Wir sind Wasser Wasser ist der Grund allen Lebens Unsere Wasserwelt asser ist auf der Erde reichlich vorhanden. Mehr als 70 ­Prozent Daten & Fakten Wder Oberfläche sind mit Wasser bedeckt, das ent- spricht einem Volumen von 1,4 Mrd. km³. Der Süßwasser­- Gesellschaftergemeinden: ­anteil beträgt insgesamt ca. 35.000.000 km³ (2,5 %), das verfügbare Trinkwasser wiederum beträgt nur ▪ (90%) ca. 7.000.000 km³ (0,5 %), und dieses ist ungleich verteilt. ▪ (5%) ▪ St. Georgen an der Stiefing (5%) Österreich zählt zu den wasserreichsten Ländern Europas. Die heimischen Wasservorräte überschreiten den heimischen Bedarf um ein Vielfaches. Betreute Anlagen im Und dennoch sind auch bei uns die Wasservorräte in den Regionen unter- Versorgungs­gebiet: schiedlich verteilt. ▪ 11 Brunnenanlagen (170 l/s) Die Steiermark zählt im Norden zu den „wasserreichen“ und Teile der ▪ 41 Hochbehälter Ost-, West- und Südsteiermark zählen zu den „wasserärmeren“ Regionen. (davon 20 LFWV und von Bereits realisierte Wassernetzwerke helfen Verbrauchsspitzen abzudecken 21 Gemeinden) und tragen so zur allgemeinen Verbesserung und Versorgungssicherheit in ▪ 60 Drucksteigerungsanlagen diesen Gebieten bei. ■ (davon 32 LFWV und von 28 Ge- asser ist der Grund allen Lebens auf der Erde, Wasser ist Leben, meinden) WWasser­ ist das Lebensmittel Nr. 1 und Wasser ist Grundla- ▪ 170 km Transportleitungen ge jeder wirtschaftlichen und touristischen Entwicklung ­einer ▪ 165 km Versorgungsleitungen im Region. Weltweit legen die Menschen im Durchschnitt eine tägliche Weg- Zentralraum Der Wasserkreislauf strecke von 6 Kilometern zurück, um an sauberes Trinkwasser zu gelan- ▪ 85 km Hausanschlussleitungen asser kann nicht ver- Milliarde Liter Wasser. Trotzdem Der Großteil bleibt in den Reservoi- gen. Das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser ist ein Men- Wbraucht werden, ist aber nehmen nur 0,77 % des Gesamt- ren, wie zum Beispiel in den­ Glet- schenrecht. Es gilt, Wasser als Erbe anzuerkennen und entsprechend zu Versorgungsgebiet: auch nicht vermehrbar. Von wassers am Wasserkreislauf teil. schern oder Eiskappen, gebunden. ■ behandeln. Wasserversorgung ist Daseinsvorsorge. Der durchschnittliche ▪ ca. 80.000 versorgte Einwohner dem global gesehen immer gleich- Pro-Kopf-Wasserverbrauch in Österreich beträgt 135 l/EinwohnerIn und Zentralraum: bleibenden Vorrat geht nicht ein Wind Tag. Auch wenn die Steiermark mit Wasserreichtum gesegnet ist, gilt es zu 4 Gemeinden Tropfen verloren, denn Verduns- bedenken, dass die Verteilung ungleich ist. So braucht es in einem über- (Leibnitz, , tung und Niederschlag befinden durchschnittlich warmen und trockenen Sommer im Süden der Steiermark und ) sich im Gleichgewicht und immer- Kondensation besondere Anstrengungen, um diese Daseinsvorsorge sicherzustellen. Die Transportsystem: fort im Kreislauf. Die Strahlungs- Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH betont darüber hinaus die positi- 24 Gemeinden in 4 wärme der Sonne ist der Motor, der ven Auswirkungen von täglichem Wassertrinken und ermöglicht Interes- verschiedenen Bezirken die Zirkulation des Wassers in fes- Regen Schnee sierten tiefere Einblicke rund um´s Lebenselixier Wasser. Wir alle bauen ter, flüssiger und gasförmiger Form an unserer Wasser-Zukunft. Bereits das Bewusstsein über die Zusam- Jahreswasserförderung: in der Erdatmosphäre, auf der Erd- menhänge einer nachhaltigen Wasserversorgung stellt einen unverzicht­ ▪ ca. 3,0 Millionen m³ Trinkwasser oberfläche und im obersten Bereich baren Beitrag dar, damit dieser Schatz auch zukünftigen Generationen zur der Erdrinde antreibt. Ohne Sonne ­Verfügung steht. ■ gäbe es diesen ewigen Kreislauf Verdunstung Bürgermeister Bürgermeister nicht. Leibnitz St. Georgen an der Stiefing er Wasserkreislauf beginnt, Helmut Leitenberger Ing. Mag. Wolfgang Neubauer Dwenn Wasser aus den Meeren verdunstet. Der Wasserdampf geht Versickerung in Form von Regen, Hagel oder Schnee wieder auf die Erd- Bürgermeister Wasserversorgung oberfläche nieder. Das Wasser Garbersdorf Leibnitzerfeld GmbH Franz Hierzer DI Franz Krainer fließt letztendlich wieder ins Meer zurück und der Kreislauf beginnt von vorne. Jede Sekunde verduns- ten auf unserem Planeten etwa eine Grundwasserrückfluss 2 3 Wir sind Wasser Österreichischer Trinkwassertag

