Drucksache 19/19081 19
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Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/17525 19. Wahlperiode 03.03.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Maier, Hansjörg Müller, Markus Frohnmaier, Petr Bystron, Dr. Anton Friesen, Armin-Paulus Hampel, Dr. Roland Hartwig, Waldemar Herdt, Paul Viktor Podolay, Dr. Robby Schlund, Tino Chrupalla, Dr. Heiko Heßenkemper, Leif-Erik Holm, Enrico Komning, Steffen Kotré, Marc Bernhard, Dr. Michael Espendiller, Dr. Bruno Hollnagel, Dr. Rainer - Kraft, Martin Sichert, Dr. Daniel Spaniel, Dr. Dietmar Friedhoff, Ulrich Oehme, wird Jens Kestner, Stefan Keuter, Dr. Harald Weyel, Jürgen Braun, Matthias Büttner, Joana Cotar, Siegbert Droese, Peter Felser, Dr. Götz Frömming, Mariana Harder-Kühnel, Udo Hemmelgarn, Martin Hess, Karsten Hilse, Martin Hohmann, Johannes Huber, Jörn König, Rüdiger Lucassen, Andreas durch Mrosek, Christoph Neumann, Frank Pasemann, Jürgen Pohl, Martin Reichardt, Uwe Schulz, Thomas Seitz, Detlev Spangenberg, René Springer, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD die lektorierte Entwicklungszusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen konzipieren – Rohstoffversorgung der deutschen Industrie sicherstellen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Fassung Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit des letzten halben Jahrhunderts hat oftmals nicht die erwünschten Ziele bei der Lösung der Probleme der Entwicklungsländer erreicht. Die Län- der, die es seitdem geschafft haben, sich aus einem Entwicklungsland – wie China und Südkorea - in ein Industrieland zu transformieren, haben dies vor allem aus eigener -
Die Würde Des Menschen Ist Antastbar
Die Würde des Menschen www.linksfraktion.de ist antastbar Die AfD im Bundestag Inhalt Vorwort 3 1. Rassismus und Ausgrenzung 5 2. Demokratieverachtung 9 3. Kulturkampf und Antifeminismus 11 4. Sozialpolitik 17 5. Klima und Umwelt 21 6. Gut vernetzt: Kontakte in die Neonaziszene 23 Fazit 24 1 Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon: 030/22751170, Fax: 030/22756128 E-Mail: [email protected] V.i.S.d.P.: Jan Korte Redaktion: Gerd Wiegel Fotos: Fraktion, flickr, istockphoto, Facebook, Twitter, You-Tube Layout/Druck: Fraktionsservice Endfassung: Oktober 2019 Dieses Material darf nicht zu Wahlkampfzwecken verwendet werden! Mehr Informationen zu unseren parlamentarischen Initiativen finden Sie unter: www.linksfraktion.de IndexNr 190923 2 Vorwort »Wir werden sie jagen!«, mit dieser Ankündigung am Abend der Bundestagswahl vom 24. September 2017 gab der heutige Fraktionsvorsitzende der AfD, Alexan- der Gauland, die Linie der AfD-Fraktion im Bundestag vor. Unklar blieb zu diesem Zeitpunkt noch, wen man da alles »jagen« wollte. Die folgenden Wochen und Monate im Bundestag machten deutlich, wen die neue Rechtsfraktion als Jagdwild ausgemacht hatte: Die von ihr als »Altparteien« titulierte politische Konkurrenz, vor allem aber alle Menschen im Land, die nach Vorstellung der AfD nicht zu Deutschland gehören und die man – so muss man die Arbeit der AfD-Bundestagsfraktion verstehen – am liebsten wieder aus dem Land verjagen würde. Mit dem Einzug der AfD in den 19. Deutschen Bundes- tag sitzt erstmals eine Partei der modernisierten radika- Rechte, vor allem aber Feminismus, Geschlechterge- len Rechten im höchsten deutschen Parlament. Dieser rechtigkeit und eine moderne Familienpolitik stehen Typ der Rechten macht in ganz Europa Furore und sorgt dabei im Zentrum der Angriffe aus der AfD-Fraktion. -
Wird Durch Die Lektorierte Fassung Ersetzt
