma

Der Kanton Zug will sich an der diesjährigen Olma von seiner besten Seite zeigen. Als einer von zwei Gastkantonen wird er dazu beim grossen Eröffnungsumzug Gelegenheit bekommen.

Die 70. Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den Olma-Duft, sagte Thomas Scheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen und Verwaltungsratspräsident der Genossenschaft Olma Messen, am Donnerstag an einer Medienkonferenz in Näfels im Kanton Glarus. Zwei Gastkantone

Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt.

Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, «sein» Kanton kennen die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen. Begegnung mit Augenkontakt

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma beträgt knapp 50'000 Quadratmeter. Rund 640 Aussteller aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland präsentieren in diesem Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen. Umrahmt wird die Messe von einer Vielzahl von Sonderschauen. Erstmals wird der Olma-Singtag veranstaltet.

Zur Olma gehören traditionellerweise Tiervorführungen, Schwingwettkämpfe, Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Kunstwerk, aber auch die Degustation von Speisen und Tranksame. Laut Thomas Scheitlin werden wieder 400'000 Besucher erwartet.

Eröffnet wird die 70. Olma von Bundespräsidentin Eveline Widmer- Schlumpf. Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: «Die Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung zwischen Landwirtschaft und Konsumenten.» In einer Zeit, in der selten mit Augenkontakt kommuniziert werde, sei die Olma von besonderer Bedeutung.

sda/bep

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Sarganserländer Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8887 Mels Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 081/ 725 32 32 Auflage: 10'158 Seite: 15 www.sarganserlaender.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 9'478 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Olma in drei Wochen mit «Zuglarus» Näfels. Die 70. Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernäh- rung, findet vom 11. bis 21. Oktober in St. Gallen statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Eröffnet wird die Messe von Bunderätin Eveline Wid- mer-Schlumpf. Drei Wochen vor der Eröffnung steige in der Ostschweiz die Nervosität und die Vorfreude auf die «fünfte Jahreszeit» und den 01- ma-Duft,sagte ThomasScheitlin, Stadtpräsident von St. Gallen undVer- waltungsratspräsident der Genossen- schaft Olma Messen, gestern an einer Medienkonferenz in Näfels. Zwei Gastkantone Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wieder Gastkantone an der Olma. Kern ihres gemeinsamen Auftritts ist die Sonderschau «Zuglarus». Am ers- ten Messe-Samstag formieren sich über 1000 Personen aus mehr als 40 Vereinen aus Glarus und Zug zum tra- ditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Altstadt. Matthias Michel, Landammann des Kantons Zug, sagte, «seinen» Kanton würden die meisten Schweizerinnen und Schweizer vom Durchfahren ken- nen. Die Olma biete Zug Gelegenheit, sich zu zeigen. Tradition sei ein fester Bestandteil des Kantons Glarus, sagte der Glarner Landammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei der Kanton modern und progressiv. Beides, Tradition und Fortschritt, passen laut Bettiga zur 01- ma, der beliebtesten Publikumsmesse der Schweiz. Er berief sich bei seiner Wertung auf Facebook. (sda)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47350923 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 167/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012 Sendung: Regjournal Ostschweiz 07.32

Regionaljournal Ostschweiz Regionalredaktion Ostschweiz Medienart: Radio/TV Sprache: Dialekt Themen-Nr.: 862.17 9006 St. Gallen Medientyp: Radio Sendezeit: 07:31 Abo-Nr.: 1086938 071/ 243 22 11 Dauer: 00:00:48 www.drs.ch Grösse: 0.7 MB Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Radio/TV-Hinweis

Glarus und Zug sind Gastkantone an der diesjährigen OLMA

Glarus' Landammann Bettiga verspricht sich viel davon

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Ausgabe St. Gallen+Gossau St. Galler Tagblatt AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 71 227 69 00 Auflage: 28'231 Seite: 1 www.tagblatt.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 3'625 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

OLMA Gastkantone Glarus und Zug An der 70. Olma vom 11. bisder diesjährigen Messe neh- 21. Oktober werden zwei Gast-men 640 Aussteller teil, was ge- kantone teilnehmen.Glarusmäss Olma-Direktor Nicolo Pa- und Zug präsentierten sich ges-ganini im üblichen Rahmen tern in Näfels als Kantone derliegt.Zwei Olma-Premieren: Gegensätze, die aber auch vie-Am 20. Oktober findet ein Sing- les verbindet. Die Sonderaus-tag statt, am 14. Oktober wird stellung soll dies mit einemder «Schwinger des Jahres» ge- Filmpanorama spiegeln. Ankürt. (th)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47342216 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 169/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Ausgabe St. Gallen+Gossau St. Galler Tagblatt AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 71 227 69 00 Auflage: 28'231 Seite: 33 www.tagblatt.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 78'352 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Bilder pel Die Olma-Gastkantone Zug mit See und Glarus mit Landsgemeinde. Zuger Kirsch und Glarner Ziger An der 70. Olma treffen sich mit Glarus und Zug zwei Gastkantone der Gegensätze: Der traditionsbewusste Bergkanton am Walensee und der finanzstarke Stand aus der Innerschweiz. An der Olma dürften sich die Unterschiede auflösen. FREDI KURTH Olma-Medienkonferenz im Freu- zum Ausdruck kommen. Doch Warum zwei Gastkantone? Glarus ler Palast in Näfels höchstpersön- beide Landammänner machten wäre zu klein, um an der Olma lich: Primär geht es um die Son- just auch auf die weniger bekann- allein aufzutreten, und so verband derschau ZUGLARUS, in welcher ten Seiten ihres Landesteils auf- sich der Kanton wie vor 25 Jahrensichdie beiden Kantone in einemmerksam. Michel verwies auf das mit Zug zu einer gemeinsamen interaktiven Filmpanorama dar- Fachschulzentrum für Agrarwirt- schaft und auch darauf, dass der Präsentation.stellen. Es geht aber auch um kuli- Landschaftsschutz bei gleichzei- Filmpanorama und Restaurantnarische Köstlichkeiten, die in der Halle 9.1 im Restaurant Rosso ser-tigem Wirtschaftswachstum im Was die Messebesucher vom viert werden. Kanton «das grösste Thema» sei. 11. bis 21. Oktober erwartet, ver-GlarnerZigerundZugerDer Auftritt an der Olma verbinde rieten die beiden LandammännerKirschtorte - die Gegensätze der Tradition mit High-Tech. Andrea Bettiga (Glarus) und Mat-beiden Kantone mögen schon bei thias Michel (Zug) gestern an der denkulinarischen DelikatessenGemischter Umzug

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47343550 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 170/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Ausgabe St. Gallen+Gossau St. Galler Tagblatt AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 71 227 69 00 Auflage: 28'231 Seite: 33 www.tagblatt.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 78'352 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Für Bettiga, Sohn italienischeram Umzug vom 13.Oktober Eltern, war Glarus schon immergemischt, aber in eigenen BlöckenBergwelt und Wirtschaftskraft ein fortschrittlicher Kanton:in etwas mehr als 40 Sujets: Bere- St. Gallens Stadtpräsident Tho- Dieser führte 1864 als erster dassina-Grenadiere,Trachtenverei-mas Scheitlin würdigte als Präsi- Fabrikgesetz ein, später als ersternigungen, das türkische Kultur-dent Olma Messen den Kanton ein Arbeitslosengesetz und 1916zentrum, Musikvereine, Akroba-Zug als «Wirtschaftsstandort von die AHV, 32 Jahre vor dem Bund.ten und viele mehr bilden eineninternationaler Ausstrahlung, der Erst kürzlich fusionierten die einstbunten Reigen. Glarus wie Zugaber auch eine idyllische Welt bie- 25 Kommunen von Glarus zu dreisuchen mit ihren Produkten auchtet». Wegen des Zugersees stünde Grossgemeinden. Doch der all-eine Annäherung an die St. GallerZug in Rankings oft vor St. Gallen. jährlichenLandsgemeindeistBratwurst: Mit der Kalberwurst,Glarus bürge als exportorientierte man bis heute treu geblieben. die der Olma-Bratwurst ähnelt,Wirtschaftskraft und mit seiner Eine Auswahl der wichtigstenbeziehungsweise mit der Chriesi-Bergwelt, gewürdigt als Unesco- Tiere, so die Elitekühe, wird anWurst, die an eine Biowurst erin-Welterb e «TektonikarenaSar- der Olma nicht fehlen. Die bei-nert und mit einer implantiertendona», ebenfalls für eine beson- den Kantone präsentieren sichKirsche leicht süsslich schmeckt.dere Lebensqualität.

Zug und Glarus in Zahlen - s Kanton Zug Kanton Glarus _ 115 000 Einwohner, 26 000 39 000 Einwohner, 8000 Aus- Ausländer (kleinster Voll- länder, Hauptort Glarus: 6000 kanton der Schweiz), Hauptort Einwohner (kleinster Kantons- Zug: 27 000 Einwohner hauptort der Schweiz) Politische Gemeinden: 11 Politische Gemeinden: 3 Fläche: 239 Quadratkilome- Fläche: 685 Quadratkilome- ter, davon 10 000 Hektar Land- ter (71 Prozent der Fläche lie- wirtschaftsfläche gen über 1200 Meter über Meer) Bauernbetriebe: 510 Anzahl Haushalte: 18 175 Arbeitsplätze: 83 000 Höchster Punkt: Höchster Punkt: Wildspitz Tödi 3614 Meter über Meer 1580 Meter über Meer Anzahl Kinos: 2 Anzahl Kinos: 3 Religion: 42 Prozent evange- Trauungen 2011: 625 lisch-reformiert, 37 Prozent

Einbürgerungen 2011: 444 römisch-katholisch pd Unesco -Weltkulturerbe: Unesco -Weltnaturerbe: DieToggenburger Bäuerinund prähistorische Pfahlbauten Tektonikarena Sardona Scherenschnittkünstlerin Jolanda Brändle gestaltete das Olma-Plakat.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47343550 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 171/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Ausgabe St. Gallen+Gossau St. Galler Tagblatt AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9001 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 71 227 69 00 Auflage: 28'231 Seite: 33 www.tagblatt.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 78'352 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Promis in der Filmbox Die Olma-Sonderschau einmalwachsen imZeitraffer,es anders. «Wir bauen keine Ver-schneit.«In den Panorama- kaufs- oder Degustationsstän-bildern erscheinen Leute in de auf», sagt Marco Schneider.Lebensgrösse underzählen Der Wahl-Zuger konzipiert denvon ihrem persönlichen Bezug Olma-Umzug und die Sonder-zu ihrem Kanton», sagt Schnei- schau «ZUGLARUS». In Halleder. Die Glarner Skilegende 9.1 wartet eine riesige begeh-Vreni Schneider, Zuger Schüler, bare Box, 22 Meter lang, 20ein ausländischer Geschäfts- Meter breit. Innen spannt sichmann oder TV-Moderator Nik eine 4 Meter hohe LeinwandHartmann kommen zu Wort. über 50 Meter im Rund. InWenn sich der Betrachter in einem 24minütigen, interakti-einen Lichtkegel stellt, begin- ven Filmpanorama werden Bil-nen die Personen zu erzählen: der aus beiden Kantonen ge-«Es gab kein Drehbuch oder zeigt. Die Fotos sind animiert: Skript», sagt Schneider. Die Be- Wolken ziehen vorbei, ein Ge-sucher erhalten also ganz per- witterbrichtlos,Pflanzensönliche Einblicke. (miz)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47343550 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 172/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Huber & Co. AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8501 Frauenfeld Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 052/ 723 57 57 Auflage: 39'643 Seite: 1 www.thurgauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 3'591 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

OLMA Gastkantone Glarus und Zug An der 70. Olma vom 11. bis der diesjährigen Messe neh- 21. Oktober werden zwei Gast- men 640 Aussteller teil, was ge- kantone teilnehmen.Glarus mäss Olma-Direktor Nicolo Pa- und Zug präsentierten sich ges- ganini im üblichen Rahmen tern in Näfels als Kantone der liegt.Zwei Olma-Premieren: Gegensätze, die aber auch vie- Am 20. Oktober findet ein Sing- les verbindet. Die Sonderaus- tag statt, am 14. Oktober wird stellung soll dies mit einem der «Schwinger des Jahres» ge- Filmpanorama spiegeln. An kürt. (th)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47343612 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 173/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Huber & Co. AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8501 Frauenfeld Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 052/ 723 57 57 Auflage: 39'643 Seite: 37 www.thurgauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 73'072 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

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Die Olma-Gastkantone Zug mit See und Glarus mit Landsgemeinde. Zuger Kirsch und Glarner Ziger An der 70. Olma treffen sich mit Glarus und Zug zwei Gastkantone der Gegensätze: Der traditionsbewusste Bergkanton am Walenseeund der finanzstarke Stand aus der Innerschweiz. An der Olma dürften sich die Unterschiede auflösen. FREDI KURTH derschau ZUGLARUS, in welcher Fachschulzentrum für Agrarwirt- Warum zwei Gastkantone? Glarussich die beiden Kantone in einem schaft und auch darauf, dass der wäre zu klein, um an der Olmainteraktiven Filmpanorama dar-Landschaftsschutz bei gleichzei- allein aufzutreten, und so verbandstellen. Es geht aber auch um kuli-tigem Wirtschaftswachstum im sich der Kanton wie vor 25 Jahrennarische Köstlichkeiten, die in derKanton «das grösste Thema» sei. mit Zug zu einer gemeinsamenHalle 9.1 im Restaurant Rosso ser-Der Auftritt an der Olma verbinde Präsentation. viert werden. Tradition mit High-Tech. Filmpanorama und Restaurant GlarnerZigerundZugerGemischter Umzug Kirschtortedie Gegensätze der Was die Messebesucher vom Für Bettiga, Sohn italienischer 11. bis 21. Oktober erwartet, ver-beiden Kantone mögen schon bei den kulinarischen DelikatessenEltern, war Glarus schon immer rieten die beiden Landammänner ein fortschrittlicher Kanton: Andrea Bettiga (Glarus) und Mat-zum Ausdruck kommen. Doch beide Landammänner machtenDieser führte 1864 als erster das thias Michel (Zug) gestern an der Fabrikgesetz ein, später als erster Olma-Medienkonferenz im Freu-just auch auf die weniger bekann- ten Seiten ihres Landesteils auf-ein Arbeitslosengesetz und 1916 ler Palast in Näfels höchstpersön- die AHV, 32 Jahre vor dem Bund. lich: Primär geht es um die Son-merksam. Michel verwies auf das

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47344316 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 174/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Huber & Co. AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8501 Frauenfeld Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 052/ 723 57 57 Auflage: 39'643 Seite: 37 www.thurgauerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 73'072 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Erst kürzlich fusionierten die einstzentrum, Musikvereine, Akroba-mas Scheitlin würdigte als Präsi- 25 Kommunen von Glarus zu dreiten und viele mehr bilden einendent Olma Messen den Kanton Grossgemeinden. Doch der all-bunten Reigen. Glarus wie ZugZug als «Wirtschaftsstandort von jährlichenLandsgemeindeistsuchen mit ihren Produkten auchinternationaler Ausstrahlung, der man bis heute treu geblieben. eine Annäherung an die St. Galleraber auch eine idyllische Welt bie- Eine Auswahl der wichtigstenBratwurst: Mit der Kalberwurst,tet». Wegen des Zugersees stünde Tiere, so die Elitekühe, wird andie der Olma-Bratwurst ähnelt,Zug in Rankings oft vor St. Gallen. der Olma nicht fehlen. Die bei-beziehungsweise mit der Chriesi-Glarus bürge als exportorientierte den Kantone präsentieren sichWurst, die an eine Biowurst erin-Wirtschaftskraft und mit seiner am Umzug vom 13.Oktobernert und mit einer implantiertenBergwelt, gewürdigt als Unesco - gemischt, aber in eigenen BlöckenKirsche leicht süsslich schmeckt.Welterbe«TektonikarenaSar- in etwas mehr als 40 Sujets: Bere- dona», ebenfalls für eine beson- sina-Grenadiere,Trachtenverei-Bergwelt und Wirtschaftskraft dere Lebensqualität. nigungen, das türkische Kultur- St. Gallens Stadtpräsident Tho- Zug und Glarus in Zahlen Kanton Zug Kanton Glarus 115 000 Einwohner, 26 000 39 000 Einwohner, 8000 Aus- Ausländer (kleinster Voll- länder, Hauptort Glarus: 6000 kanton der Schweiz), HauptortEinwohner (kleinster Kantons- Zug: 27 000 Einwohner hauptort der Schweiz) Politische Gemeinden: 11 Politische Gemeinden: 3 Fläche: 239 Quadratkilome- Fläche: 685 Quadratkilome- ter, davon 10 000 Hektar Land-ter (71 Prozent der Fläche lie- wirtschaftsfläche gen über 1200 Meter über Meer) Bauernbetriebe: 510 Anzahl Haushalte: 18 175 Arbeitsplätze: 83 000 Höchster Punkt: Höchster Punkt: Wildspitz Tödi 3614 Meter über Meer 2 -eljl A /Auae°A 1580 Meter über Meer Anzahl Kinos: 2 anem -4 Anzahl Kinos: 3 '67*W1sJrtl110 t*: Religion: 42 Prozent evange- 2.14 Trauungen 2011: 625 lisch-reformiert, 37 Prozent t Einbürgerungen 2011: 444 römisch-katholisch Unesco-Weltkulturerbe: Unesco -Weltnaturerbe: Bild: pd prähistorische Pfahlbauten Tektonikarena Sardona Die ToggenburgerBäuerinund Scherenschnittkünstlerin Jolanda Brändle gestaltete das Olma-Plakat. Promis in der Filmbox Die Olma-Sonderschau einmal einem 24minütigen, interakti- der. Die Glarner Skilegende anders. «Wir bauen keine Ver- ven Filmpanorama werden Bil- Vreni Schneider, Zuger Schüler, kaufs- oder Degustationsstän- der aus beiden Kantonen ge- ein ausländischer Geschäfts- de auf», sagt Marco Schneider. zeigt. Die Fotos sind animiert: mann oder TV-Moderator Nik Der Wahl-Zuger konzipiert den Wolken ziehen vorbei, ein Ge- Hartmann kommen zu Wort. Olma-Umzug und die Sonder- witterbrichtlos,Pflanzen Wenn sich der Betrachter in schau «ZUGLARUS». In Halle wachsen imZeitraffer,es einen Lichtkegel stellt, begin- 9.1 wartet eine riesige begeh- schneit. «In den Panorama- nen die Personen zu erzählen: bare Box, 22 Meter lang, 20 bildern erscheinen Leute in «Es gab kein Drehbuch oder Meter breit. Innen spannt sich Lebensgrösse und erzählen Skript», sagt Schneider. Die Be- eine 4 Meter hohe Leinwand von ihrem persönlichen Bezug sucher erhalten also ganz per- über 50 Meter im Rund. In zu ihrem Kanton», sagt Schnei- sönliche Einblicke. (miz)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47344316 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 175/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Hinterthurgau Wiler Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9500 Wil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 95 00 Auflage: 1'409 Seite: 37 www.wilerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 75'129 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

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Die Olma-Gastkantone - Zug mit See und Glarus mit Landsgemeinde. Zuger Kirsch und Glarner Ziger An der 70. Olma treffen sich mit Glarus und Zug zwei Gastkantone der Gegensätze: Der traditionsbewusste Bergkanton am Walensee und der finanzstarke Stand aus der Innerschweiz. An der Olma dürften sich die Unterschiede auflösen. FREDI KURTH Olma-Medienkonferenz im Freu- zum Ausdruck kommen. Doch Warum zwei Gastkantone? Glarus ler Palast in Näfels höchstpersön- beide Landammänner machten wäre zu klein, um an der Olma lich: Primär geht es um die Son- just auch auf die weniger bekann- allein aufzutreten, und so verband derschau ZUGLARUS, in welcher ten Seiten ihres Landesteils auf- sich der Kanton wie vor 25 Jahren sich die beiden Kantone in einem merksam. Michel verwies auf das mit Zug zu einer gemeinsamen interaktiven Filmpanorama dar- Fachschulzentrum für Agrarwirt- Präsentation. stellen. Es geht aber auch um kuli- schaft und auch darauf, dass der narische Köstlichkeiten, die in der Landschaftsschutz bei gleichzei- Filmpanorama und RestaurantHalle 9.1 im Restaurant Rosso ser- tigem Wirtschaftswachstum im Was die Messebesucher vom viert werden. Kanton «das grösste Thema» sei. 11. bis 21. Oktober erwartet, ver- GlarnerZigerundZuger Der Auftritt an der Olma verbinde rieten die beiden Landammänner Kirschtorte - die Gegensätze der Tradition mit High-Tech. Andrea Bettiga (Glarus) und Mat- beiden Kantone mögen schon bei thias Michel (Zug) gestern an der den kulinarischen Delikatessen Gemischter Umzug

