Dr. Wilhelm Stäglich Der Auschwitz- Mythos Legende oder Wirklichkeit ? Eine kritische Bestandsaufnahme AAARGH VERLAG Am Internet, 2003 W. Stäglish / Der Auschwitz-Mythos 1979 durch Grabert Verlag in Tübingen. ISBN 3-87847-042-8 Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte Band IX Diesen Text stellt Ihnen AAARGH in 1998 für die wissenschaftliche Forschung, zu Bildungszwecken und verwandten Anwendungen zur Verfügung. AAARGH Internattionale Büro (Vereinigung langjähriger Konsumenten von Berichten über den Krieg und den Holokaust) ist per eMail zu erreichen unter "
[email protected]". – 2 – W. Stäglish / Der Auschwitz-Mythos Inhaltsverzeichnis VORWORT 5 Erstes Kapitel Einführung 7 I. DER AUSCHWITZ-MYTHOS: GEFAHR FÜR DIE VOLKSKRAFT 7 II. ENTSTEHUNG DES AUSCHWITZ-MYTHOS 8 III. DARSTELLUNG UND GRUNDLAGEN DES AUSCHWITZ- MYTHOS 11 1. Das "offizielle" Auschwitz-Bild 11 2. Die Grundlagen des "offiziellen" Auschwitz-Bildes 15 a) Dokumentarische Beweisführung 15 b) Erlebnisschilderungen der Nachkriegszeit 17 c) Gerichtsverfahren der Nachkriegszeit 18 Zweites Kapitel: Die zeitnahen Dokumente 21 I. GRUNDLEGENDE DOKUMENTE AUS DEUTSCHEN AKTEN 21 1. Der Göring-Erlaß vom 31. Juli 1941 21 2. Das "Wannsee-Protokoll" 25 3. Weitere Dokumente zu den Deportationen 39 4. Dokumente zum " Vernichtungslager" 40 5. Zusammenfassende Stellungnahme 48 II. REDEN UND SONSTIGE OFFENTLICHE ÄUSSERUNGEN FÜHRENDER POLITIKER DES DRITTEN REICHES 48 1.Vorbemerkungen 48 2. Adolf Hitler 50 3. Heinrich Himmler 52 4. Hans Frank 60 5. Alfred Rosenberg 64 6. Zusammenfassung 65 III. TAGEBÜCHER UND ANDERE ZEITNAHE AUFZEICHNUNGEN 66 1. Tagebücher und Briefe 66 2. Der Report des War Refugee Board (WRB) 71 3. "Vergrabene Handschriften" 74 IV. BILD-"DOKUMENTE" 77 Drittes Kapitel Zeugen und Erlebnisberichte 81 I. VORBEMERKUNGEN ZUR PROBLEMATIK 81 II.