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Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/17525 19. Wahlperiode 03.03.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Maier, Hansjörg Müller, Markus Frohnmaier, Petr Bystron, Dr. Anton Friesen, Armin-Paulus Hampel, Dr. Roland Hartwig, Waldemar Herdt, Paul Viktor Podolay, Dr. Robby Schlund, Tino Chrupalla, Dr. Heiko Heßenkemper, Leif-Erik Holm, Enrico Komning, Steffen Kotré, Marc Bernhard, Dr. Michael Espendiller, Dr. Bruno Hollnagel, Dr. Rainer - Kraft, Martin Sichert, Dr. Daniel Spaniel, Dr. Dietmar Friedhoff, Ulrich Oehme, wird Jens Kestner, Stefan Keuter, Dr. Harald Weyel, Jürgen Braun, Matthias Büttner, Joana Cotar, Siegbert Droese, Peter Felser, Dr. Götz Frömming, Mariana Harder-Kühnel, Udo Hemmelgarn, Martin Hess, Karsten Hilse, Martin Hohmann, Johannes Huber, Jörn König, Rüdiger Lucassen, Andreas durch Mrosek, Christoph Neumann, Frank Pasemann, Jürgen Pohl, Martin Reichardt, Uwe Schulz, Thomas Seitz, Detlev Spangenberg, René Springer, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD die lektorierte Entwicklungszusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen konzipieren – Rohstoffversorgung der deutschen Industrie sicherstellen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Fassung Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit des letzten halben Jahrhunderts hat oftmals nicht die erwünschten Ziele bei der Lösung der Probleme der Entwicklungsländer erreicht. Die Län- der, die es seitdem geschafft haben, sich aus einem Entwicklungsland – wie China und Südkorea - in ein Industrieland zu transformieren, haben dies vor allem aus eigener -
Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7431 19. Wahlperiode 30.01.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Andreas Mrosek, Dr. Dirk Spaniel, Matthias Büttner, Leif-Erik Holm, Frank Magnitz, Wolfgang Wiehle, Marc Bernhard, Jürgen Braun, Marcus Bühl, Petr Bystron, Peter Felser, Martin Hebner, Lars Herrmann, Martin Hess, Karsten Hilse, Martin Hohmann, Enrico Komning, Jörn König, Dr. Birgit Malsack- Winkemann, Volker Münz, Christoph Neumann, Gerold Otten, Frank Pasemann, Jürgen Pohl, Martin Reichardt, Uwe Schulz, Thomas Seitz, Detlev Spangenberg, Dr. Harald Weyel, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD - wird Änderung der Verordnung über das Anlaufen der inneren Gewässer der Bundesrepublik Deutschland aus Seegebieten seewärts der Grenze des deutschen durch Küstenmeeres und das Auslaufen – Anlaufbedingungsverordnung Der Bundestag wolle beschließen: die I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: lektorierte Die Anlage zu § 1 Abs. 1 Anlaufbedingungsverordnung (AnlBV) be- stimmt in Nummer 6, für welche Fahrzeuge eine Verpflichtung zur Be- nutzung des Verkehrstrennungsgebietes (VTG) „German Bight Western Approach“ (Tiefwasserweg) besteht. In a) bis d) sind Tankschiffe über 5.000 BRZ bzw. 10.000 BRZ mit gefährlicher Ladung und Gastank- schiffe über 10.000 BRZ aufgeführt. Es fehlt jedoch an einer grundsätz- lichen Regelung, die Bezug auf den spezifischen Tiefgang der Schiffe nimmt. Fassung II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, die Nummer 6 der Anlage zu §1 Abs. 1 Anlaufbedingungsverordnung (AnlBV) um eine Nummer e) zu ergänzen. Nummer 6 e) soll lauten: „Alle Fahrzeuge mit einem Tiefgang von mehr als 10 Meter,“ ersetzt. Berlin, den 29. Januar 2019 Dr. Alice Weidel, Dr. Alexander Gauland und Fraktion Drucksache 19/7431 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Vorabfassung Begründung Das Frachtschiff „MSC ZOE“ hat in der Nacht vom 01. -
Wird Durch Die Lektorierte Fassung Ersetzt