ie Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH veranstaltet jährlich an ei- Der Wert unseres Wassers Trinkwasserbrunnen im Dnem Freitag im Juni, den ­österreichweiten Trink´Wassertag, wo wir Jung und Alt ­einen emotionalen und erlebnisorientierten Zugang zum er durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf ­öffentlichen Raum Trinkwasser vermitteln wollen. Mit der Unterstützung vom Naturpark D­beträgt österreichweit ca. 135 Liter pro Tag. Mit Südsteiermark und der Polytechnischen Schule Leibnitz wird für ein bun- einem Kubikmeter Trinkwasser (1.000 Liter) kommt as tägliche Trinken ausreichender Mengen tes Rahmenprogramm in und um Leibnitz gesorgt. ■ 1 Person durchschnittlich 7 Tage aus. Die Leibnitzer- Dan Trinkwasser (2-3 Liter Leitungswasser) feld Wasserversorgung GmbH liefert Ihnen Trinkwas- soll fixer Bestandteil unseres Lebens sein und stellt ser in entsprechender Qualität in Ihr Haus. eine wertvolle Basis zur Steigerung des persönlichen Um den Preis von 1.000 Liter Trinkwasser erhalten Wohlbefindens dar. Als bewusstseinsbildende Maß- Sie annähernd­ folgende Lebensmittel des täglichen nahme dienen Trinkbrunnen, die von der Leibnitzer- Bedarfs: feld Wasserversorgung GmbH kontinuierlich an Schu- ■ 1,5 Liter Milch len und im öffentlichen Raum errichtet werden. Diese ■ 250 g Butter Trinkbrunnen stellen ein ­attraktives Angebot für die ■ 3 l Mineralwasser SchülerInnen und die Bevölkerung­ allgemein dar, bei ■ ½ kg Brot der persönlichen Getränkewahl öfter zum Trinkwasser ■ 1,5 kg Mehl zu greifen. ■

Wasser-Trinken macht fit und kann bewirken: ■ du hast reinere Haut ■ du bist wacher ■ du hast weniger Falten ■ du schützt dich vor Karies und Übergewicht ■ deine Leber funktioniert besser ■ du hast weniger Muskelschmerzen ■ dein Gedächtnis ist besser ■ du hast eine bessere Verdauung ■ deine Immunabwehr ist gestärkt ■ du kannst dich besser konzentrieren ■ du hast bessere Laune

