BUNDESPARTEITAG

ERGEBNIS-PROTOKOLL 8. Bundesparteitag in Hannover 2. Dezember bis 3. Dezember 2017

HCC Hannover Congress Centrum Theodor-Heuss-Platz 1-3 | 30175 Hannover

Bundesgeschäftsstelle der Partei Alternative für Deutschland | Schillstraße 9 | 10785 Berlin

INHALTSVERZEICHNIS

Beshlüsse it „Lagzeitwirkug“ ud Wahlergeisse 1 Tagesordnung und Änderungen 2 Top 1 Eröffnung u. Begrüßung durch den Bundesvorstand 4 Top 2 Wahl der Versammlungsleiter 4 Top 3 Wahl der Protokollführer 4 Top 4 Wahl der Zähl-, Mandatsprüfungs-, Antragskommission, 4 Verwendung der elektronischen Stimmgeräte Top 5 Beratung über die und Beschlussfassung der Tagesordnung 5 Top 6 Bericht der Mandatsprüfungskommission 6 Top 7 Tätigkeitsbericht des Bundesvorstands für 2015-2017 (bis. 2.12.) 6 Bericht der Rechnungsprüfer, Rechenschaftsberichte und Entlastung Top 8 Beratung und Beschlussfassung zur Satzung 6 Top 8a Beratung und Beschlussfassung zur Wahlordnung 9 Top 9 Neuwahl des Bundesvorstands 9 Wahl der Bundessprecher 11 Wahl der stellvertretenden Bundessprecher 13 Wahl des Bundesschatzmeisters 15 Wahl des stellvertretenden Bundesschatzmeisters 15 Wahl des Schriftführers 16 Wahl der Beisitzer 17 Top 11 Wahl von Richtern und Ersatzrichtern zum Bundesschiedsgericht 22

Für die Richtigkeit 23 Abstimmungs- und Wahlergebnisse 24

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Protokoll

8. ordentlicher Bundesparteitag der Alternative für Deutschland 02. und 03. Dezember 2017 Hannover Congress Centrum, Hannover, Theodor-Heuss-Platz 1-3

Abkürzungen:

AnTO = Antrag zur Tagesordnung AnGO = Antrag zur Geschäftsordnung AnTP = Antrag des Tagungspräsidiums AnVerf = Verfahrens- oder Sachantrag AnÄnd = Änderungsantrag BPT= Bundesparteitag PT = Parteitag VL = Versammlungsleiter (Tagungspräsident) EA = elektronische Abstimmung ESG= elektr. Stimmgerät(e) TO = Tagesordnung TP = Tagungspräsidium MM = mit Mehrheit MgM = mit großer Mehrheit

Soweit nicht anders bezeichnet, werden Abstimmungen per Akklamation vorgenommen.

(Anmerkung: Mehrheit oder große Mehrheit findet Anwendung bei Akklamationen und entspricht dem 1 subjektiven Eindruck des federführenden Protokollführers Amann und mündlichen Feststellungen des Tagungspräsidiums)

Vorab-Üersiht der ihtigste Beshlüsse it „Lagzeitirkug“ ud Wahlergeisse

Es wurde beschlossen:

Den Bundesvorstand um einen stellvertretenden Schatzmeister zu erweitern (S. 7) Zwei bis drei Bundessprecher in der Satzung beizubehalten (S. 7)

Es wurden gewählt:

Bundessprecher: Jörg Meuthen und (S. 10, 11) Stellvertretende Bundessprecher: Georg Pazderski, , (S. 12, 13) Schatzmeister: Klaus-Günther Fohrmann (S. 14) Stellvertretender Schatzmeister: (Seite 14) Schriftführer des Bundesvorstands: Joachim Kuhs (S. 15) Beisitzer: , Beatrix v. Storch, Guido Reil, Andreas Kalbitz, , Steffen Königer (S. 16)

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Mit folgender vorläufiger Tagesordnung wurde eingeladen:

TOP 1 Eröffnung und Begrüßung durch einen Vertreter des Bundesvorstandes TOP 2 Wahl des Versammlungsleiters und zweier stellvertretender Versammlungsleiter TOP 3 Wahl eines Protokollführers und zweier stellvertretender Protokollführer TOP 4 Wahl der Zählkommission, der Mandatsprüfungskommission, der Antragskommission und Beschluss über die Verwendung elektronischer Stimmgeräte TOP 5 Beratung über die und Beschlussfassung der Tagesordnung TOP 6 Bericht der Mandatsprüfungskommission TOP 7 a. Tätigkeitsbericht des Bundesvorstands für das Jahr 2015 gem. § 11 (7) S. 1 BS b. Finanzieller Teil des Tätigkeitsberichts des Bundesvorstands und Bericht der Rechnungsprüfer für das Jahr 2015 gem. § 11 (7) S. 2 BS und Entlastung gem. § 11 (7) S. 3 BS c. Tätigkeitsbericht des Bundesvorstands für das Jahr 2016 gem. § 11 (7) S. 1 BS d. Finanzieller Teil des Tätigkeitsberichts des Bundesvorstands und Bericht der Rechnungsprüfer für das Jahr 2016 gem. § 11 (7) S. 2 BS und Entlastung gem. § 11 (7) S. 3 BS e. Tätigkeitsbericht des Bundesvorstands für das Jahr 2017 (Januar bis 2. Dezember) 2 f. Vorlage des Rechenschaftsberichts für das Jahr 2014 und das Jahr 2015 gem. § 11 (7) S. 5 BS i.V.m. § 23 (2) S. 6 Parteiengesetz mit Erörterung

TOP 8 Beratung und Beschlussfassung zur Satzung TOP 9 Neuwahl des Bundesvorstands TOP 10 Rede der neugewählten Bundessprecher TOP 11 Wahl von Richtern und Ersatzrichtern zum Bundesschiedsgericht (Verfahrensantrag Bundesvorstand: Zu behandeln am Sonntag, 03. Dezember 2017, ab 12 Uhr) TOP 12 Wahl von Rechnungsprüfern TOP 13 Beratung und Beschlussfassung zur Finanz- und Beitragsordnung TOP 14 Beratung und Beschlussfassung zur Schiedsgerichtsordnung TOP 15 Schlusswort und Nationalhymne