Deutscher Bundestag Drucksache 19/14684 19. Wahlperiode 04.11.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Tino Chrupalla, Dr. Michael Espendiller, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, Kay Gottschalk, Prof. Dr. Heiko Heßenkemper, Leif-Erik Holm, Stefan Keuter, Enrico Komning, Steffen Kotré, Hansjörg Müller, Marc Bernhard, Petr Bystron, Siegbert Droese, Peter Felser, Markus Frohnmaier, Dr. Götz Frömming, Martin Hebner, Karsten Hilse, Jörn König, Dr. Rainer Kraft, Frank Magnitz, Andreas Mrosek, Volker Münz, Jan Ralf Nolte, Ulrich Oehme, Frank Pasemann, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, René - Springer, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD wird Marktwirtschaft und Subsidiarität erhalten statt Sustainable Finance durch Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: die Mit einem Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums kündigte die Europäische Kommission die Förderung „nachhaltiger Finanzen“ (Sustainable Fi- lektorierte nance-Initiative) im März 2018 an. Die Initiative besteht aus drei Verordnungs- vorschlägen und einer Folgenabschätzung. Zentral ist der „Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Einrichtung ei- nes Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen“. Dieser passierte im März 2019 die erste Lesung im Europäischen Parlament und wurde während der rumänischen Ratspräsidentschaft verstärkt behandelt. Der Europäische Wirt- schafts- und Sozialausschuss und der Europäische Ausschuss der Regionen haben die Initiative in Gänze -
Plenarprotokoll 19/139
Plenarprotokoll 19/139 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 139. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 15. Januar 2020 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 B nung . 17327 B Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Absetzung der Tagesordnungspunkte 6 b und (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 17335 D 14 c . 17329 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . 17329 D Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 A Feststellung der Tagesordnung . 17329 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 B Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 C Tagesordnungspunkt 1: Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 D Befragung der Bundesregierung Kai Whittaker (CDU/CSU) . 17337 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17330 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 A René Springer (AfD) . 17331 A Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17337 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 D René Springer (AfD) . 17331 C Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17338 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 A Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 A Michael Gerdes (SPD) . 17338 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 B Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 B Michael Gerdes (SPD) . 17338 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 D Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17332 D Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 B Dr. Martin Rosemann (SPD) . 17333 B Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 D Dr. Martin Rosemann (SPD) . -
BT Drs. 19/19206