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47346767 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 176/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Hinterthurgau Wiler Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9500 Wil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 95 00 Auflage: 1'409 Seite: 37 www.wilerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 75'129 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Für Bettiga, Sohn italienischeram Umzug vom 13.Oktober Eltern, war Glarus schon immergemischt, aber in eigenen BlöckenBergwelt und Wirtschaftskraft ein fortschrittlicher Kanton:in etwas mehr als 40 Sujets: Bere- St. Gallens Stadtpräsident Tho- Dieser führte 1864 als erster dassina-Grenadiere,Trachtenverei-mas Scheitlin würdigte als Präsi- Fabrikgesetz ein, später als ersternigungen, das türkische Kultur-dent Olma Messen den Kanton ein Arbeitslosengesetz und 1916zentrum, Musikvereine, Akroba-Zug als «Wirtschaftsstandort von die AHV, 32 Jahre vor dem Bund.ten und viele mehr bilden eineninternationaler Ausstrahlung, der Erst kürzlich fusionierten die einstbunten Reigen. Glarus wie Zugaber auch eine idyllische Welt bie- 25 Kommunen von Glarus zu dreisuchen mit ihren Produkten auchtet». Wegen des Zugersees stünde Grossgemeinden. Doch der all-eine Annäherung an die St. GallerZug in Rankings oft vor St. Gallen. jährlichenLandsgemeindeistBratwurst: Mit der Kalberwurst,Glarus bürge als exportorientierte man bis heute treu geblieben. die der Olma-Bratwurst ähnelt,Wirtschaftskraft und mit seiner Eine Auswahl der wichtigstenbeziehungsweise mit der Chriesi-Bergwelt, gewürdigt als Unesco - Tiere, so die Elitekühe, wird anWurst, die an eine Biowurst erin-Welterbe«TektonikarenaSar- der Olma nicht fehlen. Die bei-nert und mit einer implantiertendona», ebenfalls für eine beson- den Kantone präsentieren sichKirsche leicht süsslich schmeckt.dere Lebensqualität. Zug und Glarus in Zahlen Kanton Zug Kanton Glarus 115 000 Einwohner, 26 000 39 000 Einwohner, 8000 Aus- Ausländer (kleinster Voll- länder, Hauptort Glarus: 6000 kanton der Schweiz), HauptortEinwohner (kleinster Kantons- Zug: 27 000 Einwohner hauptort der Schweiz) Politische Gemeinden: 11 Politische Gemeinden: 3 Fläche: 239 Quadratkilome- Fläche: 685 Quadratkilome- ter, davon 10 000 Hektar Land- ter (71 Prozent der Fläche lie- wirtschaftsfläche gen über 1200 Meter über Meer) Bauernbetriebe: 510 Anzahl Haushalte: 18 175 Arbeitsplätze: 83 000 Höchster Punkt: Höchster Punkt: Wildspitz Tödi 3614 Meter über Meer 1580 Meter über Meer Anzahl Kinos: 2 Anzahl Kinos: 3 Religion: 42 Prozent evange- Trauungen 2011: 625 lisch-reformiert, 37 Prozent Einbürgerungen 2011: 444 römisch-katholisch Unesco-Weltkulturerbe: Unesco -Weltnaturerbe: prähistorische Pfahlbauten Tektonikarena Sardona Bild: pd DieToggenburgerBäuerinund Scherenschnittkünstlerin Jolanda Brändle gestaltete das Olma-Plakat.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47346767 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 177/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Hinterthurgau Wiler Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9500 Wil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 058 344 95 00 Auflage: 1'409 Seite: 37 www.wilerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 75'129 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Promis in der Filmbox Die Olma-Sonderschau einmalwachsenimZeitraffer,es anders. «Wir bauen keine Ver-schneit. «In den Panorama- kaufs- oder Degustationsstän-bildern erscheinen Leute in de auf», sagt Marco Schneider.Lebensgrösse underzählen Der Wahl-Zuger konzipiert denvon ihrem persönlichen Bezug Olma-Umzug und die Sonder-zu ihrem Kanton», sagt Schnei- schau «ZUGLARUS». In Halleder. Die Glarner Skilegende 9.1 wartet eine riesige begeh-Vreni Schneider, Zuger Schüler, bare Box, 22 Meter lang, 20ein ausländischer Geschäfts- Meter breit. Innen spannt sichmann oder TV-Moderator Nik eine 4 Meter hohe LeinwandHartmann kommen zu Wort. über 50 Meter im Rund. InWenn sich der Betrachter in einem 24minütigen, interakti-einen Lichtkegel stellt, begin- ven Filmpanorama werden Bil-nen die Personen zu erzählen: der aus beiden Kantonen ge-«Es gab kein Drehbuch oder zeigt. Die Fotos sind animiert: Skript», sagt Schneider. Die Be- Wolken ziehen vorbei, ein Ge- sucher erhalten also ganz per- witterbrichtlos,Pflanzensönliche Einblicke. (miz)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47346767 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 178/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 22.09.2012

Appenzeller Volksfreund Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9050 Appenzell Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 788 30 01 Auflage: 5'372 Seite: 11 www.dav.ch Erscheinungsweise: 4x wöchentlich Fläche: 39'668 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Vorfreude auf «fünfte Jahreszeit» steigt

Glarus und Zug als Gastkantone an der 70. Olma in St. Gallen t

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In drei Wochen beginnt die 70. Olma; Gastkantone sind Glarus und Zug. (Bild: olma-pd)

Die70.Olma, Schweizer Messefürund Verwaltungsratspräsident der Genos-tons Zug, sagte, «seinen» Kanton kennen senschaft Olma Messen, an einer Medi-die meisten Schweizerinnen und Schwei- Landwirtschaft und Ernährung, findetenkonferenz in Näfels im Kanton Glarus.zer vom Durchfahren. Die Olma biete Zug vom 11. bis 21. Oktober in Si. Gallen Gelegenheit, sich zu zeigen. Zwei Gastkantone statt. Glarus und Zug sind Gastkantone. Tradition sei ein fester Bestandteil des Glarus und Zug sind nach 25 Jahren wie-Kantons Glarus, sagte der Glarner Land- Eröffnet wird die Messe von Bundesrätinder Gastkantone an der Olma. Kern ihresammann Andrea Bettiga. Gleichwohl sei Eveline Widmer-Schlumpf. gemeinsamen Auftrittsistdie Sonder-der Kanton modern und progressiv. Bei- schau «ZUGLARUS». Am ersten Messe-des, Tradition und Fortschritt, passen (sda) Drei Wochen vor der EröffnungSamstag formieren sich über 1000 Perso-laut Bettiga zur Olma, der beliebtesten steige in der Ostschweiz die Nervositätnen aus mehr als 40 Vereinen aus GlarusPublikumsmesse der Schweiz. Er berief und die Vorfreude auf die «fünfte Jahres-und Zug zum traditionellen Olma-Umzugsich bei seiner Wertung auf Facebook. zeit» und den Olina-Duft, sagte Thomasdurch die St. Galler Altstadt. Begegnung mit Augenkontakt Scheitlin, Stadtpräsident vonSt. GallenMatthias Michel, Landammann des Kan-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47375254 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 179/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 22.09.2012

Appenzeller Volksfreund Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9050 Appenzell Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 788 30 01 Auflage: 5'372 Seite: 11 www.dav.ch Erscheinungsweise: 4x wöchentlich Fläche: 39'668 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Die Ausstellungsfläche der 70. Olma be- von Speisen und Tranksame. Laut Tho- trägt knapp 50 000 Quadratmeter. Rund mas Scheitlin werden wieder 400 000 Be- 640 Aussteller aus der Schweiz und dem sucher erwartet. benachbarten Ausland präsentieren in Eröffnet wird die 70. Olma von Bundes- diesem Jahr ihre Produkte und Dienst- präsidentinEveline Widmer-Schlumpf. leistungen. Umrahmt wird die Messe von Sie schreibt in ihrer Grussbotschaft: «Die einer Vielzahl von Sonderschauen. Erst- Olma ist eine Möglichkeit der Begegnung mals wird der Olma-Singtag veranstaltet. zwischen Landwirtschaft und Konsumen- Zur Olma gehören traditionellerweise ten.» In einer Zeit, in der selten mit Au- Tiervorführungen,Schwingwettkämpfe, genkontakt kommuniziert werde, sei die Ländlermusik, bäuerliches Hand- und Olma von besonderer Bedeutung. Kunstwerk, aber auch die Degustation

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47375254 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 180/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 24.09.2012

Sarganserländer Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8887 Mels Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 081/ 725 32 32 Auflage: 10'158 Seite: 12 www.sarganserlaender.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 49'520 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Olma-Plakataus«Schererei» Jolanda Brändle ist süchtig nach Scherenschnitten. Einen Tag ohne das filigrane Kunst- handwerk kann sich die Gestalterin des diesjährigen Olma-Plakats aus Mosnang nicht mehr vorstellen.

Von Christoph Zwei Ii

Mosnang. Jolanda Brändle nennt ihr Olma-Plakat eine «Schererei». Mit der sprachlichen Eigenkreation ko- kettiertsiemitihremfiligranen Hobby, das die 41-Jährige längst zum bäuerlichen Nebenerwerb ausgebaut hat. «Das Wort Kunst habe ich nicht für mich in Anspruch nehmen wollen. Tabu war auch 'Scherenschnitt' so bin ich bei 'Schererei' gelandet, eine Sprachspielerei, die sich im Kopf fest- setzt.» Die Bäuerin, die mit ihrem Mann Stefan einen Biomilch-Betrieb auf 770 Metern Höhe im Mosnanger Ortsteil Dreien führt, hat die Vorlage für das neue Olma-Plakat gestaltet quasi über Nacht. Denn Abend für Abend, wenn die neunköpfige (!) Kin- derschar versorgt ist, hantiert Jolanda Brändle mit dem scharfen Stahl mit dem speziellen Schliff. Meist vor dem Fernseher und zu- Jik ,111.net sammen mit ihrem Mann. Scheren- - schnitt-Zeit ist Paar-Zeit. «Für mich " - Erholung pur», sagt sie. «Ich bin süch- tig danach.» ir. 60 Stunden fürs Olma-Plakat Kunsthandwerk mit Miniatur-Charakter:Jolanda Brändle arbeitet an einem Scherenschnitt (das fertige Olma-Plakat siehe Kasten).

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47380460 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 181/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 24.09.2012

Sarganserländer Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8887 Mels Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 081/ 725 32 32 Auflage: 10'158 Seite: 12 www.sarganserlaender.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 49'520 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Seit 13 Jahren sind die Scherenschnit- Interesse ab sent sein und Besuchern gerne Red' te Teil ihrer eigenen Fantasiewelt, de- und Antwort stehen. ren UtensilienSchere, Gummi, Zir- AnderOlma-Eröffnungvom 11. Oktober inSt. Gallen demons- kel und Bostitch in einer Schuh- Der Alpaufzug war diesmal tabu, schachtel Platzfinden.Freihändig triert sie ihr Kunsthandwerk aller- dafür gibt es leiseAnleihen an die bei-dings an der Sonderschau «Fenster- sticht sie in das feine Papier undden Olma-Gastkantone Glarus und schneidet dem Bleistiftstrich entlang, blickeBäuerinnen machen Kunst» Zug. desSchweizerBäuerinnen-und den sie auf die weisse Rückseite ge- Zwei Scherenschnitte hat sie für die zeichnet hat. Kühe erhalten Ohrringe, Landfrauenverbandes. 70. Schweizer Messe für Landwirt-www.schererei.ch Sauen werden Glarnertüechli umge-schaft und Ernährung im Oktober bunden, Geissen bekommen Chriesi-entworfenein Hoch- und ein Quer- Ohrringe: Jolanda Brändle bricht mitformat, bis auf ein paar hingestreute den klassischen Scherenschnitt-Moti-Blätter alles an einem Stück geschnit- ven, indem sie eine Prise Humor ein-ten: in 60 Stunden Arbeit. bringt. Jolanda Brändles Werke hängen in Auch auf dem Olma-Plakat. «DerZürcher, Berner und Basler Wohnun- Auftrag neben demWerk zum 1150-gen. Immer mehr Aufträge werden Jahr-Jubiläum der Gemeinde Mos-über die Homepage geordert, in letz- nang im Jahr 2004 der bisher grössteter Zeit vor allem für Webbänder mit war eine Herausforderung», sagt sie.Kuhmotiven. In Korea wird zurzeit «Ich wollte etwas Neues wagen, dabeiabgeklärt, ob Interesse an denToggen- meine künstlerische Handschrift be-burger Scherenschnitten besteht. «In- halten und musste gleichzeitig auchteresse hätte ich schon», sagt Jolanda sigg Brändle dazu nur knapp. Noch ist es -r- * die Anforderungen an ein Plakat er- .>k ar11,9 3.< Y>.' nicht so weit. Den Traum von einem -1 G1N2 -.% füllen.» . 4 , - , eigenen Laden hat sie sich hingegen 9k, otemuß '4:.. vor zwei Jahren in Mosnang erfüllt. "," s-' Fünfmal schon war die Scheren-Aus einer «Schererei» entstanden: Das Korea klärt schnitt-Künstlerin an der Olma dabei.diesjährige Olma-Plakat. Auch dieses Jahr wird sie wieder prä-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47380460 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 182/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 25.09.2012

20 Minuten Schweiz Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9004 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 226 88 20 Auflage: 57'766 Seite: 5 www.20min.ch Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 16'339 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Die Olma live im Internet dank OlmaTV: Felix Merz, Initiant und Geschäftsführer von ipmedia. SST OlmaTV sendet live im Web ST GALLEN.Ab dem ii. Oktobersagt Felix Merz, Geschäftsfüh-sation ist OlmaTV willkomme- steht St. Gallen wieder ganz imrer der Firma ipmedia, diene Werbung: «Wenn die gute Zeichen der Olma. Die MesseOlmaTV lanciert hat. HighlightStimmung an der Olma rüber- kann dieses Jahr auch im Inter-soll eine Liveübertragung derkommt, ist das gut für uns», net mitverfolgt werden: AufWahl zum «Schwinger dessagt Katrin Meyerhans, Leite- dem neuen WebTV-ChannelJahres» sein. Mit Beiträgen ausrin Publikumsmessen. High- OlmaTV.ch werden täglich dieden Gastkantonen Zug undlights seien dieses Jahr der besten Momente festgehalten.Glarus wird bereits nächsteerste Olma-Singtag und eine «Wir wollen Emotionen undWoche auf die Olma einge-Kunstausstellung von Bäuerin- möglichst coole Dinge zeigen»,stimmt Für die Messe-Organi-nen.SST

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47382795 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 183/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 25.09.2012

Toggenburger Medien AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9630 Wattwil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 987 48 48 Auflage: 3'483 Seite: 14 www.toggenburgernachrichten.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 49'123 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

St. Gallen: Zug und Glarus sind die Gastkantone an der70. Olma Zuger Kirsch und GlarnerZiger An der 70. Olma treffen sich mit den Kantone mögen schon bei den kuli-ber gemischt, aber in eigenen Blöcken Glarus und Zug zwei Gastkantonenarischen Delikatessen zum Ausdruckin etwas mehr als 40 Sujets: Beresina- der Gegensätze: Der traditions- kommen. Doch beide LandammännerGrenadiere, Trachtenvereinigungen, bewusste Bergkanton am Walenseemachten just auch auf die weniger be-das türkische Kulturzentrum, Musik- und der finanzstarke Stand aus derkannten Seiten ihres Landesteils auf-vereine, Akrobaten und viele mehr bil- Innerschweiz. An der Olma dürftenmerksam. Matthias Michel verwies aufden einen bunten Reigen. Glarus wie sich die Unterschiede auflösen. das Fachschulzentrum für Agrarwirt-Zug suchen mit ihren Produkten auch schaft und auch darauf, dass der Land-eine Annäherung an die St. Galler Brat- Warum zwei Gastkantone? Glarus wäreschaftsschutz bei gleichzeitigem Wirt-wurst: Mit der Kalberwurst, die der zu klein, um an der Olma allein aufzu-schaftswachstumimKanton«dasOlma-Bratwurst ähnelt, beziehungswei- treten, und so verband sich der Kantongrösste Thema» sei. Der Auftritt an derse mit der Chriesi-Wurst, die an eine wie vor 25 Jahren mit Zug zu einer ge-Olma verbinde Tradition mit High-Tech.Biowurst erinnert und mit einer im- meinsamen Präsentation. plantiertenKirscheleichtsüsslich Gemischter Umzug schmeckt. Filmpanorama und Restaurant Für Andrea Bettiga, Sohn italienischer Was die Messebesucher vom 11. bisEltern, war Glarus schon immer einBergwelt und Wirtschaftskraft 21. Oktober erwartet, verrieten die bei-fortschrittlicher Kanton: Dieser führteSt. Gallens Stadtpräsident Thomas den Landammänner Andrea Bettiga1864 als erster das Fabrikgesetz ein,Scheitlin würdigte als Präsident Olma (Glarus) und Matthias Michel (Zug) anspäter als erster ein ArbeitslosengesetzMessen den Kanton Zug als «Wirt- der Olma-Medienkonferenz im Freulerund 1916 die AHV, 32 Jahre vor demschaftsstandortvoninternationaler Palast in Näfels höchstpersönlich: Pri-Bund. Erst kürzlich fusionierten dieAusstrahlung, der aber auch eine idylli- mär geht es um die Sonderschau ZUG-einst 25 Kommunen von Glarus zu dreische Welt bietet». Wegen des Zugersees LARUS, in welcher sich die beidenGrossgemeinden. Doch der alljährli-stünde Zug in Rankings oft vor St. Gal- Kantone in einem interaktiven Film-chen Landsgemeinde ist man bis heutelen. Glarus bürge als exportorientierte panorama darstellen. Es geht aber auchtreu geblieben. Wirtschaftskraft und mit seiner Berg- um kulinarische Köstlichkeiten, die in Eine Auswahl der wichtigsten Tiere,welt, gewürdigt als Unesco-Welterbe der Halle 9.1 im Restaurant Rosso ser-so die Elitekühe, wird an der Olma«Tektonikarena Sardona», ebenfalls für viert werden. Glarner Ziger und Zugernicht fehlen. Die beiden Kantone prä-eine besondere Lebensqualität. Kirschtorte die Gegensätze der bei-sentieren sich am Umzug vom 13. Okto- Fredi Kurth

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47388018 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 184/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 25.09.2012

Toggenburger Medien AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9630 Wattwil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 987 48 48 Auflage: 3'483 Seite: 14 www.toggenburgernachrichten.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 49'123 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Die Olma Gastkantone: Zug mit See (links) und Glarus mit der Landsgemeinde.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47388018 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 185/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 25.09.2012

Toggenburger Medien AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9630 Wattwil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 987 48 48 Auflage: 3'483 Seite: 14 www.toggenburgernachrichten.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 49'123 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Zug und Glarus in Zahlen Kanton Zug Kanton Glarus 115 000 Einwohner, 26 000 Auslän- 39 000 Einwohner, 8000 Ausländer, der (kleinster Vollkanton derHauptort Glarus: 6000 Einwohner Schweiz), Hauptort Zug: 27 000 Ein-(kleinster Kantonshauptort der wohner Schweiz) Politische Gemeinden: 11 Politische Gemeinden: 3 Fläche: 239 Quadratkilometer, Fläche: 685 Quadratkilometer davon 10 000 HektarLandwirt-(71 Prozent der Fläche liegen über schaftsfläche 1200 Meter über Meer) Bauernbetriebe: 510 Anzahl Haushalte: 18 175 Arbeitsplätze: 83 000 Höchster Punkt: Höchster Punkt: Wildspitz Tödi 3614 Meter über Meer 1580 Meter über Meer Religion: 42 Prozent evangelisch- Trauungen 2011: 625 reformiert, 37 Prozent römisch-ka- Einbürgerungen 2011: 444 tholisch Unesco-Weltkulturerbe: prähistori- Unesco-Weltnaturerbe: Tektonik- sche Pfahlbauten arena Sardona pd

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47388018 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 186/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 26.09.2012

Appenzeller Volksfreund Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9050 Appenzell Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 788 30 01 Auflage: 5'372 Seite: 11 www.dav.ch Erscheinungsweise: 4x wöchentlich Fläche: 5'876 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Die Kantone Zug und Glarus sind zu Gast an der OMA

(lid) An der 70. Ausführung der Schwei- zer Landwirtschafts- und Ernährungs- messe OLMA in St. Gallen werden die- sen Oktober die Kantone Zug und Gla- rus zu Gast sein. Vom 11. bis zum 21. Oktober 2012 findet in St. Gallen die grösste Publikumsmesse der Schweiz statt. Teil des Programms sind Tiervor- führungen, Produkte-Ausstellungen, Schwingwettkämpfe, Diskussionsforen, Sonderschauen, und erstmals ein Sing- Tag. Zu Gast an der OLMA sind dieses Jahr gleich zwei Kantone: Mit einem Festumzug am 13. Oktober, der jeweils einen Höhepunkt an der OLMA bildet, sowie mit einer Sonderschau und einer Tierausstellungen wird den Nachbar- kantonen Zug und Glarus die Gelegen- heit geboten, die Vorzüge ihrer Region zu präsentieren. Im Zentrum des ge- meinsamen Auftritts steht ein interak- tiver Film im 360°-Panoramaformat, der mit Landschaftsbildern und Per- sonenporträts das Leben in den beiden Kantonen veranschaulichen soll.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47396896 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 187/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 26.09.2012

Online-Ausgabe Online PC Zeitung Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8134 Adliswil Medientyp: Fachpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044/ 712 60 10 www.onlinepc.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Newsticker 26.09.2012 OLMA dank WebTV auf olmaTV.ch präsent

Vom 11. – 21. Oktober wird die OLMA auch dieses Jahr wieder Hunderttausende nach St. Gallen locken. Die diesjährige Ausgabe der Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung wird vom WebTV-Channel "olmaTV.ch" begleitet. Start ist am 1. Oktober.