Der Komplexantrag des Bundesvorstands zur Änderung der Tagesordnung lautete:

Der Bundesparteitag möge beschließen: 1. Der Antrag TO-2 (Wahlordnung) wird angenommen. 2. Die Anträge TO-3, TO-4, TO-5 werden nicht befasst. 3. Dem Anliegen des TO-5 wird gleichwohl in der Form Rechnung getragen, dass vor den Vorstandswahlen nur solche Satzungsanträge befasst werden, die a. einen inhaltlichen Bezug zu Vorstandswahlen haben: i. BS-4: Vorschlagsrecht auf Bundesparteitagen ii. BS-15: Stv. Bundesschatzmeister iii. BS-41: Zusammensetzung Bundesvorstand iv. BS-8, BS-13, BS-18, BS-34, BS-43 gemeinsam: Unvereinbarkeiten (§19 Abs. 6, §21 Abs. 1 BS) b. oder aus übergeordneten Gründen einer dringenden Behandlung bedürfen: i. BS-7: Fehlerhafte Mitgliedsaufnahme ii. BS-9: Amtsdauer Delegierte iii. BS-10, BS-44 gemeinsam: Größe Bundesfachausschüsse

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Die weiteren Satzungsanträge werden nach der Wahl der Rechnungsprüfer weiter behandelt. Der TOP wird nach Behandlung der o.g. Anträge daher nicht geschlossen. 4. Die folgenden Sachanträge werden an die jeweiligen Bundesfachausschüsse (federführend) und die Bundestagsfraktion überwiesen: a. SO-17 (Diskriminierung von Jungen) b. SO-22, 38 (Resolution zur Außenpolitik) c. SO-23 (Israel-Resolution) d. SO-34 (Völkerrecht) 5. Die folgenden Sachanträge werden an die Bundesprogrammkommission überwiesen: a. SO-18, 37 (Präambel Grundsatzprogramm) b. SO-26 (Umweltpolitik) 6. Die folgenden Sachanträge werden an den Konvent überwiesen: a. SO-27 (Anerkennung AöD) b. SO-28 (Intranet) c. SO-33, 39 (Anerkennung IGdRD) d. SO-36 (Transparenz Bundesfachausschüsse) 7. Der Antrag SO-20 wird als Grundlage für die Beschlussfassung zu den Vorstellungszeiten empfohlen. 8. Die TOP 7a, c, e sowie die TOP 7b, d, f werden gemeinsam behandelt. 9. Die ürige als „sostige Aträge“ gestellte Aträge erde iht befasst.

Die Anträge TO-1 (Schiedsgerichtswahlen), TO-6 „TOP Mitgliederparteitag“ soie TO-7 „TOP Parteiahe Stiftug“ erde o diese Atrag iht ufasst. Sie sid separat aufzurufe ud zu 3 entscheiden.

Folgende geänderte Tagesordnung wurde beschlossen: TOP 1 Eröffnung und Begrüßung durch einen Vertreter des Bundesvorstandes TOP 2 Wahl des Versammlungsleiters und zweier stellvertretender Versammlungsleiter TOP 3 Wahl eines Protokollführers und zweier stellvertretender Protokollführer TOP 4 Wahl der Zählkommission, der Mandatsprüfungskommission, der Antragskommission und Beschluss über die Verwendung elektronischer Stimmgeräte TOP 5 Beratung über die und Beschlussfassung der Tagesordnung TOP 6 Bericht der Mandatsprüfungskommission TOP 7 a. Tätigkeitsbericht Bundesvorstand für 2015 – 2017 (bis 2. Dezember) gem. § 11 (7) S. 1 BS b. Finanzieller Teil des Tätigkeitsberichts des Bundesvorstands und Bericht der Rechnungsprüfer für das Jahr 2015 und 2016 gem. § 11 (7) S. 2 BS und Entlastung gem. § 11 (7) S. 3 BS c. Vorlage des Rechenschaftsberichts für das Jahr 2014 und das Jahr 2015 gem. § 11 (7) S. 5 BS i.V.m. § 23 (2) S. 6 Parteiengesetz mit Erörterung TOP 8 Beratung und Beschlussfassung zur Satzung TOP 8a Beratung und Beschlussfassung zur Wahlordnung TOP 9 Neuwahl des Bundesvorstands TOP 10 Rede der neugewählten Bundessprecher TOP 11 Wahl von Richtern und Ersatzrichtern zum Bundesschiedsgericht (Verfahrensantrag Bundesvorstand: Zu behandeln

Sonntag, 03. Dezember 2017, ab 12 Uhr) TOP 12 Wahl von Rechnungsprüfern TOP 13 Beratung und Beschlussfassung zur Finanz- und Beitragsordnung TOP 14 Beratung und Beschlussfassung zur Schiedsgerichtsordnung TOP 15 Schlusswort und Nationalhymne

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TAG 1

TOP 1 Eröffnung und Begrüßung durch einen Vertreter des Bundesvorstandes

10.54 Uhr Jörg Meuthen eröffnet und hält die Begrüßungsrede.

TOP 2 Wahl des Versammlungsleiters und zweier stellvertretender Versammlungsleiter

Er erfragt Vorschläge für den VL. Vorgeschlagen und in offener Abstimmung einstimmig gewählt wird .

Herr Meuthen übergibt die Versammlungsleitung an Jochen Haug.

VL erfragt Vorschläge für stellvertretenden VL. Vorgeschlagen werden Krzystof Walczak und . Wahl ein bloc und offener Abstimmung wird nicht widersprochen. Beide werden mgM gewählt. Beide nehmen die Wahl an.