Deutscher Bundestag Drucksache 19/19206 19. Wahlperiode 13.05.2020 Vorabfassung Änderungsantrag der Abgeordneten Fabian Jacobi, Tobias Peterka, Thomas Seitz, Roman Reusch, Stephan Brandner, Dr. Lothar Maier, Jens Maier und der Fraktion der AfD zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs des Bundesrates - – Drucksachen 19/14378, 19/19201 – wird Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches – durch Strafrechtlicher Schutz bei Verunglimpfung der Europäischen Union und ihrer Symbole die Der Bundestag wolle beschließen, den Gesetzentwurf auf Drucksache 19/14378 (Ausschußfassung) mit folgender Maß- lektorierte gabe, im übrigen unverändert anzunehmen: 1. Die Überschrift wird wie folgt gefasst: „Entwurf eines … Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches – Schutz des öffentlichen Friedens in Fällen öffentlicher Zerstörung oder Beschädigung von Flaggen fremder Staaten“. 2. Artikel 1 wird wie folgt gefasst: ,Artikel 1 Änderung des Strafgesetzbuches Fassung Das Strafgesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Novem- ber 1998 (BGBl. I S. 3322), das zuletzt durch … geändert worden ist, wird wie folgt geändert: In § 130 Abs. 1 wird nach der Nr. 2 folgende Nr. 3 eingefügt: „ …, oder 3. öffentlich die Flagge eines ausländischen Staates zerstört oder beschä-digt und dadurch verunglimpft; der Flagge eines ausländischen Staates stehen ersetzt. solche gleich, die ihr zum Verwechseln ähnlich sind, ...“.ʻ Berlin, den 12. Mai 2020 Dr. Alice Weidel, Dr. Alexander Gauland und Fraktion Drucksache 19/19206 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Begründung Vorabfassung 1. Der in Art. 1 des Gesetzentwurfs in der Ausschußfassung vorgesehene § 90c soll die Verunglimpfung von EU- Symbolen unter Strafe stellen. Die mit einer solchen Strafvorschrift verbundene einschüchternde Wirkung würde einen exzessiven Eingriff in die Meinungs- und Kunstfreiheit bewirken. -
Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019
Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Forschung Kofinanziert durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2020 Das Europäische Migrationsnetzwerk 5 Das Europäische Migrationsnetzwerk Das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) wurde Im Rahmen des EMN wird in der Regel keine Primär- im Jahr 2003 von der Europäischen Kommission im forschung betrieben, sondern es werden bereits Auftrag des Europäischen Rates eingerichtet, um dem vorhandene Daten und Informationen aufbereitet Bedarf eines regelmäßigen Austausches von verläss- und analysiert; nur bei Bedarf werden diese durch lichen Informationen im Migrations- und Asylbereich eigenständige Erhebung von Daten und Informationen auf europäischer Ebene nachzukommen. Seit 2008 ergänzt. bildet die Ratsentscheidung 2008/381/EG die dauer- hafte Rechtsgrundlage des EMN, und es wurden natio- EMN-Studien werden nach einheitlichen Spezifika- nale Kontaktstellen in den Mitgliedstaaten der Euro- tionen erstellt, um innerhalb der Europäischen Union päischen Union (mit Ausnahme Dänemarks, welches und Norwegens vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Beobachterstatus hat) und in Norwegen geschaffen. Um -
Parlamentsmaterialien Beim
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 19-260576] Version für Lesezeichen / zum Verlinken 19. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht Initiative: Fraktion der CDU/CSU Fraktion der SPD Aktueller Stand: Verkündet GESTA-Ordnungsnummer: C136 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (19/18110) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BT-Drs 19/18110 (Gesetzentwurf) BT-Drs 19/18129 (Beschlussempfehlung) BT-Drs 19/18158 (Bericht) Plenum: 1. Beratung: BT-PlPr 19/154 , S. 19118B - 19119A 2. Beratung: BT-PlPr 19/154 , S. 19149B - 19158A 3. Beratung: BT-PlPr 19/154 , S. 19157C - 19157D Durchgang: BR-PlPr 988 Verkündung: Gesetz vom 27.03.2020 - Bundesgesetzblatt Teil I 2020 Nr. 14 27.03.2020 S. 569 Inkrafttreten: 01.03.2020 (weiteres siehe im BGBl) Sachgebiete: Gesundheit ; Recht ; Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen ; Wirtschaft Inhalt Abfederung von Einkommensverlusten durch die COVID-19-Pandemie und vorübergehende Anpassung von Fristvorgaben im Bereich des Vertragsrechts, des Insolvenzrechts und des Gesellschaftsrechts: Moratorium für vertragliche Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