Die OLMA, die grösste Veranstaltung der Ostschweiz, kann mit dem offiziellen olmaTV.ch-WebTV-Channel hautnah miterlebt werden. Ein Redaktionsteam von internetTV.ch, einer redaktionell unabhängig geführten WebTV-Plattform, wird ab Montag, 1. Oktober, über die OLMA berichten. Mit Beiträgen aus den Gastkantonen Glarus und Zug, Videos, Emotionen oder Wettbewerben kann man sich schon vor der offiziellen Eröffnung der 70. OLMA-Ausgabe einstimmen. Mit den Sortenorganisationen Appenzeller Käse GmbH und St. Galler Bratwurst, sowie dem LV-St. Gallen ist es gelungen, die idealen Partner für das offizielle Olma-WebTV zu begeistern. Die Videos von olmaTV.ch werden auch auf dem Facebook-Account und auf der offiziellen OLMA-Webseite zu finden sein.

"Schwinger des Jahres" live auf Facebook!

Eines der Highlights ist die Live-Übertragung der Krönung zum "Schwinger des Jahres". In Zusammenarbeit mit der führenden Schwinger-Zeitschrift "Schlussgang" wird die Show in der Olma-Halle 9.2 live auf Facebook (facebook.ch/ schlussgang) und auf olmaTV.ch übertragen. Ab 14 Uhr kann man live dabei sein, wenn die besten Schwinger der Saison ausgezeichnet werden. Die Schlussgang-Jahrespunkteliste 2012 gilt unter den Schwingern als die massgebliche Rangliste, welche vergleichbar mit dem Tennissport nach einem Punktesystem die Besten einer Saison ermittelt. (ph) http://www.olmatv.ch

Siehe auch: Olympia 2012 bringt Durchbruch für Internet-TV , Swisscom TV Aufnahmen nun auch online abrufbar , Zattoo bietet ab sofort Live-TV in HD-Qualität

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47408960 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 188/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 26.09.2012

Toggenburger Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9630 Wattwil Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 987 11 15 Auflage: 15'764 Seite: 9 www.toggenburger-zeitung.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 13'454 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Mosligerin entwirft diesjähriges OLMA-Plakat Die Vorlage für das Plakat zur 70. OLMA ent- stand aus ei- nem Scheren- schnitt von Jo- landa Brändle.

Rund 60 Stunden arbeitete die 41- Jährigeander Vorlagefürdas diesjährige Pla- kat. Für das Pla- kat hat sie zweiSeit vielen Jahren beschäftigt sich Jolanda Brändle mit der Scherenschnitte «Schererei», wie sie ihr Kunsthandwerk selbst gem.be- entworfen einzeichnet. Hoch-undein Querformat. Im Motiv wird auf dieu.a. im eigenen Geschäft in Mos- beiden Gastkantone Glarus undnang. An der OLMA-Eröffnung prä- Zuge hingewiesen. Seit vielen Jah-sentiert Jolanda Brändle ihr Kunst- ren fertigt Jolanda Brändle - die mithandwerk ander Sonderschau ihrem Mann Stefan einen Milch-«Fensterblicke Bäuerinnen ma- betrieb in Dreien führt - Scheren-chen Kunst» des Schweizer Bäue- schnitte an. Seit zwei Jahren ver-rinnen- und Landfrauenverban- kauft die neunfache Mutter diesedes. pd/mh

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47412126 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 189/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 26.09.2012

Online-Ausgabe Springer Business Media Schweiz AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8031 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044/ 250 28 30 www.werbewoche.ch Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres 26.09.2012 Media & Medien Olma live

Vom 11. – 21. Oktober wird die Olma auch dieses Jahr wieder Hunderttausende nach St. Gallen locken. Die diesjährige Ausgabe der Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung wird vom Web TV-Channel Olmatv.ch begleitet.

Ein Redaktionsteam von Internettv.ch wird ab Montag, 1. Oktober, über die Olma berichten. Mit Beiträgen aus den Gastkantonen Glarus und Zug, Videos, Emotionen oder Wettbewerben kann man sich schon vor der offiziellen Eröffnung der 70. Olma-Ausgabe einstimmen. Partner für das offizielle Web TVsint die Sortenorganisationen Appenzeller Käse und St. Galler Bratwurst, sowie LV-St. Gallen.

Die Videos von Olmatv.ch werden auch auf dem Facebook-Account und auf der offiziellen Olma- Webseite zu finden sein. In Zusammenarbeit mit der Schwinger-Zeitschrift Schlussgang wird die Show in der Olma- Halle 9.2 live auf Facebook und auf Olmatv.ch übertragen. Ab 14 Uhr kann man live dabei sein, wenn die besten Schwinger der Saison ausgezeichnet werden.

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47408957 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 190/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 26.09.2012

Neue Luzerner Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6304 Zug Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 041/ 725 44 11 Auflage: 39'470 Seite: 20 www.zugerpresse.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 7'149 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Gastkanton Zug mit Tieren zur Olma

Zug und Glarus präsentie- mit - ein echtes Spektakel aus BrauchtumundLandwirt- ren sich nach 25 Jahren schaft mit Gänsehaut- und wieder gemeinsam als Freudentränenpotenzial. Dass Gastkantone an der Olma. die beiden kleinen Kantone tierisch gut zusammenpassen, zeigt auch das Herzstück der Kern des gemeinsamen Auf-beliebten Messe für Landwirt- tritts der beiden Kantone istschaft und Ernährung: die ge- die Sonderschau «zuglarus»,meinsame Tierausstellung und ein beeindruckendes interak-die stolz präsentierten Tier- tives Filmpanorama. In Echt-schauen. Die Olma in St. Gal- zeit präsentieren sich Zug undlen dauert in diesem Jahr von Glarus am Festumzug vomDonnerstag, 11. Oktober, bis 13.0ktober durch die St. GallerSonntag, 21. Oktober. Der Tag Innenstadt. Rund 40 Vereineder Gastkantone ist am Sams- und Organisationen wirkentag, 13. Oktober. pd

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47410482 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 191/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Zuger Woche | Mittwoch, 26. September 2012 Aus der Region | Seite 25

Historische Ver- Rezept der Woche kehrswege Freiraum Zug kanton ViaStoria, das Zentrum für Verkehrsgeschichte, hat im Auf- Projekt Kreative Ideen zur Neugestaltung von öffentlichen Plätzen trag des Bundes ein Inventar histo- rischer Verkehrswege der Schweiz Verschiedene Orte in Zug be- erarbeitet. Der Kanton Zug hat dazu leben, entlasten oder bewah- einen Beitrag nach gesamtschwei- ren: Am zweiten Workshop zerischem Schlüssel gesprochen. von «freiraum-zug» diskutier- Der Regierungsrat ist der Meinung, ten die Teilnehmer über die Nut- dass der Lotteriefonds auch für die Bild: z.V.g zungen im öffentlichen Raum. Pflege von Geschichte und Kultur zur Verfügung steht. Gerade heute, Fondue-Broccoli- PD/SB - Am 19. September widme- da der Kanton zahlreiche Strassen- ten sich erneut 70 Teilnehmer unter bauprojekte vorantreibt, sollen die Gratin der Leitung der Stadtentwicklung historischen Verkehrswege nicht Für 4 Personen dem Thema «öffentlicher Raum» in vergessen gehen. Genannt sei der Zutaten Zug. Die verschiedenen Nutzungen Saumweg von Zug über Baar nach 2 Stk. Broccoli sollten den Zuger Plätzen zugewiesen Horgen. Bekannt ist auch der Pil- Salz, Pfeffer aus der Mühle werden. Dabei wurde innovativ ge- gerweg von Zug nach Einsiedeln. 1 Pack Gnocci dacht: Die Teilnehmenden verlager- Weniger im Gedächtnis verblieben Butter für die Form ten Veranstaltungen, belebten Plätze, Bild: z.V.g sind die zahlreichen Kirchenwege 400 g Fondue Mischung bewahrten Ruhezonen und entlas- Zuger entwerfen das öffentliche Leben in der Stadt Zug. in den Gemeinden. Mit Unterstüt- teten Zentren. «Der geplante Stadt- zung von ViaStoria können die Re- Zubereitung tunnel ist eine Chance für die Innen- sei, wurde auch die Idee von mobi- rechtweisung. Einige Vertreter von gionen ihre historischen Verkehrs- 1.Ofen auf 200 °C vorheizen. Broc- stadt, aber das dauert noch. Was das len Angeboten in verschiedenen Be- Jugendgruppen gingen noch etwas wege nun besser darstellen und in coli in Röschen teilen und in viel Volk auch entscheiden wird – es gibt reichen wie Kinderspielangebote, weiter und wünschten sich die Mög- den Schulen vermitteln. siedendem Salzwasser blanchie- ein Leben vor dem Stadttunnel», sagt Bars, Eisverkäufer oder Kleinkultur lichkeit, am See – etwa in der Män- ren. Eiskalt abschrecken und ab- Stadtpräsident Dolfi Müller. Es geht skizziert, die das Stadtbild beleben nerbadi – auch kleinere Veranstal- Kindertagesstätten tropfen lassen. um die Vorstadt, den Postplatz, den und etwas Abwechslung ins Quar- tungen durchzuführen. 2.Gratinform einbuttern und Broc- Hirschenplatz oder den Bundesplatz. tierleben bringen würden. baar Bei der Kita Kimi Tower AG coli mit Gnocchi darin mischen. Dort wünschen sich Teilnehmer mehr Holzbadi auf dem See hat es in der Kindertagesstätte der Fondue Mischung darüber geben. Veranstaltungen, gleichzeitig sollen Seeufer als beliebter Platz Auf grosses Interesse stiess die Idee Firma Hapimag an der Neuhofs- 3.Alles in der Ofenmitte ca. 15 Ruheoasen wie der Guggipark und Die grosse Bedeutung des Seeufers einer neuen See-Plattform, wie sie trassse 12 einen Leitungswechsel Min. gratinieren. Zubereitungs- die Lorze bewahrt bleiben. Für den für das städtische Leben von Zug auch das Projekt für das ehemalige gegeben. Neu übernimmt Simona zeit: 15 min./ 15min. Gratinieren. neuen Theilerplatz, der im Norden wurde allgemein erkannt und be- Kantonsspitalareal vorschlägt. Sabato, Baar, die Leitung. Der Ge- des Landis & Gyr-Areals demnächst stätigt. Die Nachbarschaft Vorstadt meinderat hat die entsprechende entstehen soll, sehen die Teilnehmen- schätzt das rege Veranstaltungsle- Erweiterung der Zugermesse Bewilligung erteilt. den ein vielfältiges Angebot an Unter- ben der Stadt Zug und möchte die- Eher kritische Stimmen waren auch haltung und Nachtleben vor. ses auch nicht beschränken. Zur Dis- zur aktuellen provisorischen Erwei- kussion stand hier auch, ob Nutzun- terung der Zugermesse auf dem Ha- Zug an OLMA Belebung der Plätze durch Stras- gen wie der Lunapark nicht besser fenareal zu vernehmen. sencafés auf den Stierenmarkt verschoben S’Pfötli St.Gallen Zug und Glarus prä- Der Wunsch nach Gartenbeizen würden. Dort sei genügend Platz für Erfahren Sie mehr sentieren sich nach 25 Jahren wie- und Strassencafés ist gross. Insbe- die grossen Chilbi-Aufbauten. Jün- Die vielfältigen Denkanstösse wer- der gemeinsam als Gastkantone an sondere am Seeufer sei das Angebot gere Teilnehmer wünschten sich, den vom Projektteam aufgearbeitet der OLMA. Höhepunkte sind die eher knapp im Vergleich zu anderen am See spontan musizieren zu kön- und auf www.freiraum-zug.ch pub- Sonderschau «zuglarus», der Fest- Städten. Da Zug für vieles zu klein nen – ohne Bewilligung oder Zu- liziert. umzug durch die St. Galler Innen- stadt mit anschliessendem Arena- programm am Tag der Gastkantone und das Herzstück der Messe – die Zuger und Glarner Tierausstellung Tag der Gastkantone: Samstag, Förderbeiträge 13. Oktober 2012 Festumzug: ab Bild:z.V.g 10 Uhr / Arenaprogramm: 14 Uhr Kultur Zuger Kunstschaffende werden vom Kanton unterstützt Max wurde in Unterägeri gefun- Sonderschau «zuglarus» und Tier- den. ausstellung während der gesamten Der Regierungsrat des Kantons Zuger Werkjahr ausserkantonale Fachjurys haben Messedauer. Zug zeichnet sieben Kunstschaf- Das mit 50’000 Franken dotierte Zu- die Dossiers eingehend geprüft und RS - «Findelkätzchen» Max ist ein fende mit einem Förderbeitrag ger Werkjahr wird 2012 nicht verge- mit einem schriftlichen Jurybericht ungefähr sechs Monate alter un- Im Gedenken an zwischen 10’000 und 15’000 Fran- ben. Die eingegangenen Bewerbun- ihre Empfehlungen zuhanden der kastrierter Kater. Er ist sehr an- ken aus. Das mit 50’000 Franken gen wurden von den entsprechen- Kulturkommission und des Regie- hänglich und liebt es zu spielen Jörg Dräger dotierte Zuger Werkjahr wird die- den Fachjurys im Ansatz zwar posi- rungsrates abgegeben. und zu toben. Er wurde am 11. zug Am 15. April dieses Jahres ses Jahr nicht vergeben. Die Preis- tiv gewürdigt, überzeugten aber September in Unterägeri gefun- starb Jörg Draeger, Akkordeonmu- übergabefeier findet am 26. Ok- insgesamt zu wenig für eine Emp- Unterstützung von Künstlern den. Vermisst jemand den klei- siker und Komponist mit internatio- tober in der Chollerhalle statt. fehlung zuhanden der kantona- Der Kanton Zug vergibt seit 1978 nen Max? Wenn Sie Max vermis- naler Ausstrahlung, nach schwerer len Kulturkommission und des Re- jährlich Förderbeiträge und unter- sen, melden Sie sich bitte beim Krankheit. Mit seinen einzigartigen PD/SB - 2012 kommen sieben Zu- gierungsrates. Wie zuvor schon in stützt damit junge und talentierte Tierheim Allenwinden: Tel. 041 Kompositionen verzauberte er seine ger Künstler aus den Bereichen bil- den Jahren 1992, 2004 und 2007 Kunstschaffende im Kanton. Bis 711 00 33. Ausserdem suchen Fans jahrelang. Am Sonntag, 30. dende und angewandte Kunst, Mu- konnte kein Zuger Werkjahr verge- heute konnten über 300 Zuger viele Schützlinge des Tierheims September findet im Casino Thea- sik und Film in den Genuss der För- ben werden. Das Werkjahr ist der Künstler von dieser Förderung pro- Allenwinden und der Hundesta- ter Zug um 17 Uhr ein Gedenkkon- derbeiträge des Kantons. Jährlich bedeutendste Kulturförderpreis im fitieren. tion Neuheim ein neues Plätz- zert statt. Es werden Ausschnitte stehen 120’000 Franken zur Verfü- Kanton Zug. chen mit viel Liebe und Gebor- aus dem vielfältigen Lebenswerk gung, die für das freie künstlerische Öffentliche Preisübergabe genheit. Weitere Infos zu den An- von Jörg Draeger zu hören sein, ge- Schaffen, die Umsetzung eines kon- Prüfung und Empfehlung Die Preisübergabefeier findet am lagen, den Tieren oder den Spen- spielt von diversen Akkordeonor- kreten Projektes oder als Weiterbil- 2012 sind insgesamt elf Bewerbun- Freitag, 26. Oktober, um 19 Uhr in denkonten finden Sie unter www. chestern, -ensembles und -solisten. dungsbeitrag verwendet werden gen um einen Förder- oder Weiter- der Chollerhalle Zug statt und ist für tsvzug.ch Eintritt frei, Kollekte. können. bildungsbeitrag eingegangen. Drei alle . Datum: 27.09.2012

St. Galler Nachrichten Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9014 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 227 25 00 Auflage: 62'936 Seite: 1 www.st-galler-nachrichten.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 7'047 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Herausgegriffen

Die fünfte Jahreszeit

Olma-Direktor Nicolo Paganini nennt die Olma-Zeit«unsere fünfteJahreszeit».Für viele Ostschweizer ist die Olma eine Festzeit.DasMessearealwird zum Platz, wo man sich trifft. Die Messe hat also auch eine wichtige soziale Funktion. Die meisten wollen sich natürlich in erster Linie unterhalten lassen. Gleichzeitig nehmen sie aber auch ungewollt Informationen auf, von denen es viele wert- volle gibt. Unter dem Motto «Zu- glarus» wird ein 360 Grad-Film- panorama mit Landschaftsbil- dem und Personen aus den Kan- tonen Zug und Glarus gezeigt. Auch Selbstkritik gibt es. Doch die beiden Gastkantone dürfen bei aller hoch gehaltenen Tra- dition auch stolz auf das Er- reichte hinweisen. Zug zum Bei- spiel auf seine vielen Arbeits- plätze und diestarke Wirt- schaft, Glarus auf seine neue Ge- meindeorganisation. Mehr über die diesjährige Olma lesen Sie auf Seite 5. we

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St. Galler Nachrichten Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9014 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 227 25 00 Auflage: 62'936 Seite: 5 www.st-galler-nachrichten.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 60'022 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres Zug und Glarus: Klein aber oho... 70. OLMA mit der Präsentation «Zuglarus» der beiden Gastkantone

Foto we Im Garten des Freuler Palastes (von links): Olma-Direktor Nicolo Paganini, Glarner Landammann Andrea Bettiga, Glarner Lan- desstatthalterin (Regierungsrätin) Marianne Dürst Benedetti, Zuger Landammann Matthias Michel, Olma-Verwaltungsrats- präsident und Stadtpräsident Thomas Scheitlin. Vom 11. Bis 21. Oktober findetgrössten Publikumsmesse der kannt und wird in St.Gallen na- die 70. Olma statt. Eröffnet Schweiz, biete eine ganz beson- türlich diesmal auch vertreten sein, wird sie von Bundespräsiden-dere Atmosphäre,stellteStadt- genau wie die Glarner Pastete. tin Eveline Widmer-Schlumpf. präsident und Olma-Verwal- Für Olma-Direktor Nicolo Pa- tungsratspräsident ThomasOlma-Zeit - die fünfte Jahreszeit ganini bricht in zwei Wochen Scheitlin im Freuler-Palast fest. Die Olma-DirektorNicol°Paganini in St.Gallen die «fünfte Jah- Olma-Luft sei eine ganz besonde- würdigte die heutige Olma als reszeit» an. Orientiert über diere, sie rieche nach Magenbrot, Zu- Treffpunkt der Ernährungswirt- Messe wurde im Freuler-Palastckerwatte und Bratwurst. Der dies- schaft mit den Konsumenten, wäh- in Näfels, wo Karl-Müller jährige Gastkanton Zug schlage rend sie anfänglich als Begleit- Friedberg zur Welt kam. St.Gallen oft in Rankings, vor al- erscheinung zur Anbauschlacht lem wegen des Sees, doch die Zu- eineLeistungsschau der Land- Die 70. Ausgabe der Olma, derger Kirschtortesei ebenso be- wirtschaft war. Für St.Gallen sei