Deutscher Bundestag Drucksache 19/14684 19. Wahlperiode 04.11.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Tino Chrupalla, Dr. Michael Espendiller, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, Kay Gottschalk, Prof. Dr. Heiko Heßenkemper, Leif-Erik Holm, Stefan Keuter, Enrico Komning, Steffen Kotré, Hansjörg Müller, Marc Bernhard, Petr Bystron, Siegbert Droese, Peter Felser, Markus Frohnmaier, Dr. Götz Frömming, Martin Hebner, Karsten Hilse, Jörn König, Dr. Rainer Kraft, Frank Magnitz, Andreas Mrosek, Volker Münz, Jan Ralf Nolte, Ulrich Oehme, Frank Pasemann, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, René - Springer, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD wird Marktwirtschaft und Subsidiarität erhalten statt Sustainable Finance durch Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: die Mit einem Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums kündigte die Europäische Kommission die Förderung „nachhaltiger Finanzen“ (Sustainable Fi- lektorierte nance-Initiative) im März 2018 an. Die Initiative besteht aus drei Verordnungs- vorschlägen und einer Folgenabschätzung. Zentral ist der „Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Einrichtung ei- nes Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen“. Dieser passierte im März 2019 die erste Lesung im Europäischen Parlament und wurde während der rumänischen Ratspräsidentschaft verstärkt behandelt. Der Europäische Wirt- schafts- und Sozialausschuss und der Europäische Ausschuss der Regionen haben die Initiative in Gänze -
Mitteilung Tagesordnung
19. Wahlperiode Finanzausschuss Mitteilung Berlin, den 19. November 2019 Die 64. Sitzung des Finanzausschusses Sekretariat findet statt am Telefon: +49 30 227-32468 Fax: +49 30 227-36844 Montag, dem 25. November 2019, 12:30-14:45 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal Sitzungssaal: E 400 Telefon: +49 30 227-30302 Fax: +49 30 227-36338 Achtung! Abweichende Sitzungszeit! Tagesordnung - Öffentliche Anhörung Tagesordnungspunkt 1 Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Tino Federführend: Chrupalla, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Finanzausschuss der AfD Mitberatend: Ausschuss für die Angelegenheiten der Marktwirtschaft und Subsidiarität erhalten statt Europäischen Union Sustainable Finance BT-Drucksache 19/14684 Tagesordnungspunkt 2 Antrag der Abgeordneten Bettina Stark-Watzinger, Federführend: Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Finanzausschuss Abgeordneter und der Fraktion der FDP Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Sustainable Finance – Transparenz und Vielfalt Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare schaffen – Einheitliche EU-Taxonomie ablehnen Sicherheit BT-Drucksache 19/14785 19. Wahlperiode Seite 1 von 3 Finanzausschuss Tagesordnungspunkt 3 Antrag der Abgeordneten Lisa Paus, Stefan Federführend: Schmidt, Dr. Danyal Bayaz, weiterer Abgeordneter Finanzausschuss und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Stabil und zukunftsfest – Den Finanzplatz Europa Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare zum Leitmarkt für Nachhaltigkeit machen Sicherheit Ausschuss für die Angelegenheiten der BT-Drucksache 19/14219 Europäischen Union Hinweise: Die Sitzung ist öffentlich. Die Liste der eingeladenen Experten ist aus der Anlage ersichtlich. Interne und externe Besucher werden gebeten, sich im Sekretariat des Finanzausschusses unter der E-Mail-Adresse [email protected] anzumelden. Externe Besucher geben dabei bitte ihr Geburtsdatum an. Ihre Daten werden im polizeilichen Informationssystem (INPOL) überprüft und für die Einlasskontrolle verwendet. -
Plenarprotokoll 19/139