Wasserverluste des Kunden kosten Geld

eider kommt es immer wieder vor, dass sogenannte „stille“ Wasserver- Lluste in einzelnen Haushalten auftreten. Durch defekte Sicherheits- bzw. Überdruckventile bei Boileranlagen, undichte Toilettenspülungen, trop- fende Wasserhähne, desolate Gartenleitungen (Wasser versickert meist Wasser ist kein übliches Handelsgut, im Erdreich) bleiben solche Wasserverluste meist unbemerkt. Leider kann ­sondern vielmehr ein Erbe, das geschützt, auch ein relativ „kleines“ Gebrechen erhebliche Auswirkung auf den Was- verteidigt und als solches behandelt serverbrauch und letztlich auf Ihre Geldbörse haben. ­werden muss. Aus diesem Grund bitten wir unsere Kunden von Zeit zu Zeit den Zähler- (EU-WRRL) stand zu kontrollieren und den Stillstand Ihres Wasserzählers zu überprü- fen, indem Sie alle Auslässe (Wasserhähne, etc.) schließen. ■

4 5 Punkto Sicherheit, Kunden- und Klimafreundlichkeit versorgung GmbH recht herzlich bei allen beteiligten umgesetzt wurden. Firmen, Arbeitern und Mitwirkenden für den reibungs- Kundenfreundlicher Um- und Zubau Abschließend bedankt sich die Leibnitzerfeld Wasser- losen Ablauf und für die professionelle Arbeit. ■ n sehr kurzer Bauzeit ist es unter Aufrechter- energieeffizientes Bauwerk investiert worden. Hier ist 2016 2016 Ihaltung des laufenden Betriebes gelun- es gelungen, dass der über 100-jährige Altbestand mit APRIL gen, den Betriebsstandort der Leibnitzerfeld dem Neubau farblich und architektonisch harmoniert. MÄRZ Wasserversorgung GmbH zu modernisieren und für die kommenden Jahrzehnte nach- Die Entschärfung der Ein- und Ausfahrt, die Erwei- haltig zu ­sichern. Die beteiligten Firmen aus der terung der Kundenparkplätze, der Anschluss an das Region ­kommend, konnten die Bauarbeiten nach Nahwärmenetz Leibnitz, die Photovoltaik Anlage am rd. 9 Monaten­ mit Dezember 2016 zeitgerecht und mit Garagendach, die Notstromvorrichtung für Ernstfälle, Bravour abschließen. Die rd. 1,65 Millionen Euro sind der öffentlich zugängliche Bereich (Einfahrt) mit dem in ein zukunftsorientiertes, kundenfreundliches und Steiermark-Brunnen, sind nur einige Dinge, die in

2016 2016 JUNI MAI

2016 2016 JULI AUGUST

2016 2017 SEPTEMBER MÄRZ

6 7 Unser Versorgungsgebiet Gemeinnützigkeit Gemeinden im Zentralraum Leibnitz Die Leibnitzerfeld Wasserversor- gung GmbH ist ein zu 100 Prozent (LFWV-GmbH versorgt bis zum Endverbraucher) in öffentlicher Hand befindliches ■ Leibnitz ■ Wagna (teilweise) Unternehmen, welches gemeinnüt- zig auf Basis der Kostendeckung ■ Gralla ■ Tillmitsch (teilweise) wirtschaftet, das heißt, jeder Cent aus den Einnahmen des Wasser- verkaufes fließt zur Gänze in den Gemeinden im Transportsystem Betrieb, die Wartung, die Erhaltung (LFWV-GmbH liefert das Trinkwasser und die Erneuerung der ­öffentlichen als Fernwasserversorger) Trinkwasserversorgung. ▪ Allerheiligen bei ▪ Dobl-Zwaring (Ortsteil Zwaring-Pöls) ▪ ▪ Fernitz-Mellach (Ortsteil Mellach) ▪ Gabersdorf ▪ Heiligenkreuz a. Waasen ▪ ▪ Kirchbach i. d. Steiermark ▪ Kitzeck i. S. ▪ Mettersdorf a. S. ▪ Nestelbach b. (Ortsteil Edelsgrub) ▪ Pirching a. T. ▪ Preding ▪ ▪ St. Andrä-Höch ▪ St. Georgen/Stfg. ▪ St. Marein b. Graz (Ortsteil Krumegg) ▪ St. Nikolai i. S. ▪ St. Stefan i. Rosental ▪ St. Veit i. d. Südsteiermark (Ortsteil St. Nikolai o. D.) ▪ Wettmannstätten ▪ Wildon (Ortsteil Stocking und Weitendorf)