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St. Galler Nachrichten Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9014 St. Gallen Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 071/ 227 25 00 Auflage: 62'936 Seite: 5 www.st-galler-nachrichten.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 60'022 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

die Olma-Zeit auch die fünfte Jah- Michel, der Ostschweizer Wurzelnlicher Form schon an der Muba ge- reszeit. In Zeiten der Globalisie- hat, wurde er doch in Thal gebo-zeigt worden ist. Zuger und Glar- rung und Wirtschaftskrise möchte ren, betonte, dass Zug an der 01-ner erzählen in der interaktiven man sich zur vertrauten Heimat ma klarmachen wollte, dass esLichtbildschau, wie sie ihren Kan- hinwenden, wie dies die Olma tue. falsch sei, Zug als Durchfahrtsge-ton erleben, wobei sie auch kriti- Tradition und Moderne kämen zu- biet zu betrachten. Zug biete viel,sche Töne anschlagen. Am Um- sammen Paganinispersönliches eine Schweiz im Kleinen, sei aberzug sollen zwei «geerdete» Kanto- Highlight? Der 1. Olma-Singtag nicht nur vom enormen wirt-ne vorgestellt werden, auch mit neben dem Olma-Schwinget und schaftlichen Wachstum geprägt,Tieren und Wagen samt Alpabzug. dem Auftritt der beiden Gastkan- denn die Hälfte des Landes werdeScheitlin freute sich zudem über tone. Hoffentlich werde auch der landwirtschaftlichgenutzt.Diedie «kreative Visitenkarte» der bei- Singtag zur Tradition. «Chriesi-Kultur» werde in hohemden eingeladenen Kantone. we Masse gepflegt. Neben dem Kirsch Enorme Vielfalt und der Zuger Kirschtorte gebe es MesseleiterinKatrin Meyerhansnun auch eine «Chriesi-Wurst». gab dann die enorme Vielfalt be-Die Zugerinnen und Zuger seien kannt, die die 70. Auflage wiede- keine «Hinterwäldler», das sei bloss rum auszeichnet. Die elf Messeta-eine Zuger Kuhrasse, sondern of- ge bieten ein Programm, das sei-fen für Neues. So werde sich Zug nesgleichen sucht: Attraktive Tier-in St.Gallen international präsen- vorführungen, spannendetieren, so beteilige sich auch der Schwingwettkämpfe, stimmungs-türkische Verein am Umzug. volleLändermusik,bäuerliches Hand- und Kunstwerk,Diskussi-Traditionell und fortschrittlich onen im Forum zu aktuellen The-Auch der Glarner Landamman men, kulinarische Genüsse undAndrea Bettiga freute sich,dass Spezialitäten, zwanzig spannendesich das früh industrialisierte Glar- Sonderschauen(ZumBeispielnerland, aber noch immer mit hun- «Bäuerinnen machen Kunst» dert bestossenen Alpen, nach ei- «Sprechstunde beimGrosstier-nem Vierteljahrhundert wieder an arzt», «Erlebnis Bauernhof»,der Olma vorstellen kann. Auch «aqua-expo») und natürlich dashier werde die Tradition hochge- Säulirennen. Unter dem Titel «Zu-halten, doch der Kanton sei sehr glarus» präsentieren sich die Kan-fortschrittlichschon vor knapp tone Zug und Glarus gemeinsam alshundert Jahren gewesen, als er als Ehrengäste. Ein Höhepunkt isterster die Altersversicherung ein- zweifellos auch der Festumzug amführte. Und eben sei die Gemein- Samstag, 13. Oktober, mit runddestruktur-Reform über die Büh- tausend Teilnehmenden. Last,ne, eine Vorzeige-Lösung für die but not least stellen 642 Ausstellerganze Schweiz. «Wir ,planget auf ihrProdukte-undDienstleis-die Olma» lautete Bettigas Schluss- tungsangebot vor. wort. Die Sonderschau der Zuger und «Chriesi-Kultur» Glarner gestaltete Marco Schnei- Der Zuger Landammann Matthiasder, wobei der Zuger Teil in ähn-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47415539 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 194/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 27.09.2012

Werdenberger & Obertoggenburger Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 9470 Buchs SG Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 081/ 750 02 00 Auflage: 8'992 Seite: 12 www.w-und-o.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 20'190 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Kirsch und Zigerander Olma An der 70. Olma treffen sich Olma verbinde Tradition mit High- mit Glarus und Zug zwei Gast- tech. kantone der Gegensätze: Der Für Bettiga, Sohn italienischer El- tern, war Glarus schon immer ein fort- traditionsbewusste Bergkanton schrittlicher Kanton: Dieser führte und der finanzstarke Stand aus 1864 als erster das Fabrikgesetz ein, der Innerschweiz. An der Olma später als erster ein Arbeitslosenge- dürften sich die Unterschiede setz und 1916 die AHV, 32 Jahre vor auflösen. dem Bund. Erst kürzlich fusionierten die einst 25 Kommunen von Glarus zu Von Fredi Kurth drei Grossgemeinden. Doch der all- jährlichen Landsgemeinde ist man bis St. Gallen. Warum zwei Gastkan-heute treu geblieben. tone? Glarus wäre zu klein, um an der Eine Auswahl der wichtigsten Tiere, Olma allein aufzutreten, und so ver-so die Elitekühe, wird an der Olma band sich der Kanton wie vor 25 Jah-nicht fehlen. Die beiden Kantone prä- ren mit Zug zu einer gemeinsamensentieren sich am Umzug vom 13. Ok- Präsentation. tober gemischt, aber in eigenen Blö- cken in etwas mehr als 40 Sujets: Be- Filmpanorama und Restaurant resina-Grenadiere,Trachtenvereini- Was die Messebesucher vom 11. bisgungen, das türkische Kulturzentrum, 21. Oktober erwartet, verrieten dieMusikvereine, Akrobaten und viele beiden Landammänner Andrea B et-mehr bilden einen bunten Reigen. tiga (Glarus) und Matthias MichelGlarus wie Zug suchen mit ihren Pro- (Zug) gestern an der Olma-Medien-dukten auch eine Annäherung an die konferenz im Freuler Palast in NäfelsSt. Galler Bratwurst: Mit der Kalber- höchstpersönlich: Primär geht es umwurst, die der Olma-Bratwurst ähnelt, die Sonderschau ZUGLARUS, in wel- beziehungsweise mitderChriesi- cher sich die beiden Kantone in einemwurst, die an eine Biowurst erinnert interaktiven Filmpanorama darstel-und mit einer implantierten Kirsche len. Es geht aber auch um kulinarischeleicht süsslich schmeckt. Köstlichkeiten, die in der Halle 9.1 im Restaurant Rosso serviert werden. Bergwelt und Wirtschaftskraft Glarner Ziger und Zuger Kirsch-St. GallensStadtpräsident Thomas torte die Gegensätze der beidenScheitlin würdigte als Präsident Olma Kantone mögen schon bei den kulina- Messen den Kanton Zug als «Wirt- rischen Delikatessen zum Ausdruckschaftsstandort von internationaler kommen Doch beide Landammän-Ausstrahlung, der aber auch eine idyl- ner machten just auch auf die weniger lische Welt bietet». Wegen des Zuger- bekannten Seiten ihres Landesteilssees stünde Zug in Rankings oft vor aufmerksam. Michel verwies auf dasSt. Gallen. Glarus bürge als export- Fachschulzentrum fürAgrarwirt-orientierte Wirtschaftskraft und mit schaft und auch darauf, dass derseiner Bergwelt, gewürdigt als Unes- Landschaftsschutz bei gleichzeitigemco-Welterbe «Tektonikarena Sardo- Wirtschaftswachstum im Kanton «dasna», ebenfalls für eine besondere Le- grössteThema» sei. DerAuftritt an der bensqualität.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47408996 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 195/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 28.09.2012

Schweizer Agrarmedien GmbH Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8408 Winterthur Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 052/ 222 77 27 Auflage: 8'698 Seite: 16 www.bauernzeitung.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 46'910 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Die Landsgemeinde ist die Versammlung der stimmberechtigten Landeseinwohner und oberstes Organ des Kantons Glarus. Sie versammelt sich unter freiem Himmel jeweils am ersten Sonntag im Mai auf dem Zaunplatz in Glarus und ist öffentlich. (Bild Urs Heer) «Zuglarus» lädt im Oktober andie Olmaein Ohm /Vom 11. bis 21. Oktober findet die 75. Olma statt. Nach 25 Jahren geniessen die Kantone Zug und Glarus in St. Gallen das Gastrecht. ST. GALLEN Die mittlerweiledie unter anderem ihr Spitzen-der 75. Olma zu Gast sein dürfe. beliebteste Schweizer Messe fin-vieh präsentieren werden. Und es freue die Glarnerinnen det dieses Jahr vom 11.bis und Glarner, das Gastrecht in «Ein herzliches Grüezi aus 21. Oktober statt. Die Organi- St. Gallen nach 25 Jahren wieder den Glarner Bergen» satoren erwarten während des gemeinsam mit dem Kanton Zug zehntägigen Anlasses rund Marianne Dürst Benetti, Glar-erhalten zu haben. Der Kanton 400 000 Besucherinnen und Be-ner VolkswirtschaftsdirektorinGlarus ist der am stärksten indus- sucher. Gastkantone der diesjäh-und Regierungsrätin, erklärt intrialisierte Schweizer Kanton mit rigen Olma sind Glarus und Zug,ihrer Grussbotschaft, man sei ge-ausgeprägter KMU-Kultur. Das ehrt, dass der Kanton Glarus an

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47429271 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 196/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 28.09.2012

Schweizer Agrarmedien GmbH Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8408 Winterthur Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 052/ 222 77 27 Auflage: 8'698 Seite: 16 www.bauernzeitung.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 46'910 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Glarnerland ist aber auch eineslarus» mehr als gerecht. Auf dieden Tieren gewidmet. So finden der steilsten Alpentäler und be-Gäste warten ein Festumzugeine Vier-Rassen-Eliteschau heimatet rund 100 Alpwirtschaf-und eine Tierausstellung sowiestatt, und Mutterkühe, bedrohte ten. Um sich voll und ganz auf dieviele kulinarische SpezialitätenNutztiere, Brauereipferde, Olma konzentrieren zu können,der Glarner und Zuger Produ-Fleischrinder und Pferde samt haben die Glarner Braunvieh-zenten. einer Demonstration ihres Ar- züchter diesen Herbst sogar auf beiteinsatzeswerdengezeigt. die traditionelle, grosse kantona-Riesengrosses Programm Sogar ein Tag der Esel und der le Herbstviehschau verzichtet. für jedermann und jedefrau Hütehunde, ein Schweineren- In und ausserhalb der achtnen und ein Kuhrennen mit Rei- Projekt «Zuglarus» als zum Teil mehrstöckigen Hallentern werden heuer ausgetragen. Höhepunkt der Olma sowie in der Arena wird sozusa- Mit der diesjährigen Olma Am Samstag,13.Oktober,gen alles geboten, was auch imwartet auf die Besucherinnen zeigen sich Zug und Glarus imentferntesten Sinn zur Landwirt-und Besucher erneut ein vielsei- Festumzug und am anschlies-schaft gehört und mit ihr zu tuntiger Anlass mit einem unver- senden Festakt in der Arena.hat. Als besondere Attraktionengesslichen Ambiente, das man Die beiden Kantone werdengelten insbesondere die Sonder-sich auf keinen Fall entgehen las- ihrer Gastgeberrolle bei der ge-schauen. sen sollte. Jann Etter, BauZ meinsamen Sonderschau «Zug- Ein grosser Programmteil ist

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47429271 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 197/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 28.09.2012

Schweizer Agrarmedien GmbH Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6210 Sursee Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 041 925 80 40 Auflage: 12'722 Seite: 11 www.bauernzeitung.ch Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 17'644 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

Zug istzuGast an der Olma Ausstellung/ Die Kantone Zug und Glarus präsentieren sich gemeinsam in St. Gallen. ST. GALLEN Vom 11. bis mann Matthias Michel in einer In Echtzeit präsentieren sich Zug 21. Oktober findet in St. Gallen Grussbotschaft «Zug ist ein le- und Glarus am Festumzug vom die 75. Olma statt. Es werden benswerter Kanton mit starker 13. Oktober durch die St. Galler rund 400 000 Besucher erwartet. Wirtschaft, gutem Bildungsan- Innenstadt. Rund 40 Vereine und 642 Aussteller sorgen für die be- gebot, breitem Kulturschaffen, Organisationen wirken mit - ein kannte Lebenslust, heuer unter_ schöner Landschaft und akti- echtes Spektakel aus Brauchtum stützt von den Gastkantonen ven Einwohnern. Im Heins- und Landwirtschaft mit Gänse- Glarus und Zug, die unter an_ ten Vollkanton der Schweiz, der haut- und Freudentränenpoten- derem ihr Spitzenvieh präsentie-als prosperierenderWirtschafts- zial. Dass die beiden kleinen ren. Es ist 25 Jahre her, seitdemstandort gilt, wird nach wie Kantone tierischgut zusam- die beiden Kantone Gastrechtvor rund 50 Prozent der Fläche menpassen, zeigt auch das Herz- genossen haben. landwirtschaftlich genutzt», er- stück der beliebten Messe für «Der Kanton Zug freut sichklärte Michel weiter. Kern des Landwirtschaft und Ernährung: darauf, zusammen mit demgemeinsamen Auftritts der bei- die gemeinsame Tierausstellung Kanton Glarus als Ehrengast anden Kantone ist die Sonderschau und die stolz präsentierten Tier- derOlma 2012 aufzutreten», «Zuglarus»,ein beeindrucken- schauen. bza erklärteder Zuger Landam- des interaktives Filmpanorama.

Landammänner Andrea Bettiga (links) und Matthias Michel unterstrichen die Bedeutung der Olma-Beteiligung von Glarus und Zug. (Bild Jann Etier)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47428947 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 198/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 28.09.2012

Schweiz. Zeitschrift für Obst- und Weinbau Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8820 Wädenswil Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 783 63 25 Auflage: 2'926 Seite: 25 www.acw.admin.ch Erscheinungsweise: 24x jährlich Fläche: 16'982 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

OLMA 2012 mit Gast- kantonen Zug und Glarus Die OLMA, die grösste Publi-sucher auf ihrem Messerund-hepunkten der OLMA. Das bie- kumsmesse der Schweiz, lädtgang begleitet. tet die OLMA ausserdem: über dieses Jahr vom 11. bis 21. Okto- Zug und Glarus waren letzt-20 Sonderschauen, Rahmen- ber zum 70. Mal nach St. Gallenmals vor 25 Jahren Gastkantoneprogramm mit Musik und Folk- ein. über 640 Aussteller präsen-an der OLMA. Grund genug, umlore, Wettkämpfe und Prämie- tieren an den elf Messetagen einsich 2012 erneut zu präsentie-rungen, Informationen und Dis- reichhaltiges Angebot an Pro-ren. Kern des gemeinsamenkussionen, Alpkäse- und dukten, Spezialitäten und At-Auftrittsistdie SonderschauHonigprämierung, Tag der traktionen. Degustieren, aus-«ZUGLARUS». Das interaktive,Landjugend und Tag der Bäue- probieren, kennenlernen, ver-technisch anspruchsvolle 3600-rin, Singtag und OLMA Schwin- gleichen, kaufen: Auf das Messe-Filmpanorama mit Land-get. publikum wartet eine einzigarti-schaftsbildern und PersonenWeiterInformationenunter ge und eindrückliche Erlebnis-aus beiden Kantonen zeigt, waswww.olma-messen.ch.szow. welt mit vielen Kauf- und Degus-das Leben in Zug und Glarus be- tationsangeboten. Und etwassonders macht. Mit über 1000 wird auch an der diesjährigenTeilnehmenden gehört der Um- OLMA garantiert nicht fehlen:zug der Gastkantone zu den Hö- Der legendäre Bratwurstduft, der die Besucherinnen und Be-

Seltene Apfelsorten, präsentiert an der OLMA.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47470257 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 199/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 29.09.2012

«Schweizer Bauer» Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 330 34 44 Auflage: 30'841 Seite: 19 www.schweizerbauer.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 2'135 mm² Non-initiated coverage / Volkswirtschaft und Inneres

NÄCHSTES DOSSIER

Vom 11. bis 21. Oktober fin- det die 70. Olma statt. Mit gut 650 Ausstellern auf über 49 164 m2 Gesamtfläche ist sie die grösste Publikums- messe - und sie hat auch für die Bauern einiges zu bieten: Viehausstellungen, Auktio- nen, Diskussionsforen und Prämierungen locken nach St. Gallen. Gastkantone sind Zug und Glarus. sum

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47448825 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 200/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 02.09.2012

Sonntags-Zeitung encore! Magazin Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 41 11 Auflage: 182'129 Seite: 6 www.encore-mag.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 14'426 mm² Non-initiated coverage / Bildung und Kultur

KUNST UNTER 1000 FRANKEN Selbstporträt im Porträt

Das WerkSarah Burger nutzt verschie- VON LAURENT dene Medien: Performance, Video, DELALOYE, Skulptur und Fotografie. Durch ständig Sammler wechselnde Materialien und ihre Faszination für das Selbstporträt erfindet Die KünstlerinSarah sie dieses immer wieder neu. Indem sie Burger wurde 1982 in ihr eigenes Bildnis zerknittert, kreiert einer Arbeiterfamilie Burger eine neue Vision, die sie wiederum in Glarus geboren. Sie mit der Kamera festhält. entwickelte schon früh Interesse für die Aktuell21. September bis 27. Oktober Kunst. Davon inspiriert, entdeckte sie eine 2012, Galerie Piano Nobile, Genf: neue Welt und inszenierte bereits als Gruppenausstellung «In Absent Places 17-Jährige ihre erste Performance. Trotz We Dwell». Ab 7. Dezember 2012, Galerie ihres Talentes entschied sie sich zunächst Standard de Luxe, Lausanne; mit Ulrich für ein Philosophiestudium. Nachdem Vogl. sie 2009 den Master in der Tasche hatte, Preis«Self portrait as a branch», 40 x 30 folgte 2011 ein Abschluss in Kunst. Die cm, 2011: 650 Franken. Galerie der Genfer Kunsthochschule Infowww.blancpain-artcontemporain.ch Haute Ecole d'Arts et de Design (HEAD) zeichnete ihre Arbeit mit dem ersten Preis aus. Heute lebt die Glarnerin zwischen Genf und Zürich: «Mich in ständiger Bewegung zu befinden und nicht nur einem Ort anzugehören, gibt mir eine grosse Freiheit.»

