Niedersachsen-Brief Nr. 5 Vom 02.02.2018

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Niedersachsen-Brief Nr. 5 Vom 02.02.2018 t~ÅâÉêÉ=káÉÇÉêë~ÅÜëÉå=~êÄÉáíÉå= = áå=_Éêäáå=ÑΩê=ìåëÉê=_ìåÇÉëä~åÇ = = fåÜ~äíëîÉêòÉáÅÜåáë= = NK=lÄäáÖ~íçêáëÅÜÉ=^äíÉêëÑÉëíëíÉääìåÖ=ìåÄÉÖäÉáíÉíÉê= ãáåÇÉêà®ÜêáÖÉê=cäΩÅÜíäáåÖÉ=KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK=O= OK=^ÑaJjáíÖäáÉÇÉê=áã=∏ÑÑÉåíäáÅÜÉå=aáÉåëí=åáÅÜí=ÇáëâêáãáåáÉêÉå=K=O= PK=aêÉá=káÉÇÉêë~ÅÜëÉå=ëáåÇ=Ñ~ÅÜéçäáíáëÅÜÉ=péêÉÅÜÉê=ÇÉê=^ÑaJ _ìåÇÉëí~ÖëÑê~âíáçå=KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK=P= QK=tÉåå=`ÜêáëíÉåîÉêÑçäÖìåÖ=òìê=p®ìÄÉêìåÖ=ïáêÇ=KKKKKKKKKKKKKKKKK=Q= RK=oçã~å=oÉìëÅÜ=ïìêÇÉ=áåë=m~êä~ãÉåí~êáëÅÜÉ= hçåíêçääÖêÉãáìã=ÖÉï®Üäí=KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK=R= SK=aêÉá=^ìëëÅÜìëëîçêëáíòÉåÇÉ=ÑΩê=ÇáÉ=^Ña=KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK=R= TK=oÉÇÉ=òìã=qáÉêëÅÜìíò=îçå=qÜçã~ë=bÜêÜçêå=KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK=S= UK=jáåáëíÉêáå=_áêÖáí=eçå¨=ÉãéÑ®åÖí=^ÑaJ _ìåÇÉëí~Öë~ÄÖÉçêÇåÉíÉ=áå=káÉÇÉêë®ÅÜëáëÅÜÉê= i~åÇÉëîÉêíêÉíìåÖ=KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK=S= VK=§ÄÉêëáÅÜí=ΩÄÉê=ÇáÉ=aêìÅâë~ÅÜÉå=ÇÉê=^ÑaJcê~âíáçå=KKKKKKKKKKKKK=T= káÉÇÉêë~ÅÜëÉåJ_êáÉÑ=~ìë=_Éêäáå=L=tçÅÜÉ=îçã=OVKMNKJMOKMOKOMNUW=pÉáíÉ=N=îçå=NN aáÉ=káÉÇÉêë~ÅÜëÉå= ÇÉê=^ÑaJ_ìåÇÉëí~ÖëÑê~âíáçå=áåÑçêãáÉêÉåW NK=lÄäáÖ~íçêáëÅÜÉ=^äíÉêëÑÉëíëíÉääìåÖ=ìåÄÉÖäÉáíÉíÉê=ãáåÇÉêà®ÜêáÖÉê= cäΩÅÜíäáåÖÉ= Die AfD forderte, u. a. veranlasst durch die blutigen Ereignisse in Kandel, die Bundesregierung auf, einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch den Altersfeststellungen - stets zu verstehen im Sinne von Feststellungen über eine mögliche Volljährigkeit - für begleitet und unbegleitet einreisende angeblich Minderjährige, die Asylanträge stellen, als auch für solche, die generell in Obhut genommen werden, verbindlich vorgeschrieben werden, wenn die behauptete Minderjährigkeit augenscheinlich nicht gegeben ist bzw. Volljährigkeit entgegen eigener Behauptungen möglich ist und der Strafandrohungen für falsche Altersangaben neu einführt. Mehrere zehntausend Ausländer, die angeblich minderjährig, tatsächlich aber volljährig sind, verursachen jährlich Kosten von rund 3,5 Milliarden Euro bundesweit und sind vor strafrechtlicher Verfolgung weitgehend geschützt. Vor Abschiebung sind sie vollständig geschützt. Das Bundesverwaltungsamt hat nach Berichten der WELT vom Februar 2017 durchschnittliche Kosten von 5.250 Euro pro Kopf errechnet, was jährlichen Kosten von ca. 3,5 Milliarden Euro entspricht. Der durch diese oft fälschlicherweise als „minderjährige unbegleitete Ausländer“ (UMA) identifizierten Personen verursachte volkswirtschaftliche Schaden – einschließlich des durch ihre hohe Kriminalitätsrate verursachten Schadens an Sachen, Eigentum, Leib und Leben der Bürger – hat mittlerweile inakzeptable Ausmaße angenommen. Bisher gibt es seitens der Regierung keine erkennbaren Bestrebungen, dem in Zukunft entgegen zu wirken. OK=^ÑaJjáíÖäáÉÇÉê=áã=∏ÑÑÉåíäáÅÜÉå=aáÉåëí=åáÅÜí=ÇáëâêáãáåáÉêÉå== Landauf, landab werden AfD-Anhänger im öffentlichen Dienst angegriffen und sind Verleumdungen, Anzweiflungen und manchmal sogar Nachteilen ausgesetzt. Manch Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes fürchtet, ob eine Tätigkeit für die AfD nicht mit einer Tätigkeit im öffentlichen Dienst kollidiert. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann übermittelte nun an Jörn König die Antwort auf seine schriftliche Anfrage, inwieweit die Bundesregierung eine Mitgliedschaft in der Alternative für Deutschland (AfD) oder in der beruflichen Tätigkeit für die AfD ein Problem in Bezug auf die Tätigkeit im oder den Wechsel in den öffentlichen Dienst sieht. Die Antwort der Bundesregierung verkündete Staatssekretär Dr. Ole Schröder vom Bundesministerium des Innern: „Allein die eitgliedschaft in der Partei Alternative für Deutschland (AfD) oder eine berufliche cätigkeit für die AfD hat keine Auswirkungen auf eine cätigkeit im bzw. einen Wechsel in den öffentlichen Dienst.“ káÉÇÉêë~ÅÜëÉåJ_êáÉÑ=~ìë=_Éêäáå=L=tçÅÜÉ=îçã=OVKMNKJMOKMOKOMNUW=pÉáíÉ=O=îçå=NN = aáÉ=káÉÇÉêë~ÅÜëÉå= ÇÉê=^ÑaJ_ìåÇÉëí~ÖëÑê~âíáçå=áåÑçêãáÉêÉåW PK=aêÉá=káÉÇÉêë~ÅÜëÉå=ëáåÇ=Ñ~ÅÜéçäáíáëÅÜÉ=péêÉÅÜÉê=ÇÉê=^ÑaJ _ìåÇÉëí~ÖëÑê~âíáçå== Die sieben niedersächsischen AfD-Abgeordneten stellen drei fachpolitische Sprecher bzw. Sprecher in den Bundestagsausschüssen: Dietmar Friedhoff im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Jörn König im Sportausschuss und Paul Hampel im Auswärtigen Ausschuss. Am Mittwoch 31. Januar haben sich die Ausschüsse des Deutschen Bundestages entsprechend der geschäftsführenden Bundesregierung konstituiert, zuvor hatten sich in der Fraktion die Arbeitskreise gebildet. Hier finden Sie die Aufstellung der Funktionen der sieben niedersächsischen AfD-Bundestagsabgeordneten: chomas Ehrhorn: Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren Frauen und Jugend Stellv. Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Stellv. Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien Dietmar Friedhoff: Entwicklungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Stellv. Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages Wilhelm von Gottberg: Stellv. Sprecher der AfD-Fraktion für Ernährung und Landwirtschaft Stellv. Sprecher der AfD-Fraktion für Heimatvertriebene Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Armin-Paulus Hampel: Außenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Mitglied Auswärtiger Ausschuss Stellv. Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Waldemar Herdt: Mitglied Auswärtiger Ausschuss Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Stellv. Mitglied im Haushaltsausschuss Stellv. Sprecher der AfD-Fraktion für Religionspolitik káÉÇÉêë~ÅÜëÉåJ_êáÉÑ=~ìë=_Éêäáå=L=tçÅÜÉ=îçã=OVKMNKJMOKMOKOMNUW=pÉáíÉ=P=îçå=NN = aáÉ=káÉÇÉêë~ÅÜëÉå= ÇÉê=^ÑaJ_ìåÇÉëí~ÖëÑê~âíáçå=áåÑçêãáÉêÉåW Jens Kestner: Mitglied im Ausschuss für Verteidigung Stellv. Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Jörn König: Sprecher der Ländergruppe Nord/Berlin der AfD-Fraktion (Niedersachen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Berlin) Sportpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Mitglied im Sportausschuss Stellv. Mitglied im Finanzausschuss Stellv. Mitglied im Ausschuss für Digitale Agenda QK=tÉåå=`ÜêáëíÉåîÉêÑçäÖìåÖ=òìê=p®ìÄÉêìåÖ=ïáêÇ= Waldemar Herdt, AfD-Bundestagsabgeordneter aus Niedersachsen, der als Christ und Deutscher in der ehemaligen Sowjetunion selbst Verfolgung erlebt hat, weiß wie schrecklich Christenverfolgung ist. Gerade deshalb kann er auch gar nicht