TOP 3 Wahl eines Protokollführers und zweier stellvertretender Protokollführer

Vorgeschlagen wird Dieter Amann. Weitere Vorschläge folgen nicht. Er wird mgM gewählt. Erfragt 4 werden für die stellvertretenden Protokollführer. Vorschläge werden nicht gemacht.

TOP 4 Wahl der Zählkommission, der Mandatsprüfungskommission, der Antrags- kommission und Beschluss über die Verwendung elektronischer Stimmgeräte

4.1. Als Wahlleiter werden vorgeschlagen Theo Gottschalk und Reimond Hoffmann. Die Abstimmung ergibt eine Mehrheit für Reimond Hoffmann. Dieser nimmt die Wahl an.

4.2. Als Mitglieder der Wahlkommission werden vorgeschlagen und mgM en bloc gewählt: Moritz Brodbeck, Heiner Garbe, Katrin Ebner-Steiner, Ludwig Flocken, Andreas Füssel, Theo Gottschalk, Kai Habicht, Andreas Haller, Alan Imamura, Thomas Kunze, Sven Lichtenfeld, Thomas Rudy, Robert Schnell, Stephan Schwarz, Marian von Stürmer, Klaus Zöller. Alle nehmen die Wahl an.

4.3. Als Mandatsprüfungskommission werden die Herren Gilardoni und Keiler vorgeschlagen und en bloc einstimmig gewählt. Sie nehmen die Wahl an.

4.4. Als Antragskommission werden die Herren Keiler und Nico Meinerts vorgeschlagen und en bloc gewählt. Sie nehmen die Wahl an.

4.5. Beschluss über die Verwendung von ESG

Herr Malcomeß stellt satzungsgemäß das Ergebnis des Berichts des externen Experten Johannes Röder vor. Der Verwendung der ESG wird mit wenigen Enthaltungen angenommen. Daraufhin wird ein Testlauf angesetzt.

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TOP 5 Beratung über die und Beschlussfassung der Tagesordnung

VL weist auf einen Komplexantrag des BuVo zur Tagesordnung hin. Dieser lag in Papierform auf den Tischen aus. Ein Vertreter des BuVo stellt den Antrag vor. Ein Delegierter stellt ein Monitum (seine Anträge sind angeblich verschwunden), das vorläufig zurückgestellt wird.

VL verweist darauf, dass Änderungsanträge am Laptop des Antragstisches eingetippt werden müssen. Aussprache wird eröffnet. AnGO Schluss der Debatte wird mgM angenommen.

12.02 Uhr

Änderungsanträge der Delegierten zum Verfahrensantrag des BuVo werden an die Wand projiziert.

Antrag 1: Änderungsantrag TO 1.1. Garbracht wird verlesen (wurde zuvor am Mikro erläutert). Die Antragstelleri odifiziert ihre Atrag ah „etreffe“: „… öge etsprehed de Atrag des BuVo delegiert z. ehadelt erde“. MM abgelehnt.

Antrag 2: SO16.1 mgM abgelehnt.

Abstimmung über Verfahrensantrag des BuVo: mgM angenommen.

Das bedeutet, dass TO 1, 6, 7 noch behandelt werden müssen, da diese nicht vom Änderungsantrag 5 umfasst waren.

Daher kommt zum Aufruf: TO1 (Schiedsgerichtsordnung): Der Ast. begründet, Debatte wird eröffnet. BuVo schlägt vor, den Antrag in 5 Minuten zu behandeln, wobei der Präsident des Bundesschiedsgerichts vortragen soll. Der Antragsteller formuliert seinen Antrag entsprechend um. BuVo schlägt vor, bei dem TOP die Änderung der SchiedsGO an dieser Stelle dann vorzuziehen. Antragsteller übernimmt den Vorschlag. Dieser wird mgM angenommen.

Zum Aufruf kommt TO6 (betr. SO31, Antrag neuer TOP Mitgliederparteitag 2019): der Ast. begründet, Debatte wird eröffnet. AnGO auf Nichtbefassung, Gegenrede. MgM angenommen, damit ist Nichtbefassung beschlossen.

Zum Aufruf kommt TO7 (Antrag neuer TOP Stiftung): der Ast. begründet. AnGO Nichtbefassung mgM angenommen, damit ist Nichtbefassung beschlossen.

Monitum (siehe oben) hat sich erledigt durch Annahme des Verfahrensantrags des BuVo Nummer 9, wonach sonstige Anträge nicht befasst werden.

Antrag auf Grußwort des Vorsitzenden des gastgebenden Landesverbands vor der BuVo-Wahl. Da dieser nicht rechtzeitig gestellt worden ist, ist neben einer Dringlichkeit 2/3-Mehrheit notwendig. Debatte wird eröffnet. Der BuVo gibt bekannt, dass im BuVo dieser TOP ausdrücklich nicht aufgenommen wurde. AnGO auf Nichtbefassung mM angenommen. Dennoch AnGO auf EA. Diese wird vorbereitet.

Wortlaut: „Nihtefassug it Atrag auf Ergäzug der TO Grußort Hapel“ Mit ja stimmen 282, mit nein stimmen 189. Damit ist Nichtbefassung beschlossen.

Schlussabstimmung über TO in der modifizierten Form: mgM angenommen.

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TOP 6 Bericht der Mandatsprüfungskommission

12.40 Uhr Zahl der akkreditieren Delegierten beträgt 553.

TOP 7 a. Tätigkeitsbericht des Bundesvorstands für das Jahr 2015 - 2017 (bis 2. Dezember) gem. § 11 (7) S. 1 BS

Jörg Meuthen stellt den Tätigkeitsbericht vor. b. Finanzieller Teil des Tätigkeitsberichts des Bundesvorstands und Bericht der Rechnungsprüfer für das Jahr 2015 und 2016 gem. § 11 (7) S. 2 BS und Entlastung gem. § 11 (7) S. 3 BS c. Vorlage des Rechenschaftsberichts für das Jahr 2014 und das Jahr 2015 gem. § 11 (7) S. 5 BS i.V.m. § 23 (2) S. 6 Parteiengesetz mit Erörterung

Bundesschatzmeister und die Rechnungsprüfer berichten und beantworten Fragen aus dem Publikum Antrag auf Entlastung für 2015 wird einstimmig mit 1 Enthaltung angenommen. Antrag auf Entlastung für 2016 wird einstimmig mit 1 Enthaltung angenommen. 6

TOP 8 Beratung und Beschlussfassung zur Satzung

AnVerf. Redezeit 2 Minuten je Satzungsänderungsantrag auch wenn derselbe Gegenstand Inhalt der Satzungsänderung ist und 3 Pro- und 3 Contra zu je eine Minute; Gegenrede. Als weitergehender Antrag wird er zuerst abgestimmt, die Abstimmung ergibt: mM angenommen.