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47111330 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 201/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch

Datum: 21.09.2012

Neue Zuger Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6304 Zug Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 041/ 725 44 55 Auflage: 19'358 Seite: 10 www.zugerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 22'492 mm² Non-initiated coverage / Bildung und Kultur

Zuger auf den Spuren der Textilindustrie im Glarnerland stoffe, Krapptücher, hergestellt durchglarnerischer Geschäftstüchtigkeit und ZUG/GLARUS Der historischeBeizendruck mit Ausfärben von Alizarin,Weltgewandtheit. Unter der Pro dulctviel- Verein des Kantons Zug begabsowie Wollschals mit Palmettenmotivenfalt ragen wieder und wieder die legen- und durch Heimarbeiterinnen ange-dären «Glarner Tüechli» hervor. sich auf einen wirtschafts- brachte Fransen die grössten Erfolge. Als ein intaktes Dorf von nationaler geschichtlichen Ausflug. Nach Umsetzung der Erkenntnisse seinerBedeutung erlebten die Gäste die einst wagemutigen Reise nach Indonesien vonreichste Gemeinde der Schweiz, Ennen- 1840 glückte Conrad Blumer mit Batik-da. Jacques Hauser erläuterte den Schub Auf den Spuren des einstmaligen Glar-drucken türkischroter und solidfarbigervon den niedrigen, ärmlichen Holzhäu- ner Wirtschaftswunders lernten ZugerSarongs ein neuerlicher Exportschlager.sern in Blockbauweise über die Herr- Geschichtsinteressierte die frühere Textil- schaftshäuser der Eigner europaweit druckerei Blumer in Schwanden kennen,Umnutzung des Mühleareals aktiver Betriebe wie der Wienerhand- ehe sie im Gedenken an das goldeneNach 1860, ergo mitten im Glarnerlung Jenny-Aebli & Corp. bis hinüber Zeitalter eines Handelsdorfes durch En-Wirtschaftswunder, erklomm der Be-zum fast vollständig erhaltenen Fabrik- nenda wandelten. Bildlich reich illust-trieb mit mehr denn 600 Angestellten,ensemble der Zeugdruckerei Daniel riert,skizzierte Sibyll Kindlimann alsnotabene samt und sonders SpezialistenJenny & Co. So gibt es hier noch Druck- Nachfahrin der Unternehmerfamilie Blu-und nicht Fabrikarbeiter, seinen Zenit.säle, eine Stecherwerkstatt, einen Kamin, mer, die beispielhaft Neues schuf, vollerDen Niedergang besiegelten maschinel-einen Hänggiturm zur Trocknung der Herzblut den Aufstieg des Glarner Stoff-les Drucken, Imperialismus, Verände-Tücher sowie ein Museum für Ingenieur- rung der Weltmärkte. Dem Tüftler Sa-baukunst. Anhand eines anderen Ge- druckes, ins Leben gerufen seitens von bäudes lässtsich Wirtschaftskunde Offizieren in fremden Diensten. Diesemuel Blumer, Pionier der Elektrowärme, verdankt Schwanden die Therma AG,ablesen: Wasserlcraftlieferung für Blei- exportierten Schabziger, Schiefertische chereien, Spinnerei, Stoffdruckerei, Fein- und Vieh und gründeten, wie beispiels-heute Electrolux. Gegenwärtig befinden sich auf dem Mühleareal 14 Gewerbe-weberei, Zwirnerei, Schuh- und Teig- halber Peter Blumer (1715-1769), Han- warenfabrik, Haushaltküchenbaufabrik! delshäuser, durch Sohn Fridolin auf Ko-und Dienstleistungsunternehmen; dar- unter ein Kraftwerk, die MusikschuleUnd Ennenda hält mit der Moderne lonialwaren international ausgebaut und Schritt, etwa mit einem Unternehmen durch die Schwägerfamilie Jenny umund das Glarner Wirtschaftsarchiv. Letz- teres beherbergt eine sehenswerte Aus-für Komponenten für innovative Licht- Textilien erweitert. lösungen. 1827 erwarb die Firma das Schwanderstellung, präsentiert durch Helen Oplat- ka. Die anno dazumal erbittertsten FÜR DEN HISTORISCHEN VEREIN DES Mühleareal und richtete dort eine Textil- KANTONS ZUG: JÜRG JOHNER druckerei ein. Laut Kindlimann erzieltenKonkurrenten, Blumer und Streiff, legen Indiennes, farbig bedruckte Baumwoll-hier gemeinschaftlich Zeugnis ab von

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47345683 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 202/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

Neue Urner Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6460 Altdorf Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 041/ 874 21 60 Auflage: 4'180 Seite: 23 www.urnerzeitung.ch/ Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 47'873 mm² Non-initiated coverage / Sicherheit und Justiz Schützen feiern ihr Rütlifest Maurer spricht zu Schützen In seiner Festrede wird Bundesrat Ueli Maurer sein Wort an die Festgemeinde richten. Unmittelbar im Anschluss da- ran steht die Uraufführung des neu komponierten Rütlimarschs «Dr Rütli- schütz», aus der Feder von Emil Walli- mann, auf dem Programm. Die Feld- musik Schwyz wird den Marsch inter- pretieren. Dieser musikalische Leckerbissen leitet über zum Volksap& ro auf dem Festplatz. Dieser erste ku- linarische Höhepunkt wird ab 11 Uhr durch die Gastsektionen der Rütlischies- sen bestritten. Aus der Romandie und dem Tessin kommen die Weine, aus Rätien Trockenfleisch und Nusstorte, aus St. Gallen Bratwürste, aus Glarus die typischen «Zigerbrüt» und aus dem Mittelland viele weitere Spezialitäten. Auf dem Auslandschweizerplatz gibt es genug für alle, die einen kulinarischen Streifzug durch die Schweiz unterneh- men möchten. Das Rütlischiessen ist ein Volksfest Um die Mittagsstunde werden die sondergleichen. geladenen Schützen zusammen mit der illustren Gästeschar aus Politik, Militär RÜTLI Eine Uraufführung und Der Jubiläumstag beginnt um 9.15 Uhrund Schützenkreisen aufbrechen, um auf dem Auslandschweizerplatz in Brun-ihrerseits auf vier Schiffen auf dem See eine Buchvernissage: Das nen mit einem Festgottesdienst, den derzum Bankett zu schreiten. Danach legen Jubiläum der Rütlischiessen ehemalige Abt Berchtold vom Klosterdie Schiffe am Rütli an und die Gäste Engelberg gemeinsam mit Pfarrer Fritztreffen sich zum zweiten Teil der Feier am kommenden WochenendeGloor aus Stansstad zelebriert. Der Fest-auf der Rüdiwiese bei Kaffee und Ku- gottesdienst sowie der anschliessende wartet mit einigen Höhe- chen. Um 15.15 Uhr eröffnet die Feld- Festakt und der Ap&o sind öffentlich.musik Schwyz die Rütli-Schützenge- punkten auf. Um 10.15 Uhr beginnt die Geburtstags-meinde. Dabei werden die verstorbenen feier der beiden Rütlischiessen mit derRütlikameraden geehrt und den Rütli- Vernissage des Rütli-Jubiläumsbuchs,schiessen in den vier Landessprachen ADRIAN ZURFLUH das Josef Wiget und Ralf Jacober verfasstgratuliert. Mit einer Festansprache wird [email protected] haben. In diesem neuen Werk wird diesich Jean-Daniel Gerber, Präsident der Geschichte des Rütlis und speziell derSchweizerischen Gemeinnützigen Ge- Am Samstag, 22. September, feiernbeiden Schiessveranstaltungen vonsellschaft, an die Festgemeinde wenden. die Rütlischiessen (Pistole und Gewehr)einem der grössten Kenner der Ge-Die Rüdigemeinde endet mit der Ver- Jubiläum. Während sich die Gewehr-schichte des Rütlis umfangreich dar-abschiedung der Teilnehmenden mit schützen seit 150 Jahren am Mittwochgelegt. Leider kann Josef Wiget dieder Landeshymne. Anschliessend fahren vor Martini auf dem Rütli treffen, findetVernissage nicht mehr selber miterleben,alle Teilnehmer wie am Rütlitag per das Rütli-Pistolenschiessen dieses Jahrda er im vergangenen Jahr verstorbenSchiff zurück an ihre Ausgangspunkte zum 75. Mal statt. ist. in den vier Waldstätten am See.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47302066 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 203/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

Neue Urner Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6460 Altdorf Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 041/ 874 21 60 Auflage: 4'180 Seite: 23 www.urnerzeitung.ch/ Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 47'873 mm² Non-initiated coverage / Sicherheit und Justiz

An den Grundsätzen hat sich nichts geändert RÜTLISCHIESSENaz. Alljährlich tref-her mit dem Schiff aufs Rütli. Derschaftsschiessen der Urschweizer Pis- fen sich die Mitglieder der fünf Rütli-Rütlitag wird so auch zu einem be-tolenschützen erstmals auf dem Rütli. Waldstättesektionen aus Luzern, Uri,liebten gesellschaftlichen Treffpunkt.Auf Initiative des damaligen Präsiden- Schwyz, Engelberg/Anderhalden undNach einem ausgiebigen Mittagessen,ten des Pistolenklubs Altdorf, Louis Nidwalden am Mittwoch vor Martinidas durch gespendete Spezialitäten derReusser, Direktor der Eidgenössischen (11. November) zum Rütlischiessen aufTeilnehmer aus allen Regionen desMunitionsfabrik in Altdorf, wurde im die 300-Meter-Distanz. Dieser Tag ent-Landes bereichert wird, findet dieAnschluss an das Freundschaftsschies- spricht dem Datum des RütlischwursSchützengemeinde statt.Sie bestehtsen beschlossen, erneut einen Versuch in der Geschichte von Wilhelm Tell,aus der Ansprache eines prominentenzu unternehmen, diesen Anlass ins- die Aegidius Tschudi (1505-1572) inRedners, dem Singen der National-künftig ebenfalls auf dem Rütli durch- seinem«ChroniconHelveticum»hymne und der Bekanntgabe derzuführen. Die Eidgenössische Rütli- (1734-1736) niederschrieb. Der SchwurSchiessresultate. Der Schlussmarschkommission bewilligte dies. Angesichts soll am 8. November 1307 stattgefun-der Musikgesellschaft beendet dieseder bedrohlichen Entwicklungen im den haben. Auch auf dem Sockel despatriotische Feier, die in kamerad-Ausland, stärkte die Veranstaltung den Telldenkmals in Altdorf ist das Jahrschaftlichem Zusammensein ausklingt.vaterländischen Geist und die Kame- 1307 und nicht 1291 eingemeisselt. radschaft. Zusammen mit Gastsektionen ausRütli-Pistolenschiessen (50 m) An diesen Grundsätzen hat sich bis der ganzen Schweiz trifft sich so am Als eigentliche Geburtsstunde derheute nichts geändert, auch wenn das Mittwoch vor Martini die stattliche Zahlheute unter dem Namen Historischesgesellschaftliche Umfeld ein stark ver- von 1152 Schützen zum friedlichenPistolen-Rütlischiessen bekannten Ver-ändertes Bild zeigt. Das Historische Wettkampf um Bundesgaben, Meister-anstaltung kann der 18. Oktober 1936Pistolen-Rütlischiessen hat sich inzwi- und Sektionsbecher. Das Schiesspro-bezeichnet werden. An diesem denk-schen zu einem der beliebtesten tra- gramm umfasst 15 Schüsse kniend.würdigen Sonntag versammelten sichditionellen Schiessen mit dazugehö- Schützen, Ehrengäste und Schlachten-51 Schützen aus den Sektionen Altdorf,rendem gesellschaftlichem Anlass ent- bummler fahren von Luzern via Nid-Arth-Goldau, Beckenried, Engelbergwickelt. Es findet am 21. Oktober 2012 walden, von Brunnen und von Flüelenund Stans zum traditionellen Freund-zum 75. Mal statt.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47302066 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 204/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Neue Schwyzer Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6431 Schwyz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 041/ 818 80 18 Auflage: 3'428 Seite: 24 www.schwyzerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 50'687 mm² Non-initiated coverage / Sicherheit und Justiz

1200 Schützen feiern Jubiläum

Gehört zum Rütlischiessen: Die Schützen feiern zusammen. PD

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47336890 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 205/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012

Neue Schwyzer Zeitung AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 6431 Schwyz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 041/ 818 80 18 Auflage: 3'428 Seite: 24 www.schwyzerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 50'687 mm² Non-initiated coverage / Sicherheit und Justiz

BRUNNEN Die Rütlischützen Festansprache durch Bundesrat In seiner Festrede wird Bundesrat Ueli feiern gleich zwei Geburtstage.Maurer, Vorsteher des 'VBS, sein Wort an die Festgemeind,e richten, und un- Und ein Bundesrat feiert mit. mittelbar im Anschluss daran steht die Uraufführung des neu komponierten Am Samstag, 22. September, feiernRütlimarsches «Dr Rütlischütz», aus der die Rütlischützen (Pistole und Gewehr)Feder von Emil Wallmann, durch die Jubiläum. Während sich die Gewehr-Feldmusik Schwyz auf dem Programm. schützen seit150Jahren am MittwochDieser musikalische Leckerbissen leitet vor Martini auf dem Rütli treffen, findetüber zum Volksapero auf dem Festplatz. das Rütli-Pistolenschiessen dieses JahrDieser erste kulinarische Höhepunkt zum75.Mal statt. Auf dem Programmwird ab 11 Uhr durch die Gastsektionen stehen ein öffentlicher Festakt auf demder Rütlischiessen bestritten: aus der Auslandschweizerplatz in Brunnen, an-Romandie und dem Tessin der Wein, schliessend eine Schifffahrt mit Mittags-aus Rätien Trockenfleisch und Nuss- bankett für die geladenen Gäste undtorte, aus St. Gallen Bratwürste, aus dann eine Feier auf dem Rütli. AlsGlarus die typischen «Zigerbrüt» und Redner haben Bundesrat Ueli Maureraus dem Mittelland viele weitere Spe- und Jean-Daniel Gerber, Präsident derzialitäten. Auf dem Auslandschweizer- Schweizerischen Gemeinnützigen Ge-platz gibt es genug für alle, die einen sellschaft, zugesagt. kulinarischenStreifzugdurchdie Weitere Höhepunkte werden die Vor-Schweiz in Form eines Aperos unter- stellung des Rütlibuches«75/150Jahrenehmen möchten. Um die Mittagsstun- Rütlischiessen» aus der Feder von Josefde werden die geladenen Schützinnen Wiget sei. und die Uraufführung desund Schützen zusammen mit der illust- Marsches «Dr Rütlischütz» von Emilren Gästeschar aus Politik, Militär und Wallimann sein. Schützenkreisen aufbrechen, um ihrer- seits auf vier Schiffen auf dem See zum Messe und Buchvorstellung Bankett zu schreiten. Der Jubiläumstag der Rütlischützen Schützengemeinde beginnt um9.15Uhr auf dem Ausland- schweizerplatz in Brunnen mit einem Danach legen die Schiffe am Rütli an, Festgottesdienst, zelebriert durch denund die Gäste treffen sich zum zweiten ehemaligen Abt Berchtold vom KlosterTeil der Feier auf der Rütliwiese bei Engelberg, gemeinsam mit Pfarrer FritzKaffee und Kuchen. Um15.15Uhr er- Gloor aus Stansstad. Dieser Festgottes-öffnet die Feldmusik Schwyz die Rütli- dienst Sowie der anschliessende Festaktschützengemeinde. Dabei werden die und der Volksapero sind öffentlich fürverstorbenen Rütlischützen geehrt und alle Interessierten und Freunde derden Rütlischiessen in den vier Landes- Rütlischiessen. Um10.15Uhr beginntsprachen gratuliert. Mit einer Festan- die Geburtstagsfeier der Rütlischiessensprache wird sich Jean-Daniel Gerber, mit der Vernissage des Rütlijubiläums-Präsident der Schweizerischen Gemein- buches«75/150Jahre Rütlischiessen»,nützigen Gesellschaft, an die Festge- verfasst durch Josef Wiget sei. und Ralfmeinde wenden. Jacober. In diesem neuen Werk wird die Die Rütligemeinde endet mit der Ver- Geschichte des Rütlis und speziell derabschiedung der Teilnehmenden mit beiden Schiessanlässe von einem derder Landeshymne. grössten Kenner der Geschichte des Anschliessend fahren alle Teilnehme- Rütlis umfangreich dargelegt. Josef Wi-rinnen und Teilnehmer, wie am Rütlitag, get ist leider im vergangenen Jahr allzuper Schiff zurück an ihre Ausgangs- früh verstorben und wird die Vernissagepunkte in den vier Waldstätten am See. seines Meisterstücks nicht mehr selber erleben. ADRIAN ZURFLUH OK-Rütlijubiläum 2012

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47336890 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 206/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

«Schweizer Bauer» Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 330 34 44 Auflage: 30'841 Seite: 11 www.schweizerbauer.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 31'760 mm² Non-initiated coverage / Bau und Umwelt GLARUS:Bauern engagieren sich für ihren Lebensraum Raumplanung unter der Lupe

Ein wichtiger Siedlungstrenngürtel: Wertvollstes Kulturland ist im Riet zwischen , und Näfels zu erhalten. (Bild: Irene Riget)

IRENE RIGET schaft» wurde grosses medialeschen Kommission Raumpla- Der Konzeptbericht zur Interesse zuteil. nung vor. Klar und deutlich er- Raumplanung im KantonGlaubt an Milchwirtschaftläuterte er jene Punkte, die aus Glarus hat aus bäuerli- ihrer Sicht beim vorliegenden MittenimThemengebiet,Konzeptbericht nochunklar cher Sicht noch «zu wenignämlich im Riet von Glarusresp.nichtzufriedenstellend Fleisch am Knochen». Nord, angrenzend an Oberur-sind. So ist er überzeugt, dass Der Kanton Glarus ist im Auf-nen und Näfels, steht der stattli-die im Kanton Glarus erforder- und Umbruch: Mit der seit Neu-che Milchwirtschaftsbetriebliche Fruchtfolgefläche von 200 jahr 2011 in Kraft getretenenvon Kurt Fischli-Müller. Der er-Hektaren noch nicht gewähr- Gemeindefusion wird intensivfolgreiche Züchter war mit sei-leistet sei. am Raumplanungsprozess gear-ner Ehefrau Ursi und Tochter beitet. Aktuell hat die Grossge-AndreaeinerseitsGastgeberKlare Definition meinde Glarus Nord ihren 34und anderseits Schauplatz des «Fruchtfolgeflächen (FFF) in Seiten umfassenden Konzept-RaumplanungsprozessesGla-Schattenlagen, wo keine Ge- bericht vorgelegt. Dieser wurderus Nord. «Ich glaube an diewähr besteht,dassGetreide vom Glarner BauernverbandZukunft der Milchwirtschaft»,überhaupt ausreifen kann, ak- sowie den bäuerlichen Parla-gab er sich kämpferisch undzeptieren wir nicht. Es muss mentariern von Glarus Nord or-rechtfertigte damit die Investiti-weiterhin alles unternommen dentlich unter die Lupe genom-on, welche er seinen bäuerli-werden, um die fruchtbarsten men. Federführend sind Hanschen Nachkommen mit dem so-Böden als FFF sicherzustellen Peter Hauser, Kommissionsprä-eben erstellten Stallneubau si-sowie aufwertbare Flächen mit- sident Raumplanung des Glar-chert. Aufbruch anstatt Kater-telfristig in FFF umzuwandeln nerBauernverbandes,Heinistimmung, dies war auch beimresp. zu kultivieren», betont Pe- Schmid, Landrat, sowie KurtHauptreferenten deutlich spür-terHauser.Siedlungsränder Krieg, Kommissionsmitglied.bar. Hans Peter Hauser, ehema-resp. Siedlungstrenngürtel Ihrer Einladung unter dem Titelliger Präsident des Glarner Bau-müssten klar definiert werden: «Stellungnahme der Landwirt-ernverbandes, steht der bäuerli-«Grenzt ein Siedlungsgebiet an

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47143322 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 207/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 01.09.2012

«Schweizer Bauer» Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Fachpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 330 34 44 Auflage: 30'841 Seite: 11 www.schweizerbauer.ch Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Fläche: 31'760 mm² Non-initiated coverage / Bau und Umwelt

überdurchschnittlich guteven. Dass das Rietland auf demSACHPLAN FFF LandwirtschaftsbödensprichGemeindegebiet von Glarus potenzielle FFF, ist mittels Sied-Nord das fruchtbarste Kultur-Mit dem Sachplan Fruchtfol- lungsbegrenzungslinien dieland überhaupt sei, blieb unbe-geflächen verpflichtete der weitere Ausdehnung der Sied-stritten: «Beste BodenqualitätBund 1992 die Kantone, ihre lungsflächen zu unterbinden.»zwischenEisenbahn,Auto-besten Ackerböden langfris- Unterstützt bei diesem Votumbahn und Linth - wir lassentig zu erhalten. Jeder Kanton wurde er von seinem Berufskol-diesem dochmuss dazu ein bestimmtes legen,demGemeindeparla-keinesfalls die Flügel stutzen»,Kontingent beisteuern. mentarier Kurt Krieg, Niederur-verdeutlichte Hauser anhandMassgebend ist dabei nicht nen: «Der Siedlungstrenngürtelvon entsprechendem Karten-die aktuelle Nutzung, son- material. zwischen Näfels und Oberur- dern das Potenzial des Bo- nen muss sowohl westlich als dens. Eine solche Karte liess auch östlich bestehen blei- unlängst der Kanton Glarus ben.» Dies stelle einerseits die erstellen. Dem Bergkanton Eigenständigkeit der Dörfer si- war mit 200 Hektaren das cher und erhöhe zudem den kleinste Kontingent zugeteilt Druck auf interne Baureser- worden. jr

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47143322 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 208/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 08.09.2012

bahnONLINE.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8707 Uetikon am See Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Abo-Nr.: 1086938 www.bahnonline.ch Non-initiated coverage / Bau und Umwelt Domino-Züge “Glarus Nord” und “Glarus Süd”: Neues SBB-Rollmaterial für die Regio Rapperswil – Linthal

7. September 2012 @ 22:27 Uhr ! Ihr Kommentar ! Seite als PDF ! Meldung senden

erstellt am 07. September 2012 @ 15:39 Uhr

SBB CFF FFS / Peter Specker

Die SBB und der Kanton Glarus haben am 7. September 2012 in Glarus zwei neue Domino-Züge auf “Glarus Nord” und “Glarus Süd” getauft. Ab Montag, 10. September 2012, kommen auf der Strecke Rapperswil – Linthal insgesamt vier neue Domino-Züge zum Einsatz. Die neuen Kompositionen bestehen aus modernisierten Steuer- und Triebwagen der 20-jährigen NPZ-Züge. Zusätzlich wurde ein neuer Niederflur-Zwischenwagen eingebaut. Das modernisierte Rollmaterial bietet unter anderem ein grösseres Platzangebot, Klimatisierung, behindertengerechte Niederflureinstiege und Informationsbildschirme.