Master Thesis International Relations - European Union Studies
A FRONT ROW MULTILATERALIST On German parliamentary justifications for a more assertive defence policy Master thesis International Relations - European Union Studies By Jonathan Provoost - s1446185 Supervisor: Dr. M.E.L. David 3 July 2020 Word count: 16136 List of parliamentarians Tobias Pflüger (The Left) Nils Annen (SPD) Eckhard Pols (CDU) Franziska Brandtner (The Greens) Achim Post (SPD) Daniela De Ridder (SPD) Norbert Röttgen (CDU) Marcus Faber (CDU) Karin Stenz (CDU) Fritz Felgentreu (SPD) Thorsten Frei (CDU) List of abbreviations Ingo Gädechens (CDU) AfD Alternative for Germany Wolfgang Gehrcke (The Left) CDU Christian Democratic Union Florian Hahn (CSU) CSU Christian Social Union Heike Hänsel (The Left) CSDP Common Security and Defence Policy Jürgen Hardt (CDU) EDF European Defence Fund Mark Hauptmann (CDU) EEAS European Union External Action Service Martin Hebner (AfD) eFP Enhanced Forward Presence Wolfgang Hellmich (SPD) ESDP European Security and Defence Policy Thomas Hitschler (SPD) EU European Union Alois Karl (CSU) EUGS European Union Global Strategy Roderick Kiesewetter (CDU) FDP Free Democratic Party Günther Krichbaum (CDU) GDR German Democratic Republic Alexander Graf Lambsdorff (FDP) FRG Federal Republic of Germany Karl Lamers (CDU) NATO North Atlantic Treaty Organization Stefan Liebich (The Left) PESCO Permanent Structured Cooperation on Defence Wilfried Lorenz (CDU) QCA Qualitative Content Analysis Rüdiger Lucassen (AfD) SDP Social Democratic Party Elisabeth Motschmann (CDU) US United States (of America) Alexander Neu -
Drucksache 19/8991
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8991 19. Wahlperiode 03.04.2019 Antrag der Abgeordneten Armin-Paulus Hampel, Dr. Roland Hartwig, Petr Bystron, René Springer, Paul Viktor Podolay, Waldemar Herdt, Dr. Anton Friesen, Dr. Lothar Maier, Dr. Robby Schlund, Udo Theodor Hemmelgarn, Rüdiger Lucassen, Gerold Otten, Christoph Neumann, Marc Bernhard, Stephan Brandner, Marcus Bühl, Tino Chrupalla, Dietmar Friedhoff, Franziska Gminder, Karsten Hilse, Nicole Höchst, Dr. Bruno Hollnagel, Jens Kestner, Norbert Kleinwächter, Jens Maier, Dr. Birgit Malsack-Winkemann, Andreas Mrosek, Frank Pasemann, Jürgen Pohl, Martin Reichardt, Uwe Schulz, Thomas Seitz, Detlev Spangenberg, Dr. Harald Weyel, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD Atomare Mittelstreckenwaffen aus Europa verbannen – Europäischen INF-Vertrag verhandeln Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der bisherige INF-Vertrag, der gegen den Widerstand der SPD, der Grünen und ande- rer Linker durch die Standhaftigkeit der Bundeskanzler Schmidt und Kohl 1987 abge- schlossen werden konnte, war und ist für die Sicherheit Europas von großem Nutzen. Die vertragschließenden Nationen, die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und Russland (als Rechtsnachfolger der Sowjetunion), haben mittlerweile angekündigt, den noch bestehenden INF-Vertrag zu kündigen bzw. zu verlassen. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass seit 1987 weitere Nationen über atomare Mittelstreckenwaffen verfügen, die bisher nicht vertraglich eingebunden sind. Eine weltweit wirksame Ver- einbarung zur Ächtung atomarer Mittelstreckenwaffen ist zwar wünschenswert und sollte energisch verfolgt werden, ist aber dennoch absehbar nicht zu erwarten. Da nun offensichtlich weder der bisherige INF-Vertrag bewahrt werden kann, noch eine ihm entsprechende weltweit wirksame Vereinbarung kurz- oder mittelfristig in Sicht ist, liegt es im europäischen Interesse, zumindest zuerst für Europa eine Folge- vereinbarung des INF-Vertrages abzuschließen. -