Plenarprotokoll 19/139 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 139. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 15. Januar 2020 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 B nung . 17327 B Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Absetzung der Tagesordnungspunkte 6 b und (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 17335 D 14 c . 17329 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . 17329 D Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 A Feststellung der Tagesordnung . 17329 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 B Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 C Tagesordnungspunkt 1: Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 D Befragung der Bundesregierung Kai Whittaker (CDU/CSU) . 17337 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17330 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 A René Springer (AfD) . 17331 A Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17337 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 D René Springer (AfD) . 17331 C Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17338 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 A Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 A Michael Gerdes (SPD) . 17338 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 B Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 B Michael Gerdes (SPD) . 17338 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 D Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17332 D Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 B Dr. Martin Rosemann (SPD) . 17333 B Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 D Dr. Martin Rosemann (SPD) . -
Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019
Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Forschung Kofinanziert durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2020 Das Europäische Migrationsnetzwerk 5 Das Europäische Migrationsnetzwerk Das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) wurde Im Rahmen des EMN wird in der Regel keine Primär- im Jahr 2003 von der Europäischen Kommission im forschung betrieben, sondern es werden bereits Auftrag des Europäischen Rates eingerichtet, um dem vorhandene Daten und Informationen aufbereitet Bedarf eines regelmäßigen Austausches von verläss- und analysiert; nur bei Bedarf werden diese durch lichen Informationen im Migrations- und Asylbereich eigenständige Erhebung von Daten und Informationen auf europäischer Ebene nachzukommen. Seit 2008 ergänzt. bildet die Ratsentscheidung 2008/381/EG die dauer- hafte Rechtsgrundlage des EMN, und es wurden natio- EMN-Studien werden nach einheitlichen Spezifika- nale Kontaktstellen in den Mitgliedstaaten der Euro- tionen erstellt, um innerhalb der Europäischen Union päischen Union (mit Ausnahme Dänemarks, welches und Norwegens vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Beobachterstatus hat) und in Norwegen geschaffen. Um -
19/10172 – 2 – Deutscher Bundestag – 19
Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 10172 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. 19. Wahlperiode 14.05.2019 Antrag der Abgeordneten Joana Cotar, Uwe Schulz, Dr. Michael Espendiller, Marc Bernhard, Stephan Brandner, Marcus Bühl, Matthias Büttner, Petr Bystron, Dr. Gottfried Curio, Siegbert Droese, Thomas Ehrhorn, Peter Felser, Dietmar Friedhoff, Dr. Götz Frömming, Kay Gottschalk, Mariana Harder-Kühnel, Dr. Roland Hartwig, Martin Hebner, Martin Hess, Karsten Hilse, Martin Hohmann, Johannes Huber, Stefan Keuter, Norbert Kleinwächter, Jörn König, Jens Maier, Andreas Mrosek, Ulrich Oehme, Gerold Otten, Dr. Robby Schlund, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, René Springer, Beatrix von Storch, Dr. Harald Weyel, Wolfgang Wiehle, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD Freiheit im Internet – Bürgerrechte stärken Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Gesetzgeber hat auf vielfältige Weise tiefergreifende Einschränkungen der Bürgerrechte vorangetrieben, mitgetragen und umgesetzt. Zu diesen Ein- schränkungen der Bürgerrechte kommt es in der Regel durch Gesetze wie z. B. das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, die EU-Urheberrechtsreform, Daten- schutz-Grundverordnung oder