8 9 Wasserschutz/Wasserqualität

n Punkto Überwachung der IGrundwasserkörper überlässt die LFWV nichts dem Zufall. Die Wasserqualität wird ständig „mit wachsamen Auge“ beobachtet. Zu diesem Zweck wurde schon 1998 die Trinkwasserschutz Ges.b.R. gegründet. Die Aufgabe dieses Mitarbeiters ist die Beratung und die Kontrol- le der behördlich angeordneten Auflagen in den Schutzgebieten und im Regionalprogramm Grund- wasserschutz. Neben den internen ­Kontrollen wird die Trinkwas- serqualität laufend von externen, Natürliche Wässer enthalten nicht Magnesium: wird zu den Erd- Trinkwasser von 50 mg/l unerläss-

behördlich autorisierten Untersu- nur H2O, sondern darüber hin- alkalimetallen gezählt. Als Mine- lich. Durch das Mischen von Brun- chungsanstalten kontrolliert und schutz beim Amt der Steiermärki- Wasserunter­ aus eine Reihe gelöster Feststoffe. ralstoff ist es für die Wirkung der nenwässern kann der Nitratgehalt überwacht. Darüber hinaus instal- schen Landesregierung. So trat mit Folgende Inhaltsstoffe zählen zu Nervenfunktionen und Muskelbe- im Versorgungsnetz der Leibnitzer- lierte die LFWV im Jahr 2014 ein 1. Jänner 2016 das Grundwasser- suchungen den wichtigsten: wegung notwendig. feld zwischen 25 – 35 mg/l betragen . „Brunnenvorfeldmonitoring“ schutzprogramm Graz – Bad Rad- im Einzugsgebiet sämtlicher kersburg (rd. 460 km2) in Kraft, Trinkwasser wird unter Einsatz Wasserhärte: Die Wasserhärte Nitrat: Ist ein Stoff, der im Boden Pestizide: Sind Stoffe, die zur Be- Brunnen­anlagen. Eine systema- welches durch einen einheitlichen, moderner Analyseverfahren regel- wird in „deutschen Härtegraden“ natürlich vorkommt, aber über- kämpfung von pflanzlichen oder tische und permanente Eigenüber- klaren Handlungsrahmen auf Basis mäßig gemäß den Vorgaben der (°dH) angegeben. Bei niedrigen wiegend als Dünger zusätzlich tierischen Schädlingen verwendet wachung der Grundwasserkörper. fachlicher Grundlagen den Schutz Trinkwasserverordnung physika- Werten (weiches Wasser) ist die zugeführt wird. In erhöhten Kon- werden. Österreich gehört zu den Die Veränderung der Qualität wird der drei im Gebiet vorkommenden lisch, chemisch und bakteriolo- Kalkablagerung gering. Hartes zentrationen sind Nitrate schäd- Ländern mit den strengsten Pesti- sofort online angezeigt. So können Grundwasserkörper gewährt. gisch untersucht. Wasser ist gesundheitlich wertvol- lich. Daher ist eine Begrenzung im zidkontrollen. ■ wir im Ernstfall umgehend han- ler (höhere Anteil an Kalzium und deln. Magnesium), gut im Geschmack, führt allerdings zu stärkeren Kalk- ablagerungen (z.B. Wasserkocher). Gesetze Das Trinkwasser im Leibnitzerfeld hat eine Wasserhärte im Bereich Die EU-Wasserrahmenrichtlinie von 16 – 18 °dH. und das Österreichische Wasser- rechtsgesetz (WRG) schaffen auf pH-Wert: Ist das Maß für den Säu- Unions- bzw. Bundesebene den regrad. Gemäß Trinkwasserverord- rechtlichen Rahmen für einen nung muss der pH-Wert von Trink- nachhaltigen Grundwasserschutz. wasser zwischen 6,5 und 9,5 liegen So sieht z. B. das Österreichische WRG vor, dass das Grundwasser Kalzium: Ist ein Bestandteil von überall und zu jeder Zeit Trinkwas- Kalk, Marmor und Kreide und fin- serqualität aufweist. Auf Landes- det sich nahezu in jedem Wasser ebene liegt die Verantwortung für (Härtebildner). Im menschlichen einen nachhaltigen Grundwasser- Körper verleiht Kalzium Knochen und Zähnen Stabilität und Festigkeit. 10 11 Chronik