Ab dem 10. September 2012 reisen Bahnkunden auf der Strecke Rapperswil – Ziegelbrücke – Linthal komfortabel in den neuen Domino-Zügen der SBB. Mit der Inbetriebnahme von insgesamt vier neuen Domino- Kompositionen erhält das Glarnerland ganzheitlich modernisiertes Rollmaterial. Die neuen Domino-Züge bestehen aus den modernisierten Steuer- und Triebwagen der 20-jährigen NPZ-Züge. Der neu eingefügte Niederflur-Zwischenwagen ermöglicht den behindertengerechten Zugang zum Fahrzeug.

Mit insgesamt 170 Sitz- und 100 Stehplätzen erhöht sich das Platzangebot pro Zug gegenüber dem Vorgängermodell um 80 Plätze. Die Domino-Züge sind neu voll klimatisiert und verfügen zudem über ein Multifunktions-Abteil für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder. Sie sind mit Monitoren zur Kundeninformation,

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47216670 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 209/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 08.09.2012

bahnONLINE.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8707 Uetikon am See Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Abo-Nr.: 1086938 www.bahnonline.ch Non-initiated coverage / Bau und Umwelt Steckdosen in der 1. Klasse sowie mit Kameraüberwachungen und Notrufeinrichtungen ausgerüstet.

Anna Barbara Remund, Leiterin SBB Regionalverkehr, sagte: «Ich habe mich gefreut hierher zu reisen, weil wir heute zusammen mit den Vertretern des Kantons Glarus einen weiteren kleinen Schritt machen, die Mobilität in dieser Region nochmals aufzuwerten und das Reisen für unsere Kundinnen und Kunden im öffentlichen Verkehr noch komfortabler zu machen.»

Update Für die Taufe wurden die beiden dreiteiligen Domino-Kompositionen Triebwagen an Triebwagen gekuppelt. Sie fuhren für den Taufakt im Bahnhof Glarus von Zürich nach Glarus und kehrten nach der Taufe und einer Einweihungsfahrt nach Zürich zurück.

Domino-Züge der SBB Domino-Züge bestehen aus einem modernisierten Trieb- und Steuerwagen der 20-jährigen NPZ-Züge und einem neuen Niederflur-Zwischenwagen. Die Züge wurden in den SBB-Industriewerken Yverdon und Olten umfassend erneuert. Der Zwischenwagen wurde mit einem neuen Niederflurwagen des Rollmaterial-Herstellers Bombardier ersetzt. Mit der Modernisierung der Züge kann im Vergleich zu einer kompletten Neuanschaffung rund ein Drittel der Kosten eingespart werden. Die ersten Domino-Züge kamen im Herbst 2008 im Kanton Wallis zum Einsatz. Seither verkehren sie unter anderem in den Kantonen Waadt, Neuenburg, Freiburg, im Berner Jura sowie zwischen Zürich und dem Glarnerland als Glarnersprinter. Siehe auch Modernisierung Domino (PDF-File)

Weblinks Update facebook – Taufe von zwei Domino-Zügen für das Glarnerland [Fotogalerie] glarus24.ch – Neues Rollmaterial fürs Glarnerland [mit Fotos]

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Oberer Zürichsee u Linthgebiet linth24.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8750 Glarus Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 055/ 644 32 28 www.linth24.ch Non-initiated coverage / Bau und Umwelt Ziegelbrücke - Samstag, 8. September 2012 19:23 Politik Neues Rollmaterial fürs Glarnerland

Von: pd. Die SBB und der Kanton Glarus haben heute in Glarus zwei neue Domino-Züge getauft. Ab Montag, 10. September 2012, kommen auf der Strecke Rapperswil–Linthal insgesamt vier neue Domino-Züge zum Einsatz. Die neuen Kompositionen bestehen aus modernisierten Steuer-und Triebwagen der 20-jährigen NPZ-Züge. Zusätzlich wurde ein neuer Niederflur-Zwischenwagen eingebaut. Das modernisierte Rollmaterial bietet unter anderem ein grösseres Platzangebot, Klimatisierung, behindertengerechte Niederflureinstiege und Informationsbildschirme.

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Zwei der neuen Domino-Züge wurden im Bahnhof Glarus getauft. (Bilder: jhuber)

Ab dem 10. September 2012 reisen Bahnkunden auf der Strecke Rapperswil–Ziegelbrücke–Linthal komfortabel in den neuen Domino-Zügen der SBB. Mit der Inbetriebnahme von insgesamt vier neuen Domino- Kompositionen erhält das Glarnerland ganzheitlich modernisiertes Rollmaterial. Die neuen Domino-Züge bestehen aus den modernisierten Steuer- und Triebwagen der 20-jährigen NPZ-Züge. Der neu eingefügte Niederflur-Zwischenwagen ermöglicht den behindertengerechten Zugang zum Fahrzeug.

Mit insgesamt 170 Sitz- und 100 Stehplätzen erhöht sich das Platzangebot pro Zug gegenüber dem

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47216666 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 211/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 08.09.2012

Oberer Zürichsee u Linthgebiet linth24.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8750 Glarus Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 055/ 644 32 28 www.linth24.ch Non-initiated coverage / Bau und Umwelt Vorgängermodell um 80 Plätze. Die Domino-Züge sind neu voll

klimatisiert und verfügen zudem über ein Multifunktions-Abteil für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder. Sie sind mit Monitoren zur Kundeninformation, Steckdosen in der 1. Klasse sowie mit Kameraüberwachungen und Notrufeinrichtungen ausgerüstet.

Anna Barbara Remund, Leiterin SBB Regionalverkehr, sagte: «Ich habe mich gefreut hierher zu reisen, weil wir heute zusammen mit den Vertretern des Kantons Glarus einen weiteren kleinen Schritt machen, die Mobilität in dieser Region nochmals aufzuwerten und das Reisen für unsere Kundinnen und Kunden im öffentlichen Verkehr noch komfortabler zu machen.»

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47216666 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 212/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 13.09.2012

Schweizer Radio DRS Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044 366 12 49 UUpM (Quelle: netmetrix): 575'000 www.drs.ch Non-initiated coverage / Bau und Umwelt 17.49 Uhr Neue KVA in Perlen auf Kurs

Am Mittwoch war der Spatenstich für die geplante Kehrichtverbrennungsanlage in Perlen. Ab 2015 soll der Abfall aus der ganzen Zentralschweiz in Perlen verbrannt werden. Momentan wird ein grosser Teil in andere Kantone exportiert.

Neben der Papierfabrik in Perlen wird die neue Kehrichtverbrennungsanlage gebaut. (SRF)

Der Abfall aus Uri und Zug wird im Kanton Zürich verbrannt, Schwyz exportiert in den Kanton Glarus und Abfall aus Obwalden, Nidwalden und zum Teil aus Luzern kommt in die Verbrennungsanlage in Oftringen.

Die geplante KVA in Perlen kann 200'000 Tonnen Abfall pro Jahr verbrennen. Sie ersetzt die alte Anlage in Luzern, die nur halb so viel Kapazität hatte. Die Kosten für die neue Verbrennungsanlage belaufen sich 320 Millionen Franken. (matm)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47272273 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 213/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 13.09.2012

ee-news.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 3182 Ueberstorf Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Abo-Nr.: 1086938 031/ 741 05 02 www.ee-news.ch Non-initiated coverage / Bau und Umwelt 13. Sep 2012

Die aufgenommenen Mittel aus der Anleihe werden für die Finanzierung des Ausbaus des Pumpspeicherwerks Limmern verwendet. Bild: Axpo Kraftwerke Linth-Limmern: Längste Unternehmensanleihe am Schweizer Kapitalmarkt

(PM) Die Kraftwerke Linth-Limmern AG (KLL) hat gestern eine 40-jährige Anleihe im Umfang von 200 Mio. CHF platziert. Der Coupon beträgt 3%. Damit wurde einerseits die längste jemals am Schweizer Kapitalmarkt emittierte Unternehmensanleihe aufgelegt. Andererseits gibt es keine Anleihe am Schweizer Kapitalmarkt, deren Verfallsdatum im Jahr 2052 oder später liegt.

Die aufgenommenen Mittel aus der Anleihe werden für die Finanzierung des Ausbaus des Pumpspeicherwerks Limmern verwendet. Die Leistungserhöhung der Kraftwerke Linth-Limmern von 480 MW auf 1480 MW ist ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung der künftigen Stromversorgung in der Nordost- und der Zentralschweiz. Gegen Ende 2015 soll die erste Maschinengruppe ans Netz gehen. Die Investitionskosten für dieses Projekt betragen rund 2,1 Mrd. CHF. Die Kraftwerke Linth-Limmern AG mit Sitz in Linthal ist ein Partnerunternehmen des Kantons Glarus und der Axpo AG. Am Aktienkapital sind der Kanton Glarus mit 15 Prozent und die Axpo AG mit 85 Prozent beteiligt.

Text: Axpo Holding AG 0 Kommentare

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Oberer Zürichsee u Linthgebiet linth24.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8750 Glarus Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 055/ 644 32 28 www.linth24.ch Non-initiated coverage / Bau und Umwelt Samstag, 22. September 2012 05:12 Politik Flächendeckende Effizienzberatung im Kanton Glarus

Von: Aldo Lombardi Im Kanton Glarus wir den KMU-Betrieben in Zusammenarbeit mit der Energie-Agentur für Wirtschaft (EnAW) ei Modell angeboten um Energie zu sparen und den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Damit ist Glarus der erste Kanton, der flächendeckend, zusammen mit den technischen Betrieben, die Effizienzberatung begünstigt.

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Dr. Jakob Marti, Vorsteher Energie und Umwelt, und Fritz Marti von der Energiefachstelle orientierten die Medien. (Bilder: alombardi)

An einem sogenannten Strom-Café vor einem Jahr habe sich die Glarner Handelskammer nach günstigeren Stromtarifen erkundigt, erklärte Fritz Marti von der kantonalen Energiefachstelle an einer Medienorientierung in Glarus. In regelmässigen Treffen zwischen der Technischen Betrieben der Gemeinden und der Abteilung Umweltschutz und Energie wurden darauf nach Lösungen gesucht und mit Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) Kontakt aufgenommen.

Drei Massnahmenpakte

Diese hat ein Modell entwickelt, um mit wirtschaftlichen Massnahmen Energie- und Kosteneinsparungen zu erzielen. Geschäftsführer Armin Eberle von der EnAW stellte den Medien das KMU-Modell vor. Das teilnehmende Unternehmen geht mit der EnAW eine Zielvereinbarung für einen Zeithorizont von zehn Jahren ein. Mit einem fachkundigen Berater der EnAW wird im betreffenden Betrieb ein Checkup durchgeführt, auf dessen Grundlage für die jährlichen Energiesparziele festgelegt werden. Es werden drei Massnahmenpakete definiert mit jeweils dazugehörenden Realisierungszeitpunkten. Die KMU bleiben aber frei in der Auswahl der Massnahmen. Wie Eberle ausführte, machen zurzeit rund 2200 Firmen in der Schweiz an diesem Modell mit. Damit konnte seit 2001 rund ein Drittel an Strom gespart werden, der von einem kleinen AKW produziert wird. Zudem wurden 1,4 Millionen Tonnen CO 2 pro Jahr eingespart.

Breite Unterstützung

Für den ersten Energie-Checkup entstehen dem Unternehmen keine Kosten. Diese werden zu je 25 Prozent von den technischen Betrieben der drei Gemeinden sowie vom Kanton übernommen. Die restlichen 50 Prozent übernimmt die Klimastiftung Schweiz. Der Kanton Glarus ist somit der erste Kanton, der auf diese Weise eine flächendeckende Unterstützung der Betriebe zur Erhöhung der Energieeffizienz anbietet. An der von Dr. Jakob Marti, Vorsteher Umwelt

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Oberer Zürichsee u Linthgebiet linth24.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8750 Glarus Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 055/ 644 32 28 www.linth24.ch Non-initiated coverage / Bau und Umwelt und Energie, geleiteten Medienorientierung in Glarus dankte Hans-Jörg Marti im Namen der Glarner Handelskammer für die rasche Umsetzung ihres Vorstosses. Andrea R.Trümpy, Präsidentin des Gewerbeverbandes, hofft, dass das Projekt von den KMUs gut aufgenommen wird, und Franco Stocco von den Technischen Betrieben Glarus Nord sicherte die Unterstützung dieser Betriebe zu.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47368869 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 216/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 08.09.2012

Tages-Anzeiger Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 44 11 Auflage: 195'618 Seite: 7 www.tagesanzeiger.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 61'968 mm² Non-initiated coverage / Finanzen und Gesundheit Rauchen auch in Fumoirs verbieten? Die Initiative zum Schutz vor Passivrauchen verlangt ein strengeres Rauchverbot in der ganzen Schweiz. Zwar kann gemäss geltendem Recht Erwin Haas Liliane Minor niemand gezwungen werden, in einem Fumoir zu arbeiten. Wer dort oder in Für Rücksicht, Gesundheitsschutz einem Raucherbetrieb angestellt ist, gegen Verbote für alle muss per Unterschrift bezeugen, dass er damit einverstanden ist. Doch diese Regelung ist Augenwischerei. Wer auf den Lohn angewiesen ist, der nimmt auch in Kauf, im Fumoir zu servieren. Gleich lange Spiesse für alle Nein Ja Die Initiative hat aber auch für die Gastrobranche Vorteile: Sie schafft endlich klare Verhältnisse und gleich Ältere Semester erinnern sich viel- Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, die lange Spiesse für alle. Heute ist das leicht: Bis vor etwa 20 Jahren löste man Gesundheit seiner Angestellten so gut anders. Während in Glarus jeder drittedas Raucherproblem bilateral. Unter wie möglich zu schützen: So steht es imWirt eine Ausnahmebewilligung hat, zivilisierten Leuten in Restaurants war Obligationenrecht. Eigentlich sollte esdarf in St. Gallen nicht einmal ein die Frage an andere Gäste in Duftdis- selbstverständlich sein, dass dies auchFumoir eingerichtet werden. Damit tanz eine Selbstverständlichkeit: «Stört für Gastwirte gilt. Aber weit gefehlt. Inhaben die Glarner Wirte - jedenfalls es Sie, wenn ich rauche?» War die vielen Kantonen ist das Rauchen in gemäss der Propaganda der Gastro- Antwort Ja, verschob man den Tabak- kleinen Beizen oder zumindest in branche - einen Wettbewerbsvorteil. genuss auf später oder ging vors Haus. bedienten Fumoirs erlaubt. Dort ist das Wobei diese Propaganda ohnehin Leider gab es schon immer rück- Personal nach wie vor der Qualmerei mit Vorsicht zu geniessen ist. Dass dersichtslose Raucher, die nicht fragten. der Gäste ausgeliefert. Umsatz branchenweit und längerfristigUnd der Rauch ist eine flüchtige Subs- Die Lungenliga will das ändern. In einbricht, wenn die Gäste nicht mehr tanz. An vielen Orten erreicht er Na- Zukunft soll in allen öffentlichen rauchen dürfen, ist nicht bewiesen. sen, die sich deshalb rümpften. Mit Räumen ein generelles Rauchverbot Mindestens ein Teil der Wirte, die zunehmender Militanz haben sich die gelten. Zwänge rei ist die Initiative deswegen jammern, kaschieren damitNichtraucher deshalb zu Recht für nicht, auch wenn sie ein Bundesgesetzdie Tatsache, dass ihr Betrieb am Limitrauchfreie Zonen eingesetzt. Mit der ändert, das erst vor gut zwei Jahren inläuft und keine Reserven hat, um eineRauchverbotsregelung, die 2010 einge- Kraft trat. Die Stimmbürger konnten Durststrecke zu überstehen oder neueführt worden ist und in acht Kantonen sich auf eidgenössischer Ebene ja nochGäste anzusprechen. Kommt hinzu, verschärft gehandhabt wird, fand das nie zu einer strengeren Regelung dass Umsatzeinbussen ein schwaches Schweizervolk einen Kompromiss: äussern. Abstimmungen in mehreren Argument sind, wenn es um den Rauchern und Nichtrauchern steht es Kantonen lassen hingegen vermuten, Schutz der Gesundheit geht. offen, getrennte Wege zu gehen. Wenn dass sich die Leute ein strengeres Dasselbe Argument gilt übrigens sie es wünschen, dürfen sie aber auch Rauchverbot wünschen. auch für die Klage der Raucher, sie zusammen in eine Raucherbeiz. Das ist auch vernünftig. Es ist nichtwürden vom Staat bevormundet. Selbst Kettenraucher akzeptieren einzusehen, warum Angestellte in Es geht hier nicht darum, jemanden zudas heute ohne Murren. Die Initiative grösseren Gaststätten vor Passivraucherziehen. Sondern um etwas, was zu der Lungenliga, über die das Schwei- geschützt werden, in kleineren aber den Kernaufgaben des Staates gehört: zervolk am 23. September entscheidet, nicht. Oder warum der Schutz in zu verhindern, dass Unbeteiligte durchist nun allerdings starker Tobak. Denn Glarus schlechter ist als in Zürich. das Handeln anderer gesundheitliche das absolute Rauchverbot in öffentli- Immerhin geht es um eine mögliche Schäden erleiden. chen Gebäuden und «allen Innenräu- Gefährdung der Gesundheit und nicht men, die als Arbeitsplatz dienen», bloss um angenehmere oder weniger beschneidet die Selbstbestimmung der angenehme Arbeitszeiten. In einer so Raucher und die Freiheit von toleran- wichtigen Frage hat der Föderalismus tem Bedienungspersonal in ungebühr- nichts zu suchen.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47203517 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 217/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 08.09.2012

Tages-Anzeiger Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8021 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 248 44 11 Auflage: 195'618 Seite: 7 www.tagesanzeiger.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 61'968 mm² Non-initiated coverage / Finanzen und Gesundheit lichem Mass. Bei der forschen Gangartfördernd. Was die Atembeschwerden der Nikotingegner ist mit weiteren betrifft, die das Rauchen begünstigt: Verboten zu rechnen. Bereits wird Angesichts der Luftbelastung, der diskutiert, das Rauchen an Seeprome-überhaupt niemand ausweichen kann, naden und bald im gesamten öffentli- müsste man schwere Autos verbieten chen Raum zu verbieten - und dann und die Zahl der Flugreisen pro Person wohl auch in privaten Räumen und imund Jahr auf eine beschränken. Auto, sofern nicht absolut auszuschlies- Der Verlust dieser Freiheiten ist sen ist, dass Nachbarn und nachfol- undenkbar, und so wenig möchten gende Fahrer ebenfalls eine kleine Raucher auf die ihre verzichten. Hinzu Rauchschwade abkriegen könnten. kommt die stossende Tatsache, dass nach dem Rauchverbot 2010 Tausende Wirte investierten Unsummenvon Wirten Unsummen in Fumoirs Wenn schon ein Bann für Nikotin- investierten, um den neuen Auflagen adepten, dann bitte auch Verbote für zu genügen und die rauchenden andere Sünder. Stichwort Übergewicht:Stammgäste bei der Stange zu halten. Warum fordert keine um das Wohl desZum Vergleich: Nehmen wir an, der Volkes bemühte Organisation, das Staat verbiete Chemine'es und Ölöfen Essen im öffentlichen Raum zu verbie-ohne Filteranlage. Das Land rüstet um. ten? Und das Trinken von Bier und Kurz darauf will der Bund Chemine'es Wodka gleich mit. Im Ausgang von und Ölöfen generell verbieten. Würden aggressiven Betrunkenen geschlagen Sie dann Ja stimmen? Nein. zu werden, ist auch nicht gesundheits-

Die Lungenliga will, dass alle Raucherlokale verschwinden. Foto: Sophie Stieger

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47203517 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/2 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 218/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

Online-Ausgabe Bote der Urschweiz AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 6431 Schwyz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 041/ 819 08 11 www.bote.ch Non-initiated coverage / Finanzen und Gesundheit Staatsgarantie-Abgeltung der GLKB wird neu berechnet

Die Glarner Kantonalbank hat ihr Eigenkapital gestärkt. Sie solle nicht deswegen für die Staatsgarantie mehr zahlen müssen, sagt die Regierung. Für tieferes Risiko soll die Kantonalbank dem Kanton Glarus weniger zahlen. Bild: Fridolin Rast

Glarus. – Die Glarner Kantonalbank (GLKB) soll für die Staatsgarantie nicht mehr bezahlen, nachdem sie dank mehr Eigenkapital aus einer Wandelanleihe das Risiko für den Kanton verkleinert habe.