14.14 Uhr

8.1. aufgerufen wird Antrag BS-4 = Nr. 3 a. i (§ 11 Abs. 14 und Abs. 15 jeweils neuer Satz 2 zum Vorschlagsrecht auf Bundesparteitagen), aber Geltung ab übermorgen, also noch nicht auf diesem Parteitag. Der Antragsteller begründet (v.a. um Spaßkandidaten zu verhindern), Wortmeldungen erfolgen.

Dait lautet Hauptatrag BS .: Wirksaerde ah de heutige BPT, Wortlaut „Gilt a ..“ AnÄnd den zeitlichen Zusatz wieder streichen, also Wirksamwerden sofort

AnGO auf elektr. Abstimmung mgM angenommen.

EA wird vorbereitet, zunächst um Änderungsantrag: es geht zunächst um den Zeitpunkt des Inkrafttretens, nicht um den Satzungsänderungsantrag an sich. Es stimmen mit ja: 271, mit nein 165. Hier ist einfache Mehrheit ausreichend. Antrag ist damit angenommen. Damit ist im Fall der Satzungsänderung für sofortiges Inkrafttreten gestimmt.

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Astiug Satzugsäderugsatrag per EA; Wortlaut: „BS “ Mit ja stimmen 343, mit nein stimmen 95, damit ist der Satzungsänderungsantrag angenommen.

Wortlaut Antrag BS 4, Satzungsänderung wurde angenommen:

§ As. Satz NEU: „Vorshlagserehtigt sid füf stierehtigte Versalugsteileher“. § 11 As. Satz NEU: „ Asatz Satz gilt etsprehed“.

AnGO zeitliche Vereinheitlichung der zeitlichen Dauer der EA auf 45 Sekunden, kein Widerspruch, daher wird ab sofort so verfahren.

14.36 Uhr Frau Christina Schade stellt sich als stellvertr. Protokollführerin zur Verfügung. Sie wird einstimmig gewählt.

8.2 aufgerufen wird Antrag BS-15 = 3 a. ii.: Bestellung eines stellvertretenden Schatzmeisters. Der Antragsteller begründet, Debatte wird eröffnet. Es folgt EA Wortlaut: „BS-“, it ja stie 330, mit nein stimmen 90, damit ist der Antrag angenommen.

Wortlaut Antrag BS 15, Satzungsänderung wurde angenommen: 7 § 13 Absätze d) bis f) werden wie folgt neu gefaßt:

„ d de stellertretede Budesshatzeister (e) dem Schriftführer und (f) sehs eitere Mitglieder“

§ 14 wird folgender Absatz neu eingefügt:

(5) Der stellvertretende Bundesschatzmeister kann im Auftrag des Bundesschatzmeisters dessen Aufgaben im rechtlich zulässigen Rahmen übernehmen. Ist das Amt des Bundesschatzmeisters verwaist, übernimmt der stellvertretende Bundesschatzmeister bis zu einer Neuwahl des Budesshatzeisters desse Aufgae“.

8.3. aufgerufen wird BS-41 = 3 a. iii: Änderung der Zahl der Bundessprecher auf 1-3, Antragsteller begründet, zieht den Antrag aber zurück. Auf Anfrage aus dem Plenum berät das Präsidium, ob der Antrag von jemand anderem gestellt werden kann. Das TP ist der Auffassung, dass der Antrag verhandelt werden kann (eine Ersatzperson schließt sich dem Antrag an, damit sind die notwendigen 5 Antragsteller gegeben). Diese Ersatzperson findet sich. Daher wird die Debatte eröffnet. Zur Klarstellung: in der neuen Fassung wird im Fall der Annahme der stellvertr. Schatzmeister nicht wieder abgeschafft. Der Antrag wird insofern modifiziert.

EA wird angesetzt, Wortlaut: „Atrag BS-“ Mit ja stimmen 245, mit nein stimmen 257, damit ist der Antrag abgelehnt. Es bleibt bei 2-3 Bundessprechern.

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8.4. aufgerufen werden BS 8, 13, 18, 34, 43 (Unvereinbarkeiten)

AnGO Nichtbefassung wird mit mM angenommen. Das Bundesschiedsgericht erläutert eine Entscheidung, nach der sich Unvereinbarkeitsregelungen in der Bundessatzung nicht auf die Landesvorstände erstreckt. Nachgeordnete Gliederungsebenen können das bei Bedarf in der eigenen Satzung regeln. AnGO Wiedereröffnung dieses TOP. Es entbrennt eine Diskussion, wie man die Nichtbefassung wieder rückgängig macht. Es wird rekurriert auf Anfechtung wg. Irrtum oder Eilantrag. AnGO Nichtbefassung elektronisch mM angenommen. EA ird orereitet, Wortlaut „Atrag auf Nichtbefassung der Anträge BS-, , , , “

Mit ja stimmen 248, mit nein stimmen 183, damit ist der Antrag angenommen. Damit befasst sich der PT nicht mit diesem Thema.

AnVerf weitere ii und iii nicht weiter zu verfolgen, sondern auf morgen zu vertagen, sowie die zuvor beschlossenen Satzungsanträge wird mM angenommen.

Damit werden die Anträge erst nach der Vorstandswahl abgestimmt.