schlicht dem Nichtfestlegen aktueller IT-Min- deststandards hinsichtlich digitaler Produkte. In der Praxis führen diese Ge- setze oft dazu, dass Bürger bei ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung ent- weder schon im Vorhinein, auf Grund potentiell drohender Strafen, techni- schen Einrichtungen (z. B. Upload-Filter) oder Deplatforming (temporäres oder komplettes Ausschließen aus sozialen Medienplattformen) beschnitten werden. Dies hat negative Auswirkungen auf den Diskurs über alle gesell- schaftlichen Themenbereiche hinweg. Straftaten, strafrechtlich relevante Äußerungen oder Urheberrechtsverletzun- gen müssen natürlich auch in der digitalen Welt rechtsstaatlich verfolgt und geahndet werden. Die rechtlichen Voraussetzungen dazu existieren bereits in der analogen Welt. -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
Wird Durch Die Lektorierte V Ersion Ersetzt
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5282 19. Wahlperiode 26.10.2018 ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 22. Oktober 2018 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) .................... 124, 125 Fricke, Otto (FDP) ................................................ 6, 50 Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 43 Gabelmann, Sylvia (DIE LINKE.) ......................... 128 Bause, Margarete Gastel, Matthias (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 69 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 134 Bellmann, Veronika (CDU/CSU) ........................... 126 Gehring, Kai (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......... 51 Beutin, Lorenz Gösta Gelbhaar, Stefan (DIE LINKE.) ................................. 119, 120, 121, 122 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 135 Brandenburg, Mario (Südpfalz) (FDP) ........... 164, 165 Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......................... 52, 53 Brandner, Stephan (AfD) .................................. 84, 113 Groß, Michael (SPD) ...................................... 154, 155 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .......................... 44, 85 Grundl, Erhard (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......................... 20, 21 Büttner, Matthias (AfD) ...................................... 14, 15 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 54 Buschmann, Marco, -
Drucksache 19/24752
Deutscher Bundestag Drucksache 19/24752 19. Wahlperiode 26.11.2020 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/22461 – Souveränität bewahren – Grenzberschreitungen der Europäischen Zentralbank begegnen, Negativzinsen verbieten und erstatten A. Problem Die Fraktion der AfD problematisiert die Einfhrung eines Negativzinssatzes fr den Einlagezins des Eurosystems im Jahr 2014 durch die Europäische Zentral- bank (EZB). Ihrer Ansicht nach ist das Eurosystem nicht zur Erhebung einer Ab- gabe ermächtigt. Der EZB-Rat habe seine Kompetenzen berschritten. Die Deut- sche Bundesbank habe durch die Umsetzung des Beschlusses des EZB-Rates ge- gen die im Grundgesetz verankerte Eigentumsgarantie verstoßen und Brgern und Unternehmen ungerechtfertigte Belastungen auferlegt. B. Lsung Der Antrag der Fraktion der AfD sieht vor, dass der Deutsche Bundestag die Bun- desregierung auffordern soll, 1. die Deutsche Bundesbank zur Einhaltung deutschen Rechts aufzufordern und Einlagen nicht mit Negativzinsen zu belasten, 2. die Rckerstattung der von der Deutschen Bundesbank unrechtmäßig ver- einnahmten Negativzinsen und (Verwahr-)Gebhren in Hhe von 8,2 Milli- arden Euro bis Dezember 2019 unverzglich im Haushalt zu bercksichtigen und den Zahlern zu erstatten, 3. die Banken aufzufordern, die berwälzten Negativzinsen den Kunden zu er- statten, 4. bis zum Jahresende ber Maßnahmen und Ergebnisse zu berichten. Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion der AfD. Drucksache 19/24752 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode C. Alternativen Der Antrag diskutiert keine Alternativen. D. Kosten Der Antrag diskutiert keine Kosten. -