1910 Gründung des Märktischen Wasserwerkes 2009 Erneuerung Transportleitung Schwarzautal, Abschnitt 3 Rohrbrunnen (Leibnitz 1+2, Kaindorf), 4,8 km Rohrlei- Rohr – Hochbehälter Tannenriegel. tung und der 300 m3 Hochbehälter am 2001 – 2010 Erneuerung von 24 Druckstationen im Versorgungsgebiet werden errichtet 1936 Das Leitungsnetz beträgt bereits 15 km mit insgesamt 420 2010 ▪ Transportleitung Schwarzautal, Abschnitt St. Georgen – Hausanschlüssen. HB Tannenriegel erneuert ▪ 100 Jahre Trinkwasserversorgung vom „Märktischen 1946 Die Schachtbrunnen in Kaindorf werden errichtet. Jeder Wasserwerk“ zur Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH Hausanschluss wird mit einem Wasserzähler versehen. 2011 ▪ Transportleitung Landscha, Abschnitt Dorfstraße-Süd 1950 Die erste Fernsteuerungsanlage wird installiert. erneuert 1970 Der Horizontalfilterbrunnen Leitring geht in Betrieb. ▪ Generalsanierung Hochbehälter Manning mit neuerrich- 1973 Gründung der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH teten Druckreduzierschacht Gesellschaftergemeinden: Leibnitz 90%, Gabersdorf 5%, ▪ Fertigstellung ÖBB-Südbahnausbau mit 10 Wasser- St. Georgen 5%. leitungsquerungen 1975 Errichtung des Horizontalfilterbrunnens St. Georgen 1 2012 ▪ Komplettsanierung Brunnen Kaindorf 1 ▪ Umrüstung auf das neue Funksystem 1974 – 1977 Errichtung des Hochbehälters Leibnitz ▪ Eröffnung des Steiermark-Brunnen am Bahnhofvorplatz in 1975 – 1989 Ausbau des Versorgungsgebietes West, Transport­lei- Leibnitz tung, Hochbehälter und Ortsnetze 2013 ▪ Transportleitung Stiefingtal, Abschnitt 1 Haslach - Brunnen 1976 – 1982 Ausbau des Stiefingtales, Transportleitung, Hochbehälter St. Georgen 2 erneuert und Ortsnetze ▪ Transportleitung Preding mit Unterdükerung der Laßnitz 1979 – 1986 Ausbau des Schwarzautales, Transportleitung, Hochbe- erneuert hälter und Ortsnetze ▪ Fertigstellung der Digitalisierung des Leitungsnetzes 1984 Errichtung des Bohrfilterbrunnens St. Georgen 2 (GIS) wird in einen Horizontalfilterbrunnen umgebaut. Kaindorf 1 2014 ▪ Transportleitung Stifingtal, Abschnitt 2 Brunnen 1990 Errichtung des Brunnen Haslach 1 St. Georgen 2 – Brunnen St. Georgen 1 ▪ Sanierung Transportleitung Zerlach wegen Hangrutschung 1995 Errichtung des Brunnen Haslach 2 ▪ Generalsanierung Druckstation Rauden 1998 Errichtung der Transportleitung Bachsdorf – Werndorf ▪ Druckstation Silberberg, Brunnen St. Georgen 1 und Leit- Anschluss an den Wasserverband Umland Graz. ring bauliche Sanierung 2001 Baubeginn der Transportleitung Plabutschtunnel, Siche- ▪ Abschluss der Funkzählerumrüstung rung der überregionalen Wasserversorgung 2015 ▪ Transportleitung Kitzeck, Abschnitt 1 Hochbehälter Fre- 2002 Beginn der Realisierung des Brunnen Haslach 3 sing – Kitzeckmüllerweg erneuert. ▪ Komplette (SCADA-Sysem) 2002 – 2004 Erichtung von neuen Druckstationen im Stiefing- und Umrüstung der Leittechnik ▪ Verstärkung der Druckstation St. Georgen 1 Schwarzautal (DS Mirsdorf, DS Feiting, DS Seibuttendorf, DS Wiesein) ▪ Generalsanierung der Druckstation Maxendorf ▪ Installierung von Notstromanschlüssen für mobile Aggre- 2003 Erneuerung von Haupttransportleitungen, TL Wasser- gate werk – Hochbehälter Leibnitz und TL Verteilerstation Haslach – B67 2016 ▪ Fertigstellung der Um- und Zubauarbeiten am Betriebs- standort wird errichtet, Umbau und Adaptie- 2005 Druckstation Mellach ▪ Transportleitung Kitzeck, Abschnitt 2, Kitzeckmüllerweg rung der Brunnen Leibnitz I und II ▪ Generalsanierung Hochbehälters Leibnitz 2006 Transportleitung Römerstrasse wird erneuert 2017 ▪ Bauliche Sanierung Brunnen Kaindorf 3 2008 Umbau und Adaptierung des Brunnen Haslach I und der ▪ Transportleitung Kitzeck, Abschnitt 3, Greith - Steinriegl Verteilerstation Haslach ▪ Generalsanierung Hochbehälter Kogelberg