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15.39 Uhr

TOP 8 a Beratung und Beschlussfassung zur Wahlordnung

BS 31 bis 33 sollen zusammen behandelt werden

Aufgerufen wird BS 31. Der Antragsteller begründet. In § 3 Abs. 2 wird ein Schreibfehler berichtigt (enthielte) AnGO TOP 8a abbrechen und verschieben nach der Wahl; Akklamation uneindeutig, daher wird EA agesetzt, Wortlaut: „Vershieug TOP a hiter die Vorstadsahl“. Mit ja stimmen 292, mit nein stimmen 138, daher ist der Antrag angenommen.

TOP 9 Neuwahl des Bundesvorstands

Aufgerufen wird zunächst Antrag SO 20 (Ziffer 7 des Komplexantrages). Antragsteller modifiziert seinen Antrag: Redezeit für Sprecher 10 Minuten, für Vertreter 5 und für alle andern 3 Minuten. AnGO auf Nichtbefassung mgM angenommen.

➢ Festlegung der Zahl der Sprecher

Vorgeschlagen werden 2 und 3 Sprecher Abgestimmt werden 2 Sprecher: mgM angenommen. 9

➢ Einzel- oder Gruppenwahl Beides wird vorgeschlagen. Abstimmung über Einzelwahl mM angenommen.

➢ Vorstellungsmodalitäten

Vorschläge über Vorstellungszeit der Vorstandssprecher

Sprecher:10 Minuten, 5 Minuten, 7 Minuten Abgestimmt wird zunächst 5 Minuten und mM angenommen

Vorschlag, wonach jeder Kandidat sich nur einmal vorstellen darf, auch wenn er mehrfach kandidiert, wird mgM angenommen. Vorschlag einer Pflichtfrage für alle Kandidaten, ob seine/ihre Mitgliedsbeiträge bezahlt worden sind, wird mgM angenommen

Vorschläge zum Fragerecht: neben Pflichtfragen 3 Fragen je 1 Minute Antwort 5 Fragen 3 Fragen, Auswahl der Fragesteller durch Los

AnGO Ende der Debatte über die Fragen-Frage mgM angenommen

Abstimmung: 3 Fragen 1 Minute Antwort angenommen Abstimmung: vor der Antwort per Akklamation entscheiden, ob die Frage angenommen wird, mM abgelehnt.

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➢ Wahlverfahren: herkömmliche Einzelwahl nach § 6 oder Akzeptanzwahl nach § 7

Beides wird vorgeschlagen. Abstimmung herkömmliche Einzelwahlverfahren: wird mM angenommen. VL schlägt Verfahren vor wie es nach der Satzungsänderung notwendig wird, wonach jeder Kandidat 5 Unterstützer braucht. Vorschlag: jeder Kandidat füllt ein Formular aus; 5 Stimmberechtigte müssen schriftlich die Kandidatur unterstützen. Gegenvorschlag: mündliche Vorstellung der Unterstützer unter Namensangabe und Vorzeigen des Einlass-/Delegiertenbändchens. Abstimmung Variante des TP: wird mM angenommen Die Technik wird aufgefordert, Formulare auszudrucken.

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9.1. Wahl der Bundessprecher

(Anm. d. Protokollführers vorab: alle nachfolgend bezeichneten Kandidaten bekunden auf Frage des TP (Pflichtfragen), es gebe keinen Eintrag im Führungszeugnis und sie hätten die Mitgliedsbeiträge immer bezahlt. Auf die Frage nach der Mitgliedschaft in einer anderen Partei wurden verschiedene Antworten gegeben)

9.1.1. Wahl zum 1. Bundessprecher

16.35 Uhr Die Liste für den 1. Sprecher wird geöffnet und um 16.53 Uhr geschlossen. TP stellt klar, dass „. Spreher“ lediglich als numerische Bezeichnung zu verstehen ist, es gibt keine Rangfolge.

Es bewerben sich Jörg Meuthen und Matthias Vogler.

17.26 Uhr Jörg Meuthen stellt sich vor. Er beantwortet Fragen. Herr Vogler zieht seine Kandidatur zurück.

17.42 Uhr die Wahl per ESG wird eröffnet und Minute später geschlossen.

Für Jörg Meuthen stimmen 415 = 72,05 % Mit Nein stimmen 140 = 24,31% Mit Enthaltung stimmen 21 = 3,65% 11 Damit ist Jörg Meuthen zum Bundessprecher gewählt. Er nimmt die Wahl an.

9.1.2. Wahl zum 2. Bundessprecher

17.50 Uhr Kandidatenliste für den 2. Sprecher wird geschlossen

Es kandidieren Georg Pazderski und Doris von Sayn-Wittgenstein

Herr Pazderski stellt sich vor und beantwortet Fragen. Ihm schließt sich Frau von Sayn-Wittgenstein an.

18.16 Uhr Die Wahl per ESG wird eröffnet

Für Georg Pazderski stimmen 273 Für Doris von Sayn-Wittgenstein stimmen 285 Mit nein stimmen 12 Mit Enthaltung stimmen 7 Delegierte. Da die einfache Mehrheit bei keinem der Kandidaten erreicht wird, ist Stichwahl notwendig.

18.24 Uhr Die Wahl wird eröffnet

Für Georg Pazderski stimmen 284 Für Doris von Sayn-Wittgenstein stimmen 275 Mit nein stimmen 13 Mit Enthaltung stimmen 3 Delegierte.

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Erneut wurde die einfache Mehrheit nicht erreicht. Weitere Stichwahl ist nicht möglich, der Wahlgang müsste neu eröffnet werden.

AnGO halbstündige Unterbrechung mM abgelehnt, 15-minütige Unterbrechung angenommen. 19.03 Uhr der PT wird fortgesetzt.

AnGO auf Unterbrechung bis morgen 10 Uhr mgM abgelehnt.