Mitteilung Tagesordnung
19. Wahlperiode Finanzausschuss Mitteilung Berlin, den 2. Juni 2021 Die 146. Sitzung des Finanzausschusses Sekretariat findet statt am Telefon: +49 30 227-32468 Fax: +49 30 227-36844 Mittwoch, dem 9. Juni 2021, 8:00 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal Sitzungssaal E 400 Telefon: +49 30 227-30302 Fax: +49 30 227-36338 Achtung! Abweichende Sitzungszeit! Zusätzlich zur Präsenzsitzung im Sitzungssaal wird eine Teilnahme an der Sitzung per Webex- Videokonferenz ermöglicht. Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 Gesetzentwurf der Bundesregierung Federführend: Finanzausschuss Entwurf eines Gesetzes zur europäischen Mitberatend: Vernetzung der Transparenzregister und zur Ausschuss für Inneres und Heimat Umsetzung der Richtlinie 2019/1153 des Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Ausschuss Digitale Agenda Juni 2019 zur Nutzung von Finanzinformationen Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union für die Bekämpfung von Geldwäsche, Haushaltsausschuss Terrorismusfinanzierung und sonstigen schweren Gutachtlich: Straftaten Parlamentarischer Beirat für nachhaltige (Transparenzregister- und Entwicklung Finanzinformationsgesetz) Voten angefordert für den: 09.06.2021 BT-Drucksache 19/28164 Hierzu wurde verteilt: Ausschussdrucksache 19(7)802 Ausschussdrucksache 19(7)946 19. Wahlperiode Seite 1 von 13 Finanzausschuss Tagesordnungspunkt 2 Gesetzentwurf der Bundesregierung Federführend: Finanzausschuss Entwurf eines Gesetzes zur erleichterten Mitberatend: Umsetzung der Reform der Grundsteuer und Ausschuss -
Drucksache 19/8991
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8991 19. Wahlperiode 03.04.2019 Antrag der Abgeordneten Armin-Paulus Hampel, Dr. Roland Hartwig, Petr Bystron, René Springer, Paul Viktor Podolay, Waldemar Herdt, Dr. Anton Friesen, Dr. Lothar Maier, Dr. Robby Schlund, Udo Theodor Hemmelgarn, Rüdiger Lucassen, Gerold Otten, Christoph Neumann, Marc Bernhard, Stephan Brandner, Marcus Bühl, Tino Chrupalla, Dietmar Friedhoff, Franziska Gminder, Karsten Hilse, Nicole Höchst, Dr. Bruno Hollnagel, Jens Kestner, Norbert Kleinwächter, Jens Maier, Dr. Birgit Malsack-Winkemann, Andreas Mrosek, Frank Pasemann, Jürgen Pohl, Martin Reichardt, Uwe Schulz, Thomas Seitz, Detlev Spangenberg, Dr. Harald Weyel, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD Atomare Mittelstreckenwaffen aus Europa verbannen – Europäischen INF-Vertrag verhandeln Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der bisherige INF-Vertrag, der gegen den Widerstand der SPD, der Grünen und ande- rer Linker durch die Standhaftigkeit der Bundeskanzler Schmidt und Kohl 1987 abge- schlossen werden konnte, war und ist für die Sicherheit Europas von großem Nutzen. Die vertragschließenden Nationen, die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und Russland (als Rechtsnachfolger der Sowjetunion), haben mittlerweile angekündigt, den noch bestehenden INF-Vertrag zu kündigen bzw. zu verlassen. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass seit 1987 weitere Nationen über atomare Mittelstreckenwaffen verfügen, die bisher nicht vertraglich eingebunden sind. Eine weltweit wirksame Ver- einbarung zur Ächtung atomarer Mittelstreckenwaffen ist zwar wünschenswert und sollte energisch verfolgt werden, ist aber dennoch absehbar nicht zu erwarten. Da nun offensichtlich weder der bisherige INF-Vertrag bewahrt werden kann, noch eine ihm entsprechende weltweit wirksame Vereinbarung kurz- oder mittelfristig in Sicht ist, liegt es im europäischen Interesse, zumindest zuerst für Europa eine Folge- vereinbarung des INF-Vertrages abzuschließen.