Das führt den Regierungsrat dazu, die Berechnungsbasis zu ändern, die heute der ökonomischen Logik widerspreche und die GLKB bestrafe. Er hat die Verordnung dazu erneuert und auch die minimale Entschädigung für 2012 fixiert. (fra) Quelle: suedostschweiz.ch Datum: 18.09.2012, 18:10 Uhr Webcode: 47559

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47317190 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 219/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 28.09.2012 Sendung: Regionalnachrichten 12.25

zürisee Radio Zürisee AG Medienart: Radio/TV Sprache: Dialekt Themen-Nr.: 862.17 8640 Rapperswil Medientyp: Radio Sendezeit: 12:25 Abo-Nr.: 1086938 055/ 222 52 22 Dauer: 00:00:52 www.radio.ch Grösse: 0.8 MB Non-initiated coverage / Finanzen und Gesundheit

Radio/TV-Hinweis

Bis Mitte des letzten Jahrzehnts wies GL eine der höchsten Steuerbelastungen der Schweiz aus - dann wurde die Strategie geändert

Heute zieht die Regierung eine positive Bilanz, wie Finanzdirektor Rolf Widmer darlegt

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47461498 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 220/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 03.09.2012

Der Bund Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 385 11 11 Auflage: 50'231 Seite: 17 www.derbund.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 106'657 mm² Non-initiated coverage / Gemeindestrukturreform «Die kantonale Politik gibt den Gemeinden widersprüchliche Signale» Der Kanton Bern gehe die Förderung von Gemeindezusammenschlüssen zu zaghaft an, sagt Gemeindespezialist Reto Steiner von der Universität Bern. Er vermisst eine klare Fusionsstrategie.

Eine Fusion, die geglückt ist: Trimstein hat linkuni die Fusion mit Münsingen beschlossen. Archivfoto: Adrian IVloser

Interview: Jürg Sohm Gemeinderäte SVP-dominiert sind, lohntAmt für Gemeinden und Raumordnung Herr Steiner, Gemeinden sollen sich das nicht. -, trotzdem hat man stets das Signal aus- auch im Kanton Bern zur Fusion gesendet, nichts forcieren zu wollen. Aber etwas Druck auf die Gemein- gezwungen werden können. Wird esden scheint nötig. Andere Kantone Was müsste der Kanton anders je dazu kommen2 gehen da weiter. machen? Ich bezweifle es. Und wenn doch, dann Ich vermisse, dass nie klar formuliert höchstens in absoluten Einzelfällen. Der Kanton Bern räumt den Gemeinden traditionell einen hohen Stellenwert ein.worden ist, wohin man mit den Gemein- Dann ist die neue Möglichkeit Der Grosse Rat macht eine sehr gemein-destrukturen eigentlich will. Wie sieht zum Zwang vor allem eine Drohung.defreundliche Politik, mit starker Rück-die ideale Gemeinde aus? Welche Ziele Ist das sinnvoll? sichtnahme auf die Randregionen undwill man erreichen? Wie können die An- Ich frage mich tatsächlich, ob sich einedamit auch auf die vielen kleinen Ge-reize optimiert werden? Das ist immer ziemlich vage geblieben. primär symbolische Drohung auszahlt.meinden. Der Kanton kennt zwar ver- Das hat den starken Widerstand der SVPschiedene Instrumente zur Fusionsför- zu der insgesamt massvollen Vorlagederung - er unterstützt Fusionen etwaWie gross ist denn die ideale provoziert. Im Kanton Bern, wo vielefinanziell, und es gibt eine Stelle beimGemeinde?

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47133390 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 221/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 03.09.2012

Der Bund Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 385 11 11 Auflage: 50'231 Seite: 17 www.derbund.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 106'657 mm² Non-initiated coverage / Gemeindestrukturreform

Eine ideale Grösse gibt es nicht. Aber esnigten Welt nimmt die lokale Identifika-lisieren. Leider setzt die kantonale Poli- gibt Strukturen, die zweckmässiger sindtion vermutlich sogar zu. Diese Argu-tik hier widersprüchliche Signale: Einer- als andere. Im Kanton Bern jedoch wur-mente des Herzens muss man unbedingtseits strebt man Fusionen an und will die den die Strukturen nie umfassend hin-ernst nehmen. Doch die BefürchtungenStrukturen anpassen. Anderseits wer- terfragt, gerade auch in den Randregio-sind meist unbegründet. Das Dorf- oderden über den Finanzausgleich finanz- nen. Die Leute, welche die Gemeinde-Quartierleben verschwindet mit einerschwache Gemeinden gestärkt und die autonomie über alles stellen, sollten ein-Fusion ja nicht. Und ob es beispielsweiseStrukturen so erhalten. fach bedenken, dass Kleinstgemeindenweiterhin Vereine gibt, hängt nicht von nicht gleichbedeutend sind mit mehrder Gemeindestruktur ab, sondern vomDer Finanzausgleich, der den Demokratie. Im Kanton Uri zum Bei-Engagement der Menschen, die dort le-Zusammenhalt im Kanton stärken spiel, wo ich die Gebietsreform unter-ben. Das wird mit der Fusion nicht tan-soll, wirkt somit fusionshemmend? sucht habe, funktionieren die Gemein-giert. Zudem kann beobachtet werden,Der Kanton Bern toleriert, dass 17 Ge- deräte in einzelnen Gemeinden nurdass mit der Fusion die Leistungen dermeinden mit dem Finanzausgleich mehr noch als Clearingzentralen. Aufgaben, Geld einnehmen als durch eigene Steuer- die sie alleine erfüllen, gibt es kaum erträge. Das ist fragwürdig. Der Finanz- noch. Und bei jenen, die geblieben sind, ausgleich müsste mehr Anreize enthal- stossen sie an Grenzen. Die Baugesuche«17 Gemeinden nehmen ten, strukturschwache Gemeinden zu etwa würden zum Teil ganz schlecht be-mit dem FinanzausgleichVeränderungen zu animieren. arbeitet, kritisiert die Urner Regierung. Solche Gemeinden haben die Autono-mehr Geld ein als Der Kanton Glarus hat mit einer mie nur noch auf dem Papier. Die schlei-durch Steuererträge. Radikalreform seine komplizierten chende Aushöhlung der Autonomie aberDas ist fragwürdig.» Strukturen auf nur noch drei Ge- erachte ich als gefährlich. Eine gewisse meinden stark vereinfacht Kann Gemeindegrösse dagegen führt zu pro- Bern etwas daraus lernen? fessionelleren Strukturen und somit Nein, die Glarner Lösung ist keine dazu, dass die Autonomie stärker gelebt ideale Lösung für den Kanton Bern und werden kann. So können Aufgaben, dieGemeinden für die Einwohner fastbleibt wohl ein Unikum in der Schweiz. interkommunal erfüllt wurden, nachdurchwegs besser werden, die Dienst-Dies beginnt bei den technokratischen einer Fusion wieder alleine wahrgenom-leistungsqualität somit zunimmt. Gemeindebezeichnungen«Glarus», «Glarus Nord» und «Glarus Süd». Prob- men werden. Und die Gemeindeent-Genügen die finanziellen Anreize, leme wie die mangelnde Finanzkraft wicklung wird wirkungsvoller, indemFusionen anzugehen? und die Entvölkerung der Randregio- beispielsweise grosse, gut erschlosseneMaterielle Anreize wie Fusionsbeiträge Gewerbezonen möglich sind. nen bleiben dabei ungelöst. Für Bern pro Einwohner oder in Ausnahmefällensehe ich für die Zukunft eine klarere Hemmt nicht ebenso die Angst, eindie Schuldenreduktion sind wirkungs-Ausrichtung auf finanzielle Anreize, mit Stück Identifikation zu verlieren? voll - Geld wirkt ganz klar fusionsför-einer leichten Verschärfung des Finanz- Das ist so. Untersuchungen zeigen, dassdernd. Doch Geld allein reicht nicht aus.ausgleichs. Die Gemeinden sollen dabei die Gemeinde mit Abstand die grössteEs braucht eine gewisse Prädispositionselber entscheiden können, ob sie die Identifikationskraft ausübt. Man identi-aufseiten der Gemeinden: Das ist zumAnreize annehmen wollen oder nicht - fiziert sich primär mit der Wohnge-Beispiel der Fall, wenn eine Gemeindewobei sie bei einem Nein auch die Kon- meinde, erst in zweiter Linie fühlt manProbleme hat, genügend gute Leute fürsequenzen selber tragen müssten. Sie sich als Schweizer und erst an dritterdie verschiedenen politischen Ämter zuwerden so zu mehr Eigenverantwor- Stelle folgt der Wohnkanton. In einer zu-finden. Oder wenn sie an finanzielletung gezwungen. nehmend unübersichtlichen, beschleu-Leistungsgrenzen stösst und nicht mehr in der Lage ist, grössere Projekte zu rea-Reto Steiner ist Professor am Kompetenz- zentrum für Public Manage- ment der Universität Bern mit Spezialgebiet Gemeinde- forschung. Aktuell begleitet er die Regierungen der Kantone Uri und Appenzell-Ausserrhoden bei ihren Gebietsreformprojekten.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47133390 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 222/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 03.09.2012

Der Bund Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 031/ 385 11 11 Auflage: 50'231 Seite: 17 www.derbund.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 106'657 mm² Non-initiated coverage / Gemeindestrukturreform

Gemeinden unter Druck Die Zwangsfusion soll möglich sein, wenn Weiter soll der Kanton jenen Gemeinden, eine Gemeinde nicht mehr in der Lage ist, die sich gegen eine Fusion sträuben, die Abstimmung vom 23. Septemberihre Aufgaben «dauerhaft selbstständig» zu Mittel aus dem Finanzausgleich kürzen erfüllen. Das wäre der Fall, wenn keine können. Damit will man verhindern, dass sich Im Kanton Bern soll der Grosse Rat Gemein- Aussicht auf eine finanzielle Sanierung finanzschwache Gemeinden dank den den künftig zur Fusion zwingen können. Das besteht, wenn wichtige Ämter nicht mehr Beiträgen finanziell über Wasser halten ist der umstrittenste Punkt der beiden besetzt oder Bundes- oder Kantonsvorgabenkönnen, statt mit einer Fusion die Kosten Gemeindevorlagen, über die am 23. Septem- nicht mehr erfüllt werden können. Die senken zu helfen. (sda) ber abgestimmt wird. Es geht um eine zwangsweise Fusion soll zudem möglich sein, Änderung der Kantonsverfassung und des wenn eine Gemeinde eine Gruppenfusion von kantonalen Gemeindegesetzes. mehreren Gemeinden verhindern würde.

Gemeindebefragung 15 Prozent der Schweizer Gemeinden prüfen Fusionen Seit Mitte der 1990er-Jahre In den 1990er-Jahren wurden im Tes-tenzzentrum für Public Management der sin und im Kanton Freiburg Projekte zurUniversität Bern und dem IDHEAP in nimmt die Gemeindezahl in Fusionsförderung gestartet und vomLausanne durchgeführt worden ist. Im der Schweiz markant ab. Kanton ideale Gemeindestrukturen vor- Kanton Bern sind es 17 Prozent. gegeben. Und 1997 sorgte die Luzerner Das Monitoring zeigt, dass über- Jürg Sohm Kantonsregierung mit radikalen Plänendurchschnittlich oft kleine Gemeinden Der Kanton Glarus hat eine gänzlich un-für Aufsehen: Sie formulierte eine Min-mit weniger als 500 Einwohnern Fusio- schweizerische Hauruckübung hinterdestgrösse für Gemeinden von 3000nen prüfen. So laufen in mehr als der sich. Per Landsgemeindebeschluss wur-Einwohnern, wollte die Zahl der Ge-Hälfte dieser Minigemeinden Fusions- den die 25 Ortsgemeinden und Bürger-meinden halbieren und auf diese Weiseprojekte. Die meisten Fusionen betref- gemeinden auf einen Schlag auf drei Ge-150 Millionen Franken einsparen. Dasfen somit nur sehr wenige Personen. meinden reduziert. Seit dem 1. JanuarKantonsparlament hat die Pläne in der 2011 gibt es nur noch «Glarus», «GlarusFolge aber stark aufgeweicht. Zwang in zehn Kantonen Nord» und «Glarus Süd». So radikal ist Die Fusionsbestrebungen haben Wir-In den Gemeinden werden von den Kan- bisher kein anderer Kanton vorgegan-kung gezeigt. Seit Mitte der 1990er-Jahretonen vor allem Beratungs- und Unter- gen und wird es laut Fachleuten vermut-ist eine klare Abnahme der Gemeinde-stützungsleistungen erwartet. Rund ein lich auch nie tun (siehe Interview). zahl festzustellen. Gab es in der SchweizDrittel der Gemeinden wünscht sich, Als erster Kanton hatte der Thurgau1994 noch 3013 Gemeinden, so sind esdass der Kanton Fusionen aktiv forciert, in den 1980er-Jahren eine grosse Ge-zurzeit nur noch 2485. Im Kanton Bernbeispielsweise mit finanziellen Anrei- meindereform angestossen und diehat sich die Zahl der Gemeinden in dieserzen. 15 Kantone kennen derartige mate- Strukturen aus der Zeit Napoleons zer-Zeit von gut 400 auf noch 382 reduziert. rielle Fusionshilfen. Nur eine kleine Min- schlagen. Die Zahl der Gemeinden 15 Prozent der Schweizer Gemeindenderheit der Gemeinden befürwortet die wurde von über 200 auf 80 reduziert.sind aktuell in einem konkreten Fusions-Möglichkeit von Zwangsfusionen. Dieses Zum ersten Mal wurde dabei auch zumprojekt involviert. Das zeigt das Gemein-umstrittene Instrument ist in 10 Kanto- Mittel des Zwangs gegriffen. demonitoring 2009/10, das vom Kompe-nen zulässig.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47133390 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 223/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 18.09.2012

twitter News & Medien Twitter, Inc. Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 94107 San Francisco Medientyp: Weblogs, Userforen Online lesen Abo-Nr.: 1086938 www.twitter.com Non-initiated coverage / Gemeindestrukturreform Die #Glarner #Gemeindestrukturreform aus #historischer und #juristischer #Sicht… goo.gl/fb/eIZ8d

18.09.2012 12:29:49

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47307313 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 224/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 19.09.2012

Schweizer Radio DRS Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044 366 12 49 UUpM (Quelle: netmetrix): 575'000 www.drs.ch Non-initiated coverage / Gemeindestrukturreform 12.39 Uhr Studie stärkt Kanton Glarus den Rücken

Die Gemeinde Glarus Süd hat schwierige Voraussetzungen, um neue Einwohner anzulocken. (Keystone)

Dem Kanton Glarus bieten sich vor allem im Norden gute Chancen, neue Einwohner aus dem Metropolitanraum Zürich anzulocken. Schwieriger ist die Ausgangslage im Süden. Zu diesem Schluss kommt die Grossbank Credit Suisse in einer Studie.

Die Grossbank hat die volkswirtschaftlichen Aspekte des Kantons untersucht. Obwohl die drei verbliebenen Gemeinden in Bezug zur Standortattraktivität im oder unter dem Schweizer Durchschnitt rangieren, sehe die Zukunft nicht schlecht aus, so das Fazit. (zubt)

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Regionaljournal Ostschweiz Regionalredaktion Ostschweiz Medienart: Radio/TV Sprache: Dialekt Themen-Nr.: 862.17 9006 St. Gallen Medientyp: Radio Sendezeit: 17:30 Abo-Nr.: 1086938 071/ 243 22 11 Dauer: 00:06:47 www.drs.ch Grösse: 6.2 MB Non-initiated coverage / Gemeindestrukturreform

Radio/TV-Hinweis

Studie der Credit Suisse zur Gemeindefusion im Kanton Glarus

Aus 25 Gemeinden wurden drei gemacht. Was hat das gebracht, wie sind die Auswirkungen? Dies hat die Studie der CS untersucht. Gespräch mit dem Verantwortlichen der Studie, Thomas Rühl. Er erklärt, die Nähe zu Zürich sei für Glarus eine grosse Chance. Thomas Rühl spricht u.a. auch über die drei Gemeinden.

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Online-Ausgabe Bote der Urschweiz AG Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 6431 Schwyz Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1086938 041/ 819 08 11 www.bote.ch Non-initiated coverage / Gemeindestrukturreform CS-Standortstudie attestiert Glarus Wachstumskurs

Die Entwicklung in Glarus Nord lasse auf eine Trendwende zum Wachstum hoffen. Das sagen die Autoren der Regionalstudie der Credit Suisse zum Kanton. Er sei als Wohnstandort für den Mittelstand attraktiv. Thomas Rühl bescheinigt dem Kanton Glarus Chancen zum Wachstum. Bild: Fridolin Rast

Glarus/Näfels.– Im Kanton Glarus, insbesondere Glarus Nord, sind gemäss einer CS-Standortstudie die Wohnkosten sehr attraktiv. Für Mittelstandsfamilien, die sich keine teuren Wohnungen leisten können, oder für solche, die von einem Eigenheim träumen, ist das von grossem Vorteil.

Für die Glarner Haushaltseinkommen wird zudem ein Wachstum von 1, 2 Prozent in Glarus Nord vorausgesagt. (so) Quelle: suedostschweiz.ch Datum: 20.09.2012, 16:35 Uhr Webcode: 47759

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47349509 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 227/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 20.09.2012 Sendung: Regjournal Ostschweiz 17.30

Regionaljournal Ostschweiz Regionalredaktion Ostschweiz Medienart: Radio/TV Sprache: Dialekt Themen-Nr.: 862.17 9006 St. Gallen Medientyp: Radio Sendezeit: 17:30 Abo-Nr.: 1086938 071/ 243 22 11 Dauer: 00:00:21 www.drs.ch Grösse: 0.3 MB Non-initiated coverage / Gemeindestrukturreform

Radio/TV-Hinweis

Die Gemeinde Glarus will den Zusammenhalt innerhalb der neuen Grossgemeinde fördern

Dies soll mit Informationskampagnen und mit der Umsetzung von konkreten Projekten geschehen. Dies ist ein Ziel von diesem und nächstem Jahr.

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47353557 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 228/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch

Datum: 06.09.2012

+NBT/Beil. Freizeit+Ferien SBB Zürcher Regionalzeitungen AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8157 Dielsdorf Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 854 82 82 Auflage: 20'357 Seite: 4 www.zuonline.ch Erscheinungsweise: unregelmässig Fläche: 75'779 mm² Non-initiated coverage / Tourismus Auf den Spuren des entbarteten Zwergs Braunwald mausert sich mit vielen Attraktionen zum Familienpara- dies. Insbesondere die «Zwäärg-Bartli»-Wege und der Kinderkletter- steig animieren selbst etwas bewegungsmuffelige Kinder dazu, sich in der freien Natur auszutoben. Das Tanken von viel frischer Luft ist dabei inbegriffen. Schon ab der Haltestelle «Braunwaldbahn»man sich mit Honig oder selbstgemach- in Linthal gehts rund: einmal das Dorf um-ter Konfitüre eindecken. runden auf 6 Kilometern mit Halt an allen 12 Spielplatz-Stationen; der «Spie-Garantiert autofrei le- und Erlebnisweg Glarnerland» machtsIm Dorf selbst dann: Ruhe und frische möglich.BegleitetvomMaskottchenLuft. Hier gibts keine stinkenden und «Eichi», einer Art hyperaktives Murmeltier,lärmenden Karrossen, die einzigen Fahr- gilt es, auf den Spielplätzen durch denzeuge auf Rädern, di,e,elpeem begegnen, Wald zu hüpfen, kleine Gipfel zu stürmen,sind Pferdefuhrwerke oder Trottinettfah- ein Schneckenrennen zu gewinnen oderrer, die mit Helmen die 300 Höhenmeter nach «Linth-Piraten» Ausschau zu halten. vbn der Bergstation Grotzenbüel her- untergerast sind. Nun hat man die Wahl, Spielfiguren Im Rucksack es entweder ihnen gleich zu tun und zum Dafür fasst man bei der Talstation erstGrotzenbüelhochzufahrenoder, doch einmal für 15 Franken einen Rucksack,lieber gleich die Sessel-/Gondelbahn hi- in dem sich das Spielmaterial für dienauf zum höchsten Punkt, dem Gumen Spielhäuschen unterwegsbefindet.(1901 m.ü.M), zu nehmen. Dannistspielen,klettern,hüpfen, rennen und balancieren angesagt. DieTrottinett oder Rundsicht? einzelnen Stationen auf dem ParcoursFür Grotzenbüel spricht das Trottinett tragen klingende Namen wie «Zauber-aber auch der Spielplatz bei der Bergsta- allee», «Seilkunst» oder «Wandervogel».tion oder der «Zwärg-Baartli-Weg für die Die Grillstellen und Picknickplätze beimKleinsten». Für den Gumen das Alpen- «Adlersitz» oder der «Schaukelinslä»panorama und der Abstieg über die laden dazu ein, einer UnterzuckerungLang-Variante des «Zwärg-Baartli-Wegs» der rumtollenden Kinderschar vorzu-via «Zwergenschloss», «Zwergenhöhle», beugen. und «Zauberwald». Wer mit Kinderwa- gen unterwegs ist oder mit Kleinkindern Motivationszückerchen bis vier Jahren sollte sich für die erste Wer alle zwölf Spielplätze besucht hat,Variante entscheiden. Grössere Kinder bekommt bei der Rucksackrückgabewerden jedoch mit Vergnügen auf den eine kleine Überraschung. Nach derSpuren des bärtigen Zwerges mit den Trainingseinheit im Talboden kanns nunroten Hosen und dem grünen Wams aufgehen ins Höhencamp; einsteigenauf dem Märchenweg vom Gumen ab- in eine der steilsten Standseilbahnensteigen. Europas und aufsteigen nach Braun-Eln seltsamer Märchenzwerg wald. Beim Verlassen der BergstationWobei, so viel sei schon einmal verra- empfängt einen an Samstagen erst ein-ten, dem guten Baartli doch tatsächlich mal der Dorfmarkt mit vielen Angebotenirgendwann der Bart abhanden kommt. aus regionaler Produktion; hier kannSchuld ist die böse Silberdistel. Der