12 13 Für die finanzielle Unterstützung bedanken wir uns bei folgende Unternehmen*! *in alphabetischer Reihenfolge! Unser Team!

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Version 1.0, 06.09.2012 ■ Rund 80.000 Menschen werden von der LFWV mit Trinkwasser versorgt ■ 28 Gemeinden in 4 politischen Bezirken versorgt die LFWV GmbH ■ 11 Brunnen (170 l/s) stehen zur Verfügung ■ 60 Drucksteigerungsanlagen sind installiert ■ Ca. 3.000.000 m3 Trinkwasser werden jährlich gefördert ■ Bis zu 15.000 m3 Tages-Spitzenbedarf an heißen Sommertagen 3 ■ 10.000 m Gesamtvolumen der Hochbehälter ING.VOLLMANN STADTBAUMEISTER - BETONFERTIGTEILE ■ 22 motivierte Mitarbeiter arbeiten für unser aller Trinkwasser

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Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH, 8430 Leibnitz ▪ Für den Inhalt verantwortlich: Geschäftsführer DI Franz Krainer Fotos: Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH, iStockphoto, Arthur´s Fotostudio ▪ Layout und DTP-Produktion: meinMarketing.at, DI(FH) Alfred Rauch, www.meinMarketing.at ▪ Druck: Druckerei Niegelhell, Leibnitz © Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH ▪ April 2017 ▪ Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung oder Nachdruck, auch auszugsweise, und Wiedergabe in elektronischen Medien nur mit schriftlicher Genehmigung. Trotz sorgfältigster Prüfung sind Fehler nicht auszuschließen. Die Richtigkeit des Inhalts ist damit ohne Gewähr.

14 15 Kontakt

Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH Wasserwerkstraße 33, 8430 Leibnitz Telefon: 03452/82522, e-Mail: [email protected]

Unsere Bürozeiten sind: Montag bis Donnerstag 7:00 bis 16:00 Uhr und Freitag von 7:00 bis 12:00 Uhr

Bereitschaftsdienst rund um die Uhr Wir sind 24 Stunden, 365 Tage im Jahr für Sie da. In Notfällen bzw. dringenden ­Fällen r­ufen Sie un- seren Bereitschaftsdienst ­unter 0664/8409120 an. www.leibnitzerfeld.at

Betriebsbesichtigungen

ür Gruppen bieten wir nach Terminvereinbarung während des ganzen Jahres kostenlose Betriebsführungen Fan. Neben der Besichtigung der Leitwarte, eines Schachtbrunnens mit Horizontalfilterrohr und des Hochbe- hälters Leibnitz mit einem Fassungsvermögen von 2.700 m³ steht für ihre Anfragen fachkundiges Personal zur Verfügung. Für Kindergarten- und Volksschulkinder wird das Thema „Wasserversorgung“ altersgerecht auf- bereitet. ■