9.1.3. Erneut: Wahl zum 2. Bundessprecher

19.09 Uhr Die Kandidatenliste wird eröffnet und um 19.16 Uhr geschlossen

Es kandidiert nur Alexander Gauland. Er stellt sich vor und beantwortet eine Frage. 9.27 Uhr Die Wahl wird eröffnet.

Für Alexander Gauland stimmen 385 mit nein stimmen 153 Mit Enthaltung stimmen 30 Delegierte.

Damit ist Alexander Gauland zum Bundessprecher gewählt. Er nimmt die Wahl an. AnGO auf Unterbrechung werden abgelehnt. Daher wird der PT vorläufig fortgesetzt. 12

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9.2. Wahlen zu den stellvertretenden Bundessprechern

Für die Stellvertreter müssen die Wahlmodalitäten erneut festgelegt werden.

Einzel-oder Gruppenwahl: Wortmeldungen für beides. Akklamation ergibt keine eindeutige Mehrheit. EA wird anberaumt Für Gruppenwahl stimmen 225 Für Einzelwahl stimmen 255

Damit ist der Vorschlag herkömmliche Einzelwahl mM angenommen . Festlegung der Vorstellungsmodalitäten: das TP schlägt vor, dieselben Modalitäten wie bei der Sprecherwahl anzuwenden. Dieser Vorschlag wird mgM angenommen.

19.43 Uhr Kandidatenlisten werden für alle drei Stellvertreter gemeinsam geöffnet. 20.05 Uhr die Liste für den ersten der drei Vertreterposten wird geschlossen

(Hinweis: Alle folgenden Kandidaten antworten auf die Frage nach Einträgen im polizeilichen Führungszeugnis, der Zahlung von Mitgliedsbeiträgen und Mitgliedschaft in früheren Parteien.)

9.2.1. Wahl zum 1. stellvertretenden Bundessprecher

Es kandidieren Nicolaus Fest, Georg Pazderski, Johannes Sondermann. Sie stellen sich vor und beantworten Fragen 13

20.28 Uhr Der Wahlgang wird eröffnet. Für Herrn Fest stimmen 176 Für Herrn Pazderski stimmen 262 Für Herrn Sondermann stimmen 20 Mit nein stimmen 48 Mit Enthaltung stimmen 6 Delegierte.

Damit ist Georg Pazderski zum stellvertretenden Bundessprecher gewählt. Er nimmt die Wahl an.

9.2.2. Wahl zum 2. stellvertretenden Bundessprecher

20.33 Uhr Die Liste für den 2. Stellvertreter wird geöffnet und um 20.35 Uhr geschlossen.

Es kandidieren , Kay Gottschalk, , Doris von Sayn-Wittgenstein. Sie stellen sich vor und beantworten Fragen

21.06 Uhr Der Wahlgang wird eröffnet.

Für Petr Bystron stimmen 49 Für Kay Gottschalk stimmen 286 Für Corinna Miazga stimmen 32 Für Doris von Sayn-Wittgenstein stimmen 150 Mit nein stimmen 11 Mit Enthaltung stimmen 2 Delegierte.

Damit ist Kay Gottschalk zum stellvertretenden Bundessprecher gewählt. Er nimmt die Wahl an.

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9.2.3. Wahl zum 3. stellvertretenden Bundessprecher

21.09 Uhr Die Liste für den 3. Vertreter wird eröffnet und um 21.14 Uhr geschlossen

Es kandidieren Albrecht Glaser und André Poggenburg. Sie stellen sich vor und beantworten Fragen.

21.35 Uhr Die Wahl wird eröffnet.

Für Albrecht Glaser stimmen 305 Für André Poggenburg stimmen 204 Mit nein stimmen 13 Mit Enthaltung stimmen 4 Delegierte.

Damit ist Albrecht Glaser zum stellvertretenden Bundessprecher gewählt. Er nimmt die Wahl an.

AnGO Unterbrechung des PT und Fortsetzung um 10 Uhr wird mgM angenommen.

Der PT wird unterbrochen.

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TAG 2

10.00 Uhr der PT wird eröffnet.

AnGO Beisitzer vor den anderen Funktionsträgern im BuVo wählen wird mM abgelehnt. AnGO Kandidaten in umgekehrter alphabetischer Reihenfolge mM abgelehnt.

9.3. Wahl des Bundesschatzmeisters

Wahlverfahren muss erneut festgelegt werden. Vorschlag auf herkömmliche Einzelwahl wird mgM angenommen. Vorstellungsmodalitäten: TP schlägt vor den Modus von gestern beizubehalten, wird mgM angenommen

Es bewirbt sich Klaus-Günther Fohrmann. Er beantwortet die Pflichtfragen und stellt sich vor. 10.29 Uhr Die Wahl wird eröffnet.

Auf Klaus-Günther Fohrmann entfallen 396 Stimmen, mit nein stimmen 38, mit Enthaltung stimmen 16 Delegierte. 15 Damit ist Klaus-Günther Fohrmann zum Schatzmeister gewählt. Er nimmt die Wahl an.

9.4. Wahl des stellvertretenden Bundesschatzmeisters

Die Delegierten stimmen für herkömmliche Einzelwahl und die bisherigen Vorstellungsmodalitäten. Die Liste der Kandidaten wird eröffnet. TP öffnet die Vorschlagslisten für die Beisitzer und den Schriftführer. Sie können sich ab sofort eintragen

Es bewerben sich Franck-Christian Hansel und Frank Pasemann. Sie stellen sich vor und beantworten Fragen.

10.56 Uhr Der Wahlgang wird eröffnet.

Für Franck-Christian Hansel stimmen 206 Für Frank Pasemann stimmen 323 Mit Nein stimmen 2 Mit Enthaltung stimmen 7 Delegierte.

Damit ist Frank Pasemann zum stellvertretenden Schatzmeister gewählt. Er nimmt die Wahl an.

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9.5. Wahl des Schriftführers

Auch zu dieser Wahl werden alle Modalitäten in gleicher Weise beschlossen.