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47183329 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 229/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.09.2012

+NBT/Beil. Freizeit+Ferien SBB Zürcher Regionalzeitungen AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8157 Dielsdorf Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 854 82 82 Auflage: 20'357 Seite: 4 www.zuonline.ch Erscheinungsweise: unregelmässig Fläche: 75'779 mm² Non-initiated coverage / Tourismus

Zwerg hat auch noch andere AbenteuerEltern benötigen, um die Kinder wieder zu überstehen, zum Beispiel muss er füraus dem Zwergenschloss oder der Zwer- seinen König im Berginnern nach einemgenhöhle heraus zu bringen. Und falls roten Edelstein graben. Das gute an derdas alles noch nicht ausreicht, um den ganzen Geschichte: Die Kinder werdenNachwuchs zu erschöpfen, dann gibt es vor lauter Zwergenabenteuern völlig dieam Gumen ja noch den Kinderkletters- Wanderstrecke und ihre vielleicht schonteig, wo man seine Geschicklichkeit am etwas müden Beine vergessen. Fels unter Beweis stellen kann (siehe Kasten). Falls die Kondition der Eltern Klettern für Elnetelger überhaupt ausreicht für so viel Action. So angestachelt dauert der Abstieg zu- silbensilber rück nach Braunwald ab Gumen keine Stunde je nachdem, wie lange die

Kinder In der Wand: Klettern lernen Im Familienparadies Braunwald. Bild: zVg.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47183329 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 230/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.09.2012

+NBT/Beil. Freizeit+Ferien SBB Zürcher Regionalzeitungen AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8157 Dielsdorf Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 854 82 82 Auflage: 20'357 Seite: 4 www.zuonline.ch Erscheinungsweise: unregelmässig Fläche: 75'779 mm² Non-initiated coverage / Tourismus

Günstig ins Familien- paradies Braunwald DieserFreizeittippentführt SieinsDie attraktiven Ausflugsziele: zenbüel, wo ein Bergrestaurant und autofreie Braunwald. Mit dem Glarner- Braunwald und Umgebung: 50 Kilo- ein schöner Spielplatz warten; Aus- Sprinter gelangen Sie am Samstag/ meter markierte Wanderwege, ein gangspunkt für Trottinettabfahrten Sonntag bequem ohneUmsteigen Einsteiger- und Kinderklettersteigoder den Zwerg-Baartli-Erlebnisweg für die Kleinsten. von Zürich aus bis «Linthal Braunwald- undgemütlichePferdekutschen- bahn», von wo Sie mit der Standseil-fahrten erwarten Sie hier. Preisbeispiel: Ab Zürich kostet das bahn ins Sonnendorf auf 1265 Meter Gumen 1901 m ü. M.: Die Gumen-Retour-Ticketinkl.Fahrtmitder gelangen (unter der Woche: Zweistun- Standseilbahnmit dem Halbpreis- dentakt mit Umsteigen auf Bus in bahn bringt Sie mit 2er-Sesseln oder 4er-Gondeln auf die höchst-Abo 35.80 Franken Die Fahrten mit Schwanden GL). Die Braunwaldbahn gelegene Station der Ferienregionder Gondelbahn sind extra zu be- ist mit 64 Prozent Steigung eine der Braunwald: einzigartiger Rundblickzahlen; für grössere Familien, welche steilsten Standseilbahnen der Welt auf die Glarner Alpen. mehrmalige Fahrten planen, ist die und die Fahrt ist an sich schon einen «Fascht-ä-Familiä-Chartä» für 1 bis 3 Ausflug ins hinterste Glarnerland wert. Grotzenbüel 1559 m ü. M.: Eine Gruppengondel bringt Sie zum Grot-Tage zu empfehlen. Mit Kindern ausfliegen nach Braunwald Braunwald hat eine Menge an Aktivitäten für die ganze Fa- nen sich seit kurzem auf dem kinderwagentauglichen Erleb- mIlle zu bieten. Wer gleich mehrere Tage in Braunwald ver- nisweg von Grotzenbüel zum Hüttenberg auf 18 Bildtafeln mit bringt, hat die Gelegenheit alles auszutesten. seiner Geschichte vertraut machen.

Einsteiger- und Kinderkiettersteig: Dieser befindet sich gleichSpielplätze und Kindernachmittage: Der grösste und schöns- hinter dem Berggasthaus Gumen. Er ist für Kinder ab 5 Jahrente Kinderspielplatz befindet sich beim Restaurant Chämi- in Begleitung Erwachsener begehbar. Während der Herbstfe-stube auf dem Grotzenbüel. Am Mittwochnachmittag besteht rien finden auch Einsieigerkurse für die ganze Familie statt. neuerdings auch die Möglichkeit zum Lama-Trekking beim Mär- chenhotel Bellevue (auf Voranmeldung). In den Herbstferien Trottinettplausch: Der Abstieg als rasante Abfahrt statt «aufgibts am Mittwochnachmittag auch Bastelnachmittage oder Schusters Rappen»; Trottinetts können bei der BergstationKasperlitheater. Grotzenbüel gemietet werden. Rückgabe in Hüttenberg oder Lesefreude für Eitern und Kinder: Einmal ausspannen auf der der Bergstation Braunwald. Im Preis von 32 Franken für Kinder Sonnenterrasse mit einem Buch. Seit Juni stehen in 10 Holz- (42 für Erwachsene) sind Helmmiete und unbeschränkte Fahr- kisten, eigentlichen Minibibliotheken, 1001 Bücher zur Lektü- ten mit der Gondelbahn inbegriffen. re bereit: Belletristik, Kinder- und Jugendbücher, Berg-Literatur Zwäärg-Bartil-Wege: Braunwald ist die Original-Heimat derusw. Alles gratis. Für Eltern, die in Ruhe lesen wollen, gibts Märchenfigur «Zwäärg Bartli». Auf dem Märchenweg erlebenauch einen Kinderhütedienst. die grösseren Kinder seine Abenteuer nach. Die kleinsten kön-

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47183329 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 231/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.09.2012

Gesamt/Beil.Freizeit+FerienSBB Zürichsee-Presse AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8712 Stäfa Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 928 55 55 Auflage: 39'001 Seite: 4 www.zsz.ch Erscheinungsweise: unregelmässig Fläche: 79'799 mm² Non-initiated coverage / Tourismus Auf den Spuren des entbarteten Zwergs Braunwald mausert sich mit vielen Attraktionen zum Familienpara- dies. Insbesondere die «Zwäärg-Bartli»-Wege und der Kinderkletter- steig animieren selbst etwas bewegungsmuffelige Kinder dazu, sich in der freien Natur auszutoben. Das Tanken von viel frischer Luft ist dabei inbegriffen. Schon ab der Haltestelle «Braunwaldbahn» man sich mit Honig oder selbstgemach- in Linthal gehts rund: einmal das Dorf um-ter Konfitüre eindecken. runden auf 6 Kikimetern mit Halt an allen 12 Spielplatz-Stationen; der «Spie-Garantiert autofrei le- und Erlebnisweg Glarnerland» machtsIm Dorf selbst dann: Ruhe und frische möglich. BegleitetvomMaskottchenLuft. Hier gibtS keine stinkenden und «Eichi», einer Art hyperaktives Murmeltier,lärmenden Karrosseni die einzigen Fahr- gilt es, auf den Spielplätzen durch denzeuge auf Rädern, die einem begegnen, Wald zu hüpfen, kleine Gipfel zu stürmen,sind Pferdefuhrwerketiär Trottinettfah- ein Schneckenrennen zu gewinnen oderrer, die mit Helmen die 300 Höhenmeter nach «Linth-Piraten» Ausschau zu halten. en der Bergstation -Grotzenbüel her- untergerast sind. Nun hat man die Wahl, Spielfiguren im Rucksack es entweder ihnen gleich zu tun und zum Dafür fasst man bei der Talstation erstGrotzenbüel hochzufahren oder doch einmal für 15 Franken einen Rucksack,lieber gleich die Sessel-/Gondelbahn hi- in dem sich das Spielmaterial für dienauf zum höchsten Punkt, dem Gumen Spielhäuschen unterwegsbefindet.(1901 m.ü.M), zu nehmen. Dannistspielen,klettern,hüpfen, rennen und balancieren angesagt. DieTrottinett oder Rundsicht? Für Grotzenbüel spricht das Trottinett einzelnen Stationen auf dem Parcours aber auch der Spielplatz bei der Bergsta- tragen klingende Namen wie «Zauber-' tion oder der «Zwärg-Baartli-Weg für die allee», «Seilkunst» oder «Wandervogel». Kleinsten». Für den Gumen das Alpen- Die Grillstellen undeicknickplätze beim panorama und der Abstieg über die «Adlersitz» oder der «Schaukelinslä» Lang-Variante des «Zwärg-Baartli-Wegs» laden dazu ein, einer Unterzuckerung via «Zwergenschloss», «Zwergenhöhle», der rumtollenden Kinderschar vorzu- und «Zauberwald». Wer mit Kinderwa- beugen. gen unterwegs ist oder mit Kleinkindern bis vier Jahren sollte sich für die erste Motivationszückerehen Variante entscheiden. Grössere Kinder Wer alle zwölf Spielplätze besucht hat, werden jedoch mit Vergnügen auf den bekommt bei der Rucksackrückgabe Spuren des bärtigen Zwerges mit den eine kleine Überraschung. Nach der roten Hosen und dem grünen Wams Trainingseinheit im Talboden kanns nun auf dem Märchenweg vom Gumen ab- aufgehen ins Höhencamp; einsteigen steigen. in eine der steilsten Standseilbahnen Ein seltsamer Märchenzwerg Europas und aufsteigen nach Braun- Wobei, so viel sei schon einmal verra- wald. Beim Verlassen der Bergstation ten, dem guten Baartli doch tatsächlich empfängt einen an Samstagen erst ein- irgendwann der Bart abhanden kommt. mal der Dorfmarkt mit vielen AngebotenSchuld ist die böse Silberdistel. Der aus regionaler Produktion; hier kann

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47184315 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 232/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.09.2012

Gesamt/Beil.Freizeit+FerienSBB Zürichsee-Presse AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8712 Stäfa Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 928 55 55 Auflage: 39'001 Seite: 4 www.zsz.ch Erscheinungsweise: unregelmässig Fläche: 79'799 mm² Non-initiated coverage / Tourismus Zwerg hat auch noch andere Abenteuer genhöhle heraus zu bringen. Und falls zu überstehen, zum Beispiel muss er fürdas alles noch nicht ausreicht, um den seinen König im Berginnern nach einem Nachwuchs zu erschöpfen, dann gibt es roten Edelstein graben. Das gute an der am Gumen ja noch den Kinderkletters- ganzen Geschichte: Die Kinder werden teig, wo man seine Geschicklichkeit am vor lauter Zwergenabenteuern völlig die Fels unter Beweis stellen kann (siehe Wanderstrecke und ihre vielleicht schon Kasten). Falls die Kondition der Eltern etwas müden Beine vergessen. überhaupt ausreicht für so viel Action. silbensilber Klettern für Elnetelger So angestachelt dauert der Abstieg zu- rück nach Braunwald ab Gumen keine Stunde je nachdem, wie lange die Eltern benötigen, um die Kinder wieder aus dem Zwergenschloss oder der Zwer-

Kinder In der Wand: Klettern lernen Im FamIllenparadles Braunwald.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47184315 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 233/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 06.09.2012

Gesamt/Beil.Freizeit+FerienSBB Zürichsee-Presse AG Medienart: Print Themen-Nr.: 862.17 8712 Stäfa Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1086938 044/ 928 55 55 Auflage: 39'001 Seite: 4 www.zsz.ch Erscheinungsweise: unregelmässig Fläche: 79'799 mm² Non-initiated coverage / Tourismus

Günstig Ins Familien- Mit Kindern ausfliegen nach Braunwald

paradies Braunwald Braunwald hat eine Menge an Aktivitäten für die ganze Fa- Dieser Freizeittippentführt Sieins milie zu bieten. Wer gleich mehrere Tage in Braunwald ver- autofreie Braunwald. Mit dem Glarner- bringt, hat die Gelegenheit alles auszutesten. Sprinter gelangen Sie am Samstag/ Sonntag bequem ohneUmsteigen Einsteiger- und Kinderkiettersteig: Dieser befindet sich gleich von Zürich aus bis «Linthal Braunwald- hinter dem Berggasthaus Gumen. Er ist für Kinder ab 5 Jahren bahn», von wo Sie mit der Standseil- in Begleitung Erwachsener begehbar. Während der Herbstfe- bahn ins Sonnendorf auf 1265 Meter gelangen (unter der Woche: Zweistun- rien finden auch Einsteigerkurse für die ganze Familie statt. dentakt mit Umsteigen auf Bus in Schwanden GL). Die Braunwaldbahn Trottinettplausch: Der Abstieg als rasante Abfahrt statt «auf ist mit 64 Prozent Steigung eine der Schusters Rappen»; Trottinetts können bei der Bergstation steilsten Standseilbahnen der Welt Grotzenbüel gemietet werden. Rückgabe in Hüttenberg oder und die Fahrt ist an sich schon einen der Bergstation Braunwald. Im Preis von 32 Franken für Kinder Ausflug ins hinterste Glarnerland wert. (42 für Erwachsene) sind Heimmiete und unbeschränkte Fahr- Die attraktiven Ausflugszlele: ten mit der Gondelbahn inbegriffen. Braunwald und Umgebung: 50 Kilo- Zwäärg-Bartil-Wege: Braunwald ist die Original-Heimat der meter markierte Wanderwege, ein Märchenfigur «Zwäärg Bartli». Auf dem Märchenweg erleben Einsteiger- und Kinderklettersteig die grösseren Kinder seine Abenteuer nach. Die kleinsten kön- undgemütlichePferdekutschen- nen sich seit kurzem auf dem kinderwagentauglichen Erleb- fahrten erwarten Sie hier.

Gumen 1901 m ü. M.: Die Gumen- nisweg von Grotzenbüel zum Hüttenberg auf 18 Bildtafeln mit bahn bringt Sie mit 2er-Sesseln seiner Geschichte vertraut machen. oder 4er-Gondeln auf die höchst- gelegene Station der Ferienregion Spielplätze und Kindernachmittage: Der grösste und schöns- Braunwald: einzigartiger Rundblick auf die Glarner Alpen. te Kinderspielplatz befindet sich beim Restaurant Chämi- stube auf dem Grotzenbüel. Am Mittwochnachmittag besteht Grotzenbüel 1559 m ü. M.: Eine neuerdings auch die Möglichkeit zum Lama-Trekking beim Mär- Gruppengondel bringt Sie zum Grot- chenhotel Bellevue (auf Voranmeldung). In den Herbstferien zenbüel, wo ein Bergrestaurant und ein schöner Spielplatz warten; Aus- gibts am Mittwochnachmittag auch Bastelnachmittage oder gangspunkt für Trottinettabfahrten Kasperlitheater. oder den Zwerg-Baartli-Erlebnisweg für die Kleinsten. Lesefreude für Eitern und Kinder: Einmal ausspannen auf der Sonnenterrasse mit einem Buch. Seit Juni stehen in 10 Holz- Preisbeispiel: Ab Zürich kostet das kisten, eigentlichen Minibibliotheken, 1001 Bücher zur Lektü- Retour-Ticketinkl.Fahrtmitder re bereit: Belletristik, Kinder- und Jugendbücher, Berg-Literatur Standseilbahn mit dem Halbpreis- usw. Alles gratis. Für Eltern, die in Ruhe lesen wollen, gibts Abo 35.80 Franken Die Fahrten mit der Gondelbahn sind extra zu be- auch einen Kinderhütedienst. zahlen; für grössere Familien, welche mehrmalige Fahrten planen, ist die «Fascht-ä-Familiä-Chartä» für 1 bis 3 Tage zu empfehlen.

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47184315 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 234/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.09.2012

Schweizer Radio DRS Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8042 Zürich Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 044 366 12 49 UUpM (Quelle: netmetrix): 575'000 www.drs.ch Non-initiated coverage / Tourismus 12.34 Uhr Kanton Glarus kämpft mit Tourismus-Einbruch

Minus 20 Prozent im Juli: So viel beträgt im Vorjahresvergleich der Rückgang bei den Logiernächten im Kanton Glarus. Der Rückgang sei darauf zurückzuführen, dass die Gastgeber zu unfreundlich seien, meinen Kritiker - was von offizieller Seite bestritten wird.

Dem Kanton Glarus laufen die Touristen davon. (Keystone)

Nicht nur der Umgang mit den Gästen sei generell zu unfreundlich, auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimme vielfach nicht. So erklärt Mark Feldmann den Rückgang bei den Logiernächten. Feldmann ist im Tourismussektor tätig, betreibt unter anderem eine Tourismus-Webseite und kommt eigenen Angaben zufolge oft mit Gästen in Kontakt. Auf deren Rückmeldungen baut seine Kritik.

Kanton nimmt Rückgang ernst Dass die Glarner Gastgeber zu unfreundlich seien, bestreitet Stefan Elmer, Zuständiger für die Tourismus-Förderung im Kanton, vehement. Gleichwohl nimmt auch er den Logier-Rückgang ernst. Die Gründe dafür lägen vor allem in der Frankenstärke und darin, dass im Glarnerland einige Hotelbetriebe zugegangen seien. Er hofft, dass sich die Zahlen im Herbst wieder stabilisieren. Bereits im vergangenen Jahr habe der Kanton Massnahmen zur Unterstützung des Kantons beschlossen. (wehm)

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47368866 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 235/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 26.09.2012

Oberer Zürichsee u Linthgebiet linth24.ch Medienart: Internet Themen-Nr.: 862.17 8750 Glarus Medientyp: Infoseiten Online lesen Abo-Nr.: 1086938 055/ 644 32 28 www.linth24.ch Non-initiated coverage / Tourismus Niederurnen - Mittwoch, 26. September 2012 11:19 Wirtschaft Neue Infostelle ein grosser Erfolg

Von: Jürg Huber Im Zentrum der Generalversammlung von Touristinfo Glarnerland stand die im letzten Jahr komplett erneuerte Infostelle in der Raststätte Glarnerland. Weniger positiv betrachtete Präsident Bruno Landolt die deutlich gesunkenen Besucherzahlen.

Präsident Bruno Landolt (rechts) blickte auf die Enstehungsgeschichte der neuen Infostelle zurück. (Bild: jhuber)

Der positive Höhepunkt im abgelaufenen Geschäftsjahr war für den Präsidenten von Touristinfo Glarnerland Bruno Landolt eindeutig die neue Infostelle in der Raststätte Glarnerland. Anlässlich der Generalversammlung von letztem Donnerstag im Restaurant Vorauen blickte er nochmals auf die Entstehungsgeschichte zurück. Auslöser für die komplette Umgestaltung war die Gesamterneuerung des Marché in Niederurnen. Dank der tatkräftigen Unterstützung durch den Kanton sei eine in allen Bereichen optimierte Lösung gefunden worden. Dies belegen der gesteigerte Umsatz, aber auch die Rückmeldungen der Mitarbeiterinnen. Einen personellen Wechsel musste Landolt jedoch vermelden. Nach vielen Jahren als Leiterin der Infostelle möchte Silvia Lustig etwas kürzertreten, ihre Nachfolgerin wird Sonja Breitenmoser Kistler.

Wenig Positives konnte der Präsident in seinem Jahresbericht über die Gästezahlen in der Schweiz und im Glarnerland speziell berichten. Vor allem wegen des starken Frankens musste der Tourismus in der gesamten Schweiz einen markanten Rückgang verzeichnen. «Bei uns kommen – wie im Fall Sardona – noch weitere Faktoren dazu.» Der Glarner Tourismus «kränkle» und stellt alle vor grosse Herausforderungen. «Wir müssen uns wieder darauf besinnen, dass es im Tourismus darum geht, Träume und Emotionen anzubieten und zu verkaufen.»

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 47399064 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Bericht Seite: 236/236 Sprachdienstleistungen www.argus.ch