Wir Veröffentlichen Das Verfassungsschutz- Gutachten Zur Afd
Demokratie Wir veröffentlichen das Verfassungsschutz- Gutachten zur AfD Der Verfassungsschutz sieht Anhaltspunkte dafür, dass die AfD verfassungsfeindlich ist. Das geht aus einem detaillierten und geheimen Gutachten hervor, das wir in voller Länge veröffentlichen. Das Dokument gehört in die Öffentlichkeit und nicht in einen Panzerschrank, aus vielen Gründen. 28.01.2019 um 0500 Uhr - Andre Meister, Anna Biselli, Markus Reuter - keine Ergänzungen Der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland und die Co-Vorsitzende der Bundestagsfraktion Alice Weidel sind die Gesichter der Partei. Gauland taucht im Gutachten des Verfassungsschutzes selbst oft auf. — CC-BY-SA 3.0 Olaf Kosinsky / Montage: netzpolitik.org Der Verfassungsschutz hat Anhaltspunkte zusammengetragen, dass die größte Oppositionspartei gegen Demokratie und Verfassung arbeitet. Der Inlandsgeheimdienst bearbeitet nun die „Alternative für Deutschland“ insgesamt als Prüffall und erklärt zwei ihrer Teilorganisationen zum Verdachtsfall. Das zugrundeliegende Gutachten ist 436 Seiten stark und als „Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft. Der Öffentlichkeit legte der Verfassungsschutz allerdings nur das Ergebnis und eine Pressemitteilung vor. Wir veröffentlichen das Gutachten jetzt in voller Länge. Wir veröffentlichen, was öffentlich sein muss Die Verfassungsschutz-Analyse ist ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte. Es gehört in die Öffentlichkeit und nicht in einen Panzerschrank neben dem Schredder. Das Gutachten fasst zusammen, was Medien, Forschende und antifaschistische Initiativen -
Drucksache 19/11708 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/11708 19. Wahlperiode 16.07.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Petr Bystron, Jürgen Braun, Dr. Lothar Maier, Dr. Rainer Kraft, Waldemar Herdt, Dr. Harald Weyel, Udo Theodor Hemmelgarn, Stefan Keuter, Andreas Mrosek, Enrico Komning, Martin Sichert, Paul Viktor Podolay, Jörn König, Uwe Witt, Franziska Gminder, Dr. Heiko Heßenkemper, Kay Gottschalk, Thomas Seitz, Jens Maier, Stephan Protschka, Martin Hess, Joana Cotar, Armin-Paulus Hampel, Wilhelm von Gottberg, Steffen Kotré, Thomas Ehrhorn, Tobias Matthias Peterka, Dietmar Friedhoff, Peter Boehringer und der Fraktion der AfD Hintergründe der Befreiung von Billy Six aus Venezuela Am 18. März 2019 kehrte der deutsche Journalist Billy Six nach Deutschland zu- rück. Zuvor hatte er 119 Tage in venezolanischer Haft verbracht – davon haupt- sächlich im berüchtigten Gefängnis „El Helicoide“, einer Einrichtung des politi- schen Geheimdiensts SEBIN (www.berliner-zeitung.de/32228696?dmcid=sm_tw). Billy Six ist am 17. November 2018 in Venezuela verhaftet worden. Dies auf- grund seiner Tätigkeit als freischaffender Reporter, der über die angespannte Lage des Landes berichtet hatte (www.spiegel.de/politik/ausland/venezuela- deutscher-reporter-billy-six-in-venezuela-verhaftet-a-1244013.html). Als Zivilist ist er vor einem Militärgericht unter anderem wegen „Spionage“ und „Rebellion“ angeklagt worden. Diese Vorwürfe wurden bereits vor seiner Haftentlassung vom 15. März 2019 fallen gelassen (www.tagesspiegel.de/politik/billy-six-deutscher- reporter-aus-haft-in-venezuela-entlassen/24110970.html).