Es bewerben sich , Joachim Kuhs Johannes Sondermann, Alexander Tassis, Franz Wiese,

Die Kandidaten stellen sich in alphabetischer Reihenfolge vor - außer jenen, die schon vorgestellt hatten - und beantworten Fragen.

Für Martin Hebner stimmen 152 Für Joachim Kuhs stimmen 253 Für Johannes Sondermann stimmen 2 Für Alexander Tassis stimmen 97 Für Franz Wiese stimmen 25 Mit nein stimmen 6 Mit Enthaltung stimmen 5 Delegierte.

Kein Kandidat hat die einfache Mehrheit erreicht, daher wird eine Stichwahl notwendig zwischen Martin Hebner und Joachim Kuhs.

11.46 Uhr die Abstimmung wird eröffnet

Für Martin Hebner stimmen 213 Für Joachim Kuhs stimmen 301 16

Mit nein stimmen 15 Mit Enthaltung stimmen 4 Delegierte.

Damit ist Joachim Kuhs zum Schriftführer des Bundesvorstands gewählt. Er nimmt die Wahl an.

AnGO die Reden der Bundessprecher hinter die Wahl der Rechnungsprüfer verschieben EA wird angesetzt „Vershieug Rede Budesspreher i der TO“. Mit ja stie , it ei stimmen 185, womit der Antrag angenommen ist.

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9.6 Wahl der Beisitzer

9.6.1. Wahl des 1. Beisitzers

Die Wahlmodalitäten müssen erneut bestimmt werden.

Herkömmliches Einzelwahlverfahren mM angenommen. AnGO Redezeitbeschränkung 3 Minuten mM abgelehnt, es bleibt bei den bisherigen Modalitäten.

11.58 Uhr Die Kandidatenliste wird geschlossen. Wegen der hohen Zahl der Bewerber wird erneuter AnGO auf Vorstellungszeit von 3 Minuten gestellt und mM angenommen. AnVerf Rückkehr zum Gruppenwahlverfahren. AnGO Ende der Debatte zum Antrag Gruppenwahlverfahren mM angenommen. Antrag auf Gruppenwahlverfahren wird erneut mM abgelehnt.

Es kandidieren Peter Kempe, Manfred Schmidt, Alice Weidel. Sie stellen sich vor und beantworten Fragen.

12.33 Uhr Die Wahl wird eröffnet. für Peter Kempe stimmen 31 für Manfred Schmidt 25 17

Für Alice Weidel stimmen 376 Mit nein stimmen 103 Mit Enthaltung stimmen 9 Delegierte.

Damit ist Alice Weidel zur Beisitzerin gewählt. Sie nimmt die Wahl an.

9.6.2. Wahl des 2. Beisitzers

12.37 Uhr Kandidatenliste für 2. Beisitzer ist geschlossen

Es kandidieren Nicolaus Fest, Heiko Hessenkemper, Peter Kempe, Björn Neumann, . Sie stellen sich vor und beantworten Fragen. Die Wahl wird eröffnet.

Für Nicolaus Fest stimmen 63 Für Heiko Hessenkemper stimmen 170 Für Peter Kempe stimmen 2 Für Björn Neumann stimmen 5 Für Beatrix von Storch stimmen 307 Mit nein stimmen 8 Mit Enthaltung stimmen 1 Delegierter.

Damit ist Beatrix von Storch zur Beisitzerin gewählt. Sie nimmt die Wahl an.

18

9.6.3. Wahl des 3. Beisitzers

13.09 Uhr Die Kandidatenliste wird geschlossen.

Es kandidieren Christina Baum, , Petr Bystron, Andreas Handt, Rüdiger Lucassen, Manfred Schmidt. Sie stellen sich vor und beantworten Fragen.

Die Wahl wird eröffnet.

Für Christina Baum stimmen 106 Für Bernd Baumann stimmen 89 Für Petr Bystron stimmen 39 Für Andreas Handt stimmen 143 Für Rüdiger Lucassen stimmen 164 Für Manfred Schmidt stimmen 6 Mit nein stimmen 1 Mit Enthaltung stimmen 2 Delegierte.

Damit hat kein Kandidat die einfache Mehrheit erreicht, Stichwahl wird notwendig.

Ergebnis der Stichwahl

Für Andreas Handt stimmen 268 Für Rüdiger Lucassen stimmen 249 18 Mit nein stimmen 32 Mit Enthaltung stimmen 8 Delegierte.

Erneut hat kein Kandidat die einfache Mehrheit erreicht, weitere Stichwahl ist nicht möglich, der Wahlgang muss erneut aufgerufen werden.

9.6.3.1. (Zweite) Wahl des 3. Beisitzers

Es kandidieren Andreas Handt, Heiko Hessenkemper, Peter Kempe, Rüdiger Lucassen, Guido Reil. Weitere Vorstellung erübrigt sich.

Für Andreas Handt stimmen 135 Für Heiko Hessenkemper stimmen 73 Für Peter Kempe stimmen 2 Für Rüdiger Lucassen stimmen 118 Für Guido Reil stimmen 192 Mit nein stimmen 1 Mit Enthaltung stimmen 1 Delegierter.

Erneut wurde keine einfache Mehrheit eines Kandidaten erreicht, Stichwahl wird notwendig.

Für Andreas Handt stimmen 186 Für Guido Reil stimmen 291 Mit nein stimmen 42 Mit Enthaltung stimmen 5 Delegierte.

Damit ist Guido Reil zum Beisitzer gewählt. Er nimmt die Wahl an.

19

9.6.4. Wahl des 4. Beisitzers

Es treten an , , Andreas Kalbitz, Peter Kempe. Sie stellen sich vor und beantworten Fragen.

Der Wahlgang wird eröffnet.

Für Peter Boehringer stimmen 231 Für Dietmar Friedhoff stimmen 26 Für Andreas Kalbitz stimmen 256 Für Peter Kempe stimmen 7 Mit nein stimmen 15 Mit Enthaltung stimmen 3 Delegierte.

Kein Bewerber hat die einfache Mehrheit erreicht, daher wird Stichwahl notwendig.