verstehen, warum die deutsche Regierung meist mit den Verfolgern sympathisiert, anstelle sich der Opfer anzunehmen. „Die Aussage Merkels, dass der Islam zu Deutschland gehöre, ist im Hinblick auf die Studie, aus der klar hervorgeht, dass Christen, vor allem in islamischen Staaten, brutalen Versuchen einer ‚Säuberung‘ und schwersten Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt sind, besonders Besorgnis erregend“, sagt Herdt. „Als christliches Land, sollten wir in erster Linie Christen Sicherheit bieten und uns verstärkt für sie einsetzen, wohin sonst sollten Christen flüchten, wenn nicht zu ihren Glaubensbrüdern. Stattdessen propagieren wir in unseren Medien immer mehr den friedlichen Islam und versuchen diesen dem deutschen Volk mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln schmackhaft zu machen. Erst kürzlich erschien im KiKa, einem öffentlich- rechtlichem Kinderkanal, eine absurde Doku über die Liebe zwischen einer minderjährigen Deutschen und einem angeblich minderjährigen syrischen Flüchtling. Aus einer Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer, geht allerdings das genaue Gegenteil hervor. Laut dieser ist nämlich jeder dritte muslimische Schüler bereit im Namen des Islams zu kämpfen. Diese traurige Studie bestätigt anschaulich, warum so viele Christen weltweit täglich Verfolgung erleben müssen. Der Islam ist keine friedliche Religion, was natürlich nicht bedeutet, dass alle Muslime per se gewalttätig sind. Man muss dennoch klar sagen, dass der Koran und somit der Islam zur Gewalt aufruft, die Scharia lehrt und somit nicht zu Deutschland gehören kann“, führt er weiter aus. Es ist dem Abgeordneten eine Herzensangelegenheit, dass Deutschland aufhört, den Islam zu beschönigen und endlich anfängt sich für die Christen in der Welt einzusetzen und sich um ihr Wohlergehen zu sorgen. káÉÇÉêë~ÅÜëÉåJ_êáÉÑ=~ìë=_Éêäáå=L=tçÅÜÉ=îçã=OVKMNKJMOKMOKOMNUW=pÉáíÉ=Q=îçå=NN = aáÉ=káÉÇÉêë~ÅÜëÉå= ÇÉê=^ÑaJ_ìåÇÉëí~ÖëÑê~âíáçå=áåÑçêãáÉêÉåW RK=oçã~å=oÉìëÅÜ=ïìêÇÉ=áåë=m~êä~ãÉåí~êáëÅÜÉ=hçåíêçääÖêÉãáìã= ÖÉï®Üäí= Roman Johannes Reusch ist im zweiten Anlauf in das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr) des Bundestags gewählt worden, das für die Geheimdienste zuständig ist. Das ist ein schöner Erfolg für die AfD oder eigentlich eine demokratische Selbstverständlichkeit. Für den Berliner Oberstaatsanwalt stimmten am Donnerstag 378 Abgeordnete. Es gab 205 Gegenstimmen und 94 Enthaltungen. Reusch war vor dem Bundestag als Staatsanwalt in Berlin unter anderem für die Abschiebung ausländischer Straftäter zuständig. Er vertritt das AfD-Programm in der Ausländerpolitik und plädiert dafür, im Ausland Gefängnisse zu errichten, in denen straffällig gewordene Ausländer ihre Haft verbüßen sollen. Jetzt sollte noch Albrecht Glaser als Bundestags-Vizepräsident gewählt werden. SK=aêÉá=^ìëëÅÜìëëîçêëáíòÉåÇÉ=ÑΩê=ÇáÉ=^Ña= Die AfD stellt drei Vorsitzende für Ausschüsse des Bundestages: Peter Boehringer: Ausschussvorsitzender für Haushalt Stephan Brandner: Ausschussvorsitzender für Recht und Verbraucherschutz Sebastian eünzenmaier: Ausschussvorsitzender für Tourismus Normalerweise werden die Vorsitzenden lediglich vom Ausschuss „bestimmt“. In diesen Fällen wurde gewählt. Peter Boehringer
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