Für Peter Boehringer stimmen 255 Für Andreas Kalbitz stimmen 272 Mit nein stimmen 13 Mit Enthaltung stimmen 3 Delegierte.

Damit ist Andreas Kalbitz zum Beisitzer gewählt. Er nimmt die Wahl an. 19

20

9.6.5. Wahl des 5. Beisitzers

14.51 Uhr Bewerberliste für den 5. Beisitzer wird geschlossen

Es bewerben sich Peter Boehringer, Albert Breininger, , , Peter Kempe, Steffen Königer, Eckhardt Schaarschmidt, Thorsten Weiß, Peter Würdig, Jens Zeller. Sie stellen sich vor.

15.57 Uhr Die Wahl wird eröffnet.

Für Peter Boehringer stimmen 103 Für Albert Breininger stimmen 45 Für Waldemar Herdt stimmen 15 Für Marc Jongen stimmen 35 Für Peter Kempe stimmen 0 Für Steffen Königer stimmen 148 Eckhardt Schaarschmidt stimmen 0 Für Thorsten Weiß stimmen 159 Für Peter Würdig stimmen 1 Für Jens Zeller stimmen 11 Für nein stimmen 3 Für Enthaltung stimmen 0 Delegierte.

Keiner der Kandidaten erreicht die einfache Mehrheit, Stichwahl wird notwendig: 20

Für Königer stimmen 242 Für Weiß stimmen 249 Mit Enthaltung stimmen 5 mit nein stimmen 20 Delegierte.

Auch diesmal wird keine einfache Mehrheit erreicht, Wahlgang muss erneut aufgerufen werden.

9.6.5.1. (Zweite) Wahl des 5. Beisitzers

AnTO Vorziehen der Schiedsrichterwahl und Bericht des Präsidenten des Schiedsgericht mgM abgelehnt.

Es kandidieren Albert Breininger, Anton Härle, , Waldemar Herdt, Peter Kempe, Steffen Königer, Ekart Schaarschmidt, Thorsten Weiß, Peter Würdig

Für Albert Breininger stimmen 24 Für Anton Härle stimmen 4 Für Roland Hartwig stimmen 76 Für Waldemar Herdt stimmen 10 Für Peter Kempe stimmen 2 Für Steffen Königer stimmen 146 Für Ekart Schaarschmidt stimmen 0 Für Thorsten Weiß stimmen 203 Für Peter Würdig stimmen 3 Mit Enthaltung stimmen 3 Mit nein stimmen 8 Delegierte.

Keiner der Kandidaten erreicht die einfache Mehrheit, Stichwahl wird notwendig:

21

Für Steffen Königer stimmen 223 Für Thorsten Weiß stimmen 237 Mit Enthaltung stimmen 2 Mit nein stimmen 17 Delegierte.

Keiner der Kandidaten erreicht die einfache Mehrheit, Wahlgang muss erneut aufgerufen werden.

9.6.5.2. (Dritte) Wahl des 5. Beisitzers

17.00 Uhr Protokollführer Amann muss sich verabschieden. Er schlägt Herrn Kulack zum weiteren stellvertretenden Protokollführer vor. Dieser wird einstimmig per Akklamation gewählt.

AnGO Wahl zu den Schiedsrichtern vorziehen wird mM abgelehnt.

(Anmerkung: die Protokollführung wird von Frau Schade und Herrn Kulack übernommen)

Es kandidieren: Götz Frömming, Peter Kempe, Stephan Protschka, Eckart Schaarschmidt, Peter Würdig, Thorsten Weiß

Für Götz Frömming 64 21 Peter Kempe 0 Für Stephan Protschka 234 Ekart Schaarschmidt 3 Thorsten Weiß 164 Für Peter Würdig 3 Mit Enthaltung stimmen 1 Mit nein stimmen 1 Delegierte.

Keiner der Kandidaten erreicht die einfache Mehrheit, Stichwahl wird notwendig:

Für Stephan Protschka stimmen 298 Für Thorsten Weiß stimmen 162 Mit Enthaltung stimmen 4 Mit nein stimmen 7 Delegierte.

Damit ist Stephan Protschka zum Beisitzer gewählt. Er nimmt die Wahl an.

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9.6.6. Wahl des 6. Beisitzers

Es kandidieren: Peter Kempe, Steffen Königer, Ekart Schaarschmidt, Manfred Schmidt, Nicolas Seifert, Hans Thomas Tillschneider, Peter Wörmer

Für Peter Kempe 3 Für Steffen Königer 238 Für Ekart Schaarschmidt 0 Für Manfred Schmidt 4 Für Nicolas Seifert 6 Für Hans Thomas Tillschneider 150 Für Peter Wörmer 3 Mit Enthaltung stimmen 5 Mit Nein stimmen 18 Delegierte.

Damit ist Steffen Königer zum Beisitzer gewählt. Er nimmt die Wahl an.

TOP 11 Wahl von Richtern und Ersatzrichtern zum Bundesschiedsgericht

17:54 Uhr TOP 11 wird aus Zeitmangel nicht mehr aufgerufen. Die Schiedsrichter als auch die Rechnungsprüfer bleiben bis zu einer Neuwahl im Amt. Die ausstehenden Anträge auf Satzungsänderung werden der 22 Satzungskommission überwiesen.

AnGO zur Beendigung des Parteitages; Akklamation uneindeutig, EA wird angesetzt. Mit ja stimmenn172, mit nein 141, mit Enthaltung 8 Delegierte.

18.02 Uhr Jörg Meuthen beendet den Parteitag

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Für die Richtigkeit

I. Protokollführung

Dieter Amann Christina Schade Klaus-Peter Kulack

- Protokollführer - - stellvertretende Protokollführerin- - stellvertretender Protokollführer-

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II. Tagungspräsidium:

Jochen Haug Krzysztof Walczak Fabian Jacobi

Versammlungsleiter stellvertretender Versammlungsleiter stellvertretender Versammlungsleiter